Krise und Chaos und ich mittendrin
|
|
- Victoria Geier
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Krise und Chaos und ich mittendrin
2 cdn.jako-o.de Jetzt vollendet sich, was in der Trotzphase begonnen hat: die Entwicklung der Persönlichkeit
3
4 upload.wikimedia.org Genau diese Region ist aber für die Kontrolle Das Präfrontalhirn ist vom 8. bis über das 20. Lebensjahr hinaus eine Dauerbaustelle. von Emotionen und für das rationale Denken zuständig
5 Deshalb handeln Teenager oft impulsiv, flippen leicht aus und denken nicht über die Konsequenzen ihres Tuns nach.
6 f1.blick.ch cdn1.spiegel.de
7 Gehirnfrequenzen Zustände Effekte Delta 0,5-3 Hz Geburt bis 2 Jahre Tiefschlaf, Trance totale Versenkung Selbstheilung Theta 4-8 Hz Einschlafphase 2 bis 6 Jahre Hypnose, Wachträume Bilderwelt, Fantasie Alpha 8-13 Hz tiefe Entspannung und Energetisierung, Meditation, innengerichtete Aufmerksamkeit Beta Hz entspannte, nach aussen gerichtete Aufmerksamkeit ab 12 Jahren Kinder speichern das Weltwissen der Eltern ins Ubw ab, Kreativität erhöhte Erinnerungs- und Lernfähigkeit, gesundheitsfördernd gute Aufnahmefähigkeit und Aufmerksamkeit Beta Hz hellwach, normale bis erhöhte nach aussen gerichtete Aufmerksamkeit gute Intelligenzleistung Beta Hz Gamma Hz! Hektik, Stress, Angst; Überaktivität anspruchsvolle Tätigkeiten mit hohem Informationsfluss sprunghaftes Denken Transformation oder neurale Reorganisation
8 Grundbedürfnisse des Menschen Bindung Autonomie und Kontrolle Lustbefriedigung/Unlustvermeidung Anerkennung nach Klaus Grawe
9 Wer bin ich? Wer möchte ich werden? IDENTITÄTSKRISE
10 Gesteigerte Selbstwahrnehmung Körperwachstum nicht synchron Aussehen wird penibel beobachtet Besonders die Figur ist wichtig Weibl. Figur v.a. durch Fettgewebe modelliert 50 % der Mädchen Jahre: Diät 28,5 % Mädchen im Essverhalten gestört Männl. Figur v.a. durch Muskeln geformt Männl. Entwicklung verzögert => Scham
11 Unbekannte Gefühle Der Anstieg der Sexualhormone und die körperlichen Veränderungen müssen laufend in das innere Bild von sich selbst eingebaut werden. - Beunruhigung - Wohlbefinden beeinträchtigt - Leistungsfähigkeit vermindert - Launenhaftigkeit
12 nicht mehr Kind ROLLENKRISE noch nicht erwachsen
13 Welche Rolle habe ich gerade inne? Ich bin Kind, ich will mich anlehnen. Sag mir, was ich tun soll! Ich bin kein Kind mehr! Mach mir keine Vorschriften! Ich weiss, was ich will! Ihr versteht mich nicht! Lasst mich in Ruhe! Meine Kollegen verstehen mich!
14 Michael Winterhoff: Viele Jugendliche sind emotional auf der Stufe von Kleinkindern. Die Eltern sind mit ihnen eine Symbiose eingegangen. Den Jugendlichen fehlen Softskills wie Arbeitshaltung, Pünktlichkeit, Erkennen von Regeln, Strukturen und Abläufen, sie können keine Prioritäten setzen
15 SEXUALITÄT
16 Was bin ich denn nun!? Heterosexuell Homosexuell Bisexuell Pansexuell Asexuell Cisgender Transgender Pangender Intergeschlechtlich
17 Christoph Joseph Ahlers: «Seit Ende des 20. Jahrhunderts wachsen die ersten Generationen heran, die in sexueller Hinsicht mehr dürfen, als sie wollen.» «Dass man eine Beziehung aktiv führen muss und nicht haben kann, im Sinne einer Verwaltung, darauf wird niemand vorbereitet.» «In der Leistungsgesellschaft ist selbst Sexualität unweigerlich mit Leistung verknüpft.»
18 SUCHTVERHALTEN
19 99 % besitzen ein Handy 99 % sind praktisch täglich im Internet 76 % besitzen einen eigenen Computer 94 % haben ein eigenes Profil in einem Sozialen Netzwerk 74 % der Jungen haben schon Porno angeschaut, 19 % der Mädchen 64 % der Jungen spielen praktisch täglich Games, 12 % der Mädchen JAMES Studie 2016
20 ONLINESUCHT - Freundschaft - Selbstsicherheit wird erlebt - Neugierde wird befriedigt - Man bekommt Anerkennung - Erfolg - Man vergisst die Einsamkeit - Positive Selbstdarstellung - Zugang zu unendlich viel Information img.morgenpost.de
21 EINSAMKEIT
22 Selbstverletzung und Suizidgedanken Beendigung von Spannungszuständen und negativen Gefühlen Gedankenkreisen beenden Den Körper spüren Risikofaktoren: Belastungen in der Familie; belastende Lebenserfahrungen, wenig soziale Kontakte
23 Gerald Hüther: Früher: formgebende Strukturen starre traditionelle Gesellschaften Pluralismus Individualisierung Wertewandel Globalisierung Digitalisierung Medialisierung Heute: formgebende Strukturen fehlen - fluide, postmoderne Gesellschaft «Entgrenzung»
24 Innere Struktur Kohärenzgefühl Verstehbarkeit Handhabbarkeit Bedeutsamkeit «Entgrenzung» Demoralisierung Einsamkeit erlernte Hilflosigkeit Depression Angstkrankheiten
25 Hochsensibilität Mehr Informationen werden aufgenommen und tiefer verarbeitet. Dies führt oft zur emotionalen Überlastung und dem Wunsch, sich zurückzuziehen. Etwa % der Bevölkerung sind hochsensibel.
26 GEWALT
27 UMGANG MIT GELD einkaufenundsparen.ch
28 75 % müssen dank der Eltern nie verzichten 80 % wollen das Leben in vollen Zügen geniessen Eigenes Geld verdienen: Ab 13 leichte Arbeiten Ab 16 dürfen Jugendliche bis 22 Uhr arbeiten «Generation Minus»: Schulden wegen Online- Shopping, Handy oder Gesundheit
29 upload.wikimedia.org
30 Was löst die Geschichte bei mit aus? Emotional? Gedanklich? Wo sehe ich einen Ansatzpunkt, den Kern ( Geheimnis ) der Geschichte aufzudecken? Welche Fantasien habe ich bezüglich dieses Geheimnisses?
Selbstverantwortetes Individualisiertes Lernen
Selbstverantwortetes Individualisiertes Lernen Neurobiologische Rückenstärkung für Wegbereiter einer neuen Schulkultur 1. Das Gehirn ist eine Baustelle 2. Bewertungen sind entscheidend 3. Gefühle sind
MehrHerzlich willkommen! Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen. Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr.
Frühe Hilfe Prävention für gesunde Eltern-Kind-Beziehungen Herzlich willkommen! Umweltbedingte Risikofaktoren Sozialbedingte Risikofaktoren Psychosozialer Stress Gesundheitsräuber Nr. 1 1 Psychosozialer
MehrGeschlechtsidentität. Geschlechtsidentität. Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen
Geschlechtsidentität Genderdysphorie, Homo- und Bisexualität bei Jugendlichen 12. März 2015 Hannes Rudolph, Diplom-Psychologe, Leiter Fachstelle für Transmenschen des Checkpoint Zürich, Geschäftsführer
MehrNeue Wege in der Rehabilitation bei psychischer Erkrankung. Macht uns die moderne Arbeitswelt psychisch krank? Oder macht sie uns zu Kranken?
