Die bauliche Verdichtung aus rechtlicher Sicht
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1 ARBEITEN AUS DEM IURISTISCHEN SEMINAR DER UNIVERSITÄT FREIBURG SCHWEIZ Herausgegeben von Peter Gauch 159 ROMAN SIEBER Die bauliche Verdichtung aus rechtlicher Sicht UNIVERSITÄTSVERLAG FREIBURG SCHWEIZ 1996
2 Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Gesetzesverzeichnis Literaturverzeichnis XIII XXVII XXX XXXIV EINLEITUNG 1 Terminologie und Typologie 2 I. Terminologie 2 II. Typologie 6 2 Die bauliche Verdichtung als raumplanerische Strategie 12 I. Das "pays röel" - die Herausforderung 12 II. Die haushälterische Nutzung des Bodens 21 III. Die bauliche Verdichtung als Strategie für eine haushälterische Nutzung des Bodens 27 3 Die Eingrenzung des Themas 34 I. Die Eingrenzung in der Breite 34 II. Die Eingrenzung in der Tiefe 36 III. Die Gliederung der Arbeit 37 l I. TEIL: DAS VERDICHTETE BAUEN Abschnitt: Die Gesetzgebung betreffend die Raumpläne 40 4 Die gesetzlichen Vorgaben betreffend die Richtplanung 41 I. Die bundesrechtlich bedingte richtplanerische Thematisierung der Verdichtungsrelevanz 41 II. Die Verdichtungsrelevanz der Richtplanung nach kantonalem Recht 44 III. Die verdichtungsrelevanten Wirkungen richtplanerischer Vorgaben 49 5 Die gesetzlichen Vorgaben betreffend die Zonenplanung 54 I. Die Verdichtungsrelevanz der Zonenplanung nach Bundesrecht 55 II. Die Erfassung des verdichteten Bauens durch die kantonale Gesetzgebung über die Zonenplanung 56
3 6 Die gesetzlichen Vorgaben betreffend die Sondernutzungsplanung.. 62 I. Allgemeines 62 II. Die Verdichtungsrelevanz der Sondernutzungsplanung 65 III. Die Verknüpfung von Sondernutzungsplanung und Zonenplanung mittels Sondernutzungsplanungs-Pflicht Abschnitt: Die materielle Baugesetzgebung 83 7 Die Nutzungsziffern 86 I. Allgemeines 86 II. Die Verdichtungsrelevanz der Nutzungsziffern 88 III. Die Ausrichtung der Nutzungsziffern auf die bauliche Verdichtung Die weiteren unmittelbar baubeschränkenden Vorschriften (betreffend Bauweise, Abstände und Volumetrie der Bauten) 105 I. Allgemeines 105 II. Die Verdichtungsrelevanz der (nebst den Nutzungsziffern) unmittelbar baubeschränkenden Vorschriften Die technischen Vorschriften 124 I. Allgemeines 124 II. Die Verdichtungsrelevanz der siedlungsökologischen Vorschriften III. Die Vorschriften betreffend die verkehrsmässige Erschliessung Die Gestaltungsvorschriften 150 I. Allgemeines 150 II. Die Gestaltung der Bauten 154 III. Die Einordnung in die bauliche und landschaftliche Umgebung 157 IV. Das Verhältnis der Gestaltungsvorschriften zu den quantitativen Bauvorschriften 162 II. TEIL: DAS VERDICHTENDE BAUEN (DIE BAULICHE NACHVERDICHTUNG) Abschnitt: Die Gesetzgebung betreffend die Raumpläne Die Bedeutung der Raumpläne für das verdichtende Bauen 169 I. Richtplanung 169 II. Zonenplanung 169 III. Sondernutzungsplanung 178
