Integrierte Instrumente für ein nachhaltiges und gesundheitsförderndes Krankenhaus

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Integrierte Instrumente für ein nachhaltiges und gesundheitsförderndes Krankenhaus"

Transkript

1 Integrierte Instrumente für ein nachhaltiges und gesundheitsförderndes Krankenhaus Zwischenergebnisse eines Pilotprojektes im Otto Wagner Spital Wien Ulli Weisz und Willi Haas Institut für Soziale Ökologie, IFF Wien

2 Überblick Das politische Konzept nachhaltiger Entwicklung und unser Arbeitsverständnis Von der Theorie zur Praxis Das Pilotprojekt im Otto Wagner Spital Zwei Beispiele aus dem Pilotprojekt Sustainability Balanced Scorecard Integriertes Berechnungsmodells zum Vergleich alternativer Angebote Bisherige Erfahrungen

3 Stellen Sie sich vor: Sie haben eine ernsthafte Krankheit. Sie erhalten ein Medikament. Es wirkt gut. Aber: Die Nebenwirkungen sind lebensbedrohlich. Stellen Sie sich vor: Das Medikament zur Wohlfahrtsentwicklung, zur individuellen Freiheit, zum technischen Fortschritt, Massenkonsum, etc. heißt... MODERNISIERUNG Nebenwirkungen: globale ökologische Krisen verflochten mit sozialen Ungerechtigkeiten Sie suchen nach einer Strategie: Welche Therapie hilft mir die Nebenwirkungen abzuschwächen? Oder: Kann ich das Medikament absetzen? Aber was dann? Gibt es ein anderes Medikament oder eine andere Therapie mit keinen oder harmloseren Nebenwirkungen? Oder eine Kombination aus all dem? Nachhaltige Entwicklung ist die politische Antwort auf diese Herausforderung. Wie kann die industrielle Modernisierung so verändert werden, dass die Nebenwirkungen nicht unsere Zukunft gefährden? Welche Entwicklung ist nachhaltig? Was kann ein Krankenhaus dazu beitragen?

4 Welche Entwicklung ist nachhaltig? Konzept verbindet ökonomische mit ökologischen und sozialen Zielsetzungen, fordert intra- und intergenerationale Gerechtigkeit ein, enthält langfristige Fragestellungen. Es eröffnet neue Entwicklungsperspektive, ist vage, aber anschlussfähig und erfolgreich Problemverständnis und wissenschaftliche Fundierung sind Voraussetzung, um den Beitrag von Aktivitäten zur Abschwächung von Nebenwirkungen beurteilen zu können Theoretischer Ausgangspunkt: Systeme müssen zum nachhaltigen Fortbestand ihre existenziell wichtigen System-Umwelt-Beziehungen dauerhaft aufrechterhalten können. Umwelt System

5 Welche System-Umwelt-Beziehungen müssen dauerhaft aufrecht erhalten werden? Moderne Gesellschaften sind ausdifferenziert in Funktionssysteme, die spezifische Leistungen für Gesellschaft erfüllen und die sie legitimieren - im Krankenhaus: Beziehung 1: Bevölkerung Kernleistung Krankenbehandlung und zunehmend Gesundheitsförderung Beziehung 2: Finanzierungssystem Wirtschaft Leistungen müssen leistbar/finanzierbar sein Beziehung 3: Natürliches System Umwelt Erbringen der Leistungen darf dauerhafte materiell/energetische Austauschbeziehungen mit der Natur nicht gefährden (KH-Beitrag) Beziehung 4: Politisch normatives System Soziales Erbringen der Leistungen muss sich an Verteilungs/Gerechtigkeits-Normen ausrichten

6 Entscheidungskriterien für ein gesundheitsförderndes und nachhaltiges KH Kriterien Sub-Kriterien Indikatoren (Beispiele) Leistungen Kernleistung Wirtschaft Wirtschaft Umwelt Umwelt Soziales Soziales Qualität der Krankenbehandlung Gesundheitsförderung Betriebswirtschaftlich finanzierbar (Kostendeckung) Volkswirtschaftlich finanzierbar (volkswirt. Kosten minimieren) Emissionen minimieren (Luft, Wasser, fester Abfall) Ressourcen- und Energieverbrauch minimieren Anteil erneuerbarer maximieren (Materialien, Energieträger) Gerechter Zugang zu Leistungen (Geschlecht, Herkunft, Bildung, Alter) Gesundheitsförderung von Mitarb. z. B. Belastungen von Mitarb. minimieren Klinische, Effizienz, Sicherheit, Mitarb. & Pat. Orientierung (z.b aufbauend auf EFQM, PATH) Gesundheitsförderungspunkte (nach GF Standards) Erlös-Kosten Relation Auslastung Absolute volkswirtschaftliche Kosten Tonnen differenziert nach Umweltgefährlichkeit Tonnen differenziert nach Umweltgefährlichkeit kwh % Energieverbrauch Erfassg. von Abweisungen, zielgruppen-gerechte Info, Qual. Indik. nach Gruppen GF Standard 4, z.b. Krankenstände, Burnout-Raten, Fluktuation, Nachtdienste (Verteilung über Stellen) Gerechte Karrieremöglichkeiten Verteilungen in den Hierarchieebenen U. Weisz, W. Haas (Geschlecht, Herkunft, Alter) 12. ÖNGK Konferenz September 2007, Graz

7 Das nachhaltige Krankenhaus in der Praxis Im Kern geht es um nachhaltige Entscheidungen Entscheidungsprinzipien Beurteilung der Kernleistungen und der unerwünschten Nebenwirkungen Integrierte Betrachtung und ausgewogene Balancierung Beobachtung der Umwelten (z.b. Sicherstellung bedarfsgerechter Kernleistungen) Entscheidungsprozess Klare Entscheidungsprozesse Einbindung von Stakeholdern Tools Integrierte Instrumente Kernleistung

