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1 Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 15. Februar 2019 Zögernde Notenbanken, konjunkturelle Lichtblicke REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/ research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Die Woche im Überblick Chart der Woche Wochen-Quartals-Tangente Finanzmarktkalender KW 08 mit Prognosen Im Fokus Renten: Korrektur notwendig USA: Weniger Inflation, Fed noch geduldiger Charttechnik Prognosetabelle Die Woche im Überblick 1.1 Chart der Woche Dr. Stefan Mütze Tel.: 0 69/ Delle im deutschen Wirtschaftswachstum wird im Jahresverlauf überwunden Reales deutsches Bruttoinlandsprodukt, % Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Nach einem kleinen Rückgang im dritten Vierteljahr 2018 stagnierte die deutsche Wirtschaft im Schlussquartal. Gründe waren fehlende Impulse von der Weltwirtschaft, die Probleme der deutschen Automobilindustrie u. a. durch das neue Prüfverfahren WLTP sowie die Folgen der extremen Trockenheit. Die negativen Sondereffekte fallen 2019 weg. Auch die Verunsicherungen durch die Handelsstreitigkeiten sowie den Brexit sollten im Jahresverlauf geringer werden. Der deutsche Konsum wird 2019 zudem durch die Wirtschaftspolitik stimuliert. Damit dürften die Auftriebskräfte wieder zunehmen. Aufgrund des jetzt niedrigeren Ausgangsniveaus zu Jahresbeginn senken wir aber unsere Deutschland-Prognose für 2019 leicht von kalenderbereinigt 1,5 % auf 1,3 %. Für Frankreich wird die gleiche Änderung vorgenommen. Hier haben die lange anhaltenden Proteste zu Wachstumsverlusten geführt. Zu einer stärkeren Revision kommt es in Italien von 1,3 % auf 0,7 % für Das Land ist in eine Rezession gedriftet. Die neue Regierung belastet zudem die Einschätzungen und das Investitionsverhalten der Unternehmen. Die fiskalpolitischen Effekte kommen später und dürften eine nur geringe positive Wirkung entfalten. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 5. F E B R U AR HE L A B A 1

2 Christian Apelt, CFA Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Politik kann doch positive Nachrichten bringen: Der US-Haushaltsstreit ist beendet. Präsident Trump signalisierte, dass er den Kompromiss über das Ausgabengesetz von Demokraten und Republikanern im Kongress unterzeichnen wird. Die Gefahr eines neuerlichen Regierungsstillstands ist damit gebannt. Allerdings sucht Trump nun auf anderem Wege die Konfrontation: Er droht den nationalen Notstand auszurufen, um entsprechende Gelder für den Bau seiner Mauer an der mexikanischen Grenze umzuleiten. Der politische Konflikt in den USA wird uns also weiter begleiten. Dagegen blieben die US-chinesischen Handelsgespräche erfolglos. Zudem steuert Spanien auf Neuwahlen zu. Das Brexit-Drama befindet sich in der Sackgasse. Premierministerin May verlor erneut eine Abstimmung im Unterhaus. Sie scheint auf Zeit zu spielen und den entscheidenden Parlamentsbeschluss immer näher an das EU-Austrittsdatum Ende März zu verlegen, um mit der Pistole auf der Brust eine Mehrheit zu