4 Inhaltsübersicht XI 2. Abschnitt: Die materielle Baugesetzgebung Die Nachverdichtungsrelevanz der Bauvorschriften 188 I. Die Bedeutung der auf alle baulichen Vorgänge anzuwendenden Bauvorschriften 188 II. Die Sondergesetzgebung für Massnahmen des verdichtenden Bauens Die Besitzstandsgarantie 215 I. Allgemeines 215 II. Die Bestandesprivilegierung 221 III. Die Grenzen der Bestandesprivilegierung 231 III. TEIL: DIE ANWENDUNG DES VERDICHTUNGS- RELEVANTEN RAUMPLANUNGS- UND BAURECHTS Abschnitt: Die verdichtungsrelevante Ausrichtung der rechtlichen und planerischen Vorgaben im Rahmen der Rechtsanwendung Die Baubewilligungen 237 I. Die ordentliche Baubewilligung 238 II. Die Ausnahmebewilligung Die projektbezogenen Sonderinstrumente 255 I. Allgemeines 255 II. Die Verdichtungsrelevanz projektbezogener Sonderinstrumente III. Die Anwendbarkeit und Eignung projektbezogener Sonderinstrumente für die bauliche Verdichtung Konsensuale Systeme zur Festsetzung baulicher Nutzungsordnungen 274 I. Allgemeines 274 II. Die nachbarliche Vereinbarung 278 III. Der verwaltungsrechtliche Vertrag Abschnitt: Die Durchsetzung verdichtungsrelevanter rechtlicher und raumplanerischer Vorgaben Der Ausgleich baulicher Sondervorteile 312 I. Allgemeines 314 II. Der Lastenausgleich 316 III. Die Enteignung von Ansprüchen aus nachbarschützenden Bauvorschriften 321
5 XII 18 Die Baupflicht 332 I. Allgemeines 332 II. Die Ausrichtung der Baupflicht auf die bauliche Verdichtung 336 III. Die Vollstreckung der Baupflicht 352 Sachregister 359
6 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Gesetzesverzeichnis Literaturverzeichnis XXVII XXX XXXIV EINLEITUNG! 1 Terminologie und Typologie 2 I. Terminologie 2 1. Die bauliche Dichte 2 2. Die Verdichtung 3 3. Die bauliche Verdichtung 4 A) Das verdichtete Bauen 5 B) Das verdichtende Bauen 5 II. Typologie 6 1. Versuch phänomenologischer Definition und Abgrenzung von verdichtetem und verdichtendem Bauen 6 A) Merkmale phänomenologischer Definition 6 a) Für das verdichtete Bauen 6 b) Für das verdichtende Bauen 7 B) Gegenüberstellung von verdichtetem und verdichtendem Bauen in phänomenologischer Hinsicht 8 a) Die Unterscheidung nach der Art der baulichen Massnahmen 8 b) Die Unterscheidung nach dem Umfang der baulichen Massnahmen 8 c) Die Unterscheidung nach der Einordnung der baulichen Massnahmen in die Umgebung 8 2. Typologie des verdichteten Bauens 9 3. Typologie des verdichtenden Bauens 10 2 Die bauliche Verdichtung als raumplanerische Strategie 12 I. Das "pays r6el" - die Herausforderung Die Ausdehnung der Siedlungsfläche Die Kollision der Siedlungsausdehnung mit anderen Bodennutzungen 15 A) Die Fruchtfolgeflächen 17 B) Die Walderhaltung 19 C)Der Schutz naturnaher Flächen 19
7 XIV II. Die haushälterische Nutzung des Bodens Der Begriff Die Qualifizierung in rechtlicher Hinsicht Der Anwendungsbereich 25 III. Die bauliche Verdichtung als Strategie für eine haushälterische Nutzung des Bodens Der Beitrag der Rechtssetzung Der Beitrag der Rechtsprechung 29 A) Entscheide zu planerischen und gesetzgeberischen Massnahmen...29 B) Entscheide zu baulichen Massnahmen 32 3 Die Eingrenzung des Themas 34 I. Die Eingrenzung in der Breite In sachlicher Hinsicht In räumlicher Hinsicht 35 II. Die Eingrenzung in der Tiefe 36 III. Die Gliederung der Arbeit 37 I. TEIL: DAS VERDICHTETE BAUEN Abschnitt: Die Gesetzgebung betreffend die Raumpläne 40 4 Die gesetzlichen Vorgaben betreffend die Richtplanung 41 I. Die bundesrechtlich bedingte richtplanerische Thematisierung der Verdichtungsrelevanz Die verdichtungsrelevanten Vorgaben Die inhaltliche Ausrichtung 43 II. Die Verdichtungsrelevanz der Richtplanung nach kantonalem Recht Die räumliche Gliederung der