1 Die Woche im Überblick

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1 Helaba Volkswirtschaft/Research WOCHENAUSBLICK 15. Juni 2018 Unspektakulär, oder? REDAKTION Dr. Stefan Mitropoulos Tel.: 0 69/ research@helaba.de HERAUSGEBER Dr. Gertrud R. Traud Chefvolkswirt/ Leitung Research Helaba Landesbank Hessen-Thüringen MAIN TOWER Neue Mainzer Str Frankfurt am Main Telefon: 0 69/ Telefax: 0 69/ Die Woche im Überblick Chart der Woche Wochen-Quartals-Tangente Finanzmarkt- und WM-Kalender KW 25 mit Prognosen Im Fokus Devisen: US-Dollar mit begrenztem Potenzial Aktien: Trügerische Sicherheit Fed: Don t panic! Charttechnik Prognosetabelle Die Woche im Überblick 1.1 Chart der Woche Patrick Franke Tel.: 0 69/ Handelskonflikt: Dritte Eskalationsstufe erreicht Umfang der von US-Schutzzöllen betroffenen Importe (auf Basis der Zahlen für 2017), Mrd. Dollar Solaranlagen, Waschmaschinen Stahl und Aluminium in Kraft Diverse chinesische Waren (insbes. Maschinen) "bald nach dem 15. Juni" möglich Weitere chinesische Produkte Automobile und -teile Automobile Teile Quellen: Peterson Institute for International Economics, Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Die Publikation ist mit größter Sorgfalt bearbeitet worden. Sie enthält jedoch lediglich unverbindliche Analysen und Prognosen zu den gegenwärtigen und zukünftigen Marktverhältnissen. Die Angaben beruhen auf Quellen, die wir für zuverlässig halten, für deren Richtigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität wir aber keine Gewähr übernehmen können. Sämtliche in dieser Publikation getroffenen Angaben dienen der Information. Sie dürfen nicht als Angebot oder Empfehlung für Anlageentscheidungen verstanden werden. Neue Runde im Handelskonflikt: Am 14. Juni hat Donald Trump laut Presseberichten grundsätzlich zugestimmt, dass ein Strafzoll von 25 % auf chinesische Produkte (insbesondere High-tech) verhängt wird, die im Jahr 2017 etwa 50 Mrd. Dollar der US-Importe ausmachten. Der genaue Termin ist zwar noch offen, doch sollte dies bald nach dem 15. Juni geschehen. China hat Gegenmaßnahmen in ähnlicher Höhe angekündigt, was angesichts des geringeren Exportvolumens der USA (Waren 2017: 130 Mrd. Dollar) anteilsmäßig noch stärker ins Gewicht fällt. Auch die EU hat in den vergangenen Tagen auf die US-Stahl- und -Aluminiumzölle reagiert. In den europäischen Hauptstädten sitzt man in dieser Frage aber nicht gerade auf dem hohen Ross: Es hatte in der Hand der EU gelegen, noch unter Obama eine Freihandelszone mit den USA auszuhandeln, die Trump in seiner eigenen Argumentation gefangen hätte. Stattdessen steht von EU-Seite nun auch wieder das Freihandelsabkommen mit Kanada (CETA) in Frage, weil sich Italien um Parmesankäse und Parmaschinken sorgt. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 1

