IDS-2 Umfassende Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik für die Praxis Für Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 20 Jahren
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- Edmund Egger
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1 IDS-2 Umfassende Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik für die Praxis Für Kinder und Jugendliche zwischen 5 und 20 Jahren
2 IDS-2 Grob & Hagmann von Arx (2018)
3 Das Kind in seiner Ganzheit verstehen und erfassen Prof. Dr. Alexander Grob Dr. Priska Hagmann von Arx 3
4 Aufgaben der Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik Relevante Entwicklungsbereiche identifizieren Altersrelativiert Defizite und Stärken erkennen Ressourcen des Individuums und des Systems bezeichnen Problemangemessen intervenieren 4
5 Relevante Entwicklungsbereiche Intelligenz Arbeitshaltung Exekutive Funktionen Schulische Kompetenzen Psychomotorik Sozial-emotionale Kompetenz 5
6 Entwicklungsdiagnostische Verfahren Einschulung Alter Bayley MFED ET 6-6-R DESK 3-6R GES FREDI 0-3 WET IDS-P IDS-2 Allgemeine Entwicklung 6
7 Entwicklungsdiagnostische Verfahren Einschulung Alter WPPSI-III SON-R 2-8 AID 3 WISC-V CFT 20-R SON-R 5 1/2-17 IDS-P IDS-2 Intelligenzdiagnostik 7
8 Entwicklungsdiagnostische Verfahren Einschulung Alter Bayley MFED GES FREDI 0-3 DESK 3-6R ET 6-6-R WPPSI-III SON-R 2-8 WET AID 3 WISC-V CFT 20-R SON-R 5 1/2-17 IDS-P IDS-2 Allgemeine Entwicklung Intelligenzdiagnostik 8
9 Entwicklungstests Intelligenztests Die IDS-2 im historischen Kontext SPM SON CFIT CPM SON- 58 CFT 1 CPM SSON 7-17 SON-2 1 / 2-7 SON-R CPM SON-R SON-R 2 1 SON-R 2 / / 2-7 CFT 1-R SON-R 2-8 K-ABC AID AID 2 KABC-II AID 3 K-ABC K-ABC Yerkes-Bridges Army Alpha Army Beta Wechsler Bellevue Skalen WISC HAWIK WISC-R HAWIK-R WISC-III WISC-IV WISC-V HAWIK-III HAWIK-IV Binet-Simon Bobertag Stanford-Binet Bobertag Form L&M Binetarium Kramer Form L-M Kramer SB IV SB 5 IDS IDS-2 Gesell Bühler & Hetzer California First Year Mental Scale California Preschool Mental Scale Gesell-Amatruda Infant Scale of Motor Development Gesell-Skalen Abilities of Babies GMDS GMDS GES GES BSID Entwicklungsphysiologische Tabellen Bühler & Hetzer MFED 1 WET BSID-II MFED 2-3 MFED WET ET 6-6 ET 6-6 MFED 1 TOMI TOMI M-ABC M-ABC II Ausgewählte Intelligenz- und Entwicklungstests im historischen Verlauf. Deutschsprachige Tests sind dunkel markiert. Angepasst nach Hagmann-von Arx, Meyer & Grob (2008) WET BSID-III Bayley II Bayley III ET 6-6-R
10 Ziele der IDS-2 Verbindung der Intelligenzund Entwicklungsdiagnostik eine umfassende Einschätzung kindlicher und jugendlicher Kompetenzen in den entwicklungsrelevanten Funktionsbereichen für die Altersspanne Einschulung bis Schulabschluss/Berufseinstieg 10
11 Anwendung der IDS-2 Berufs- und Laufbahnberatung Entwicklungs- und Schulpsychologie Erziehungs- und Familienberatung Kinder- und Jugendpsychiatrie klinische Kinder- und Jugendpsychologie Pädiatrie Sonder- und Heilpädagogik 11
12 Einsatzbereiche der IDS-2 Bestimmung von Begabung Bestimmung von Schulart oder -niveau Standortbestimmung der Intelligenz und Entwicklung im Kontext von umschriebenen Entwicklungsstörungen im Kontext von tiefgreifenden Entwicklungsstörungen Grundlage diagnostischer Abklärungen und Interventionsplanungen bei Verhaltens- und emotionalen Störungen Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörungen Störungen des Sozialverhaltens 12
