LEHRERFORTBILDUNGEN. Programm 2019/2020 REMSCHEID SOLINGEN WUPPERTAL

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1 LEHRERFORTBILDUNGEN Programm 2019/2020 REMSCHEID SOLINGEN WUPPERTAL

2 Inhaltsverzeichnis

3 Grundlegende Informationen 4 Schulentwicklungsberatung 14 Fortbildungsplanung 18 Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten 24 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung 38 Deutsch 40 Englisch 56 Mathematik 64 Sachunterricht Naturwissenschaften 86 Musik 94 Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion 102 Vielfalt fördern 122 Lernmittel- und Medienberatung 126 Kooperation mit Bildungspartnern 146 Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote 158 Verzeichnis der Moderatorinnen und Moderatoren 164 Veranstaltungen im Überblick Quickfinder 178 NN

4 Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, 4 Lernen digital? Die Schule steht also vor der Herausforderung, anders sozialisierte Kinder und Jugendliche mit zusätzlichen, neuen Werkzeugen auf eine sich verändernde und unbekannte Berufs- und Lebenswelt vorzubereiten. Sie muss deshalb lernen, mit, über und trotz digitaler Medien ihrem Bildungsauftrag nachzukommen. (Beat Döbeli Honegger, 2016) Mit diesem Zitat hat Frau Professor Birgit Eickelmann in einem Vortrag zum Medienkompetenzrahmen NRW die Anforderungen an Schule unter den Bedingungen einer digitalen Gesellschaft formuliert: Schülerinnen und Schülern gesellschaftliche Teilhabe und selbstbestimmtes Handeln zu ermöglichen, heißt reflektiert und kritisch Medien zu nutzen, Chancen und Gefahren zu kennen, digitale Medien gezielt für fachliches, überfachliches und individuelles Lernen einzusetzen. In den Ihnen bekannten Fortbildungsprogrammen der Kompetenzteams in NRW werden wir daher in den nächsten Jahren weiter intensiv daran arbeiten, Beispiele für gelingendes Lernen mit digitalen Medien in unsere Angebote einzubinden. Von Unterrichtssequenzen, die den lernförderlichen, motivierenden Einsatz von digitalen Medien ermöglichen, bis hin zum fachlichen Austausch über Lernapps und methodische Herangehensweisen möchten wir Wege für die Umsetzung des Medienkompetenzrahmens aufzeigen und Impulse für Weiterentwicklung geben. Christina Willert

5 Angesichts der unterschiedlichen Bedingungen und Voraussetzungen ist dies auch für uns als Fortbildnerinnen und Fortbildner eine Herausforderung, die wir mit Ihnen prozess- und praxisorientiert angehen möchten. Darüber hinaus bildet das Fortbildungsprogramm Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten einen Schwerpunkt in unserer Region, der insbesondere Grundschulen auf dem Weg der sprachsensiblen Förderung von Schülerinnen und Schülern in kultureller und sprachlicher Vielfalt begleiten will. 5 Nach wie vor können Schulen im Bereich der Sekundarstufe I das modularisierte Fortbildungsprogramm Vielfalt fördern zur systemischen Weiterentwicklung der individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler nutzen. Weitere Informationen dazu finden Sie im hinteren Teil der Broschüre. Unser Ziel ist es, Sie bei der Weiterentwicklung Ihrer fachlichen und überfachlichen Kompetenzen und bei der schulinternen Entwicklung durch unsere Fortbildungsangebote zu unterstützen und Ihre Entwicklungsvorhaben zu begleiten. In diesem Sinne freuen wir uns auf Ihr Interesse und wünschen Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Fortbildungsplanung. Gerne können Sie uns bei Fragen oder Anregungen kontaktieren unter: wuppertal@kt.nrw.de Für das Leitungsteam des Kompetenzteams Bergische Region Christina Willert

6 6 Unser Leitbild Das ist unser Auftrag. Wir bilden engagiert Lehrerinnen und Lehrer fort. Wir setzen klare Impulse, regen Lernprozesse im System Schule an. Wir begleiten Schulen in ihrer Entwicklung, machen sie zukunftsfähig.

7 Das können Sie erwarten. Wir klären gemeinsam Ihren Fortbildungsbedarf. Wir verständigen uns über Ihre und unsere Verantwortung im Fortbildungsprozess. Wir arbeiten situationsbezogen mit vielfältigen Methoden der Erwachsenenbildung. 7 Das ist uns wichtig Wir achten auf eine respektvolle und ermutigende Sprache - wir möchten, dass wir einander verstehen. Wir denken und arbeiten mit Ihnen lösungsorientiert wir wollen, dass Sie ein Mehr an Möglichkeiten mitnehmen. Wir sind überzeugt und mit Begeisterung bei der Sache - wir wünschen uns, dass der Funke auf Sie überspringt. KT Bergische Region. KT Duisburg. KT Düsseldorf. KT Essen. KT Krefeld. KT Kreis Kleve. Dez.46 BR Düsseldorf. KT Kreis Mettmann. KT Kreis Viersen. KT Kreis Wesel. KT Mönchengladbach. KT Mülheim-Oberhausen. KT Rhein-Kreis Neuss.

8 Fortbildungsprogramme der Fortbildungsinitiative NRW Schulentwicklung Diese Programme richten sich an Schulleitungen, Steuergruppen, Fortbildungsbeauftragte, Koordinatorinnen und Koordinatoren und Kollegien. 8 Schulentwicklungsberatung Aufbau einer Feedbackkultur Begleitung systematischer Schulentwicklungsprozesse Entwicklung von Schulprogrammen zu Steuerungsinstrumenten Implementierung von Steuergruppen Teambildung und Installation professioneller Lerngemeinschaften Vernetzung von Schulen ( Netzwerk Zukunftsschulen NRW ) Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der Vielfalt Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur Demokratische Partizipations- und Konfliktkultur Medien in demokratischer und interkultureller Schulentwicklung Fortbildungsplanung Erstellung einer schulischen Fortbildungsplanung Grundlagen der Fortbildungsplanung Nutzung der Ergebnisse externer und interner Evaluation Qualitätssicherung schulischer Fortbildung Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Basismodul Abschlussmodul Durchgängige Sprachbildung, Sprachsensibler Fachunterricht Lernprozessbegleitung und individuelle Förderung in der Sprachbildung Neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche Deutsch als Zielsprache

9 Fokus Unterrichtsentwicklung - für eine neue Lehr- und Lernkultur Diese Programme richten sich an ganze Kollegien und Fachkonferenzen Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Selbstgesteuertes Lernen im Fachunterricht Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Steuerung der Lehr- / Lernprozesse Kooperation mit Bildungspartnern Leseförderung Kulturelle Bildung Historisch-politische Bildung 9 Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion Entwicklung inklusiver Kulturen und Strukturen Diagnostik und Förderplanung Gemeinsames Lernen Rechtliche Grundlagen Teamentwicklung, Kooperation und Beratung Vielfalt fördern Teambildung Diagnostik Didaktik Lernmittel- und Medienberatung Grundlagen von Lernmittel- und Medienkonzepten Systematischer Aufbau von Medienkompetenz mit dem Medienpass NRW Unterrichtsgestaltung mit Medien Grundlagen zur verantwortungsvollen und rechtssicheren Nutzung digitaler Medien Lernförderliche IT-Ausstattung Filmbildung

10 Nur einen Mausklick entfernt: Unser Angebot Das Online-Portal der Kompetenzteams. Die Fortbildungsangebote der Bergischen Region (Remscheid, Solingen und Wuppertal) werden über die rechts abgebildete Kompetenzteam-Homepage unter dem Menüpunkt Kompetenzteams NRW / Reg.-Bez. Düsseldorf / Wuppertal veröffentlicht und sind über die Suchfunktion zu finden. 03 Termine zeigen die schulexernen Fortbildungsangebote.

11 01 ist die Website mit allen Angeboten. 02 Fortbildungen des Kompetenzteams Bergische Region finden Sie unter dem Menüpunkt Komptenzteams NRW / Reg.-Bez. Düsseldorf / Wuppertal Team ist der Menüpunkt, unter dem Sie unsere Moderatorinnen und Moderatoren finden.

12 Wir sind für Sie da Ihr Kompetenzteam Das Kompetenzteam Bergische Region bietet staatliche Lehrerfortbildungen für alle Lehrerinnen und Lehrer an. Alle Fortbildungen können auch von Sonderpädagoginnen und -pädagogen und sozialpädagogischen Fachkräften besucht werden, sofern dies nicht explizit in der Ausschreibung der Fortbildung ausgeschlossen ist. CHRISTINA WILLERT Leiterin des Kompetenzteams Bergische Region KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region Mo. - Do Uhr Fr Uhr Tel: Fax: Zuständigkeiten: alle Schulformen allgemeine Anfragen Anfragen zu dem Landesprogramm "Interkulturelle Schulentwicklung - Demokratie gestaleten", Anfragen zur Schulentwicklungsberatung, zur "Fortbildungsplanung" und zur "Digitalen Bildung" BRIGITTE NAKE Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region brigitte.nake@kt.nrw.de Zuständigkeiten: Anfragen zu den Landesprogrammen "Vielfalt fördern" und "Schulen auf dem Weg zur Inklusion"

13 Was ist eigentlich SchiLf oder ScheLf? D... ist eine Schulinterne Lehrerfortbildung, zu der unsere Moderatorinnen und Moderatoren an Ihre Schule kommen. Sie haben den Vorteil, dass alle Kolleginnen und kollegen anschließend auf dem gleichen Sach- und Kenntnisstand sind und die Inhalte fokussiert auf den Bedarf der Schule ausgerichtet werden können. Ziel ist die prozessorientierte Entwicklung Ihrer Schule im Hinblick auf die von Ihnen ausgewählten Ziele. E... ist eine Schulexterne Lehrerfortbildung. Einzelne Lehrkräfte verschiedener Schulen kommen an einen externen Veranstaltungort und bilden sich zu einem fachbezogenen Thema fort. Hier steht die einzelne Lehrkraft mit Ihrem individuellen Fortbildungswunsch im Vordergrund. Ziel ist auch hier die Prozessorientierung. Oftmals initialisieren ScheLf-Fortbildungen Veränderungs- und Entwicklungsprozesse an der jeweiligen 'Heimatschule', indem im Anschluss SchiLf-Veranstaltungen von der Schule angefragt werden. 13 Das ist noch zu beachten! Die Fortbildungsangebote des Kompetenzteams Bergische Region sind systematisch den Programmen der Fortbildungsinitiative NRW (s. folgende Seiten) zugeordnet. Viele Fortbildungsangebote behandeln mehrere Programmpunkte. Im Sinne einer Nachhaltigkeit sind diese Angebote nur bei dem jeweiligen Hauptprogrammpunkt aufgelistet. Im Kapitel Veranstaltungen im Überblick Quickfinder werden alle Veranstaltungen unter allen möglichen Programmpunkten der Fortbildungsinitiative NRW aufgelistet (S. 178 ff.). Erläuterung /Legende Programmpunkt der Fortbildungsinitiative NRW Zielgruppe ABCDE Uhrzeit bei ScheLF, Format (Ganz- bzw. Halbtäger etc.) bei SchiLF Termin bei Schelf Veranstaltungsort Kontaktadresse bei Anfragen

14 14 Schulentwicklungsberatung

15 Ermitteln, Vereinbaren, Planen, Durchführen, Anwenden, Evaluieren,...! Im Rahmen der Fortbildungsinitiative des Landes NRW leistet das landesweite Unterstützungsangebot 'Schulentwicklungsberatung (SEB) Schulentwicklung erfolgreich gestalten' einen zentralen Beitrag. Schulentwicklungsberatung bietet Schulen prozessorientierte Beratung in Handlungsfeldern der systemischen Schulentwicklung, insbesondere in Entwicklungs- und Veränderungsprozessen. Mögliche Themenschwerpunkte des Unterstützungsangebots sind: Implementieren und Qualifizieren schulischer Entwicklungsgruppen Stärken der Fachkonferenz- und Jahrgangsstufenarbeit (Kollegiale Hospitation, Feedbackkultur) Aufbau von Teamstrukturen mit dem Ziel der Bildung professioneller Lerngemeinschaften Entwickeln eines schulinternen Evaluationskonzepts zur Qualitätssicherung Nutzung der Ergebnisse der Qualitätsanalyse als Ausgangspunkt für schulische Entwicklungsprozesse Weiterentwicklung des Schulprogramms als Instrument zur Steuerung schulischer Entwicklungsprozesse Die Schule kann Schulentwicklungsberatung in Anspruch nehmen, wenn sie Arbeitsstrukturen (z.b. Schulentwicklungsgruppen), mit denen sie Maßnahmen plant, umsetzt und auswertet, weiterentwickeln möchte, sie sich über Standards professioneller Fachkonferenzarbeit verständigen und Teamstrukturen aufbauen möchte, sie den Bericht der Qualitätsanalyse erhalten hat und daraus Entwicklungsschritte ableiten möchte, sie Evaluationsschwerpunkte für die Bewältigung vielfältiger Schulentwicklungsaufgaben planen und durchführen möchte, sie sich in einem Veränderungsprozess (Neugründung, Fusion,...) befindet und in der Strukturierung dieser Entwicklung unterstützt werden möchte. Die systemisch prozessbezogene Beratung findet schulintern statt. Beteiligte Gruppen können das Schulleitungsteam, schulische Entwicklungsgruppen, das gesamte Kollegium, einzelne Fachkonferenzen, Jahrgangskonferenzen u.a. sein. Ihre Anfragen zur Schulentwicklung richten Sie bitte an: ANKE ERSCHFELD Koordinatorin der Anfragen zur Schulentwicklungsberatung im Bezirk Düsseldorf KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region 15

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17 GUDRUN KEPPKE-LEBERT, STEFANIE STROTH Schulentwicklung und Inklusion AD Das Unterstützungsangebot der Schulentwicklungsberatung in Zusammenarbeit mit der Inklusionsmoderation bietet Schulen prozessorientierte sowie inhaltsbezogene Beratung in den Handlungsfeldern der systemischen inklusiven Schulentwicklung sowie der Gestaltung von Veränderungsprozessen im Rahmen von Inklusion. Themenschwerpunkte sind: systemische Schulentwicklung fachliche Beratung zur Umsetzung von Inklusion Beratung in schulischen Veränderungsprozessen Change Management Implementieren und Qualifizieren schulischer Entwicklungs- und Steuergruppen zielorientiertes Planen und Umsetzen von Maßnahmen im Rahmen der Umsetzung von Inklusion Unterrichtsentwicklung in inklusiven Kontexten Team- / Personalentwicklung Organisationsentwicklung Schulentwicklungsberatung, Schulen auf dem Weg zur Inklusion Steuergruppen AD 2 Stunden 5-6 Sitzungen (Zeitraum 2 Jahre) Termine nach Absprache Ort nach Absprache gudrun.keppke-lebert@kt.nrw.de, stefanie.stroth@kt.nrw.de 17

18 18 Fortbildungsplanung

19 Fortbildungsplanung... der Weg ist das Ziel! Zielgerichtete Schulentwicklungsprozesse zeichnen sich durch eine langfristige und umfängliche Planung aus, in der geeignete und auf den Prozess abgestimmte Fortbildungsmaßnahmen integrierter Bestandteil sind. Die schulinterne Fortbildungsplanung ist gemeinsame Verpflichtung für alle Mitglieder des Kollegiums und der Schulleitung. ist ein kontinuierlicher Prozess, der die aus dem Schulprogramm begründeten Bedarfe mit den individuellen Fortbildungsbedürfnissen in Einklang bringen soll. mündet in einen Fortbildungsplan, der das Ergebnis von Vereinbarungen an einer Schule über mittel- und langfristige individuelle und systemische Fortbildung ist. Im Referenzrahmen Schulqualität wird im Kriterium Fortbildungsplanung wie folgt beschrieben: Die schulische Fortbildungsplanung orientiert sich an den Vorgaben, Zielsetzungen und Aufgabenstellungen der Schule, an den Ergebnissen schulinterner und externer Evaluation sowie an den Qualifikations- und Entwicklungsbedarfen des Personals. Die Fortbildung der Lehrkräfte und des weiteren pädagogischen Personals trägt wesentlich dazu bei, den sich verändernden Anforderungen an Schule gerecht zu werden. Dabei sollen sich alle Maßnahmen auf die Erhaltung und Fortentwicklung der Fach-, Methoden- und Sozialkompetenzen insbesondere der Genderkompetenz und der interkulturellen Kompetenz erstrecken. Die Fortbildungsplanung liegt in der Verantwortung der Schulleitung. Diese fördert die Fortbildungsbereitschaft und stellt sicher, dass die Lehrkräfte und das weitere pädagogische Personal regelmäßig zur Erhaltung und weiteren Entwicklung ihrer fachlichen und überfachlichen Kompetenzen fortgebildet werden. Darüber hinaus gehört es zu den selbstverständlichen Plichten der Lehrkräfte und pädagogischen Fachkräfte, sich selbst bedarfsorientiert - auch durch Eigenstudien - fortzubilden. Geeignete Fortbildungsmaßnahmen sind sowohl die klassische externe Fortbildung (ScheLf), auch und besonders wirksam im Team, als auch Maßnahmen wie die schulinterne Lehrerfortbildung (SchiLF), bei der die Inhalte passgenau an den Bedarfen der Einzelschule und deren Entwicklungszielen orientiert sind. Das schuleigene Fortbildungskonzept sollte längerfristig angelegt sein und den aktuellen wissenschaftlichen Diskurs bezüglich der Wirksamkeit von Fortbildungen widerspiegeln. Ebenso sollten Angebote zu Coaching oder Mentoring berücksichtigt werden, die die Implementierung von Fortbildungsstrukturen im Sinne von professionellen Lerngemeinschaften zum Ziel haben und Wege aufzeigen, wie die in Fortbildungen gewonnenen Erkenntnisse im Sinne eines Wissenstransfers systematisch in die schulische Arbeit einfließen können. Ihre Ansprechpartnerin im Kompetenzteam Bergische Region berät und unterstützt Sie gerne: KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region katrin.fahrenkrog@kt.nrw.de 19

20 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Beratung zur Erstellung eines schulinternenen Fortbildungskonzepts AD Lehrerfortbildung als ein Schwerpunkt der Schulentwicklung sollte in jedem Schulprogramm verankert sein. In dieser Fortbildung wird auf der Grundlage bereits erarbeiteter vorhandener Absprachen ein fortschreibungsfähiges Konzept zur Fortbildungsplanung über 2-3 Jahre erstellt. Das Kollegium wird, wie in der ADO vorgesehen, in die Fortbildungsplanung einbezogen und an der Konzepterstellung beteiligt. Die Fortbildung strebt als Ziel die Fertigstellung des schulinternen Konzeptes an. Fortbildungsplanung 20 Schulleitungen, Fortbildungsbeauftragte, Steuergruppen und/oder Gesamtkollegien AD 3 Stunden Termine nach Absprache Ort nach Absprache angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de

21 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Evaluation des schulinternen Fortbildungskonzepts AD Das in Ihrem Schulprogramm verankerte Fortbildungskonzept besteht bereits seit längerer Zeit? Im Hinblick auf den Referenzrahmen Schulqualität NRW überprüfen wir dessen Aktualität, stellen den Umfang des Handlungsbedarfs fest und leiten Folgemaßnahmen ab. Das Fortbildungsangebot richtet sich an Schulleitungen, Fortbildungsbeauftragte und/oder Steuergruppen. Fortbildungsplanung Schulleitungen, Fortbildungsbeauftragte und/oder Steuergruppen AD 2-3 Stunden (nach Bedarf) 21 Termine nach Absprache Ort nach Absprache

22 22 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein der Schulentwicklung für Fortbildungsbeauftragte neu im Amt AE In Kooperation mit der Schulleitung übernehmen Fortbildungsbeauftragte vielfältige Aufgaben im Rahmen der schulinternen Fortbildungsplanung. Sie haben die Aufgabe neu übernommen und möchten grundlegende Informationen dazu erhalten? Sie möchten sich gern einmal mit Fortbildungsbeauftragten anderer Schulen über diese Aufgabe austauschen? In dieser ScheLf erhalten interessierte Fortbildungsbeauftragte der Grundschulen wichtige Informationen rund um das Thema Fortbildung. Bringen Sie Ihre Fragen dazu mit! Fortbildungsplanung Fortbildungsbeauftrage neu im Amt AE Uhr Grundschule Radenberg Radenberg Wuppertal barrierefrei

23 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Fortbildungsplanung als wichtiger Baustein der Schulentwicklung für Schulleitungen AE Im Rahmen der schulinternen Fortbildungsplanung ergeben sich vielfältige Aufgaben für Schulleitungen. Sie möchten sich grundlegend über Fragen der Fortbildung informieren? Sie möchten sich gern einmal mit anderen Schulleitungen über die schulinterne Fortbildungsplanung austauschen? In dieser ScheLf erhalten interessierte Schulleiterinnen und Schulleiter der Grundschulen wichtige Informationen rund um das Thema Fortbildung. Bringen Sie Ihre Fragen dazu mit! Fortbildungsplanung Schulleitungen AE Uhr Grundschule Radenberg Radenberg Wuppertal barrierefrei

