Lehrfach: Messtechnik - Grundlagen. Versuch: Experimentelle Bestimmung der dynamischen Kenngrößen von Temperaturmessfühlern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Lehrfach: Messtechnik - Grundlagen. Versuch: Experimentelle Bestimmung der dynamischen Kenngrößen von Temperaturmessfühlern"

Transkript

1 Lehrfach: Messechnik - Grundlagen Versuch: Experimenelle Besimmung der dynamischen Kenngrößen von emperaurmessfühlern Oc Hochschule Ziau/Görliz; Fakulä Elekroechnik und Informaik Prof. Dr.-Ing. Krazsch, Prof. Dr.-Ing. habil. Hampel i.r. Bearbeier: Dipl.-Ing.(FH) Chrismann, Dr.-Ing. Gärner März Grundlagen 1.1 D i e Messke e Die Messkee für die emperaurmessung beseh aus folgenden Elemenen (Bild 1): I II M X a a III Bild 1: Messkee M X a a zu messende Mediumsemperaur emperaur des Sensors Ausgangssignal des Sensors (mv, ma) angezeige emperaur I: Dynamik des Sensors; besimm durch Wärmespeicherung, Wärmeleiung und Wärmeüberleiung II: III: Saische Kennlinie des Sensors Algorihmus zur Inverierung der saischen Kennlinie (Anzeige) 1. D i e Dynam ik eines empera ursenso rs Schuz-Hülle H M (emperaur des Mediums) (Messfühleremperaur) A (Fläche des eingeauchen Fühlers) Bild : emperaursensor

2 Für einen emperaursensor ohne Schuzrohr (geringe Wärmespeicherung) kann folgende Differenialgleichung für das dynamische Verhalen angegeben werden: d () m c A M () () (1) d Die Wärmeableiung nach außen wurde dabei vernachlässig. Die Lösung dieser Differenialgleichung ergib für eine sprungförmige Änderung von 0 auf M0 0 M M0 1 e () Bezogen auf den Wer 0 erhäl man also ( ) M 1 e (3) mi Zeikonsane M M0 m c A 0 M M M () () M0 = 0 0 = 0 Bild 3: Übergangsverhalen des emperaursensors ohne Schuzhülle Für einen emperaursensor mi Schuzhülle (Bild ) sind die Wärmespeicherung in der Hülle und die Wärmeleiung zwischen Hülle und Sensor von ausschlaggebender Bedeuung. Dami erhäl man folgende zwei Differenialgleichungen: m d () c H AH H () () (4) d d () m c H H H MH AMH M () H() AH H() () d H (5) Die Wärmeableiung nach außen wurde hier ebenfalls vernachlässig.

3 3 Die Lösung der Differenialgleichung für eine sprungförmige Änderung der Medienemperaur ergib: K1 e 1 K e K3 (6) M M H () M () () M0 = 0 0 = 0 Bild 4: Übergangsverhalen des emperaursensors mi Schuzhülle 1.3 D i e Besimmung des realen emperaurverlaufs aus den auf genommenen Messwe ren Als emperaurmessfühler (Sensoren) werden Widersandshermomeer P 100 und NC hermisoren (yp 833 E 1) eingesez. Die Widersandsänderungen R des hermisors wird gemäß der Prinzipschalung Bild 5 über eine Spannungsmessung erfass und angezeig. i () U = konsan R i R R U Ri Bild 5: Prinzipschalung zur Erfassung der Widersandsänderung R Die Kennlinie R = f() des hermisors is nichlinear. Eine aus der Übergangsfunkion R () ermiele Zeikonsane * für den hermisor is demnach verfälsch und muss korrigier werden (Bild 6).

4 4 Nichlineare Kennlinie R = f ( = f () Korrigiere Messkurve R * R = f f() Messkurve Bild 6: Korrekion der Übergangsfunkion (Zeikonsane * ) durch eine nichlineare saische Kennlinie Zur Besimmung der korrigieren Zeikonsane des hermisors is die Übergangsfunkion = f() aus dem aufgenommenen Funkionsverlauf R = f() zu ermieln. Für das P 100 wird im Bereich 0 C 100 C anhand einer linearen saische Kennlinie R = f() die emperaur berechne und direk angezeig.

5 5 1.4 E xperimenelle Bes immungen von dynamischen Kenngrö ßen Dynamische Kenngrößen Näherungsweise Kenngrößen: Exake Kenngrößen (DGL): - Ausgleichszei A - Zeikonsanen 1 n - Verzugszei V - ozei Die dynamischen Kenngrößen können aus der Sprunganwor bzw. der Übergangsfunkion in zwei Schrien ermiel werden: 1. Schri: Schäzung der Srukur des Sysems nach folgenden Möglichkeien:. Schri: Sysem 1. Ordnung Sysem. Ordnung mi unerschiedlichen Zeikonsanen Sysem n. Ordnung mi gleichen Zeikonsanen Srukurbezogene Besimmung der Kenngrößen nach folgenden Verfahren: Verfahren für Syseme 1. Ordnung Wendeangenenverfahren (WV) für Syseme n. Ordnung Zeiprozenkennwerverfahren (ZPV) für Syseme n. Ordnung Der Besimmung der Kenngrößen liegen folgende normiere Übergangsfunkionen zugrunde: Sysem 1. Ordnung: h * - = 1 - e (7) Sysem. Ordnung mi unerschiedlichen Zeikonsanen: * h b b 1 1 e e 1 b 1 b (8) mi 1 =, = b * und b > 1 Sysem n. Ordnung mi gleichen Zeikonsanen: * h m n 1 1 e e (9) mm

6 6 Für Syseme 1. Ordnung kann man die Zeikonsane aus dem Ansieg der Funkion bei = 0 ermieln durch Anlegen der angene im Nullpunk und Besimmung des Schnipunkes mi h*() = 1 (Bild 7). Bild 7: Besimmung der Zeikonsanen aus der normieren Übergangsfunkion h*() Aus Bild 7 is auch ersichlich, dass durch Besimmung des Funkionsweres h*( = ) = 0,631 (bei 63,1 %) ebenfalls die Zeikonsane aus der ermielen Übergangsfunkion abgelesen werden kann. Der Funkionswer h*( = ) ergib sich aus h*( = ) = 1 e -1 = 0,631 Weierhin is die Ermilung der Zeikonsane nach dem -Punke-Verfahren möglich. Aus dem Kurvenverlauf (Bild 7) werden zwei Punke h 1 *( 1 ) und h *( ) ausgewähl. Für diese gil nach Gleichung (7): h 1 *( 1 ) = e bzw. h *( ) = 1 - e (10) Durch Zusammenfassen erhäl man 1- h 1- h * * 1 ( ( 1 ) ) (1 - ) e e (11) mi = 1 und dami die Gleichung (1) für die Besimmung der Zeikonsane : 1- h ln 1- h1 * * ( ) ( ) 1 (1)

7 7 Für Syseme n. Ordnung werden nach dem Wendeangenenverfahren (WV) die Zeikonsanen miels folgender Kenngrößen ermiel (Bild 8): h* 1 Wendeangene h W h* () A V - Ausgleichszei - Verzugszei W - Zeipunk des Wendepunkes h W - Wer der Übergangsfunkion im Wendepunk 0 V A W Bild 8: Kenngrößen für das Wendeangenenverfahren Variane 1: Besimmung der Kenngrößen für ein Sysem mi n Verzögerungsgliedern gleicher Zeikonsane (Gleichung (9): n Zeikonsane des Überragungsgliedes Anzahl der in Reihe geschaleen Überragungsglieder 1. Ordnung Es is aus abelle 1 anhand des ermielen h w bzw. V / A der nächsliegende Wer für n zu besimmen und danach für das gewähle n miels der abellenwere von W / bzw. V / die Zeikonsane zu berechnen. n h W 0,63 0,33 0,353 0,371 0,384 V A 0,104 0,18 0,319 0,410 0,493 W 1,000,000 3,000 4,000 5,000 V 0,8 0,805 1,45,100,811 abelle 1: Charakerisische Relaionen für die Ermielung der Zeikonsanen nach dem Wendeangenenverfahren (Sysem mi n Verzögerungsglieder gleicher Zeikonsane)