8 Projektstruktur KAV -GD -TU1 GB Qualitätsarbeit KAV Externe AG Interne AG OWS KoFü - OWS Stabstelle QA-GF Umweltkoordination Projektleitung Pilotprojekt Das nachhaltige Krankenhaus Externe PL /Wissenschaft IFF - Soziale Ökologie Interne PL/Praxis Stabstelle OE-WM Wissenstransfer Publikat., Präsent. EB1 nu-steuerung OWS Praxis: OWS OE-WM Wiss.: IFF Diakonie Group, Berlin (Erfahrungsaustausch) KAV QA, OWS QA GF (Beratung) EB2 nangebotsplanung 1. Interne/Pulmologie/RCU Praxis: OWS RCU Wiss: IFF, ARECon EB3 nleistungerbringung Praxis: OWS Pav. 26 Station für alkoholkranke Männer Wiss.: LBIMGS Resonanzgruppen V e r n e t z u n g s t r e f f e n

9 Pilotprojekt Erprobung in drei zentralen Bereichen des Otto Wagner Spitals Erprobungsbereiche Instrumente Nachhaltige Unternehmenssteuerung Nachhaltige Angebotsplanung Mess- und Zielsysteme zur Strategieumsetzung SBSC Leitfaden, Bedarfsanalyse Berechnungsmodell Nachhaltige Leistungserbringung Integriertes Assessment von Kernprozessen Ziel Nutzen für Krankenhaus und Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung erkennbar machen

10 Integrierte Instrumente Beispiele aus dem Pilotprojekt Sustainability Balanced Scorecard (SBSC) BSC: Instrument zur Umsetzung von Unternehmensstrategien SBSC: Erweiterung um Nachhaltigkeit Fokus im Projekt: Vorschläge für eine Implementierung Berechnungsmodell zum Vergleich alternativer Angebote Neuentwicklung Bedarfsanalyse Fokus des Modells: quantifizierbare Unterschiede

11 Elemente einer Balanced Scorcard Strategy-Map Schlüsselstrategien Strategie1 Strategie2 Strategie3 Perspektiven Finanzen Kunden Prozesse Ziel Ziel Ziel Ziel Überschaubare Anzahl von strategischen Zielen (max. 20) Ziel Ziel Innovationen Ziel Die Strategy-Map beschreibt die Ursache-Wirkungszusammenhänge zwischen den strategischen Zielen der einzelnen Perspektiven

12 Elemente der Scorecards Genaue Zieldefinition Maßnahmen (strategische Aktionen) / Methode Hintergrund / Ausgangssituation / Grundlagen Fragestellungen Messgröße Zielwerte Verantwortliche und MitarbeiterInnen

13 Beispiel einer SBSC für ein KH Strategy-Map Integration Leistbarkeit der Leistungen Schlüsselstrategien Erhöhung der Steuerbarkeit durch Lernfähigkeit und Stakeholdereinbindung Ressourcenbasierung Finanz (W) Human (S) Natürliche (U) Leistungsorientierung: Qualität Bedarf Perspektiven Aufgabenerfüllung PatientInnen Angehörige MitarbeiterInnen Prozesse Lernen & Entwicklung Bedarfsgerechte Leistungen anbieten MitarbeiterInnenzufriedenheit erhöhen Entscheidungen unter Einbeziehung von Stakeholdern gut vorbereiten PatientInnen zur Krankheitsbewältigung befähigen Nachhaltige, gesundheitsfördernde und bedarfsgerechte Angebote entwickeln MitarbeiterInnenbelastung minimieren und gerecht verteilen

14 Strategisches Ziel (L&E) Nachhaltige, gesundheitsfördernde und bedarfsgerechte Angebote entwickeln Strategische Aktion / Maßnahme Nachhaltige Angebotsplanung für langzeitbeatmete PatientInnen. Eine Entscheidungsvorbereitung am Beispiel Weaning Center

15 Nachhaltige Angebotsplanung für langzeitbeatmeter PatientInnen. Eine Entscheidungsvorbereitung am Beispiel Weaning Center (EB 2) Entwicklung eines Leitfadens zur nachhaltigen Angebotsplanung Ausformulierung des Konzepts Weaning Center inklusive Prozessbeschreibungen, MitarbeiterInnenorientierte Arbeitsmodelle. Entwicklung eines integrierten Berechnungsmodells zum Vergleich alternativer Angebote

16 Verantwortliche und MitarbeiterInnen Kernteam S. Hartl, S. Anders, M. Prebio (RCU, 1. Interne OWS) U. Weisz (IFF), M. Himpelmann (ARECon) Beratung W. Haas und V. Gaube (IFF)

17 Ausgangsituation Versorgung langzeitbeatmeter PatientInnen Zunahme langzeitbeatmeter PatientInnen Versorgung auf Intensivstationen ICU und RCU Knappheit an ICU Betten (KAV) Rückstau an ICU Vorbereitung auf Heimbeatmung und Kontrolle könnte außerhalb der RCU erfolgen Konzept Weaning Center

18 Konzept Weaning Center (S. Hartl 2004, RCU, OWS) Kompetenzzentrum für beatmete PatientInnen Abgestufte Versorgungseinheiten bis Übergang in häusliche Pflege Schulungsschwerpunkt MitarbeiterInnenorientierte Arbeitsmodelle Verbesserungspotenzial

19 Fragestellung zum Vergleich alternativer Angebote 1. Wie viele PatientInnen innerhalb des Wiener KAV würden die Leistungen eines Weaning Center nachfragen? 2. Ist das alternative Leistungsangebot (Weaning Center) ökonomisch, ökologisch und sozial und hinsichtlich seines Beitrags zur Gesundheitsförderung günstiger als das traditionelle?