24 24 Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten

25 Kulturelle Vielfalt an Schule gestalten! INTERKULTURELLE SCHULENTWICKLUNG Schulentwicklungsprozesse, die die Vielfalt von Schülerinnen und Schülern in den Fokus nehmen, brauchen eine klare Vision und ein strukturiertes Vorgehen in der Planung und Umsetzung. Schulische Integration wird dabei als ein systemischer Prozess verstanden, der die ganze Schule betrifft, insbesondere die Bereiche Schulkultur, pädagogische Praxis und Organisationsstruktur. Moderatorinnen und Moderatoren des Fortbildungsangebots SEB unterstützen Schulen bei der systemischen Implementation schulischer Konzepte, die Vielfalt als Ressource definieren und die sprachlichen und lebensweltlichen Erfahrungen von Schülerinnen und Schülern aktiv in Unterricht und Schulleben einbinden. DEUTSCH ALS ZIELSPRACHE Für den Unterricht mit neu zugewanderten Schülerinnen und Schülern sind fachliche und fachdidaktische Grundprinzipien zur Vermittlung der deutschen Sprache von Relevanz. Dabei ist der Bereich Deutsch als Zielsprache eng mit den Konzeptionen Durchgängige Sprachbildung und Sprachsensibler Fachunterricht im schulischen Zusammenhang zu verbinden. Thematische Schwerpunkte des Bereichs Deutsch als Zielsprache sind Spracherwerbstheorien und prozessbegleitende Lerndiagnostik, Grundprinzipien der Mehrsprachigkeitsdidaktik, fachliche und fachdidaktische Prinzipien des Zweitspracherwerbs unter Migrationsbedingungen in den Kompetenzbereichen Hören und Lesen, Sprechen und Schreiben. DURCHGÄNGIGE SPRACHBILDUNG, SPRACHSENSIBLER FACHUNTERRICHT Der Zugang zur Bildungssprache ist die Voraussetzung für einen erfolgreichen Schulabschluss. Ziel einer durchgängigen Sprachbildung ist es, die sprachliche Heterogenität aller Schülerinnen und Schüler im sprachsensiblen Unterricht aller Fächer zu berücksichtigen, Grundsätze zu vereinbaren und deren sprachliche Potentiale einzubeziehen und systematisch zu fördern. Durchgängige Sprachbildung bedeutet, die Prinzipien sprachsensiblen Unterrichts in allen Fächern schulprogrammatisch zu verankern. DEMOKRATIE GESTALTEN Schule als Lern- und Lebensort wird insbesondere in der Schulkultur sichtbar. Grundlegende Werte und Prinzipien des Zusammenlebens und -lernens müssen vereinbart und kontinuierlich reflektiert werden. Dabei ist es wichtig, alle Schülerinnen und Schüler in ihrer individuellen Verschiedenheit willkommen zu heißen und gesellschaftliche Vielfalt als Normalität anzuerkennen. Die 4 Fortbildungsmodule des Schwerpunkts Demokratie gestalten bieten hierzu theoretische Impulse, praktische Trainingsbausteine und Reflexionen zur Weiterentwicklung einer demokratischen Schulkultur, in der Beziehungen aktiv gestaltet, demokratische Teilhabe verankert und Konflikte konstruktiv bearbeitet werden. Dabei werden das eigene professionelle Handeln reflektiert und institutionelle Rahmenbedingungen überprüft. 25

26 Durchga ngige Sprachbildung, Sprachsensibler Fachunterricht Lernprozessbegleitung und individuelle Fo rderung in der Sprachbildung Neu zugewanderte und geflu chtete Kinder und Jugendliche Medien in demokratischer und interkultureller Schulentwicklung INTERKULTURELLE SCHULENTWICKLUNG - DEMOKRATIE GESTALTEN Deutsch als Zielsprache 26 Demokratische Partizipations- und Konfliktkultur in Unterricht und Schulleben Demokratische Praxis in einer migrationssensiblen Schulkultur Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der Vielfalt

27 DAS FORTBILDUNGSANGEBOT Die Vielfalt von Lebensformen und Familienbildern sowie die Mehrsprachigkeit von Schülerinnen und Schülern und ihren Familien sind gesellschaftliche Realität, sprachliche und kulturelle Vielfalt im Schulalltag der Regelfall. Schulleitungen und Lehrkräfte sind gleichermaßen gefordert, pädagogische Antworten auf eine gesellschaftliche Heterogenität zu finden und ihren Schülerinnen und Schülern Partizipation im Unterricht und am Schulleben zu ermöglichen. Wie kann Integration durch Bildung als systemische Schulentwicklungsaufgabe im Schulprogramm verankert werden? Wie kann das soziale Miteinander von Schülerinnen und Schülern aus unterschiedlichen kulturellen Kontexten gefördert werden? Wie können diese Schülerinnen und Schüler die Grundlagen der deutschen Sprache erwerben, um erfolgreich am Unterricht partizipieren zu können? Das Fortbildungspogramm Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten bietet 8 thematische Schwerpunkte an, die Schulen in ihren Fragestellungen unterstützen können. Die Maßnahme ist zur Unterstützung eines interkulturellen oder demokratischen Schulentwicklungsprozesses angelegt und wird durch ein Basis- und Abschlussmodul gerahmt. STRUKTUR DES FORTBILDUNGSANGEBOTS Der Fortbildungs- und Schulentwicklungsprozess wird von Schulentwicklungsberaterinnen und -beratern begleitet. Innerhalb des Prozesses können acht thematische Schwerpunkte bearbeitet werden: Durchgängige Sprachbildung, Sprachsensibler Fachunterricht Lernprozessbegleitung und individuelle Förderung in der Sprachbildung Neu zugewanderte und geflüchtete Kinder und Jugendliche Deutsch als Zielsprache Beziehungen und Kommunikation in einer Schule der Vielfalt Demokratische Praktiken in einer migrationssensiblen Schulkultur Demokratische Konfliktkultur in Unterricht und Schulleben Medien in demokratischer und interkultureller Schulentwicklung Im Dialog mit der Schule werden in einer Situationsklärung die Schwerpunkte für den Fortbildungsprozess gemeinsam festgelegt. ZIELGRUPPE Die Fortbildung richtet sich je nach Phase und Schwerpunkt an Steuergruppen, Fachschaften, Teilkollegien oder auch ganze Kollegien. Das Programm richtet sich an Schulen aller Schulformen. Dieses Fortbildungsprogramm ist ab sofort für Schulen der Bergischen Region abrufbar. Angebote zu Teilaspekten des Landesprogrammes können auch weiterhin als "klassische" SchiLf oder ScheLf gebucht werden. Diese Angebote finden Sie auf den folgenden Seiten. Ihre Ansprechpartnerinnen im Kompetenzteam Bergische Region, beraten und unterstützten Sie gerne: CHRISTINA WILLERT Leitung KT Bergische Region christina.willert@kt.nrw.de KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region katrin.fahrenkrog@kt.nrw.de 27

28 28 CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Auf dem Weg zu einer Schule der Vielfalt Beratung zur 'Interkulturellen Schul- und Unterrichtsentwicklung' AD Zur Unterstützung für Schulleitungen, Steuergruppen und Kollegien in den Bereichen: Umgang mit kultureller Vielfalt und Mehrsprachigkeit Diversitätsbewusste Schulentwicklung Schulgestaltung und Schulleben Neuzugewanderte Kinder Willkommenskultur Durchgängige Sprachbildung Unterstützung bei der Entwicklung eines schulinternen Deutsch als Zielsprache (DaZ) - Konzeptes Sprachsensible Unterrichtsentwicklung Zusammenarbeit Schule und OGS bezogen auf sprachliche Bildung Zusammenarbeit mit Eltern Einbeziehung außerschulischer Partner Fortbildungsplanung Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien AD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de

29 CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Kulturelle Vielfalt und Mehrsprachigkeit Chancen erkennen, Potenziale nutzen AD Kulturelle Vielfalt an Schulen ist mittlerweile der Normalfall. Aufgabe von Schule ist es, die Heterogenität konstruktiv zu nutzen und die Schülerinnen und Schüler, trotz unterschiedlicher Ausgangslagen, zum für sie besten Schulerfolg zu führen. Hierbei ist nicht nur die sprachliche Bildung allein relevant. Affektiv-emotionale Erfahrungen, sprachliche Kontakte, aber auch soziale Gegebenheiten und Zugehörigkeiten, beeinflussen die Motivation und den Lernerfolg entscheidend. Hier kann Schule wirksam werden. Wie dies gelingen kann, ist Inhalt des Fortbildungsangebots. Durch handlungsorientierte Übungen, theoretischen Input und Filmbeiträge wird sich dem Thema genähert. Eigene Ideen und Vorschläge zum konkreten Einbezug von Mehrsprachigkeit im schulischen Alltag werden angeboten. Dieses Angebot kann als Auftakt zu Folgeveranstaltungen, beispielsweise aus dem Bereich Deutsch als Zielsprache, eingesetzt werden. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien AD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 29

30 CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Durchgängige Sprachbildung in der Grundschule AD Deutsch als Zielsprache umfasst viele Bereiche und ist ein großes Feld. Auch die Wünsche und Vorerfahrungen von Kolleginnen und Kollegen sind vielfältig. Daher bieten wir individuell abgestimmte Fortbildungsangebote für Kollegien, auch mit Beteiligung der OGS, zu folgenden möglichen Teilbereichen an: Spracherwerb Mehrsprachigkeit Generatives Sprechen und Schreiben / Chunken Stolpersteine der deutschen Sprache Sprachsensibler Unterricht Sachtexte knacken Scaffolding Gerüste bauen im sprachsensiblen Fachunterricht 30 Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien AD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de

31 CLAUDIA GÖNCÜOGLU, SUSANNE GRUNDMANN Stolpersteine der deutschen Sprache praktische Umsetzungsmöglichkeiten in der Grundschule AE Artikel, Präpositionen, Plural, die 4 Fälle, Komposita,... Was ist eigentlich so schwer daran? In Distanz zur eigenen deutschen, intuitiv gebrauchten Herkunftssprache zu treten fällt schwer. Ein Blick aus der Distanz ist jedoch notwendig, um die Schülerinnen und Schüler sprachbildend zu unterstützen. Wir wollen uns deshalb eine Sprachbildungsbrille aufsetzen, mit ihrer Hilfe ausgewählte Stolpersteine der deutschen Sprache ausfindig machen und erprobte Materialien für die Grundschule kennenlernen. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Förderschulen AE Uhr Ökostation Bauen und Technik (Berufskolleg Elberfeld) Bundesallee Wuppertal barrierefrei claudia.goencueoglu@kt.nrw.de, susanne.grundmann@kt.nrw.de

32 CHRISTINE HUMMERT, KATJA STENGEL-KÜHL Mein Einstieg in die mehrsprachige Lerngruppe AE Sprachbildung ist ein komplexer Vorgang! In dieser Fortbildung erhalten Sie einen ersten Einblick in folgende Themen: Welche Grundlagen des Zweitspracherwerbs sind bedeutsam für meinen Unterricht? Welche Aufgaben und Ziele hat der Unterricht? Was sind hilfreiche Unterrichtsprinzipien? Wie kann ich Unterricht differenziert gestalten? Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten 32 Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Förderschulen, die wenig Erfahrung mit mehrsprachigen Lerngruppen haben AE Uhr Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal barrierefrei

33 CHRISTINE HUMMERT, KATJA STENGEL-KÜHL Mein Einstieg in die mehrsprachige Lerngruppe AE Sprachbildung ist ein komplexer Vorgang! In dieser Fortbildung erhalten Sie einen ersten Einblick in folgende Themen: Welche Grundlagen des Zweitspracherwerbs sind bedeutsam für meinen Unterricht? Welche Aufgaben und Ziele hat der Unterricht? Was sind hilfreiche Unterrichtsprinzipien? Wie kann ich Unterricht differenziert gestalten? Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Förderschulen, die wenig Erfahrung mit mehrsprachigen Lerngruppen haben AE Uhr Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal barrierefrei

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35 CHRISTINE HUMMERT, KATJA STENGEL-KÜHL Sprachförderung durch strukturierte Lerngelegenheiten AD Die Arbeit in einer mehrsprachigen Lerngruppe ist genauso vielseitig wie die Gruppe selbst. In der Fortbildung sollen Strukturierungsmöglichkeiten der Unterrichtsstunden mit vielseitig erprobten Unterrichtsideen und -material aufgezeigt und erarbeitet werden. Zielgerichtete Grundlagen zum Zweitspracherwerb Ideen für strukturierte Lerngelegenheiten Materialübersicht und -einsatz incl. PC-Programme Die Veranstaltung kann auch als ScheLf gebucht werden. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Lehrerinnen und Lehrer, Kollegien aus Grundschulen AD Ganztäger 35 Termine nach Absprache Ort nach Absprache

36 36 JULIA HALLMANN Sprachsensibler Fachunterricht durch die Verwendung von Chunks ABCD Immer mehr Schülerinnen und Schüler haben Schwierigkeiten die Sprache in (Fach-) Texten zu verstehen und sich angemessen zu artikulieren. Hier kann das Chunk-Lernen eine wichtige Entlastung bieten, in dem sich sprachliche Wendungen als Ganzes einprägen. Wir alle benutzen Chunks im Alltag (Im Folgenden möchte ich..., Guten Tag, ich hätte gerne...) und sollten uns diese Methode auch für den Fachunterricht nutzbar machen. Durch hohe Frequentierung gehen und bleiben diese Chunks im Ohr und bilden einen Beitrag zum flüssigen und angemessenen Sprechen. Ausgehend von einer kurzen theoretischen Einführung wird anhand von praktischen Beispielen gezeigt, wie Lehrkräfte Chunks für den Spracherwerb ihrer Schülerinnen und Schüler nutzen können. Es schließt sich dann eine Erarbeitung von Chunks auf Grundlage der eigenen Materialen an, damit sich die erzielten Ergebnisse sofort in den Unterrichtsalltag integrieren lassen. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Interessierte Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen ABCD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache

37 JULIA HALLMANN Methoden des sprachsensiblen Fachunterrichts ABCD Gerade für Fachlehrerinnen und Fachlehrer, die nicht Deutsch unterrichten, ist es häufig eine große Hürde ihr Fach unter sprachlichen Aspekten zu beleuchten. Wenn sich die Fachlehrerinnen und Fachlehrer dieser Herausforderung jedoch nicht stellen, werden immer mehr Schülerinnen und Schüler im Fachunterricht nicht ausreichend mitarbeiten können. Die Kinder resignieren, verlieren die Lust am Fach und stören ggf. sogar den Unterricht, da sie sich nicht anders einbringen können. Diese Problematik tritt nicht nur bei zugewanderten Kindern auf, sondern auch bei Kindern des Gemeinsamen Lernens und schwachen Lernern. Daher dürfte die Problematik allen Fachlehrerinnen und -lehrern bekannt sein. Diese Fortbildung richtet sich an alle, die bei ihren Schülerinnen und Schülern vermehrt Defizite im sprachlichen Bereich feststellen und die Kinder unterstützen wollen, diese sprachlichen Probleme zu beheben. Es werden verschiedene Methoden vorgestellt, die mit unterschiedlich großem Aufwand den Fachunterricht sprachlich entlasten. Scaffolding, Textpuzzle, Wortspeicherarbeit und viele andere Methoden können nach Absprache thematisiert und erprobt werden, sodass die teilnehmenden Lehrkräfte auswählen können, welche Methode zu ihnen und dem jeweiligen Fach passt. Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Interessierte Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen ABCD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 37

38 38 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern

39 Kompetent sein, kompetent bleiben! In dem Programmpunkt der Fortbildungsintiative NRW 'Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern' finden Sie Fortbildungsangebote, die Ihnen vielfältige Impulse, Anregung und Unterstützung für Ihre Unterrichtsgestaltung in dem jeweiligen Fach bieten und Sie auf Ihrem Weg zur weiteren Professionalisierung begleiten sollen. Die Grundlage hierfür bildet der Referenzrahmen Schulqualität, der beschreibt, was guten Unterricht ausmacht. Im Mittelpunkt stehen das erfolgreiche Lernen der Schülerinnen und Schüler und der Auftrag, individuelle Förderung umzusetzen. Daher sollen unsere Fortbildungsangebote die systematische Unterrichtsentwicklung mit Ziel der Förderung von Kindern und Jugendlichen unterstützen. 39 Ihre Ansprechpartnerin im Kompetenzteam Bergische Region berät und unterstützt Sie gerne: KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region

40 40 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern DEUTSCH

41 BARBARA RÜPPEL Erstellung und Dokumentation des schulinternen Leistungskonzepts Deutsch AD Ziel ist das fertig erstellte, auf die individuellen Bedingungen der Schule abgestimmte Leistungskonzept Deutsch. In dieser Fortbildungs erhalten Sie Einblick in folgende Themenbereiche: Hinweise zum Aufbau des schulinternen Leistungskonzeptes Klärung rechtlicher Vorgaben Konkretisierung der Kompetenzerwartungen schulinterne Kinderziele Festlegen von Formen der Leistungsfeststellung Festlegen verbindlicher Absprachen zur Ermittlung der Leistungsbeurteilung Individuelle Absprachen der Schwerpunktsetzung und der Zeitplanung sind erforderlich. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Kollegien der Grund- und Förderschulen AD 41 Halb- und Ganztäger ca. 4-6 Stunden Termine nach Absprache Ort nach Absprache

42 BARBARA RÜPPEL Evaluation des schulinternen Leistungskonzepts Deutsch AD Leistungskonzept und Arbeitsplan sind geschrieben und stehen seitdem in einem Ordner im Lehrerzimmer. Die Zusammensetzung des Kollegiums ändert sich mit der Zeit. Und jetzt? Hat sich unser Leistungskonzept bewährt? Ist unser Kollegium in Bezug auf unser Leistungskonzept arbeitsfähig? Arbeiten wir wirklich mit unserem Leistungskonzept? Wo genau stehen unsere Absprachen zur Leistungsbeurteilung? Besitzt unsere Schule ein Leistungskonzept oder ist es im Grunde der Arbeitsplan? Es wird eine Beratung zur Evaluation des bestehenden Leistungskonzepts und auch des damit verbundenen Arbeitsplans angeboten. 42 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Kollegien der Grund- und Förderschulen, Steuergruppe AD Halb- und Ganztäger ca. 4-6 Stunden Termine nach Absprache Ort nach Absprache

43 BARBARA RÜPPEL Erstellung und Dokumentation des Arbeitsplans Deutsch AD Ziel ist der fertig erstellte, auf die individuellen Bedingungen der Schule abgestimmte Arbeitsplan Deutsch. In dieser Fortbildungs erhalten Sie Einblick in folgende Themenbereiche: Hinweise zum Aufbau des schulinternen Arbeitsplans Klärung rechtlicher Vorgaben Festlegen fachdidaktischer und fachmethodischer Grundsätze ( Unterrichtskonzepte ) Minimalkonsens zu verbindlichen Unterrichtseinheiten Konkretisierte Unterrichtsplanung Individuelle Absprachen der Schwerpunktsetzung und der Zeitplanung sind erforderlich. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Kollegien der Grund- und Förderschulen AD 43 Halb- und Ganztäger ca. 4-6 Stunden Termine nach Absprache Ort nach Absprache barbara.rueppel@kt.nrw.de

44 KATJA STENGEL-KÜHL Diagnostik und was kommt dann? AD Es reicht nicht aus Auffälligkeiten diagnostizieren zu können, wichtig werden die daraus gezogenen Erkenntnisse zur individuellen Förderung. Als Grundlage dient das Response-to-Intervention-Modell, das einleitend erläutert wird. 44 Bereich Deutsch Lesen: Elfe ( Leseverständnistest für Erstbis Sechstklässler), Elfe-Training und Tandemlesen Rechtschreibung: Hamburger-Schreib-Probe, FRESCH-Strategien und Aufbau des Rechtschreibgespürs Bereich Verhalten : Screening für Verhaltensauffälligkeiten im Schulbereich und Lehrereinschätzliste für Sozial- und Lernverhalten, kooperative Erstellung und Fortschreibung individueller Förderpläne Alle hier vorgestellten Verfahren und Fördermöglichkeiten sind von der Moderatorin erprobt und werden im Schulalltag eingesetzt. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Kollegien der Grund- und Förderschulen AD Ganztäger (6 Stunden) oder 2 Halbtäger (jeweils 3 Stunden) Termine nach Absprache Ort nach Absprache katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de

45 KATJA STENGEL-KÜHL Texte schreiben und überarbeiten AD Vom Aufsatz zur Textproduktion. Ziel ist es, die Kinder schreibkompetent zu machen, indem sie lernen stimmige Texte zu schreiben. Folgende Fragen sollen geklärt und durch praktische Beispiele erfahrbar werden: Wie fördere ich Teilbereiche des Schreibens planen, schreiben, überarbeiten? Wie werden die Schreibaufträge für die Schülerinnen und Schüler bedeutsam und unterstützen dadurch die Förderung der im Lehrplan geforderten Kompetenzen? Wie beurteile ich die Texte der Kinder? Wie erhalte ich mir als Lehrer und Lehrerin die Freude an der Textproduktion der Kinder auch noch in Klasse 3/4? Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Kollegien der Grundschulen AD 45 Ganztäger (6 Stunden) und 1-2 Halbtäger Termine nach Absprache Ort nach Absprache

46 46 KATJA STENGEL-KÜHL Integrativer Rechtschreibunterricht so könnte es klappen! AE In vier aufeinander aufbauenden Veranstaltungen befassen wir uns mit: Bedeutsame Texte schreiben - von Anfang an: Der Schriftspracherwerb beinhaltet für Kinder und Lehrpersonen komplexe Herausforderungen. Die Potenziale von Kindern erkennen: Durch Vortrag, Filmsequenzen und Phasen der Erprobung erhalten Sie konkrete Anregungen dafür, die Potenziale der Kinder von Anfang an für die Schreibkompetenzentwicklung zu nutzen (Autorenrunden). Bausteine für das individualisierende Rechtschreiblernen: Wortschatzarbeit, Lernen an eigenen Fehlerschwerpunkten, Anwenden von Arbeitstechniken, Rechtschreibgespräche Hinweise zur Organisation ergänzen die fachbezogenen Ausführungen. Ausgehend vom Anfangsunterricht werden jeweils langfristige Perspektiven für den Unterricht in sprachlich heterogenen Settings aller Grundschuljahre aufgezeigt. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern (fachfremde) Lehrkräfte an Grund- und Förderschulen AE Uhr , , , Grundschule Ferdinand-Lassalle-Straße Ferdinand-Lassalle-Straße Wuppertal barrierefrei katja.stengel-kuehl@kt.nrw.de

47 KATJA STENGEL-KÜHL Beratung zur Diagnostik und Förderung sowie zur Bewilligung des Nachteilsausgleichs bei LRS AD Es fällt immer mehr Kindern schwer, rechtschriftlich richtig und sicher zu schreiben und auch beim Lesen haben viele Schwierigkeiten. Doch wann sprechen wir von einer Lese-Rechtschreib-Schwäche oder sogar von einer Störung? Im bedarfsorientiertem Gespräch werden Möglichkeiten der Diagnostik vorgestellt und die daraus resultierenden Fördermöglichkeiten erläutert, rechtliche Dinge besprochen, persönlichen Schwierigkeiten der Kinder, ihre Wahrnehmungs- und Konzentrationsprobleme, ihr mangelndes Selbstvertrauen in den Blick genommen und unterschiedliche Materialien vorgestellt. Es sollte eine Folgeveranstaltung im Sinne der Nachhaltigkeit eingeplant werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 47 Gesamt- und Fachkonferenzen der Grundschule AD Halbtäger Termine nach Absprache Ort nach Absprache