Richtpläne Die bauliche Dichte als richtplanerischer Gegenstand kraft kantonalen Rechts 46 III. Die verdichtungsrelevanten Wirkungen richtplanerischer Vorgaben Der Richtplan als Ausgangspunkt raumplanerischer Erfassung des verdichteten Bauens Die Plausibilisierung behördlicher Entscheide Die Verknüpfung raumplanerischer Vorgaben mit anderen Sachbereichen staatlichen Handelns 53 5 Die gesetzlichen Vorgaben betreffend die Zonenplanung 54 I. Die Verdichtungsrelevanz der Zonenplanung nach Bundesrecht 55
8 Inhaltsverzeichnis XV II. Die Erfassung des verdichteten Bauens durch die kantonale Gesetzgebung über die Zonenplanung Die Erfassungskriterien Die herkömmlichen Zonentypen dichterelevanter Ausprägung Die Zonen für verdichtetes Bauen 58 A) Als Grundzonen 59 B) Als überlagernde Zonen 59 6 Die gesetzlichen Vorgaben betreffend die Sondernutzungsplanung.. 62 I. Allgemeines Definition Funktion Das Verhältnis zur Zonenplanung 64 II. Die Verdichtungsrelevanz der Sondernutzungsplanung Die Ausrichtung der Sondernutzungsplanung auf die bauliche Verdichtung Der Rahmen der durch Sondernutzungsplanung zulässigen Abweichungen von der baurechtlichen Grundordnung 66 A) Die umfassenden Abweichungsermächtigungen 67 B) Die beschränkten Abweichungsermächtigungen 68 a) Die Beschränkung nach der Art zulässiger Abweichungen b) Die Beschränkung nach dem Umfang zulässiger Abweichungen 69 C) Die Abstufung der Abweichungsermächtigungen Die Durchsetzungskraft sondemutzungsplanerischer Festlegungen 70 A) Die Rechtsverbindlichkeit sondemutzungsplanerischer Festlegungen 70 B) Die Bestimmtheit von Sondernutzungsplänen Das Abweichen von sondemutzungsplanerischen Festlegungen III. Die Verknüpfung von Sondemutzungsplanung und Zonenplanung mittels Sondemutzungsplanungs-Pflicht Begriff Die Arten der Verknüpfung 77 A) Die normative Verknüpfung 77 B) Die nutzungsplanerische Verknüpfung 78 a) Die nicht-zonenspezifische Verknüpfung 78 b) Die zonenbegründende Verknüpfung 79 aa) Grundzonen mit Sondemutzungsplanungs-Pflicht 79 bb) Überlagernde Zonen mit Sondemutzungsplanungs-Pflicht Die Bedeutung der Sondemutzungsplanungs-Pflicht für das verdichtete Bauen 82
9 XVI 2. Abschnitt: Die materielle Baugesetzgebung 83 7 Die Nutzungsziffern 86 I. Allgemeines Definition Funktion Typologie 87 A) Die Unterscheidung nach der normativen Richtung 87 B) Die Unterscheidung nach dem Regelungsgegenstand 87 II. Die Verdichtungsrelevanz der Nutzungsziffern Die Ausnützungsziffer Die Baumassenziffer Weitere Nutzungsziffern 91 A) Die Überbauungs- und die Versiegelungsziffer 91 B) Die Freiflächen- und die Grünflächenziffer 92 III. Die Ausrichtung der Nutzungsziffern auf die bauliche Verdichtung Die betragsmässige Festsetzung der Nutzungsziffern Die Definition der Variablen 94 A) Der Zähler: die anzurechnende Nutzungsgrösse 95 a) Die Dispensation subsidiärer Nutzungsarten 95 b) Die Dispensation von Gebäudeteilen 96 B) Der Nenner: die massgebliche Grundfläche 97 a) Allgemeines 97 b) Die Nutzungsübertragung Der Nutzungstransport Der Nutzungszuschlag (Nutzungsbonus) Die weiteren unmittelbar baubeschränkenden Vorschriften (betreffend Bauweise, Abstände und Volumetrie der Bauten) 105 I. Allgemeines Definition Funktion Typologie 106 A) Die Vorschriften betreffend die Stellung der Bauten zueinander: Die Bauweise 106 B) Die Vorschriften betreffend die Situierung der Gebäude auf dem Baugrundstück: Die Abstände 109 C) Die Vorschriften betreffend die Dimensionierung der Bauten: Die Gebäudeabmessungen (Volumetrie) 111