bekommen. Der Erfolg dieser Strategie kann in Zweifel gezogen werden. Eine Mehrheit für eine dann notwendige Fristverlängerung ist leichter zu erreichen. Die Unsicherheiten schlagen zunehmend auf die britische Konjunktur durch. Immerhin wuchs das Bruttoinlandsprodukt im Schlussquartal 2018 noch leicht um 0,2 % zur Vorperiode. Jedoch nehmen die Abwärtsrisiken zu, das Britische Pfund geriet unter Druck. Die Eurozone zeigte sich genauso schwach wie die britische Wirtschaft. Deutschland schrammte nur knapp an einer technischen Rezession vorbei, was sich auf das Wachstum 2019 auswirkt (S. 1). Der Konjunkturpessimismus vor allem hinsichtlich Europa hat sich an den Finanzmärkten in den letzten Monaten klar widergespiegelt. Fragt sich nur, ob er gerechtfertigt ist. So könnten in der Berichtswoche Stimmungsindikatoren wie der ifo-index andeuten, dass sich die Eurozone nicht in einer Abwärtsspirale befindet, sondern sich das Wachstum wieder fängt. Der deutsche Rentenmarkt dürfte bei positiveren Konjunkturperspektiven sein Krisenniveau verlassen, wenngleich später und langsamer als bislang unterstellt, zumal die EZB noch etwas länger abwartet (S. 4). Besonderes Augenmerk erhält das Protokoll der US-Notenbank. Die Fed ruderte zuletzt merklich zurück und wird vorsichtiger. Der trotz des dieswöchigen Anstiegs per saldo niedrigere Rohölpreis und die daher geringeren Inflationsraten erklären den Stimmungswechsel der Fed nur bedingt. Ganz beendet ist ihr Zinserhöhungszyklus aber noch nicht, zumindest einen Schritt dürfte sie noch vornehmen (S. 5). Niedrigere Zinsen begünstigen übrigens auch den Goldpreis. Vorsichtigere Notenbanken, Lichtblicke für die Konjunktur: Dann fehlt den Finanzmärkten nur noch, dass von der Politik die Störfeuer ausbleiben. Finanzmarktrückblick und -prognosen Veränderung seit... aktueller Stand* Q1/2019 Q2/2019 Q3/2019 jeweils gg. Euro, % jeweils gg. Euro US-Dollar 1,5 0,4 1,13 1,15 1,20 1,20 Japanischer Yen 0,8-0, Britisches Pfund 1,9-0,8 0,88 0,85 0,85 0,80 Schweizer Franken -0,9 0,1 1,14 1,15 1,15 1,20 in Bp % 3M Euribor 0 0-0,31-0,30-0,30 (-0,25) -0,25 (-0,10) 3M USD Libor ,68 2,80 (2,90) 3,00 (3,10) 3,00 (3,30) 10 jähr. Bundesanleihen ,10 0,20 (0,60) 0,40 (0,80) 0,50 (0,90) 10 jähr. Swapsatz ,65 0,70 (1,05) 0,80 (1,15) 0,90 (1,25) 10 jähr. US-Treasuries ,65 2,80 (3,40) 3,20 (3,50) 3,10 (3,40) % Index DAX 5,0 0, % Brentöl $/B 20,0 4, (73) 68 (75) 66 (72) Gold $/U 2,4 0, (1280) (1300) *Schlusskurse vom Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 5. F E B R U AR HE L A B A 2

3 1.3 Finanzmarktkalender KW 08 mit Prognosen Zeit Land Periode Indikator Helaba- Prognose Bloomberg Consensus Vorperiode Montag, US Dienstag, Presidents Day - Märkte geschlossen 11:00 DE Feb ZEW-Indikator -12,0-15,0 14:50 US Cleveland Fed-Präsidentin Mester 16:00 US Feb NAHB Housing Index Mittw och, :00 DE Jan Erzeugerpreise % m/m % y/y 0,0 2,2-0,4 2,7 16:00 EZ Feb EU-Kommission; Saldo: Konsumentenvertrauen -7,6-7,9 20:00 US FOMC Minutes Donnerstag, :30 DE Feb 09:30 DE Feb 10:00 EZ Feb 10:00 EZ Feb Verarb. Gew erbe 50,0 