48 ANNE-KATHARINA BEUSCH, MICHELLE ZANDER Generatives Schreiben in der Schuleingangsphase AE Mit Hilfe von vorgegebenen lyrischen Textstrukturen Schreibfreude und Schreibkompetenz fördern! Vorgestellt wird die Methode des generativen Schreibens für die Klassen 1/2 anhand von Praxisbeispielen (Verse und Gedichte). Neben dem theoretischen Input geht es um die konkrete Erprobung der Methode, die das Entdecken von Textmustern mit der eigenen Textproduktion verbindet. Hierbei lernen die Kinder Texte genau kennen, entdecken durch den spielerischen Austausch von Elementen sprachliche Strukturen und verfassen eigene Varianten des Ausgangstextes. Das generative Schreiben zeigt eine Möglichkeit auf, wie sprachliche Phänomene in einem inhaltlich relevanten Kontext bearbeitet werden können. 48 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer aus Grund- und Förderschulen AE Uhr Katholische Corneliusschule Vohwinkel Schlüssel Wuppertal nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden) anne-katharina.beusch@kt.nrw.de, michelle.zander@kt.nrw.de

49 SASCHA ISENBERG, MARTIN PICK 'Fake News' und 'Filterblasen' im Deutschunterricht der Mittelstufe BE In der Veranstaltung werden zwei unterschiedliche Möglichkeiten vorgestellt, die Themen 'Fake News' und 'Filterblasen' im Deutschunterricht zu behandeln, einmal ohne, einmal mit Internetzugang und Tablets. Dabei werden auf der Basis des Medienkompetenzrahmens zwei Unterrichtsreihen im Zusammenhang mit dem Unterrichtsvorhaben 'Argumentation digitale Medien verstehen und nutzen' in der Jahrgangsstufe 8 präsentiert, erprobt und zur Diskussion gestellt. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer, die Deutsch in der Mittelstufe unterrichten BE Uhr Carl-Fuhlrott-Gymnasium Jung-Stilling-Weg Wuppertal barrierefrei 49 sascha.isenberg@kt.nrw.de, martin.pick@kt.nrw.de

50 SASCHA ISENBERG, MARTIN PICK 'Fake News' und 'Filterblasen' im Deutschunterricht der Mittelstufe BE In der Veranstaltung werden zwei unterschiedliche Möglichkeiten vorgestellt, die Themen 'Fake News' und 'Filterblasen' im Deutschunterricht zu behandeln, einmal ohne, einmal mit Internetzugang und Tablets. Dabei werden auf der Basis des Medienkompetenzrahmens zwei Unterrichtsreihen im Zusammenhang mit dem Unterrichtsvorhaben 'Argumentation digitale Medien verstehen und nutzen' in der Jahrgangsstufe 8 präsentiert, erprobt und zur Diskussion gestellt. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer, die Deutsch in der Mittelstufe unterrichten BE Uhr Carl-Fuhlrott-Gymnasium Jung-Stilling-Weg Wuppertal barrierefrei sascha.isenberg@kt.nrw.de, martin.pick@kt.nrw.de

51 SASCHA ISENBERG, MARTIN PICK Die Zentrale Prüfung in Klasse 10 anders vorbereiten BE Der Roman 'Alle Toten fliegen hoch' von Joachim Meyerhoff bietet eine besonders amüsante, vielschichtige und entgegen der üblichen Praxis abwechslungsreiche Möglichkeit, auf die Aufgabenformate der Zentralen Prüfung im Fach Deutsch vorzubereiten. Dabei werden nach einer kurzen Einführung in die Prüfungsordnung Einblicke in eine bereits erprobte Unterrichtseinheit gegeben, sowie mögliche Klassenarbeitsentwürfe als Vorbereitung auf die ZP10 diskutiert. Die Moderatoren sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Sinne des Medienkompetenzrahmens NRW geneigt sein, ihre Ergebnisse digital zu produzieren und zu präsentieren. Bezogen auf das Aufgabenformat 'Informierendes Schreiben' wird auch über das Thema 'Informieren und Recherchieren' bezogen auf Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte zu sprechen sein. Der Roman bietet aufgrund des verwendeten Wortschatzes eine besonders gute Möglichkeit zwischen Bildungssprache und Jugendsprache Abgrenzungen vorzunehmen. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer, die an weiterführenden Schulen im Fach Deutsch auf die Zentrale Prüfung in Klasse 10 vorbereiten BE Uhr Alexander-Coppel-Gesamtschule Wupperstraße Solingen barrierefrei 51

52 52 SASCHA ISENBERG, MARTIN PICK Die Zentrale Prüfung in Klasse 10 anders vorbereiten BE Der Roman 'Alle Toten fliegen hoch' von Joachim Meyerhoff bietet eine besonders amüsante, vielschichtige und entgegen der üblichen Praxis abwechslungsreiche Möglichkeit, auf die Aufgabenformate der Zentralen Prüfung im Fach Deutsch vorzubereiten. Dabei werden nach einer kurzen Einführung in die Prüfungsordnung Einblicke in eine bereits erprobte Unterrichtseinheit gegeben, sowie mögliche Klassenarbeitsentwürfe als Vorbereitung auf die ZP10 diskutiert. Die Moderatoren sowie die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden im Sinne des Medienkompetenzrahmens NRW geneigt sein, ihre Ergebnisse digital zu produzieren und zu präsentieren. Bezogen auf das Aufgabenformat 'Informierendes Schreiben' wird auch über das Thema 'Informieren und Recherchieren' bezogen auf Schülerinnen und Schüler und Lehrkräfte zu sprechen sein. Der Roman bietet aufgrund des verwendeten Wortschatzes eine besonders gute Möglichkeit zwischen Bildungssprache und Jugendsprache Abgrenzungen vorzunehmen. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer, die an weiterführenden Schulen im Fach Deutsch auf die Zentrale Prüfung in Klasse 10 vorbereiten BE Uhr Alexander-Coppel-Gesamtschule Wupperstraße Solingen barrierefrei

53 SASCHA ISENBERG, MARTIN PICK Erstellung von Lern- und Leistungsaufgaben zur neuen Aufgabenart IV (materialgestütztes Schreiben) am Beispiel 'Nathan der Weise' CDE In der Fortbildung werden die Konstruktionsprinzipien der Aufgabenart vorgestellt und Beispiele besprochen. Anschließend wird am Beispiel des Dramas 'Nathan der Weise' an ausgewählten Materialien mit dem Ziel gearbeitet, die Aufgabenart zu erproben und gemeinsam einen Aufgabenpool zu erstellen. Im Sinne des Aufgabenformates 'Materialgestütztes Verfassen eines Textes mit fachspezifischem Bezug' stellt die Fortbildung einen Bezug zu den Kompetenzfeldern 'Informieren und Recherchieren' sowie 'Produzieren und Präsentieren' des Medienkompetenzrahmens NRW her. Ein SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Deutschlehrkräfte der Sekundarstufe II CDE Uhr Alexander-Coppel-Gesamtschule Wupperstraße 126, Raum KO Solingen barrierefrei

54 SASCHA ISENBERG, MARTIN PICK Erstellung von Lern- und Leistungsaufgaben zur neuen Aufgabenart IV (materialgestütztes Schreiben) am Beispiel 'Nathan der Weise' CDE In der Fortbildung werden die Konstruktionsprinzipien der Aufgabenart vorgestellt und Beispiele besprochen. Anschließend wird am Beispiel des Dramas 'Nathan der Weise' an ausgewählten Materialien mit dem Ziel gearbeitet, die Aufgabenart zu erproben und gemeinsam einen Aufgabenpool zu erstellen. Im Sinne des Aufgabenformates 'Materialgestütztes Verfassen eines Textes mit fachspezifischem Bezug' stellt die Fortbildung einen Bezug zu den Kompetenzfeldern 'Informieren und Recherchieren' sowie 'Produzieren und Präsentieren' des Medienkompetenzrahmens NRW her. Ein SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 54 Deutschlehrkräfte der Sekundarstufe II CDE Uhr Alexander-Coppel-Gesamtschule Wupperstraße 126, Raum KO Solingen barrierefrei

55 JULIA HALLMANN Eigenverantwortliches, selbstgesteuertes Lernen als Grundbaustein individueller Förderung BCD Jedes Kind hat ein Recht auf individuelle Förderung. Obwohl dieser Grundsatz schon lange bekannt ist, gewinnt er u.a. durch das Gemeinsame Lernen immer mehr an Bedeutung. Lehrerinnen und Lehrer können sich selbst entlasten, ihre Rolle neu definieren und den Unterricht individualisieren, wenn sie den Schülerinnen und Schülern Schlüsselqualifikationen vermitteln, die sie befähigen ihren Lernprozess aktiv mit zu gestalten. Im Rahmen der Fortbildung erhalten Sie einen Überblick über Entwicklungsstufen von Lernstrategien und lernen Hilfen bei der Umsetzung des selbstgesteuerten Lernens sowie konkrete Methoden (für ihren Sprachunterricht) kennen. Die genaue Schwerpunktsetzung wird individuell auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Interessierte Lehrerinnen und Lehrer der weiterführenden Schulen BCD Variable Zeitgestaltung möglich 55 Termine nach Absprache Ort nach Absprache

56 56 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Englisch

57 STEFAN MÜHLHAUS Kooperatives Lernen im Englischunterricht der SEK I BD In dieser Fortbildung werden Grundlagen des Kooperativen Lernens in Verbindung mit Unterrichtsbeispielen für den Fremdsprachenunterricht vermittelt. Think-Pair-Share als grundlegendes Konzept für den Englischunterricht Binnendifferenzierung durch kooperatives Lernen Kooperatives Lernen als Grundlage zur Verbesserung des kommunikativen Anteils der Schülerinnen und Schüler im Englischunterricht Diese Fortbildung bietet sich auch an für Fachschaften anderer moderner Fremdsprachen. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Fachschaften der modernen Fremdsprachen SEK I BD Halbtäger 57 Termine nach Absprache Ort nach Absprache stefan.muehlhaus@kt.nrw.de

58 STEFAN MÜHLHAUS Längeres gemeinsames Lernen im Fach Englisch BD Die Fortbildung richtet sich an Schulen, die sich auf den Weg machen, die äußere Fachleistungsdifferenzierung ab Jahrgang 7 aufzuheben und im Klassenverband zu unterrichten. Sie setzt sich aus den folgenden Bausteinen zusammen: Organisatorische Gelingensbedingungen für die Aufhebung der äußeren Fachleistungsdifferenzierung im Fach Englisch ab Jahrgang 7 Beispiele für binnendifferenzierenden Maßnahmen im Fremdsprachenunterricht bezogen auf die kommunikativen Kompetenzen Differenzierungsmöglichkeiten innerhalb der schriftlichen Leistungsbewertung Dieses Fortbildungsangebot kann Fachschaften sowohl bei der Entscheidungsfindung helfen, als auch erste Hilfestellungen bei der Umsetzung bieten. 58 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Englisch-Fachschaften an Gesamt- und Sekundarschulen SEK I BD Halbtäger Termine nach Absprache Ort nach Absprache stefan.muehlhaus@kt.nrw.de

59 STEFAN MÜHLHAUS Mündliche Klassenarbeiten im Englischunterricht der SEK I BD In dieser Fortbildung geht es um Organisation und inhaltliche Durchführung von mündlichen Klassenarbeiten: Rechtliche Grundlagen Organisationsmodelle Erstellung von mündlichen Klassenarbeiten Bewertungskriterien Diese Fortbildung bietet sich auch an für Fachschaften anderer moderner Fremdsprachen. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Fachschaften der modernen Fremdsprachen SEK I BD Halbtäger nach Absprache Termine nach Absprache Ort nach Absprache stefan.muehlhaus@kt.nrw.de 59

60 JENNIFER HANUSCH Individuelle Förderung im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Diagnostizieren und Fördern Kompetenzorientierung Arbeiten mit Kompetenzrastern Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache I.d.R. Humboldtgymnasium Humboldtstraße Solingen barrierefrei 60 jennifer.hanusch@kt.nrw.de

61 JENNIFER HANUSCH Wortschatzarbeit im Englischunterricht BCD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Einführen, Vertiefen und Überprüfen Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK I und SEK II BCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache I.d.R. Humboldtgymnasium Humboldtstraße Solingen barrierefrei jennifer.hanusch@kt.nrw.de 61

62 JENNIFER HANUSCH Hör- und Hör-Sehverstehen im Englischunterricht CD Auf der Basis folgender Elemente können je nach Bedarf der Schule individuelle Schwerpunkte ausgewählt und Tagungsabläufe vereinbart werden: Fördern und Testen der listening and viewing skills Hörverstehen als isolierter skill im KLP SEK II Motivierende Filme in SEK II Filmanalyse Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK II CD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache 62 I.d.R. Humboldtgymnasium Humboldtstraße Solingen barrierefrei jennifer.hanusch@kt.nrw.de

63 JENNIFER HANUSCH, KATHRIN RÖNN Voices from the African Continent Focus on Nigeria CE Wir beschäftigen uns in dieser Fortbildung mit dem neuen Themenschwerpunkt für das Zentralabitur 2021 'Voices from the African Continent Focus on Nigeria'. Themenschwerpunkte sind unterrichtliche Möglichkeiten sich mit dem Image Afrikas auseinander zu setzen, Nigeria als Land politisch, wirtschaftlich und kulturell kennenzulernen und sich der Thematik über einen literarischen Schwerpunkt zu nähern. Der literarische Schwerpunkt wird mit den Anforderungen der Leistungsüberprüfung (Klausur, Lesen/Schreiben integriert) und mit den neuen Vorgaben zur Klausurgestaltung (z.b. der veränderte Textlänge) verknüpft. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Englischlehrerinnen und Englischlehrer der SEK II CE 10:00 Uhr bis 15:00 Uhr Humboldtgymnasium Humboldtstraße Solingen barrierefrei jennifer.hanusch@kt.nrw.de

64 64 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematik

65 UTA STAMMANN Mathematik in der Schuleingangsphase Herausforderung für sozialpädagogische Fachkräfte (Teil 1) AE Sozialpädagogische Fachkräfte unterstützen Lehrerinnen und Lehrer bei der Arbeit im Unterricht. Neben der Ermittlung der Lernausgangslagen einzelner Schülerinnen und Schüler sollen sie bei der Erstellung von individuellen Förderplänen mitwirken und einzelne Kinder begleiten, sodass diese dem Unterricht besser folgen können. Am Beispiel des Fachs Mathematik soll diese Fortbildungsreihe Hilfestellungen für die Zusammenarbeit in multiprofessionellen Teams geben, auf fachlicher und auf didaktischer Ebene Der Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander wird ein wesentlicher Bestandteil sein. Modul I: Diagnostik am Schulanfang Modul II: Frühförderung -Basale Kompetenzen Modul III: Frühförderung pränummerische Kompetenzen Eine kontinuierliche Teilnahme an allen Modulen wird vorausgesetzt. In Ausnahmefällen (Rücksprache mit der Moderatorin vor der Anmeldung) können die Module auch einzeln gebucht werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Sozialpädagogische Fachkräfte in der Schuleingangsphase AE Uhr (Modul I) (Modul II) (Modul III) Evangelisches Gemeindezentrum Gräfrather Straße Wuppertal barrierefrei 65

66 UTA STAMMANN Mathematik in der Schuleingangsphase Herausforderung für sozialpädagogische Fachkräfte (Teil 2) AE Fortsetzung der Veranstaltungsreihe 'Mathematik in der Schuleingangsphase - Herausforderung für sozialpädagogische Kräfte (Teil 1)'. Modul IV: Der komplexe Zahlbegriff Modul V: Förderung - Rechnen im Zahlenraum bis 10 Modul VI: Förderung - Rechnen im Zahlenraum bis 20 Geschlossener Teilnehmerkreis, eine kontinuierliche Teilnahme an allen Modulen wird vorausgesetzt. In Ausnahmefällen (Rücksprache mit der Moderatorin vor der Anmeldung) können die Module auch einzeln gebucht werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Sozialpädagogische Fachkräfte in der Schuleingangsphase AE Uhr (Modul IV) (Modul V) (Modul VI) Evangelisches Gemeindezentrum Gräfrather Straße Wuppertal barrierefrei uta.stammann@kt.nrw.de

67 UTA STAMMANN Herausforderung Mathematikunterricht Fachdidaktische Unterstützung für Lehrkräfte ohne fachdidaktische Ausbildung AE Immer häufiger unterrichten Lehrkräfte ohne fachdidaktische Ausbildung und Unterrichtserfahrung auch im Fach Mathematik. Die Fortbildungsreihe möchte diesen Lehrkräften konkrete Hilfestellungen bieten, die über das Studium der Lehrerhandreichung zum Lehrwerk hinaus gehen. Neben der konkreten Arbeit am Thema soll der Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander ein wesentlicher Bestandteil sein. Folgende Module werden angeboten: Modul I: Didaktische Grundsätze, Unterrichtseinstiege Modul II: Rechnen im Kopf und schriftlich Modul III: Übungsformate Angestrebt wird eine kontinuierliche Teilnahme an allen Modulen, um ein Netzwerk aufzubauen. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrkräfte, die fachfremd Mathematik unterrichten AE Uhr (Modul I) (Modul II) (Modul III) Evangelisches Gemeindezentrum Gräfrather Straße Wuppertal barrierefrei

68 UTA STAMMANN Herausforderung Mathematikunterricht Fachdidaktische Unterstützung für Lehrkräfte ohne fachdidaktische Ausbildung AE Immer häufiger unterrichten Lehrkräfte ohne fachdidaktische Ausbildung und Unterrichtserfahrung auch im Fach Mathematik. Die Fortbildungsreihe möchte diesen Lehrkräften konkrete Hilfestellungen bieten, die über das Studium der Lehrerhandreichung zum Lehrwerk hinaus gehen. Neben der konkreten Arbeit am Thema soll der Austausch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander ein wesentlicher Bestandteil sein. Folgende Module werden angeboten: Modul I: Didaktische Grundsätze, Unterrichtseinstiege Modul II: Rechnen im Kopf und schriftlich Modul III: Übungsformate Angestrebt wird eine kontinuierliche Teilnahme an allen Modulen, um ein Netzwerk aufzubauen. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 68 Lehrkräfte, die fachfremd Mathematik unterrichten AE Uhr (Modul I) (Modul II) (Modul III) Evangelisches Gemeindezentrum Gräfrather Straße Wuppertal barrierefrei

69 BABETTE TEICHMANN Beratung zur Unterrichtsentwicklung im Fach Mathematik in der Grundschule AD Auf Wunsch werden mathematische Themenaspekte in enger Absprache und bedarfsorientiert angeboten, z.b.: Entwicklung schuleigener Arbeitspläne Wie schaffe ich es, die Kinder und mich zu motivieren, sich an das Sachrechnen heranzuwagen? Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht? Präventions- und Interventionsmaßnahmen um den Schwierigkeiten zu begegnen Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern, Schulen auf dem Weg zur Inklusion Gesamt- oder Fachkonferenzen oder für mehrere Grundschulen zusammen AD Ganztäger (6 Stunden) oder Halbtäger ( 2 mal 2,5 Stunden) Es sollte mindestens eine Folgeveranstaltung im Sinne der Nachhaltigkeit eingeplant werden. Termine nach Absprache 69 Ort nach Absprache babette.teichmann@kt.nrw.de

70 BABETTE TEICHMANN Sachrechnen in der Weihnachtszeit dem Schreckgespenst Sachrechnen begegnen AE Wie schaffe ich es, die Kinder und mich zu motivieren, sich an das Sachrechnen heranzuwagen? Sachrechnen ist erfahrungsgemäß und nicht grundlos ein Stiefkind im Mathematikunterricht. Sowohl die eigene Auseinandersetzung mit handlungsorientierten Zugangsweisen, als auch die Entwicklung kreativer Ideen und die Vermittlung grundlegender Texterschließungsund Bearbeitungshilfen sollen helfen, dass das 'Stiefkind' zum 'Kind' wird. Ziel der Fortbildung ist, mit Hilfe des o. g. Handwerkszeugs einen schülerorientierten, aber auch lehrkraftmotivierenden und -motivierten Sachrechenunterricht zu planen, umzusetzen und in einer Folgeveranstaltung zu reflektieren und auszubauen. Dazu eignet sich die Weihnachtszeit hervorragend. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 70 Lehrkräfte, die fachfremd Mathematik unterrichten und alle Lehrkräfte, die Sachrechnen mehr in den Fokus stellen wollen AE Uhr und Gemeinschaftgrundschule Mercklinghausstraße Mercklinghausstraße Wuppertal nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden)

71 BABETTE TEICHMANN Lernschwierigkeiten im Mathematikunterricht? Präventions- und Interventionsmaßnahmen um den Schwierigkeiten zu begegnen AE Als Mathematiklehrerin oder lehrer ist man immer wieder mit Kindern konfrontiert, die spätestens am Ende des 2. Schuljahres erhebliche Defizite im Mathematikunterricht zeigen. Woran kann es liegen, was kann ich nun tun und wie kann ich möglicherweise verhindern, dass es in Zukunft dazu kommt? Anhand fiktiver und konkreter Unterrichtsbeispiele aus der (eigenen) Praxis wird gemeinsam im Team Fehleranalyse betrieben, werden konkrete Unterstützungsmaßnahmen entwickelt und Präventionselemente thematisiert. Eine sehr praxisorientierte Veranstaltung mit überschaubaren Theorieanteilen, und vielen Unterrichtsideen, ( neuen ) Medien und intensiven Austausch ist angestrebt; letztendlich stehen jedoch die Interessen und Bedürfnisse der Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Mittelpunkt der Veranstaltungen. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematiklehrkräfte an Grundschulen AE Uhr und Gemeinschaftgrundschule Mercklinghausstraße Mercklinghausstraße Wuppertal nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden) babette.teichmann@kt.nrw.de

72 UTA STAMMANN Zahlbereich erweitern tragfähige Zahlvorstellungen entwickeln AE Um kompetente Rechner zu werden, brauchen Kinder gute Zahlvorstellungen. Mit dem Einsatz von konkreten Arbeitsmitteln ist es nicht getan. Für die Lehrkraft lohnt es sich bei diesem Thema ganz besonders, Zeit zu investieren, sehr sorgfältig vorzugehen und den Kindern genau zuzuhören. In dieser Fortbildung geht es um die Lernvoraussetzungen und 'Stolpersteine' in der Entwicklung der Zahlvorstellung. In jahrgangsbezogenen Arbeitsgruppen werden gemeinsam Handlungsschritte geplant, die Sie in den nächsten Wochen konkret einsetzen können, auch unter Verwendung von entsprechender Fachsprache. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 72 Mathematiklehrerinnen und -lehrer von Grund- und Förderschulen, auch fachfremd eingesetzt AE Uhr Ökostation Bauen und Technik (Berufskolleg Elberfeld) Bundesallee Wuppertal barrierefrei