13 Diagnostik von Lernstörungen mit den IDS-2 IQ sowie Alters- und Klassennormen für schulische Kompetenzen Mit einem Verfahren und einer Normstichprobe Dyskalkulie IQ Quantitativ standardisierte Rechenleistung (LMD) Kenntnisse unteschiedlicher logisch-mathematischer Konzepte (LMD) Lese- und Rechtschreibestörung IQ Phonemanalyse Phonem-Graphem-Korrespondenz Sprache expressiv und rezeptiv Automatische direkte Worterkennung (Wörter lesen) Synthetisches Lesen (Pseudowörter lesen) Orthographie 13
14 IDS-2 im Überblick Test Alter Durchführung Funktionsbereiche Zusatzinformationen Intelligence and Development Scales -2 für Kinder und Jugendliche Kognitive Entwicklung (Intelligenztest) Allgemeine Entwicklung Kinder im Alter von 5 bis 20 Jahren Individualtest Kognitive Funktionen Intelligenz Exekutive Funktionen Entwicklungsfunktionen Psychomotorik Sozial-Emotionale Kompetenz Schulische Kompetenzen Arbeitshaltung Umgang mit der Testsituation 14
15 IDS-2 Testmaterial Manual Protokollbogen Umfangreiches Testmaterial Elektronische Auswertung Testleiterprogramm 15
16 Durchführungszeit Flexibles und individuell angepasstes Testen durch modularen Testaufbau Intelligence and Development Scales - 2 Bereiche Zeit IQ-Screening ca. 10 Minuten IQ ca. 50 Minuten IQ-Profil ca. 90 Minuten Exekutive Funktionen ca. 30 Minuten Psychomotorik ca. 20 Minuten Sozial-Emotionale Kompetenz ca. 15 Minuten Schulische Kompetenzen je nach Alter ca Minuten Arbeitshaltung ca. 7 Minuten 16
17 Elektronische Auswertung Die Protokollbögen werden automatisch und intuitiv mit dem elektronischen HTS 5 Auswertungsprogramm ausgewertet. Die Auswertung ist kostenlos und im Kauf eines Protokollbogens inbegriffen Um das HTS 5 Auswertungsprogramm der IDS-2 zu nutzen, wird keine HTS 5 Lizenz benötigt. 17
18 Auswertung Gabriel M. (Alter: 5;7) Interindividuelle Auswertung Intraindividuelle Auswertung 18
19 IDS-2 Güte: Reliabilität Normierung Intelligence and Development Schales für Kinder und Jugendliche 1672 Kinder und Jugendliche in Deutschland, Österreich, Schweiz Reliabilität Intelligenz Cronbachs α IQ-Screening IQ IQ-Profil Untertests Retest IQ-Screening IQ IQ-Profil Untertests Exekutive Funktionen Cronbachs α Gesamt Allgemeine Entwicklungsfunktionen Untertests Cronbachs α Psychomotorik Sozial-Emotionale Kompetenz Schulische Kompetenzen α =.95 α =.97 α =.98 α = rtt =.85 rtt =.89 rtt =.86 rtt = α =.88 α = α = α = α =
20 IDS-2 Güte: Validität Validität Konvergent Intelligenz Intelligence and Development Schales für Kinder und Jugendliche Konstrukt Faktorenstruktur WISC IV Kriterium RIAS SON-R Exekutive Funktionen TEA-CH Kriterium TMT RWT Stroop Allgemeine Entwicklungsfunktionen Kriterium M-ABC (Psychomotorik) Differentiell Stichprobe Überdurchschnittlicher IQ Intelligenzminderung ADHS Motorische Auffälligkeit Autismusspektrumstörung Lese- und Schreibstörung Mathematische Begabung 20
21 IDS-2: Normierungsmethode Continuous Norming (1-Monats-Intervalle) Verteilung IQ-Screening IDS-2 Normierungsstichprobe Perzentile Traditionelle Normierung (Alter als diskreter Faktor) Voncken, L., Albers, C. J. & Timmerman, M. E. (2017). Model Selection in Continuous Test Norming with GAMLSS. Assessment. Advance online publication. doi: /
22 Theoretischer Hintergrund 22
23 Struktur der IDS-2 Kognitive Funktionen Entwicklungsfunktionen Intelligenz Executive Funktionen Psychomotorik Sozial- emotionale- Kompetenz Schulische- Kompetenzen Arbeitshaltung VV VG KA KRV DA DV LG Mitarbeit während der Testsituation 23
24 Theoretischer Hintergrund Kognitive Funktionen Diamond (2013), Miyake et al. (2000) Arbeitsgedächtnis Inhibition Verbal Räumlich-visuell Gedanken, Erinnerungen Kognition Aufmerksamkeit Verhalten Kognitive Flexibilität Exekutive Funktionen höherer Ordnung Schlussfolgern = Fluide Intelligenz Problemlösen Planen Blau: In IDS-2 Intelligenz integriert Gelb: In IDS-2 Exekutive Funktionen integriert 24