Neue Wege in der Rehabilitation bei psychischer Erkrankung Macht uns die moderne Arbeitswelt psychisch krank? Oder macht sie uns zu Kranken? Die traditionelle Zielgruppe der Rehabilitation Arbeit in ihrer
MehrZUSTANDS- ERFAHRUNGEN
VORTRAG 08 ZUSTANDS- ERFAHRUNGEN 11. JUNI 2015 ÜBERBLICK VORTRAGSREIHE 8 Vorträge Immer DO um 19.30 Uhr Findet monatlich statt Jeder Vortrag hat ein Thema Alle Vorträge werden über das Internet bereitgestellt
MehrMein Freund, der Baum
... bringt es auf den Punkt. Leistungsdruck, Stress und Reizüberflutung Kinder leiden häufig darunter. Einfühlsame Entspannungsgeschichten, praktische Anleitungen und Übungen helfen den Kleinen dabei,
MehrPsychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden
Psychische Bedürfnisse Hirnforschung Wohlbefinden Warum sich mit menschlichen Bedürfnissen beschäftigen? Menschen kaufen dort, wo sie ihre Bedürfnisse am besten erfüllt bekommen Erfüllung körperlicher
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrEnt-Spannen im Hier und Jetzt. Gelassen bleiben im Alltag
Ent-Spannen im Hier und Jetzt Gelassen bleiben im Alltag Work-Life-Balance Es gibt kein Patentrezept für ein ausgeglichenes Leben. Jeder Mensch muss seine eigene Work-Life-Balance finden. Es ist ein Balanceakt
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrSelbstwertgefühl. Vortrag zum Buch. Gereon Jörn
Selbstwertgefühl Vortrag zum Buch Gereon Jörn Verhalten Einstellung Fähigkeit Box - Auto fahren Gelerntes Erfahrungen Taten Erziehung Situationen Gedanken Gedanken Grundlage Gedanken Emotionen Taten Körpersprache
MehrWer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen. Wolfgang Schütz. CJD Berchtesgaden
Wer bin ich? Identität und Cystische Fibrose bei Jugendlichen Wolfgang Schütz CJD Berchtesgaden Wenn Erwachsene sich die Zeit nehmen und an Ihre eigene Jugendzeit zurückdenken, erinnern sie oft intensive,
MehrDas Trauma der Liebe. Hospitalhof Stuttgart 23. Juli Prof. Dr. Franz Ruppert 1
Das Trauma der Liebe Hospitalhof Stuttgart 23. Juli 2015 www.franz-ruppert.de 20.07.2015 Prof. Dr. Franz Ruppert 1 Was ist Liebe? Ausdruck des Bedürfnisses nach Sicherheit, Zuwendung, Geborgenheit, Nähe,
MehrMartin Simmel, Diplom-Psychologe. Das Burnout Syndrom. Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden!
Martin Simmel, Diplom-Psychologe Das Burnout Syndrom Wie aus Machern langsam aber sicher Zuschauer werden! Bevor wir starten: Ein Stresstest Leitfragen Wie lässt sich das sogenannte Burnout Phänomen treffender
MehrDr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt. Psychische Folgen der Traumatisierung
Dr. Ludger Kotthoff Narben sexueller Gewalt Psychische Folgen der Traumatisierung 1. Traumatisierung Traumatisierung entsteht durch körperliche oder seelische Verletzungen und erzeugt tiefe Gefühle von
MehrDie Wirkung von HörWahrnehmungsTrainings
Eine einfache Methode etwas über die Vorgänge im Gehirn zu erfahren, ist die Messung der Gehirnströme mittels dem Elektroenzephalogramm (EEG). Dabei werden Elektroden am Kopf des Patienten angebracht,
MehrElternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011
Elternabend der Schulen Geissenstein & Steinhof, Luzern 26. Mai 2011 Es braucht viel Mut, NEIN zu sagen! Inhalt Kinderschutz-Verein SEHIN Zentralschweiz Zahlen und Fakten! Wann sprechen wir von sexueller
MehrKrankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen
Krankheitsbewältigung und Partnerschaft bei chronischen neurologischen Erkrankungen Heike Meißner Klinische Neuropsychologin GNP Psychologische Psychotherapeutin Neurologisches Rehabilitationszentrum Quellenhof
MehrKonstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation
Konstruktive Kommunikation Nach Marshall Rosenbergs Gewaltfreier Kommunikation Quelle: Marshall Rosenberg: Gewaltfreie Kommunikation Paderborn 2001 Die seelischen Funktionen Denken Vorstellungen Interpretationen
MehrIchNutzeRessourcen Wie Hypnose neuen Auftrieb gibt
IchNutzeRessourcen Wie Hypnose neuen Auftrieb gibt Dr. med. Camilla Ceppi Cozzio FMH Kinder- Jugendmedizin SAPPM INRSwiss Tag, 04.11.2017 Luzern Inhalt Auftrieb Hypnose Mythen Selbst-Regulation Selbst-Suggestion
MehrMeine Grundbedürfnisse zur Gesundheit.
