S t ö r f a l l - K o m m i s s i o n
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- Sophia Lichtenberg
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1 Freie und Hansestadt Hamburg B e h ö r d e f ü r S t a d t e n t w i c k l u n g u n d W o h n e n B e h ö r d e f ü r U m w e l t u n d E n e r g i e S t ö r f a l l - K o m m i s s i o n An E/WBZ 2 Fachamt Bauprüfung per Geschäftsstelle Amt für Bauordnung und Hochbau ABH 21 Neuenfelder Straße Hamburg Ansprechpartnerin: Karin Titze Raum H Telefon: karin.titze@bsw.hamburg.de Datum und Zeichen Ihres Schreibens E/WBZ2/02123/2020 Hamburg, den Fachbehördliche Stellungnahme Sitzung der Störfallkommission am 20.10/ (über Skype) sowie Umlaufverfahren vom Vorhaben: Umnutzung eines Büroraums zu einer Kindertagesstätte Belegenheit: Eidelstedter Weg 62 Flurstück/e: 4457 in der Gemarkung Lokstedt Planungsrechtliche Grundlagen: Bebauungsplan Lokstedt 17 mit den Festsetzungen: WA g X u. Gal g zwingend BauNVO v Teilnehmer/innen: Frau Dammann E / WBZ 22 (als Gast) Frau Zandke-Schaffhäuser BUKEA / I 110 Frau Meyer BUKEA / I 1111 Herr de Buhr BUKEA / RU 1 Frau Sturm BSW / RS 2 Frau Ulas BSW / LP 21 (als Gast) Herr Mundt BSW / LP 21 Frau Hohmann BSW / ABH 21 Frau Titze BSW / ABH 211
2 Sachverhalt: Im Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO beantragt die Firma Kita Sonnen-Kinder Hamburg GmbH, die Umnutzung eines ehemaligen Büros in eine Kindertagesstätte. Die Firma betreibt noch eine weitere private Kindertagestätte in der Fruchtallee in Eimsbüttel. Es werden Kinder im Alter von 10 Monaten bis zur Einschulung betreut. Das o. g. Vorhaben liegt innerhalb des angemessenen Sicherheitsabstandes des Betriebsbereichs der Firma Nexperia Germany GmbH, jedoch am äußeren Rand. Die Firma mit Sitz in der Stresemannallee 101 stellt Halbleiterbauelemente (Dioden, Transistoren, ESD-Schutzelementen) her. Innerhalb des Betriebsbereichs werden die Lagerung und die Verwendung von giftigen Gasen wie Chlor, Chlorwasserstoff und Ammoniak zugelassen. Die Länge des Gebäudes, in dem die Umnutzung geplant ist, beträgt ca. 60 m und ist 400 bis 460 m von der Grenze des Betriebsbereichs der Fa. Nexperia entfernt. Das Vorhaben im Erdgeschoss des östlichen Gebäudeteils wäre somit ca. 400 m vom Betriebsbereich entfernt. Der gutachterlich festgestellte angemessene Sicherheitsabstand im Bereich des Vorhabens wird mit 455 m angegeben. Betriebsbereiche Nexperia und Beiersdorf Manufacturing GmbH mit den jeweiligen angemessenen Sicherheitsabständen sowie Lage der geplanten Kita
3 Das Gutachten, aus dem der angemessene Sicherheitsabstand zur Fa. Nexperia hervorgeht, wurde im September 2020 erstellt und ist somit aktuell. Unter Berücksichtigung aktueller Berechnungsgrundsätze und -methoden wurde im Gegensatz zu einem älteren Gutachten der angemessene Sicherheitsabstand erweitert. Auszug aus dem Gutachten: Ausbreitungsabschätzung toxischer Stoffe - Ergänzende Einzelfallbetrachtung für Chlor, Chlorwasserstoff und Ammoniak von F.W. Anlagensicherheit Darstellung der ermittelten Entfernungen im Lageplan (äußerer Rand Chlorwasserstoff: Leckgröße 80 mm²;20 ppm; 455 m ab Betriebsgrenze) gelbmarkiert: das Vorhaben Prüfung: Nach der Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs und des Bundesverwaltungsgerichts (Urteil vom , Az. C-52/10 juris) (Urteil v , Az. 4 C 11/11 juris) ist die Berücksichtigung der angemessenen (Sicherheits-)Abstände nach Artikel 13 der Seveso III-RL (2012/18/EU vom 4. Juli 2012), wenn sie nicht bereits im Rahmen der vorhergehenden Bauleitplanung erfolgt ist, im jeweiligen Baugenehmigungsverfahren nachzuholen. Nach dieser Rechtsprechung folgt aus der Seveso-RL zwar kein Verschlechterungsverbot, angemessene Abstände sollen jedoch dort, wo sie bereits eingehalten werden, weiterhin gewahrt bleiben. Nur
