Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?

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1 Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT

2 Programm Vorstellung der Psychiatrischen Dienste Graubünden (PDGR) Angela Riederer, Bereichsleiterin Pflege/Org APD/ATK Region Nord Burn-out und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? Dr. med. Peggy Guler- Stützer, Co-Chefärztin APD/ATK Region Nord Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 2

3 Geschichte 1892 Eröffnung Klinik Waldhaus Chur 1919 Eröffnung Klinik Beverin Cazis 1979 Start Ambulanter Dienst 1995 Eröffnung der 1. psychiatrischen Tagesklinik in GR 2000 Eröffnung Ambulatorium Neumühle Chur (Heroin- und Methadonabgabe) Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 3

4 Geschichte 2002 PDGR starten in die Selbstständigkeit 2005 Leistungsvereinbarung mit dem Fürstentum Liechtenstein 2006 Eröffnung der 1. und schweizweit einzigen Tinnitusklinik 2007 Leistungsvereinbarung mit dem Kanton Glarus 2011 Eröffnung Privatklinik MENTALVA Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 4

5 Imagefilm Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 5

6 Betriebe Klinik Beverin Cazis Klinik Waldhaus Chur Heimzentrum Arche Nova Landquart Heimzentrum Montalin Chur Heimzentrum Rothenbrunnen Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 6

7 Privatklinik MENTALVA Resort & Spa Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 7

8 Standorte Standorte Kliniken Privatklinik MENTALVA Tageskliniken Tageszentren Ambulante Dienste Wohnheime Arbeits- und Beschäftigungsstätten ARBES Heroin Gestützte Behandlungen (HeGeBe) Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 8

9 Fakten und Zahlen 923 Mitarbeitende 98 Lernende 174 ARBES-Angestellte (Psychische Beeinträchtigung) 222 Klinik-Betten 87 Plätze in den Tageskliniken und Tageszentren 134 Wohnplätze in den Heimzentren 117 Arbeits- und Beschäftigungsplätze in Chur, Roveredo und Rothenbrunnen Stand: Burn-out und Depression, Dr. med. Peggy Guler-Stützer/ Angela Riederer 9

10 Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 10 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT

11 Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich schaffen und Kraft tanken 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 11

12 Stress verstehen und erkennen 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 12

13 Stress ist die Würze W des Lebens 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 13

14 Stress als natürliche biologische Reaktion auf jede Art Belastung steigert körperliche und geistige Leistungsfähigkeit durch: Erhöhte Aufmerksamkeit Beschleunigte Reaktionsgeschwindigkeit Verbesserte Gedächtnisleistung Verfügbarmachen von Energiereserven Die aktivierte Energie wird sinnvoll genutzt Danach fällt die Hormonaktivierung auf Normalniveau zurück kurzfristige gesunde Herausforderung 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 14

15 Stress als Dauerbelastung Es fehlen notwendige Erholungs- und Entspannungsphasen zwischen den Stressbelastungen. Organismus wird ständig im Zustand erhöhter Aufmerksamkeit gehalten. Körper passt sich an, indem er versucht, auf höherem Aktivierungs- Niveau ein neues Gleichgewicht herzustellen. Wenn Stress zu lange anhält, bricht die Anpassungsfähigkeit des Körpers zusammen. Stress als schädliche Belastung 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 15

16 Stressoren 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 16

17 Stressoren 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 17

18 Vulnerabilitäts-Stress-Modell 13. Februar 2014 Dr. med. P. Guler-Stützer 18

19 Yes, we can. 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 19

20 Stress = Anforderung + Bewertung 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 20

21 Körperliche Stressreaktion Herz + Atmung Blutdruck Muskelspannung Aufmerksamkeit Blutzucker + Fett Verdauung Auffüllen der Energiespeicher Zellreparatur Entspannung 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 21

22 Ich gerate in Stress wenn Ich setze mich selbst unter Druck indem Wenn ich im Stress bin, dann 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 22

23 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 23

24 Dauerstress hat Folgen 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 24

25 Idealmodell der Belastungs-Entlastungsreaktion 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 25

26 Realmodell der Belastungs-Entlastungsreaktion 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 26

27 Gelingt es nicht, Stress gesund zu bewältigen 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 27

28 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 28

29 Vom Stress zum Burnout Ein Burnout-Syndrom ist ein Zustand emotionaler und körperlicher Erschöpfung, der in der Regel mit der Arbeit in Zusammenhang steht und mit reduzierter Leistungsfähigkeit einhergeht. Burnout ist wissenschaftlich nicht als Krankheit anerkannt. ICD-10 Problem der Lebensbewältigung. 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 29

30 Das Burnout - Syndrom Depression 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 30

31 Depression Interessen- und Freudverlust Antriebslosigkeit Anhaltende Traurigkeit Gedankenkreisen mindestens 2 Wochen andauernd = Diagnose 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 31