ANTHEGO Fragebogen zu den Grundbedürfnissen Der Fragebogen soll helfen, Klarheit über die eigene Person zu erhalten. Er erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und es wäre angebracht, bei der Beantwortung
MehrMMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene
MMI- Fachtagung Gesundheitsförderliche Kita- für Kinder und Erwachsene Gesundheit ist mehr als die Abwesenheit von Krankheit was wir unter Gesundheit auch noch verstehen können Bedeutung von Gesundheit
MehrWork-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid
Work-Life-Balance & Burnout-Prävention Vortragsreihe der NÖGKK in Kooperation mit Dr. Schmid & Dr. Schmid Dr. Norman Schmid Klinischer- und Gesundheitspsychologe Leiter Berufsverband NÖ Psychologen 1 Inhalt
MehrFOSUMOS Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick. Felix Altorfer 1
FOSUMOS 11.06.08 Persönlichkeitsstörungen: Ein alternativer Blick Felix Altorfer 1 Persönlichkeitsstörungen Synonyma/Historische Begriffe Psychopathische Persönlichkeit (Kraeppelin 1903, K. Schneider 1923)
MehrChristiane Deparade - Inklusionspädagogik
1. ADHS - Carl Chaos - hunter-farmer-vergleich - Impulsivität (hin zum Reiz mit gesamten Körper) - geringe Konzentration - teilweise mit Hyperaktivität (Bewegung stimuliert) - sehr unterschiedliche wissenschaftliche
MehrNachname:... Vorname:... Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:...
Seite: 1 O Lassen Sie sich zur Beantwortung der Fragen Zeit. O Trifft eine Frage/Aussage nicht zu, lassen Sie das Feld leer. O Bei den meisten Fragen reichen Stichpunkte, Details im persönlichen Gespräch.
MehrWege aus dem Burnout
Wege aus dem Burnout Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Lalouschek Universitätsklinik für Neurologie The Tree Gesundheitszentrum 1130 Wien Interdisziplinäres Gesundheitszentrum Wien 13 Prävention, Begleitung, Behandlung
MehrHerzlich Willkommen!
Herzlich Willkommen! Der Verein Dunkelziffer e.v. Hilfe für sexuell missbrauchte Kinder und Jugendliche engagiert sich seit 1993 gegen Kindesmissbrauch und Kinderpornographie. Beratung und Krisenintervention
MehrGemeinsam Sprachlosigkeit überwinden
Gemeinsam Sprachlosigkeit überwinden Frage Welches Gefühl löst bei mir das Thema Cybermobbing aus? (Kriminal-)Prävention Was ist das? Wir Menschen schwimmen in einem Wasser (Leben) voller Gefahren, Strudel,
MehrStunde 1: Euer Körper, Orientierung und Sex. Stunde 2: Das erste Mal und Gespräche über Sex. Stunde 3: Kennt und schützt eure Rechte
DEINE LIEBE. DEIN LEBEN. Diese Folien ergänzen das Heft zum Stundenablaufplan, während Sie einer neuen Generation dabei helfen, sich bei den Themen Sex und Beziehungen sicher zu fühlen Stunde 1: Euer Körper,
MehrHilfestellungen zur Stressbewältigung
Hilfestellungen zur Stressbewältigung Ihr persönlicher Stress bringen Sie Ihren Stress zu Papier Welche Situationen im Alltag stressen Sie momentan? Woran merken Sie, dass Sie gestresst sind (körperlich,
MehrPersönlichkeitsentwicklung
Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lj.) selbst - fremd Anlehnung - Abgrenzung Individualität Geschlechtsidentität Latenz (ca. 5./6. Lj. bis ca. 9./12. Lj.) Erwerb und Erprobung
Mehrfdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle
fdr Kongress 2013: Seminar 15 Sucht und häusliche Gewalt Auswirkungen auf die Frauen Dipl. Psych. Lydia Sandrock Autonomes Frauenzentrum Potsdam e.v. Frauenberatungsstelle Bundesverband Frauenberatungsstellen
MehrStärkende und heilende Ego-States aktivieren. Dr. med. Charlotte Wirl
Stärkende und heilende Ego-States aktivieren Dr. med. Charlotte Wirl www.hypno-therapie.at charlotte.wirl@gmx.at Milton H. Erickson Das Das Bewusste ist klug, das Unbewusste ist weise Hypnotherapie Ressourcenorientiert
MehrSelbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch
Selbstbewusst Sexualpädagogik und Prävention von sexuellem Kindesmissbrauch Strubergasse 26, 5020 Salzburg +43 / (0) 650 / 23 33 240, kontakt@selbstbewusst.at, www.selbstbewusst.at Mythen und Fakten zum
MehrBuben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern
Buben in Not - und keiner darf es merken! Wege zur Stärkung der Autorität von LehrerInnen und Eltern Vortrag von DSA Hans Steinkellner, MSc im Rahmen von: 19. Marchtalseminar am 1.9.2013 in Michaelbeuern
MehrDie Abhängigen von morgen
Georges T. Roos, Zukunftsforscher ROOS Büro für Kulturelle Innovation Die Abhängigen von morgen Die Ansprüche der Generation, welche das Wirtschaftswunder geschaffen hat CURAVIVA Fachtagung Abhängigkeit
MehrSelbstheilung. Wunder widersprechen nicht der Natur, sondern was wir von der Natur wissen.
