Ausbildungsplan für die fachliche Ausbildung in Philosophie/Praktische Philosophie Jahrgang

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1 Ausbildungsplan für die fachliche Ausbildung in Philosophie/Praktische Philosophie Jahrgang

2 KW Überfachliche Ausbildung (Details siehe überfachlicher Ausbildungsplan) Fachliche Ausbildung im Fach Philosophie/Praktische Philosophie 1. Quartal Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Mögliche inhaltliche Bezüge (Kerncurriculum)/ Europäischer Rahmen für die digitale Kompetenz Ankommen im System Seminar : - Orientierung im Seminar - Aufgaben des KS Organisation der Ausbildung in den Fächern PL und PP Reflexion der Rolle des Philosophielehrers positive/negative Lehrerbilder Philosophie oder philosophieren lehren Der Aufbau einer Stunde nach dem Phasierungsmodell von Martens und Sistermann Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U) Berufliche Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzentwicklungen insbesondere in kollegialen und multiprofessionellen Zusammenhängen reflektieren und Konsequenzen ziehen (HF S) die eigenen beruflichen Haltungen, Erfahrungen und Kompetenzen sowie deren Entwicklung reflektieren und hieraus Konsequenzen ziehen können (10a) Menschenbild Berufsethos Rollenübernahme und klarheit Vorbildfunktion Dienstpflichten der Lehrkräfte KS-Kompakttage Vor dem Hintergrund der Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen - Lernbiografie, Lehrerrolle, - Kriterien für Unterrichtsqualität und - hospitationen Classroom Management - Prinzipien der Klassenführung - Nonverbale Steuerung Wahl der Kernseminarsprecher*in Kompetenzorientiertes Unterrichten Kernlehrplan Philosophie Aufgaben und Ziele des Fachs Sach- und Methodenkompetenz, Urteils- und Handlungskompetenz Inhaltsfelder Kernlehrplan Praktische Philosophie Aufgaben und Ziele des Fachs Fragenkreise personale, gesellschaftliche und Ideenperspektive personale, soziale, Sach- und Methodenkompetenz Lehr- und Lernausgangslagen wahrnehmen, Potenziale erkennen, diagnostisch erfassen und bei der Gestaltung von Lehr- und Lernprozessen berücksichtigen (HF U) fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente verknüpfen und Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität planen und gestalten (K 1b) die soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe beachten (K 4c) organisatorische Rahmenbedingung des Faches Deutsch in der Schule (z.b. schulinterne Curricula, Fachkonferenzen, Klausurpläne ) Referenzrahmen Schulqualität systematische Qualitätsentwicklung Interkulturelles Lernen systematische Qualitätsentwicklung

3 Kompetenzorientiert unterrichten Schritte der Unterrichtsplanung Vielfalt der Schülerinnen und Schüler: Vielfalt der Lernvoraussetzungen und Weltanschauungen Interkulturelle Heterogenität in Migrationszusammenhängen auch hinsichtlich der verschiedenen Wertvorstellungen und Welt- Anschauungen wahrnehmen und als Chance nutzen Toleranz und interkulturelles Lernen in PP und PL Unterrichten und Erziehen an reflektierten Werten, Normen und Erziehungszielen ausrichten (HF E) Werte und Werthaltungen reflektieren und entsprechend handeln (K 5a) FS-Intensivtage Hospitation von Unterricht Unterricht planen, durchführen und reflektieren Kernelemente eines Entwurfs Der Ablaufplan für eine Stunde unter besonderer Berücksichtigung von Thema, Ziel, Verlaufsplanung, Methode und Sozialform - Unterrichtsplanung und -durchführung reflektieren und auswerten (HF U) Grundlagen der Unterrichtsplanung; Unterricht beobachten und reflektieren; Methoden und Inhalte des Faches Philosophie/Praktische Philosophie Konferenz der Auszubildenden - Wahl des Sprecherteams des Jahrgangs - Informationen des Personalrates Vom Gegenstand zum Thema Das Prinzip Problemorientierung Das Prinzip Lebensweltbezug Wie formuliere ich ein Stundenthema? Bedeutung der Sachanalyse Didaktische Reduktion von fachwissenschaftlichen Inhalten in Verbindung mit den Lernvoraussetzungen Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (HF U) können aus den einschlägigen Erziehungsund Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten (K 1a) Rahmenbedingungen des EPG Umgang mit Kritik, innere Haltung und Kommunikation Lernziele Das Lernzielgefüge: Inhaltsdimension Verhaltensdimension/Operationalisierung Formulierung von Lernzielen Hierarchisierung nach den AFB Lernzieldimensionierung Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (HF U) Kompetenzen, Operationalisierung; Operatoren, Anforderungsbereiche