73 UTA STAMMANN Zahlbereich erweitern tragfähige Zahlvorstellungen entwickeln AE Um kompetente Rechner zu werden, brauchen Kinder gute Zahlvorstellungen. Mit dem Einsatz von konkreten Arbeitsmitteln ist es nicht getan. Für die Lehrkraft lohnt es sich bei diesem Thema ganz besonders, Zeit zu investieren, sehr sorgfältig vorzugehen und den Kindern genau zuzuhören. In dieser Fortbildung geht es um die Lernvoraussetzungen und 'Stolpersteine' in der Entwicklung der Zahlvorstellung. In jahrgangsbezogenen Arbeitsgruppen werden gemeinsam Handlungsschritte geplant, die Sie in den nächsten Wochen konkret einsetzen können, auch unter Verwendung von entsprechender Fachsprache. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematiklehrerinnen und -lehrer von Grund- und Förderschulen, auch fachfremd eingesetzt AE Uhr Medienzentrum Solingen Eintrachtstraße Solingen barrierefrei

74 UTA STAMMANN Kopfgeometrie Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens AE Bei kopfgeometrischen Übungen geht es um die Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens, einer Fähigkeit, die Voraussetzung für mathematische Erkenntnisgewinne ist. Konkrete Aktivitäten können dabei Ausgangspunkt und Ziel verschiedenster Vorstellungsübungen sein, die sich nur im Kopf abspielen. In dieser Fortbildung wird eine Bandbreite von Übungen erprobt und es wird überprüft, wie die Übungen in den Unterricht - auch unter der Verwendung von Fachsprache - integriert werden können. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematiklehrerinnen und -lehrer von Grund- und Förderschulen, auch fachfremd eingesetzt AE Uhr Ökostation Bauen und Technik (Berufskolleg Elberfeld) Bundesallee Wuppertal barrierefrei uta.stammann@kt.nrw.de

75 UTA STAMMANN Kopfgeometrie Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens AE Bei kopfgeometrischen Übungen geht es um die Entwicklung des räumlichen Vorstellungsvermögens, einer Fähigkeit, die Voraussetzung für mathematische Erkenntnisgewinne ist. Konkrete Aktivitäten können dabei Ausgangspunkt und Ziel verschiedenster Vorstellungsübungen sein, die sich nur im Kopf abspielen. In dieser Fortbildung wird eine Bandbreite von Übungen erprobt und es wird überprüft, wie die Übungen in den Unterricht - auch unter der Verwendung von Fachsprache - integriert werden können. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematiklehrerinnen und -lehrer von Grund- und Förderschulen, auch fachfremd eingesetzt AE Uhr Medienzentrum Solingen Eintrachtstraße Solingen barrierefrei 75 uta.stammann@kt.nrw.de

76 RITA GREFRATH Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht BDE Das Ich-Du-Wir-Prinzip als Grundelement und weitere kommunikative Arrangements unterstützen die Entwicklung prozessorientierter Kompetenzen: Austauschen von Lösungsideen, Klären von Voraussetzungen, Nutzen verschiedener Darstellungsformen, Argumentieren, etc. lernt man besser durch eigenes Ausprobieren (im Schutzraum von Kleingruppe und einer Klassengemeinschaft). Kooperative Lernformen bieten viele Möglichkeiten für sprachsensible Unterrichtsgestaltung und heterogene Lerngruppen, insbesondere in inklusiven Settings. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematiklehrerinnen und -lehrer der SEK I BDE Ganztäger 76 Termine nach Absprache Ort nach Absprache rita.grefrath@kt.nrw.de

77 RITA GREFRATH Sprachförderung (auch) im Mathematikunterricht BDE Sprache ist zentrales Werkzeug zum Kommunizieren, zum Verstehen und Beschreiben komplizierter Zusammenhänge, zum Problemlösen, zum Aufbau von Wissen, zum Argumentieren,... und letztlich zum Verstehen von Welt. Schulisches Lernen dient der Differenzierung von Alltagssprache und dem Erwerb sachbezogener Fachsprache. Gerade angesichts der Schülerinnen und Schüler mit Migrationshintergrund ist es notwendig, ergänzend zum mathematischen Inhalt, passende sprachliche Unterstützungsmöglichkeiten zu nutzen und den Unterricht sprachsensibel gestalten. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematiklehrerinnen und -lehrer der SEK I BDE Ganztäger Termine nach Absprache 77 Ort nach Absprache rita.grefrath@kt.nrw.de

78 RITA GREFRATH GeoGebra im Mathematikunterricht BDE Dynamische Geometrie-Software ist zu einem Standard-Werkzeug des Geometrieunterrichts geworden, in NRW durch die Kernlehrpläne verbindlich. Mit dem Programm GeoGebra erfahren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, wie man dieses Programm für den Unterricht nutzen kann. Im Workshop wird aus Schülerinnen- und Schülersicht gearbeitet, um die Stärken der dynamischen Geometrie (Zugmodus, Ortslinien, erhöhte Schüleraktivität) kennenzulernen. Neben den elementargeometrischen Objekten erlaubt Geogebra auch die Erzeugung von Funktionsgraphen und ebenen Kurven. Zusammenhänge zwischen Funktionsgleichung und -graph werden damit einfach anschaulich gemacht. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 78 Mathematiklehrerinnen und -lehrer der SEK I BDE Ganztäger Termine nach Absprache Ort nach Absprache rita.grefrath@kt.nrw.de

79 RITA GREFRATH Tabellenkalkulation im Mathematikunterricht BDE Wir erlernen und trainieren den sinnvollen Einsatz von Tabellenkalkulation im Mathematik-Unterricht: Grundbegriffe, Rechnen mit Zellbezügen, Grafiken erstellen. In der Fortbildung bekommen Sie ausreichend Zeit und Unterstützung beim 'Probieren' und Erlernen der Software eingeräumt. Schwerpunktmäßig nutzen wir LibreOffice. Die Funktionen sind einfach auf andere Programme der Tabellenkalkulation übertragbar. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematiklehrerinnen und -lehrer der SEK I BDE Ganztäger Termine nach Absprache Ort nach Absprache 79 rita.grefrath@kt.nrw.de

80 KARSTEN BURGHAUS BIPARCOURS & Co Wie ist der Einsatz im Mathematikunterricht der SEK I und SEK II möglich? BCDE In dieser Veranstaltung wird aufgezeigt, wie der Einsatz der kostenfreien Bildungs-App BI- PARCOURS, von Kahoot und Plickers im Mathematikunterricht der Sekundarstufe I und II dazu beitragen kann, die Medienkompetenz der Schülerinnen und Schüler zu stärken. Im Rahmen der Fortbildungsveranstaltung sollen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dazu befähigt werden, einen auf den eigenen Mathematikunterricht angepassten BIPARCOURS, Kahoots und Plickers zu erstellen. Die Veranstaltung wird themengleich an 2 Terminen angeboten. Eine SchiLf kann bei Bedarf als Ganztäger oder 2 Halbtäger angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematik unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer der SEK I und SEK II BCDE Uhr Friedrich-Albert-Lange-Schule Wittkullerstraße Solingen barrierefrei karsten.burghaus@kt.nrw.de

81 KARSTEN BURGHAUS Mathematik sprachsensibler unterrichten BCDE Anliegen und Methoden des sprachsensiblen Unterrichts werden für das Fach Mathematik aufgezeigt. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollen an praktischen Beispielen aus der Mathematik der Sekundarstufe I und II Möglichkeiten des sprachsensiblen Unterrichts kennenlernen und Anregungen für die Planung und Durchführung eines sprachsensiblen Mathematikunterrichts erhalten. Den Teilnehmerinnen und Teilnehmer wird ein Überblickswissen über mögliche Ansätze und geeignete Methoden für den Fachunterricht Mathematik bezüglich eines sprachsensibleren Unterrichts vermittelt. Die Veranstaltung wird themengleich an 2 Terminen angeboten. Eine SchiLf kann bei Bedarf als Ganztäger oder 2 Halbtäger angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Mathematikunterrichtende Lehrerinnen und Lehrer der SEK I und SEK II BCDE Uhr Friedrich-Albert-Lange-Schule Wittkullerstraße Solingen barrierefrei karsten.burghaus@kt.nrw.de

82 STEFAN GRIGUTSCH, JÖRN MEYER Effektiver Einsatz des GTR im Zentralabitur (Casio) CDE Die Ergebnisse im schriftlichen Zentralabitur 2017 und 2018 haben gezeigt, dass die Schülerinnen und Schüler für das effiziente Erledigen von Teilaufgaben gute Kenntnisse im Umgang mit dem GTR besitzen müssen. Auf der Basis der Abituraufgaben der Jahre 2017 und 2018 möchten wir Ihnen daher eine Fortbildung zum effektiven Einsatz des GTR in besonderen Bereichen der Analysis, Stochastik, Analytischen Geometrie und Linearen Algebra anbieten. Über die Materialien der Fortbildung hinaus geben wir Ihnen ein ausführlicheres Skript im Word-Format sowie eine PowerPoint-Datei an die Hand. Die Fortbildung ist auf den Casio fx-cg 20/50 ausgerichtet. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 82 Mathematik unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer der gymnasialen Oberstufe CDE Uhr Seminarraum der Leistungssporthallen der Friedrich-Albert-Lange-Schule Wittkullerstraße Solingen barrierefrei

83 STEFAN GRIGUTSCH, JÖRN MEYER Einsatz von 3D-Modellen in der Analytischen Geometrie CDE Diese Fortbildung zeigt Möglichkeiten auf, wie ein handlungs- und anwendungsorientierter Geometrienunterricht gelingen kann, ohne dabei Traditionslinien der analytischen Geometrie zu vernachlässigen. Unter Zuhilfenahme von 3D-Modellen werden geometrische Gebilde im Raum veranschaulicht und Abstands-, Bewegungs- und Projektionsprobleme gelöst. Alle teilnehmenden Personen erhalten digitales Unterrichtsmaterial, das gleichermaßen innermathematische wie anwendungsorientierte Kontexte berücksichtigt. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern, Schulen auf dem Weg zur Inklusion Mathematik unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer der gymnasialen Oberstufe CDE Uhr Mediothek der Friedrich-Albert-Lange-Schule Wittkullerstraße Solingen Die Mediothek befindet sich in der 2. Etage des Hauptgebäudes barrierefrei

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85 STEFAN GRIGUTSCH, JÖRN MEYER Einsatz von GeoGebra in der Analytischen Geometrie CDE In der Fortbildung behandeln wir viele Möglichkeiten, wie man mit GeoGebra leicht und mit überzeugender Visualisierung und Dynamisierung dreidimensionale Objekte erzeugen und untersuchen kann: Körper (mit Hilfslinien), Darstellung von Geraden und Ebenen mit Vektoren, Lagebeziehungen von Geraden und Ebenen, ausgewählte Fragestellungen aus dem Abitur. Zu allen Beispielen können Sie lernen, wie man die GeoGebra-Objekte erzeugt (einschließlich Konstruktionsanleitung). Es liegen aber auch fertige GeoGebra-Dateien vor, die Sie erkunden und sofort im Unterricht einsetzen können. Die Beispiele eignen sich am besten für die Hand der Lehrkraft und die Visualisierung von Problemstellungen und Lösungen. Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop / Tablet mit, auf dem GeoGebra installiert ist. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern, Schulen auf dem Weg zur Inklusion 85 Mathematik unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer der gymnasialen Oberstufe CDE Uhr Mediothek der Friedrich-Albert-Lange-Schule Wittkullerstraße Solingen Die Mediothek befindet sich in der 2. Etage des Hauptgebäudes barrierefrei joern.meyer@kt.nrw.de

86 86 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Sachunterricht/ Naturwissenschaften

87 THORSTEN ELLERBRAKE Einrichten eines (mobilen) Werkraums Beratung für Schulen AD Vor Ort erfolgt eine Beratung bzw. die Erkundung von Möglichkeiten, einen (mobilen) Werkraum an Ihrer Schule einzurichten. Inhalte der Fortbildung: Grundlagen für den Aufbau eines Werkraums mit Werkzeuggrundausstattung Sicherheit im Umgang mit Werkzeugen Aufzeigen von Beratungsmöglichkeiten durch die Unfallkasse NRW Checkliste für den Aufbau einer (mobilen) Werkraumeinrichtung Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Steuergruppen, (Teil-) Kollegien, Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen im Fach Sachunterricht AD Halbtäger (3 Stunden) Termine nach Absprache Ort nach Absprache 87

88 THORSTEN ELLERBRAKE Mit Holz arbeiten im Sachunterricht: planen durchführen bewerten ADE Im Vordergrund steht die Vermittlung von Grundkenntnissen im Umgang mit Werkzeugen und Holz im Sachunterricht. Inhalte der Fortbildung: Sicherheitsregeln und sachgemäßer Gebrauch von Werkzeugen Sachgerechter Umgang mit Holz Herstellung eines einfachen Werkstückes Unterstützung für den Aufbau einer eigenen (mobilen) Werkraum-Grundausstattung Vorschläge für Leistungsbewertungen Best Practice für weitere Unterrichtsreihen Bezüge zum Medienkompetenzrahmen werden durch Dokumentationen mit dem Book Creator sowie das Erstellen und differenziertes Üben mit Erklärvideos hergestellt. Der Unkostenbeitrag für Verbrauchsmaterial beträgt 3,- Euro. Eine SchiLf kann bei entsprechenden Voraussetzungen (Werkraum) angeboten werden. 88 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen im Fach Sachunterricht ADE Uhr Grundschule Gerberstraße Gerberstraße Solingen nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden)

89 THORSTEN ELLERBRAKE Papierschöpfrahmen selbst herstellen und Papier schöpfen AE Im Rahmen dieser Best-Practice-Reihe zum Thema 'Arbeiten mit Holz und anderen Werkstoffen' werden Papierschöpfrahmen selbst hergestellt und anschließend damit Papier geschöpft. Inhalte der Fortbildung: Sicherheitsregeln und sachgemäßer Gebrauch von Werkzeugen Sachgerechter Umgang mit Holz Herstellung eines Papierschöpfrahmens Papier schöpfen Bezüge zum Medienkompetenzrahmen werden durch Dokumentationen mit dem Book Creator sowie durch das Erstellen und ein differenziertes Üben mit Erklärvideos hergestellt. Der Unkostenbeitrag für Verbrauchsmaterial beträgt 5,- uro. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen im Fach Sachunterricht AE Uhr Grundschule Gerberstraße Gerberstraße Solingen nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden)

90 MARKUS FRILLING Einsatz von Onlinetools im naturwissenschaftlichen Unterricht BCD In dieser Fortbildung werden unterschiedliche Tools (z.b. learning apps, H5P, Padlet, plickers, etc.) vorgestelllt, mit denen man verschiedene Onlineaufgabenformate für Physik, Chemie, etc. entwickeln kann. Auch Tools für die Zusammenarbeit, wie Padlet, oder für eine Evaluation oder für eine kurze Lernkontrolle, wie Plickers, werden vorgestellt und an kleineren Beispielen eingeübt. Zeitrahmen: Halbtäger für kurze Vorstellungen mit kleinen Beispielen oder Ganztäger bei Erarbeitung konkreter Vorhaben Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Physiklehrkräfte der Sekundarstufe I und II BCD Halb- oder Ganztäger nach Absprache Termin nach Absprache 90 Ort nach Absprache markus.frilling@kt.nrw.de

91 TOBIAS BÖHLEFELD, MARKUS FRILLING Erklärvideos im Physikunterricht Ein Praxisworkshop BCE Erklärvideos finden sich z.b. auf Youtube und spielen in der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler eine sehr wichtige Rolle. Sie bieten, wenn Sie im Unterricht erstellt werden, ein großes Motivationspotential und ermöglichen ein fachliches und kreatives Auseinandersetzen mit physikalischen Themen. Ziel des Workshops ist praxisnah zu vermitteln, wie man Erklärvideos erstellen kann. Dies geschieht anhand verschiedener Versuche und Themen. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die verschiedenen Arten von Erklärvideos gegeben und die Einsatzmöglichkeiten im Unterricht werden betrachtet. Zur Erstellung der Videos werden ipads gestellt und die App imovie wird verwendet. Den Großteil der Fortbildung bildet der praktische Workshop, in welchem Sie ein eigenes Erklärvideo erstellen. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Physiklehrkräfte der Sekundarstufe I und II BCE Uhr Gymnasium Korschenbroich Don-Bosco-Str Korschenbroich barrierefrei tobias.boehlefeld@kt.nrw.de, markus.frilling@kt.nrw.de

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93 TOBIAS BÖHLEFELD, MARKUS FRILLING Physik mit dem Smartphone Messen mit dem Handy CE Handys werden an vielen Schulen schon zu Recherche- oder Dokumentationszwecken eingesetzt. Die meisten Smartphones besitzen eine Reihe von Sensoren, die sich im Physikunterricht zu Messzwecken ausnutzen lassen. Ziel des Workshops ist praxisnah zu vermitteln, wie man mit dem Handy solche Messungen durchführen kann. Ablauf der Veranstaltung: Zunächst wird ein kurzer Überblick über das große Spektrum an Einsatzmöglichkeiten des Smartphones (Sensoren für Beschleunigungen, Kräfte und Magnetfelder sowie ihre Funktionsweise) gegeben. Den Großteil der Fortbildung bildet der praktische Workshop, in welchem Sie mit Ihrem Smartphone und der App 'phyphox' eigene Erfahrungen im Umgang mit dieser Messmethode machen. Zur Veranstaltung sollten Sie ein Smartphone mit der Messsoftware 'phyphox' sowie ein Notebook (o. Ä.) mitbringen. Auf diesem sollte ein Tabellenkalkulationsprogramm installiert sein; beide Geräte sollten WLAN-fähig sein. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Physiklehrkräfte der Sekundarstufe II CE Uhr Max-Planck-Gymnasium Werner-Wild-Straße Duisburg nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden)

94 94 Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Musik

95 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik machen' (1) ADE Spiellieder, Erzähllieder, Raps: Kinder gehen in spielerischer Weise mit ihrer Stimme um und singen gerne. Im Musikunterricht werden unterschiedliche Liedgattungen, gestalterische Merkmale für die Stimme und die Klangerzeugung den Kindern nahe gebracht. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik Kriterien der Leistungsbewertung Der Musikunterricht schafft immer wieder neue Situationen, die zum Musizieren herausfordern. Indem die Kinder damit vielfältige Erfahrungen gewinnen, erweitern sie ihre musikpraktische Kompetenz. (Auszug aus: RL Musik, NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer ADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei christina.jungermann@kt.nrw.de

96 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik machen' (2) ADE Spiel-mit-Stücke von Barock bis Pop: Bei Spiel-mit-Stücken spielen die Kinder zu Musikstücken mit, die gleichzeitig von einem Tonträger erklingen. Sie erfahren dabei eine Verbindung von Musikmachen und Musikhören. Mit Körperinstrumenten (patschen, stampfen, klatschen, mit der Stimme) lässt sich am unmittelbarsten mitspielen. An deren Stelle treten in einer weiteren Phase die Instrumente. Notenkenntnis vermitteln: Um anspruchsvollere Spiel-mit-Partituren umsetzen zu können, ist die traditionelle Notenschrift empfehlenswert. Eine einfache Einführung in diese wird vorgestellt. Kompetenzorientierung im Lehrplan: Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder spielen auf Körper- und Rhythmusinstrumenten zu einfach strukturierten Musikstücken in angepasster Lautstärke mit (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 96 Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer ADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei christina.jungermann@kt.nrw.de

97 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: 'Mediale Möglichkeiten im Musikunterricht' Praxisbeispiele ADE Ein Bilderbuchkino bereichert Unterricht und Klassenfeiern. Mit PowerPoint ein Bilderbuch zu gestalten und Melodien sowie Geräusche einzufügen ist einfach und belebt das Vorlesen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sollten hierfür auch eigene eingescannte Bilder mitbringen. Hörbeispiel-CD erstellen: Nicht immer findet sich ein geeignetes Musikbeispiel auf den CDs. Mit einem einfachen Musikbearbeitungsprogramm gelingt es, schnell einen Ausschnitt zu erstellen, in das Beispiel ein- und auszublenden oder Tonhöhen bzw. Geschwindigkeiten zu verändern. (Bitte hierfür eine eigene Musik- CD mitbringen.) Ein Notenschreibprogramm kennen lernen, eine Melodie notieren oder einen Begleitbaustein aufzuschreiben ist Alltagsgeschäft im Musikunterricht. Ein kostenloses Musikprogramm ermöglicht ein ansprechendes Notenbild. Eigene Geräte, auf denen die Programme 'Audacity' und 'PowerPoint' installiert sind, können gerne mitgebracht werden. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 97 Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer ADE Uhr Medienzentrum der Stadt Solingen Eintrachtstraße Solingen barrierefrei

98 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik hören' ADE Modest Mussorgsky 'Bilder einer Ausstellung': Musik kann Geschichten erzählen die Programmmusik 'Bilder einer Ausstellung' lädt dazu ein, der Musik Gefühle und Stimmungen abzuspüren. Diese können dann auch szenisch oder bildlich umgesetzt werden. Die interessante Entstehungsgeschichte dieser Musikstücke und die Lebensgeschichte des Komponisten setzen einen ergänzenden Rahmen. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Die Schülerinnen und Schüler kennen ausgewählte Kompositionen /Musiken unterschiedlicher Stilrichtungen und Merkmale aus Gegenwart und Vergangenheit (in Auszügen) sowie deren Komponistinnen und Komponisten. (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 98 Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer ADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei christina.jungermann@kt.nrw.de

99 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik umsetzen' (1) ADE Verklanglichung von Texten, Gedichten und Bilderbüchern Zu klangmalerischen Texten probieren die Kinder die klanglichen Möglichkeiten von Instrumenten aus und setzen konkrete und abstrakte Begriffe, Gefühle und Stimmungen in Klänge um. Dabei verständigen die Kinder sich über Musik und ihre vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder erfinden Klangspiele, indem sie auf verschiedene Spielauslöser reagieren (z.b. vorgegebenes Word, Lied- oder Märchentext). (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer ADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei christina.jungermann@kt.nrw.de