25 Narrow (stratum I) Broad (stratum II) General (stratum III) Cattell-Horn-Carroll (CHC) Theorie Intelligenz g Blau: In IDS-2 Intelligenz integriert Grün: In IDS-2 Allgemeine Funktionsbereiche integriert Weiss: Nicht integriert Gc Gf Gq Grw Gsm Glr Gv Ga Gs Gt c1 f1 q1 r1 s1 l1 v1 a1 s1 t1 Intelligenzstruktur IDS-2: Intelligenz Stratum III VV VG KA KRV DA DV LG Stratum II Stratum I 25
26 Intelligenzfaktoren und Untertests Faktoren Nr. Untertest VV LG VG KA KR DA DV 1 Figuren nachlegen X 2 Geschichte nacherzählen X 3 Zwei Merkmale durchstreichen X 4 Zahlen- und Buchstabenreihen X 5 Figuren wiedererkennen X 6 Matrizen ergänzen X 7 Kategorien nennen X 26
27 Intelligenzwerte Faktoren Nr. Untertest VV LG VG KA KR DA DV Intelligenzwerte IQ- IQ- Screening IQ Profil 1 Figuren nachlegen X 2 Geschichte nacherzählen X 3 Zwei Merkmale durchstreichen X 4 Zahlen- und Buchstabenreihen X 5 Figuren wiedererkennen X X X X X X X X X X X 6 Matrizen ergänzen X 7 Kategorien nennen X 8 Plättchen legen X 9 Bild beschreiben X 10 Kästchen durchstreichen X 11 Gem. Zahlen- und Buchstabenreihen X 12 Rotierte Figuren wiedererkennen X 13 Unpassende Bilder erkennen X 14 Gegenteile nennen X X X X X X X X X X X X X X 27
28 Theoretischer Hintergrund Allgemeine Entwicklung: Psychomotorik Bös (2001) Motorische Fähigkeiten energetisch determinierte (konditionelle) Fähigkeiten informationsorientierte (koordinative) Fähigkeiten passive Systeme der Energieübertragung Ausdauer Kraft Schnelligkeit Koordination Beweglichkeit 28
29 Theoretischer Hintergrund Allgemeine Entwicklung: Emotionale Kompetenzen Denham et al. (2002) Emotionserkennung Basisfähigkeit Emotionsregulation Sozial-kompetentes Handeln Fragebogen zur Erhebung der Emotionsregulation bei Kindern und Jugendlichen (FEEL-KJ; Grob & Smolenski, 2009) Konfliktlösefähigkeiten Beziehungsfertigkeiten Prosoziale Fähigkeiten (Denham, 2006) 29
30 Kognitive Funktionen 30
31 Intelligenz Kognitive Funktionen Entwicklungsfunktionen Intelligenz Exekutive Funktionen Psychomotorik Sozialemotionale Kompetenz Schulische Kompetenzen Arbeitshaltung VV VG KA KRV DA DV LG 31
32 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 32
33 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 33
34 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 34
35 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 35
36 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 36
37 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 37
38 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 38
39 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 39
40 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 40
41 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 41
42 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben 2 6 B F F G O A C B K Verarbeitungsgeschwindigkeit Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Auditiv Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Räumlich-Visuell Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Denken Abstrakt Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Denken Verbal Kategorien nennen Gegenteile nennen 42
43 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben 3 A E 5 1 O 9 5 W F C 2 3 A 6 F 9 Verarbeitungsgeschwindigkeit Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Auditiv Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Räumlich-Visuell Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Denken Abstrakt Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Denken Verbal Kategorien nennen Gegenteile nennen 43