4 dann, wenn der angemessene Abstand schon bisher nicht eingehalten wurde, besteht ein Wertungsspielraum im Rahmen des Erfordernisses, der Wahrung angemessener Abstände Rechnung zu tragen. Das Grundstück Eidelstedter Weg 62 befindet sich im Geltungsbereich des Bebauungsplans Lokstedt 17 mit den Festsetzungen Allgemeines Wohngebiet. Das Vorhaben ist planungsrechtlich zulässig. Gemäß Bauprüfdienst (Störfallbetriebe und schutzwürdige Nutzungen im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren und in immissionsschutzrechtlichen Verfahren) Pkt wird u. a. folgende Nutzung als schutzwürdige Nutzungen eingestuft: Anlagen für soziale, kirchliche, kulturelle, sportliche und gesundheitliche Zwecke (z. B. Schulen, Kindergärten, Altenheime, Krankenhäuser) Eine Kindertagesstätte ist demnach eine schutzwürdige Nutzung. Innerhalb des o. a. angemessenen Sicherheitsabstandes gibt es bereits mehrere schutzwürdige Nutzungen, u. a. auch Kindertagesstätten. Somit ist eine Gemengelage, also eine bestehende Vorbelastung als Voraussetzung für den Einstieg in den Wertungsspielraum, vorhanden. Da der angemessene Sicherheitsabstand nicht eingehalten wird, hat sich die Störfallkommission beraten, ob ein Unterschreiten des angemessenen Sicherheitsabstands für dieses Vorhaben ausnahmsweise vertretbar ist. Insbesondere wenn hinreichend gewichtige soziale, ökologische und wirtschaftliche (in der Terminologie des EuGH sozioökonomische ) Belange für die Zulassung des Vorhabens sprechen, kommt eine Genehmigung in Betracht. Im Wege einer nachvollziehenden Abwägung sind folglich die Interessen des Bauherren an einer wirtschaftlichen Ausnutzung des Grundstücks einerseits und andererseits die Belange gegenüberzustellen, die an der Einhaltung des störfallspezifisch angemessenen Sicherheitsabstandes bestehen, nämlich insbesondere das Risiko zu begrenzen, das für die schutzwürdige Nutzung besteht. Belange zuungunsten des Vorhabens: Es handelt sich um eine Kindertagesstätte für 24 Kinder. Die Selbstrettungsfähigkeit von Kleinkindern ist als gering einzuschätzen. Die Betreuung erfolgt mit 4-5 Beschäftigten, deren Zahl im Fall einer Erkrankung/Urlaub usw. auch geringer ausfallen könnte. Springerkräfte sind ggf. nicht wie das Hauptpersonal in das Schutzkonzept eingewiesen. In Bezug auf den Stoff Chlorwasserstoff liegt das Vorhaben innerhalb des Bereiches, in dem der ERPG 2 Wert überschritten wird. Der ERPG 2 Wert ist die maximale luftgetragene Konzentration, bei der davon ausgegangen wird, dass unterhalb dieses Wertes beinahe sämtliche Personen bis zu einer Stunde lang exponiert werden könnten, ohne dass sie unter lebensbedrohenden gesundheitlichen Auswirkungen leiden bzw. solche entwickeln. Um die Situation differenzierter beurteilen zu können, werden auch ERPG-3 Wert und AEGL-3 Wert betrachtet, wobei sich insbesondere der AEGL 3-Wert bezogen auf einen Expositionszeitraum von 10 Minuten hierfür eignet. Der AEGL-3 ist der Schwellenwert, ab dem eine tödliche Wirkung angenommen wird. Für Chlorwasserstoff wird der AEGL-3-Wert unterhalb einer Entfernung von ca. 140 m -von der Betriebsgrenze gemessen - überschritten. Das Vorhaben liegt deutlich außerhalb dieses Bereiches. Im Falle einer plötzlichen Freisetzung von Chlorwasserstoff beträgt der Zeitraum, in dem die Gaswolke die beantragte Nutzung erreicht, zwischen Sekunden. Eine Evakuierung