4 Kompetenzorientierung und Unterrichtsplanung: - Strukturierung und Intentionalität - Kompetenzorientierung (allgemein) Kompetenzorientierung Dramaturgie des Unterrichts in PL und PP Unterrichtseinstiege didaktischen Progression didaktischen Sequenzierung Einsatz von Unterrichtsmethoden Präsentation, Sicherung und Vernetzung von Ergebnissen Tafelbild und Visualisierung Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne auswählen (K 1c) gestalten Lehr-Lernprozesse unter Berücksichtigung der Erkenntnisse über den Erwerb von Wissen und Fähigkeiten (K 2b) KW Leistungsbewertung allgemein Philosophische Problemreflexion als zentrale Kompetenz der Leistungsanforderung Bedeutung der argumentativ vollzogenen Urteilsbildung Vorgaben zur Leistungsbewertung im KLP SII Anforderungen im Zentralabitur und Klausuren Abituraufgaben untersuchen Aufgabenarten und Aufgabenstellungen Operatoren Konzeption und Beurteilung von Klausuren Erwartungshorizont (Chancen, Probleme) Beurteilung von Beispiel-Klausuren nach Erwartungshorizont Bewertung der Sonstigen Leistungen Formen der sonstigen Mitarbeit transparente Kriterien zur Beurteilung der sonstigen Mitarbeit. entwickeln Aufgabenstellungen und Formate im mündlichen Abitur Lehrerinnen und Lehrer erfassen, beurteilen und reflektieren die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern kriterienorientiert und (HF L). Aufgabenstellungen kriteriengerecht und formulieren sie adressatengerecht konzipieren (K 8a) Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und situationsgerecht anwenden (K 8b) sich auf Beurteilungsgrundsätze mit Kolleginnen und Kollegen verständigen (K8c) Rechtliche Vorgaben und Konferenzbeschlüsse zur Leistungserziehung und - bewertung im Schulalltag umsetzen (HF L) Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen (HF L) Richtlinien und Lehrpläne Ausbildungs- und Prüfungsordnungen schulinterne Vereinbarungen zur Leistungsbewertung pädagogischer Leistungsbegriff Vorgaben des Schulgesetzes Vorgaben zur Leistungsbewertung im KLP SI Umsetzungsfragen Leistungsanforderungen und Beurteilungsmaßstäbe transparent machen (HF L)

5 Erstellung von Rastern Schriftliche Formen der Leistungskontrolle Beobachtung sozialer und personaler Kompetenz Weiteres: Individuelle Förderempfehlungen prozess- und ergebnisorientierte Leistungsmessung formative und summative Leistungsbeurteilung Lernerfolgskontrollen als Reflexionsund Diagnoseinstrument Lernfortschritte und Leistungen herausfordern und dokumentieren (HF L) Individuelle Rückmeldungen zu Lernfortschritten und Leistungen der Schülerinnen und Schüler so gestalten, dass sie eine Hilfe für weiteres Lernen darstellen (HF L) Bewertungen und Beurteilungen adressatengerecht begründen und Perspektiven für das weitere Lernen aufzeigen (K 8d) Leistungserziehung und Bewertungspraxis evaluieren und Ergebnisse zur Weiterentwicklung des eigenen Unterrichts nutzen (HF L) Leistungsüberprüfungen als konstruktive Rückmeldung über die eigene Unterrichtstätigkeit nutzen (8e) KW Gesprächsführung im Unterricht die Rolle des PL/PP-Lehrers in Unterrichtsgesprächen Frage- und Impulstechnik in PL/PP Gesprächsregeln, Diskussionskultur Nutzung kontraintuitiver Positionen sokratisch-diskursive Gesprächsführung textfreies und textersetzendes Gespräch Simulation und Evaluation von Beispielen Argumente statt Meinung Argumentations- und Urteilskompetenz Querschnittsthema: Sprachsensibler Fachunterricht in PL und PP Sprachsensibler Unterricht als Methoden zur Vorentlastung von Aufgabe für alle Fächer Texten Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung und Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen die Lerngruppen führen und begleiten (2d) Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und Erlass: Förderung der deutschen Sprache als Aufgabe aller Fächer

6 - Sensibilisierung - Grundlagen Bildungssprache im PL/PP-Unterricht Erarbeitung und Sicherung von Fachbegriffen Gesprächsführung im PL/PP-Unterricht unter Berücksichtigung sprachlicher Entwicklung gestalten (HF U) Lern- und Arbeitsstrategien vermitteln und fördern (K 3a) Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen (HF L) Sprachsensibler Unterricht Bildungssprache Die erste Unterrichtsstunde im Rahmen des selbstständigen Unterrichts Sequenzbildung und Reihenplanung Reihenkonzeptionen zur Förderung von kumulativem Lernen, Vernetzungen, Lernprogression, Kompetenzzuwachs fachdidaktische Prinzipien der Reihenplanung die 3 Perspektiven als Basis der Reihenplanung im Fach Praktische Philosophie Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U)

7 KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Philosophie/Praktische Philosophie 2. Quartal Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Mögliche inhaltliche Bezüge (Kerncurriculum)/ Europäischer Rahmen für die digitale Kompetenz Selbstgesteuertes Lernen der LAA (Portfolio, Lerngruppen) Personenorientierte Beratung mit Coaching-Elementen (POB-C) Arbeit mit Texten Aufbau der Textanalyse Anforderungsbereiche Hilfestellungen bei der Textanalyse Analyse von sprachliche Handlungen Differenzierungsmöglichkeiten Texterschließung mit Anleitung selbstständige Texterschließung mit Anleitung selbstständige Texterschließung Methoden der Textarbeit Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U) Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne auswählen (K 1c) unterschiedliche Formen des Lernens anregen und unterstützen (K 2a) Lern- und Arbeitsstrategien vermitteln und fördern (K 3a) / 8. KW Querschnittsthema: Kooperative Lernformen Einsatz kooperativer Formen In PL/PP Methoden des wechselseitigen Lehrens und Lernens Verhältnis von Methode und Ziel/Passung Organisatorische Umsetzung von kooperativen Lernformen Sitzordnung, Kommunikationsstruktur, Kommunikationsregeln Gruppenarbeit zur gezielten Beobachtung unterschiedlicher Fähigkeiten nutzen Beispiele für unterrichtliche Umsetzung den Schülerinnen und Schülern Methoden des selbstbestimmten, eigenverantwortlichen und kooperativen Lernens und Arbeitens vermitteln (K 3b) Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne auswählen (K 1c) Lern- und Arbeitsstrategien vermitteln und fördern (K 3a)