8 8 Variane : Besimmung der Kenngrößen für ein Sysem mi zwei Überragungsgliedern unerschiedlicher Zeikonsane (Gleichung (8): 1, Zeikonsanen der Überragungsglieder mi 1 =, und = b * Aus abelle oder Bild 9 wird anhand des ermielen A / V bzw. h w der Fakor b besimm und anhand der dazugehörigen Were von W /, V / bzw. A / die Zeikonsane berechne. b h W A V A V W 0,500 10,35 4,00 0,3863 1, ,301 11,44 5,19 0,4536 1, ,15 1,7 6, 0,4990 1, , ,17 8,58 0,5653,1501 abelle : Charakerisische Relaionen für die Ermilung der Zeikonsanen nach dem Wendeangenenverfahren (Sysem mi zwei Überragungsgliedern unerschiedlicher Zeikonsane) b 6 5 b A V A Bild 9: Grafische Ermilung der Zeikonsanen nach dem Wendeangenenverfahren (Sysem mi zwei Überragungsgliedern unerschiedlicher Zeikonsane)

9 9 Die Kenngrößen für die Ermilung der Zeikonsanen nach dem Zeiprozenkennwerverfahren (ZPV) für Syseme n. Ordnung sind im Bild 10 dargesell. Aus der Übergangsfunkion h*() werden die Zeien i ( 10, 30, 50, 70, 90 und 95 ) für die zugeordneen Funkionswere h i (h 10, h 30, h 50, h 70, h 90 und h 95 ) besimm. Bild 10: Besimmung der Zeiprozenkennwere i und h i aus der Übergangsfunkion Für Syseme. Ordnung mi Überragungsgliedern unerschiedlicher Zeikonsane werden aus den experimenell ermielen Zeiprozenkennweren (Bild 10) die Quoienen i 50 berechne und auf die Kurve i = f(b) (Bild 11a) eingeragen. Aus den einzelnen Weren 50 is ein Mielwer für b zu berechnen. Mi diesem Wer können aus den Kurven in Bild 11b dann die zugehörigen Were für i ermiel werden und man erhäl nach Umsellung die Zeikonsane. Da man mehrere Were für erhäl, kann wieder der Mielwer gebilde werden. Die Zeikonsanen 1 und werden analog zum Wendeangenenverfahren berechne. 4.5 i / / 50 i / 95/ / 3 90/ / 50 70/ / 50 30/ 10/ 50 10/ b b a) b) Bild 11: Grafische Ermilung der Zeikonsanen nach dem Zeiprozenkennwerverfahren (Sysem mi zwei Überragungsgliedern unerschiedlicher Zeikonsane)

10 10 Anmerkung: Die Diagramme und abellen zeigen nur das Prinzip der Verfahren. Quaniaiv genauere Diagramme bzw. abellen für das WV und ZPV sind als Arbeisbläer im Anhang verfügbar. Versuchs ziele Analyse des dynamischen Verhalens von emperaurmessfühlern (Sensoren) Experimenelle Ermilung der Übergangsfunkion Anwendung verschiedener Mehoden zur Besimmung der dynamischen Kenngrößen Diskussion physikalischer und echnischer Parameer hinsichlich ihres Einflusses auf das dynamische Verhalen 3 Versuchssa n dbeschre ibung 3.1 M essschalungsaufbau und Geräeechnik ( Ha rd wa re) Der prinzipielle Versuchsaufbau is im Bild 1 dargesell. Die zu unersuchenden emperaurmessfühler (3, 4) befinden sich in den Bad-hermosaen (1, ) bzw. in der sie umgebenden Luf. Die sprungförmigen emperauränderungen werden durch schnelles Einauchen bzw. Herausziehen der Messfühler erzeug. Die widersandsbedinge Sromänderung des hermisors wird dabei als Spannungsabfall U Ri am emperaurunabhängigen Widersand R i abgegriffen und über den Messkanal CH1 der Signalkondiionierungseinhei (6) dem PC (7) zur Messwerverarbeiung zugeführ. Wichig is dabei die asache, dass im LabVIEW-Programm aus dem Spannungsabfall U Ri der Widersand R berechne wird und dami für die späere Kennlinienkorrekion zur Verfügung seh. Deshalb muss auch die konsane Gleichspannung U der Spannungsversorgung (5) über den Messkanal CH7 erfass werden. Der Messfühler P 100 is am Messkanal CH9 angeschlossen, die Signalkondiionierungseinhei erzeug aus der Widersandsänderung inern eine Spannung, welche im LabVIEW- Programm gemäß der saischen (linearen) Kennlinie des Sensors in eine emperaur umgerechne wird (siehe auch 1.3). Legende zu Bild Bad-hermosa K mi emperaur K (kal) - Bad-hermosa W mi emperaur W (warm) 3 - P 100 mi Schuzhülle 4 - NC-hermisor 5 - Gleichspannungsversorgung: U = 10 V 6 - Signalkondiionierungseinhei: CH7, 1: U e = 10 V DC; CH9: P PC mi Messwererfassungskare Ri = 10 k 0,1 %; echnischer Dekadenwidersand

11 11 PC Messwererfassungskare Signalkondiionierungseinhei CH9 CH1 CH R i Luf - U + 1 P P NC NC Bild 1: Prinzipieller Versuchsaufbau 3. M esswe rerf assung und - ve ra rbei ung mi LabVIEW (Sofwa re) Beim Versuch ha die Bedienoberfläche (Fronpanel) des LabVIEW-Programms (viruelles Insrumen).vi folgendes Aussehen (Bild 13).

12 1 Bild 13: Grafische Bedienoberfläche von.vi Links oben is die Lisbox zur Auswahl des Messfühlers angeordne. Durch Anklicken der Box wird der Messfühler mi dem zugeordneen Sprungvorgang ausgewähl, auomaisch sell sich dazu die erforderliche Messzei ein. Es sind folgende Einräge anwählbar: P100 Schuzhülle Messzei = 360 s, P100 Messzei = 100 s, hermisor -> Bad Messzei = 15 s, hermisor -> Luf Messzei = 400 s. Rechs oben im Bild sind die Anzeigen des Spannungsabfalls U Ri und der Versorgungsgleichspannung U zu erkennen. LabVIEW brauch diese Were zur Berechnung der emperaurabhängigen Widersände R für den NC-hermisor. Im uneren eil wird die akuelle emperaur bzw. der akuelle Widersandswer des Messfühlers dargesell. Is das LabVIEW-Programm im RUN-Modus werden die Messwere akuell angezeig, die Beschrifung der Anzeigen und die Skalierung des Diagramms wird ensprechend dem ausgewählen Fühler auomaisch angepass. Mi Anklicken der ase Sprung? wird die Aufzeichnung der Sprunganwor gesare. Die Beschrifung der ase änder sich in Messung! und das Diagramm sell den zeilichen Verlauf der Sprunganwor dar. Der Messzei-Zähler ( MZ-Zähler ) zeig die verbleibende Messzei an. Die Messung wird auomaisch nach Ablauf der Messzei beende. Danach erfolgen die Druckabfrage und der Rücksprung ins Haupprogramm. Die Messwere werden in einer Daei abgespeicher. Name und Speicheror der Daei können dem uneren exfeld Gespeicher in: ennommen werden.