5 des Gebäudes innerhalb dieses Zeitfensters ist nicht möglich. Befinden sich die Kinder und Betreuer der Einrichtung im Gebäude, ist nur bei geschlossenen Fenstern Schutz gegeben. Belange zugunsten des Vorhabens: Das Vorhaben befindet sich in der äußeren Randlage des angemessenen Sicherheitsabstandes. In der Lenzsiedlung leben ca Menschen. Der von der Betreiberin der Kita benannte Bedarf ist glaubhaft. Es ist davon auszugehen, dass die Mehrheit der zu betreuenden Kinder aus der nahen Umgebung kommt und innerhalb des angemessenen Sicherheitsabstands wohnt. Demzufolge würde mit einer Genehmigung des Vorhabens kaum eine Verschlechterung der Situation eintreten, d. h. nur wenige weitere Personen (Kinder) mit regelmäßigem Aufenthalt im angemessenen Sicherheitsabstand erfasst werden. Die Betreiberin hat anscheinend die Räume bereits angemietet, somit ist von einer wirtschaftlich passenden Immobilie zur Schaffung einer im Umfeld benötigten Nutzung auszugehen. Der eingezäunte Spielbereich der Krippenkinder im Außenbereich grenzt unmittelbar an das Gebäude, so dass sie im Alarmfall innerhalb kürzester Zeit in die geschlossenen Räumlichkeiten gebracht werden können. Die Fenster müssen sofort von den Betreuungskräften geschlossen werden. Die Kinder übernachten nicht in der Einrichtung. Die Betriebszeiten werden mit Uhr angegeben. In westliche Richtung kann der (theoretische) angemessene Sicherheitsabstand schon nach ca. 50 m verlassen werden. Das Krankenhaus (UKE) ist ca. 1,5 km entfernt. Die beantragte Kita liegt nicht in der in Hamburg vorherrschenden Hauptwindrichtung (SW, WSW, W) zum Störfallbetrieb. Den Unterlagen ist zu entnehmen, dass nur ein für die Belüftung notwendiger Teil der vorhandenen Fenster zu öffnen ist. Die anderen Fenster sind mit abschließbaren Oliven verschlossen und können nur zu Reinigungszwecken geöffnet werden. Ergebnis: Aufgrund der Unterlagen vom wird einvernehmlich eine positive Empfehlung der Störfallkommission ausgesprochen. Die Nutzung ist genehmigungsfähig, sofern im Genehmigungsbescheid folgende Auflagen formuliert werden: Eltern müssen vor Anmeldung ihrer Kinder in der KiTa über den Standort der Kindertageseinrichtung im angemessenen Sicherheitsabstand informiert werden und grundsätzlich über das Schutzkonzept der Kindertageseinrichtung unterrichtet werden. Die Antragstellerin verpflichtet sich bei Auswahlmöglichkeiten zur Aufnahme von Kindern in die Kindertageseinrichtung, insbesondere bei überzähligen Anmeldungen, bevorzugt Kinder aufzunehmen, die ihren Wohnort im Bereich des Störfallkreises haben. Das übersendete Schutz-/Evakuierungskonzept vom ist als verbindliche Bauvorlage zum Bauantrag umzusetzen. Die Antragstellerin verpflichtet sich, die darin aufgeführten quartalsweise vorzunehmenden Schulungen durchzuführen und zu dokumentieren. Karin Titze
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FREIE UND HANSESTADT HAMBURG Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt - Amt für Bauordnung und Hochbau Bauprüfdienst (BPD) 4/2013 Störfallbetriebe und schutzwürdige Nutzungen im bauaufsichtlichen Genehmigungsverfahren
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00998 in der Gemarkung: Kirchsteinbek
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Staub, Annette Betreff: WG: XXXL-Einrichtungshaus_Termin am _Thema Störfallbetrieb Henkel Teroson Von: Tschirner, Ernst (RPK) [mailto:ernst.