20 Methode 1. Bedarfsanalysen KAV weit (5 ICUs), Kriterien difficult to wean RCU OWS ( Minipilot ), Kriterien RMU 2. Entwicklung eines Berechnungsmodells zum Vergleich der Varianten OWS KAV 3. Produkt: xls Tabelle

21 Annahmen für das Berechnungsmodell Voneinander abhängige Variablen Kosten und Erlöse Arbeitszeit (Belastung), Aufenthaltsdauer Material- und Energieverbrauch Einflussfaktoren Anzahl der PatientInnen Schwergrad der Erkrankung Alter Setting (interne Faktoren) Kennzahlen Pat.- Clusterbildung für Units Arbeitszeit Med. Interv. Aufenthaltsdauer Kosten/Erlöse Material- und Energieverbrauch Kernleistung

22 PatientInnen-Cluster in zwei unterschiedlichen Angebotsvarianten V a r i a n t e IST Weaning Center U n i t ICU Cluster 1 Cluster 2 Cluster 1 Cluster 2 RCU RMU Cluster 3 Weaning Cluster 4 Heimbeatmung Cluster 5 Kontrolle Cluster 3 Weaning Cluster 4 Heimbeatmung Cluster 5 Kontrolle

23 Kennzahlenvergleich Vergleich ökonomischer, ökologischer und sozialer Kennzahlen und Beitrag zur Gesundheitsförderung innerhalb eines Modells Auswahl der Kennzahlen Fokus: Unterschied Datenverfügbarkeit Berechnung der Kennzahlen Pflegetage/Cluster/Unit Faktoren für Cluster Summenbildung Vergleich für OWS und KAV

24 Bisherige Erfahrungen Datenlage Viele Daten - unterschiedliche Systeme Zugang zu bedarfsgerechter Auswertungen ist aufwendig Viele Initiativen/Strategien die NE-Aspekte aufweisen hf. partielle Bearbeitung (z.b. GF, EFQM, Medizinethik, UM ) Integration unterschiedlicher Zieldimensionen/Ansätzen/Kriterien entspricht dem Bedürfnis der Akteure im Krankenhaus Anforderungen an KH steigen - Komplexität und Herausforderung steigen Integrierte Instrumente helfen mit Komplexität umzugehen werden akzeptiert, wenn sie in der Lage sind komplexe Herausforderungen besser zu bewältigen

25 Nachhaltige Entwicklung Nebenwirkungen: gut verträglich, konsequente Einnahme empfohlen Danke für Ihre Aufmerksamkeit

Krankenhaus. Erprobungsphase. Dr. Karl Purzner

Krankenhaus. Erprobungsphase. Dr. Karl Purzner Das nachhaltige Krankenhaus. Erprobungsphase Dr. Karl Purzner Vernetzungsworkshop Fabrik der Zukunft, 27. Oktober 2008 Ausgangssituation Die Unternehmung Wiener Krankenanstaltenverbund (KAV) zählt zu den

Mehr

Das nachhaltige Krankenhaus Transferphase

Das nachhaltige Krankenhaus Transferphase Das nachhaltige Krankenhaus Transferphase Karl Purzner Startworkshop Fabrik der Zukunft, 09. Februar 2009 Entwicklungsphasen auf dem Weg zum nachhaltigen Krankenhaus Ausgangssituation Die Ergebnisse aus

Mehr

Das nachhaltige Krankenhaus

Das nachhaltige Krankenhaus Das nachhaltige Krankenhaus Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie Ulli Weisz Institut für Soziale Ökologie IFF Wien Universität Klagenfurt Karl Purzner Otto Wagner Spital mit Pflegezentrum Sozialmedizinisches

Mehr

Nachhaltige Leistungserbringung durch Krankenhausstationen - Piloterfahrungen aus dem Otto Wagner Spital

Nachhaltige Leistungserbringung durch Krankenhausstationen - Piloterfahrungen aus dem Otto Wagner Spital Nachhaltige Leistungserbringung durch Krankenhausstationen - Piloterfahrungen aus dem Otto Wagner Spital Prof. Jürgen M. Pelikan, Hermann Schmied (LBIHPR) Prim. Dr. Harald David, Stat.Sr. Christine Standfest

Mehr

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht

Nachhaltigkeit sichtbar gemacht für gemeinden für menschen für morgen Nachhaltigkeit sichtbar gemacht Qualitätsmanagement für Gemeindeentwicklungsprozesse Argumente Es wurde schon viel getan, aber...... wer hat noch den Überblick?...

Mehr

CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard. CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll

CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard. CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll CSR in Sozialen Organisationen verankern: Die CSR-Scorecard CSR-Forum 2018 Prof. Dr. Bettina Stoll CSR profitiert von Strategie Um als Soziale Organisation und als Gesellschaft von CSR optimal profitieren

Mehr

Gesundheitsförderung im KAV

Gesundheitsförderung im KAV Gesundheitsförderung im KAV PROJEKT SUCHTPRÄVENTION IM KAV 13. Österreichische Konferenz Gesundheitsfördernder Krankenhäuser und Gesundheitseinrichtungen 20.-21. November 2008 Jugendstil-Theater im Otto-Wagner-Spital

Mehr

BSC der Immanuel Diakonie Group ( ) Führungsinstrument zur nachhaltigen Entwicklung der Immanuel Diakonie Group

BSC der Immanuel Diakonie Group ( ) Führungsinstrument zur nachhaltigen Entwicklung der Immanuel Diakonie Group Informationsveranstaltung Das nachhaltige Krankenhaus 22. April 2010 OTTO-WAGNER-SPITAL WIEN BSC der Immanuel Diakonie Group (2010-2013) Führungsinstrument zur nachhaltigen Entwicklung der Immanuel Diakonie

Mehr

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel

Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel Soziale Sicherheit als zentrales Wirkungsziel IFIP-Jahrestagung, 12. Juni 2014 TU Wien Mag a Irene Rieger Der Fonds Soziales Wien - FSW... wurde 2004 gegründet ist gesetzlich verankerter Wiener Sozialhilfeträger

Mehr

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe

Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? Prof. Dr. Anja Grothe Nachhaltigkeit lohnt sich das? Nachhaltigkeit im Konflikt der Stakeholder / Anspruchsgruppen? 1 Inhalt des Vortrags Aktuelle Trends und Herausforderungen Was hat der Kunde damit zu tun? Was bedeutet Nachhaltigkeit?

