Aggressionsmanagement in Langzeitinstitutionen Herausforderungen und Strategien
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- Oswalda Weber
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1 Aggressionsmanagement in Langzeitinstitutionen Herausforderungen und Strategien Heidi Zeller, PhD, RN Jubiläums Mitgliederversammlung NAGS, 23.November
2 Aggression in der Langzeitpflege Mitarbeitende Bewohnende Mitarbeitende Angehörige Aggression in der Langzeitpflege Bewohnende Bewohnende Bewohnende Mitarbeitende Bewohnende Angehörige Mitarbeitende etc. 2
3 Herausforderndes Verhalten bezeichnen Handlungen, die das Wohlbefinden einer Person beeinträchtigen, weil sie für das Setting, in dem diese Handlungen stattfinden, eine physische oder psychische Belastung darstellen. Betroffen kann die handelnde Person selbst sein oder Personen in ihrem Umfeld. aggressive Formen herausfordernden Verhaltens: schlagen, stossen, kneifen, spucken, kratzen, etc. nichtaggressive Formen herausfordernden Verhaltens: Apathie, Depression, Agitation, Halluzinationen, ständiges Bitten um Hilfe, repetitive Fragen, Entblössen, sich widersetzen/verweigern, Weglauftendenz, etc. 3
4 Herausforderndes Verhalten tritt bei rund 60-70% der Menschen mit Demenz auf wird von Fall zu Fall verschieden wahrgenommen signalisiert oft ein Bedürfnis, das auf einer Überzeugung beruht oder auf eine Belastung zurückzuführen ist. hat verschiedene Ursachen, die Demenz ist nur eine Ursache von vielen weitere Bezeichnung: behaviorale und psychologische Symptome der Demenz (BPSD) 4
5 Themen Erfahrungen und Wahrnehmung der Pflegenden Aggression zwischen Bewohnenden Strategien Ausblick kritische Betrachtung des Begriffs "herausforderndes Verhalten" 5
6 Erfahrungen und Wahrnehmung der Pflegenden 1 Herausforderung: zielgerichtete Massnahmen für unvorhersehbare und ständig sich verändernde Muster Bewohnende Pflegende Umgebung eine Manifestation der Krankheit eine Art, sich selbst und ihre Bedürfnisse auszudrücken eine Reaktion auf die Haltung und die Herangehensweise der Pflegenden eine Reaktion auf eine stressige und anspruchsvolle Umgebung eine unvermeidbare Situation, die scheinbar nicht zu lösen ist Nybakken S, Strandås M & Bondas T (2018) Caregivers' perceptions of aggressive behaviour in nursing home residents living with dementia: A metaethnography. Journal of Advanced Nursing. 6
7 Erfahrungen und Wahrnehmung der Pflegenden 2 Themen Flexibel und im Einklang mit den Bewohnenden sein eine klare Haltung einnehmen, die das Interesse der Bewohnenden berücksichtigt Sub-Themen abwenden bedrohlicher Situationen entschärfen von Gewaltsituationen konfrontieren mit gewalttätigen Situationen arbeiten unter schwierigen Bedingungen BPSD: eine tägliche Begegnung "making sense of BPSD" versuchen, BPSD zu managen unterbewertete Arbeit Isaksson U, Åström S & Graneheim UH (2013) Being flexible and tuning in: professional caregivers' reflections on management of violent behaviour in nursing homes. International Journal of Older People Nursing 8, Ostaszkiewicz J, Lakhan P, O'Connell B & Hawkins M (2015) Ongoing challenges responding to behavioural and psychological symptoms of dementia. International Nursing Review 62,
8 Aggression zwischen Bewohnenden vorbeugen oder entschärfen 1. wachsam sein 2. proaktiv sein (vs. reaktiv) 3. informiert sein über frühere Ereignisse 4. den Raum/den Ort wechseln 5. Spaziergang anbieten 6. die beiden Bewohnenden trennen 7. Sitzordnung verändern 8. Thema wechseln 9. Ablenkung / angenehme Aktivität anbieten 10. Ruhe bewahren 11. Streit mit den involvierten Bewohnenden vermeiden 12. Hilfe holen Caspi E (2015) Aggressive behaviors between residents with dementia in an assisted living residence. Dementia (London, England) 14,
9 Strategien "individualized formulation-led interventions" Verstehende Diagnostik STAR GRIP Behavior assessment and intervention service (BASIS) ACT (advancing caregiver training) intervention Newcastel Approach 1. Beschreibung/Analyse des Verhaltens 2. Ursachenanalyse 3. Entwicklung und Durchführung der Intervention STI (serial trial intervention) 9-step version STI (serial trial intervention) 5-step version Decision-making approach (six steps) Toolkit Intervention based on the framework of functional analysis DICE Describe Investigate Create Evaluate Holle D, Halek M, Holle B & Pinkert C (2017) Individualized formulation-led interventions for analyzing and managing challenging behavior of people with dementia - an integrative review. Aging & mental health 21,
10 Strategien TIME - ein systematisches Instrument, mit dem die Mitarbeitenden in Zusammenarbeit mit dem Arzt herausfordernde Verhaltensweisen von Menschen, die an Demenz oder anderen komplexen Erkrankungen leiden, beurteilt und behandelt ( 1. Registrierungs- und Bewertungsphase (Krankheitsinformationen und Beurteilung der Verhaltensweisen in einem 24-h-Protokoll), Dauer: 1 Tag bis 4 Wochen 2. Geführte Reflexionsphase mit allen Mitarbeitenden in einer oder mehreren Fallkonferenzen (Interpretation, Emotionen der MA, Massnahmen, Bewertung) 3. Aktions- und Bewertungsphase, in der die in der Fallkonferenz vereinbarten Massnahmen umgesetzt und bewertet werden Lichtwarck B, Selbaek G, Kirkevold Ø, Rokstad AMM, Benth JŠ, Lindstrøm JC & Bergh S (2018) Targeted Interdisciplinary Model for Evaluation and Treatment of Neuropsychiatric Symptoms: A Cluster Randomized Controlled Trial. The American Journal of Geriatric Psychiatry : official Journal of the American Association for Geriatric Psychiatry 26,