8 Classroom Management II Unterrichtsstörungen: Konfliktdiagnose und management Moralische Urteilsbildung Moralentwicklung nach Kohlberg Moralische Entwicklung mit Hilfe von Dilemmata initiieren: Funktion, Ablauf, Beispiele Strukturierte Kontroverse Unterricht durchgängig als erziehenden Unterricht anlegen (HF E) Werte und Werthaltungen und handeln entsprechend reflektieren (K 5a) Werte und Normen Menschrechte Verfassung Positionen der Ethik mit den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise einüben (5b) Formen des konstruktiven Umgangs mit Normkonflikten einsetzen (5c) Schulische Beratungsanlässe gestalten: - Beratung von Schülerinnen und Schülern - Beratung von Eltern Beratungsgespräche in den Fächern PL/PP, z.b. zu Noten, Fachwahl etc. Elternsprechtag Beratungsanlässe wahrnehmen und schulische Beratungskonzepte für die Planung von Beratung nutzen (HF B) Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung (HF B) Schülerinnen und Schüler und Eltern anlassund situationsgerecht beraten (HF B) Rechtliche Vorgaben zur Beratung in der Schule und schuleigene Konkretisierungen Grenzen der Beratung Grundlagen der Gesprächsführung und beratungsspezifische kommunikative Kompetenzen Formen von Feedback Individuelle Lernberatung unterschiedliche Beratungsformen situationsgerecht einsetzen und Beratungsfunktion und Beurteilungsfunktion unterscheiden (K7e) individuell unterstützen und mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammenarbeiten (K 4b) Kollegiale Fallberatung (ggf. bedarfsorientiert) Schriftliche Arbeit Aufbau und Anforderungen, u.a. der didaktisch methodische Kommentar Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen

9 und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (HL U) aus den einschlägigen Erziehungs- und Bildungstheorien Zielperspektiven und Handlungsprinzipien ableiten können (1a) fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente verknüpfen und Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität planen und gestalten (K 1b) Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne auswählen (K 1c) Inklusion - ausgewählte Förderschwerpunkte - AO-SF an Fallbeispielen Inklusion im PL/PP: Begriff der Inklusion Umsetzungsmöglichkeiten, u.a. Binnendifferenzierung Benachteiligungen, Beeinträchtigungen auch gesundheitliche sowie Barrieren erkennen, pädagogische Unterstützung und Präventionsmaßnahmen realisieren. Hierbei die Möglichkeiten der Kooperation mit anderen Professionen und Einrichtungen nutzen. (K 4a) Inklusionsforschung Index für Inklusion Individuell unterstützen und mit den Eltern der Schülerinnen und Schüler vertrauensvoll zusammenarbeiten (K 4b) Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen (HF L) Entwicklungsstände, Lernpotenziale, Lernhindernisse und Lernfortschritte erkennen (K 7a)

10 Lernausgangslagen erkennen und spezielle Fördermöglichkeiten einsetzen (K 7b) Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander abstimmen (K 7d) 3. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards / 20. KW Digitales Lernen - überfachliche Grundlagen - Medienkompetenz o Medienpass NRW (2017) o Medienpass-Lehrer (EU) o... - Mediendidaktik o SAMR-Modell o 4-K-Modell o - Datenschutz/ Rechtliche Grundlagen Lehrerinnen und Lehrer setzen Medien und Kommunikationstechnologien lernförderlich und zur Sicherung von Teilhabe ein Modularisiertes Angebot zur Vertiefung der technischen Kenntnisse der LAAs im Verlauf des Seminartages (Umgang mit Dok.Kam, Beamer, Tablets, Lernplattformen?) Verwendung digitaler Medien in PL/PP: Apps und Beispiele Entwicklung der Medienkompetenz der Schüler Chancen und Gefahren von digitalen Medien aus philosophischer Perspektive ethische Medienkompetenz Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen (HF U) integrieren moderne Informations- und Kommunikationstechnologien didaktisch sinnvoll und reflektieren den eigenen Medieneinsatz (K 1d) Mögliche inhaltliche Bezüge (Kerncurriculum)/ Europäischer Rahmen für die digitale Kompetenz Digitale Medien schulische Medienkonzepte Medienkompass des Landes NRW Schutz personenbezogener Daten Informationssicherheit Medienerziehung Netzwerke virtuelle Plattformen (z.b. LOGINEO NRW) Open Educational Resources