2 Claudia Windt Tel.: 0 69/ Wochen-Quartals-Tangente Unspektakulär, aber doch mit einigen Überraschungen endet die Handelswoche mit den letzten Notenbanksitzungen der großen Drei (Fed, EZB und Bank of Japan) vor der Sommerpause. Die US-Notenbank wird sehr gemächlich ihren Zinserhöhungskurs fortsetzen, nachdem sie die allseits erwartete zweite Leitzinsanhebung in diesem Jahr bekannt gegeben hat (S. 7) Trump hin oder her. Allerdings konnte dies das lange Ende der Zinskurve nicht sonderlich beeindrucken. Auf Wochensicht gibt die Verzinsung 10-jähriger US-Treasuries einen Basispunkt ab und notiert weiterhin unter der Marke von 3 %. Die EZB hingegen bleibt dabei, den Einstieg in den Ausstieg ihrer expansiven Geldpolitik vorzubereiten, auch wenn sie nun noch vorsichtiger umschwenkt. Ihre Kernbotschaft war eindeutig: Die Zinsen bleiben niedrig. Immerhin hat die Europäische Zentralbank den Abschluss ihres Anleihekaufprogramms angekündigt, auch weil es die Inflationsentwicklung rechtfertigt. Zunächst wird sie bis Ende September weiter jeden Monat für 30 Mrd. Euro zusätzlich Anleihen kaufen. Ab Oktober aber sollen die Nettokäufe auf monatlich 15 Mrd. Euro gesenkt und am Jahresende schließlich eingestellt werden. Um die Zinserhöhungserwartungen jedoch möglichst gering zu halten, soll der Leitzins mindestens den Sommer 2019 hindurch auf den derzeitigen Tiefständen verbleiben. Damit hat die europäische Geldpolitik bemerkenswert deutlich auf die erhöhte konjunkturelle Unsicherheit reagiert. Da viele Anleger auf eine Zinswende bereits im ersten Halbjahr 2019 gesetzt hatten, kam es zuletzt zu spürbaren Kursgewinnen bei Renten und zu Verlusten beim Euro (S. 5). Wir rechnen nun mit einem ersten Zinsschritt im 3. Quartal Treu geblieben ist sich hingegen die Bank of Japan, die an ihrer ultralockeren Geldpolitik festhält. Kräftige Gewinne gab es in der ablaufenden Handelswoche auch für Aktien (S. 6). So hat die Aussicht auf eine fortgesetzt lockere Geldpolitik Risikoassets beflügelt. Der deutsche Leitindex DAX gewann fast 3 % und schaffte damit den Sprung über die Marke von Punkten. Hierbei dürfte es sich eher um ein Strohfeuer handeln, denn die politischen Risiken bleiben auf der Agenda. US-Präsident Trump plant weitere Strafzölle auf chinesische Waren im Wert von 50 Milliarden Dollar. China droht im Gegenzug, dass alle erzielten Kompromisse obsolet seien, falls die USA neue Strafzölle gegen chinesische Importe verhängen. Das Thema Handelskonflikt ist also noch lange nicht vom Tisch und könnte weitaus größere Dimensionen annehmen(s. 1). Angesichts dieser Aussichten sollten die europäischen Einkaufsmanagerindizes in der Berichtswoche erneut nachgeben. Finanzmarktrückblick und -prognosen Veränderung seit... aktueller Stand* Q2/2018 Q3/2018 Q4/2018 jeweils gg. Euro, % jeweils gg. Euro US-Dollar 3,3 1,2 1,16 1,15 1,15 1,15 Japanischer Yen 5,4 0, Britisches Pfund 1,6 0,4 0,87 0,90 0,90 0,85 Schweizer Franken 1,2 0,3 1,16 1,15 1,17 1,15 in Bp % 3M Euribor 1 0-0,32-0,30-0,30-0,30 3M USD Libor ,34 0 2,60 2,75 10 jähr. Bundesanleihen 0-2 0, ,80 10 jähr. Swapsatz 6-5 0,95 1,00 1,00 1,20 10 jähr. US-Treasuries ,94 3,20 3,20 3,30 % Index DAX 1,5 2, % Brentöl $/B 13,6-0, Gold $/U -0,1 0, *Schlusskurse vom Bei Prognoseänderungen sind die vorherigen Werte in Klammern gesetzt Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 2