13 13 4 Versuchs a u fg aben 4.1 Vorbere iung Aufheizen der Badhermosae auf Beriebsemperaur W bzw. K nach Vorgabe des Versuchsbereuers Sar des Programms LabVIEW Aufruf und Sar (Run) des viruellen Insrumens.VI bzw.exe Auswahl des Messfühlers 4. Versuch s durc hführ ung Besimmung der Sprunganworen der emperaurmessfühler für die vorgegebenen Sprungvarianen nach folgendem Ablauf: Messfühler/Sprungvariane in Lisbox auswählen Saremperaur bzw. Sarwidersand prookollieren Messfühler mechanisch vor Or zum Mediumwechsel vorbereien auf der LabVIEW-Bedienoberfläche den Mauszeiger auf die ase Sprung? ziehen und im Momen des Mediumwechsels (Einauchen bzw. Herausziehen des Messfühlers) links anklicken! Dami beginn die Aufzeichnung der Sprunganworfunkion R () bzw. (), welche nach Ablauf der eingesellen Messzei abgespeicher und nach einer ensprechenden Abfrage auomaisch auf dem Drucker ausgegeben wird. Endemperaur bzw. Endwidersand prookollieren Sprungvarianen: P 100 mi Schuzhülle: P 100 (ohne Schuzhülle): hermisor (-> Bad) hermisor (-> Luf) K -> W W -> K K -> W W -> L 5 Versuchsa usw eru n g 5.1 Normierung der aufgenommenen Sprunganworfunkionen zu normieren Übergangsfunkionen h*() und grafische Darsellung. 5. Ermilung der (korrigieren) Sprunganworen = f() des hermisors aus den aufgenommenen Funkionsverläufen R = f() (ensprechend Bild 6 bzw. anhand der im Prakikum 1 ermielen saischen Kennlinie des hermisors), Berechnung der normieren Übergangsfunkionen h*() aus den ermielen Sprunganworen = f() und grafische Darsellung. 5.3 Diskussion zur Anwendbarkei der Verfahren zur Besimmung der dynamischen Kenngrößen für die durchgeführen Messungen.

14 Besimmung der dynamischen Kenngrößen (*, bzw 1 und ) für die aufgenommenen Sprunganworen und Diskussion der Ergebnisse. Vergleich der Zeikonsanen * (aus R = f()) mi den korrigieren Zeikonsanen (aus = f()) für den hermisor (siehe auch 5.). 5.5 Berechnung des Verhälnisses r der Wärmeübergangszahlen bei Sprung in Flüssigkei und Sprung in Luf aus den ermielen Zeikonsanen des hermisor. 5.7 Sellen Sie die Ergebnisse zusammengefass in abellarischer Form dar! 6 K o lloqui umsschw erpunk e - Herleiung und Lösung der Differenialgleichungen zur Beschreibung des dynamischen Verhalens von emperaurmessfühlern (mi und ohne Hülle) - Definiion dynamischer Kenngrößen und Kennfunkionen: - Zeikonsane, Überragungsfakor - Sprunganwor, Übergangsfunkion, normiere Übergangsfunkion - Verzugszei, ozei, Ausgleichszei, Einsellzei und Überschwingweie - Verfahren der experimenellen Besimmung von Kenngrößen: - Verfahren für Syseme 1. Ordnung - Zeiprozenkennwerverfahren - Wendeangenenverfahren - Physikalische und echnische Einflussgrößen 7 L i era ur /1/ Hampel/Käsner Fernsudienbrückenkurs Messechnik FH Berlin // Har, H. Einführung in die Messechnik Verlag echnik Berlin /3/ Profos, P. Handbuch der indusriellen Messechnik Vulkan-Verlag Essen /4/ Schrüfer, E. Elekrische Messechnik Carl Hanser Verlag München/Wien /5/ Weicher, L. emperaurmessung in der echnik Exper Verlag Grafenau /6/ Hampel, R. Bewerung der Eigenschafen von Messsysemen, Sudienhef MEM0 Privae Fernfachhochschule Darmsad /7/ Hampel, R. Messverfahren, Sudienhef MEM03 Privae Fernfachhochschule Darmsad

15 15 Anhang Arbeisbla: Zeiprozenkennwerverfahren (unerschiedliche Zeikonsanen) b i/50 b 95/50 90/50 70/50 30/50 10/50 95/ 90/ 70/ 30/ 10/ 1,1,83,3 1,45 0,65 0,3 1,1 4,984 4,09,56 1,15 0,56 1,,84,33 1,46 0,65 0,3 1, 5,31 4,8,68 1, 0,58 1,3,85,33 1,46 0,65 0,3 1,3 5,483 4,49,8 1,6 0,61 1,4,87,34 1,46 0,65 0,3 1,4 5,739 4,69,9 1,31 0,63 1,5,89,35 1,46 0,65 0,31 1,5 6,00 4,89 3,04 1,35 0,65 1,6,91,36 1,46 0,65 0,31 1,6 6,64 5,1 3,16 1,4 0,68 1,7,93,38 1,47 0,65 0,31 1,7 6,53 5,31 3,7 1,45 0,7 1,8,95,39 1,47 0,65 0,31 1,8 6,803 5,5 3,39 1,5 0,7 1,9,97,4 1,47 0,65 0,31 1,9 7,076 5,73 3,51 1,54 0,74,99,4 1,48 0,65 0,31 7,35 5,94 3,6 1,59 0,76,1 3,0,43 1,48 0,65 0,31,1 7,631 6,15 3,74 1,63 0,78, 3,04,45 1,48 0,64 0,31, 7,911 6,37 3,86 1,68 0,8,3 3,06,46 1,49 0,64 0,31,3 8,193 6,58 3,97 1,7 0,8,4 3,09,48 1,49 0,64 0,31,4 8,476 6,8 4,09 1,76 0,84,5 3,11,49 1,49 0,64 0,3,5 8,761 7,0 4,1 1,81 0,86,6 3,13,5 1,5 0,64 0,3,6 9,047 7,4 4,3 1,85 0,88,7 3,15,5 1,5 0,64 0,3,7 9,335 7,46 4,44 1,89 0,89,8 3,17,53 1,5 0,64 0,3,8 9,63 7,68 4,55 1,93 0,91,9 3,,55 1,51 0,64 0,3,9 9,91 7,9 4,67 1,97 0,93 3 3,,56 1,51 0,63 0,3 3 10, 8,1 4,79,01 0,95 3,1 3,4,57 1,51 0,63 0,3 3,1 10,49 8,34 4,9,05 0,96 3, 3,6,59 1,5 0,63 0,3 3, 10,78 8,57 5,0,09 0,98 3,3 3,8,6 1,5 0,63 0,3 3,3 11,08 8,79 5,14,13 1 3,4 3,9,61 1,5 0,63 0,9 3,4 11,37 9,01 5,5,17 1,0 3,5 3,31,6 1,53 0,63 0,9 3,5 11,66 9,4 5,37,1 1,03 3,6 3,33,63 1,53 0,63 0,9 3,6 11,96 9,46 5,49,5 1,05 3,7 3,35,65 1,53 0,63 0,9 3,7 1,5 9,69 5,6,9 1,07 3,8 3,36,66 1,53 0,63 0,9 3,8 1,54 9,91 5,7,33 1,08 3,9 3,38,67 1,54 0,6 0,9 3,9 1,84 10,1 5,84,37 1,1 4 3,4,68 1,54 0,6 0,9 4 13,13 10,4 5,96,41 1,11 4,1 3,41,69 1,54 0,6 0,9 4,1 13,43 10,6 6,07,45 1,13 4, 3,43,7 1,55 0,6 0,9 4, 13,7 10,8 6,19,49 1,14 4,3 3,44,71 1,55 0,6 0,8 4,3 14,0 11 6,31,53 1,16 4,4 3,46,7 1,55 0,6 0,8 4,4 14,3 11,3 6,43,56 1,18 4,5 3,47,73 1,55 0,6 0,8 4,5 14,61 11,5 6,54,6 1,19 4,6 3,48,74 1,56 0,6 0,8 4,6 14,91 11,7 6,66,64 1,1 4,7 3,5,75 1,56 0,6 0,8 4,7 15, 1 6,78,68 1, 4,8 3,51,76 1,56 0,61 0,8 4,8 15,5 1, 6,9,7 1,4 4,9 3,5,76 1,56 0,61 0,8 4,9 15,8 1,4 7,01,75 1,5 5 3,53,77 1,57 0,61 0,8 5 16,09 1,6 7,13,79 1,7 Anmerkung: Zwischenwere für b sind linear zu inerpolieren i/

16 A /, A / V 16

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sysemheorie eil A - Zeikoninuierliche Signale und Syseme - Muserlösungen Manfred Srohrmann Urban Brunner Inhal 3 Muserlösungen - Zeikoninuierliche Syseme im Zeibereich 3 3. Nachweis der ineariä... 3 3.

Mehr

Regelungstechnik 1 - Grundglieder: Analyse im Zeit und Frequenzbereich

Regelungstechnik 1 - Grundglieder: Analyse im Zeit und Frequenzbereich Regelungsechnik - Grundglieder: Analyse im Zei und Frequenzbereich Vorberachungen: Das Überragungsverhalen von linearen Regelkreiselemenen wird vorwiegend durch Sprunganworen bzw. Übergangsfunkionen sowie

Mehr

Regelungstechnik. Steuerung. Regelung. Beim Steuern bewirkt eine Eingangsgröße eine gewünschte Ausgangsgröße (Die nicht auf den Eingang zurückwirkt.

Regelungstechnik. Steuerung. Regelung. Beim Steuern bewirkt eine Eingangsgröße eine gewünschte Ausgangsgröße (Die nicht auf den Eingang zurückwirkt. Regelungsechnik Seuerung Beim Seuern bewirk eine Eingangsgröße eine gewünsche Ausgangsgröße (Die nich auf den Eingang zurückwirk. Seuern is eine Wirkungskee Seuerkee (Eingahnsraße) Bsp. Boiler Regelung

Mehr

Institut PMS, Praktikumsanleitung PMS Abbildung 1: Strömungskanal nach Lieneweg

Institut PMS, Praktikumsanleitung PMS Abbildung 1: Strömungskanal nach Lieneweg Insiu PM, Prakikumsanleiung PM 16 1 Versuch PM 16 Dynamisches Verhalen von Berührungshermomeern 1. Aufgabensellung Besimmen ie die Abhängigkei der dynamischen Kennwere von Berührungshermomeern von den

Mehr

Prof. Dr. Tatjana Lange. Lehrgebiet: Regelungstechnik Laborübung 04/05:

Prof. Dr. Tatjana Lange. Lehrgebiet: Regelungstechnik Laborübung 04/05: Prof. Dr. ajana Lange Lehrgebie: egelungsechnik Laborübung 4/5: hema: Sreckenidenifikaion. Ermilung on egelkennweren aus dem offenen egelkreis. Übungsziele: Veriefung ausgewähler Mehoden der Sreckenidenifikaion

Mehr

Name: Punkte: Note: Ø:

Name: Punkte: Note: Ø: Name: Punke: Noe: Ø: Kernfach Physik Abzüge für Darsellung: Rundung: 4. Klausur in K am 5. 5. 0 Ache auf die Darsellung und vergiss nich Geg., Ges., Formeln, Einheien, Rundung...! Angaben: e =,60 0-9 C

Mehr

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften

Diskrete Integratoren und Ihre Eigenschaften Diskree Inegraoren und Ihre Eigenschafen Whie Paper von Dipl.-Ing. Ingo Völlmecke Indusrielle eglersrukuren werden im Allgemeinen mi Hilfe von Inegraoren aufgebau. Aufgrund des analogen Schalungsaufbaus

Mehr

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor)

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Technische Universiä München Lehrsuhl für Regelungsechnik Prof. Dr.-Ing. B. Lohmann Prüfung zum Fach Regelungsechnik 14.04.2011 für Sudierende Lehram an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Name: Vorname:

Mehr

2.3 Theorie linearer Systeme

2.3 Theorie linearer Systeme 2.3 Theorie linearer Syseme 2.3.1 Grundsäzliche Mehode Mehode: Berechnung durch Zerlegen in einfach berechenbare Teile (Superposiion) x() = x 1 ()+x 2 ()+x 3 ()+.. y() = y 1 ()+y 2 ()+y 3 ()+.. zerlegen

Mehr

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor)

Prüfung zum Fach Regelungstechnik für Studierende Lehramt an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Technische Universiä München Lehrsuhl für Regelungsechnik Prof. Dr.-Ing. B. Lohmann Prüfung zum Fach Regelungsechnik 7.9. für Sudierende Lehram an beruflichen Schulen (Diplom/Bachelor) Name: Vorname: Mar.-Nr.

Mehr

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 (Information and Computer Engineering) am

Schriftliche Prüfung aus Control Systems 1 (Information and Computer Engineering) am TU Graz, Insiu für Regelungs- und Auomaisierungsechnik Schrifliche Prüfung aus Conrol Sysems (Informaion and Compuer Engineering) am 04.07.06 Name / Vorname(n): Marikel-Nummer: Aufgabe A A A3 A4 A5 A6

Mehr

Der kinetische Ansatz zur Beschreibung von Selbstorganisationsprozessen. mögliche Variationen und Erweiterungen: diskrete Gleichungen (endliches t):

Der kinetische Ansatz zur Beschreibung von Selbstorganisationsprozessen. mögliche Variationen und Erweiterungen: diskrete Gleichungen (endliches t): Ludwig Pohlmann Thermodynamik offener Syseme und Selbsorganisaionsphänomene SS 007 Der kineische Ansaz zur Beschreibung von Selbsorganisaionsprozessen. Die Beschreibung von Prozessen Prozesse (Veränderungen,

Mehr

HINWEISE zur Identifikation einer Regelstrecke nach Versuchsdaten mit MATLAB

HINWEISE zur Identifikation einer Regelstrecke nach Versuchsdaten mit MATLAB Die Sprunganwor is der Seckbrief der Regelsrecke. S. Samal, W. Becker: Grundriß der prakischen Regelungsechnik, 0. Auflage, Verlag Oldenbourg, 000, Seie 104 HINWEISE zur Idenifikaion einer Regelsrecke

Mehr

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h)

Zeit (in h) Ausflussrate (in l/h) Aufgabe 6 (Enwicklung einer Populaion): (Anforderungen: Inerpreaion von Schaubildern; Inegralfunkion in der Praxis) Von einer Populaion wird - jeweils in Abhängigkei von der Zei - die Geburenrae (in Individuen

Mehr

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale

Aufgabe 1: Kontinuierliche und diskrete Signale Aufgabe (5 Punke) Aufgabe : Koninuierliche und diskree Signale. a) Zeichnen Sie jeweils den geraden Aneil v g ( ) und den ungeraden Aneil v u ( ) des in Abb.. dargesellen Signals v (). b) Es gelen folgende

Mehr

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis

Kondensator und Spule im Gleichstromkreis E2 Kondensaor und Spule im Gleichsromkreis Es sollen experimenelle nersuchungen zu Ein- und Ausschalvorgängen bei Kapaziäen und ndukiviäen im Gleichsromkreis durchgeführ werden. Als Messgerä wird dabei

Mehr

u(t) sin(kωt)dt, k > 0

u(t) sin(kωt)dt, k > 0 Übung 7 /Grundgebiee der Elekroechnik 3 WS7/8 Fourieranalyse Dr. Alexander Schaum, Lehrsuhl für verneze elekronische Syseme Chrisian-Albrechs-Universiä zu Kiel mi Im folgenden wird die Fourierreihe = a

Mehr

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl

Typ A: Separierbare Differentialgleichungen I. Separierbare Differentialgleichungen II. Beispiel einer separierbaren Dgl Typ A: Separierbare Differenialgleichungen I Gegeben sei die Differenialgleichung y () = f () g(y) in einem Bereich D der (, y) Ebene. Gil g(y) 0, so lassen sich die Variablen und y rennen: y () g(y) =

Mehr

Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur

Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur NIVESITÄT LEIPZIG Insiu für Informaik Prüfungsaufgaben Wiederholungsklausur Ab. Technische Informaik Prof. Dr. do Kebschull Dr. Hans-Joachim Lieske 5. März / 9 - / H7 Winersemeser 999/ Aufgaben zur Wiederholungsklausur

Mehr

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff

Abiturprüfung 2017 ff Beispielaufgabe Grundkurs Mathematik; Analysis Beispiel Wirkstoff Die Bioverfügbarkei is eine Messgröße dafür, wie schnell und in welchem Umfang ein Arzneimiel resorbier wird und am Wirkor zur Verfügung seh. Zur Messung der Bioverfügbarkei wird die Wirksoffkonzenraion