44 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 44
45 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 45
46 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 46
47 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 47
48 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 48
49 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 49
50 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen 50
51 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen Hermeneutik Exegese Rezeption 51
52 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen asketisch 52
53 Faktor Verarbeitung Visuell Langzeitgedächtnis Verarbeitungsgeschwindigkeit Auditiv Räumlich-Visuell Denken Abstrakt Denken Verbal Figuren nachlegen Plättchen legen Geschichte Nacherzählen Bild beschreiben Zwei Merkmale durchstreichen Kästchen durchstreichen Zahlen- und Buchstabenreihen Gemischte Zahlen- und Buchstaben-reihen Figuren wiedererkennen Rotierte Figuren wiedererkennen Matrizen ergänzen Unpassende Bilder erkennen Kategorien nennen Gegenteile nennen Gabriel M. (Alter: 5;7) 53
54 Exekutive Funktionen Kognitive Funktionen Entwicklungsfunktionen Intelligenz Exekutive Funktionen Psychomotorik Sozialemotionale Kompetenz Schulische Kompetenzen Arbeitshaltung VV VG KA KRV DA DV LG 54
55 Wörter nennen Aufmerksamkeit aufteilen Tierfarben nennen Wege einmal entlangfahren Kognitive Flexibilität Sag mir so schnell wie möglich viele verschiedene Tiere! Sag mir abwechselnd verschiedene Farben und Kleidungsstücke! Nenne so schnell wie möglich viele verschiedene Wörter mit den Anfangsbuchstaben S und L! 55
56 Wörter nennen Aufmerksamkeit aufteilen Tierfarben nennen Wege einmal entlangfahren Arbeitsgedächtnis Geteilte Aufmerksamkeit Kognitive Flexibilität 56
57 Wörter nennen Aufmerksamkeit aufteilen Tierfarben nennen Wege einmal entlangfahren Inhibition 57
58 Wörter nennen Aufmerksamkeit aufteilen Tierfarben nennen Wege einmal entlangfahren Planen 58
59 Wörter nennen Aufmerksamkeit aufteilen Tierfarben nennen Wege einmal entlangfahren 59
60 Entwicklungsfunktionen 60
61 Psychomotorik Kognitive Funktionen Entwicklungsfunktionen Intelligenz Exekutive Funktionen Psychomotorik Sozialemotionale Kompetenz Schulische Kompetenzen Arbeitshaltung VV VG KA KRV DA DV LG 61
62 Grobmotorik Feinmotorik Visuomotorik 62
63 Grobmotorik Feinmotorik Visuomotorik 63
64 Grobmotorik Feinmotorik Visuomotorik 64
65 Sozial-emotionale Kompetenz Kognitive Funktionen Entwicklungsfunktionen Intelligenz Executive Funktionen Psychomotorik Sozial- emotionale- Kompetenz Schulische- Kompetenzen Arbeitshaltung VV VG KA KRV DA DV LG 65
66 Emotionen erkennen Emotionen regulieren Sozial kompetent handeln 66
67 Emotionen erkennen Emotionen regulieren Sozial kompetent handeln 67
68 Emotionen erkennen Emotionen regulieren Sozial kompetent handeln 68
69 Schulische Kompetenzen Kognitive Funktionen Entwicklungsfunktionen Intelligenz Exekutive Funktionen Psychomotorik Sozialemotionale Kompetenz Schulische Kompetenzen Arbeitshaltung VV VG KA KRV DA DV LG 69
70 Logischmathematisches Denken Sprachliche Fähigkeiten Lesen Rechtschreiben Richtziele Mathematik- Lehrpläne Flexibles Interview 70
71 Logischmathematisches Denken Sprachliche Fähigkeiten Lesen Rechtschreiben Phonemanalyse Phonem-Graphem-Korrespondenz Sprache expressiv Sprache rezeptiv 71
72 Logischmathematisches Denken Sprachliche Fähigkeiten Lesen Rechtschreiben Hand Mutter Auto Stock besser bune sonir fakuse muliso tulifa Wörter lesen Pseudowörter lesen Texte lesen und verstehen Laura freut sich auf den ersten Schultag. Am Sonntag packt. 72