11 KW Querschnittsthema: Umgang mit Heterogenität - Individualisierung - Diagnose - Individualisierung - Selbststeuerung Interkulturalität als Thema und Hintergrund im Fach PP: Umgang mit Interkulturalität im Unterricht Philosophieunterricht unter besonderer Berücksichtigung von Lern-, Bildungs- und Entwicklungsständen, Begabungen und Kompetenzen der SuS Strukturierte Beobachtungen und diagnostische Verfahren zur fortlaufenden individuellen Kompetenzentwicklung nutzen (HF L) Entwicklungsstände, Lernpotenziale, Lernhindernisse und Lernfortschritte erkennen (K 7a) Begabungsförderung Lern- und Entwicklungsstörungen Regelungen zum Nachteilsausgleich Lernausgangslagen erkennen und spezielle Fördermöglichkeiten einsetzen (K 7b) besondere Begabungen erkennen und Möglichkeiten der Begabungsförderung kennen( 7c) Lernmöglichkeiten und Lernanforderungen aufeinander abstimmen (K 7d) Bewertungsmodelle und Bewertungsmaßstäbe fach- und situationsgerecht anwenden (K 8b) die soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe beachten (K 4c) bei Schülerinnen und Schülern ihre Lernund Leistungsbereitschaft stärken (K 2c) Aufgabenorientierung: Lern- und Leistungsaufgaben Scaffolding sprachsensible Aufgabengestaltung Fundamentum - Additum Lernaufgaben/Aufgabenstellungen im PL/PP-Unterricht: Aufbau, Formulierung etc. Operatoren Die Anwendung von Operatoren im PL-Unterricht Gestaltung von Arbeitsblättern zu den Aufgaben Rolle, Umfang und Funktionen von Hausaufgaben Aufgabenstellungen kriteriengerecht konzipieren und sie adressatengerecht formulieren (K 8a)

12 Direkte Instruktion und das unmittelbare Feedback von SuS zum L Unterschiedliche Konzepte von Feedback im Vergleich zu Hatties Verständnis Direkte Instruktion im Philosophieunterricht: möglicher Einsatz und Grenzen Einsatz präsentativer Materialien diskursive Bearbeitung präsentativer Materialien präsentative Bearbeitung diskursiver Materialien Verfahren: Problemauffindung, Erschließungsleistung, Methoden zum unterrichtlichen Einsatz Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen (HF U) die Qualität des eigenen Lehrens überprüfen und die Passung zu den Lernvoraussetzungen und Lernbedürfnissen der Schülerinnen und Schüler reflektieren (1e) Instrumente zur Selbst- und Fremdevaluation Feedback zur Evaluation des eigenen Unterrichts Feedback an Schüler Selbst- und Fremdevaluation im OL/PP-Unterricht Schülerinnen und Schülern prozessbegleitendes Feedback über ihre Stärken und Schwächen geben mit dem Ziel der Lernberatung und Förderung (HF B)

13 4. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards KW Querschnittsthema: Sprachsensibler Unterricht - multilinguale Kontexte - Mehrsprachigkeit - kulturelle Vielfalt und Sprachbildung in allen Fächern Methoden sprachsensiblen PP- Unterrichts Wie fördere ich, dass Schüler philosophische Gedankengänge formulieren können? Ironie beim Philosophieren Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U) Kompetenzen in der deutschen Sprache auch migrationssensibel in Lern- und Leistungssituationen berücksichtigen (HF L) Mögliche inhaltliche Bezüge (Kerncurriculum)/ Europäischer Rahmen für die digitale Kompetenz Schulisches Lernen aus Sicht der Lernforschung, z. B. konstruktivistisches Lernen, Motivation, Neurodidaktik Kognitionspsychologie, schnelles Denken langsames Denken, Theorie der kognitiven Belastung Entwicklungspsychologie z.b. Umgang mit Veränderungen in der Pubertät Der Konstruktivismus im Philosophieunterricht: Die Frage nach der Wahrheit/Erkenntnistheorie Die Bedeutung von vernünftig begründeten Überzeugungen Philosophische Meta-Methoden philosophische Meta-Methoden als Grundlage konkreter methodischer Herangehensweisen (phänomenologische, analytische, hermeneutische, dialektische, spekulative) Philosophieren als elementare Kulturtechnik die soziale und kulturelle Diversität in der jeweiligen Lerngruppe beachten (K 4c) Unterrichtsziele kompetenzorientiert zielgleich/zieldifferent begründet festlegen und daraus didaktische Entscheidungen ableiten (HF U) Ergebnisse der neurophysiologischen Forschung Veränderung sozialer und kultureller Lebensbedingungen der Lernenden Fachmethoden: Die Fachmethode als Herangehensweise eines Philosophen an ein Problem: Gedankenexperiment Begriffsanalyse Textschlüssel Unterschiedliche Formen der Lerninitiierung u. Lernsteuerung zur individuellen Förderung nutzen (HF U) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern (HF U)

14 Werte- und Moralerziehung: Erziehung zur Toleranz und Demokratie Visualisierungen Welchen speziellen Beitrag leistet der Philosophieunterricht für die Erziehung der Schülerinnen und Schüler? Wertevermittlungsdilemma Beutelsbacher Konsens/Überwältigungsverbot Möglichkeiten und Grenzen moralischer Erziehung in den Fächern PP und PL: Pädagogische Ziele des Faches und die Lehrerrolle Primat der Werteerziehung im Fach PP Entwicklung des moralischen Urteils: Förderung von Wertorientierung, Empathiefähigkeit Unterscheidung von Urteil und Vorurteil Vorbildfunktion des PL/PP-Lehrers Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern (HF E, Kompetenz 5). Werte und Werthaltungen reflektieren und entsprechend handeln (K 5a) mit den Schülerinnen und Schülern eigenverantwortliches Urteilen und Handeln schrittweise einüben (K 5b) soziale Beziehungen und soziale Lernprozesse in Unterricht und Schule gestalten (K 6a) Classroom-Management Konfliktdiagnose, Konfliktmanagement Demokratisches Lernen mit den Schülerinnen und Schülern Regeln des Umgangs miteinander erarbeiten und sie umsetzen (6b) Gewaltprävention in der Schule Mobbing im System Schule / in sozialen Medien 2. Konferenz der Auszubildenden - Informationen zur Prüfungsphase/ zum Prüfungstag - Informationen zum 12 OVP Anschaulichkeit durch Medien im PP/PL: Unterschiedliche Medien für die Arbeit im Fach Philosophie kennenlernen, differenziert aufbereiten und erproben Literarische Texte im PL/PP-Unterricht Musik im PL/PP-Unterricht Bilder und Comics im PP-Unterricht Theatrales Philosophieren Schreiben im PL/PP-Unterricht: Nachtexte Kreatives Schreiben Schreibgespräch Der Essay und Essaywettbewerb unterschiedliche Formen des Lernens anregen und unterstützen (K 2a) Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne auswählen (K 1c) Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen (HF U)

15 Auf die Teilnahme am Essaywettbewerb vorbereiten Auf die Facharbeit vorbereiten Inhalte und Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen unter Bezug auf Curricula und ggf. individuelle Förderpläne auswählen (K 1c) vermitteln und fördern Lern- und Arbeitsstrategien (K 3a)