100 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik umsetzen' (2) ADE Internationale Tänze und Tanzbeschreibungen von Barock bis Pop: Kinder erleben Musik ganzheitlich. Wenn sie von ihr angesprochen werden, weckt sie ihre Freude an der Bewegung. Kreis-, Gruppen- und Linientänze werden kindgerecht einstudiert; vorgegebene und selbst erarbeitete Tanzbeschreibungen bieten eine Erinnerungshilfe an zuvor einstudierte Bewegungsabläufe. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder führen Tänze zu Liedern und Musikstücken aus und gestalten diese [...]. Sie entwickeln Tänze nach Vorgaben, setzen selbst entwickelte Tanzideen um und gestalten sie aus. (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern 100 Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer ADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei christina.jungermann@kt.nrw.de

101 CHRISTINA JUNGERMANN Kompetenzorientiert unterrichten: Praxisbeispiele aus dem Bereich 'Musik umsetzen' (3) ADE Bewegen zur Musik mit Tüchern u.ä.: Kinder erleben Musik ganzheitlich. Wenn sie von ihr angesprochen werden, weckt sie ihre Freude an der Bewegung. Improvisierende Bewegungsformen mit Hilfsmitteln erleichtern die Umsetzung von Musik in Bewegung. Kompetenzorientierung im Lehrplan Musik, Kriterien der Leistungsbewertung Kinder realisieren zur Musik improvisierend Bewegungsformen, üben diese und entwickeln sie dabei weiter. (Auszug aus: RL Musik NRW) Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in den Fächern Lehrerinnen und Lehrer, die Musikunterricht erteilen, insbesondere auch für fachfremd unterrichtende Lehrerinnen und Lehrer ADE Uhr CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei 101 christina.jungermann@kt.nrw.de

102 102 Schulen auf dem Weg zur Inklusion

103 Inklusion Auf die Umsetzung kommt es an! Das folgende Angebotsmodell für Schulen im Bereich Inklusion wurde von unseren Moderatorinnen und Moderatoren auf der Grundlage der Inhalte der Module der Qualifizierungsmaßnahme der Landesregierung 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion' konzipiert. Es dient zur Unterstützung der Fortbildungsplanung und Konzepterstellung an Grundschulen und im Rahmen des Erlasses zur Neuausrichtung der Inklusion an öffentlichen allgemeinbildenden weiterführenden Schulen. Auf der Grundlage dieses Angebotsmodells werden Fortbildungsprozesse geplant und durchgeführt, die für jede Schule anders aussehen können. Die Fortbildung soll Schulen mit Gemeinsamem Lernen unterstützen sowohl diejenigen, die gerade erst starten, als auch die, die schon langjährige Erfahrungen haben. Ziel ist es, Lehrkräften in inklusiven Klassen oder in Vorbereitung darauf, den Erwerb der erforderlichen Kompetenzen zu ermöglichen sowie die erarbeiteten inklusiven Strukturen systemisch in Schulen zu verankern. 103

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105 Die Fortbildung richtet sich an Steuergruppen, Schulleitung, Lehrkräfteteams, pädagogisches Personal sowie an Gesamt- und Teilkollegien und findet in Form einer prozessbegleitenden Fortbildung und Beratung statt, zu der auch eine Schulentwicklungsberaterin/ ein Schulentwicklungsberater hinzugezogen werden kann. Die Fortbildungsveranstaltungen beinhalten theoretische Bausteine, praktische Trainingseinheiten und Verfahren zur Reflexion und Evaluation. Der Umfang, die Schwerpunktsetzung sowie die Abfolge der Fortbildungsveranstaltungen werden in einem vorgeschalteten Planungsgespräch zwischen Schulleitung und /oder Steuergruppe und den Moderatorinnen und Moderatoren an den Entwicklungsstand der einzelnen Schulen auf dem Weg zur Inklusion angepasst und verbindlich kontraktiert. Schulen, die in einen umfangreicheren Fortbildungsprozess einsteigen möchten, können vier Anrechnungsstunden, die an Fortbildung gebunden sind, erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass sich Teams der Schule oder ganze Kollegien im Umfang von mindestens 40 Stunden über einen Zeitraum von 1 Jahr mindestens 60 Stunden über einen Zeitraum von 1 ½ Jahren oder im Umfang der gesamten 80 Stunden über einen Zeitraum von 2 Jahren fortbilden. (Fort- und Weiterbildung, RdErl. vom (BASS Nr. 8)) Gerne stehen wir Ihnen auch vorab für eine Beratung zu einer möglichen inhaltlichen Gestaltung des Fortbildungsprozesses zur Verfügung. 105 Ihre Ansprechpartnerin im Kompetenzteam Bergische Region berät und unterstützt Sie gerne: BRIGITTE NAKE Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region brigitte.nake@kt.nrw.de

106 ALEXANDRA NEUGEBAUER Kooperatives Lernen Methodenlernen ABCD In dieser Fortbildungen geht es um den Einsatz von kooperativen Lernformen: Kooperatives Lernen Grundgedanken und Zielsetzungen Beispielhafte Erarbeitung von Phasen des Kooperativen Lernens Vorstellung des Materials 'Lernen lernen konkret' Exemplarische Durchführung einer Trainingsspirale Kennenlernen und Erarbeitung verschiedener Trainingsspiralen Ideen zum Einbau in die schuleigenen Jahresarbeitspläne Zeitplanung der schulinternen Weiterarbeit Vorstellung der Ergebnisse Diese Fortbildung richtet sich an alle Schulstufen. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien ABCD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 106

107 ALEXANDRA NEUGEBAUER Classroom Management ABCD Diese Fortbildung beleuchtet die verschiedenen Dimensionen des Classroom-Managements und bezieht diese individuell auf Ihre Schule. Einführung in die Dimensionen des Classroom-Managements Klassenraum anhand von Kriterien des Classroom-Managements planen und vorbereiten Regeln planen Regeln unterrichten: Der Sozialziele-Center Verfahrensweisen sammeln und vorstellen Erarbeitung von Konsequenzen Einübung von Regeln: Das Klasse-Kinder-Spiel Der Klassenrat Diese Fortbildung richtet sich an alle Schulstufen. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien ABCD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 107

108 BIRGIT HILDEBRANDT, KIRSTEN RUSS-GRÜRMANN Individuelle Förderung bei Schülerinnen und Schülern mit dem Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung ABCDE Im Gemeinsamen Lernen kommen immer mehr Herausforderungen auf uns zu. Wir bieten Ihnen Unterstützung beim Umgang damit an. Definition, Klassifikation, gesetzliche Grundlagen beim Förderbedarf Emotionale und soziale Entwicklung Möglichkeiten der Diagnostik und Förderung, Umgang mit herausfordernden Situationen und Schülerinnen und Schülern Ideen zur Prävention und Förderung entwickeln Förderung in den Unterricht einbinden, Möglichkeiten der Entlastung und Differenzierung Regeln und Rituale Klassenführung, Klassenraumgestaltung, Lernmotivation Förderplanung Begleitung bei der Entwicklung von schuleigenen Konzepten Die Veranstaltung kann auch als SchiLf gebucht werden (Ganztäger und ggf. weitere Begleitung). Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien/Teilkollegien aller Schulformen ABCDE Uhr Halbtäger: , , Seminar- und Tagungsraum Loher Bahnhof Rudolfstr Wuppertal barrierefrei birgit.hildebrandt@kt.nrw.de, kirsten.russ-gruermann@kr.nrw.de

109 STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Schülerinnen und Schüler mit herausforderndem Verhalten ABD Im Schulalltag begegnen uns Lehrerinnen und Lehrern immer wieder herausfordernde Verhaltensweisen, die besondere Herangehensweisen und Maßnahmen erfordern. Im Rahmen der Fortbildung bieten wir Ihnen folgende Themenbereiche an: Störungsbilder und Problemverhalten erkennen, analysieren und kategorisieren Diagnostische Verfahren kennenlernen, durchführen, auswerten und interpretieren Interventionen und Maßnahmen planen und evaluieren außerschulische Unterstützungssysteme kennenlernen und einbinden Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ ABD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache Ort nach Absprache 109

110 ALEXANDRA NEUGEBAUER Umgang mit Regelverstößen Deeskalation, Konfrontation, Konsequenzen ABCD Was tue ich, wenn sich Kinder nicht entsprechend der abgesprochenen Regeln verhalten? In dieser Fortbildung werden vielfältige Möglichkeiten aufgezeigt und eingeübt, wie man auf Regelverstöße reagieren kann. Dabei geht es nicht nur um Konfrontation und Konsequenzen, sondern vor allem um Deeskalation. Zudem besteht die Möglichkeit, sich im Kollegium darüber zu verständigen, wie eine mögliche Reaktion auf eingereichte Fallbeispiele aussehen könnte. Diese Fortbildung richtet sich an alle Schulstufen. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien ABCD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 110

111 ALEXANDRA NEUGEBAUER Erstellung eines Konzeptes zur Gewaltprävention an Schulen ABCD Auf der Grundlage bestehender Ressourcen der Schule wird ein Konzept zur Gewaltprävention erstellt, das auf den Aspekten Werte und Normen, Wahrnehmung, Soziales Lernen und 'in Gewaltsituationen handeln' basiert. Die Ausgestaltung der einzelnen Aspekte wird individuell auf die Schule abgestimmt. Ziel ist es, ein interdisziplinäres Konzept zu entwickeln, das ganz konkret Schülerinnen und Schüler aktionsgeleitet in diesen Bereichen stärkt. Das Angebot orientiert sich flexibel an den jeweiligen Bedarfen der Schule und kann sowohl für das gesamte Kollegium als auch für schulische Steuergruppen abgerufen werden. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien AD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 111

112 STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Gestaltung von Unterricht und Lernumgebung insbesondere für Schülerinnen und Schüler mit Förderbedarf ESE ABD Alle Schülerinnen und Schüler (und auch wir Lehrkräfte) profitieren von einem störungsfreien und reibungslosen Unterrichtsablauf, in dem die effektive Lernzeit im Vordergrund steht. Insbesondere die Schülerinnen und Schüler mit dem Förderbedarf 'Emotionale und soziale Entwicklung' benötigen klare Strukturen, Regeln und Konsequenzen, um erfolgreich lernen zu können. Im Rahmen der Fortbildung bieten wir Ihnen folgende Themenbereiche an: Kriterien guten Unterrichts Classroom-Management Umgang mit Unterrichtsstörungen und Regelverstößen Prävention und Interventionen Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ ABD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) 112 Termine nach Absprache Ort nach Absprache

113 STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Autismusspektrumstörung (ASS) ABDE Schülerinnen und Schüler mit Autismusspektrumstörung (ASS) können jede Schulform besuchen. Um Ihnen im Schulalltag gerecht zu werden, benötigen wir Hintergrundwissen. Im Rahmen der Fortbildung klären wir folgende Fragen: Autismus was ist das? Was müssen wir bei Schülerinnen und Schülern mit ASS beachten? Was können Stolpersteine im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit ASS sein? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ ABDE Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache Ort nach Absprache 113

114 STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Irgendwie anders?! Herausforderungen im Schulalltag mit psychisch erkrankten Schülerinnen und Schülern ABDE Schülerinnen und Schüler mit psychischen Erkrankungen können jede Schulform besuchen. Um Ihnen im Schulalltag gerecht zu werden, benötigen wir Hintergrundwissen. Im Rahmen der Fortbildung klären wir folgende Fragen: Welche psychischen Erkrankungen begegnen uns im Schulalltag häufig? Was müssen wir bei Schülerinnen und Schülern mit psychischen Erkrankungen besonders beachten? Was können Stolpersteine im Umgang mit Schülerinnen und Schülern mit psychischen Erkrankungen sein? Welche Unterstützungsmöglichkeiten gibt es? Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ ABDE Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) 114 Termine nach Absprache Ort nach Absprache

115 THOMAS MAAR, SUSANNE WIENERS Herausforderungen und neue Anfoderungen für Lehrkräfte im Kontext Inklusion ABDE Im inklusiven Unterricht brauchen insbesondere zieldifferent lernende Schülerinnen und Schülern mit dem sonderpädagogischen Unterstützungsbedarf Lernen besondere Bedingungen. Inhalte dieser Fortbildung sind: Überblick darüber, was unter einer Lernbehinderung zu verstehen ist Möglichkeiten, wie Sie im Unterricht auf diese Schülerinnen u. Schüler eingehen können, welche spezifischen Herausforderungen der Unterricht mit sich bringt und wie sie diesen begegnen können. Dazu gehören unter anderem: Hilfreiche Unterrichtsprinzipien Differenziertere Gestaltung des Unterrichts Kurzer Überblick über curriculare Besonderheiten Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien an Schulen der SEK I, neu startende Teams zukünftiger 5. Jahrgänge, die inklusive Klassen übernehmen ABDE Halbtäger 3-4 Stunden / Ganztäger mit einem größeren Fokus auf praktische Anwendung Temine nach Absprache 115 Ort nach Absprache thomas.maar@kt.nrw.de, susanne.wieners@kt.nrw.de

116 BIRGIT HILDEBRANDT, KIRSTEN RUSS-GRÜRMANN Einführung in Methoden der kollegialen Beratung Pädagogisches Training ABCDE Wir beschäftigen uns mit gesprächsbasierten Problemlösungsmethoden, bei denen alle Beteiligten gleichberechtigt an Problemklärungen arbeiten. Einführung in Methoden der kollegialen Beratung und der kollegialen Supervision Fallberatung, Reflecting Team, Kollegiale Supervision Erlernen und Einüben professioneller und systematischer Beratungsaktivitäten Regelmäßige und aktive Teilnahme an den Übungen in der Gruppe Eine Beratungsmethode für Menschen in pädagogischen Prozessen üben und anwenden Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien /Teilkollegien aller Schulformen ABCDE Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 116

117 STEPHANIE BRUDER, MAIKE SCHÜMMELFEDER Nachteilsausgleich was ist das? ABDE Ob LRS, Autismus oder sonderpädagogischer Förderbedarf die Gewährung eines Nachteilsausgleichs (NTA) ist nicht neu, gewinnt aktuell jedoch zunehmend an Bedeutung. Im Rahmen der Fortbildung klären wir folgende Fragen: NTA was ist das? Wer kann NTA erhalten? Wie können Nachteile ausgeglichen werden? Wie wird ein NTA eingerichtet, dokumentiert und evaluiert? Haben Schülerinnen und Schüler einen rechtlichen Anspruch auf NTA? Gerne begleiten wir Sie bei der Erarbeitung, Umsetzung und Evaluation konkreter Handlungskonzepte. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien der Allgemeinen Schule und der Förderschule LE/ES/SQ ABDE Halbtäger Termine nach Absprache Ort nach Absprache 117

118 BJÖRN ARNTZ, ANJA OPPERMAN, DIETMAR GROSSE-BECKMANN Inklusion KONKRET Wie gestalte ich Inklusion? BD Mit Hilfe von Praxisbeispielen wollen wir zeigen, welche Anforderungen an die Materialien gestellt werden. Folgende Inhalte und Bausteine können wir Ihnen anbieten: Praxisbeispiele Vorstellung von verschiedenen Materialien (käuflich und selbst erstellt) verschiedene Arbeitsformen Kooperation Unterrichtsmaterialentwicklung Hilfen zur Individualisierung von Unterrichtsmaterial Lebenspraxis in der Schule fördern Sie erhalten im Rahmen dieser Fortbildung konkrete und praxisbezogene Hilfen für Ihren Unterricht. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien an Schulen der SEK I BD Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache Ort nach Absprache 118 bjoern.arntz@kt.nrw.de, dietmar.grosse-beckmann@kr.nrw.de, anja.oppermann@kt.nrw.de

119 BJÖRN ARNTZ, ANJA OPPERMAN, DIETMAR GROSSE-BECKMANN Inklusion Sich auf den Weg machen, Chancen ergreifen BD Wir bieten Ihnen Starthilfe und konzeptionelle Begleitung für Ihre inklusive Schulentwicklung. Mögliche inhaltliche Schwerpunkte: Rahmenbedingungen: Von Wünschen, Realitäten und Möglichkeiten Förderschwerpunkte: Was bedeutet das in der Praxis? Teamarbeit im inklusiven Setting Konzeptentwurf Praxisbeispiele Begleitung während des Starts Hilfe beim Ausbau Ihres bestehenden Konzeptes Unterstützung in Krisensituationen Gerne gehen wir auf Ihre individuellen Rahmenbedingungen ein. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien an Schulen der SEK I BD Kontinuierliche, prozessbezogene Teambegleitung; ggf. Ganz- oder Halbtäger (nach Absprache) Termine nach Absprache Ort nach Absprache bjoern.arntz@kt.nrw.de, dietmar.grosse-beckmann@kr.nrw.de, anja.oppermann@kt.nrw.de 119

120 BJÖRN ARNTZ, ANJA OPPERMAN, DIETMAR GROSSE-BECKMANN Chancen und Risiken der Inklusion BD Wir bieten Ihnen einen Überblick über theoretische Grundlagen der Inklusion und erörtern Chancen und Risiken der praktischen Umsetzung. Mögliche inhaltliche Schwerpunkte: Rechtliche Grundlagen Förderschwerpunkte Konkretes für die Praxis Konsequenzen für die Verwendung und Gestaltung von Unterrichtsmaterial Besondere Herausforderungen an die Klassenleitung Classroom-Management Universal Design for Learning (UDL) Formalitäten Dokumentation Unser Ziel ist es, dass Sie auf Grundlage der theoretischen Hintergründe für die Praxis besser gerüstet sind. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Kollegien an Schulen der SEK I BD Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache Ort nach Absprache 120 bjoern.arntz@kt.nrw.de, dietmar.grosse-beckmann@kr.nrw.de, anja.oppermann@kt.nrw.de

121 CHRISTIAN JANSEN Der Einsatz von ipads als 'inklusives' Medium AD In der Veranstaltung werden die Möglichkeiten der Nutzung des ipads zur individuellen Förderung im Unterricht erläutert und entsprechend praktisch eingesetzt: Bedienungshilfen (Medienkompetenzrahmen NRW) Sprachassistenten Verschiedene Apps und Learning-Apps für den Einsatz In der Veranstaltung stehen Praxisübungen im Vordergrund, um den möglichen Einsatz zu verdeutlichen. Schulen auf dem Weg zur Inklusion Steuergruppen AD 2 Stunden Termine nach Absprache Ort nach Absprache christian.jansen2@kt.nrw.de 121

122 122 Vielfalt fördern

123 Vielfalt fördern! Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterentwickeln Das Fortbildungsprogramm Vielfalt fördern unterstützt Lehrkräfte dabei, sich besser auf die unterschiedlichen Ausgangslagen, Potenziale und Interessen ihrer Schülerinnen und Schüler einzustellen. Lehrerinnen und Lehrer machen sich gemeinsam auf den Weg, um in Teams zu arbeiten, Unterricht gemeinsam zu planen, Entwicklungspotenziale zu identifizieren und ihren Unterricht weiterzuentwickeln. Den Ausgangspunkt dafür bildet die Vielfalt ihrer Schülerschaft; Ziel ist ein Unterricht, der die Fähigkeiten und Interessen aller Schülerinnen und Schüler aufnimmt und fördert. Die Fortbildung besteht aus vier Modulen, bei deren Entwicklung neueste Forschungsstände zur Wirksamkeit von Unterricht und Fortbildung sowie bewährte Praxiserfahrungen eingeflossen sind. Die Module setzen sich aus praxisrelevantem Input, Übungs- und Trainingsphasen wie auch Reflexionen über die Weiterentwicklung von Unterricht zusammen. Das Fortbildungsprogramm Vielfalt fördern, das in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung entwickelt wurde, ist ein Angebot der Qualitäts- und Unterstützungsagentur Landesinstitut für Schule (QUA-LiS NRW) und des Ministeriums für Schule und Bildung NRW. Vielfalt fördern ist eine landesweite Fortbildungsmaßnahme für die Sekundarstufe I der Weiterführenden Schulen und Förderschulen sowie zukünftig auch für Grundschulen. Es richtet sich an Gesamt- und Teilkollegien; bei größeren Systemen ist die Teilnahme von Teilkollegien sinnvoll, die in Teams ein gemeinsames Konzept individueller Förderung im Unterricht für ihre Schule erarbeiten möchten. Im Zentrum der ca. zweijährigen Fortbildung stehen die Stärkung der Lehrerprofessionalität im Umgang mit wachsender Diversität und die Begleitung und Unterstützung der Teams an Schulen, ihren Unterricht fokussiert auf individuelle Förderung weiterzuentwickeln. 123

124 Modul 1 Teamentwicklung im Kollegium Modul 2 Diagnostik: Identifizierung von Potenzialen und Interessen/Evaluation Modul 3 Didaktik 1: Lernen und Lehren Potenziale fördern und kompetenzorientiert unterrichten Modul 4 Didaktik 2: Lernen und Lehren Potenziale fördern und kompetenzorientiert unterrichten 124

125 Die Planung des konkreten Fortbildungsangebots erfolgt im Rahmen eines intensiven Abstimmungsprozesses zwischen einem Moderatorenteam, das für diese Maßnahme qualifiziert wurde, und einer Projekt-Steuergruppe sowie der Schulleitung, in dem die individuellen Bedingungen der Schule Berücksichtigung finden sowie konkrete Vereinbarungen für den Verlauf des Projektes getroffen werden. Das Fortbildungsprogramm besteht aus vier Modulen: Teamentwicklung, Diagnostik, Didaktik 1 und Didaktik 2, richtet sich an Gesamt- und / oder Teilkollegien; in großen Schulen ist es sinnvoll, nach und nach in Jahrgangs- und Klassenteams teilzunehmen, beinhaltet in seinem Verlauf zunehmend fachspezifische Elemente, beinhaltet Inputs, Praxisphasen/Übungen (für die Teams) sowie wiederkehrende Elemente (z. B. kollegiale Unterrichtshospitationen, Feedback), wird mit der Projekt-Steuergruppe der jeweiligen Schule koordiniert und durch die Schulleitung aktiv unterstützt, wird von einem Moderatorenteam durchgeführt und begleitet. Bestimmte Prinzipien ziehen sich wie ein roter Faden durch allwe Module: Arbeit in Teams Die Teams variieren je nach Entwicklungsfokus und Bedarfen der Kolleginnen und Kollegen. Es wird in Klassen-, Jahrgangsoder Fachteams gearbeitet. Kollegiale Unterrichtshospitationen Gegenseitige Hospitationen werden in Modul 1 eingeführt und finden in allen Folgemodulen statt. Die betreffenden Kolleginnen und Kollegen setzen den Beobachtungsfokus selbst fest. Die Auswertung der Hospitationen bildet den Ausgangspunkt für das nächste Entwicklungsvorhaben. Entwicklung entlang des Qualitätszirkels Die Arbeit an Aspekten des Unterrichts folgt immer einem bestimmten Muster: Ist-Stand erheben, Entwicklungsbedarfe klären, Ziele festlegen, Maßnahmen planen, Maßnahmen umsetzen, Wirkung evaluieren. Wenn Sie Interesse an diesem Projekt haben, erhalten Sie detailliertere Ausführungen zu den inhaltlichen Schwerpunkten, Informationen zu den Rahmenbedingungen und zu notwendigen Vorarbeiten im Vorfeld des Projekts im Internet unter folgendem Link: de/fortbildung/vielfalt-fördern-nrw/ Ihre Ansprechpartnerinnen im Kompetenzteam Bergische Region beraten und unterstützten Sie gerne: CHRISTINA WILLERT Leitung KT Bergische Region christina.willert@kt.nrw.de BRIGITTE NAKE Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region brigitte.nake@kt.nrw.de 125