3 1.3 Finanzmarkt- und WM-Kalender KW 25 mit Prognosen Zeit Land Periode Indikator Helaba- Prognose Bloomberg Consensus Vorperiode Samstag, :00 WM Frankreich - Australien 15:00 WM Argentinien - Island 18:00 WM Peru - Dänemark 21:00 WM Kroatien - Nigeria Sonntag, :00 WM Costa Rica - Serbien 17:00 WM Deutschland - Mexico 20:00 WM Brasilien - Schw eiz Montag, :00 WM Schw eden - Südkorea 15:00 US New York Fed Präsident Dudley 16:00 US Jun NAHB Housing Index :00 WM Belgien - Panama 19:00 US Atlanta Fed Präsident Bostic 21:45 US San Francisco Fed Präsident Williams 20:00 WM Tunesien - England Dienstag, :00 US St. Louis Fed Präsident Bullard 14:00 WM Kolumbien - Japan 14:30 US Mai Baubeginne % m/m Tsd (JR) 4, , , :30 US Mai Baugenehmigungen % m/m Tsd (JR) -1, , , :00 WM Polen - Senegal 20:00 WM Russland - Ägypten Mittwoch, :00 DE Mai Erzeugerpreise % m/m % y/y 0,3 0,2 14:00 WM Portugal - Marokko 14:30 US Q1 Leistungsbilanzsaldo; Mrd. $ -129,0-129,0-128,2 15:30 US Fed Gouverneur Pow ell 16:00 US Mai Verkauf bestehender Häuser, Mio. (JR) 17:00 WM Uruguay - Saudi-Arabien 5,6 5,6 5,5 20:00 WM Iran - Spanien HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 3

4 Donnerstag, :00 UK Bank of England Zinsentscheid; % :00 WM Dänemark - Australien 14:30 US Jun Philadelphia Fed; Index 25,0 27,8 34,4 14:30 US 16. Jun Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung, Tsd 220 k.a :00 US Mai Frühindikatoren, % m/m 0,4 0,4 0,4 16:00 EZ Jun EU-Kommission; Saldo: Konsumentenvertrauen 17:00 WM Frankreich - Peru 20:00 WM Argentinien - Kroatien Freitag, :30 DE Jun 09:30 DE Jun 10:00 EZ Jun 10:00 EZ Jun 14:00 WM Brasilien - Costa Rica 17:00 WM Nigeria - Island 20:00 WM Serbien - Schw eiz Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research -0,2-0,1 0,2 Einkaufsmanagerindex (Verarb. Gew erbe, Vorabschätzung) 55,8 56,1 56,9 Einkaufsmanagerindex (Dienstleistungen, Vorabschätzung) ,1 Einkaufsmanagerindex Verarb. Gew erbe 54,6 55,0 55,5 Einkaufsmanagerindex Dienstleistungen 53,5 53,7 53,8 HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 4

5 2 Im Fokus Christian Apelt, CFA Tel.: 0 69/ Devisen: US-Dollar mit begrenztem Potenzial Die Notenbanken agieren, der US-Dollar profitiert. Die politischen Unsicherheiten sind jedoch zweischneidig: Während Italiens Regierung den Euro belasten kann, limitiert Trumps protektionistische Politik das Aufwertungspotenzial für die US-Währung. Die Politik allgemein und die Geldpolitik speziell schlagen am Devisenmarkt durch. Das politische Chaos in Italien drückte den Euro zeitweise bis auf 1,15 US-Dollar, umgekehrt litt die US-Währung unter dem von Donald Trump geschürten Handelskonflikt. Während politisch fast ein Gleichgewicht des Schreckens gilt, spricht die Geldpolitik jedoch klar für den Greenback. Die EZB lässt zwar ihr Anleihekaufprogramm auslaufen, jedoch wird ihre Zinswende bis zum Sommer 2019 ausbleiben. Die Federal Reserve hingegen stellt nach der jüngsten Leitzinserhöhung noch zwei weitere Schritte in diesem Jahr in Aussicht. Der Euro-Dollar-Kurs notiert nach einigen Schwankungen bei knapp 1,16. Geldpolitik stützt US-Dollar Der zyklische Rückenwind für den US-Dollar dauert an. Das US-Wachstum beschleunigt sich nach dem Durchhänger zum Jahresanfang. Der Arbeitsmarkt ist sehr robust. Die Arbeitslosenquote lag das letzte Mal Ende der sechziger Jahre niedriger als im Mai. Auch die Inflation klettert nach oben. Dementsprechend reagierte die US-Notenbank. Ihr Zinserhöhungszyklus setzt sich 2018 und wohl auch 2019 fort. Der Renditevorteil des US-Dollar ist zwar schon ausgeprägt, könnte sich aber zeitweise sogar noch ausweiten. Die EZB strebt mittlerweile ebenso in Richtung einer weniger expansiven Politik. Das