49,7 Dienstleistungen 53,0 53 Verarb. Gew erbe Dienstleistungen 13:50 US Atlanta Fed-Präsident Bostic 50,7 50,5 50,5 51,2 51,4 51,2 14:30 US Feb Philadelphia Fed; Index 15,0 14,5 17,0 14:30 US 16. Feb 16:00 US Dez Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Tsd Auftragseingang langlebige Güter, % m/m ,0 1,7 0,7 16:00 US Jan Frühindikatoren, % m/m 0,2 0,2-0,1 16:00 US Jan Freitag, :00 DE Q4 Verkauf bestehender Häuser, Mio. (JR) BIP detailliert % q/q, s.a., kalenderbereinigt % y/y, s.a., kalenderbereinigt 5,0 5,0 5,0 10:00 DE Feb ifo Geschäftsklima 99,3 99,0 99,1 16:15 US New York Fed-Präsident Williams 18:00 US Fed Vize-Präsident Clarida 19:30 US St. Louis Fed-Präsident Bullard 19:30 US Philadelphia Fed-Präsident Harker 19:30 US Fed-Gouverneur Quarles 23:30 US New York Fed-Präsident Williams im Laufe der Woche 08:00 DE Jan Importpreise % m/m % y/y Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research 0,0 0,6 0,0 1,0-0,2 1,2-1,3 1,6 H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 5. F E B R U AR HE L A B A 3

4 2 Im Fokus Ulf Krauss Tel.: 0 69/ Renten: Korrektur notwendig Eine vorsichtigere Geldpolitik beiderseits des Atlantiks sowie niedrigere Teuerungsraten drücken auf den von uns erwarteten Renditepfad. Wir senken daher unsere Zinsprognosen. Die derzeit dominierenden Konjunkturängste dürften im Jahresverlauf nachlassen, so dass gleichwohl mit einer Marktkorrektur der momentan sehr niedrigen Renditen zu rechnen ist. Der unvollendete Draghi? Die Wahrscheinlichkeit, dass Mario Draghi am Ende seiner Amtszeit als EZB-Chef noch den Weg aus dem zinspolitischen Krisenmodus einschlägt, ist zuletzt merklich gesunken. Die Konjunkturunsicherheit hat die EZB erfasst. Erfahrungsgemäß haben nun die Tauben im EZB-Rat Oberwasser. Die im letzten Jahr langsam reifende Einsicht, dass man angesichts überwundener Deflationsrisiken auch zinspolitisch etwas ändern muss, ist schlagartig in den Hintergrund gerückt. Allerdings stehen wir am Anfang des Jahres und die Chance, dass die Konjunkturdelle im Jahresverlauf ausgebügelt wird, ist u. E. groß. Daher dürfte auch das Thema Zinsanpassung nicht von der Agenda verschwinden. Allerdings ist vor dem Schlussquartal kaum mehr mit einer moderaten Anhebung zu rechnen. Zinserhöhungserwartungen zuletzt stabil In Deutschland ist die Rendite 10-jähriger Bundesanleihen zuletzt auf 0,1 % gefallen, den niedrigsten Wert seit Damit wurde der seit über zwei Jahren bestehende Seitwärtskanal (0,15 % bis 0,8 %) nach unten verlassen. Zwar ist relativ zügig mit einer Rückkehr in das Band zu rechnen ein Abtauchen in den negativen Bereich wäre nur im Worst Case-Szenario wahrscheinlich. Der in unserem Basisszenario skizzierte Ausbruch in Richtung 1 % wird vermutlich aber erst im kommenden Jahr möglich werden. Neben der veränderten Einschätzung zur EZB spielt ebenfalls die geldpolitische Situation in den USA eine Rolle. Die Fed ist in Wartestellung gegangen. Beim fundamentalen Umfeld ist es vor allem die geringer ausfallende Inflation, die beiderseits des Atlantiks die Renditen insbesondere