10 Inhaltsverzeichnis XVII II. Die Verdichtungsrelevanz der (nebst den Nutzungsziffem) unmittelbar baubeschränkenden Vorschriften Die Bauweise 113 A) Die geschlossene Bauweise 113 B) Die Zwischenarten Die Abstände 115 A) Allgemeines 115 B) Die Festlegung des Betrags der Abstände 115 C) Die Messweise der Abstände 117 D) Die Privilegierung durch gesetzliche Dispensation von Abstandsvorschriften 118 E) Die Verschärfung durch Abstandszuschläge bei Überschreitung bestimmter volumetrischer Eigenschaften Die Volumetrie 121 A) Die Horizontale 121 B) Die Vertikale Die technischen Vorschriften 124 I. Allgemeines Definition Typologie Die Verdichtungsrelevanz der technischen Vorschriften im allgemeinen 125 II. Die Verdichtungsrelevanz der siedlungsökologischen Vorschriften l.luft Licht und Sonne 128 A) De lege lata 128 a) Die Belichtungsvorschriften 128 b) Die Besonnungsvorschriften 129 B) De lege ferenda: differenzierte Belichtungs- und Beson nungsvorschriften 129 a) Allgemeines 130 b) Die Belichtung 131 c) Die Besonnung 132 aa) Wohnkomfort 132 bb) Passive Nutzung der Sonnenenergie 132 d) Die Problematik der vorgeschlagenen Normierung Der Schutz vor unerwünschten Temperatureinflüssen 134
11 XVIII 4. Der Lärmschutz 135 A) Der Schutz vor Aussenlärmimmissionen 136 a) Als Gegenstand von Nutzungs- und Erschliessungsplanung 136 b) Als Gegenstand von Baubewilligungen 138 B) Der Schutz vor Innenlärmimmissionen 140 III. Die Vorschriften betreffend die verkehrsmässige Erschliessung Die Erschliessung mit öffentlichen Verkehrsmitteln Die Erstellung von Fahrzeug-Abstellplätzen 144 A) Der Umfang der Erstellungspflicht 145 a) Der Normbedarf 145 b) Die Beschränkung der Anzahl Fahrzeug-Abstellplätze 146 B) Die Art der Erfüllung der Erstellungspflicht Die Gestaltungsvorschriften 150 I. Allgemeines Definition Funktion Verdichtungsrelevanz Typologie 152 II. Die Gestaltung der Bauten Die gestaltungsrelevanten Merkmale von Bauten 154 A) Die Dimensionen und Proportionen der Bauten 155 B) Die Gliederung des Baukörpers 155 C) Die Fassadengestaltung Die gestalterische Gesamtwirkung der Bauten 156 A) Das Zusammenwirken der gestaltenden Baumerkmale 157 B) Das Zusammenwirken von Bauten und Umschwung 157 III. Die Einordnung in die bauliche und landschaftliche Umgebung Die massgebliche Umgebung 158 A) Die Ausdehnung 158 B) Die gestalterische Qualität Die einordnungsrelevanten Merkmale von Bauten Die Anforderungen an die gestalterische Einordnung 161 IV. Das Verhältnis der GestaltungsVorschriften zu den quantitativen Bauvorschriften 162
12 Inhaltsverzeichnis XIX II. TEIL: DAS VERDICHTENDE BAUEN (DIE BAULICHE NACHVERDICHTUNG) Abschnitt: Die Gesetzgebung betreffend die Raumpläne Die Bedeutung der Raumpläne für das verdichtende Bauen 169 I. Richtplanung 169 II. Zonenplanung Die Auswirkungen des verdichtenden Bauens auf die Dimensionierung der Bauzonen 170 A) Die Kriterien der Bauzonendimensionierung 170 B) Die Erfassung der Nutzungsreserven im weitgehend überbauten Gebiet 172 a) Die Definition der Nutzungsreserve 173 aa) Die Erscheinungsform der Nutzungsreserven 