11 Strategien 1. Merkmale des sozialen und physischen Umfelds identifizieren, welche herausfordernde Verhaltensweisen triggern (individualisiertes und personenzentriertes Assessment). 2. Implementierung nicht-pharmakologischer Praktiken, die personenzentriert, evidenzbasiert und machbar sind in entsprechenden Setting. 3. Erkennen, dass die Investitionen, die für die Durchführung nicht-pharmakologischer Praktiken erforderlich sind, je nach Pflegesituation unterschiedlich sind. 4. Halten Sie sich an die Durchführungsprotokoll, um sicherzustellen, dass die Praktiken jederzeit und bei Bedarf angewendet und in der laufenden Pflege aufrechterhalten werden. 5. Entwickeln Sie ein System für die Evaluation der Wirksamkeit der eingesetzten Praktiken Scales K, Zimmerman S & Miller SJ (2018) Evidence-Based Nonpharmacological Practices to Address Behavioral and Psychological Symptoms of Dementia. The Gerontologist 58, S88-S
12 Strategien De-Eskalation 1. den persönlichen Bereich respektieren 2. nicht provozieren 3. Kontakt herstellen 4. sich kurz fassen 5. Wünsche und Gefühle identifizieren 6. hören Sie genau zu, was die Bewohnerin, der Bewohner äussert 7. zustimmen oder zustimmen, nicht zuzustimmen 8. die Regeln festlegen und klare Grenzen setzen 9. Angebotsauswahl und Optimismus 10. Nachbesprechung mit Bewohner/in und Mitarbeitenden Richmond JS, Berlin JS, Fishkind AB, Holloman GH, Zeller SL, Wilson MP, Rifai MA & Ng AT (2012) Verbal De-escalation of the Agitated Patient: Consensus Statement of the American Association for Emergency Psychiatry Project BETA De-escalation Workgroup. The Western Journal of Emergency Medicine 13,
13 Ausblick Projekt "INSIDE-DEM" ( Entwicklung eines computergestützten Expertensystems zur Unterstützung der Beurteilung herausfordernder Verhaltensweisen und der individuellen Auswahl an Interventionen durch Angehörige und Professionelle. Komplexe Verfahren der verstehenden Diagnostik soll mit Hilfe einer assistiven Technologie vereinfacht und anwenderfreundlich gestaltet werden. 1 Mobile Multimedia-Lösung: technische Version einer kombinierten Erinnerungs- und Musiktherapie, um das Auftreten von BPSD zu verhindern, insbesondere für die ländliche Bevölkerung, die keinen Zugang zu Demenzpflegediensten hat (Happy Times Android Application). 2 1 Teipel S, Heine C, Hein A, Krüger F, Kutschke A, Kernebeck S, Halek M, Bader S & Kirste T (2017) Multidimensional assessment of challenging behaviors in advanced stages of dementia in nursing homes-the insidedem framework. Alzheimer's & Dementia (Amsterdam, Netherlands) 8, Imtiaz D, Khan A & Seelye A (2018) A Mobile Multimedia Reminiscence Therapy Application to Reduce Behavioral and Psychological Symptoms in Persons with Alzheimer's. Journal of Healthcare Engineering 2018,
14 Grundkurs Aggressionsmanagement - Inhalte Verständnis Aggression, Gewalt und herausforderndes Verhalten Ursachen und Einflussfaktoren für herausforderndes Verhalten Training verbaler und nonverbaler Deeskalation Prävention, Sicherheitsmanagement, Nachsorge Assessment und Risikoeinschätzung Rechtliche Grundlagen bewegungseinschränkender Massnahmen Techniken zu Selbstschutz und zur Bewältigung von psychosozialen Notfallsituationen 1. Beschreibung/Analyse des Verhaltens 2. Ursachenanalyse 3. Entwicklung und Durchführung der Intervention 14
15 Herauforderndes Verhalten ein Fachbegriff? hilflos machende Verhaltensformen zusammenzufassen besondere Anforderung, die durch Anstrengung und neue Lösungsideen bewältigt werden kann belebendes, motivierendes Verhalten, weil wir uns herausgefordert fühlen 1. Der Begriff ist ent-stigmatisierend und ent-pathologisierend und setzt damit das auffallende oder irritierende Verhalten in den Horizont dessen, was auch im normalen Leben vorkommt. 2. Der Begriff verführt zu Missverständnissen, weil er in der Normalisierung das Besondere, Schwierige, auch Mühsame gleichsam einebnet und damit auch die damit gegebenen Aufgaben in problematischer Weise herabmindert. 3. Der Begriff ordnet das Besondere in das Allgemeine und meint damit doch Verhaltensformen, in denen das Normale sich in besonderer Weise zuspitzt, verhärtet und dramatisiert. Thiersch H (2012) Herausforderndes Verhalten. Zum Verständnis des Begriffs "herausforderndes Verhalten". In Herausforderndes Verhalten. In Pädagogik, Therapie und Pflege, 1st edn. (Färber H-P ed.), Books on Demand, Norderstedt, pp
16 ich hoffe ich konnte Sie/Euch herausfordern, mit zu denken und sich weiterhin für diese Thematik zu engagieren DANKE 16
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