der längeren Laufzeiten drückt. Korrekturpotenzial bei Bunds % % % % Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research Prognosekorrekturen Unter dem Strich bleibt es u. E. bei steigenden Renditen wenn auch schwächer ausgeprägt als bisher erwartet. Für das Jahresende veranschlagen wir nunmehr eine Rendite 10-jähriger Bunds von 0,7 %. Zur Jahresmitte dürfte sie bei etwa 0,4 % liegen. Kaum Änderungsbedarf gibt es dagegen bei kurzen Laufzeiten. Die Rendite 10-jähriger US-Treasuries dürfte angesichts einer weiteren Fed-Zinsanhebung zur Jahresmitte auf rund 3,2 % steigen. Insgesamt werden die letztjährigen Renditehöchststände vermutlich nicht übertroffen werden. Aktuell gibt es durchaus merkliche Rückschlaggefahren für Anleihekurse. Der jüngste Renditerückgang war sowohl unter Berücksichtigung der Zinserwartungen an den Terminmärkten als auch im Vergleich zu US-Staatsanleihen außergewöhnlich stark. Möglicherweise spielt für Investoren die ungelöste Brexit-Frage mit entsprechend höherem Sicherheitsbedürfnis eine wichtige Rolle. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 5. F E B R U AR HE L A B A 4

5 Patrick Franke Tel.: 069/ USA: Weniger Inflation, Fed noch geduldiger Angesichts der niedrigeren Energiepreise und des überraschenden verbalen Kurswechsels der Fed Ende Januar ändern wir unsere Prognose für die Gesamtteuerung und den US-Leitzins. Beobachter kratzen sich noch immer am Kopf, was das FOMC geritten hat vielleicht erlaubt das in der Berichtswoche anstehende Protokoll der Sitzung vom Januar hier neue Erkenntnisse. Verhaltene Gesamtteuerung Hinsichtlich der konjunkturellen Perspektiven halten sich die neuen Erkenntnisse derzeit in engen Grenzen. Dies liegt zum Teil am government shutdown : Zum einen sind einige wichtige Daten wie das Bruttoinlandsprodukt im vierten Quartal noch nicht veröffentlicht. Zum anderen ist umstritten, in welchem Maße die Unterbrechung der Behördentätigkeit die Aktivität in der US-Wirtschaft gebremst hat. Selbst wenn sich im ersten Quartal negative Effekte bemerkbar machen, dürften diese ebenso wie ein potenzieller Dämpfer von dem polar vortex, einem extremen Kälteeinbruch, temporär sein und die Konjunktur nicht aus der Bahn werfen. Die wichtigsten Barometer für die Unternehmensstimmung signalisieren weiterhin ein Wachstum deutlich oberhalb des Trends. Bei den Preisen tragen wir der Ölpreisentwicklung Rechnung. Wir rechnen nach wie vor damit, dass die Kernrate (ohne Nahrungsmittel und Energie) angesichts des Preisdrucks von Löhnen und Strafzöllen weiter anzieht. Die Rohölnotierungen dürften aber 2019 im Schnitt spürbar niedriger sein als Dies drückt die Gesamtteuerung (2019: 2,0 %, bisher 2,3 %). Vor allem im ersten Halbjahr wird die Vorjahresrate geringer ausfallen als bislang gedacht. Zwar stärkt dies die Kaufkraft der privaten Haushalte. Ein niedrigerer Ölpreis belastet aber die wichtige Ölindustrie in den USA wie der Preisverfall Ende 2014 eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat. Zudem hat sich die Fed darauf versteift, den aus Marktpreisen