173 bb) Die Definition der Referenznutzung 174 b) Die Art der Verwendung von Nutzungsreserven Die Bauzonentypen für überbaute Siedlungsgebiete 175 A) Die Erhaltungszonen 176 B) Die Konzentrationszonen 177 III. Sondemutzungsplanung Die nachverdichtungsspezifischen Anforderungen an die Sondemutzungsplanung 179 A) Die Differenzierung der sondemutzungsplanerischen Festlegungen 179 B) Die bauliche Nachverdichtung bereits nach Sondernutzungsplänen erstellter Überbauungen Die nach verdichtungsrelevanten Überbauungsmerkmale als Inhalt von Sondernutzungsplänen 181 A) Die Nutzweise 181 a) Die Nutzungsart 182 b) Das Nutzungsmass 182 B) Die Gestaltung Die Gebietssanierung (Exkurs) 183 A) Definition und Anwendungsbereich 184 B) Die Arten von Gebietssanierungen 184 a) Die Gesamterneuerung 185 b) Die Teilerneuerung 185 C) Die Gebietssanierung begleitende Anordnungen 186
13 XX 2. Abschnitt: Die materielle Baugesetzgebung Die Nachverdichtungsrelevanz der Bauvorschriften 188 I. Die Bedeutung der auf alle baulichen Vorgänge anzuwendenden Bauvorschriften Allgemeines Die Nach Verdichtungsrelevanz der quantitativen Bauvorschriften A) Die sog. Zonierung auf den Bestand 189 B) Die sog. Aufzonung 190 C) Der Verzicht auf Nutzungsziffem Die Nach Verdichtungsrelevanz der qualitativen Bauvorschriften 193 A) Die technischen Vorschriften 193 a) Die siedlungsökologischen Vorschriften 193 aa) Im allgemeinen 193 bb) Der Lärmschutz 194 aaa) Die emissionsseitige Betrachtungsweise 194 bbb) Die immissionsseitige Betrachtungsweise 197 cc) Die Luftreinhaltung 199 b) Die Vorschriften über die verkehrsmässige Erschliessung aa) Die Erschliessung mit öffentlichen Verkehrsmitteln 201 bb) Die Erstellung von Fahrzeug-Abstellplätzen 202 B) Die gestalterischen Anforderungen 202 a) Die ästhetische Bewertung zeitlich gestaffelt erstellter baulicher Massnahmen 202 b) Die Einordnung zeitlich gestaffelt erstellter Bauten in die bauliche Umgebung 204 II. Die Sondergesetzgebung für Massnahmen des verdichtenden Bauens Nachverdichtungsspezifische Bauvorschriften als Ausfluss der Zonentypologie 205 A) Nachverdichtungsspezifische Bauvorschriften als Ausfluss von Erhaltungszonen 205 B) Nachverdichtungsspezifische Bauvorschriften als Ausfluss von Konzentrationszonen 206 C) Die Verallgemeinerbarkeit auf überbaute Teile anderer Bauzonentypen 207
14 Inhaltsverzeichnis XXI 2. Nicht-zonenabhängige nachverdichtungsspezifische Bauvorschriften 208 A) Die nachverdichtungsspezifische Ausgestaltung der Nutzungsziffem 208 a) Die betragsmässige Differenzierung 209 b) Die Dispensation bestimmter Gebäudeteile von der Anrechnung 210 B) Die nachverdichtungsspezifischen Abstandsvorschriften 211 C) Die Ausweitung der nachverdichtungsspezifischen Sondergesetzgebung zu einer baurechtlichen Grundordnung für das verdichtende Bauen Die Besitzstandsgarantie 215 I. Allgemeines Definition Typologie Die Auswirkungen der Besitzstandsgarantie auf die bauliche Verdichtung 218 A) Die Verzögerung der Wirkung geänderter Pläne oder Bauvorschriften 219 B) Die Förderung von Massnahmen der baulichen Nachverdichtung 220 II. Die Bestandesprivilegierung Die Abgrenzung der baulichen Veränderungen an Bestehendem vom Neubau 221 A) Nutzungsänderungen 221 B) Umbauten und Erweiterungen Die Bestandesprivilegierung für die nachverdichtungsrelevanten Tatbestandsmerkmale 225 A) Die Nutzungsänderung 226 B) Der Umbau 228 C) Die Erweiterung 229 a) Die Erweiterung zonenwidrig genutzter Bauten 230 b) Die Erweiterung von Bauten, die den Bauvorschriften nicht entsprechen 230 III. Die Grenzen der Bestandesprivilegierung Der negative Vorbehalt verstärkter Widerrechtlichkeit Der negative Vorbehalt überwiegender entgegenstehender Interessen Gegenüberstellung der Folgen für das verdichtende Bauen 233