Mehr

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com

Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt. Controlling in der GV. Bild: mordeccy - fotolia.com Bild: mordeccy - fotolia.com Studienbrief (Auszug) Verpflegungsbetriebswirt Die Balanced Scorecard 4 P raxisfall > Teil 3 16. Abbildung: BSP Perspektive Lernen und Entwicklung Prüfen Sie sich selbst 4.1.

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey

Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling. Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling Dipl.-Ök. Christine Stockey Aufgabe 2a, 9 Punkte Skizzieren Sie zunächst überblicksartig die einzelnen Komponenten einer Balanced Scorecard. 21.01.2009 Aufgabe 2: Schnittstellencontrolling

Mehr

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg?

Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Qualitätsmodelle: ungeliebte Zusatzarbeit oder Hebel zum Erfolg? Wien, 4. April 2013 Stefan Furtmüller Aufbau Vortrag Hypothesen zu Qualitätsmodellen Modelle im Überblick Empfehlungen zum Prozess 2 Qualität

Mehr

Sozio-Controlling im Unternehmen

Sozio-Controlling im Unternehmen Frank Dubielzig Sozio-Controlling im Unternehmen Das Management erfolgsrelevanter sozial-gesellschaftlicher Themen in der Praxis Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Stefan Schaltegger GABLER EDITION WISSENSCHAFT

Mehr

Nachhaltige Entwicklung neuer Angebote durch Prüfung auf Neben- bzw. Langzeitwirkungen

Nachhaltige Entwicklung neuer Angebote durch Prüfung auf Neben- bzw. Langzeitwirkungen Innovativ Planen Anwendungsgebiet: nachhaltige Angebotsplanung Nachhaltige Entwicklung neuer Angebote durch Prüfung auf Neben- bzw. Langzeitwirkungen Projektteam Praxis: Sylvia Hartl, Sonja Anders, Michael

Mehr

Balanced Scorecard (bsc)

Balanced Scorecard (bsc) Balanced Scorecard (bsc) Visionen Aktionen werden lassen Erfolge messen Balanced Scorecard Ausgewogenes Steuerungssystem Zwischen Finanziellen Kennzahlen Daten zur Kundenzufriedenheit Daten zu (internen)

Mehr

Leistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma

Leistungsspektrum. Vollstationäre Pflege. Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Leistungsspektrum LZ OT LZ PB LZ GB LZ VE LZ MT LZ BB Vollstationäre Pflege Kurzzeitpflege Fachabteilung für Patienten im Wachkoma Fachabteilung für Patienten mit chronischer Ateminsuffizienz ()* ()* Fachabteilung

Mehr

Gesundheitsfördernde Strukturen als Basis. für eine gelebte Gesundheitsförderung in einem Krankenhaus

Gesundheitsfördernde Strukturen als Basis. für eine gelebte Gesundheitsförderung in einem Krankenhaus Gesundheitsfördernde Strukturen als Basis S für eine gelebte Gesundheitsförderung in einem Krankenhaus Sozialmedizinisches Zentrum Baumgartner Höhe Otto Wagner-Spital Überblick Begriffe Gesundheitsförderung

Mehr

Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1

Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil SS 05 1 Erfolgreich Führen mit der Balanced Scorecard 7. Teil 1 Gliederung Evolutionsgeschichte der BSC Einführung in das Konzept der BSC Entwicklung und Implementierung der BSC in der Praxis Fragen, Diskussion

Mehr

Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit

Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit

Mehr

Gesunde Mittagspause nachhaltig organisieren Essenlieferung für MitarbeiterInnen im Stationsbereich

Gesunde Mittagspause nachhaltig organisieren Essenlieferung für MitarbeiterInnen im Stationsbereich Essenlieferung für MitarbeiterInnen im Stationsbereich mit der Bitte (Im Auftrag) von Dir. Miedler STL. Prebio Michael RCU Tel. 01 91060/41635 Nachhaltigkeit? Natur Gesellschaft Gesundheitssysteme Krankenhäuser

Mehr

Praxisnutzen von Kennzahlen(systemen) im OP

Praxisnutzen von Kennzahlen(systemen) im OP Praxisnutzen von Kennzahlen(systemen) im OP Dr. med. Ulrich Wenning Medizinische Organisation / Hamburg 15. Mölnlycke Health Care Surgical Forum Kennzahlen und Prozess Vereinfachtes Prozessdiagramm Operativer

Mehr

1. Orientieren: Was wollen wir eigentlich? 2. Messen: Welche Indikatoren? 3. Handeln: Was tun im Netzwerk?

1. Orientieren: Was wollen wir eigentlich? 2. Messen: Welche Indikatoren? 3. Handeln: Was tun im Netzwerk? Verkehrswissenschaften, Institut für Verkehrsplanung und Straßenverkehr, Lehrstuhl für Verkehrsökologie Becker, Udo J.: Indikatoren für eine Umweltgerechte Entwicklung im Verkehr 1. Orientieren: Was wollen