Anleihekaufprogramm wird die Notenbank erst von 30 auf 15 Mrd. Euro pro Monat reduzieren und am Jahresende ganz auslaufen lassen. Die Zinswende wird allerdings noch auf sich warten lassen. Schließlich enttäuschten in der Eurozone zuletzt die Konjunkturindikatoren überwiegend. Die Geldpolitik stützt weiter den US-Dollar, selbst wenn dies in erheblichem Maße in den Kursen schon berücksichtigt ist. Hoher Renditevorteil hilft US-Dollar Italien als möglicher Belastungsfaktor für den Euro %-Punkte USD %-Punkte, invertiert USD Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Handelskonflikt versus. Italien Die Politik kann zusätzliche Bewegung verursachen. Die neue italienische Regierung dürfte noch weiter für Unsicherheit sorgen insbesondere mit ihren Plänen für Steuersenkungen und höhere Sozialausgaben. Eine damit einhergehende Verletzung der EU-Stabilitätskriterien und ein entsprechender Konflikt könnten den Euro erheblich belasten. Jedoch ist völlig ungewiss, was die Regierung tatsächlich umsetzen kann. Weiter hingegen ist US-Präsident Trump. Die US-Strafzölle auf Stahl und Aluminium sind nun auch gegenüber der EU sowie Kanada und Mexiko in Kraft getreten, Gegenmaßnahmen wurden schon verhängt. Auch die Strafzölle gegenüber China hat Trump wohl genehmigt. Der Devisenmarkt reagiert auf sich verschärfende Handelsstreitigkeiten tendenziell negativ für den US-Dollar. Die protektionistische Haltung der US-Regierung spricht gegen eine nachhaltig starke US-Währung und begrenzt deren Aufwertungspotenzial. Der Euro-Dollar-Kurs dürfte trotz der Geldpolitik allenfalls temporär unter 1,15 fallen. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 5

6 Markus Reinwand, CFA Tel.: 069/ Aktien: Trügerische Sicherheit An den Aktienmärkten wird derzeit ein Heile-Welt-Szenario eingepreist. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Marktteilnehmer ihre Einschätzung revidieren müssen, zumal Zyklus und Bewertung derzeit gegen Aktien sprechen. Anleger zu entspannt Es ist beachtlich, wie gelassen Anleger augenscheinlich mit so wichtigen Themen wie dem Handelskonflikt mit den USA umgehen. Die implizite Aktienvolatilität für die führenden Indizes hat fast schon wieder den unteren Rand der historischen Spanne erreicht. Offensichtlich vertritt das Gros der Investoren den Standpunkt: Nichts wird so heiß gegessen wie es gekocht wird! Es wäre nicht das erste Mal, dass die Marktteilnehmer ihre Einschätzung revidieren müssen. Ein Beispiel hierfür sind die Kursreaktionen zu Jahresbeginn bei Aktien und Renten auf die US-Geldpolitik. Nachdem die Leitzinserhöhungen lange Zeit weitgehend ignoriert worden waren, setzte sich die Erkenntnis durch, dass die Fed tatsächlich ernst macht. Die Renditen bei Staatsanleihen dies- und jenseits des Atlantiks stiegen deutlich an und bei Aktien rollte die erste Korrekturwelle. Der bislang vollzogene Bewertungsabbau bei Dividendentiteln ist jedoch zu gering, um derzeit ein positives Chance- Risiko-Verhältnis konstatieren zu können. Gerade US-Blue Chips notieren weiterhin klar oberhalb des fairen Bewertungsbereiches. In einer Phase anziehender Leitzinsen 2018 werden es in den USA aller Voraussicht nach insgesamt vier Zinsschritte sein müsste das Kurs-Gewinn-Verhältnis sichtbar zurückgehen. Dass dieser Bremseffekt