Selbstheilung Wunder widersprechen nicht der Natur, sondern was wir von der Natur wissen. Grundsätze für Selbstheilung Selbstheilung ist die Sprache unseres inneren Arztes. Selbst- und nicht Fremdheilung
MehrENDE der Erziehungsstelle Nach Plan gelebt? Ziel erreicht? Klarheit des Abschlusses / Scheitern -Chance oder Stigma?
ENDE der Erziehungsstelle Nach Plan gelebt? Ziel erreicht? Klarheit des Abschlusses / Scheitern -Chance oder Stigma? Abschlüsse finden Gisela Thöne Klaus Friedrichs-Dachale,Göttingen EREV Fachtag: Erziehungsstellen
MehrGesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum
Gesundheitsorientiert führen. Workshop für die Diakonie Ruhr Bochum Dr. Friederike Höher Ressourcen 3.Was macht und hält gesund? Akademie für Führung und Verantwortung im Institut für Kirche und Gesellschaft
MehrSalutogenese. DIAG vom Dr. Regina Postner
Salutogenese DIAG vom 29.01.09 Dr. Regina Postner Aaron Antonovsky: Salutogenese 1923 in Brooklyn USA geboren Studium der Soziologie 1960 Emigration nach Jerusalem / Institut für Angew. Sozialforschung
MehrDie Kunst, sich wertzuschätzen. Heinz-Peter Röhr
Die Kunst, sich wertzuschätzen Heinz-Peter Röhr Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? 2. genüge ich? Drei Fragen 1. Bin ich willkommen? 2. Genüge ich? 3.Werde ich mit genügend
MehrSexuelle Grenzverletzungen unter Kindern
. Sexuelle Grenzverletzungen unter Kindern lucyna.wronska@gmx.net 01.12.2016 www.isp-dortmund.de . 01.12.2016 www.isp-dortmund.de Zwischen persönlicher Offenbarung und gesellschaftlicher Verarbeitung?
MehrDer kleine und feine Unterschied zu den Berufsgruppen... Fehler! Textmarke nicht definiert. Der Psychiater:... Fehler! Textmarke nicht definiert.
Inhalt Einleitung:... Fehler! Was ist Psychologie?... Fehler! Die einzelnen Disziplinen:... Fehler! Der kleine und feine Unterschied zu den Berufsgruppen... Fehler! Der Psychiater:... Fehler! Der Psychologe...
MehrKinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht!
Kinder suchtkranker und psychisch kranker Eltern eine besondere Herausforderung für die Hilfesysteme Rede nicht! Traue nicht! Fühle nicht! Fachstelle für Suchtprävention Zahlen. Fakten Ca. 2,65 Millionen
MehrKatrin Macha Berlin. Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm
Katrin Macha 13.1.15 Berlin Bildung und Gesundheit Berliner Bildungsprogramm System der Qualitätsentwicklung in Berlin Grundlage QVTAG Externe Evaluation Konzeptionsentwicklung Interne Evaluation 2 Bildungsverständnis
MehrStress und seine Folgen für unsere Gesundheit U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Stress und seine Folgen für unsere Gesundheit Was ist Stress? Wie entsteht Stress? Welcher Symptome oder Krankheiten können durch Stress entstehen t? Was können wir tun, um mit Stress besser umzugehen?
MehrKontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity. Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe?