Mehr

Ökonomische Diskurse im Widerstreit

Ökonomische Diskurse im Widerstreit Ökonomische Diskurse im Widerstreit Dienstag, 8.11.2011 Universität Bern Toronto Juni 2007 Diskurse in den Wirtschaftswissenschaften Umweltökonomie Nachhaltigkeit als moralischer Wert Effizienz Innovation

Mehr

THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS

THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Otto-von-Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaft Institut für Berufs- und Betriebspädagogik THEORETISCHE PERSPEKTIVEN DES PERSONALMANAGEMENTS Proseminar:

Mehr

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege

Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Medizin Stefan Kundelov Balanced Scorecard:Anwendung in der stationären Altenpflege Masterarbeit Masterarbeit im Rahmen des Masterfernstudiengangs Management von Gesundheits und Sozialeinrichtungen der

Mehr

Nachhaltigkeitsstrategien in den Bundesländern

Nachhaltigkeitsstrategien in den Bundesländern Nachhaltigkeitsstrategien in den Bundesländern Die nachfolgenden Folien basieren auf Ergebnissen einer Abfrage bei den Landesregierungen Ende 2006 durch die BLAG NE zur Vorlage bei der UMK, ergänzt um

Mehr

SMA Leitbild Nachhaltigkeit

SMA Leitbild Nachhaltigkeit SMA Leitbild Nachhaltigkeit Ulrich Hadding Vorstand Finanzen, Personal und Recht Liebe Leserinnen und Leser, Seit ihrer Gründung ist bei SMA Nachhaltigkeit als elementare Säule des Unternehmensleitbilds

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5

Inhaltsverzeichnis. Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 7 Inhaltsverzeichnis Geleitwort 1 Vorwort 3 Abkürzungsverzeichnis 5 1 Zunehmende Prozessorientierung als Entwicklungstendenz im gesundheitspolitischen Umfeld des Krankenhauses 13 Günther E. Braun 1.1 Strukturwandel

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17

Inhaltsverzeichnis. Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis... 17 Vorwort... 5 Abbildungsverzeichnis... 15 Tabellenverzeichnis... 17 1. Strategische Analyse... 19 1.1. Umfeldanalyse... 24 1.1.1. Analyse des globalen Umfelds... 25 1.1.1.1. Technologische Faktoren... 26

Mehr

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen

Wolf-Dieter Gess. Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced Scorecard in mittelständischen Unternehmen - 2 - Berichte aus der Betriebswirtschaft Wolf-Dieter Gess Methodik und Implementierung der Balanced

Mehr

Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser

Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser Das Leitbild der Vorarlberger Landeskrankenhäuser V 1.2-07.2017 1 Inhalt 1. Das Leitbild im Überblick 2. Unsere Werte 3. Unser Handeln 2 Unser Leitsatz 3 Unser Handeln sichert und schützt Unsere Werte

Mehr

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch

Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit. Lana Hirsch Kriterien für gute Praxis der soziallagenbezogenen Gesundheitsförderung Multiplikatorenkonzept und Nachhaltigkeit Lana Hirsch 17.01.2019 Definition des Kriteriums Multiplikatorenkonzept Ein Multiplikatorenkonzept

Mehr

Leistungsindikatoren als Instrument der Hochschulentwicklung

Leistungsindikatoren als Instrument der Hochschulentwicklung Leistungsindikatoren als Instrument der Hochschulentwicklung Matthias Herfurth Fachtagung: Qualitätssicherung und Evaluation von Forschung und Lehre im Bologna-Prozess Universität Bonn / Zentrum für Evaluation

Mehr

Strategisches Spitalmanagement mit der Balanced Scorecard

Strategisches Spitalmanagement mit der Balanced Scorecard Strategisches Spitalmanagement mit der Balanced Scorecard Beat Straubhaar 3. Basler BSC-Forum an der FHBB Donnerstag, 5. Februar 2004 Agenda Die SpitalThun-Simmental AG Die Ausgangslage für die Einführung

Mehr

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus

Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen

Mehr

Die Philosophie der Balanced Scorecard

Die Philosophie der Balanced Scorecard Webinarreihe FKT (Betriebs-)Wirtschaftliche Grundlagen im Krankenhaus Die Philosophie der Balanced Scorecard Dr. Moritz Thiede 12. Oktober 2016 Referent Dr. rer. soc. oec. Moritz Thiede Diplom-Volkswirt

Mehr

Soziale Nachhaltigkeit von Projekten Erneuerbarer Energie bewerten

Soziale Nachhaltigkeit von Projekten Erneuerbarer Energie bewerten Soziale Nachhaltigkeit von Projekten Erneuerbarer Energie bewerten Messen, Stakeholderinteressen und Fragen zur Berücksichtigung in Afrika Gudrun Lettmayer 24.6.2010, OIIP Wien Erneuerbare Energie - ohnehin

Mehr

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung

Die Perspektive der Gesundheitsversorgung die Stimme der Pflege! Die Perspektive der Gesundheitsversorgung Workshop der Allianz «Gesunde Schweiz» vom 19. August 2015 zur Nationalen Strategie zur Prävention nichtübertragbarer Krankheiten (NCD-Strategie)hweizeerufsverbandeder

Mehr

Analyse von Grundlagen und Methoden für die Nachhaltigkeitsbewertung von Quartieren und der Quartiersentwicklung

Analyse von Grundlagen und Methoden für die Nachhaltigkeitsbewertung von Quartieren und der Quartiersentwicklung Lehrstuhl Ökonomie und Ökologie des Wohnungsbaus Start-up Projekt Analyse von Grundlagen und Methoden für die Nachhaltigkeitsbewertung von Quartieren und der Quartiersentwicklung INSTITUT FÜR TECHNIKFOLGENABSCHÄTZUNG