abgeleiteten Inflationserwartungen in ihrer Politik ein relativ (aus unserer Sicht unangemessen) hohes Gewicht zu geben. Da diese Größe stark vom aktuellen Ölpreis beeinflusst wird, sinkt zumindest aus Sicht einiger Notenbanker der geldpolitische Handlungsbedarf. Kernrate bleibt im Aufwind Verbraucherpreise, % gg. Vj. Monetäre Bedingungen: Zu straff für die Fed? Nominaler Monetary Conditions Index (MCI), Dez-95= Gesamtindex Rezessionen ohne Energie und Nahrungsmittel restriktiver Prognose ab Februar Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Dez 95 Dez 99 Dez 03 Dez 07 Dez 11 Dez 15 Dez 19 Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research. Neben diesen fundamentalen Entwicklungen signalisierte die US-Notenbank durch ihren überraschenden kommunikativen Kurswechsel im Januar ein noch vorsichtigeres Vorgehen. In welchem Umfang dies nur der kurzfristigen Entwicklung am Aktienmarkt geschuldet war, bleibt offen. Auch die mittelfristigen Absichten scheinen sich aber plötzlich geändert zu haben. Wir passen daher unsere Prognose für die Federal Funds Rate an. Eine Zinserhöhung im März ist quasi vom Tisch. Wir bleiben aber bei unserer Einschätzung, dass zur Jahresmitte die andauernde Eintrübung des Preisklimas, die Überauslastung des Arbeitsmarktes sowie stabilisierte Finanzmärkte und eine bessere Weltkonjunktur all die Faktoren entfallen lassen bzw. überlagern, die die Fed zuletzt (ob vorgeschoben oder nicht) als Grund für ihre größere Geduld angeführt hat. Der Zinserhöhungszyklus dürfte deshalb im Gegensatz zu den aktuellen Markterwartungen keineswegs abgeschlossen sein und mindestens ein weiterer Zinsschritt 2019 auf der Agenda stehen. Ab dem zweiten Halbjahr sehen wir jedoch eine Abkühlung der US-Konjunktur, weil der Rückenwind von der Fiskalpolitik nachlässt. Diese dürfte die neue, geduldige Fed dann in Wartestellung wechseln lassen. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 5. F E B R U AR HE L A B A 5

6 3 Charttechnik Bund-Future: The trend is your friend Widerstände: 166,73 166,83 MACD Bund-Future (täglich) Unterstützungen: 165,87 165,50 165,10 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ralf Umlauf (Tel.: 069/ ) Der im Oktober etablierte Aufwärtstrend dominiert das Bild und so konnte der Future in dieser Woche sein hohes Niveau halten. Mit einem Wochenhoch bei 166,73 konnte das Kontrakthoch (166,83, Freitag letzter Woche) aber nicht mehr erreicht werden. Indikatorenseitig wird der Future gestützt durch den DMI, welcher von einem hohen ADX begleitet wird, und dem MACD. Nur der Stochastic mahnt zur Vorsicht, denn er sinkt im Überkauftbereich unterhalb seiner Signallinie. Haltemarken finden sich bei 165,87 und im Bereich der Trend- und 21-Linien um 165,50. EUR-USD: Risiken nehmen zu Widerstände: 1,1342 1,1368 1,1388 DMI EUR-USD (täglich) Unterstützungen: 1,1250 1,1214 1,1187 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ralf Umlauf (Tel.: 069/ ) Die Seitwärtsrange der letzten Monate hat Bestand. Der Euro ist seit Monatsbeginn aber gesunken und in die