73 Logischmathematisches Denken Sprachliche Fähigkeiten Lesen Rechtschreiben Ich lese gerne Zirkuswelten sind zauberhaft. Phonologische Fehler Orthografische Fehler Fehler in Gross-/Kleinschreibung 73
74 Arbeitshaltung Kognitive Funktionen Entwicklungsfunktionen Intelligenz Exekutive Funktionen Psychomotorik Sozialemotionale Kompetenz Schulische Kompetenzen Arbeitshaltung VV VG KA KRV DA DV LG 74
75 Gewissenhaftigkeit Leistungsmotivation Ordentlichkeit Pflichtbewusstsein Zielorientierung Selbstdisziplin Überlegtheit Leistungsstreben 75
76 Gewissenhaftigkeit Leistungsmotivation - Selbsteinschätzung - Fremdeinschätzung Leistungsfreude Lernbereitschaft Leistungsorientierung Schwierigkeitspräferenz Durchhaltevermögen Leistungsstolz 76
77 Logischmathematisches Denken Sprachliche Fähigkeiten Lesen Rechtschreiben Gabriel M. (Alter: 5;7) 77
78 Gesamtentwicklung Gabriel M. (Age: 5;7) 78
79 Notizen zu Folie 5: Relevante Entwicklungsbereiche Mit der Schulpflicht rückt meist das kognitive Leistungsvermögen von Kindern in den Vordergrund (schulische Leistungstests, kognitive Vorläuferfertigkeiten für die Wissensaufnahme; allgemeines Wissen (vielfach zusammengefasst unter Intelligenz). Aber: Kompetenzen von Kindern sind umfassender: Exekutive Funktionen Psychomotorik Sozial-emotionale Kompetenzen Schulische Kompetenzen Aspekte der Persönlichkeit Die IDS-2 ermöglichen die Erfassung dieser großen Spannbreite an relevanten Kompetenzen in der kindlichen und jugendlichen Entwicklung. Im Fokus steht die Dynamik entwicklungsbereichsspezifischer Stärken und Schwächen der Kinder und Jugendlichen. Diese können sowohl zur Altersgruppe (interindividuelle Auswertung) als auch zum individuellen Entwicklungsprofil (intraindividuelle Auswertung) in Beziehung gestellt werden. 79
80 Notizen zu Folie 6-8: Entwicklungsdiagnostische Verfahren Allgemeine und spezifische entwicklungsdiagnostische Verfahren decken unterschiedliche Altersbereiche ab. Hier sehen Sie eine Auswahl an allgemeinen Entwicklungstests, also Testverfahren, die kindliche Kompetenzen sehr umfassend einschätzen. Mit diesen Verfahren erhalten Sie häufig ein Entwicklungsprofil zu Funktionsbereichen wie Kognition, Sprache, Wahrnehmung, Motorik, und so weiter. Sie sehen, dass diese Testverfahren insbesondere für Kinder ab Geburt bis etwa 5 6 Jahren konzipiert sind. Je älter die Kinder werden, desto häufiger kommen sogenannte spezifische Entwicklungstests zum Einsatz. Dies sind Testverfahren, die einen einzelnen Funktionsbereich sehr differenziert einschätzen. Hierzu gehören auch die Intelligenztests, die zu den am meisten eingesetzten Testverfahren gehören. Die Intelligenztests sind mit einigen wenigen Ausnahmen insbesondere konzipiert für Kinder ab 5 6 Jahren und werden dann bis ins Erwachsenenalter weitergeführt. Aber gerade für die Einschätzung von Lernvoraussetzungen ist eine isolierte Betrachtung der Intelligenz nicht ausreichend. Es sind auch körperliche Aspekte oder sozial-emotionale Kompetenzen notwendig, um Schulbereitschaft einschätzen zu können. Hier zeigte sich eine Lücke in der Testdiagnostik, in welche die IDS-2 eingefügt werden kann: Mit den IDS-2 soll die allgemeine Entwicklungsdiagnostik in den Bereich des Kindes- und Jugendalters hineingeführt werden. Gleichzeitig soll die Intelligenzdiagnostik in das Testverfahren integriert werden, da Intelligenz ein so wichtiges Konstrukt ist. 80