Mehr

2. Grundlagen Schwingungslehre

2. Grundlagen Schwingungslehre Zusammenfassung Harmonische Anregung (5) Zusammenfassung Harmonische Anregung (6) .4 Akive Schwingungsisolaion (1) a) Schuz der Umgebung von Maschinen, die Schwingungen erzeugen (akiv) b) Schuz eines Geräes,

Mehr

Stammgruppe trifft sich zum Museumsrundgang Experte erklärt jeweils sein Plakat

Stammgruppe trifft sich zum Museumsrundgang Experte erklärt jeweils sein Plakat Fachag Mahemaik: Kurvenscharen Ablauf: 1. Sunde Gemeinsame Einsiegsaufgabe. Sunde Sammgruppenaufgaben Sammgruppen (a bis 6 Schüler) Jedes Gruppenmiglied erhäl eine unerschiedliche Aufgabe A, B, C, D in

Mehr

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1

Abiturprüfung Mathematik 2009 (Baden-Württemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe 1 www.mahe-aufgaben.com Abiurprüfung Mahemaik 009 (Baden-Würemberg) Berufliche Gymnasien ohne TG Analysis, Aufgabe. (7 Punke) Das Schaubild P einer Polynomfunkion drien Grades ha den Wendepunk W(-/-) und

Mehr

Die Untersuchungen beschränken sich auf harmonische Wechselspannungen und -ströme

Die Untersuchungen beschränken sich auf harmonische Wechselspannungen und -ströme WS 8. Wechselsröme 8.1 Einleiung n Wechselsromkreisen spielen neben Ohmschen Widersänden auch Kondensaoren (Kapaziäen) und Spulen (ndukiviäen) wichige Rolle. n diesem Versuch soll am Beispiel einfacher

Mehr

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik

Versuch 1 Schaltungen der Messtechnik Fachhochschule Merseburg FB Informaik und Angewande Naurwissenschafen Prakikum Messechnik Versuch 1 Schalungen der Messechnik Analog-Digial-Umsezer 1. Aufgaben 1. Sägezahn-Umsezer 1.1. Bauen Sie einen

Mehr

Beispiele Aufladung von Kondensatoren, Berechnung von Strömen, Spannungen, Zeiten und Kapazitäten.

Beispiele Aufladung von Kondensatoren, Berechnung von Strömen, Spannungen, Zeiten und Kapazitäten. Beispiele Aufladung von Kondensaoren, Berechnung von Srömen, Spannungen, Zeien und Kapaziäen. 1. (876) Beispiel 1.1 Angaben: R 1 = 2M, R 2 = 5M, C = 2µF, U = 60V 1.2 Aufgabe: Nach wie vielen Sekunden nach

Mehr

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung

Leistungselektronik Grundlagen und Standardanwendungen. Übung 3: Kommutierung Lehrsuhl für Elekrische Anriebssyseme und Leisungselekronik Technische Universiä München Arcissraße 1 D 8333 München Email: eal@ei.um.de Inerne: hp://www.eal.ei.um.de Prof. Dr.-Ing. Ralph Kennel Tel.:

Mehr

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse

3.2 Autoregressive Prozesse (AR-Modelle) AR(p)-Prozesse 3. Auoregressive Prozesse (AR-Modelle 3.. AR(-Prozesse Definiion: Ein sochasischer Prozess ( heiß auoregressiver Prozess der Ordnung [AR(-Prozess], wenn er der Beziehung (3.. genüg. ( is darin ein reiner

Mehr

Mathematikaufgaben > Analysis > Funktionenscharen

Mathematikaufgaben > Analysis > Funktionenscharen Michael Buhlmann Mahemaikaugaben > Analysis > Funkionenscharen Augabe: Unersuche die ganz raionale Funkionenschar + 8 mi Parameer > 0 au: Nullsellen, Hoch- und Tiepunke, Monoonie, Wendepunke, Krümmung,

Mehr

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen

MATLAB: Kapitel 4 Gewöhnliche Differentialgleichungen 4. Einleiung Eine der herausragenden Särken von MATLAB is das numerische (näherungsweise) Auflösen von Differenialgleichungen. In diesem kurzen Kapiel werden wir uns mi einigen Funkionen zum Lösen von

Mehr

Analysis 3.

Analysis 3. Analysis 3 www.schulmahe.npage.de Aufgaben. Ermieln Sie die erse Ableiung. Vereinfachen Sie. a) fx) = e x x 3) b) fx) = ln x x + 4. Ermieln Sie die folgenden unbesimmen Inegrale. e x 5 a) e x dx b) dx

Mehr

Testklausur ET 1 - ETechnik Aufgabe Summe Note erreichbar Punkte

Testklausur ET 1 - ETechnik Aufgabe Summe Note erreichbar Punkte Tesklausur ET - ETechnik Name: Aufgabe 5 Summe Noe erreichbar 8 7 6 5 9 Punke Tragen Sie die Ergebnisse wie geforder, als bzw. Zahlenwer, in die Ergebnisfelder ein. Zahlen sind als Dezimalbrüche oder gekürze

Mehr

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen

Mathematische Methoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differentialgleichungen Dr. G. Lechner Mahemaische Mehoden der klassischen Physik Zusammenfassung Differenialgleichungen In der Vorlesung wurden drei unerschiedliche Typen von Differenialgleichungen (DGL) besprochen, die jeweils

Mehr

4.7. Exponential- und Logarithmusfunktionen

4.7. Exponential- und Logarithmusfunktionen ... Eonenialfunkionen Definiion:.. Eonenial- und Logarihmusfunkionen Die Funkion f() = c a mi D = R, c und a R + \{}heiß Eonenialfunkion zur Basis a. Die Eonenialfunkion zur Basis a = e mi der Eulerschen

Mehr

Aufgabensammlung Teil 2a. Auch mit Verwendung von Methoden aus der Analysis: Wachstumsraten Differentialgleichungen. Auch mit CAS-Einsatz

Aufgabensammlung Teil 2a. Auch mit Verwendung von Methoden aus der Analysis: Wachstumsraten Differentialgleichungen. Auch mit CAS-Einsatz Wachsum Exponenielles Wachsum Aufgabensammlung Teil 2a Auch mi Verwendung von Mehoden aus der Analysis: Wachsumsraen Differenialgleichungen Auch mi CAS-Einsaz Sand: 23. Februar 2012 Daei Nr. 45811 INTERNETBIBLIOTHEK

Mehr

Reglerdimensionierung nach Ziegler-Nichols

Reglerdimensionierung nach Ziegler-Nichols HTL, Innsbruck Seie von 8 Rober Salvador salvador@hlinn.ac.a Mahemaische / Fachliche Inhale in Sichworen: Regelungsechnik, Laplaceransformaion, Umgang mi komplexen Zahlen, Kurvendiskussion, Differenzialgleichungen

Mehr

Aufgaben zu den verschiedenen Wachstumsmodellen

Aufgaben zu den verschiedenen Wachstumsmodellen Aufgaben zu den verschiedenen Wachsumsmodellen 1. Beispiel: Spezialdünger Durch den Einsaz von Spezialdünger kann der Errag von Feldfrüchen verbesser werden. Erräge können aber nich grenzenlos geseiger

Mehr

ervoanriebsechnik.de Weiere Unerlagen, die im Zusammenhang mi diesem Dokumen sehen: Applicaion Guide: Ideale Geriebeunersezung /5 Regel für Posiionier

ervoanriebsechnik.de Weiere Unerlagen, die im Zusammenhang mi diesem Dokumen sehen: Applicaion Guide: Ideale Geriebeunersezung /5 Regel für Posiionier ervoanriebsechnik.de / Regel für Direkanriebe Posiionierung mi Rampen 5 Winkelgeschwindigkei [rad/s] ω(, 0 5 0 0 0. 0. 0. 0.4 0.5 0.6 0.7 0.8 0.9 Zei [s] APPLICAION GUIDE Handbuch yp: Applicaion Guide

Mehr

2. Dynamische Systeme und ihre Softwaremodelle

2. Dynamische Systeme und ihre Softwaremodelle 2. Dynamische Syseme und ihre Sofwaremodelle 2.2.1. Gewinnung von Modellen 2.2.1.1. Theoreische Analyse 2.2.1.2 Grundypen linearer Syseme Proporionalsysem (P) x y P Sprunganwor dy dx = K P Differenialgleichung

Mehr

Martino Katharineum Laborveranstaltung SS 2007

Martino Katharineum Laborveranstaltung SS 2007 Marino Kaharineum Laborveransalung SS 007 Temperaurmessung 1. Temperaur Die Temperaur eines Sysems läss sich nich direk messen, d. h. durch Vergleich mi einer Einhei, sondern nur indirek über die Messung

Mehr

Die numerische Erzeugung eines durchstimmbaren Sinussignals

Die numerische Erzeugung eines durchstimmbaren Sinussignals Die numerische Erzeugung eines durchsimmbaren Sinussignals Jakob Fröhling Die Hersellung eines sinusförmigen Signals is eine Aufgabensellung aus der Messechnik. Für die Messung bei einer Frequenz soll

Mehr

Leibnizschule Hannover

Leibnizschule Hannover Leibnizschule Hannover - Seminararbei - Medikameneneinnahme -Modellierung- M D Schuljahr: 20 Fach: Mahemaik Inhalsverzeichnis 1 Einleiung 2 2 Einfache Verabreichung 3 21 Die inravenöse Variane 3 22 Die

Mehr

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten

7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasten Einmassenschwinger eil I.7 Impulslasen 53 7 Erzwungene Schwingung bei Impulslasen Impulslasen im echnischen Allag sind zum Beispiel Soß- oder Aufprallvorgänge oder Schläge. Die Las seig dabei in kurzer

Mehr

Differentialgleichungen

Differentialgleichungen Ein einfaches Modell (Domar) Im Domar Wachsumsmodell reffen wir die folgenden Annahmen: Kapiel Differenialgleichungen () Erhöhung der Invesiionsrae I() erhöh das Einkommen Y(): dy d = s di (s = konsan)

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL)

Gewöhnliche Differentialgleichungen (DGL) Gewöhnliche Differenialgleichungen (DGL) Einführende Beispiele und Definiion einer DGL Beispiel 1: 1. Die lineare Pendelbewegung eines Federschwingers führ uner Zuhilfenahme des Newonschen Krafgesezes

Mehr

Gewöhnliche Differentialgleichungen

Gewöhnliche Differentialgleichungen Prof. Dr. Guido Sweers WS 08/09 Jan Gerdung, M.Sc. Gewöhnliche Differenialgleichungen Übungsbla Die Lösungen müssen in den Übungsbriefkasen Gewöhnliche Differenialgleichungen (Raum 0 im MI) geworfen werden.

Mehr

I-Strecken (Strecken ohne Ausgleich)

I-Strecken (Strecken ohne Ausgleich) FELJC 7_I-Srecken.o 1 I-Srecken (Srecken ohne Ausgleich) Woher der Name? Srecken ohne Ausgleich: Bei einem Sprung der Eingangsgrösse (Sellgrösse) nimm die Ausgangsgrösse seig zu, ohne einem fesen Endwer

Mehr

3. Echtzeit-Scheduling Grundlagen

3. Echtzeit-Scheduling Grundlagen 3. Echzei-Scheduling Grundlagen 3.1. Grundbegriffe, Klassifikaion und Bewerung Grundbegriffe Job Planungseinhei für Scheduling e wce r d Ausführungszei, Bearbeiungszei (execuion ime) maximale Ausführungszei

Mehr

Laplacetransformation in der Technik

Laplacetransformation in der Technik Verallgemeinere Funkionen Laplaceransformaion in der echnik Fakulä Grundlagen Februar 26 Fakulä Grundlagen Laplaceransformaion in der echnik Übersich Verallgemeinere Funkionen Verallgemeinere Funkionen

Mehr

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse:

Masse, Kraft und Beschleunigung Masse: Masse, Kraf und Beschleunigung Masse: Sei 1889 is die Einhei der Masse wie folg fesgeleg: Das Kilogramm is die Einhei der Masse; es is gleich der Masse des Inernaionalen Kilogrammprooyps. Einzige Einhei

Mehr

Flugzeugaerodynamik I Lösungsblatt 2

Flugzeugaerodynamik I Lösungsblatt 2 Flugzeugaerodynamik I Lösungsbla 2 Lösung Aufgabe Bei der vorliegenden Aufgabe handel es sich um die Nachrechenaufgabe der Skele Theorie. a) Der Koeffizien A 1 is durch die Wölbung des gegebenen Skeles

Mehr

Messungen von Frequenz, Zeit und Phase.

Messungen von Frequenz, Zeit und Phase. Messungen von Frequenz, Zei und Phase. In den meisen Verahren zur Messung von Frequenz, Zei und Phase werden Recheckimpulse eingesez. Daher: Originalsignale (z.b. Sinus) müssen umgewandel werden. Umwandlung

Mehr

Zeitreihenökonometrie

Zeitreihenökonometrie Zeireihenökonomerie Kapiel 4 Schäzung univariaer Zeireihenmodelle Y = c+ α Y + + α Y + ε + βε + + β ε p p q q Problem: Direke Schäzung der Parameer α,, αp und β,, βq über OLS nich möglich, da die Residuen

Mehr

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit

Kapitel 6: Ort, Geschwindigkeit und Beschleunigung als Funktion der Zeit Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei 2 Kapiel 6: Or, Geschwindigkei und Beschleunigung als Funkion der Zei Einführung Lerninhal Einführung 3 Das Programm yzet erlaub es,

Mehr

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch):

Leseprobe. Ines Rennert, Bernhard Bundschuh. Signale und Systeme. Einführung in die Systemtheorie. ISBN (Buch): Leseprobe Ines Renner, Bernhard Bundschuh Signale und Syseme Einführung in die Sysemheorie ISBN (Buch): 978-3-446-43327-4 ISBN (E-Book): 978-3-446-43328- Weiere Informaionen oder Besellungen uner hp://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43327-4

Mehr

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt

Mathematische Methoden in den Ingenieurwissenschaften 4. Übungsblatt Prof Dr M Gerds Dr A Dreves J Michael Winerrimeser 6 Mahemaische Mehoden in den Ingenieurwissenschafen 4 Übungsbla Aufgabe 9 : Mehrmassenschwinger Berache wird ein schwingendes Sysem aus Körpern der Masse

Mehr

Lösungen Test 2 Büro: Semester: 2

Lösungen Test 2 Büro: Semester: 2 Fachhochschule Nordwesschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Insiu für Geises- und Naurwissenschaf Dozen: Roger Burkhard Klasse: Sudiengang ST Lösungen Tes Büro: 4.613 Semeser: Modul: MDS Daum: FS1 Bemerkungen:

Mehr

ZUU AUUFFGGAABBEE :: Die Wann läuft zunächst voll. Nach einiger Zeit wird etwas Wasser abgelassen und dann wird etwas zugeführt.

ZUU AUUFFGGAABBEE :: Die Wann läuft zunächst voll. Nach einiger Zeit wird etwas Wasser abgelassen und dann wird etwas zugeführt. Lineare Funkionen. Lösungen Lö LÖÖSSUUNNGGEENN ZZUUM.. KPPI IITTEELL ZZUU UUFFGGEE..: : a) as Pfeildiagramm zeig keine Funkion, da von h kein Pfeil ausgeh und von a zwei Pfeile. b) Is eine Funkion, denn

Mehr

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2

Strömung im Rohr. Versuch: Inhaltsverzeichnis. Fachrichtung Physik. Physikalisches Grundpraktikum. 1 Aufgabenstellung 2 Fachrichung Physik Physikalisches Grundprakikum Ersell: Bearbeie: Versuch: L. Jahn SR M. Kreller J. Kelling F. Lemke S. Majewsky i. A. Dr. Escher Akualisier: am 29. 03. 2010 Srömung im Rohr Inhalsverzeichnis

Mehr

Lebensdaueruntersuchungen an Energiesparlampen

Lebensdaueruntersuchungen an Energiesparlampen Wilfrie Rohm Leensauerunersuchungen Seie von 6 Wilfrie Rohm wrohm@aon.a Leensauerunersuchungen an Energiesparlampen Link zur Beispielsüersich Mahemaische / Fachliche Inhale in Sichworen: Weiullvereilung,

Mehr

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Kapazitäten (C) Frühjahrssemester Physik-Institut der Universität Zürich

Anleitung zum Physikpraktikum für Oberstufenlehrpersonen Kapazitäten (C) Frühjahrssemester Physik-Institut der Universität Zürich nleiung zum Physikprakikum für Obersufenlehrpersonen Kapaziäen (C) Frühjahrssemeser 2017 Physik-Insiu der Universiä Zürich Inhalsverzeichnis 9 Kapaziäen (C) 9.1 9.1 Einleiung........................................