Unterstützungszone 1,1214/90 eingedrungen. Indikatoren wie MACD und Stochastic sinken unterhalb der Signallinien und auch der DMI ist im Short-Modus. Noch ist der ADX unter 20 Punkten aber zu schwach, um auf einen neuen Abwärtstrend hinzuweisen. Sollte aber die Marke von 1,1214 gebrochen werden, entstünde Potenzial für Kurse unterhalb von 1,10 und es erscheint fraglich, ob das 61,8 %-Level des Kursanstiegs seit Anfang 2017 bei 1,1187 halten würde. DAX: 55-Tagelinie rückt in den Fokus Widerstände: DMI/Ichimoku DAX (daily) Unterstützungen: Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Christian Schmidt (Tel.: 069/ ) Zuletzt ist der DAX auf Wochenschlusskursbasis mehrfach an der Widerstandsmarke bei Zählern gescheitert. Damit einhergehend kam es verstärkt zur Ausbildung langer Dochte und zum Rutsch unter wichtige Supports. Zu nennen sind beispielsweise eine Gann-Linie (11.177), ein Retracement (11.165) sowie die 21-Tagelinie (11.148). Damit droht sich das charttechnische Bild weiter einzutrüben. Insbesondere wäre dies der Fall, wenn die für den mittelfristigen Trend relevante 55-Tagelinie (10.989) nachhaltig durchbrochen würde. Bitte beachten Sie: Die Ausführungen auf dieser Seite basieren ausschließlich auf der Technischen Analyse und sind kurzfristig orientiert. Die fundamentalen Analysen mit einer mittel- und langfristigen, strategischen Ausrichtung gehen nicht in diese Betrachtungen ein. H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 5. F E B R U AR HE L A B A 6

7 4 Prognosetabelle Bruttoinlandsprodukt Verbraucherpreise reale Veränderung gg. Vorjahr, % Veränderung gg. Vorjahr, % p 2020p p 2020p Euroland 2,5 1,8 1,4 1,8 1,5 1,7 1,6 1,8 Deutschland 2,5 1,5 1,3 1,8 1,8 1,9 1,8 1,9 Frankreich 2,3 1,5 1,3 1,8 1,2 2,1 1,7 1,8 Italien 1,6 0,8 0,7 1,6 1,3 1,2 1,1 1,3 Spanien 3,0 2,5 2,3 2,1 2,0 1,7 1,4 1,6 Niederlande 3,0 2,5 2,2 1,8 1,3 1,6 2,2 1,8 Österreich 2,7 2,7 2,0 2,0 2,1 2,0 2,0 2,1 Griechenland 1,5 2,0 1,9 2,0 1,1 0,8 1,2 1,2 Portugal 2,8 2,0 1,8 1,7 1,6 1,2 1,6 1,6 Irland 7,2 6,0 3,5 3,2 0,3 0,7 0,9 1,5 Großbritannien 1,8 1,4 1,2 1,5 2,7 2,5 2,0 2,2 Schw eiz 1,7 2,5 1,6 1,5 0,5 0,9 0,8 1,0 Schw eden 2,4 2,8 2,4 2,4 1,8 2,1 2,2 2,0 Norw egen 2,4 1,7 2,4 2,4 1,9 3,0 2,5 2,6 Polen 4,8 5,1 3,8 3,3 2,0 1,6 1,9 1,8 Ungarn 4,4 4,9 3,6 2,5 2,4 2,8 3,1 2,8 Tschechien 4,6 3,0 2,8 2,5 2,5 2,1 2,2 2,0 Russland 1,6 2,3 1,7 1,7 3,7 2,9 4,3 4,0 USA 2,2 2,9 2,6 1,8 2,1 2,4 2,0 2,1 Japan 1,9 0,7 0,7 0,3 0,5 1,0 1,0 2,0 Asien ohne Japan 5,8 5,7 5,2 5,0 2,3 2,6 3,0 3,1 China 6,8 6,6 6,0 5,8 1,6 2,1 2,2 2,0 Indien 6,7 7,4 7,2 7,2 3,3 4,0 3,9 3,2 Lateinamerika* 0,8 0,8 1,8 2,0 6,2 6,8 6,8 5,2 Brasilien 1,0 1,6 2,3 2,2 3,4 3,7 4,0 3,9 Welt 3,7 3,6 3,4 3,2 2,5 2,8 2,8 2,8 p = Prognose; BIP-Wachstum soweit verfügbar kalenderbereinigt; *Inflation Lateinamerika wegen Hyperinflation ohne Venezuela Quellen: EIU, Macrobond, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research H E L A B A VO L K SW IRT S C H A F T / R E SE A R C H 1 5. F E B R U AR HE L A B A 7

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