81 Notizen zu Folie 9: Die IDS-2 im historischen Kontext Die Testentwicklung der IDS erfolgte auf Basis des Kramer-Intelligenztests. Mit dieser Abbildung soll aufgezeigt werden, dass der Kramer nicht ein Einzelverfahren darstellt, sondern sich in historisch relevante Tests einbetten lässt. Aus der Abbildung werden nun einzelne Aspekte herausgegriffen. Im oberen Teil finden Sie eine Auswahl an Intelligenztests und im unteren Teil allgemeine Entwicklungstests, die zwischen 1910 und 2010 entwickelt wurden. Den Ursprung hat die Testdiagnostik bei Alfred Binet. Im Jahre 1904 erhielt er in Frankreich den Auftrag, einen Test zu konzipieren, damit Kinder erkannt werden können, die eine Sonderbeschulung benötigen. Zusammen mit Théodor Simon entwickelte er die Binet-Simon Skala, die sich sehr schnell international etablieren konnte. In Nordamerika wurde der Test an der Stanford University bald ins Englische übersetzt. Der sogenannte Stanford-Binet ist heute in der fünften Auflage vorhanden. Insbesondere während des Ersten Weltkriegs erzielte die Testdiagnostik einen enormen Aufschwung, da zahlreiche Soldaten rekrutiert werden mussten. Dazu wurde der Stanford- Binet in einen Gruppenintelligenztest umgewandelt. Das eher verbale Verfahren wurde Army Alpha genannt. Für nichtenglischsprachige Personen und Analphabeten wurde der Army Beta entwickelt, ein nonverbales Verfahren. Schließlich führte Wechsler die verbale und nonverbale Skala zu den Wechsler Bellevue Skalen zusammen. Aus diesem Test für Erwachsene entstand wieder ein Test für Kinder: Der WISC. Der WISC war im deutschsprachigen Raum lange als HAWIK bekannt und ist heute in der fünften Auflage erhältlich. Aus dem HAWIK ist das AID, das Adaptive Intelligenzdiagnostikum, entstanden. Zu den K-ABC kann erwähnt werden, dass Kaufman, der Erstautor, zunächst auch mit dem WISC arbeitete, bevor er eine eigene Arbeitsgruppe gründete und daher auch viel Wissen des WISC im K-ABC steckt. Diese bekannten Verfahren gehen demnach auch auf Binet-Simon zurück, kommen aber aus dem amerikanischen Sprachraum. Wie sieht es im deutschsprachigen Raum aus? In Deutschland war es insbesondere Otto Bobertag, der die Binet-Simon Skala ins Deutsche übersetzte. In den 50er-Jahren gab Ingrid Norden das Binetarium heraus. Für die Schweiz war es Josefine Kramer, die den Binet-Simon-Bobertag-Kramer-Test, zum Schluss noch Kramer-Test genannt, herausgab. Dieser Test wurde für die Entwicklung der IDS inhaltlich analysiert. Es zeigte sich, dass der Kramer-Test nicht nur Aufgaben beinhaltet, die Intelligenz einschätzen, sondern dass viele Aufgaben anderen Funktionsbereichen zugeordnet werden können, wie Feinmotorik oder sozial-emotionale Kompetenz. Diese Aufgaben wurden aus der Intelligenzeinschätzung herausgenommen, um daraus einen eigenständigen Funktionsbereich zu bilden. So entstand eine Erweiterung des Intelligenztests zu einem allgemeinen Entwicklungstest. Sie finden daher die IDS nicht nur in der Folge von Binet-Simon-Kramer, sondern auch in der Mitte der Abbildung: in der Verbindung von Intelligenz- und Entwicklungsdiagnostik Die IDS-2 sind nun eine vollständige Überarbeitung und konzeptuelle Erweiterung der IDS. Mit der Abdeckung einer Altersspanne von 15 Jahren (5 bis 20) und der Erfassung der relevanten Entwicklungsbereiche bieten die IDS-2 die bisher umfassendste Entwicklungsdiagnostik in der psychologischen Diagnostik 81