Mehr

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard

Diplomarbeit BESTSELLER. Eva-Maria Matzker. Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern. Anwendung der Balanced Scorecard Diplomarbeit BESTSELLER Eva-Maria Matzker Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern Anwendung der Balanced Scorecard Matzker, Eva-Maria: Einrichtungen des Gesundheitswesens strategisch steuern

Mehr

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche

Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung. Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche Flexibilität in der Aus- und Weiterbildung Ansätze und Ergebnisse der Modellversuche WISENT Erhöhung der Wertschöpfung in KMU durch Wissensmanagement und Verbesserung der Unternehmenskultur WISENT plus

Mehr

Lokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz

Lokale Agenda Strausberg Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Lokale Agenda Strausberg 2030. Fortschreibung 2017 Beiträge zur Energiewende und zum Klimaschutz Dr. Hans-Dieter Nagel Vorsitzender des Agendabeirats der Lokalen Agenda 21 Strausberg Strausberg, 16.11.2017

Mehr

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital

Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr. K. Yazdi Leitlinien für ein Gender Friendly Hospital Dr in. Anna Utermann, Dr in. Anna M. Dieplinger, Dr.

Mehr

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien

Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien Nachhaltigkeitsökonomik: Prinzipien What is sustainabilty economics? - Baumgärtner/ Quass Towards sustainability economics: principles and values - Söderbaum Eden Asfaha und Vera Fuchs 11.11.2014 Gliederung

Mehr

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen

Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Wirtschaft Thomas Hockenbrink Nachhaltigkeit und Balanced Scorecard: Erfordernisse und Herausforderungen an international tätige Hilfsorganisationen Masterarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften,

Mehr

Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation

Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation Einführung in das artec-kolloquium WS 2010/2011 Nachhaltigkeit versus / zwischen / durch Resilienz und Transformation Peter Bleses / Stefan Gößling-Reisemann / Silja Klepp 27. Oktober 2010 Überblick 1.

Mehr

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer

Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement. Fraunhofer Die Fraunhofer-Gesellschaft auf dem Weg zu einem Nachhaltigkeitsmanagement Wie weit sind unsere Stakeholder? Wirtschaft Während der Durchführung des Liefervertrags hat der Auftragnehmer die notwendigen

Mehr

Partizipative Qualitätsentwicklung

Partizipative Qualitätsentwicklung Partizipative Qualitätsentwicklung Michael T. Wright Martina Block Hella von Unger Forschungsgruppe Public Health Rolf Rosenbrock Holger Kilian Marco Ziesemer Sven Brandes Gesundheit Berlin-Brandenburg

Mehr

Die Balanced Scorecard im Verlagswesen

Die Balanced Scorecard im Verlagswesen Die Balanced Scorecard im Verlagswesen Buchhandel der Zukunft Aus der Wissenschaft für die Praxis Herausgegeben von Georg Jäger Münchner Buchwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität Band 4 Anja

Mehr

Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung

Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung Von der Strategie zur erfolgreichen, kennzahlengestützten Unternehmungssteuerung 20. GQMG-Jahrestagung, Düsseldorf Dr. Christian Bamberg (ZeQ AG), 12. April 2013 ZeQ AG Dr. Christian Bamberg 12.04.2013

Mehr

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung

BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung BMBF-Förderprojekt Enabling Innovation Erprobung des Management-Tools Informationen zur Zielstellung und Beantragung Berlin, Dezember 2014 1 Enabling Innovation Erprobung BMBF-Förderprojekt der Helmholtz-Geschäftsstelle:

Mehr

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene

Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Tagung zur Alters-und Generationenpolitik auf der kommunalen Ebene Das Projekt «via» von Gesundheitsförderung Schweiz: Erkenntnisse für Städte und Gemeinden Biel, 06. November 2015 Jvo Schneider Andy Biedermann

Mehr

Bildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten

Bildung für nachhaltige Entwicklung Erwerb von Gestaltungskompetenz durch Kooperation mit außerschulischen Lernorten Workshop Naturschutz und Bildung für nachhaltige Entwicklung Teil 3: Ziele, Strategien und Perspektiven für außerschulische Lernorte, 16. bis18. Juni 2008, Hankensbüttel Dr. Christa Henze, Universität

Mehr

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal

Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Pflegeexperten im Gesundheitszentrum Glantal Wegbereiter für eine evidenzbasierte Pflegepraxis 21.03.2017 2. Rummelsberger Pflegesymposium Yvonne Wegner, M.Sc. Das Gesundheitszentrum Glantal Herausforderungen

Mehr

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von

Strategische Managementpraxis in Fallstudien. Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten. von Strategische Managementpraxis in Fallstudien Umsetzung einer erfolgreichen Strategie in vier Schritten von Michael P. Schermann Helmut Silier Klaus Volcic LTnde international Inhaltsverzeichnis Vorwort

Mehr

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T

RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN. Kulturleitbild. Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach Vaduz Liechtenstein T RESSORT KULTUR FÜRSTENTUM LIECHTENSTEIN Kulturleitbild Regierungsgebäude Peter Kaiser Platz 1 Postfach 684 9490 Vaduz Liechtenstein T +423 236 61 11 2 1. Einführung 1.1 Definition KULTUR Wir leiten den

Mehr

Balanced Scorecard umsetzen

Balanced Scorecard umsetzen Horvath & Partners (Hrsg.) Balanced Scorecard umsetzen 4., iiberarbeitete Auflage 2007 Schaffer-Poeschel Verlag Stuttgart XVII Vorworte zur 4.-1. Auflage Geleitwort zur 1. Auflage Inhaltsiibersicht V XII

Mehr

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn

Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Leitbild des Universitätsklinikums Bonn Präambel Das Universitätsklinikum Bonn orientiert sich am Wohl der ihm anvertrauten Menschen und der hier Tätigen. Kommunikation Transparenz, Wertschätzung und Vertrauen

Mehr

Business Excellence und EFQM

Business Excellence und EFQM Business Excellence und EFQM Exzellente Unternehmen entwickeln Begeisterung von innen heraus, um Begeisterung bei Kunden und anderen Stakeholdern zu erzeugen. Unsere Weiterbildungen befähigen Sie zu Reifegradbewertungen

Mehr

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau

Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Konzept für eine Balanced Scorecard in der Heimstätte Bärau Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Michael Egger Referent Prof., lic. oec. HSG Hans

Mehr

Die Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht

Die Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht Die Rolle der Energieeffizienz aus technischer, ökologischer und ökonomischer Sicht 26. FfE/IfE-Fachtagung Perspektiven für ein effizienteres Energiesystem Bayerische Akademie der Wissenschaften Prof.