16 5. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards KW Globales Lernen: Möglichkeiten fachübergreifenden und fächerverbindenden Unterrichts Perspektiven des Globalen Lernens im PL/PP-Unterricht: globale Gerechtigkeit, Frieden mit friedlichen Mitteln und Bewahrung der Natur. Weltethos (Hans Küng) Weltinnenpolitik (Carl Friedrich von Weizsäcker) Interkultureller Humanismus Gestaltung des Welttages der Philosophie (am dritten Donnerstag im November, die Menschen sollen zum kritischen, unabhängigen Denken ermutigt werden, Toleranz und Frieden sollen gefördert werden) philosophische und gesellschaftliche Aspekte interkultureller Konflikte Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen eine Haltung der Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern (HF E, Kompetenz 5). Werte und Werthaltungen reflektieren und entsprechend handeln (K 5a) Mögliche inhaltliche Bezüge (Kerncurriculum)/ Europäischer Rahmen für die digitale Kompetenz Schulentwicklung systemische Aspekte Fächerübergreifender und fächerverbindender Unterricht Unterrichten in Kooperation Beiträge von Physik und Biologie zum Unterricht in Erkenntnistheorie Beiträge von Geschichte und Politik zum Unterricht in Staatsphilosophie Beiträge von Literatur zum Verständnis des Menschen Kollegiale Beratung als Hilfe zur Unterrichtsentwicklung und Arbeitsentlastung praktizieren (HF S) Arbeitszeit und Arbeitsmittel zweckdienlich und ökonomisch einsetzen (K 9b) Ergebnisse der Bildungsforschung für die eigene Tätigkeit nutzen (K 10b) für sich und andere die eigene Arbeit und ihre Ergebnisse dokumentieren (10c) Unterstützungsmöglichkeiten für Lehrkräfte kennen und nutzen (K 10f)

17 Lehrergesundheit: Selbst-, Ressourcen- und Zeitmanagement Ganztag gestalten Schule der Vielfalt Lehrerinnen und Lehrer erkennen Barrieren für Teilhabe und Lernen sowie Gefahren der Diskriminierung, tragen dazu bei diese abzubauen und gestalten Lernen für alle Lernenden Prüfungsvorbereitung Öffnung von Schule Erkundungen in Natur und Lebenswelt, phänomenologische Beschreibungen und anschließende Deutungen Religionen kennenlernen: mögliche Unterrichtsgänge und die Frage: Wie plane ich einen Unterrichtsgang? (z.b. Hindu-Tempel, Moschee, Kirche, Stolpersteine, Friedhof, Museum) Didaktische Konzepte Die ganze Bandbreite philosophiedidaktischer Ansätze in den Blick nehmen, voneinander abgrenzen und kritisch reflektieren. u.a. Dialogisch-pragmatische Philosophiedidaktik (Martens) Didaktische Transformationen (Rohbeck) Sokratisches Gespräch (Nelson/Heckmann): Lehrwerke in PP und PL Fachdidaktische Konzeptionen und ihre Umsetzung in den Lehrwerken Wiederholung für die Prüfung Examensstunden erfolgreich planen und Themenfelder des Kolloquiums intensiv vorbereiten An der Kooperation mit schulexternen Partnern mitwirken (HF S) schulische Projekte und Vorhaben kooperativ planen und umsetzen (K 11c) (E) Außerunterrichtliche Situationen erzieherisch wirksam werden lassen Unterrichtsplanung und -durch-führung reflektieren und auswerten (HF U) fachwissenschaftliche und fachdidaktische Argumente verknüpfen und Unterricht unter Berücksichtigung der Leistungsheterogenität planen und gestalten (K 1b) Lernprozesse fach- und sachgerecht, motivierend, herausfordernd, sprachbildend und kognitiv aktivierend planen und gestalten (HF U) 6. Quartal KW Überfachliche Ausbildung Fachliche Ausbildung im Fach Handlungssituationen im Handlungsfeld/ Kompetenzen und Standards Mögliche inhaltliche Bezüge (Kerncurriculum)/

18 Bewerbungsverfahren Philosophieren mit Filmen Medien und Kommunikationstechnologien funktional und zielführend einsetzen (HF U) Europäischer Rahmen für die digitale Kompetenz Einsichtnahme in die Aufgaben anderer Schulformen oder Schulstufen ( 12 OVP) Auswertung Projektarbeit Lernzirkel und Stationenlernen als Chance zum selbständig organisierten Lernen Zusammenarbeit in der Fachkonferenz Selbstbestimmtes Lernen und Arbeiten durch die Vermittlung geeigneter Strategien fördern (HF U) Wahlpflichtangebote mit dem Schwerpunkt Handlungsfeld S Übergänge gestalten: Im System Seminar auschecken Evaluation der Seminararbeit Evaluation des Philosophie-Seminars

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