durch stärker als ohnehin schon erwartete Zuwächse der Unternehmensgewinne überkompensiert wird, ist angesichts einer weltweit nachlassenden Dynamik positiver Gewinnrevisionen nicht zu erwarten. DAX gerade noch im fairen Bereich Zyklischer Gegenwind nimmt zu Index Indexiert: ZEW-Hoch = Positivszenario: KGV-Band* 13 bis 15,5 Hauptszenario: KGV-Band* 1 bis 13 DAX Negativszenario: KGV-Band* 8 bis * auf Basis von Unternehmensgewinnschätzungen für die kommenden 12 Monate Quellen: Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research M DAX-Entwicklung im Konjunkturzyklus DAX aktuell Mittelwert* Min-Max-Spanne Hoch ZEW-Index** +6M +12M * Mittelwert 1995, 2000, 2007, 2011, 2014, 2015 ** Mittelwert aus Lage & Erwartung Quellen: Bloomberg, Helaba Volkswirtschaft/Research Zinserhöhungen sind für die EZB zwar bis weit ins nächste Jahr keine Option. Allerdings lässt auch hier durch die Beendigung des Anleihekaufprogramms im Dezember der geldpolitische Rückenwind nach. Von zyklischer Seite nimmt indessen der Gegenwind zu. In der Eurozone ist gegenwärtig ein deutliches Übergewicht an negativen Konjunkturüberraschungen zu beobachten, worin überzogene Wachstumserwartungen zum Ausdruck kommen. Das ifo-geschäftsklima und der ZEW-Index haben schon mehrfach nachgegeben. Für Aktien bedeuten rückläufige Frühindikatoren erfahrungsgemäß nichts Gutes. So hatte der Mittelwert aus den ZEW-Teilindizes Lage und Erwartung seit den neunziger Jahren sechsmal auf einem vergleichbaren Niveau einen Gipfel ausgebildet. Der DAX gab daraufhin sichtbar nach. Die Kursrückgänge seit Januar dieses Jahres entsprechen bislang dem Muster früherer Zyklen. Dabei sind auch kurze Zwischenerholungen nichts Ungewöhnliches. Die Korrektur dürfte sich demnach aber noch bis in den Herbst hinein fortsetzen. Unsere DAX-Prognose für das Dritte Quartal von Punkten entspricht dem durchschnittlichen Korrekturverlauf der vergangenen sechs Zyklen. Kursrisiken überwiegen Auf Basis fundamentaler Faktoren lassen sich derzeit keine nachhaltig steigenden Notierungen ableiten. Die gegenwärtige Zwischenerholung dürfte sich somit als Strohfeuer erweisen. Konjunktur- und Zinszyklus sowie das langjährige Saisonmuster sprechen dafür, dass es bei Aktien noch bis Herbst zu Kursrückgängen kommen kann. Anleger sollten sich daher weiterhin zurückhalten. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 6

7 Patrick Franke Tel.: Fed: Don t panic! Die Fed hat am 13. Juni den Leitzins erwartungsgemäß um 25 Basispunkte angehoben. Drei andere Änderungen eine bei der Öffentlichkeitsarbeit, eine bei den Projektionen und eine im Kommuniqué haben bei manchen Medienvertretern und Anlegern Sorgen ausgelöst, dass die US-Notenbank nun eine härtere Gangart einschlagen könnte. Dazu gibt es keinen Anlass wir fühlen uns in unserer Prognose (Leitzins zum Jahresende 2018: 2,25 % bis 0 %) bestätigt. Leitzins wie erwartet angehoben Das FOMC beschloss die Anhebung des Zielkorridors für die Federal Funds Rate (von 1,50 % bis 1,75 % auf 1,75 % bis 0%) einstimmig, was angesichts der vorherigen Äußerungen mancher Tauben unter den Geldpolitikern etwas überrascht. Die Entscheidung per se war jedoch absehbar: Hohes Wachstum, sehr niedrige Arbeitslosigkeit und eine anziehende Teuerungsrate sprechen für eine weniger expansive