Kontaktperson für Sexuelle Vielfalt / Diversity Was verbirgt sich hinter der neuen Aufgabe? Politische Ausgangslage Berliner Abgeordnetenhaus beschließt Initiative Berlin tritt ein für Selbstbestimmung
MehrWenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach
Arbeitsblatt: Mein Frust und ich Wenn mir frustrierende Gedanken kommen, wie zum Beispiel: So sage ich einfach STOPP!... und unternehme lieber Folgendes: (Schreiben Sie etwas auf, was realistisch wäre
MehrDas Kind in dir muss Heimat finden
STEFANIE STAHL Das Kind in dir muss Heimat finden Der Schlüssel zur Lösung (fast) aller Probleme OD kailash. Inhalt Meditationen zum Download 12 Das Kind in dir muss Heimat finden 13 Modelle unserer Persönlichkeit
MehrKinder unter Druck. Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen
Kinder unter Druck Missstände in den Lebensrealitäten von Kindern und Jugendlichen und ihre gesundheitlichen Auswirkungen Mag. Ercan Nik Nafs, Wiener Kinder- & Jugendanwalt Kinder haben das Recht auf Gesundheit,
MehrEntwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen. Karl Heinz Brisch
Entwicklungspsychologische Konzepte zum Verständnis von Borderline-Störungen Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Poliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik und Psychotherapie
MehrFähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen
Fähigkeiten und Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen E I N E E N T W I C K L U N G S P S Y C H O L O G I S C H E P E R S P E K T I V E Dr. phil. Annette Cina Überblick Was passiert wann während der
MehrMISS P TV FOLGE 26. Ist deine Beziehung gesund oder ungesund?
MISS P TV FOLGE 26 Ist deine Beziehung gesund oder ungesund? INHALTE Ist dein Partner ein Narzisst? Bist du in einer ungesunden Beziehung? Wie schützt man sich davor ausgenutzt / manipuliert zu werden?
MehrWORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung
WORKSHOP 3 Sexualisierte Gewalt ansprechen? Opferperspektive Mythen Scham und Schuld Hintergründe von Traumatisierung 1. Sensibilisierung 2. Mythen abbauen LERNZIELE 3. Sekundäre Viktimisierung verhindern
Mehr1. Fachtagung Lehrkräftegesundheit; Martin Titzck / Cor Coaching GmbH
Welche Möglichkeiten der Intervention bieten sich an? 2 Anforderungs-Belastungs-Modell in der salutogenetischen Sichtweise Die Anforderungen, die nicht durch die Ressourcen abgedeckt sind, werden als Belastung
MehrWunderkunde Lapbook Schnipp, schnapp entlang der punktierten Linie schneiden. Wunder. kunde. Wunderkunde Lapbook einseitig drucken
Wunderkunde Lapbook Wunder kunde Wunderkunde Lapbook einseitig drucken A. WUNDERSCHÖN - Mein Körper Zeichne dich selbst, wie du dir gefällst! (Im Lieblingsoutfit, beim Hobby ) Das bin ich. Mein Körper
MehrDas Abnehmen für die Seele Konzept Britta Schmitz
Das Abnehmen für die Seele Konzept Schnelle und dauerhafte Gewichtsreduktion mit Psychologischer Ernährungsberatung in Kombination mit Klopfen und Hypnose Britta Schmitz Sperlingsgrund 8a, 48477 Hörstel-Riesenbeck
MehrLeben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen?
Unternehmensdarstellung der Wicker-Gruppe Leben mit einer chronischen Erkrankung Wie gehen Angehörige damit um? Ignorieren bis zu in Watte packen? Heike Mehmke Diplom-Psychologin Klinik Hoher Meissner,
MehrAlles total geheim Kinder aus suchtbelasteten Familien
Kinder aus suchtbelasteten Familien Weiterbildung für ErzieherInnen in Kindertagesstätten Eine Veranstaltung der Referentin: Annedore Haufschild Annett Kohlhoff Familie und Sucht - Fakten Kinder suchtkranker
MehrLebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern?
Lebensqualität bei chronisch entzündlichen Darmerkrankungen Wie können Sie Ihre Kompetenz zu Bewältigung steigern? Dr.med Iris Veit Fachärztin für Allgemeinmedizin/ Psychotherapie Bahnhofstraße 204 44629
MehrNachname:...Vorname: Straße:... PLZ:...Ort:... Geburtsdatum:... Höchster Schulabschluss:... Erlernter Beruf:... Derzeitige berufl. Tätigkeit:...
Seite: 1 O Lassen Sie sich zur Beantwortung der Fragen Zeit. O Trifft eine Frage/Aussage nicht zu, lassen Sie das Feld leer. O Bei den meisten Fragen reichen Stichpunkte, Details im persönlichen Gespräch.