126 126 Lernmittel- und Medienberatung

127 Bildung in der digitalen Welt Der Medienkompetenzrahmen NRW beschreibt Kompetenzen, die Schülerinnen und Schüler im Unterricht erwerben sollen. Das heißt, dass diese Kompetenzen im Fachunterricht berücksichtigt, aber auch das Erlernen fachorientierter Kompetenzen mit Hilfe von digitalen Medien unterstützt werden soll. Im Rahmen der 'Digitaloffensive Schule NRW' findet zurzeit ein Klärungsprozess statt, in welcher Form Medienberatung vor Ort abgestimmt durchgeführt und Fortbildungsangebote weiterentwickelt werden. Dazu stehen wir im engen Austausch mit den Generalisten 'Digitale Bildung' der Bezirksregierung und der Schulämter sowie mit dem Fortbildungsdezernat 46 der Bezirksregierung. STADT REMSCHEID BRIGITTE DÖRPINGHAUS Generalistin 'Bildung in der digitalen Welt' STADT SOLINGEN MONIKA HANNEMANN Generalistin 'Bildung in der digitalen Welt' MICHAEL BERGER Medienberater FRANK GROSSE ENTRUP Medienberater STADT WUPPERTAL PETER NINK Generalist 'Bildung in der digitalen Welt' FELIX SCHAUMBURG-BLUM Medienberater KOMPETENZTEAM BERGISCHE REGION Das Kompetenzteam Bergische Region arbeitet mit den Moderatorinnen und Moderatoren an der Fragestellung, wie digitale Medien das fachliche und individuelle Lernen von Schülerinnen und Schülern unterstützen und wie Unterrichtsplanungen mit Hilfe von Lernmedien auch digital weiterentwickelt werden können. Geplant ist, in unseren Fortbildungsangeboten entsprechende Unterrichtsbeispiele zu integrieren. Ergänzt wird das Fortbildungsangebot mit Veranstaltungen, die das Thema 'Bildung in der digitalen Welt' zum Schwerpunkt machen (siehe hierzu auch die Angebote des Mediencafés). Ihre Ansprechpartnerin im Kompetenzteam Bergische Region berät und unterstützt Sie gerne: KATRIN FAHRENKROG Co-Leitung des Kompetenzteams Bergische Region 127

128 THORSTEN ELLERBRAKE Ich lerne Programieren mit dem Calliope Mini AE Durch spielerische Handlungsabfolgen werden Algorithmen erleb- und nachvollziehbar. Zunächst gewinnen die Teilnehmenden ganz ohne technische Geräte durch das sogenannte 'Offline-Coden' Einsichten in das Programmieren. Im Anschluss werden mit einem Editor kleine Programmieraufgaben für Calliope mini erarbeitet und erprobt, wie z.b. die Anzeige des eigenen Namens oder das Schalten eines Lichts sowie die Wiedergabe von Tönen. Es werden keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Lernmittel- und Medienberatung Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen AE Uhr Grundschule Gerberstraße Gerberstraße Solingen nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden) 128

129 THORSTEN ELLERBRAKE Ich lerne Programmieren mit dem Calliope Mini AE Durch spielerische Handlungsabfolgen werden Algorithmen erleb- und nachvollziehbar. Zunächst gewinnen die Teilnehmenden ganz ohne technische Geräte durch das sogenannte 'Offline-Coden' Einsichten in das Programmieren. Im Anschluss werden mit einem Editor kleine Programmieraufgaben für Calliope mini erarbeitet und erprobt, wie z.b. die Anzeige des eigenen Namens oder das Schalten eines Lichts sowie die Wiedergabe von Tönen. Es werden keine Programmierkenntnisse vorausgesetzt. Lernmittel- und Medienberatung Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen AE Uhr Grundschule Gerberstraße Gerberstraße Solingen nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden) 129

130 RITA GREFRATH Calliope Mini ABDE Der Calliope mini ist ein Einplatinencomputer, der für Bildungszwecke entwickelt wurde. Der kleine Minicomputer lässt sich einfach programmieren und bietet die Möglichkeit die Welt der Computer spielerisch und kreativ kennenzulernen. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte, Kollegien aller Schulformen ABDE Uhr Realschule Vogelsang Vogelsang Solingen nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden) 130

131 RITA GREFRATH Bildbearbeitung mit GIMP BDE GIMP ist ein pixelbasiertes Grafikprogramm, das umfangreiche Funktionen zur Bildbearbeitung und zum digitalen Malen von Rastergrafiken beinhaltet. Die Gestaltung mit Ebenen öffnet viele gestalterische Möglichkeiten wie z.b. das Erstellen von Gif-Animationen. Das Programm ist eine freie Software und kann kostenlos genutzt werden. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Kunst- und Informatiklehrerinnen und -lehrer der SEK I BDE Ganztäger Termine nach Absprache Ort nach Absprache rita.grefrath@kt.nrw.de 131

132 SEBASTIAN FISCHER, KRISTINA GEBHARDT LearningApps im fächerübergreifenden Unterricht ABCDE Mithilfe der Plattform LearningApps.org können Unterrichtssituationen durch kleine interaktive, multimediale Apps bereichert werden: Überblick über die webbasierte Plattform durch Impulsvortrag Vorstellung und Diskussion der verschiedenen App-Typen eigenes fachbezogenes Ausprobieren und Erkundung der Möglichkeiten Ideen für die Integration in den Unterricht in verschiedenen Fächern, mögliche Unterrichtssettings Diskussion zu Chancen und Risiken Abschließend werden Ansätze aufgezeigt, wie der Umgang mit Apps durch Schülerinnen und Schüler im Medienkompetenzrahmen verortet werden kann. Eine ScheLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCDE Ganz- oder Halbtäger (nach Bedarf) Termine nach Absprache Ort nach Absprache 132

133 SEBASTIAN FISCHER, KRISTINA GEBHARDT Spiel, Diagnose und Evaluation Möglichkeiten ausgewählter Web-Anwendungen im schulischen Alltag ABCDE Interaktive Anwendungen können Befragungen in unterrichtlichen und weiteren schulischen Situationen (Konferenzen, Fortbildungen) vereinfachen. Inhalte der Fortbildung: digitale Werkzeuge zur Diagnose, Selbsteinschätzung, Evaluation Unterstützung von Planungs- und Evaluationsprozessen bzw. von motivierenden Lernarrangements Chancen und Risiken vorgestellter Anwendungen sowie kurze Verortung im Medienkompetenzrahmen NRW Beispiel-Anwendungen: Socrative, SurveyMonkey, Plickers, Kahoot! Das Ausprobieren und das Bewerten der Anwendungen stehen im Vordergrund dieser Veranstaltung. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCDE Uhr Gesamtschule Langerfeld Heinrich-Böll-Str. 240/ Wuppertal nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden) 133

134 SEBASTIAN FISCHER, KRISTINA GEBHARDT (Gezielte) Spurensuche im Internet WebQuests für den Unterricht ABCDE Das Recherchieren im Internet will geübt sein und kostet im Schulalltag oft (zu viel) Zeit: Gerade jüngere Schülerinnen und Schüler verlieren sich schnell in digitalen Weiten und fachliche Ziele rücken ungewollt in den Hintergrund. Inhalte der Fortbildung: Grundstruktur und Ziele von WebQuests kennenlernen Sichtung und Diskussion ausgewählter Beispiele Überlegungen für die eigenen Fächer, Projektunterrichte usw. Beginn des Erstellens eines WebQuests Gestalten Sie internetbasierte Lernarrangements selbst. Sie entscheiden über Lerninhalte und binden diese in einen sinnvollen Gesamtzusammenhang ein. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCDE Uhr Gesamtschule Langerfeld Heinrich-Böll-Str. 240/ Wuppertal nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden)

135 MARKUS FRILLING IServ Basisschulung ABCD Im Rahmen dieser Fortbildung soll jede Kollegin und jeder Kollege einer Schule, die/der mit IServ arbeitet, die grundsätzlichen Funktionen von IServ wie, -, Gruppen- und Dateiverwaltung, Rechnernutzung, etc. vermittelt werden. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Mögliche Inhalte: Was ist IServ? Funktion IServ, Erste Anmeldung, Aufbau des Logins und Login, Änderung Kennwort Was kann IServ? Terminkalender, Stundenplan, Raumplan, Vertretungsplan, Klausurplan, Raumbuchung; verwaltung, Posteingang, versenden, Weiterleitung, Gruppen/Gruppenzugehörigkeiten, Was kann IServ nicht? Dateien Eigene Dateien, Gruppendateien, Ordner, Dateien / Ordner umbenennen, Dateien / Ordner packen und entpacken, Dateien drucken / Druckrechteverwaltung Foren und Chat Schülerverwaltung Kennwort rücksetzen, Gruppen anlegen, zu Gruppen einladen, Gruppenmails verschicken, Aufgaben Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCD Halbtäger nach Absprache Termin nach Absprache 135 Ort nach Absprache markus.frilling@kt.nrw.de

136 MARKUS FRILLING IServ Fortgeschrittene Nutzung ABCD Im Rahmen dieser Fortbildung sollen Kolleginnnen und Kollegen, die die grundlegenden Funktionen von IServ bereits regelmäßig nutzen, weitere Funktionen vermittelt werden, ggf. werden auch kleine Administrationstätigkeiten erlernt. Mögliche Inhalte: Fortgeschrittene Nutzung Internetnutzung, Rechnersteuerung, Pädagogische Kontrolle durch ITalc, Kleine Softwarepflege, ggf. WebDav Administration Nutzerverwaltung, Pläne und Buchungen, Installation von Clients, Installation von Druckern, Einrichten von Accesspoints, Radius Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCD Halbtäger nach Absprache Termin nach Absprache Ort nach Absprache 136

137 DANIEL SPITTANK Moodle-Quickstart mit MoodleBox ABCDE Mit Moodle steht seit langer Zeit eine kostenfreie Lösung für Online-Lernplattformen zur Verfügung, die sich - neben der Erstellung von Onlinematerialien - auch für die automatisierte Begleitung des Lernprozesses und die leistungsbezogene Differenzierung eignet. Jedoch waren die Einstiegshürden lange sehr hoch. Inzwischen ist es jedoch durch das Moodle- Box-Projekt möglich, Moodle überall mit hin zu nehmen und es mit allen verfügbaren digitalen Endgeräten (Smartphones der Schülerinnen und Schüler, Tablets, Notebooks, feste Rechner) unabhängig von schulischer Infrastruktur zu nutzen. Mögliche Bausteine: Einrichtung und Einstieg in MoodleBox und Moodle Erstellung von Onlinekursen und Onlinekursinhalten Transformation mitgebrachter Unterrichtsmaterialien in Moodlekurse Leistungsbezogene Differenzierung in Moodlekursen Automatisierte Lernzielkontrollen mit Moodle Eine Erweiterung um weitere Hilfsmittel, wie z.b. die Einbindung digitaler portfolios mit Mahara, ist möglich Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCDE Uhr Medienzentrum der Stadt Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal barrierefrei daniel.spittank@kt.nrw.de

138 DANIEL SPITTANK Online-Portfolios mit Mahara ABCDE Bei Mahara handelt es sich um eine umfassende, kostenlose Softwarelösung für die digitale, multimediale Portfolioarbeit, die sowohl über eine Webseite als auch über Apps für die verbreiteten Mobilsysteme genutzt werden kann. Mögliche Bausteine: Einrichtung der Software für die eigene Schule Einstieg in Mahara Grundlegende Einrichtung für eine Lerngruppe Portfolioarbeit mit Mahara Kollaborative Möglichkeiten von Mahara Digitale Kompetenzraster mit Mahara Mobile Nutzung über Mahara-Apps Anbindung weiterer digitaler Werkzeuge Eine Erweiterung um einzelne Aspekte zur Lernplattform Moodle ist optional, da eine Integration und übergreifende Nutzung möglich ist. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCDE Uhr Medienzentrum der Stadt Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal barrierefrei

139 DANIEL SPITTANK Mikrocontroller und Mikrocomputer im Unterricht ABCDE Verschiedene Initiativen versuchen seit längerer Zeit Mikrocomputer wie den Raspberry Pi oder Microcontroller wie den BBC micro:bit oder die deutsche Calliope im Bildungskontext zu verankern. Vorallem Problemlösungs- und Modellierungskompetenzen stehen dabei im Fokus. Allerdings ist nicht jedes dieser Systeme für jeden Unterrichtseinsatz gleichsam geeignet. Mögliche Bausteine: Überblick Mikrocontroller / Mikrocomputer Vor- und Nachteile verschiedener Modelle Einsatz zur Abdeckung des Medienkompetenzrahmens Fachliche Anknüpfungspunkte Modellierung und Programmierung mit Mikrocontrollern (Scratch, Arduino, Python) Gesellschaftliche Aspekte zur Verbreitung von Mikrocontrollern (Bedeutung von Algorithmen) Dieses Angebot soll einen Überblick über die bestehenden Ansätze und ihre jeweiligen vor und Nachteile bieten. Vertiefende Angebote zu jeweils einem der genannten Controller (bzw. Computer) sind möglich. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCDE Uhr Medienzentrum der Stadt Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal barrierefrei daniel.spittank@kt.nrw.de

140 DANIEL SPITTANK Kollaborative Onlinewerkzeuge für den Unterricht ABCDE Verschiedene Onlinewerkzeuge bieten reichhaltige Möglichkeiten den Unterricht mit schnellen, zugänglichen, kollaborativen Elementen zu bereichern und so die Möglichkeiten digitaler Endgeräte sinnvoll zu nutzen. Besonders die Möglichkeit zeitgleich mit verschiedenen Personen an verschiedenen Endgeräten dasselbe Dokument zu bearbeiten, bietet neue Chancen. Mögliche Bausteine Gemeinsame Arbeit an Texten mit kollaborativen Editoren Gemeinsame Arbeit an Skizzen und Präsentationen Online-Portfolios Online-Tabellen und -Auswertungswerkzeuge Abstimmungen / Meinungsbilder Quizze Feedback- und Evaluationswerkzeuge Die konkrete Ausrichtung ist entweder als Überblick oder spezifisch für einen Bereich möglich. Eine SchiLf kann bei Bedarf angeboten werden. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCDE Uhr Medienzentrum der Stadt Wuppertal Raum B044 Auer Schulstraße Wuppertal barrierefrei daniel.spittank@kt.nrw.de

141 DANIEL SPITTANK Urban Cyberlegends Durchblicken statt Rumklicken ABCD Die zunehmende Digitalisierung an Schulen erfordert ein hohes Maß an Sicherheitsbewusstsein für die verarbeiteten Daten. Mit der Dienstanweisung ADV verbreitete sich zudem große Verunsicherung. Immer wieder hört man von diversen Bedrohungsszenarien, insbesondere bei der Nutzung des Internets. Zum Schutz der sensiblen Daten machen teilweise obskure Ideen die Runde. Dieses Angebot soll einen Überblick darüber bieten, wie Kolleginnen und Kollegen ihre Geräte sicher nutzen und dabei alle notwendigen Anforderungen erfüllen können. Mögliche Bausteine der Fortbildung: Echte Bedrohung oder urban legend? Wurde ich 'gehackt'? Sichere Kommunikation oder 'Würden Sie Notenlisten per Postkarte versenden?' Absicherung der eigenen Hardware Absicherung der Software Einsatz von mobilen Geräten (Tablets, Smartphones) Verschlüsselung von Daten Nutzung von externen Diensten im Unterricht Eine detaillierte Anpassung des Angebots ist möglich. Lernmittel- und Medienberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCD Halb- oder Ganztäger (nach Bedarf) 141 Termine nach Absprache Ort nach Absprache

142 CHRISTIAN JANSEN Erstellung eines digitalen Buches mit dem Book Creator ABCD Mit der App 'Book Creator' können Schülerinnen und Schüler digitale Bücher zu verschiedenen Themen selbst erstellen und Audio-, Video-, Foto- und Textdateien einfließen lassen. In der Fortbildung werden die Möglichkeiten ausprobiert und erste digitale Bücher erstellt. Medien und Lernmittelberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCD Zeit nach Absprache Termine nach Absprache Ort nach Absprache 142

143 CHRISTIAN JANSEN Stop Motion und imovie ABCD Mit der App 'Stop Motion' lassen sich schnell kleine Trickfilme herstellen und mit der App 'imovie' weiterverarbeiten. In der Fortbildung werden diese beiden Apps vorgestellt und die Herstellung von kleinen Filmen in Bezug zu den Fächern Mathematik und Deutsch ausprobiert. Medien und Lernmittelberatung Lehrkräfte aller Schulformen ABCD Zeit nach Absprache Termine nach Absprache Ort nach Absprache 143

144 CHRISTIAN JANSEN Der Einsatz von ipads als 'inklusives' Medium AD In der Veranstaltung werden die Möglichkeiten der Nutzung des ipads zur individuellen Förderung im Unterricht erläutert und entsprechend praktisch eingesetzt: Bedienungshilfen (Medienkompetenzrahmen NRW) Sprachassistenten Verschiedene Apps und Learning-Apps für den Einsatz In der Veranstaltung stehen Praxisübungen im Vordergrund, um den möglichen Einsatz zu verdeutlichen. Medien und Lernmittelberatung Steuergruppen AD 2 Stunden Termine nach Absprache Ort nach Absprache christian.jansen2@kt.nrw.de 144

145 FACHMODERATORINNEN UND FACHMODERATOREN MedienCAFÉ Wuppertal ABCE Das Kompetenzteam Wuppertal und das Medienzentrum der Stadt Wuppertal starten mit dem MedienCAFÉ ein Angebot für digital gestütztes Lernen für Lehrerinnen und Lehrer. Im MedienCAFÉ setzen sich interessierte Kolleginnen und Kollegen im Anschluss an einem Impulsvortrag mit einem aktuellen digitalen Thema auseinander. Die konkrete Umsetzung, der Austausch von Ideen und die Vernetzung stehen im Vordergrund der Veranstaltung. Das MEDIENCAFÉ ist eine Veranstaltung, die in der Regel am ersten Mittwoch im Monat stattfindet und sich mit Themenbereichen rund um ein digital gestützes Lernen befasst. Alle Schulen der bergischen Region werden über die aktuellen Fortbildungsangebote per an alle Schulen der bergischen Region versendet. Lernmittel und Medienberatung Lehrerinnen und Lehrer aller Schulformen ABCE Uhr , , , , , Medienzentrum (Learnlab) Auer Schulstraße 20, Wuppertal barrierefrei 145

146 146 Kooperation mit Bildungspartnern

147 Stark werden durch kulturelle Bildung! Kulturelle Bildung ist für die Persönlichkeitsbildung von Kindern und Jugendlichen unverzichtbar. Sie gehört somit zum Bildungs- und Erziehungsauftrag der Schulen. Kooperationen mit außerschulischen Partnern sind dabei von grundlegender Bedeutung. Sie ermöglichen Kindern und Jugendlichen eine Teilhabe an kulturellen Angeboten vor Ort und leisten einen wichtigen Beitrag zu Chancengerechtigkeit und individueller Förderung. Die Potenziale der Zusammenarbeit von außerschulischen Partnern und Schule sollen aufgezeigt und eine reflektierte, langfristige und von Nachhaltigkeit geprägte Kooperationspraxis in Gang gesetzt werden. Dabei fließen die Erfahrungen und Ergebnisse der Programme Kulturagenten für kreative Schulen, Kreativpotenziale und Bildungspartner NRW und der Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW ein. Das Fortbildungsangebot Kulturelle Bildung umfasst insgesamt vier Bausteine, die auch individualisiert und unabhängig voneinander wahrgenommen werden können: 1. Entwicklung eines Grundverständnisses von der Bedeutung kultureller Bildung in der Schule 2. Merkmale eines kulturellen Schulprofils 3. Entwicklung von Unterrichtsszenarien für den Ganztag und Angeboten für den offenen Ganztag 4. Aufbau nachhaltiger Kooperationen mit außerschulischen Partnern aus dem kulturellen Bereich, zum Beispiel Musikschulen und Museen und nachhaltige Integration in den Unterricht Das Fortbildungsangebot besteht aus theoretischen Bausteinen und praktischen Einheiten, kann von Gesamtkollegien, Teams in der Schule, Steuer-, Jahrgangs-, Fach- und Bildungsganggruppen aller Schulformen abgerufen werden, kann als SCHILF- oder SCHELF- Maßnahme durchgeführt werden. (Für SCHILF-Maßnahmen werden durch ein Beratungsgespräch vorab mit der Schule Verabredungen über Inhalte, Umfang und Format der Fortbildung getroffen.) Ausgehend von den persönlichen Erfahrungen und unter Einbeziehung der Voraussetzungen der jeweiligen Region erweitern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre notwendigen Handlungskompetenzen. In allen Bausteinen können Fragestellungen und Herausforderungen bearbeitet werden, die sich aus dem Umgang mit heterogenen Lerngruppen ergeben. Dieses Unterstützungsangebot wird von Moderatorinnen und Moderatoren durchgeführt, die für die Kompetenzteams und im Auftrag des Dezernats 46 der Bezirksregierung Düsseldorf tätig sind. Sie wurden im Rahmen eines landesweit abgestimmten Konzepts für diese Aufgabe qualifiziert. Der Einsatz der Moderatorinnen und Moderatoren wird zentral koordiniert. Für tiefgreifendere Schulentwicklungsprozesse im Bereich kultureller Bildung können auf Wunsch der Schule entsprechende Moderatorinnen und Moderatoren in die Fortbildung eingebunden werden. Ihre Ansprechpartnerin im Kompetenzteam Bergische Region berät und unterstützt Sie gerne: CHRISTINA WILLERT Leitung KT Bergische Region 147