15 XXII III. TEIL: DIE ANWENDUNG DES VERDICHTUNGS- RELEVANTEN RAUMPLANUNGS- UND BAURECHTS Abschnitt: Die verdichtungsrelevante Ausrichtung der rechtlichen und planerischen Vorgaben im Rahmen der Rechtsanwendung Die Baubewilligungen 237 I. Die ordentliche Baubewilligung Definition und rechtliche Qualifizierung Verdichtungsrelevanz 240 II. Die Ausnahmebewilligung Definition und rechtliche Qualifizierung 240 A) Definition 240 B) Abgrenzungen 241 a) Von den Sonderbestimmungen 242 b) Vom projektbezogenen Sonderinstrumentarium 243 C) Die rechtliche Qualifizierung Die Anwendung der Ausnahmebewilligungen 245 A) Der Tatbestand 246 B) Die Rechtsfolge Die Verdichtungsrelevanz 250 A)Deusulato 251 B) Unter Berücksichtigung bestimmter Entwicklungstendenzen Die projektbezogenen Sonderinstrumente 255 I. Allgemeines Definition 255 A) Die Projektbezogenheit 255 B) Die Eigenschaft als Sonderinstrument Der Zweck 257 II. Die Verdichtungsrelevanz projektbezogener Sonderinstrumente Der Abweichungsrahmen A) Art der Abweichungen 260 B) Umfang der Abweichungen Vergleich mit der Sondemutzungsplanung Die Abweichungsmöglichkeiten von projektbezogenen Sonderinstrumenten ihrerseits 263
16 Inhaltsverzeichnis XXIII III. Die Anwendbarkeit und Eignung projektbezogener Sonderinstrumente für die bauliche Verdichtung Die Anwendbarkeit für die bauliche Verdichtung im allgemeinen A) Das Beizugsgebiet 265 a) Die Mindestfläche 265 b) Die räumliche Anordnung 265 B) Die qualitativen Anforderungen Die Anwendbarkeit für das verdichtende Bauen im besonderen A) Die Anpassung der Anwendungsvoraussetzungen an die Verhältnisse beim verdichtenden Bauen im allgemeinen 267 a) Die Anpassung der Bestimmungen über das Beizugsgebiet. 267 b) Die Anpassung der qualitativen Anforderungen 268 B) Die gesonderte Instrumentierung 269 C) Die bauliche Nach Verdichtung bereits nach projektbezogenen Sonderinstrumenten erstellter Überbauungen 270 a) Schwierigkeiten in quantitativer Hinsicht 270 b) Schwierigkeiten in qualitativer Hinsicht Konsensuale Systeme zur Festsetzung baulicher Nutzungsordnungen 274 I. Allgemeines Die Positionierung konsensualer Nutzungsordnungen im Raumplanungs- und Baurecht Das Erfordernis von Verhandlungsspielräumen Die Verdichtungsrelevanz konsensualer Nutzungsordnungen 277 II. Die nachbarliche Vereinbarung Definition Die Beteiligten 280 A) Die Nachbarn 280 B) Die Betroffenen 280 C) Die Behörden Die verdichtungsrelevanten Anwendungsmöglichkeiten 282 A) Die Verdichtungsrelevanz 282 B) Die nachbarlicher Vereinbarung zugänglichen Bauvorschriften a) Die Abstandsvereinbarungen 286 aa) Vereinbarungen über die Verteilung der Grenzabstände auf anstossende Grundstücke 286 bb) Vereinbarungen über den Betrag der Abstände 287 b) Vereinbarungen über die Volumetrie von Bauten 289 c) Die vereinbarte gemeinsame Erstellung und Nutzung von Nebeneinrichtungen (insbes. von Fahrzeug-Abstellplätzen) 290