Mehr

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Dr. A. Müller-Rettkowski Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2011

Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Institut für Analysis Dr. A. Müller-Rettkowski Dipl.-Math. M. Uhl. Sommersemester 2011 Karlsruher Insiu für Technologie KIT) Insiu für Analysis Dr. A. Müller-Rekowski Dipl.-Mah. M. Uhl Sommersemeser Höhere Mahemaik II für die Fachrichungen Elekroingenieurwesen und Physik inklusive Komplee

Mehr

Grundlagen der Statistik der BA: Hinweise zur Interpretation der Arbeitslosenzahlen nach Rechtskreisen

Grundlagen der Statistik der BA: Hinweise zur Interpretation der Arbeitslosenzahlen nach Rechtskreisen Grundlagen der Saisik der BA: Hinweise zur Inerpreaion der Arbeislosenzahlen nach Rechskreisen Chrisopher Grimm Saisik Augus 2005 INHALT Saisik 1 ZIEL DIESER BESCHREIBUNG 3 2 ARBEITSLOSE INSGESAMT BESTANDSVERÄNDERUNG,

Mehr

Numerisches Programmieren

Numerisches Programmieren Technische Universiä München WS 11/1 Insiu für Informaik Prof. Dr. Hans-Joachim Bungarz Michael Lieb, M. Sc. Dipl.-Inf. Chrisoph Riesinger Dipl.-Inf. Marin Schreiber Numerisches Programmieren 4. Programmieraufgabe:

Mehr

Note: FACH NR DIGITALTECHNIK. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann

Note: FACH NR DIGITALTECHNIK. Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann Name (Blockschrif) Unerschrif Marikel-Nr. Sudiengang FH Aachen Fachbereich Elekroechnik und Informaionsechnik Prof. Dr.-Ing. H. Heuermann FACH NR. 52107 - DIGITALTECHNIK 11. Februar 2014-8:30 bis 10:00

Mehr

- bei Ausfall der Stromversorgung werden die vom TC geschalteten EIB-Geräte ausgeschaltet

- bei Ausfall der Stromversorgung werden die vom TC geschalteten EIB-Geräte ausgeschaltet ~ "'"' Einsellunf! und Prof!rammierunf! des TeleConnec-Svsems Allgemeines: Mi TeleConnec wird das Telefonnez mi der nsabus-anlage verbunden. Es lassen sich 4 konvenionelle Verbraucher und 6 nsabus-funkionen

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik 3

Grundlagen der Elektrotechnik 3 Grundlagen der Elekroechnik 3 Kapiel 3. Schalvorgänge - Die aplace Transformaion Prof. Dr.-Ing. I. Willms Grundlagen der Elekroechnik 3 S. Fachgebie Nachrichenechnische Syseme 3.. Einführung Nuzung einer

Mehr

5.2 Logische Schaltungen und bistabile Kippstufen (FF)

5.2 Logische Schaltungen und bistabile Kippstufen (FF) Dipl.-Ing. G.Lebel Logische Schalungen und bisabile Kippsufen (FF) logik+ff- 5.2 Logische Schalungen und bisabile Kippsufen (FF) Sachwore: Logische Schalungen, Äquivalenz-Gaer, EXOR-Gaer, UND-Gaer, ODER-Gaer,

Mehr

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen

7.3. Partielle Ableitungen und Richtungsableitungen 7.3. Parielle Ableiungen und Richungsableiungen Generell vorgegeben sei eine Funkion f von einer Teilmenge A der Ebene R oder allgemeiner des n-dimensionalen Raumes R n nach R. Für x [x 1,..., x n ] aus

Mehr

Elementare Lösungsmethoden für gewöhnliche Differentialgleichungen

Elementare Lösungsmethoden für gewöhnliche Differentialgleichungen 454 Erforderliche Kennnisse: Höhere Analysis Elemenare Lösungsmehoden für gewöhnliche Differenialgleichungen Was is eigenlich eine Differenialgleichung? Eine Differenialgleichung is eine Gleichung, in

Mehr

Berechnung von Schockspektren

Berechnung von Schockspektren Einführung Die für die Eingabe in andere Simulaionspakee is eine häufige Aufgabensellung. Z.B. geh es darum, wie sich elekronische Geräe uner Schockeinwirkung verhalen. Seine Ursprung ha die Schockspekrenanalyse

Mehr

MATHEMATIK. Fachabituiprüfung 2013 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik

MATHEMATIK. Fachabituiprüfung 2013 zum Erwerb der Fachhochschulreife an. Fachoberschulen und Berufsoberschulen. Ausbildungsrichtung Technik Fachabiuiprüfung 2013 zum Erwerb der Fachhochschulreife an Fachoberschulen und Berufsoberschulen MATHEMATIK Ausbildungsrichung Technik Diensag, 4. Juni 2013, 9.00-12.00 Uhr Die Schülerinnen und Schüler

Mehr

Motivation: Sampling. (14) Sampling. Motivation: Sampling. Beispiele. Beispiel Kreisscheibe. Beispiel: Kreisscheibe

Motivation: Sampling. (14) Sampling. Motivation: Sampling. Beispiele. Beispiel Kreisscheibe. Beispiel: Kreisscheibe Moivaion: Sampling (4) Sampling Vorlesung Phoorealisische Compuergraphik S. Müller Ein naiver (und sehr eurer) Ansaz, die Rendering Equaion mi Hilfe eines Rayracing-Ansazes zu lösen, wäre wird eine diffuse

Mehr

Exponential- und Logarithmusfunktionen

Exponential- und Logarithmusfunktionen . ) Personen, Personen bzw. Personen ) Ewas weniger als Minuen. (Nach,... Minuen sind genau Personen informier.) ) Ja. Bereis um : Uhr sind (heoreisch) Personen informier. ) Informiere Miarbeierinnen und

Mehr

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN

DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN Skrium zum Fach Mechanik 5Jahrgang HTL-Eisensad DIE LINEARE DIFFERENTIALGLEICHUNG ZWEITER ORDNUNG MIT KONSTANTEN KOEF- FIZIENTEN DilIngDrGüner Hackmüller 5 DilIngDrGüner Hackmüller Alle Reche vorbehalen

Mehr

Bildmaterial zur Vorlesung Regelungstechnik Teil I Die Regelstrecke. Wintersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Döge

Bildmaterial zur Vorlesung Regelungstechnik Teil I Die Regelstrecke. Wintersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peter Döge Bildmaerial zur Vorlesung Regelungsechnik Teil I Die Regelsrecke Winersemeser 214 Prof. Dr.-Ing. habil. Klaus-Peer Döge 2 Regelung des Füllsandes eines Flüssigkeisbehälers mi Abfluss Sollwervorgabe Regler:

Mehr

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen

Übungsserie: Single-Supply, Gleichrichter Dioden Anwendungen 1. Mai 216 Elekronik 1 Marin Weisenhorn Übungsserie: Single-Supply, Gleichricher Dioden Anwendungen Aufgabe 1. Gleichricher In dieser Gleichricherschalung für die USA sei f = 6 Hz. Der Effekivwer der Ausgangspannung

Mehr

Kennzeichnung stochastischer Prozesse

Kennzeichnung stochastischer Prozesse . Kennzeichnung sochasischer Prozesse...1.0. Der Plaz der sochasischen Prozesse in der Regelungsechnik...1.1. Beschreibung sochasischer Prozesse im Zeibereich...3.1.1. Die Auokorrelaionsfunkion (AKF)...3.1..