148 Kommunale Integrationszentren NRW 148 Die Kommunalen Integrationszentren Remscheid, Solingen und Wuppertal sind Teil einer bundesweit einmaligen Infrastruktur mit 54 Standorten in ganz Nordrhein-Westfalen. Die gesetzliche Basis unseres Handelns ist im nordrhein-westfälischen Teilhabe- und Integrationsgesetz aus dem Jahr 2012 verankert: Die Kommunalen Integrationszentren (kurz KI) haben vorrangig den Auftrag, durch Koordinierungs-, Beratungs- und Unterstützungsleistungen, Einrichtungen des Regelsystems in der Kommune im Hinblick auf die Integration von Menschen mit Einwanderungsgeschichte zu sensibilisieren und zu qualifizieren. Das gleiche gilt für neue Zuwanderungsgruppen. Grundlage der Arbeit vor Ort ist das vom Rat der Stadt beschlossene Integrationskonzept mit festgelegten Arbeitsschwerpunkten. Im Bereich Bildung, sollen die Kommunalen Integrationszentren dazu beitragen, die Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Dabei orientieren sie sich an der Bildungskette von der frühen Bildung über den Elementarbereich, die Schule und die außerschulische Kinder- und Jugendarbeit bis zum Übergang von der Schule in eine Berufsausbildung, ein Studium oder einen Beruf. KOMMUNALE INTEGRATIONSZENTREN NRW

149 Kommunales Integrationszentrum Remscheid Im KI Remscheid arbeiten drei abgeordnete Lehrkräfte daran, die Schulen sowie andere Bildungseinrichtungen zu unterstützen und zu beraten. Vor Ort bietet das KI folgende Unterstützungsarbeit an: Für Schulen und pädagogische Fachkräfte: Fachlich moderiertes DaZ-Austauschforum zwischen Grundschulen Professionsübergreifende Veranstaltungen für pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten, der Offenen Ganztagsschule und der Grundschule Müttertreffen in der Grundschule Arbeitskreis 'Seiteneinsteiger' für Lehrkräfte an weiterführenden und berufsbildenden Schulen Veranstaltungen wie Workshops und Fachtagungen für pädagogisches Fachpersonal Beratung und Begleitung von interkulturellen Schulentwicklungsprozessen (Beratung) Beratung von päd. Fachkräften zur Integration von neu zugewanderten Kindern und Jugendlichen sowie zum Einsatz von DaZ-Materialien Koordination des Netzwerks 'Schule ohne Rassismus Schule mit Courage' Elternnetzwerk aus qualifizierten Elternbegleiter*innen ehrenamtlicher Sprachmittlerpool Für zugewanderte Kinder, Jugendliche und ihre Eltern: Beratung beim Seiteneinstieg, zu Bildungsund Ausbildungswegen, Übergängen und außerschulischen Angeboten Interkulturelles Assessmentcenter für Jugendliche und junge Erwachsene Beratung zum START-Stipendium und Begleitung von START-Stipendiaten Mehrsprachiger Bergischer Vorlesewettbewerb für Schüler*innen des Herkunftssprachlichen Unterrichts (HSU) FerienIntensivTraining FIT in Deutsch Aktuelle Termine und Informationen zu unseren Veranstaltungen sowie weitere Kontaktdaten finden Sie auf der Seite des Kommunalen Integrationszentrums Remscheid: KOMMUNALES INTEGRATIONSZENTRUM REMSCHEID Website: CHRISTOPH SYKULSKI Telefon: /

150 150 Im KI Solingen arbeitet ein multiprofessionelles Team, bestehend aus vier abgeordneten Lehrkräften, Politologen, Soziologen und sozialpädagogischen Fachkräften u.a. daran, die Übergänge in der Bildungsbiografie der Kinder und Jugendlichen kontinuierlich, bruchlos und passgenau zu gestalten. Auch wird die Elternarbeit als wertvolle Ressource in Konzeption und Umsetzung von Angeboten im Bildungsbereich miteinbezogen. Angebote des KIs Solingen für Schulen und pädagogische Fachkräfte: Professionsübergreifende Veranstaltungen für pädagogische Fachkräfte aus Kindertagesstätten, Grundschulen und dem Offenen Ganztag Arbeitskreise 'Seiteneinsteiger' für Lehrkräfte der Sek I und Sek II Workshops und Fachtagungen für pädagogisches Fachpersonal Beratung und Begleitung von interkulturellen Schulentwicklungsprozessen Beratung von päd. Fachkräften zur Integration neu zugewanderter Kinder und Jugendlicher sowie zum Einsatz von DaZ- Materialien Kommunales Integrationszentrum Solingen Organisation und Durchführung von 'Griffbereit' - und 'Rucksack KiTa /Schule' - Gruppen Koordination des Netzwerks 'Schule ohne Rassismus Schule mit Courage' vielfältige Angebote zur Prävention gegen Rassismus und jegliche Form von Extremismus Mobiler Übersetzungsdienst (60 Sprachen) für zugewanderte Kinder, Jugendliche und ihre Eltern: Beratung beim Seiteneinstieg, zu Bildungsund Ausbildungswegen, Übergängen und außerschulischen Angeboten Sprach-Trainingsangebote und Lernwerkstätten Beratung zum START-Stipendium Mehrsprachiger Bergischer Vorlesewettbewerb für Schüler*innen des Herkunftssprachlichen Unterrichts (HSU) Durchführung von Kooperationsprojekten mit dem Elternnetzwerk NRW Angebote zur beruflichen Integration, z.b. im Rahmen des Projekts 'Gemeinsam klappt s' sowie kreative Zugänge zum Erwerb und zur Erweiterung von Sprachschätzen, z.b.: Lesezauber und mehrsprachiges Vorlesen im Seniorenheim Interkulturelle Schulungen für Vorlesepaten in mehreren Sprachen Theaterprojekte Aktuelle Termine, Informationen und Kontaktdaten finden Sie auf den Seiten der Stadt Solingen und in der Printversion unserer Jahresbroschüre: KOMMUNALES INTEGRATIONSZENTRUM SOLINGEN Website: dienstleistungen/57-kommunales-integrationszentrum/ integration@solingen.de

151 Im KI Wuppertal beraten und unterstützen abgeordnete Lehrkräfte (neu)eingewanderte Schüler*innen und deren Eltern, Schulen aller Schulformen sowie weitere Bildungseinrichtungen. Für Schulen und pädagogische Fachkräfte: Qualifizierungen und Fachtagungen für Lehrer*innen und weiteres pädagogisches Fachpersonal aller Schulformen Erarbeitung von Konzepten zur sprachsensiblen und interkulturellen Schulentwicklung Beratung und Begleitung von sprachsensiblen Unterrichts- und interkulturellen Schulentwicklungsprozessen Beratung von Lehrer*innen und pädagogischen Fachkräften zur Beschulung und Integration von neu eingewanderten Kindern und Jugendlichen Arbeitskreise für Grundschule und Sekundarstufe I/II Vermittlung von Sprach- und Kulturmittlern Vermittlung, Einsatz und Qualifizierung von Sprachförderkräften (Lehramtsstudierende) in Internationalen Sprachklassen Sprachbildungsangebote in den ersten Klassen für neu eingewanderte Schulanfänger*innen (Deutsch für den Schulstart) Planung, Organisation und Durchführung von Elternbildungsprogrammen ('Rucksack Schule' Gruppen) Kommunales Integrationszentrum Wuppertal Informationen, Beratung und Vermittlung zum Herkunftssprachlichen Unterricht (HSU) Mehrsprachiger Bergischer Vorlesewettbewerb für Schüler*innen des Herkunftssprachlichen Unterrichts (HSU) Für neu eingewanderte Kinder, Jugendliche und Eltern/Betreuer*innen sowie junge Erwachsene: Beratung von neu eingewanderten schulpflichtigen Kindern und Jugendlichen sowie ihren Eltern / Betreuer*innen zu Bildungs- und Ausbildungswegen, schulischen Übergängen und außerschulischen Angeboten Sprachferienprogramm für neu eingewanderte Schüler*innen im Alter von 6 bis 16 Jahren Außerschulischer Lern- und Begegnungsort für neu eingewanderte Jugendliche und junge Erwachsene Beratung zum START-Stipendium KOMMUNALES INTEGRATIONSZENTRUM WUPPERTAL Website: SIEGMAR SCHNABEL siegmar.schnabel@stadt.wuppertal.de Telefon: 0202/ ÖZNUR TUNA oeznur.tuna@stadt.wuppertal.de Telefon: 0202/ MARIANNE KOLB marianne.kolb@stadt.wuppertal.de Telefon: 0202/

152 Öffentliche Stadtbibliothek der Stadt Remscheid Trotz der Modernisierung und Digitalisierung gehören Bücher noch immer für jedes Kind zum (Schul-)Alltag. Im privaten, aber auch im schulischen Bereich können Bibliotheken Schülerinnen und Schülern ein großes Angebot präsentieren. Damit Schulen und Bibliotheken enger zusammenarbeiten können, ist es allerdings wichtig, dass auch die Lehrerinnen und Lehrer die Bibliotheken kennen. Dies kann nur über eine Führung geschehen. Im Rahmen dieser Führung werden sowohl der Bestand und die besonders für Schulen interessanten Angebote (Medienkisten, Klassensätze) als auch die Räumlichkeiten vorgestellt. Gerne können die Termine für die Führungen abgesprochen werden. Ein Führung dauert in der Regel eine Zeitstunde. ÖFFENTLICHE BIBLIOTHEK DER STADT REMSCHEID Scharffstraße 4-6, Remscheid STEPHANIE RÖDER SABINE DÜVELL 152

153 Öffentliche Stadtbibliothek der Stadt Solingen Medien- und Informationskompetenz zu vermitteln sind zentrale Aufgaben von Bibliotheken. Zunehmend handelt es sich hier um Bereiche unserer digitalen Lebenswelt. Die Stadtbibliothek Solingen hat in den letzten Jahren den digitalen Wandel aktiv gestaltet. Neben den Medien, davon ca Bücher, gibt es heute bei uns eine vielfältig aufgestellte 'digitale Infrastruktur'. Im Rahmen von Klassenführungen, Veranstaltungen und Workshops gibt es die Möglichkeit, verschiedene Angebote kennenzulernen und auszuprobieren. Neben klassischen Leseförderangeboten und Einführungen in die Nutzung einer Bibliothek gibt es konkrete Vorschläge, wie sich die Bibliothek als außerschulischer 'digitaler' Lernort nutzen lässt. Bei uns können Sie mit Schülerinnen und Schülern Robotiktools wie Bee-Bots, Ozobots, Nintendo Labo, Lego Mindstorms, Raspberry Pi und MakeyMakey ausprobieren. Unser 3D-Drucker, VR-Brillen und Gaming-Angebote mit verschiedenen Konsolen, wie auch unser 'Sonic Chair' können getestet werden. Die Nutzung und Erstellung von kleinen Filmen mit imovie, die Einsatzmöglichkeiten von Erklärstiften, wie 'Bookie', und die Erstellung von QR-Codes oder die Möglichkeiten der App 'Book Creator' können getestet werden und über unsere ipads kann mit der App 'Biparcours' ganz leicht die Nutzung der Bibliothek und verschiedener Medien getestet werden. Wir erläutern die direkten Anknüpfungspunkte zum Medienkompetenzrahmen NRW, die durch die digitalen Angebote der Stadtbibliothek für alle Bereiche von '1. Bedienen und Anwenden' über '4. Produzieren und Präsentieren' bis zu '6. Problemlösen und Modellieren' gegeben sind. Wir bieten ebenfalls entsprechende Workhops an. Termine zum Besuch der Stadtbibliothek können Sie unter Telefon: 0212/ und unter buchen. STADTBIBLIOTHEK SOLINGEN Mummstraße 10, Solingen YVONNE PICARD Telefon: 0212/ PETRA PASTORE Telefon: 0212/

154 Öffentliche Stadtbibliothek der Stadt Wuppertal Neue Medien, digitale & aktuelle Angebote aus den Bereichen Medienpädagogik und Bibliothek Workshops für Lehrerkollegien Angebote für Schulklassen STADTBIBLIOTHEK WUPPERTAL Kolpingstraße 8, Wuppertal SILKE SCHÜTZ 154 Der Umgang mit digitalen Medien spielt in der heutigen Zeit eine bedeutende Rolle. Die kritische Auseinandersetzung damit sollte jedoch nicht nur in der Schule stattfinden. Die Bibliothek kann dabei als außerschulischer Lernort die Möglichkeit bieten, gezielt und passgenau Schlüsselkompetenzen wie Suchen, Finden und Bewerten von Informationen auszubauen und damit dazu beitragen, die Grundlagen für das lebenslange Lernen zu festigen. In unseren Workshops für Lehrer werden aktuelle Trends der Medienpädagogik vorgestellt sowie die mögliche Zusammenarbeit in und die direkte Umsetzung mit der Bibliothek aufgezeigt. Selbst testen lautet hier die Devise! Unsere Veranstaltungen für Schulklassen sind so konzipiert, dass sie eine spannende Reise durch die Bibliothek bieten: Viele verschiedene Rätsel und Aufgaben rund um das gewählte Thema müssen an einzelnen Stationen unter Einsatz digitaler Medien gelöst werden. Dadurch trainieren die Schüler und Schülerinnen spielerisch ihre Informations- und Recherchekompetenz. Außerdem erkunden sie damit gleichzeitig die Bibliothek und stärken ihre sozialen Kompetenzen durch die Arbeit in Kleingruppen. BIRGIT HÜHNE Standard- und kompetenzorientierte Unterrichtsentwicklung in vielen Fächern Alle Schulformen und -stufen (Angebote für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler) Termine nach Absprache Ort nach Absprache

155 Schulpsychologie im Bergischen REMSCHEID SCHULPSYCHOLOGIE REMSCHEID Psychologische Beratungsstelle: Schulpsychologie und Erziehungs- & Familienberatung Hastener Str. 15, Remscheid Tel.: / (Mo-Fr 8-12 Uhr, Mo-Do Uhr) schulpsychologie@remscheid.de SOLINGEN PSYCHOLOGISCHE DIENSTE DER STADT SOLINGEN Die schulpsychologischen Beratungsstellen unterstützen Lehrkräfte, pädagogische Mitarbeiter*innen und Schulleitungen wie auch Eltern und Schüler*innen bei Fragen und Problemen rund um das Thema Schule, Lernen und Unterricht: Bei Schwierigkeiten mit einem Schüler, einer Schülerin oder einer Klasse Bei der Vorbereitung und Durchführung eines (herausfordernden) Elterngesprächs Bei Konflikten mit Kolleg*innen oder der Schulleitung Durch Fortbildungs- und Gruppenangebote, ggf. auch auf konkreten Wunsch hin. Die drei Säulen schulpsychologischer Arbeit bestehen aus der Einzelfallberatung: Wir beraten Eltern, Schüler*innen und Lehrer*innen bei ihren individuellen Anliegen Systemberatung: Wir unterstützen Schulleitungen und Lehrerkollegien bei der Schulentwicklung und bieten Fallbesprechungsgruppen sowie Fortbildungen für Lehrkräfte an Krisenprävention und Intervention: Wir bieten die Aus- und Fortbildung von schulinternen Krisenteams an und unterstützen bei der Bewältigung von Krisen im Schulalltag. Coppelstift, Wupperstr. 80, Solingen Tel.: 0212 / (Mo-Do 8-16 Uhr, Fr 8-13 Uhr) coppelstift@solingen.de WUPPERTAL SCHULPSYCHOLOGISCHE BERATUNG DER STADT WUPPERTAL Friedrich-Ebert-Straße 27, Wuppertal Tel.: 0202/ (Mo-Fr 9-12 Uhr, Mo-Do Uhr) schulpsychologische.beratung@stadt.wuppertal.de 155

156 156

157 Das Regionale Bildungsbüro Vernetzen, Koordinieren, Informieren... Das Regionale Bildungsbüro ist die Service-, Koordinations- und Geschäftsstelle des Regionalen Bildungsnetzwerkes in einem Kreis oder einer kreisfreien Stadt und wird in gemeinschaftlicher Verantwortung von Land und Kommune geführt. Es unterstützt die Netzwerkarbeit und koordiniert die Entwicklungsaktivitäten beim Aufbau der Bildungslandschaft vor Ort. So organisieren Bildungsbüros bei Bedarf Vernetzungen sowohl auf horizontaler Ebene (z.b. Schulen einer Schulform mit Schulträger und Jugendhilfe) als auch auf vertikaler Ebene (z.b. Tageseinrichtungen für Kinder, Grundschulen, weiterführende Schulen, Übergang in den Beruf). Als Beispiel für gelingende Koordination und Zusammenarbeit steht die Organisation des Fortbildungsprojektes 'Vielfalt fördern' in der Bergischen Region; in den Städten mit teilnehmenden Schulen kooperieren die Leitung des Bergischen Kompetenzteams und das zuständige Bildungsbüro eng miteinander, um einen optimalen Projektverlauf in Bezug auf Planung, Umsetzung und Begleitung der beteiligten Schulen zu gewährleisten. Jedes Bildungsnetzwerk hat für sich Arbeitsschwerpunkte bzw. Handlungsfelder festgelegt. Hier werden neue Strukturen aufgebaut oder vorhandene Strukturen unterstützt und ggfs. ausgebaut. Für die drei Städte der Bergischen Region sind das: RBB REMSCHEID Bildung für nachhaltige Entwicklung Kulturelle Bildung Bildungskoordination für Neuzugewanderte ANNEGRET CALAMINUS pädagogische Mitarbeiterin ANDREA STAUDT Koordinatorin für neu Zugewanderte RBB SOLINGEN Digitalisierung Übergänge Ganztags- und Betreuungsangebote Schulabsentismus OLIVER DIENHOFF pädagogischer Mitarbeiter RBB WUPPERTAL Bildung digital Inklusion Übergänge Qualitätsentwicklung im Offenen Ganztag GEORG PELZER pädagogischer Mitarbeiter 157

158 158 Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote

159 Mentoring für Lehrkräfte der Primarstufe Das Projekt 'Mentoring' bietet Lehrkräften der Primarstufe Einblicke in die Aufgabenfelder einer Schulleitung. ZIELGRUPPE Mentoring richtet sich somit an Lehrkräfte der Primarstufe, die sich grundsätzlich für eine Leitungsaufgabe entscheiden wollen, sich aber noch intensiver Klarheit über ihre Fähigkeiten und Potenziale verschaffen möchten und deshalb stärkende Impulse für eine Entscheidung suchen. Neben ihrem Interesse an Schulleitung sollten sie über Erfahrungen in leitungsnahen Koordinierungsaufgaben oder Funktionen verfügen, sich vorstellen können, Schulleiterin oder Schulleiter zu werden, bereit sein, in der Rolle einer/ eines Mentee zu lernen, entschieden haben, die weitere berufliche Entwicklung aktiv in die Hand zu nehmen. ZIELSETZUNG Das Mentoring - Projekt bietet Impulse aus Theorie und Praxis direkte Einblicke in praktisches Führungshandeln Auseinandersetzung mit den persönlichen Ressourcen Erkennen eigener Stärken Vorbereitung auf einen Karriereschritt Motivation zur Bewerbung auf ein Leitungsamt Stärkung der eigenen Entscheidungs- und Reflexionsprozesse auch unter dem Aspekt der Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Pflege INHALTE Standortbestimmung und persönliche Entwicklungsziele Angeleitete Reflexionen zur Auseinandersetzung mit den persönlichen Ressourcen Umsetzungsplanungen zur Klärung der weiteren Entscheidungs- und Handlungsmöglichkeiten Auseinandersetzung mit der Rolle der Schulleiterin /des Schulleiters Rollenbezogene Kommunikation und Gesprächsführung Umgang mit Konflikten DAUER UND ABLAUF Das Projekt erstreckt sich über ein Jahr. Den Rahmen bilden eine Auftakt- und eine Abschlussveranstaltung. Drei fachliche Begleitmodule geben Impulse sowie Möglichkeiten zum Austausch und zur Reflexion. Es finden darüber hinaus mindestens sechs individuell vereinbarte Tandemtreffen und ca. drei Gruppensupervisionen im Umfang von je 2,5 Stunden statt. Ihre Ansprechpartnerinnen im Kompetenzteam Bergische Region und bei der Bezirksregierung Düsseldorf beraten und unterstützen Sie gerne: CHRISTINA WILLERT Leitung KT Bergische Region christina.willert@kt.nrw.de SIGLINDE STROHE Projektleitung siglinde.strohe@brd.nrw.de 159

160 ALEXANDRA NEUGEBAUER Beratung zur konzeptionellen Erstellung eines Schulprogramms bzw. Schulprofils ABCD Auf der Grundlage des Qualitätstableaus werden Hilfen zur Erstellung des Schulprogramms bzw. des Schulprofils angeboten, welche die Themen der Schule ins Qualitätstableau einordnen, Qualitätskriterien und Qualitätsindikatoren überlegen und mögliche Evaluationen in den Blick nehmen. Das Angebot orientiert sich flexibel an den jeweiligen Bedarfen der Schule und kann sowohl für das gesamte Kollegium als auch für schulische Steuergruppen abgerufen werden. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Schulleitungen, Steuergruppen, Kollegien ABCD Variable Zeitgestaltung möglich Termine nach Absprache Ort nach Absprache 160

161 THORSTEN ELLERBRAKE Sozialkompetenztraining Aufbau eines Sozialkompetenz-Konzeptes AE In vier aufeinander folgenden Veranstaltungen werden zu den folgenden Inhaltsbereichen verschiedene Möglichkeiten zur Durchführung eigener Jungen- und Mädchen-Förderkurse vorgestellt und gemeinsam erprobt. Fremd- und Eigenwahrnehmung Verantwortung und Vertrauen Kooperatives Verhalten Konfliktfähigkeit Unterstützung zur Integration in die Stundenpläne Vorschläge zum Aufbau eines ergänzenden Streitschlichterkonzeptes (Mediation Bensberger Modell) Die Veranstaltungen finden ausschließlich in der Turnhalle statt. Bequeme (Sport-) Kleidung ist empfehlenswert. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Lehrerinnen und Lehrer an Grund- und Förderschulen AE Uhr , , , Grundschule Gerberstraße Sporthalle Gerberstraße Solingen nicht barrierefrei (bei Bedarf wird ein barrierefreier Raum gefunden) 161