Staub, Annette Betreff: WG: XXXL-Einrichtungshaus_Termin am 30.11.2016_Thema Störfallbetrieb Henkel Teroson Von: Tschirner, Ernst (RPK) [mailto:ernst.tschirner@rpk.bwl.de] Gesendet: Freitag, 25. November
Abbruch der Gebäudesubstanz und Errichtung eines Wohnhauses mit ca. 37 Wohnungen
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: St. Georg Süd
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Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Bezug vom / Nachforderungen v Eingang
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Eimsbüttel Bezirksamt Eimsbüttel - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - 20144 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt Fachamt
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Eimsbüttel
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Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Barmbek
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Hinweise zur direkten Anwendung der Seveso-III-Richtlinie im bauaufsichtlichen Verfahren Erlass des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten vom 13. März 2017 IV 281 515.131-26 Die Richtlinie
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Öjendorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall
177 in der Gemarkung: Hohenfelde
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg - Nord Bezirksamt Hamburg-Nord, Postfach 20 17 44, D - 20243 Hamburg ### ### ### Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Zentrum für Wirtschaftsförderung,
01585 in der Gemarkung: Schiffbek. Aufstockung mit zwei Geschossen, Nutzungsänderung zu einem Hostel
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall
Vorbescheidsverfahren nach 63 HBauO. 331 in der Gemarkung: Groß Flottbek
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
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VERBAND DER CHEMISCHEN INDUSTRIE e.v. Abstände zwischen Betriebsbereichen gemäß StörfallV und schutzbedürftigen Gebieten im Rahmen der Raum- und Flächenplanung Arbeitshilfe zur Anwendung von 50 BImSchG
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Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Blankenese
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
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Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Ottensen
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Kirchsteinbek
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang , in der Gemarkung: Harburg
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Harburg Bezirksamt Harburg - Bauprüfung - 21073 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt Bauprüfung Harburger Rathausforum 2 21073 Hamburg Telefax
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Die Entscheidung des EuGH vom 15.09.2011 und das Urteil des BVerwG vom 20.12.2012 Auswirkungen auf bau- und immissionsschutzrechtliche Genehmigungsverfahren Rechtsanwalt Dr. Stefan Kobes 29. Januar 2014,
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: St. Georg Nord
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Bergedorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Ottensen
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Allermöhe
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Eidelstedt
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Eimsbüttel Bezirksamt Eimsbüttel - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - 20144 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt Bauprüfabteilung
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Sülldorf
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Stadt Köthen (Anhalt) Der Oberbürgermeister Beschlussvorlage 2014153/1 Dezernat: Dezernat 6 aktuelles Gremium Bau-, Sanierungs- und Umweltausschuss Amt: Bereich 061 öffentlich ja Sitzung am: 24.09.2014
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Altona-Nord
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO in der Gemarkung: Osdorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3 Telefon 040-4 28 11-63 63 Telefax 040-427
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Altona Südwest
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang Belegenheit ### Baublock Flurstück in der Gemarkung: Bahrenfeld
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg ### ### ### Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Billbrook
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Marmstorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Harburg Bezirksamt Harburg - Bauprüfung - 21073 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt Bauprüfung Harburger Rathausforum 2 21073 Hamburg Telefon
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Nienstedten
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
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ÄNDERUNG DER BAUSTUFENPLÄNE BESONDERS GESCHÜTZTE WOHNGEBIETE Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Amt für Landesplanung und Stadtentwicklung ÖPD Eimsbüttel am 14.9.2016 Öffentliche Plandiskussion zur
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Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg - Nord Bezirksamt Hamburg-Nord, Postfach 20 17 44, D - 20243 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: St. Georg Süd
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Sasel
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Wan ds bek Bezirksamt Wandsbek - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - 22021 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt WBZ 23 Schloßgarten
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Neuengamme
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
Präambel. Teil B Text
Präambel Aufgrund des 10 des Baugesetzbuchs (BauGB) in der Fassung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414) einschließlich aller rechtsgültigen Änderungen wird nach Beschlussfassung durch die Bürgerschaft vom
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Bergedorf
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Bergedorf Bezirksamt Bergedorf - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - Postfach 800380-21003 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
Ausbau des vorhandenen Dachgeschosses zu zwei Wohneinheiten. Rückbau der Souterrain Wohnung zur Gewerbefläche.
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Altona Bezirksamt Altona - Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt - 22758 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt A/WBZ2 Fachamt Bauprüfung Jessenstraße 1-3
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang , 4890 in der Gemarkung: Sasel
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Wan ds bek Bezirksamt Wandsbek - Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt - 22021 Hamburg Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und Umwelt WBZ 24 Schloßgarten
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Gemeinde Igling 2. Änderung des Bebauungsplanes Gewerbegebiet an der LL 22 Begründung Fassung vom 14. Juni 2016 Verfasser: Ingenieurbüro Vogg Alemannenstraße 35 86845 Großaitingen 1 Inhaltsverzeichnis
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Poppenbüttel
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Industrieanlagen und Störfälle Herausforderungen aus Sicht einer Vollzugsbehörde. Dr. Christel Wies
Industrieanlagen und Störfälle Herausforderungen aus Sicht einer Vollzugsbehörde Dr. Christel Wies Themen 1. Einführung o Übersicht der Betriebsbereiche in Nordrhein-Westfalen o Aufgaben der Vollzugsbehörden
Vereinfachtes Genehmigungsverfahren nach 61 HBauO Eingang in der Gemarkung: Allermöhe
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO in der Gemarkung: Barmbek
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg - Nord Bezirksamt Hamburg-Nord, Postfach 20 17 44, D - 20243 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Zentrum für Wirtschaftsförderung, Bauen und
1.) Die beantragte Gaststätte ist gemäß 30 BauGB nicht zulässig. Eine Befreiung von den Festsetzungen des Bebauungsplanes ist nicht möglich.
Stadt Lindau (Bodensee) Amt/Abt.: 60/6011 Vorlage für: am: Az.: Hauptausschuss Datum: 27.11.2014 Finanzausschuss Drucksache: 4-52/2014 X Bau- u. Umweitausschuss 09.12.2014 öffentliche Sitzung Kulturausschuss
Zu Vorhaben nach 55 HBO als Antrag, sonst als. Aktenzeichen der Genehmigungsbehörde. Eingangsstempel der Genehmigungsbehörde
C3 Formular Antrag auf und Abweichungen Kreuzen Sie an, ob Sie eine bauordnungsrechtliche Abweichung gemäß 63 HBO (Pkt. 6) oder eine planungsrechtliche Ausnahme bzw. Befreiung gemäß 31 BauGB (Pkt. ) beantragen.
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Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg - Nord Bezirksamt Hamburg-Nord, Postfach 20 17 44, D - 20243 Hamburg ### ### ### ### Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Zentrum für Wirtschaftsförderung,
Vorlesung / Übung. Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1. Wintersemester 2011/2012. Klausurfragen
Vorlesung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 1 Vorlesung / Übung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 Wintersemester 2011/2012 Klausurfragen Vorlesung Bauordnungs- und Bauplanungsrecht ÖR B1 2
1. Änderung Bebauungsplan Hammerberg - West Seite 1 STADT FREYUNG. Änderung des Bebauungsplans Hammerberg-West durch Deckblatt Nr. 1. A.
1. Änderung Bebauungsplan Hammerberg - West Seite 1 STADT FREYUNG Änderung des Bebauungsplans Hammerberg-West durch Deckblatt Nr. 1 Inhalt Seite A. Satzung 2 B. Begründung 4 C. Verfahrensvermerke 5 D.
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang
Freie und Hansestadt Hamburg B ez irksamt Hamburg -Mitte Bezirksamt Hamburg-Mitte - Fachamt Bauprüfung Postfach 10 22 20-20015 Hamburg Dezernat Wirtschaft, Bauen und Umwelt Fachamt Bauprüfung M/BP Klosterwall
Niederschrift. über die öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses der Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen. am um 18.
Niederschrift über die öffentliche Sitzung des Technischen Ausschusses der Gemeinde Oberhausen-Rheinhausen am 19.05.2014 um 18.45 Uhr 1. Vorsitzender: Bürgermeister Martin Büchner 2. Gemeinderäte: Norbert
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Allermöhe
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Kleiner Grasbrook
Hamburg Port Authority, Neuer Wandrahm 4, 20457 Hamburg Bauprüfabteilung Hafen HPA E162 Telefon 040-4 28 47-39 04 Telefax Ansprechpartner E-Mail Gz.: HPA / E162 / 00149 / 2015 Datum 28.07.2015 Verfahren
Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang Nutzungsänderung: Einrichtung einer Autolackier-Selbsthilfewerkstatt und eines Autohandels
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Bezug. 198 in der Gemarkung: Neustadt Nord
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Baugenehmigungsverfahren nach 62 HBauO Eingang in der Gemarkung: Neustadt Nord
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