82 Notizen zu Folie 20: IDS-2 Güte: Validität Faktorenanalyse: geprüft wurde die auf Basis des CHC-Modelles angenommene Struktur der Allgemeinen Intelligenz (Ebene 1), sieben Intelligenzfaktoren (Ebene 2) und 14 Untertests (Ebene 3). Zeigte sehr guten fit (CFI =.97, GH =.98, NCI =.93, RMSEA =.04). Kriteriumsvalidität Intelligenz: WISC IV, Reynolds Intellectual Assessment Scales (RIAS), Snijders Oomen Nonverbaler Intelligenztest 6-40 (SON-R 6-40) Vergleich mit WISC-IV: 114 normalbegabte Schweizer Kinder (6-16 Jahre). Korrelationen durchweg positiv und meist signifikant. Intelligenz: WISC-IV IQ korreliert mit IDS IQ (IQ-Screening: r =.74, IQ: r =.77, IQ-Profil: r =.78)-> die beiden Intelligenztests bilden ähnliche, aber nicht identische Konstrukte ab. Exekutive Funktionen: -mit WISC-IQ r =.47 (WISC-IQ korreliert auch mit schulischen Kompetenzen: r =.64; geringeren Zusammenhänge mit nicht-kognitiven Entwicklungsfunktionen) -Test of Everyday Attention (TEA), Trail making Test (TMT), Regensburger Wortflüssigkeit (RWT), Farb-Wort Stroop Schulleistungstests: Eltern-Ratings und Schulnoten zeigen Korrelationen mit den der schulischen Kompetenzen (r =.35 bis.44) Psychomotorik: Movement assessment Battery for children (r = ) Sozial-emotionale Kompetenz: (n=442) Parent Rating Scale of Social Competence (PRSSC), Rosenberg Self-Esteem Scale (RSES), Revised Class Play Method (RCPM), Friendship Quality Scale (FSQ), Inventar Sozialer Kompetenzen (ISK-K): plausible, obgleich niedrige Korrelationen zwischen IDS-2 Sozial-Emotionale Kompetenz und den verschiedenen Fremd- und Selbsteinschätzungen Hochbegabte: n = 62 Vermutete überdurchschnittliche Intelligenz. Signifikante Unterschiede im Vergleich zu Normalbegabten in allen kognitiven Untertests, Mathe und Sprache; IQ im Schnitt 114. Bessere Leistungen in Exekutiven Funktionen, Psychomotorik und Schulische Kompetenzen. Kein Unterschied in sozial-emotionaler Kompetenz und Arbeitshaltung. Intelligenzminderung: n = 70 mit Diagnose, durchschnittlicher IQ = 63. Geringere Leistungen auch in Exekutiven Funktionen, Psychomotorik, Sozial-emotionale Kompetenz und Schulische Kompetenzen. Kein Unterschied in Arbeitshaltung. ADHD: n = 65. In allen Bereichen geringere Leistung. Motorische Auffälligkeit: n = 120 (nach Development coordiantion disorder questionnaire). In allen psychomotorischen Tests geringere Leistung. Ausnahme: Geschwindigkeit Visuomotorik. Autismus: n = 18 (Alter: 8-17 Jahre), Autismusspektrumstörung (Atypischer Autismus: n = 3; Asperger-Syndrom: n = 13, High Functioning Autismus: n = 1, nicht näher definiert: n = 1). Ergebnisse: im Vergleich zur Kontrollgruppe im Mittel im Gesamtwert Sozial-Emotionale Kompetenz (d = 0.62) und hier insbesondere im Untertest Sozial kompetent handeln (d = 0.66) sowie im Gesamtwert Psychomotorik (d = 1.01) bedeutsam geringere Leistungen. Lese- und Rechtschreibstörung: n = 22 (Alter: 9 20). Ergebnisse: im Vergleich zur Kontrollgruppe bedeutsam niedrigere Werte in Schulische Kompetenzen (d = 1.31), insbesondere in Lesen (d = 1.25) und Rechtschreiben (d = 1.24). Auch geringe Mittelwertunterschiede im Untertest Logisch-mathematisches Denken (d = 0.61) und geringere Intelligenzwerte als die Kontrollgruppe (d = 0.79) Mathematische Begabung: n = 30 (Alter: 11-17). Ergebnisse: im Vergleich zur Kontrollgruppe im Untertest in Logisch-mathematisches Denken deutlich bessere Leistungen (d = 1.58), durchschnittlich einen höheren IQ (d = 1.18). Im Funktionsbereich Exekutive Funktionen im Gesamtwert im Mittel ebenfalls bessere Leistungen als die Vergleichsgruppe (d = 0.77), insbesondere aufgrund der durchschnittlich besseren Leistung im Untertest Aufmerksamkeit aufteilen (d = 0.98). 82