17 XXIV III. Der verwaltungsrechtliche Vertrag Definition Die Beteiligten 292 A) Die Vertragsparteien 293 a) Der Private 294 b) Das Gemeinwesen 294 aa) Der Grundsatz der Zuständigkeitsgemässheit 294 bb) Die inhaltlichen Vorgaben 295 B) Die Betroffenen Die verdichtungsrelevanten Anwendungsmöglichkeiten 297 A) Allgemeines 297 B) Mögliche Anwendungsbereiche im Raumplanungs- und Baurecht 300 a) Die Ausgestaltung der Nutzungsordnung 302 aa) Die Dimensionierung und Anordnung der Bauzone 303 bb) Die Festlegung der Nutzungsart 305 cc) Die Festlegung des Nutzungsmasses 306 dd) Die Ausgestaltung der Bauvorschriften 308 b) Die Anwendung der konsensualen Nutzungsordnung auf den Einzelfall Abschnitt: Die Durchsetzung verdichtungsrelevanter rechtlicher und raumplanerischer Vorgaben Der Ausgleich baulicher Sondervorteile 312 I. Allgemeines Typologie Verdichtungsrelevanz 315 II. Der Lastenausgleich Funktion Die Tatbestandsmerkmale 317 A) Der Sondervorteil 317 a) Definition 317 b) Die rechtlichen Grundlagen 318 c) Die Auslösung des Lastenausgleichsanspruchs 318 B) Die Beeinträchtigung nachbarlicher Interessen 319 a) Die Betroffenheit des Nachbarn 319 b) Die Erheblichkeit der Beeinträchtigung Die Entschädigung 321
18 Inhaltsverzeichnis XXV III. Die Enteignung von Ansprüchen aus nachbarschützenden Bauvorschriften Allgemeines 322 A) Funktion 322 B) Die Beteiligten 323 a) Der Enteigner 323 b) Der Entschädigungspflichtige 323 c) Der Enteignete Tatbestandsmerkmale 324 A) Der Gegenstand der Enteignung 324 B) Die rechtlichen Grundlagen 325 C) Das öffentliche Interesse 327 a) Die allgemeinen öffentlichen Interessen 327 b) Die planerisch lokalisierten öffentlichen Interessen 328 D) Die Verhältnismässigkeit Die Entschädigung Die Baupflicht 332 I. Allgemeines Definition und Funktion Arten der Baupflicht 333 A) Die unmittelbare Baupflicht 333 B) Die mittelbare Baupflicht Die Verdichtungsrelevanz 335 II. Die Ausrichtung der Baupflicht auf die bauliche Verdichtung Die unmittelbare Baupflicht 337 A) Die Neubaupflicht 337 B) Die Weiterbaupflicht Die mittelbare Baupflicht 342 A) Aus neubauorientierten Bauvorschriften und Festlegungen hervorgehende mittelbare Baupflichten 342 a) Mindestnutzungsvorschriften 342 b) Vorschriften betreffend Nutzungsanteile 344 c) Sondemutzungsplanerische Festlegungen 345 d) Vorschriften betreffend Nebeneinrichtungen 346 B) Die Wirkung der Besitzstandsgarantie auf die aus neubauorientierten Bauvorschriften und Festlegungen hervorgehenden mittelbaren Baupflichten 347 C) Aus zonenspezifischen Bauvorschriften und Festlegungen für überbautes Gebiet hervorgehende mittelbare Baupflichten 349
19 XXVI 3. Die Verknüpfung der Baupflichten mit der baulichen Nutzungsordnung 350 A) Die unmittelbaren Baupflichten 350 B) Die mittelbaren Baupflichten 351 III. Die Vollstreckung der Baupflicht Die Vollstreckung unmittelbarer Baupflichten 353 A) Die Ersatzvomahme 353 B) Massnahmen, die nicht unmittelbar zum erstrebten Ergebnis führen 354 a) Die Erhebung von Abgaben und die Auferlegung von Verwaltungsstrafen 354 b) Die Aus- bzw. Umzonung 355 c) Die Enteignung Die Vollstreckung mittelbarer Baupflichten 358 Sachregister 359
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