162 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Herausforderung Schule Unterstützung von Lehrkräften mit wenig Unterrichtserfahrung AE In Grundschulen arbeiten häufig Lehrkräfte mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen und Qualifikationen zusammen. Wir möchten mit dieser Fortbildung Lehrkräften mit wenig Unterrichtserfahrungen Hilfestellungen bieten ihre neue Ausgabe zu meistern und versuchen die Schulen durch diese Hilfestellungen zu entlasten. Informationen zu den angegeben Themen stellen einen Teil der Fortbildung dar ein wesentlicher Bestandteil soll aber im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen liegen. Folgende Module werden angeboten: Modul I: Das System der Grundschule Modul II: Möglichkeiten zur Rhythmisierung und Strukturierung von Unterricht Modul III: Umgang mit Störungen Modul IV: AD HOC in den Vertretungsunterricht Angestrebt wird eine kontinuierliche Teilnahme an allen Modulen, um ein Netzwerk aufzubauen. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Lehrkräfte imit wenig Unterrichtserfahrung AE Uhr (Module I und III) Uhr (Module II und IV) (Modul I), (Modul II) (Modul III), (Modul IV) 162 CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de

163 ANGELA KOPPE, SABINE MENNEN Herausforderung Schule Unterstützung von Lehrkräften mit wenig Unterrichtserfahrung AE In Grundschulen arbeiten häufig Lehrkräfte mit sehr unterschiedlichen Voraussetzungen und Qualifikationen zusammen. Wir möchten mit dieser Fortbildung Lehrkräften mit wenig Unterrichtserfahrungen Hilfestellungen bieten ihre neue Ausgabe zu meistern und versuchen die Schulen durch diese Hilfestellungen zu entlasten. Informationen zu den angegeben Themen stellen einen Teil der Fortbildung dar ein wesentlicher Bestandteil soll aber im Austausch mit den Kolleginnen und Kollegen liegen. Folgende Module werden angeboten: Modul I: Das System der Grundschule Modul II: Möglichkeiten zur Rhythmisierung und Strukturierung von Unterricht Modul III: Umgang mit Störungen Modul IV: AD HOC in den Vertretungsunterricht Angestrebt wird eine kontinuierliche Teilnahme an allen Modulen, um ein Netzwerk aufzubauen. Die Module können auch einzeln gebucht werden. Kompetenzteam Bergische Region Besondere Angebote Lehrkräfte imit wenig Unterrichtserfahrung AE Uhr (Module I und III) Uhr (Module II und IV) (Modul I), (Modul II) (Modul III), (Modul IV) CVJM Bildungsstätte Bundeshöhe Wuppertal barrierefrei 163 angela.koppe@kt.nrw.de, sabine.mennen@kt.nrw.de

164 164 Verzeichnis der Moderatorinnen und Moderatoren

165 Ein starkes Team! Wir stellen uns vor Moderatorinnen und Moderatoren im Kompetenzteam Bergische Region arbeiten in der Regel an den Schulen Remscheid, Solingen und Wuppertal in unterschiedlichen Schulstufen und Schulformen. Sie bringen vielfältige Erfahrungen aus dem Unterricht mit, haben an Qualifizierungen teilgenommen und tauschen sich regelmäßig themenorientiert aus. Ihre Qualifikationen und Expertisen stellen sie den Schulen in der Region mit Engagement zur Verfügung. Die folgende Tabelle listet neben den Qualifikationen und den Schwerpunkten der Moderatorentätigkeit die Seitenzahlen mit den Angeboten der jeweiligen Moderatorin / des jeweiligen Moderators auf. 165

166 Moderator und Moderatorin Arntz, Björn Qualifikation Zertifikat 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion' Beusch, Anne-Katharina Böhlefeld, Tobias Brassat, Arne DaZ-Qualifizierung Fachmoderator Physik Moderatorenqualifikation Stellvertretender Schulleiter an der Gesamtschule Barmen Bruder, Stephanie Sonderpädagogin Kinder- und Jugendlichen- Psychotherapeutin Zertifikat: Schulen auf dem Weg zur Inklusion Trainerin Inklusion /SEB Burdach Heike Burghaus, Karsten Burisch, Christian Drammer, Esther Lehrerin für Sozialwissenschaften und Deutsch Sek I Qualifizierung im Projekt Vielfalt fördern Kompetenzerweiterung: Sprachsensibles Unterrichten fördern Kompetenzerweiterung: Lernen im digitalen Wandel Physik - Fachberatung Physik Fortbildungsmoderator Physik Fachkunde im Strahlenschutz Informatik Biologie Fachlehrerin für Englisch, Deutsch und Literatur für die Sekundarstufen I und II Fachmoderatorin für Englisch und EU-MAIL-Moderatorin (European Union Mixed Ability Integrated Learning) Div. Schulungen im Bereich Theater/Darstellendes Spiel Leitung einer English Drama Group Herausgeberin eines Didaktischen Konzeptes für den Einsatz Elektronischer Wörterbücher im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht Mitarbeit in div. Arbeitsgruppen des MSW und LSW (Lernstandserhebungen, Sprachenportfolio, mündliche Prüfungen) sowie Arbeitskreisen zum Übergang Primarstufe Sekundarstufe I Ellerbrake, Thorsten Moderatorenqualifikation Teachwood-Moderator Moderator für Sozialkompetenztraining Fortbildung: Calliope mini 166 Fischer, Katharina Fachlehrerin für Englisch in der Grundschule Fischer, Sebastian Qualifizierung zum Medienkoordinator an weiterführenden Schulen Diverse Fortbildungen in den Bereichen "Medien im Unterricht" und "Umgang mit dem Medienkompetenzrahmen NRW"

167 Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Inklusion Förderschwerpunkte Nachteilsausgleiche 118, 119, 120 Kompetenzorientierter Deutschunterricht 48 Fachfortbildung Physik Sekundarstufe II - Physik mit dem Smartphone Schulentwicklung Ganztag Rhythmisierung Themen zum Förderschwerpunkt ESE Autismus Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Nachteilsausgleich Classroom-Management , 112, 113, 114, 117 Vielfalt fördern 122 Fachmoderator Mathematik für die Sekundarstufen I und II 80, 81 Fachfortbildung Physik Sekundarstufen I und II 39 Individuelle Förderung Diagnostizieren und Fördern Freiarbeit Kompetenzorientiertes Arbeiten (Hör- und Leseverstehen, Schreiben, Sprechen, Mediation) Arbeiten mit Kompetenzrastern Portfolioarbeit Übergang Primarstufe Sekundarstufe I bzw. Sekundarstufe I Sekundarstufe II Umsetzung des neuen Kernlehrplans Sek II incl. der neuen Aufgabenformate Wortschatzarbeit Einsatz elektronischer Wörterbücher Darstellendes Spiel im Englischunterricht oder einer AG Teaching Drama Teaching Shakespeare Fachmoderator Sachunterricht Beauftragter Sozialkompetenz-Moderator für das Schulamt Solingen Werkzeuggrundausstattung und Einrichten (mobiler) Werkräume Lehren und Lernen mit Holz Praxistaugliche Umsetzungsmöglichkeiten Werken im SU Calliope mini für informatische Grundbildung Kooperativer Englischunterricht Nachhaltiger portfoliogestützter Englischunterricht Unterrichtsgestaltung mit Medien Systematischer Medienkompetenzaufbau unter Berücksichtigung des Medienkompentenzrahmens NRW 39 87, 88, 89, 128, 129, , 133,

168 Moderator und Moderatorin Qualifikation Frilling, Markus Basisqualifikationen LHF 1-4 Fortbildung sprachsensibler Fachunterricht Gantevoort, Judith Gebhardt, Kristina Göncüoglu, Claudia Grefrath, Rita Grigo, Peter Große-Beckmann, Dietmar Sonderpädagogin Qualifizierung zur Medienkoordinatorin an weiterführenden Schulen Diverse Fortbildungen in den Bereichen "Medien im Unterricht" und "Umgang mit dem Medienkompetenzrahmen NRW" Zertifizierte Beraterin für interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung (Bikus) Moderatorin im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme Sprachschätze der Landesweiten Koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren NRW (LaKI) Seit 2010 Tätigkeit im Rahmen der Abordnung im kommunalen Integrationszentrum Remscheid mit dem Schwerpunkt 'Grundschule' Autorin 'Sachtexte knacken' Lehrerin für Mathematik und Informatik Qualifizierungen zur Sprachförderung im Mathematikunterricht Green-Trainerin Lehrer für Sport und Erdkunde für Sek I/II Kommunkationsberater für Verständigung und Menschenführung im beruflichen Bereich Management- und Teamberater Qualifizierung im Projekt Vielfalt fördern Sonderpädagoge Zertifikat 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion' Grundmann, Susanne Haehn, Dr. Georg Hallmann, Julia Zertifizierte Beraterin für interkulturelle Unterrichts- und Schulentwicklung Moderatorin im Rahmen der Qualifizierungsmaßnahme 'Sprachschätze' der Landesweiten Koordinierungsstelle der Kommunalen Integrationszentren NRW (LaKI) Mehrjährige Tätigkeit im Rahmen der Abordnung im kommunalen Integrationszentrum Wuppertal Fachmoderator Physik Moderatorenqualifikation DaZ-Zusatzqualifizierung Koordinatorin des Gemeinsamen Lernens an einer Gesamtschule 168

169 Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Fachfortbildung Physik Sekundarstufe II - Teilchenphysik, Quantenphysik Hörspiel Medien IServ 90, 91, 93, 135, 136 Inklusion 103 Unterrichtsgestaltung mit Medien Systematischer Medienkompetenzaufbau unter Berücksichtigung des Medienkompentenzrahmens NRW Kulturelle Vielfalt Mehrsprachigkeit Durchgängige Sprachbildung Sprachsensibler Unterricht Deutsch als Zielsprache 132, 133, , 29, 30, 31 Sprachförderung im Mathematikunterricht Einsatz des Computers im Mathematikunterricht Kooperatives Lernen im Mathematikunterricht 76, 77, 78, 79, 130, 131 Vielfalt fördern 122 Inklusion Förderschwerpunkte Nachteilsausgleiche Kulturelle Vielfalt Mehrsprachigkeit Durchgängige Sprachbildung Sprachsensibler Unterricht Deutsch als Zielsprache 118, 119, , 29, 30, 31 Fachfortbildung Physik Sekundarstufe II - Mündliches Abitur Physik Sprachförderung Sprachsensibler Fachunterricht Selbstgesteuertes Lernen: Schülerinnen und Schüler in ihrer Eigenständigkeit fördern 39 36, 37,

170 Moderator und Moderatorin Hanusch, Jennifer Qualifikation Fachlehrerin für Englisch, Deutsch und Literatur für die Sekundarstufen I und II Fachmoderatorin für Englisch und EU-MAIL-Moderatorin (European Union Mixed Ability Integrated Learning) Div. Schulungen im Bereich Theater/Darstellendes Spiel Leitung einer English Drama Group Herausgeberin eines Didaktischen Konzeptes für den Einsatz Elektronischer Wörterbücher im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht Mitarbeit in div. Arbeitsgruppen des MSW und LSW (Lernstandserhebungen, Sprachenportfolio, mündliche Prüfungen) sowie Arbeitskreisen zum Übergang Primarstufe Sekundarstufe I Hendriks, Ute DaZ-Qualifizierung Moderatorenausbildung Hildebrandt, Birgit Hoffmann, Birgit Sonderpädagogin, Fachrichtungen Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung Langjährige Erfahrungen zur Arbeit mit Förderbedarf ES und LE Langjährige Erfahrungen im Bereich der Beratung und Inklusion Beratungsfortbildung Kooperative Beratung und Kollegiale Supervision nach Mutzeck 2006 Beratungsfortbildungen Fortbildung im Bereich Diagnostik Fortbildungen im Bereich der Inklusion DaZ-Qualifizierung Hofmann, Sabrina Hummert, Christine Isenberg, Sascha Vermittlung von Medienkompetenz in der Schule - Medienpass NRW Lernen 4.0 Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich Digital Summit Was können Lehrkräfte und Digitalbranche voneinander lernen? Schulmarketing Darstellung der Schule in Homepage und digitalen Medien - Chancen und Gefahren Gelingendes Leben in der Medienlandschaft - alles eine Frage der Balance?! DaZ-Qualifizierung Schulentwicklungsberaterin (in Ausbildung) DaZ-Qualifizierung Moderatorenausbildung zum Kooperativen Lernen Konrektorin Lehrbefähigung Deutsch, Geschichte, Latein 170 Jacobs, Anika Fachmoderatorin Physik Moderatorenqualifikation

171 Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Individuelle Förderung Diagnostizieren und Fördern Freiarbeit Kompetenzorientiertes Arbeiten (Hör- und Leseverstehen, Schreiben, Sprechen, Mediation) Arbeiten mit Kompetenzrastern Portfolioarbeit Übergang Primarstufe Sekundarstufe I bzw. Sekundarstufe I Sekundarstufe II Umsetzung des neuen Kernlehrplans SEK II incl. der neuen Aufgabenformate Wortschatzarbeit Einsatz elektronischer Wörterbücher Darstellendes Spiel im Englischunterricht oder einer AG Teaching Drama Teaching Shakespeare Unterricht in mehrsprachigen Lerngruppen Kooperatives Lernen Selbstständiges Lernen Kooperative Beratung Kollegiale Fallberatung und Supervision Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Inklusion 60, 61, 62, , 116 DaZ-Unterricht organisieren Unterricht in mehrsprachigen Klassen und leistungsdifferenten Gruppen Individuelle Förderung Schulentwicklungsberatung im Rahmen des Landesprogrammes 'Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten' Unterricht in mehrsprachigen Lerngruppen Kooperatives Lernen Jahrgangsübergreifendes Lernen 32, 33, 35 Fachfortbildung Deutsch Sekundarstufe I und II 49, 50, 51, 52, 53, Fachfortbildung Physik Sekundarstufe II - Mündliches Abitur Physik 39

172 Moderator und Moderatorin Jansen, Christian Qualifikation Förderschulkonrektor Ehemaliger Medienberater der Stadt Remscheid Diverse Qualifikationen und Fortbildungen im Bereich "Digitales Lernen" Jungermann, Christina Grundschullehrerin mit Fakultas Musik Keppke-Lebert, Gudrun Kirschner, Marco Inklusionskoordinatorin für das Schulamt Trainerin Inklusion /SEB Fachmoderator Physik Moderatorenqualifikation Koppe, Angela Schulleiterin Maar, Thomas Inklusionsfachberater für das Schulamt Mennen, Sabine Fortbildungsbeauftragte Mertens, Susanne Schulentwicklungsberatung Daz-Qualifizierung Meyer, Jörn Mühlhaus, Stefan Neugebauer, Alexandra Lehrer für Mathematik und Sport (Sekundarstufe I / II) Moderator für Mathematik in der Sekundarstufe II Grundschulkoordinator der NRW-Sportschule Solingen A-Trainer im Basketball und Traineraus- und Lehrerfortbilder des Westdeutschen Basketball-Verbandes Autor des Schulbuches Sport in der Gymnasialen Oberstufe Entwickler einer Homepage für den Sport- und Mathematikunterricht sowie den Grundschulsport und das Basketballtraining ( Fachmoderator Englisch Trainer für die Bezirksregierung Düsseldorf seit 2011 Weiterbildung zum Kooperativen Lernen Schulleiterin Trainerin Inklusion /SEB 172 Oppermann, Anja Sonderpädagogin Zertifikat 'Fortbildung für Schulen auf dem Weg zur Inklusion'

173 Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Inklusion Unterrichtsgestaltung mit Medien Systematischer Medienkompetenzaufbau unter Berücksichtigung des Medienkompentenzrahmens NRW Praxistaugliche Umsetzungsmöglichkeiten im Musikunterricht 121, 142, 143, , 96, 97, 98, 99, 100, 101 Inklusion 17 Fachmoderation Physik Sekundarstufe II SchulPOOL des Rhein Kreises Neuss LearningApps zur Differenzierung im Fachunterricht Die Blasenkammer im Physikunterricht der Sekundarstufe II Erklärvideos im Physikunterricht 39 Fortbildungsplanung 20, 21, 22, 23, 162, 163 Inklusion: Förderschwerpunkt Lernen in der SEK I Differenzierung Förderliche Unterrichtsprinzipien 115 Fortbildungsplanung 20, 21, 22, 23, 162, 163 Schulentwicklungsberatung Deutsch als Zielsprache Interkulturelle Schulentwicklung Demokratie gestalten Besondere Kompetenzen in den Bereichen: Entwickeln von Unterrichtmaterialien Medieneinsatz im Mathematikunterricht Fächerverbindendes und kooperatives Lernen Vielseitig-orientiertes Spielen und Üben im Sportunterricht 15 82, 83, 85 Schülerinnen- und schüleraktivierender Unterricht Arbeit mit stark heterogenen Lerngruppen 57, 58, 59 Inklusion Schulentwicklung Inklusion Förderschwerpunkte Nachteilsausgleiche 106, 107, 110, 111, , 119,

174 Moderator und Moderatorin Pellizari, Nadine Pick, Martin Rübbelke, Antonius Qualifikation Englischfachkraft an einer Inklusionsschule Erfahrungen im jahrgangsgemischten Englischunterricht Fortbildungen zur Unterrichtsgestaltung im Fach Englisch Qualifizierung Vielfalt fördern Fachlehrer für Deutsch und Biologie Lehrer für Medienunterricht Materialgestütztes Schreiben im Oberstufenunterricht Deutsch Theaterpädagogische Fortbildung für Lehrkräfte der Sekundarstufe I u. II Kabarett im Literaturkurs Individuelle Förderung und Medienkompetenz Die Biparcours-App als Lernwerkzeug - Themenrallyes und Quizanwendungen für den Biologieunterricht erstellen Fachleiter für Physik am ZfsL Neuss Kernseminarleiter am ZfsL Neuss Moderator im 'Lerntreff Physik' der BR Düsseldorf Rüppel, Barbara Schulleitung Ruß-Grürmann, Kirsten Sieker, Stephanie Stengel-Kühl, Katja Sonderpädagogin, Fachrichtungen Lernen und Emotionale und soziale Entwicklung Langjährige Erfahrungen zur Arbeit mit Förderbedarf ES und LE Langjährige Erfahrungen im Bereich der Beratung und Inklusion Beratungsfortbildung Kooperative Beratung und Kollegiale Supervision nach Mutzeck 2006 Beratungsfortbildungen Fortbildung im Bereich Schemapädagogik 2016 Fortbildungen im Bereich der Inklusion Zertifikat: Schulen auf dem Weg zur Inklusion Schulentwicklungsberatung Lehr- und Forschungsauftrag zum Thema 'Texte schreiben und überarbeiten' an der Bergischen Universität Wuppertal von Inklusionsmoderatorin DaZ-Qualifizierung Schümmelfeder, Maike Sonderpädagogin 174 Spittank, Daniel Lehrer für Informatik und Sozialwissenschaften Medienbeauftragter Langjährige Administration von Schulnetzwerken und schulischen Medien Einsatz von mobilen Informatiksystemen (Smartphones, Tablets etc.) im Unterricht sowie BYOD

175 Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Fachmoderatorin Englisch Vielfalt fördern 122 Fachfortbildung Deutsch Sekundarstufe I und II Lernen im digitalen Wandel Einsatz digitaler Medien im Fachunterricht Umsetzung des Medienkompetenzrahmens in schulinterne Curricula Planung, Durchführung und Evaluation von Pädagogischen Tagen zum Thema Digitalisierung 49, 50, 51, 52, 53, 54 Fachfortbildung Physik Sekundarstufe II Aufgabenkultur im Fach Physik Messwerterfassung mit GTR und Vernier-Systemen Sprachsensibles Unterrichten Elementarteilchenphysik und Standardmodell Spezielle Relativitätstheorie Deutsch Leistungskonzept und schulinternes Curriculum Deutsch Kooperative Beratung Kollegiale Fallberatung und Supervision Förderschwerpunkt Emotionale und soziale Entwicklung Inklusion 39 41, 42, , 116 Schulentwicklungsberatung in vielfältigen Prozessen 15 Vom Aufsatz zur Textproduktion (Texte planen, schreiben, überarbeiten und bewerten) Diagnostik und was kommt dann? LRS DaZ Themen zum Förderschwerpunkt ESE Autismus Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter Nachteilsausgleich Classroom-Management Mobile Informatiksysteme im Unterricht Mikrocontroller und -computer (Calliope, micro:bit, NodeMCU, Raspberry Pi) im Unterricht Moodle Administration von ios Geräten im Schulalltag Digitalisierung und gesellschaftliche Auswirkungen Digitale Werkzeuge für kooperatives Arbeiten Schulische Infrastruktur (Netzwerke, BYOD) Datenschutz (im Schulalltag, im Unterricht, Lernspiele) 32, 33, 35, 44, 45, 46, , 112, 113, 114, , 138, 139, 140,

176 Moderator und Moderatorin Stammann, Uta Qualifikation 2. Staatsexamen Lehramt für Primarstufe u.a. im Fach Mathematik, Beratungslehrkraft Rechenschwäche langjährige Erfahrung im Mathematikunterricht und in der Moderation Stroth, Stephanie Teichmann, Babette Wieners, Susanne Schulentwicklungsberaterin Inklusionsmoderatorin Schulleiterin Fachleitung Mathematik für die Primarstufe Fortbildungsmodulentwicklung Primath Soest Fortbildungen für Förderdiagnostik für die Bezirksregierung Düsseldorf Schulleiterin Qualifizierung "Demokratie gestalten" (Iks-DeG) Inklusionskoordinatorin für das Schulamt Weuster, Nathalie Zander, Michelle Montessori Diplom DaZ-Qualifizierung 176

177 Schwerpunkte GS FÖS HS RS SEK GE GY Seite Sprachförderung / Fachsprache aufbauen Rechenschwäche vermeiden Leistungskonzept Mathematik Fortbildungsplanung Kopfgeometrie tragfähige Zahlvorstellungen entwickeln Mathematische Frühförderung 65, 66, 67, 68, 72, 73, 74, 75 Schulentwicklungsberatung 15, 17 Mathematikunterricht in der (inklusiven) Grundschule 69, 70, 71 Inklusion: Förderschwerpunkt Lernen in der SEK I Differenzierung Förderliche Unterrichtsprinzipien 115 Kompetenzorientierter Deutschunterricht 39 Deutsch Anfangsunterricht

178 178 Veranstaltungen im Überblick Quickfinder

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