Geldpolitik. Über diesen Schritt hinaus wurden weitere Dinge geändert, die sich in der Richtung eines erhöhten Tempos bei der geldpolitischen Straffung interpretieren lassen. Wir halten dies für eine Fehlinterpretation. Die Neuerung, nun nach jedem FOMC-Treffen eine Pressekonferenz (PK) abzuhalten, bedeutet zunächst einmal nur eine verbesserte Transparenz und mehr Gelegenheit für die Fed, mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren. Ob damit auch ein erhöhtes Zinserhöhungstempo verbunden sein wird zuletzt wurde allgemein davon ausgegangen, dass die Fed nur auf Sitzungen mit PK den Zins ändert ist keineswegs gesagt. Die Fed hat in den vergangenen Jahren immer schon betont, dass grundsätzlich jede Sitzung in play ist. Klares Signal? Angemessener Leitzins Ende 2018 laut FOMC- Mitgliedern, % Mehr als genug Liquidität im System Überschussreserven im US-Bankensystem, Bio. Dollar 3,0 3,0 3,0 3,0 1,5 1,5 1,5 1,5 1,0 1,0 1,0 1,0 0,0 März 2018 Juni ,0 0, ,0 Quellen: FRB, Helaba Volkswirtschaft/Research Quellen: Macrobond, Helaba Volkswirtschaft/Research Auch die zweite Neuerung die geänderten Projektionen der Teilnehmer, deren Median nun u.a. einen zusätzlichen Zinsschritt 2018 vorsieht ist kein wirkliches Anzeichen für einen verschärften Kurs der Fed. Sie kam dadurch zustande, dass im März zwei Teilnehmer keinen weiteren Zinsschritt bis Ende 2018 für angemessen hielten dies machte nach der nun erfolgten Anhebung offenbar keinen Sinn mehr (wenn sie keine Kehrtwende und damit Zinssenkungen befürworten) und weil ein Prognose- Dot von 2,1 % auf 2,4 % rutschte. Schließlich strich das FOMC die Aussage, der Leitzins werde for some time unter seinem langfristig neutralen Niveau bleiben, aus dem Kommuniqué. Dies reflektiert letztlich, dass diese Formulierung mit dem Näherrücken des neutralen Niveaus (Median: 2,9 %) zunehmend ihren Sinn verliert. Es war also mehr ein Akt des verbalen house cleaning als ein geldpolitisches Signal. Also alles nicht so schlimm? Auch für eine vergleichsweise falkenhafte Interpretation gibt es durchaus Argumente: Eine klare Absage erteilte Powell nämlich den Forderungen seitens einiger Schwellenländer, die Fed solle die Geschwindigkeit ihres Bilanzabbaus reduzieren, um die globale Dollarliquidität nicht zu schnell zu reduzieren. Sorgen mancher FOMC-Mitglieder hinsichtlich der flacheren Zinsstruktur schien er nicht zu teilen. Und die Frage eines Journalisten über eine mögliche Knappheit von Bankreserven beantwortete er klar negativ zu Recht, angesichts der astronomischen Summe von immer noch fast 2 Bio. Dollar Überschussreserven im Bankensystem. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 7

8 3 Charttechnik Bund-Future: Anstiegspotenzial begrenzt? Widerstände: 161,66 162,15 162,35 MACD Bund-Future (daily) Unterstützungen: ,22 159,37 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Der Future hat sich oberhalb der 55-Tagelinie gehalten und konnte zuletzt deutlich zulegen. Dabei ist es ihm gelungen, sowohl die 21-Tagelinie (160) als auch das 38,2 %- Retracement des jüngsten Abwärtsimpulses bei 161,21 hinter sich zu lassen. Dies ist zwar positiv, die Indikatoren im Tageschart sind aber trotz der jüngsten Gewinne eher kritisch zu beurteilen: Der MACD verläuft unterhalb seiner Signallinie, das