MehrNotfallpsychologie und Schule. Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe
Notfallpsychologie und Schule Dr. Wilfried Mairösl Psychologe und Psychotherapeut Notfallpsychologe www.krise.it Überblick Notfall und Trauma Normale Reaktionen nach belastenden Ereignissen Wer sind die
MehrDavid Schnarch. koerperpsychotherapie-berlin.de
u Differenzierung beschreibt die Fähigkeit, Bindungs- und Autonomiebestrebungen auszubalancieren u Ansatz entwickelt von Murray Bowen (1913-1990) u von David Schnarch angewendet auf die Paarund Sexualtherapie
MehrGibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens
Gibt es Kriterien für heilsame Systeme? Salutogenese: Verwirklichungschancen in Systemen des Sozial- und Gesundheitswesens Wenn Gesundheit ansteckend ist Betriebliches Gesundheitsmanagement als Erfolgsfaktor
MehrEssstörungen LSSH. Vortragsveranstaltung Dr. Regina Kostrzewa
Essstörungen Vortragsveranstaltung 14.12.2013 Dr. Regina Kostrzewa Inhalt Definition Ursachen Begleiterscheinungen Zu dick oder zu dünn? Magersucht Bulimie Binge-Eating Prävention Definition Erkrankungen,
MehrWie schütze ich mein Kind?
Wie schütze ich mein Kind? Vortrag: Sexueller Missbrauch Referent Kriminalkomissar R. Keppelmeier (Heimstetten 4. Mai 2010) 1. Formen von Gewalt 2. Häufigkeit 3. Wer ist Täter? 4. Wer ist Opfer? 5. Strategie
MehrDer geheime Lehrplan WERTSCHÄTZUNG. Beziehung Partizipation - Verantwortung
Der geheime Lehrplan WERTSCHÄTZUNG Beziehung Partizipation - Verantwortung Wertschätzung Wertschätzung ist eine Haltung, aus der Fülle, mit Herzkraft, focussiert auf Stärken und Ressourcen Margret Rasfeld
MehrHilfe Ich bin einsam! Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung
Hilfe Ich bin einsam! Möglichkeiten und Grenzen der Betreuung Bernadette Ruhwinkel ipw Generationen die Altern Hochbetagte 3. Lebensalter Kriegsgeneration Kriegskinder/ Nachkriegsgeneration Jetzt ins Rentenalter
MehrMag. Kathrin Sacherer, 3. medizinische Abteilung SMZ- Ost Donauspital. Teufelskreis aus Schmerz Depression und sozialer Vereinsamung
Mag. Kathrin Sacherer, 3. medizinische Abteilung SMZ- Ost Donauspital Teufelskreis aus Schmerz Depression und sozialer Vereinsamung Unangenehmes Sinnes und Gefühlserlebnis, das mit aktueller oder potentieller
MehrHerzlich Willkommen. zum Vortrag. Kommunikation mit Herz und Verstand wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt. nach Marshall B.
Herzlich Willkommen zum Vortrag Kommunikation mit Herz und Verstand wenn die Giraffe mit dem Wolf tanzt nach Marshall B. Rosenberg Referent: Roland Eggert Konferenz der Suchtselbsthilfe in Sachsen 05.
MehrDie positive Psychologie
Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren
MehrAdoleszenz. Wollbrink
Adoleszenz Persönlichkeitsentwicklung Persönlichkeitsgrundlagen (bis ca. 5./6. Lj.) selbst - fremd Anlehnung - Abgrenzung Individualität Geschlechtsidentität Latenz (ca. 5./6. Lj. bis ca. 9./12. Lj.) Erwerb
Mehr4. Fachtag des Aktionsbündnisses Kein Raum für Missbrauch im Landkreis Böblingen
4. Fachtag des Aktionsbündnisses Kein Raum für Missbrauch im Landkreis Böblingen Hey, ich bin normal! Traumapädagogische Methoden für den Umgang mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen. Auf sich selbst
MehrLässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte
Lässt sich Haltung lernen? Eine Auseinandersetzung mit den personellen Kompetenzen pädagogischer Fachkräfte Ursula Günster-Schöning Agenda Was ist Haltung Was bedeutet Haltung Kann man Haltung erlernen?-
MehrKrankheitsbewältigung
Krankheitsbewältigung Dr. med. Jutta Esther Hensen Allgemeinmedizin Psychotherapie Hannover Was ist belastend an einer chronischen Erkrankung? Heilung schwierig Krankheitsverlauf unvorhersehbar Abhängigkeit
MehrKinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b.