Mehr

Die BSC ist ein Steuerungsinstrument, aber kann man eine Region überhaupt steuern? BSC-Regio Regionalentwicklung steuern

Die BSC ist ein Steuerungsinstrument, aber kann man eine Region überhaupt steuern? BSC-Regio Regionalentwicklung steuern Neue Strategien Steuerung Qualitätssicherung Regionalentwicklung steuern Innovative Werkstatt 7./8. November 2006 Leo Baumfeld Die BSC ist ein Steuerungsinstrument, aber kann man eine Region überhaupt

Mehr

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management

Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance steigern mit dem Team Relation Performance Management Survey (TRPM) Anforderungen an ein zeitgemäßes Performance Management Performance Management und die jährlichen Gespräche dazu erleben

Mehr

Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard

Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard Niels Christiansen Strategisches Biodiversitätsmanagement durch den Einsatz einer Biodiversity Balanced Scorecard OPTIMUS Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet

Mehr

Gesundheitsmanagement in Unternehmen

Gesundheitsmanagement in Unternehmen Eberhard Ulich/Marc Wülser Gesundheitsmanagement in Unternehmen Arbeitspsychologische Perspektiven GABLER Vorwort 7 Kapitel 1: Elemente einer Positionsbestimmung 15 1.1 Einführung 17 1.2 Zu den Kosten

Mehr

- Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt

- Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt Projekte beurteilen nach den Grundsätzen der Nachhaltigen Entwicklung - Im Interesse der zukünftigen Generationen - Für gesunde Finanzen - Zum Schutz der Umwelt Sie wollen ein neues Quartier planen, das

Mehr

Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz

Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zeitgemässe Angebote für Menschen mit Demenz Zielsetzungen und Massnahmen im Rahmen von «Gesundheit2020» 1 Demografische Entwicklung I Quelle: OECD Health at a glance 2015 2 «Healthy aging»? Ältere Menschen

Mehr

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM)

Management- und Organisationsberatung. Business Continuity Management (BCM) Management- und Organisationsberatung Business Continuity Management (BCM) Business Continuity Management (BCM) im Kontext "Performance" einer Organisation https://www.youtube.com/watch?v=texgrs-v7fy 25.

Mehr

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke

wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke wien mags wissen Die Wissensstrategie der Stadt Wien Mag. a Anabela Horta und Mag. a Ulla Weinke Wien in Zahlen Gemeinde und Bundesland ~ 1,765,649 EinwohnerInnen (Stand: 1.1.2014) ~ 414 km² ~ 64,000 Mitarbeitende

Mehr

Management in berufsbildenden Schulen

Management in berufsbildenden Schulen Michael Szewczyk Management in berufsbildenden Schulen Zur Funktion des Schulleiters PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Abbildungsverzeichnis 15 Tabellenverzeichnis

Mehr

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit

Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Gesundheitsthemen der Zukunft (neue) Felder der Sozialen Arbeit Prof. Dr. Holger Schmid, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Leiter Institut Soziale Arbeit und Gesundheit Gesundheit und Soziale Arbeit

Mehr

Monitoring von Smart City Strategien

Monitoring von Smart City Strategien Monitoring von Smart City Strategien Wiens Smart City Monitoring Prozess DI Clemens Rainer, MSc 23. Juni 2016 denkstatt GmbH Hietzinger Hauptstraße 28 A-1130 Wien Austria T denkstatt (+43)1 786 GmbH 89

Mehr

Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU

Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Nachhaltiger Arbeits- und Gesundheitsschutz im Unternehmen - das Modellprojekt NAGU Dr. Jürgen Kopske, BAuA Heinz Kowalski, BGF-Institut www.nagu-projekt.de A + A - 27.10.2005 Programm der Bundesregierung

Mehr

Fehlzeitenreport 2012

Fehlzeitenreport 2012 Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik

Mehr

Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente

Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Wege zur Nachhaltigkeit in KMU Bedarfsgerechte und passgenau Instrumente Thomas Merten Trifolium - Beratungsgesellschaft mbh www.trifolium.org / www.nachhaltigkeit.de 1. Juli 2010, Düsseldorf RKW Jahrestagung

Mehr

Digitale Interaktion

Digitale Interaktion Session 2.2 Methoden des Wissensmanagements = Methoden des Qualitätsmanagements? Alexander Loder, BSc MSc Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Stabsabteilung Qualitätsmanagement Maiffredygasse

Mehr

Theorie der Balanced Scorecard 1 als Kennzahlensystem zur Steuerung der OP-Effizienz

Theorie der Balanced Scorecard 1 als Kennzahlensystem zur Steuerung der OP-Effizienz 15. Mölnlycke Health Care Surgical Forum Theorie der Balanced Scorecard 1 als Kennzahlensystem zur Steuerung der OP-Effizienz Prof. Dr. rer. oec. Dipl.-Soz.-Päd. Michael Greiling FH-Gelsenkirchen Institut