Mehr

Fit für die Q-Phase? Mathematiktraining für die Schüler und Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums Gelnhausen

Fit für die Q-Phase? Mathematiktraining für die Schüler und Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums Gelnhausen Fi für die Q-Phase? Mahemaikraining für die Schüler und Schülerinnen des. Gleichungen (mi und ohne Parameer) Löse folgende Gleichungen:. 4 7.6 e ( e )..7 4 4 k k. 6.8 6 0.4 4 4 4 49.9 cos..0 4.6. e e.7

Mehr

Struktur und Verhalten I

Struktur und Verhalten I Kapiel 9 Srukur und Verhalen I Ganz allgemein gesag is das Thema dieses Kurses die Ersellung, Simulaion und Unersuchung von Modellen räumlich homogener dynamischer Syseme aus Naur und Technik. Wir haben

Mehr

Schriftliche Abiturprüfung 2007 Sachsen-Anhalt Physik 13 n (Leistungskursniveau)

Schriftliche Abiturprüfung 2007 Sachsen-Anhalt Physik 13 n (Leistungskursniveau) Schrifliche Abiurprüfung 2007 Sachsen-Anhal Physik 13 n (Leisungskursniveau) Thema 2: Bewegungen in raviaionsfeldern 1 Eigenschafen des raviaionsfeldes Erläuern Sie den Feldbegriff anhand des raviaionsfeldes.

Mehr

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012

MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 13 Wintersemester 2011/2012 Prof Dr O Junge, A Biracher Zenrum Mahemaik - M3 Technische Universiä München MATHEMATIK 3 FÜR EI - ÜBUNGSBLATT 3 Winersemeser 2/22 Tuorübungsaufgaben (3-3222) Aufgabe T Berachen Sie das Anfangswerproblem

Mehr

Kapitel : Exponentiell-beschränktes Wachstum

Kapitel : Exponentiell-beschränktes Wachstum Wachsumsprozesse Kapiel : Exponeniell-beschränkes Wachsum Die Grundbegriffe aus wachsum.xmcd werden auch hier verwende! Wir verwenden nun eine Angabe aus der Biologie und in einem weieren Beispiel eines

Mehr

Kleine Formelsammlung Regelungstechnik

Kleine Formelsammlung Regelungstechnik Kleine Formelsammlung Regelungsechnik von Birgi Seffenhagen. Auflage Kleine Formelsammlung Regelungsechnik Seffenhagen schnell und porofrei erhällich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Hanser München

Mehr

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ...

Praktikum Grundlagen der Elektrotechnik Versuch 5. Matrikelnummer:... ... FH D FB 3 Fachhochschule Düsseldorf Universiy of Applied Sciences Fachbereich Elekroechnik Deparmen of Elecrical Engineering Prakikum Grundlagen der Elekroechnik Versuch 5 Name Marikelnummer:... Anesa

Mehr

V1 - Poisson-Statistik

V1 - Poisson-Statistik V1 - Poisson-Saisik Michael Baron, Sven Pallus 03. Mai 2006 Inhalsverzeichnis 1 Aufgabensellung 1 2 Theoreischer Hinergrund 2 2.1 Geiger-Müller-Zählrohr...................... 2 2.2 Poisson-Vereilung........................

Mehr

Universität Ulm Samstag,

Universität Ulm Samstag, Universiä Ulm Samsag, 5.6. Prof. Dr. W. Arend Robin Nika Sommersemeser Punkzahl: Lösungen Gewöhnliche Differenialgleichungen: Klausur. Besimmen Sie die Lösung (in möglichs einfacher Darsellung) folgender

Mehr

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen

III.2 Radioaktive Zerfallsreihen N.BORGHINI Version vom 5. November 14, 13:57 Kernphysik III. Radioakive Zerfallsreihen Das Produk eines radioakiven Zerfalls kann selbs insabil sein und späer zerfallen, und so weier, sodass ganze Zerfallsreihen

Mehr

Abb.4.1: Aufbau der Versuchsapparatur

Abb.4.1: Aufbau der Versuchsapparatur 4. xperimenelle Unersuchungen 4. Aufbau der Versuchsanlage Für die Unersuchungen zum Schwingungs- und Resonanzverhalen sowie Soffausauschprozess wurde eine Versuchsanlage aufgebau. In der Abbildung 4.

Mehr

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen

3.4 Systeme linearer Differentialgleichungen 58 Kapiel 3 Invarianen linearer Transformaionen 34 Syseme linearer Differenialgleichungen Die Unersuchung der Normalformen von Marizen soll nun auf die Lösung von Differenialgleichungssysemen angewende

Mehr

(10 Punkte) Gegeben ist die in Fig. 1 abgebildete in T periodische Zeitfunktion f(t). f(t)

(10 Punkte) Gegeben ist die in Fig. 1 abgebildete in T periodische Zeitfunktion f(t). f(t) H 93 Aufgabe 6: Gegeben is die in abgebildee in T periodische Zeifunkion f(). f() -T Die komplexen Fourierkoeffizienen dieser Zeifunkion lauen: c 0 = π 2 /4 T n 0: c n = n 2 für n ungerade 0 für n gerade

Mehr

Hörsaalübung 3 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften

Hörsaalübung 3 Differentialgleichungen I für Studierende der Ingenieurwissenschaften Fachbereich Mahemaik der Universiä Hamburg WiSe 26/27 Dr. Hanna Peywand Kiani Hörsaalübung 3 Differenialgleichungen I für Sudierende der Ingenieurwissenschafen Lineare Differenialgleichungssyseme Die ins

Mehr

Praktikum Elektronik für FB Informatik

Praktikum Elektronik für FB Informatik Fakulä Elekroechnik Hochschule für Technik und Wirschaf resden Universiy of Applied Sciences Friedrich-Lis-Plaz, 0069 resden ~ PF 2070 ~ 0008 resden ~ Tel.(035) 462 2437 ~ Fax (035) 462 293 Prakikum Elekronik

Mehr

Wiederholung: Radioaktiver Zerfall. Radioaktive Zerfallsprozesse können durch die Funktion

Wiederholung: Radioaktiver Zerfall. Radioaktive Zerfallsprozesse können durch die Funktion Wiederholung: Radioakiver Zerfall Radioakive Zerfallsprozesse können durch die Funkion f ( ) c a beschrieben werden. Eine charakerisische Größe hierbei is die Halbwerszei der radioakiven Elemene. Diese

Mehr

Kurven in der Ebene und im Raum

Kurven in der Ebene und im Raum Kapiel 9 Kurven in der Ebene und im Raum 9. Parameerdarsellung von Kurven Aufgabe 9. : Skizzieren Sie die folgenden Mengen und beureilen Sie jeweils, ob es sich um eine abgeschlossene oder offene Menge

Mehr

Physik der sozio-ökonomischen Systeme mit dem Computer. 4. Vorlesung

Physik der sozio-ökonomischen Systeme mit dem Computer. 4. Vorlesung Physik der sozio-ökonomischen Syseme mi dem Compuer PC-POOL RAUM 0.0 JOHANN WOLFGANG GOETHE UNIVERSITÄT 0..07 4. Vorlesung MATTHIAS HANAUSKE FRANKFURT INSTITUTE FOR ADVANCED STUDIES JOHANN WOLFGANG GOETHE

Mehr

ABITURPRÜFUNG 2002 LEISTUNGSFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN)

ABITURPRÜFUNG 2002 LEISTUNGSFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) ABITURPRÜFUNG 00 LEISTUNGSFACH MATHEMATIK (HAUPTTERMIN) Arbeiszei: Hilfsmiel: 70 Minuen Taschenrechner (nich programmierbar, nich grafikfähig) Tafelwerk Der Prüfungseilnehmer wähl von den Aufgaben A1 und

Mehr