Kinder können in ihren Familien häufig massiv angstbesetzte Situationen erlebt haben, wie z.b. häusliche Gewalt Vernachlässigung unsichere oder oft wechselnde Bindungspersonen emotionale Ablehnung körperliche
MehrReise in die eigene Schwangerschaft und Geburt
Reise in die eigene Schwangerschaft und Geburt Therapeutisches Intensiv - Seminar Frühste Traumaspuren in Gehirn, Geist und Körper am Ursprung lösen UNSERE UR- WUNDE UND UR- POTENTIAL BERÜHREN Wenn es
MehrStressbewältigung durch Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat Zinn
Stressbewältigung durch Achtsamkeitstraining nach Jon Kabat Zinn Praxis der Achtsamkeit Selbsthilfe im Umgang mit Stress und chronischen Schmerzen Innehalten und für sich Selbst da sein! Leicht zu erlernende
MehrInformationen zu Trance-Suggestionen (Entspannung lernen)
Dr. Anne Katrin Matyssek Die Expertin für mehr Wohlbefinden im Job www.do-care.de Informationen zu Trance-Suggestionen (Entspannung lernen) Hier finden Sie Informationen über Trance-Suggestionen. Darunter
MehrGesund im Ehrenamt die Balance halten
Gesund im Ehrenamt die Balance halten Diakonie.Kolleg.Bayern Dorothea Eichhorn Gesundheit Definitionen Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlergehens und nicht nur das Freisein
MehrPraxis für Psychotherapie (für Erwachsene) Elternberatung für Säuglinge und Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren
Dipl. Psychologin Antje Kräuter Psychotherapeutin Praxis für Psychotherapie (für Erwachsene) Elternberatung für Säuglinge und Kleinkinder von 0 bis 3 Jahren Ohne Bindung keine Bildung Intitiative Frühe
MehrTherapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter. Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze
Therapiebedürftige Kinder und Jugendliche im Schulalter Erfahrungen aus psychotherapeutischer Sicht und präventive Ansätze Übersicht: Psychische Störungen Kinder- und Jugendliche als Patienten Prävention
MehrMein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten?
Mein Partner ist psychisch krank. Wie soll ich mich verhalten? Tag der offenen Tür PSYCHIATRIE SEHEN ERLEBEN VERSTEHEN Patientennah Engagiert Vernetzt www.ipw.zh.ch 2 Häufigkeit psychischer Störungen Wie
MehrEmotionale Entwicklung
Emotionale Entwicklung Die Entwicklung der emotionalen Kompetenz und ihre Bedeutung Die eigenen Gefühle verstehen, sie anderen erklären, Strategien entwickeln, wie negative Emotionen überwunden werden
MehrMeditationen zum Download Das Kind in dir muss Heimat finden Modelle unserer Persönlichkeit... 18
Inhalt Meditationen zum Download... 12 Das Kind in dir muss Heimat finden... 13 Modelle unserer Persönlichkeit... 18 Das Schatten- und das Sonnenkind... 22 Wie sich unser inneres Kind entwickelt.... :
MehrKindergesundheit 2030
Klaus Hurrelmann Hertie School of Governance Berlin Kindergesundheit 2030 Was brauchen Kinder und ihre Eltern? Gesundheit der Kinder und Jugendlichen in der Imbalance Infektions- und chronische Krankheiten
MehrInnerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor
DR. FRANK STÖPEL Innerbetriebliche Kommunikation als Belastungsfaktor Wie aus einer wichtigen Ressource ein Stressor wird und wieder eine Ressource werden kann 1 Arbeitswelt vor etwa 100 Jahren DR. FRANK
MehrIch kann mich auf meine Mitmenschen verlassen; wenn es drauf ankommt, sind sie für mich da.
Ich kann mich auf meine Mitmenschen verlassen; wenn es drauf ankommt, sind sie für mich da. Ich kann für mich und meine Wünsche/Bedürfnisse bzw. mein Leben sorgen. Ich habe die gleichen Rechte wie alle
MehrZwischen den Stühlen und ohne festen Boden unter den Füßen.
Zwischen den Stühlen und ohne festen Boden unter den Füßen. Kinder in Nach-Trennungs- Familien Alexander Korittko Hannover Gliederung Zwischen den Stühlen: Scheidungskinder Was benötigen Kinder nach der
MehrEssstörungen Häufigste Essstörungen.
Essstörungen Psychosoziale Interventionsformen II 14.3.2015 MMag. Katrin Draxl 2 Häufigste Essstörungen Anorexia Nervosa (Magersucht) Bulimia Nervosa (Ess-Brechsucht) Binge-Eating-Disorder (BED) Gemeinsamkeiten:
MehrDie Grundbedürfnisse des Kindes
Die Grundbedürfnisse des Kindes Kinder streben nach Selbständigkeit und Autonomie Eigenständigkeit und Unabhängigkeit Anerkennung, Zuwendung und Zärtlichkeit vermitteln dem Kind Sicherheit und Zufriedenheit
Mehr