Kursmomentum ist negativ und der ADX rückläufig. Insofern scheint das Potenzial nach oben begrenzt zu sein. Euro: Jahrestief im Blick Widerstände: 1,1702 1,1852 1,1996 MACD EUR-USD (daily) Unterstützungen: 1,1506 1,1477 1,1445 Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Ulrich Wortberg (Tel.: 069/ ) Der Euro ist nach mehrfachen Versuchen daran gescheitert, das 38,2 %-Retracement des Abwärtsimpulses von Mitte April bis Ende Mai bei 1,1852 zu überwinden. Daraufhin setzten deutliche Verluste ein und die Erholungsphase ist beendet. Das übergeordnete Bild bleibt damit getrübt und ein Test des Jahrestiefs, das Ende Mai bei 1,1506 markiert wurde, scheint nun möglich. Darauf lassen auch die Indikatoren im Tageschart schließen, die inzwischen nach unten gerichtet sind. Das Kursmomentum ist negativ, das MACD- Verkaufssignal lässt aber noch auf sich warten. DAX: Ausbruch aus der Range Widerstände: DMI / ICHIMOKU DAX (daily) Unterstützungen: Quellen: Reuters, Helaba Volkswirtschaft/Research Christian Schmidt (Tel.: 069/ ) Am Donnerstag hat der DAX die zuvor etablierte Handelsrange mit den Begrenzungen bei und Zählern mit einem bullish engulfing patterns nach oben verlassen. Im Zuge dessen wurden weitere Hürden, beispielsweise bei Punkten, überwunden. Die Trends in allen Zeitfenstern sind positiv, auch das Bild bei den Indikatoren hat sich verbessert. So lieferte der DMI ein Kaufsignal. In den kommenden Tagen wird sich zeigen, über wieviel Kraft der DAX noch verfügt, da der Index auf eine Reihe markanter Widerstände zusteuert. Bitte beachten Sie: Die Ausführungen auf dieser Seite basieren ausschließlich auf der Technischen Analyse und sind kurzfristig orientiert. Die fundamentalen Analysen mit einer mittel- und langfristigen, strategischen Ausrichtung gehen nicht in diese Betrachtungen ein. HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 8

9 4 Prognosetabelle Bruttoinlandsprodukt Verbraucherpreise reale Veränderung gg. Vorjahr, % Veränderung gg. Vorjahr, % p 2019p p 2019p Euroland 1,8 2,6 1,7 0,2 1,5 1,6 1,7 Deutschland 1,9 1,7 1,8 1,8 Frankreich 1,1 2,3 1,8 1,6 0,3 1,2 1,7 1,7 Italien 1,0 1,6 1,5 1,3-0,1 1,3 1,1 1,4 Spanien 3,3 3,1 2,8 2,2-0,3 1,4 1,7 Niederlande 2,1 3,2 2,7 2,3 0,1 1,3 1,7 Österreich 1,5 3,2 3,0 0,9 2,1 2,1 Griechenland -0,2 1,4 0,0 1,1 1,0 1,5 Portugal 1,6 2,7 1,8 0,6 1,6 1,4 1,5 Irland 5,1 7,8 4,0 3,0-0,2 0,3 0,7 1,5 Großbritannien 1,9 1,8 1,3 1,4 0,6 2,7 Schw eiz 1,4 1,1 2,2-0,4 0,7 1,1 Schw eden 3,2 2,3 2,4 1,0 1,8 1,9 1,8 Norw egen 1,1 1,9 2,2 3,6 1,9 2,2 Polen 3,0 4,7 4,6 3,5-0,6 1,9 2,2 Ungarn 2,1 4,2 4,0 3,0 0,4 2,3 2,6 2,7 Tschechien 4,6 3,2 2,8 0,7 2,1 2,2 Russland -0,2 1,5 1,8 1,7 7,0 3,8 4,0 4,7 USA 1,5 2,3 2,8 2,6 1,3 2,1 2,9 2,6 Japan 1,0 1,7 0,8 1,0-0,1 1,3 1,1 Asien ohne Japan 5,4 5,3 5,0 5,2 2,7 2,4 2,9 3,0 China 6,7 6,9 6,5 6,3 2,1 1,6 2,2 Indien 7,1 6,7 7,4 7,5 4,9 3,3 4,9 5,3 Lateinamerika* -0,7 1,2 2,2 9,2 6,2 5,5 4,7 Brasilien -3,5 1,0 2,3 8,7 3,4 3,6 4,2 Welt 2,9 3,5 3,4 3,4 2,6 2,9 2,8 p = Prognose; BIP-Wachstum soweit verfügbar kalenderbereinigt; *Inflation Lateinamerika wegen Hyperinflation ohne Venezuela Quellen: EIU, Macrobond, Datastream, Helaba Volkswirtschaft/Research HELABA VO L KSW IRT SCHAFT / RESEARCH 15. JUNI HELABA 9

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