32 Folgen von Stress Depression Suchterkrankung Bluthochdruck Herz-Kreislauferkrankungen Magengeschwür Tinnitus/ Hörsturz 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 32

33 Perfektionismus Wirklich, er war unentbehrlich! Überall, wo was geschah zu dem Wohle der Gemeinde, er war tätig, er war da. Tennisstunde, Golf und Polo, Hauptbilanz, Quartalsbericht, Vorstandssitzung, Konferenzen, ohne ihn da ging es nicht. Ohne ihn war nichts zu machen, keine Stunde hatt er frei. Gestern, als sie ihn begruben, war er richtig auch dabei. 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 33

34 Ausgleich schaffen und Kraft tanken 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 34

35 Betroffene, die unter Stress stehen, verlieren die Übersicht über ihre Belastungen. Daher ist oft der 1. Schritt zur Stressbewältigung: Innehalten und wieder den Überblick über das eigene Stressgeschehen gewinnen. 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 35

36 Stressampel 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 36

37 Stressbewältigung 1. Äussere Belastungsfaktoren verringern 2. Stressverschärfende Bewertungen und Einstellungen verändern 3. Körperliche und seelische Stressreaktion lindern 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 37

38 Stressbewältigung 1. Äussere Belastungsfaktoren verringern 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 38

39 Höflich oder ehrlich? 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 39

40 Stressbewältigung 2. Stressverschärfende Bewertungen und Einstellungen verändern 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 40

41 Stressverschärfende Gedanken Am liebsten mache ich alles selbst! Es ist wichtig, dass ich alles unter Kontrolle habe! Starke Menschen brauchen keine Hilfe! Es ist wichtig, dass mich alle mögen. Sei perfekt! Ich will die anderen nicht enttäuschen! 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 41

42 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 42

43 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 43

44 Hilfreicher Gedanke? Wie soll ich das bloss schaffen Ich hole mir die Hilfe, die ich brauche! Das habe ich noch nie gekonnt. Interessante Tätigkeit Was ich nicht kann, kann ich lernen. Ich darf jetzt keinen Fehler machen. Ich habe schon einiges in meinem Leben gut gemacht. 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 44

45 Stressbewältigung 3. Körperliche und seelische Stressreaktion lindern 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 45

46 Wie steht es mit ihrer Lebensbalance? 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 46

47 Wie steht es mit ihrer Lebensbalance? 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 47

48 Wichtig ist ein ausgewogenes Verhältnis 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 48

49 Der moderne Mensch Der technische Fortschritt der letzten 100 Jahre hat uns viele körperliche Arbeiten erleichtert. Wir verbringen einen grossen Teil unserer Zeit sitzend und gehen wenig zu Fuss. Der menschliche Körper ist aber immer noch wie früher auf Bewegung programmiert. Er verliert seine Leistungsfähigkeit, wenn er nicht regelmässig beansprucht wird. 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 49

50 Erholung, aber richtig 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 50

51 Warum aktive Erholung? Gibt dem Körper, die für unsere Gesundheit wichtige Beanspruchung, die sonst fehlt Übernimmt Rolle von Kampf- und Fluchtverhalten durch Stress aktivierte Energie wird abgebaut Schützt vor schädlichen Auswirkungen von chronischem Stress Fördert das seelische Wohlbefinden und hilft Abzuschalten 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 51

52 Stress abbauen durch Bewegung 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 52

53 Mehr Bewegung im Alltag Zügiges Gehen Fahrrad fahren Treppen steigen Gartenarbeit Putzen und Aufräumen Täglich 30 Min. oder 3 x 10 Min. für ihre Gesundheit 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 53

54 Gedanken, Stimmung und Handeln beeinflussen sich gegenseitig 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 54

55 Gedanken, Stimmung und Handeln beeinflussen sich gegenseitig 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 55

56 Gedanken, Stimmung und Handeln beeinflussen sich gegenseitig 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 56

57 Gedanken, Stimmung und Handeln beeinflussen sich gegenseitig 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 57

58 Angenehme Aktivitäten 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 58

59 Angenehme Aktivitäten 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 59

60 Angenehme Aktivitäten 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 60

61 Ressourcen und Stressbewältigung Die eigene, subjektiv empfundene Ressourcenbasis ist massgebend für die Stärke des erlebten Stresses nach Kernen & Maier Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 61

62 Take-Home Innehalten und eigene Warnsignale erkennen Eigene Belastungsfaktoren eruieren Denkmuster beobachten Bewegung und Angenehme Aktivitäten einplanen 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 62

63 Take Home 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 63

64 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 64

65 DANKE! Montag 3% Dienstag 28% Mittwoch 47% Donnerstag 15% Freitag 7% 13. Februar 2014 Dr. med. Peggy Guler-Stützer, Co-Chefärztin 65

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