Mehr

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg

Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Vom ersten Impuls zum dauerhaften Markterfolg Ökologische Produktentwicklung in Unternehmen Kathrin Graulich Fachtagung Wider die Verschwendung III Berlin, 11. Mai 2017 Öko-Institut e.v. 1 Erfolgsfaktoren

Mehr

Management der touristischen Servicekette

Management der touristischen Servicekette Management der touristischen Servicekette Strategische Grundlagen Innovative Gestaltungskonzepte Von Prof. Dr. Georg Westermann, Ilka Sehl, Beatrice Pohle, Manuela Koch-Rogge, Martin Freund Bibliografische

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Zusammenfassung 2017 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Zusammenfassung 2017 Vorbemerkung Die Managementbewertung dient dazu, einen Überblick über die Aktivitäten und die Maßnahmen zur Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie

«Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie «Strategie als Treiber der Unternehmensentwicklung» Excellence in der Industrie Version: 23.05.2014 AFC Was wir machen Geschäftsbereiche Kompetenzen Konzepte für SMARTE Lösungen in Energie, Sicherheit

Mehr

Klinische Kennzahlen

Klinische Kennzahlen Klinische Kennzahlen Nach SGB V 137 sind Kriterien auf der Grundlage evidenzbasierter Leitlinien für eine zweckmäßige und wirtschaftliche Leistungserbringung zu berücksichtigen Klinische Messgrößen messen

Mehr

LVR-Landesjugendamt. Junge Kinder in den Angeboten der stationären Erziehungshilfe

LVR-Landesjugendamt. Junge Kinder in den Angeboten der stationären Erziehungshilfe Junge Kinder in den Angeboten der stationären Erziehungshilfe Rahmenbedingungen und fachliche Grundlagen der Angebote mit Plätzen für junge Kinder zur Erteilung der Betriebserlaubnis nach 45 SGB VIII in

Mehr

Das nachhaltige Krankenhaus. Erprobungsphase

Das nachhaltige Krankenhaus. Erprobungsphase S O C I A L E C O L O G Y W O R K I N G P A P E R 1 1 9 Ulli Weisz Willi Haas Jürgen M. Pelikan Hermann Schmied Monika Himpelmann Karl Purzner Sylvia Hartl Harald David Das nachhaltige Krankenhaus. Erprobungsphase

Mehr

Fehlzeitenreport 2012

Fehlzeitenreport 2012 Fehlzeitenreport 2012 Krankheits- und unfallbedingte Fehlzeiten in Österreich Thomas Leoni Wien 24.10.2012 Inhalte der Präsentation 1. Eckdaten des Krankenstandsgeschehens im Lichte der jüngsten Krankenstandsstatistik

Mehr

Die Balanced Scorecard als Managementsystem für Banken

Die Balanced Scorecard als Managementsystem für Banken 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Münstersche Schriften zur Kooperation Band 62 Thorn Ingo Kring Die

Mehr

Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser

Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser Balanced Scorecard für gesundheitsförderliche Krankenhäuser Martina Meister 1 und Florian Schnabel 2 1 Department Gesundheit, Fachhochschule Burgenland, 7423 Pinkafeld, martina.meister@fh-burgenland.at

Mehr

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG

BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG BILDUNG FÜR NACHHALTIGE ENTWICKLUNG Chancen und Herausforderungen BNE - Chancen und Herausforderungen Leitbild einer nachhaltigen Entwicklung Historie und Aktuelles Elemente einer Bildung für nachhaltige

Mehr

Umfassende Gesundheitsförderung als eine (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit

Umfassende Gesundheitsförderung als eine (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit Umfassende als ee (Re-)Orientierung der Qualitätsarbeit Peter Nowak In Zusammenarbeit mit: Christa Dietscher, Karl Krajic, Jürgen M. Pelikan 28. Jänner 2002, Wien 6. Internationale Symposium Qualität im

Mehr

Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse

Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse Strategische und operative Steuerung mit einer Balance Scorecard - Transparenz über Finanzen und Prozesse Veranstaltungsnummer: Online-Code: 35747 2012 Q 155 AB Termin: 24.10.2012 25.10.2012 Zielgruppe:

Mehr

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels

Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Vielfalt zuerst Diversity first Diversity Management als unternehmerische Antwort auf die Herausforderungen des demografischen Wandels Hamburg, September April 2014 2014 Agenda 1 Diversity Management der

Mehr

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU)

Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) campus_edition Hochschule Ansbach Friedrich-A. Ittner, Ute Ambrosius, Michael Müller Wissensorientierte Strategieentwicklung für den Mittelstand (KMU) Shaker Verlag Aachen 2014 Bibliografische Information

Mehr

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.

Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,

Mehr

Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel Seiten, 17 x

Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel Seiten, 17 x Christina Emmermann Stakeholderbasierte Nachhaltigkeitsbewertung von Produkten Kriterienkatalog für Lebensmittel 978-3-86581-489-0 410 Seiten, 17 x 24 cm, 39,95 Euro oekom verlag, München 2014 oekom verlag

Mehr

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.)

Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) Michael Kästner, RolfOtte (Hrsg.) ll PABST SCIENCE PUBLISHERS T i I Lengencn I. Führung und Gesundheit als Produktivitätstreiber n M. Kastner II. Ressourcen als Schlüssel für Führung und Gesundheit im

Mehr

Inhaltsübersicht Einleitung... 1 Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als Strategieoptionen der ökologischen Nachhaltigkeit... 13

Inhaltsübersicht Einleitung... 1 Ökoeffizienz und Ökokompatibilität als Strategieoptionen der ökologischen Nachhaltigkeit... 13 Inhaltsübersicht IX Inhaltsübersicht 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung... 1 1.2 Zielsetzung der Arbeit... 4 1.3 Gang der Untersuchung... 6 1.4 Überblick über zugrundeliegende Modelle und Theorien...

Mehr