Krippenkinder aus belasteten Familiensituationen stärken - Grundlagen einer pädagogischen Konzeption für Kinder unter drei Jahren

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1 Inhaltsübersicht Vorwort Jury 3 Vorwort Deutsche Kinderhilfe 5 Vorwort Verlag 7 Autor(inn)en 9 Inhaltsübersicht 11 Jutta Becker Krippenkinder aus belasteten Familiensituationen stärken - Grundlagen einer pädagogischen Konzeption für Kinder unter drei Jahren I. Einleitung 19 II. Bindungstheoretische Grundlagen und deren Relevanz für die pädagogische Arbeit mit Krippenkindern Die Bedeutung früher Bindungen im Sozialisationsprozess Bindung als Grundlage einer sicheren Basis Das Konzept der Feinfühligkeit und die Intuitive Didaktik als Grundlage einer sicheren Bindungsentwicklung von Kindern Die Pädagoginnen-Kjnd-Bindung und deren Bedeutung für die Arbeit mit Krippenkindern aus belasteten Familiensituationen Die Pädagoginnen-Kind-Bindung Der Übergang zur Pädagoginnen-Kind-Bindung Besondere Eigenschaften der Pädagoginnen- