Überblick. Kapitel 7: Anwendungen der Differentialrechnung
|
|
- Johann Heiko Grosser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Überblick Kapitel 7: Anwendungen der Differentialrechnung 1
2 Beispiel 1: Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 1
3 Beispiel 1: Steigung der Tangente Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 2
4 Beispiel 1: Steigung der Tangente, Fortsetzung Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 3
5 Beispiel 2: Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 4
6 Beispiel 2: Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 5
7 Beispiel 2: Fortsetzung Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 6
8 Methode des impliziten Differenzierens Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 7
9 Die zweite Ableitung implizit definierter Funktionen, Beispiel 5: Kapitel 7.1: Implizites Differenzieren 8
10 Beispiel 1: Makroökonomisches Modell für geschlossene Wirtschaft: Kapitel 7.2: Ökonomische Beispiele 1
11 Beispiel 1(b): Kapitel 7.2: Ökonomische Beispiele 2
12 Beispiel 1(b): Interpretation der Lösung: Kapitel 7.2: Ökonomische Beispiele 3
13 Beispiel 1(c): Kapitel 7.2: Ökonomische Beispiele 4
14 Beispiel 2: Angebot und Nachfrage mit Verbrauchersteuer Kapitel 7.2: Ökonomische Beispiele 5
15 Ableitung der inversen Funktion Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 1
16 Beispiel 1: Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 2
17 Ableitung der Inversen Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 3
18 Das Wichtigste über Inverse Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 4
19 Geometrische Interpretation Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 5
20 Beispiel 2: Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 6
21 Beispiel 2: Lösung Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 7
22 Beispiel 3: Zweite Ableitung der inversen Funktion Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 8
23 Beispiel 3: Zweite Ableitung der inversen Funktion Kapitel 7.3: Differentiation der Inversen 9
24 Motivation Kapitel 7.4: Lineare Approximation 1
25 Definition der linearen Approximation Kapitel 7.4: Lineare Approximation 2
26 Beispiel 1: Bestimmen Sie die lineare Approximation Kapitel 7.4: Lineare Approximation 3
27 Beispiel 3: Bestimmen Sie eine Approximation für Kapitel 7.4: Lineare Approximation 4
28 Das Differential einer Funktion Kapitel 7.4: Lineare Approximation 5
29 Das Differential und die tatsächliche Funktionswertänderung Kapitel 7.4: Lineare Approximation 6
30 Geometrische Interpretation des Differentials Kapitel 7.4: Lineare Approximation 7
31 Notation Kapitel 7.4: Lineare Approximation 8
32 Beispiel 4: Berechnen Sie die folgenden Differentiale: Kapitel 7.4: Lineare Approximation 9
33 Regeln für Differentiale Kapitel 7.4: Lineare Approximation 10
34 Invarianz des Differentials Kapitel 7.4: Lineare Approximation 11
35 Quadratische Approximationen Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 1
36 Quadratische Approximation Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 2
37 Quadratische Approximation Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 3
38 Lineare und quadratische Approximation Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 4
39 Beispiel 1: Bestimmen Sie die quadratische Approximation für Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 5
40 Approximationen höherer Ordnung Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 6
41 Beispiel 3: Taylor-Polynom 3. Grades für Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 7
42 Beispiel 4: Taylor-Approximation für e-funktion Kapitel 7.5: Polynomiale Approximationen 8
43 Fehler bei der Approximation Kapitel 7.6: Taylor-Formel 1
44 Lagrange sche Form des Restgliedes Kapitel 7.6: Taylor-Formel 2
45 Restglied bei linearer Approximation Kapitel 7.6: Taylor-Formel 3
46 Anwendung des Restgliedes Kapitel 7.6: Taylor-Formel 4
47 Beispiel 2: Taylor-Formel für e-funktion Kapitel 7.6: Taylor-Formel 5
48 Restglied bei Entwicklung um x = x 0 Kapitel 7.6: Taylor-Formel 6
49 Motivation Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 1
50 Preiselastizität der Nachfrage Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 2
51 Preiselastizität der Nachfrage Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 3
52 Preiselastizität der Nachfrage Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 4
53 Preiselastizität der Nachfrage Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 5
54 Preiselastizität der Nachfrage Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 6
55 Allgemeine Definition der Elastizität Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 7
56 Beispiel 1: Elastizität einer Potenzfunktion Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 8
57 Anmerkung 1: Terminologie Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 9
58 Elastizitäten als logarithmische Ableitungen Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 10
59 Elastizitäten als logarithmische Ableitungen Kapitel 7.7: Warum Ökonomen Elastizitäten benutzen 11
60 Stetigkeit, geometrisch gesehen Kapitel 7.8: Stetigkeit 1
61 Stetigkeit in Form von Grenzwerten Kapitel 7.8: Stetigkeit 2
62 Möglichkeiten der Unstetigkeit Kapitel 7.8: Stetigkeit 3
63 Rechenregeln für Grenzwerte aus Kap. 6.5: Kapitel 7.8: Stetigkeit 4
64 Regeln aus Kap. 6.5 in Worten: Kapitel 7.8: Stetigkeit 5
65 Eigenschaften von stetigen Funktionen Kapitel 7.8: Stetigkeit 6
66 Folgerungen aus den Eigenschaften Kapitel 7.8: Stetigkeit 7
67 Zusammenfassung Kapitel 7.8: Stetigkeit 8
68 Beispiel 1(a): Wo ist die Funktion stetig? Kapitel 7.8: Stetigkeit 9
69 Grenzwert Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 1
70 Beispiel 1: Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 2
71 Beispiel 1: Graph der Funktion; vertikale Asymptote Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 3
72 Abbildung 2: Einseitige Grenzwerte Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 4
73 Definition einseitiger Grenzwerte Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 5
74 Links- und rechtsseitige Grenzwerte Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 6
75 Uneigentliche Grenzwerte Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 7
76 Beispiel 2; Abbildung 3 Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 8
77 Beispiel 3: Begründen Sie die folgenden Grenzwerte: Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 9
78 Einseitige Stetigkeit Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 10
79 Beispiel 4: Abbildung 3 Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 11
80 Stetigkeit auf einem Intervall Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 12
81 Grenzwerte im Unendlichen Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 13
82 Uneigentliche Grenzwerte; Abbildung 4 Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 14
83 Beispiel 5(a): Untersuchen Sie die Grenzwerte für x Unendlich Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 15
84 Warnungen Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 16
85 Beispiel 6: Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 17
86 Stetigkeit und Differenzierbarkeit; Abbildung 5 Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 18
87 Die Betragsfunktion ist nicht differenzierbar an der Stelle x = 0 Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 19
88 Rechtsseitige und linksseitige Ableitung Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 20
89 Mathematisch exakte Definition von Grenzwerten Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 21
90 Abbildung 6 Kapitel 7.9: Mehr über Grenzwerte 22
91 Zwischenwertsatz Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 1
92 Anwendungen des Zwischenwertsatzes; Beispiel 1 Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 2
93 Graph zu Beispiel 1 Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 3
94 Newton-Verfahren zur Nullstellenbestimmung Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 4
95 Newton-Verfahren zur Nullstellenbestimmung Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 5
96 Newton-Verfahren, Formel für die Folge der Punkte Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 6
97 Newton-Verfahren, Formel für die Folge der Näherungspunkte Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 7
98 Beispiel 3: Finden Sie eine Näherung für die Nullstelle von Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 8
99 Beispiel 3: Finden Sie eine Näherung für die Nullstelle von Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 9
100 Anmerkung 1, Abbildung 2: Kapitel 7.10: Zwischenwertsatz, Newton-Verfahren 10
101 Was ist eine unendliche Folge? Kapitel 7.11: Unendliche Folgen 1
102 Beispiel 1/n Kapitel 7.11: Unendliche Folgen 2
103 Konvergenz einer Folge Kapitel 7.11: Unendliche Folgen 3
104 Beispiel 1: Kapitel 7.11: Unendliche Folgen 4
105 Beispiel 2: Kapitel 7.11: Unendliche Folgen 5
106 Grenzwerte eines Quotienten, wenn Zähler und Nenner gegen Null Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 1
107 Regel von L Hôspital Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 2
108 Beispiel 1: Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 3
109 Beispiel 3: Bestimmen Sie Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 4
110 Fazit aus Beispiel 3 und Warnungen Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 5
111 Regel von L Hôspital Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 6
112 Regel von L Hôspital Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 7
113 Ein wichtiger Grenzwert Kapitel 7.12: Unbestimmte Formen und Regeln von L Hôspital 8
Inhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsaeter Peter HammondJ Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 2., aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Vorwort zur zweiten Auflage 19 Kapitel 1 Einführung,
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Kapitel 1 Einführung, I: Algebra Kapitel 2 Einführung, II: Gleichungen... 57
Vorwort... 13 Vorwort zur 3. deutschen Auflage... 17 Kapitel 1 Einführung, I: Algebra... 19 1.1 Die reellen Zahlen... 20 1.2 Ganzzahlige Potenzen... 23 1.3 Regeln der Algebra... 29 1.4 Brüche... 34 1.5
MehrAbleitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit
Ableitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit 1-E Differenzierbarkeit einer Funktion Eine Funktion y = f (x) heißt an der Stelle x differenzierbar, wenn der Grenzwert f ' ( x) = lim Δ x 0 Δ y Δ x
MehrIn der Praxis werden wir häufig mit relativ komplexen Funktionen konfrontiert. y
Approximationen In der Praxis werden wir häufig mit relativ komplexen Funktionen konfrontiert. y y = f (x) x Um das Arbeiten mit einer komplizierten Funktion zu vermeiden, können wir versuchen, diese Funktion
MehrMathematik für. Wirtschaftswissenschaftler. Basiswissen mit Praxisbezug. 4., aktualisierte und erweiterte Auflage
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Knut Sydsaeter Peter Hammond mit Arne Strom Übersetzt und fach lektoriert durch Dr. Fred Böker
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Knut Sydsæter Peter Hammond mit Arne Strøm Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte Auflage Übersetzt und fachlektoriert durch Dr. Fred Böker Professor für
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler. Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014
Mathematik für Universität Trier Wintersemester 2013 / 2014 Inhalt der Vorlesung 1. Gleichungen und Summen 2. Grundlagen der Funktionslehre 3. Rechnen mit Funktionen 4. Optimierung von Funktionen 5. Funktionen
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Fred Böker Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug Das Übungsbuch ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Fred Böker Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Das Übungsbuch 2., aktualisierte Auflage Higher Education München Harlow Amsterdam Madrid Boston San Francisco Don Mills Mexico City Sydney a part of
MehrKnut Sydsæter Peter Hammond Arne Strøm Andrés Carvajal. Übersetzt und fachlektoriert durch Prof. Dr. Fred Böker
Übersetzt und fachlektoriert durch Prof. Dr. Fred Böker Knut Sydsæter Peter Hammond Arne Strøm Andrés Carvajal Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler - PDF Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
MehrStetigkeit von Funktionen
Stetigkeit von Funktionen Definition. Es sei D ein Intervall oder D = R, x D, und f : D R eine Funktion. Wir sagen f ist stetig wenn für alle Folgen (x n ) n in D mit Grenzwert x auch die Folge der Funktionswerte
MehrMathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Basiswissen mit Praxisbezug 4., aktualisierte und erweiterte Auflage Knut Sydsæter Peter Hammond mit Arne Strøm Übersetzt und fachlektoriert durch Dr. Fred Böker
MehrInhalt 1 GRUNDLAGEN Zahlen Natürliche Zahlen Ganze Zahlen Rationale Zahlen Reelle Zahlen 4
Inhalt 1 GRUNDLAGEN 1 1.1 Zahlen 1 1.1.1 Natürliche Zahlen 1 1.1.2 Ganze Zahlen 2 1.1.3 Rationale Zahlen 3 1.1.4 Reelle Zahlen 4 1.2 Rechnen mit reellen Zahlen 8 1.2.1 Grundgesetze der Addition 8 1.2.2
MehrEigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5
Eigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5 Satz 2.6: (Nullstellensatz) Ist f : [a, b] R stetig und haben f (a) und f (b) unterschiedliche Vorzeichen, so besitzt f in (a, b) mindestens eine Nullstelle.
MehrWochenaufgaben: Teil 1
Fachrichtung Mathematik Wochenaufgaben: Teil 1 Wiederholen Sie die Abschnitte 10.2 bis 10.4, 11.1 bis 11.3 (Fernstudenten: Kapitel 5 meines Skriptes). 1. Was sind Matrizen, Einheitsmatrizen, quadratische
MehrGMA. Grundlagen Mathematik und Analysis. Nullstellen und Fixpunkte Reelle Funktionen 3. Christian Cenker Gabriele Uchida
GMA Grundlagen Mathematik und Analysis Reelle Funktionen 3 Christian Cenker Gabriele Uchida Data Analytics and Computing Nullstellen cos log : 0, 0,? 1 Fixpunkte Beispiel 1 Beispiel 2 1 0 0 und 1 1sin,?
MehrInhaltsverzeichnis EINLEITUNG 2 KAPITEL 1: MENGENLEHRE 2. Aussagenlogik 2. Mengen 3 Schreibweisen und Symbole 3
Inhaltsverzeichnis EINLEITUNG 2 KAPITEL 1: MENGENLEHRE 2 Aussagenlogik 2 Mengen 3 Schreibweisen und Symbole 3 Seite Operationen mit Mengen 4 Darstellungsweise 4 Die leere Menge 4 Teilmengen 4 Gleichheit
MehrElementare Wirtschaftsmathematik
Rainer Göb Elementare Wirtschaftsmathematik Erster Teil: Funktionen von einer und zwei Veränderlichen Mit 87 Abbildungen Methodica-Verlag Veitshöchheim Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen: Mengen, Tupel, Relationen.
MehrMathematik I Herbstsemester 2014
Mathematik I Herbstsemester 2014 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/mathematik1 BIOL Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 32 1 Stetigkeit Grenzwert einer
MehrKapitel 6 Folgen und Stetigkeit
Kapitel 6 Folgen und Stetigkeit Mathematischer Vorkurs TU Dortmund Seite 76 / 226 Definition 6. (Zahlenfolgen) Eine Zahlenfolge (oder kurz: Folge) ist eine Funktion f : 0!. Statt f(n) schreiben wir x n
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
MehrGrenzwerte und Stetigkeit
KAPITEL 3 Grenzwerte und Stetigkeit 3.1 Grenzwerte..................................... 49 3.2 Stetigkeit....................................... 57 Lernziele 3 Grenzwerte ε-δ-definition des Grenzwerts,
MehrGRENZWERTE BEI GEBROCHENRATIONALEN FUNKTIONEN
GRENZWERTE BEI GEBROCHENRATIONALEN FUNKTIONEN Graph von f mit Epsilonstreifen und Asymptoten.5.5 y-achse 0.5 6 0 8 6 0 6 8 0 6 0.5.5 -Achse Inhaltsverzeichnis Kapitel Inhalt Seite Einführung Der Grenzwertbegriff.
Mehr2.5.5 Fundamentalsatz der Algebra, Folgen und Reihen, stetige Funktionen im Komplexen
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Reelle Zahlen..................................... 1 1.1.1 Die Zahlengerade................................. 1 1.1.2 Rechnen mit reellen Zahlen...........................
MehrStichpunkte zum Abschnitt Analysis der Höheren Mathematik für Ingenieure I
Stichpunkte zum Abschnitt Analysis der Höheren Mathematik für Ingenieure I Komplexe Zahlen Definition komplexer Zahlen in der Gaußschen Zahlenebene, algebraische Form, trigonometrische Form, exponentielle
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 2: Stetigkeit
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 33 2. Stetigkeit Reelle Zahlenfolgen Grenzwert einer Folge Grenzwert einer Funktion Stetigkeit einer Funktion
MehrInhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 237
Inhaltsverzeichnis 237 Inhaltsverzeichnis 1 Analysis in einer Variablen 4 1 Die reellen Zahlen.................................. 4 1.1 Die gängigen Zahlbereiche......................... 4 1.1.1 Beschreibung
MehrTaylorentwicklung von Funktionen einer Veränderlichen
Taylorentwicklung von Funktionen einer Veränderlichen 17. Januar 2013 KAPITEL 1. MATHEMATISCHE GRUNDLAGEN 1 Kapitel 1 Mathematische Grundlagen 1.1 Stetigkeit, Differenzierbarkeit und C n -Funktionen Der
MehrIst die Funktion f auf dem Intervall a; b definiert, dann nennt man. f(b) f(a) b a
. Einführung in die Differentialrechnung ==================================================================. Differenzenquotient und mittlere Änderungsrate ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mehr19 Folgen. Grenzwerte. Stetigkeit
19 Folgen. Grenzwerte. Stetigkeit Jörn Loviscach Versionsstand: 27. Dezember 2014, 16:35 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13)
1 Vorlesung Mathematik für Ingenieure (WS 11/12, SS 12, WS 12/13) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 22. Dezember 2011)
Mehr10. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit. Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden.
49. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit a Grenzwerte von Funktionen Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden. Einführende Beispiele: Untersuche
MehrDifferenzialrechnung. Mathematik-Repetitorium
Differenzialrechnung 5.1 Die Ableitung 5.2 Differentiation elementarer Funktionen 5.3 Differentiationsregeln 5.4 Höhere Ableitungen 5.5 Partielle Differentiation 5.6 Anwendungen Differenzialrechnung 1
MehrMathematik zum Studieneinstieg
Gabriele Adams Hermann-Josef Kruse Diethelm Sippel Udo Pfeiffer Mathematik zum Studieneinstieg Grundwissen der Analysis für Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieure, Naturwissenschaftler und Informatiker
MehrVorkurs Mathematik-Physik, Teil 2 c 2016 A. Kersch
Differentialrechnung. Definition Vorkurs Mathematik-Physik, Teil c 06 A. Kersch Geometrische Interpretation Die Ableitung einer Funktion f() an einer Stelle = 0 ist über den Grenzwert des Differenzenquotienten
MehrInhaltsverzeichnis. 1. Anwendungen der Analysis... 1
Inhaltsverzeichnis 1. Anwendungen der Analysis................ 1 1.1 Folgen und Reihen................................. 2 1.2 Funktionen... 9 1.3 Grenzwerte von Funktionen und Stetigkeit............ 18
MehrÜbersicht. 1. Motivation. 2. Grundlagen
Übersicht 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Analysis 3.1 Folgen, Reihen, Zinsen 3.2 Funktionen 3.3 Differentialrechnung 3.4 Extremwertbestimmung 3.5 Nichtlineare Gleichungen 3.6 Funktionen mehrerer Variabler
MehrAnalysis für Ingenieure
Analysis für Ingenieure Eine, anwendungsbezogene Einführung mit Übungen Prof. Dr. Manfred Andrie Dipl.-Ing. Paul Meier 3. Auflage VMVERLX3 Inhaltsverzeichnis GRUNDLAGEN 1 Mengen 13 2 Zahlen 14 3 Übungen
MehrFriederike Goerigk (Autor) Mathematik nicht nur für Wirtschaftswissenschaftler
Friederike Goerigk (Autor) Mathematik nicht nur für Wirtschaftswissenschaftler https://cuvillier.de/de/shop/publications/1601 Copyright: Cuvillier Verlag, Inhaberin Annette Jentzsch-Cuvillier, Nonnenstieg
Mehr5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen
5 Differenzialrechnung für Funktionen einer Variablen Ist f eine ökonomische Funktion, so ist oft wichtig zu wissen, wie sich die Funktion bei kleinen Änderungen verhält. Beschreibt etwa f einen Wachstumsprozess,
MehrUVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München
IngolfTerveer Mathematik- Formeln Wirtschaftswissenschaften UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München Inhalt 1 Grundlegende Begriffe 11 1.1 Zahlbereiche 11 1.1.1 Reelle Zahlen 11 1.1.2
MehrMathematischer Vorkurs
Klaus Hefft Mathematischer Vorkurs zum Studium der Physik Das Begleitbuch zum Heidelberger Online-Kurs ELSEVIER SPEKTRUM AKADEMISCHER VERLAG Spektrum k_/l AKADEMISCHER VERLAG Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrE3 Herbert Amann Q Joachim Escher. Analysis I. Dritte Auflage. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
E3 Herbert Amann Q Joachim Escher Analysis I Dritte Auflage Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin sverzeichnis Vorwort v Kapitel I Grundlagen 1 Logische Grundbegriffe 3 2 Mengen 9 Elementare Tatsachen
MehrDifferentialrechnung
KAPITEL 4 Differentialrechnung. Eigenschaften der Ableitung und Differentationsregeln.. Definition der Ableitung. Definition 4.. Ableitung. Die Funktion f sei auf dem Intervall I R deniert und x 0 I. )
MehrMathematik für Studienanfänger
Mathematik für Studienanfänger von Dr. G. Tinhofer mit 191 Bildern Carl Hanser Verlag München Wien 1977 Kapitel 1: Grundbegriffe der Mathematik 1 1.1 Mengen 1 1.2 Eigenschaften von Objekten - Eigenschaften
MehrProbleme? Höhere Mathematik!
Hans LTrinkaus Probleme? Höhere Mathematik! Eine Aufgabensammlung zur Analysis, Vektor- und Matrizenrechnung Zweite, unveränderte Auflage Mit 307 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg New York
MehrOberstufenmathematik leicht gemacht
Peter Dörsam Oberstufenmathematik leicht gemacht Band 1: Differential- und Integralrechnung 5. überarbeitete Auflage mit zahlreichen Abbildungen und Beispielaufgaben PD-Verlag Heidenau Inhaltsverzeichnis
MehrKompetenz: Verinnerlichung des Mittelwertsatzes Daraus ergibt sich leicht der wichtige Mittelwertsatz der Differentialrechnung:
16 Mittelwertsätze und Anwendungen 71 16 Mittelwertsätze und Anwendungen Lernziele: Konzepte: Konvexität und Konkavität Resultate: Mittelwertsätze der Differentialrechnung Methoden: Regeln von de l Hospital
MehrAbleitungen höherer Ordnung: Sei f : D R eine differenzierbare Funktion. Ist die Ableitung f : D R ihrerseits in jedem Punkt x D differenzierbar, dann
Ableitungen höherer Ordnung: Sei f : D R eine differenzierbare Funktion. Ist die Ableitung f : D R ihrerseits in jedem Punkt x D differenzierbar, dann heißt f (x) = (f ) (x) die zweite Ableitung von f
MehrAnalysis I Lösung von Serie 9
FS 07 9.. MC Fragen: Ableitungen (a) Die Figur zeigt den Graphen einer zweimal differenzierbaren Funktion f. Was lässt sich über f, f und f sagen? Nichts Die Funktion f ist positiv. Die Funktion f ist
Mehr18.2 Implizit definierte Funktionen
18.2 Implizit definierte Funktionen Ziel: Untersuche Lösungsmengen von nichtlinearen Gleichungssystemen g(x) = 0 mit g : D R m, D R n, d.h. betrachte m Gleichungen für n Unbekannte mit m < n, d.h. wir
Mehrvon Dr. rer. nat. Günter Hellwig o. Professor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen 2. Auflage (Neuausgabe in einem Band)
Höhere Mathematik I Eine Einführung von Dr. rer. nat. Günter Hellwig o. Professor an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen 2. Auflage (Neuausgabe in einem Band) Bibliographisches Institut
MehrVorlesung Mathematik für Ingenieure 1 (Wintersemester 2008/09)
Vorlesung Mathematik für Ingenieure (Wintersemester 2008/09) Kapitel 6: Differenzialrechnung einer Veränderlichen Volker Kaibel Otto-von-Guericke Universität Magdeburg (Version vom 9. November 2008) Die
MehrHöhere Mathematik für Ingenieure
Burg/Haf/Wille Höhere Mathematik für Ingenieure Band I Analysis Von Dr. rer. nat. Friedrich Wille Professor an der Universität Kassel, Gesamthochschule 2., durchgesehene Auflage Mit 209 Figuren, zahlreichen
MehrK. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 6. Übung: Woche vom bis
Übungsaufgaben 6. Übung: Woche vom 17. 11. bis 21. 11. 2014 Heft Ü1: 9.1 (d,n,t); 9.2 (b,h,i); 9.3 (b,e); 9.4 (b,e,f) Übungsverlegung (einmalig!): Gruppe VIW 02 nach Mo., 5. DS; WIL C 204 (für Mittwoch,
MehrHerbert Amann Joachim Escher. Analysis I. Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin
Herbert Amann Joachim Escher Analysis I Birkhäuser Verlag Basel Boston Berlin sverzeichnis Vorwort v Kapitel I Grundlagen 1 Logische Grundbegriffe 3 2 Mengen 9 Elementare Tatsachen 9 Die Potenzmenge 10
MehrIntegraldarstellung des Restgliedes; Lagrangesche Restgliedformel;
Kapitel Der Satz von Taylor. Taylor-Formel und Taylor-Reihe (Taylor-Polynom; Restglied; Integraldarstellung des Restgliedes; Lagrangesche Restgliedformel; die Klasse C ; reell analytische Funktionen) In
MehrPRÜFUNG AUS ANALYSIS F. INF.
Zuname: Vorname: Matrikelnummer: PRÜFUNG AUS ANALYSIS F. INF. (GITTENBERGER) Wien, am 2. Juli 2013 (Ab hier freilassen!) Arbeitszeit: 100 Minuten 1) 2) 3) 4) 5) 1)(8 P.) Sei f : R 2 R mit f(x, y) = e x
MehrMathematik für Wirtschaftsinformatiker
Mathematik für Wirtschaftsinformatiker Alfred Müller, Martin Rathgeb Universität Siegen Wintersemester 2008/09 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Zahlbereiche.................................... 1 1.2
MehrREPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK. Gerhard Merziger Thomas Wirth
REPETITORIUM DER HÖHEREN MATHEMATIK Gerhard Merziger Thomas Wirth 6 INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Fl Formelsammlung F2 Formelsammlung Alphabete 11 Zeichenindex 12 1 Grundbegriffe 14 1.1 Logische
MehrGrenzwert und Stetigkeit
Kapitel 6 Grenzwert und Stetigkeit Josef Leydold Auffrischungskurs Mathematik WS 07/8 6 Grenzwert und Stetigkeit / 39 Grenzwert einer Funktion Was passiert mit dem Funktionswert einer Funktion f, wenn
Mehr3 Differenzierbarkeit und Ableitung (Differentialrechnung I)
3 Differenzierbarkeit und Ableitung (Differentialrechnung I) 31 Differenzierbarkeit und Ableitung von Funktionen einer Variablen Definition 31 Es sei M R, f : M R und a M Wenn der Funktionsgrenzwert f(x)
MehrProf. Dr. Wolfgang Konen Mathematik 1, WS Warum Informatiker Funktionen brauchen
Prof. Dr. Wolfgang Konen Mathematik, WS03 30.0.03 4. Reelle Funktionen 4.. Warum Informatiker Funktionen brauchen Funktionen beschreiben Zusammenhänge zwischen Zielgrößen und Einflußgrößen und sind damit
MehrBrückenkurs Rechentechniken
Brückenkurs Rechentechniken Dr. Jörg Horst Technische Universität Dortmund Fakultät für Mathematik SS 2014 1 Vollständige Induktion Vollständige Induktion 2 Funktionenfolgen Punktweise Konvergenz Gleichmäßige
MehrKontrollfragen zur Unterrichtsstunde
Kontrollfragen zur Unterrichtsstunde Frage 1: Das Newtonverfahren ist eine Methode zur Bestimmung A: der Extremstellen eines C: des Verhalten im Unendlichen. B: der Nullstellen eines D: der Fallzeit eines
Mehr2015, MNZ. Jürgen Schmidt. Vorkurs. Mathematik. Ableiten. Tag WS 2015/16
Vorkurs 4. Mathematik Ableiten WS 2015/16 Tag Einführendes Beispiel Vernachlässigen wir den Luftwiderstand, so können wir in hinreichender Näherung für den freien Fall eines Körpers s(t) = 5t 2 als Weg-Zeit-Abhängigkeit
MehrFolgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit
Folgen, Reihen, Grenzwerte u. Stetigkeit Josef F. Bürgler Abt. Informatik HTA Luzern, FH Zentralschweiz HTA.MA+INF Josef F. Bürgler (HTA Luzern) Einf. Infinitesimalrechnung HTA.MA+INF 1 / 33 Inhalt 1 Folgen
MehrMathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript
Mathematik I für Studierende der Geophysik/Ozeanographie, Meteorologie und Physik Vorlesungsskript Janko Latschev Fachbereich Mathematik Universität Hamburg www.math.uni-hamburg.de/home/latschev Hamburg,
MehrNachklausur Analysis I
SS 008 Prof. Dr. John M. Sullivan Kerstin Günther Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik Nachklausur Analysis I 07.0.008 Name: Vorname: Matr.-Nr.: Studiengang: Mit der Veröffentlichung
MehrMathematische Grundlagen in Biologie und Geowissenschaften Kurs 2004/2005
Ina Kersten Mathematische Grundlagen in Biologie und Geowissenschaften Kurs 2004/2005 TgX-Bearbeitung von Ben Müller und Christian Kierdorf Universitätsdrucke Göttingen 2004 Zahlen und Abbildungen 10 1
MehrMathe- Multiple-Choice-Test für Wirtschaftsinformatiker
REELLE FUNKTIONEN 1 Was muss aufgeführt werden, wenn man eine reelle Funktion angibt? a) Ihre Funktionsvorschrift und ihren Wertebereich. Ihre Funktionsvorschrift und ihren Definitionsbereich. c) Den Wertebereich
MehrMatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik
Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 3 Grundlagen der Mathematik Version vom 05.02.2015 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der
MehrDierentialrechnung mit einer Veränderlichen
Dierentialrechnung mit einer Veränderlichen Beispiel: Sei s(t) die zum Zeitpunkt t zurückgelegte Wegstrecke. Dann ist die durchschnittliche Geschwindigkeit zwischen zwei Zeitpunkten t 1 und t 2 gegeben
MehrVorlesung Analysis I WS 07/08
Vorlesung Analysis I WS 07/08 Erich Ossa Vorläufige Version 07/12/04 Ausdruck 8. Januar 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Elementare Logik.................................. 1 1.1.A Aussagenlogik................................
MehrSerie 4: Flächeninhalt und Integration
D-ERDW, D-HEST, D-USYS Mathematik I HS 5 Dr. Ana Cannas Serie 4: Flächeninhalt und Integration Bemerkung: Die Aufgaben dieser Serie bilden den Fokus der Übungsgruppen vom. und 4. Oktober.. Das Bild zeigt
MehrAnalysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
Dieter Hoffmann 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Analysis für Wirtschaftswissenschaftler und Ingenieure
MehrEinführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler
Einführung in die Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler Von David S. Huang Ph. D. Professor für Wirtschaftswissenschaften an der Southern Methodist University, Dallas (Texas) und Dr. Wilfried Schulz
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium
Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT-Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de WS 2016/2017 Vorlesung 7 MINT Mathkurs WS 2016/2017 1 / 20 Stetigkeit einer Funktion (continuity of a
MehrGFS im Fach Mathematik. Florian Rieger Kl.12
file:///d /Refs/_To%20Do/12_09_04/NewtonVerfahren(1).html 27.02.2003 GFS im Fach Mathematik Florian Rieger Kl.12 1. Problemstellung NewtonApproximation Schon bei Polynomen dritter Ordnung versagen alle
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29
Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................
MehrVorlesung: Analysis II für Ingenieure. Wintersemester 07/08. Michael Karow. Themen: Niveaumengen und Gradient
Vorlesung: Analysis II für Ingenieure Wintersemester 07/08 Michael Karow Themen: Niveaumengen und Gradient Wir betrachten differenzierbare reellwertige Funktionen f : R n G R, G offen Zur Vereinfachung
MehrFach: Mathematik 1 Autorin: Dr. Anja Pruchnewski
Fach: Mathematik 1 Autorin: Dr. Anja Pruchnewski block detail Anwendung 1. Mengen 2. Logik 3. Vollständige Induktion Beschreibung, Intervalle, Vereinigung, Durchschnitt, Komplement kartesisches Produkt,
MehrDifferentialund. Integralrechnung. Von G. M. Fichtenholz. Mit 168 Abbildungen. Dreizehnte Auflage ^<= /' M^ntrKkiVr..
Differentialund Integralrechnung Von G. M. Fichtenholz Mit 168 Abbildungen Dreizehnte Auflage /' M^ntrKkiVr.. s^os«^
MehrModul Grundbildung Analysis WiSe 10/11. A.: Wurde in diesem Kapitel behandelt. C.: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant)
Modul Grundbildung Analysis WiSe 10/11 Im Folgenden bedeutet A: Wurde in diesem Kapitel behandelt B: Interessante Aufgaben C: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant) V1 Konvergenz, Grenzwert
MehrMusterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II. x 2
Musterlösung zu den Übungen zur Vorlesung Mathematik für Physiker II Wiederholungsblatt: Analysis Sommersemester 2011 W. Werner, F. Springer erstellt von: Max Brinkmann Aufgabe 1: Untersuchen Sie, ob die
MehrMathematica-Befehle. A Algebra 'SymbolicSum, 25,94 Apart 128. C Calculus 'Vectoranalysis' 297 CrossProduct 305 Curl 312. D D 70,71,74,209,215 Div 315
324 Mathematica-Befehle A Algebra 'SymbolicSum, 25,94 Apart 128 C Calculus 'Vectoranalysis' 297 CrossProduct 305 Curl 312 S Series 142,167,235 SetCoordinates 297 Sum 26,94,167,184 T Table 211 D D 70,71,74,209,215
MehrANALYSIS LEICHT GEMACHT - FUNKTIONALITAET fuer den TiNspire CAS CX
ANALYSIS LEICHT GEMACHT - FUNKTIONALITAET fuer den TiNspire CAS CX www.tinspireapps.com FUNKTIONEN Schnittpunkt 2 Funktionen Komposition von 2 Funktionen f(g(x)) Loese Quadratische Gleichung Quadratische
MehrDifferenzierbarkeit im R n. Analysis III October 30, / 94
Differenzierbarkeit im R n Analysis III October 30, 2018 36 / 94 Partielle Ableitungen Buch Kap. 5.5 Definition 5.23: (partielle Differenzierbarkeit) Sei die Funktion f : D R, D R n, wobei D eine offene
Mehrx 1 keinen rechtsseitigen Grenzwert x 0+ besitzen. (Analog existiert der linksseitige Grenzwert nicht.)
Differentialrechnung 1 Grenzwerte Gegeben sei ein Intervall I R, a I {, } und f : I\{a} R. Die Funktion f kann sehr wohl auch an der Stelle x = a erklärt sein, wir wollen aber nur wissen wie sich die Funktion
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 4: Anwendungen der Differentialrechnung
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 55 4. Anwendungen der Differentialrechnung Monotonie Krümmung Linearisierung einer Funktion Extremwerte
MehrEINFÜHRUNG IN DIE HÖHERE MATHEMATIK
EINFÜHRUNG IN DIE HÖHERE MATHEMATIK MIT BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG IHRER ANWENDUNGEN AUF GEOMETRIE, PHYSIK, NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK VON DR.PHIL.KARL STRUBECKER ORD. PROFESSOR AN DER TECHNISCHEN
MehrFormelsammlung für Wirtschaftswissenschaftler
Fred Böker Formelsammlung für Wirtschaftswissenschaftler Mathematik und Statistik PEARSON.. ;. ; ; ; *:;- V f - - ' / > Щ DtUClllirn ein Imprint von Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,
Mehr16. Differentialquotient, Mittelwertsatz
16. Differentialquotient, Mittelwertsatz Gegeben sei eine stetige Funktion f : R R. Wir suchen die Gleichung der Tangente t an die Kurve y = f(x) im Punkt (x, f(x ), x R. Das Problem dabei ist, dass vorderhand
Mehr