83 Notizen zu Folie 21: IDS-2 Normierungsmethode Links: In der traditionellen Normierung, wird der Einfluss der kontinuierlichen Variable Alter mit Hilfe von Alterskategorien kontrolliert. Alter wird als diskreter Faktor behandelt, wodurch es zu unrealistischen Normgruppenunterschieden und verzerrten Vergleichswerten kommt. Rechts: Beim Continuous norming wird die Variable Alter als kontinuierlicher Einflussfaktor in die Modellierung der Normwerte aufgenommen. Die grauen Schattierungen repräsentieren die Perzentil-Kurven jedes Testwertes abhängig vom Alter. (Die Grenzen zwischen den Schattierungen indizieren die Perzentile 1, 5, 15, 25, 50 (=Median), 75, 85, 95, und 99.) Z.B.: für ein 9-jähriges Kind entspricht der mediane Testwerte ca. 27. Die Grafik zeigt sehr deutlich, wie sehr sich die Testwertverteilung (z.b. bezüglich ihrer Schiefe) abhängig vom Alter verändert. (PDF = probability density function; CDF = cumulative distribution function) 83
84 Notizen zu Folie 25: Cattell-Horn-Carroll (CHC) Theorie Die Cattell-Horn-Carroll Theorie der Intelligenz beschreibt die Intelligenzstruktur (g: Stratum III) basierend auf verschiedenen Dimensionen (Stratum II) Die Leistung in diesen Dimensionen ist durch eine repräsentative Selektion von Leistungsvariablen (oder Tests bzw. Aufgaben) beschrieben. Es handelt sich also um eine hierarchische Struktur der Intelligenz Die Dimensionen der Intelligenz auf dem zweiten Level beschreiben einerseits die fluide Intelligenz (Gf) wie sie von Cattell 1987 definiert wurde und andererseits die kristalline Intelligenz (Gc). In der Kindheit bestimmt Gf, als eine starke angeborene intellektuelle Fähigkeit, die intellektuelle Leistungs- und Lernkapazität. Später, während Gf immer stärker in kulturspezifischen Aufgaben und in den Wissensaufbau eingebracht wird, bildet sich Gc. Horn beschreibt neben Gf und Gc 1997 noch weitere Dimensionen der Intelligenz, welche später von Carroll differenziert und überarbeitet wurden. Das Resultat war die jetzige Struktur des CHC-Models mit seinen Intelligenzfaktoren: Gf, Gc, Langzeitgedächtnis (Gy), Visuelle Verarbeitung (Gv), Auditive Verarbeitung (Gu), Abruffähigkeit (Gr), (Gs), Verarbeitungsgeschwindigkeit (Gt). 84
85 Notizen zu Folie 31: Intelligenz Mit dem Funktionsbereich Intelligenz wird eine allgemeine geistige Kapazität erfasst. Das sind die Fähigkeiten zum: Schlussfolgernden Denken Planen Problemlösen abstrakten Denken Verständnis komplexer Ideen schnellen Lernen Lernen aus Erfahrung Die Testung der Kognitiven Entwicklung beginnt sehr elementar mit einer Wahrnehmungsdifferenzierungsaufgabe. Die IDS-2 stützen sich dabei auf aktuellste Literatur, die besagt, dass essenzielle Elemente der Wahrnehmungsdifferenzierung bereits einen Aspekt der Intelligenz abbilden. So sind nicht immer höchst komplexe Denkaufgaben notwendig, um Intelligenz einzuschätzen. Hierzu können auch Aufgaben hinzugenommen werden, die zur kognitiven Basis gezählt werden. Die Aufgaben werden dann immer komplexer mit Aufgaben zur Aufmerksamkeit, unterschiedlichen Gedächtnisprozessen und Denkoperationen. Für jeden dieser Bereiche der Intelligenz stehen zwei Aufgaben zur Verfügung. Somit kann der IQ anhand je einer der zwei Aufgaben bestimmt werden oder das IQ-Profil, wenn man alle 14 Aufgaben durchführt. Für das IQ-screening müssen nur 2 Aufgaben (Denken Abstrakt und Denken verbal) durchgeführt werden. Wichtig zu erwähnen ist, dass mit der kognitiven Entwicklung insbesondere die Mechanik eingeschätzt wird. Unter Mechanik werden elementare Gedächtnisfunktionen und relativ wissensunabhängige Denkoperationen verstanden. Die IDS-2 schätzen somit die Werkzeuge eines Kindes ein, die ihm zur Verfügung stehen, um sich Wissen anzueignen, und noch nicht so sehr das Wissen, das sich das Kind bereits erworben hat. 85
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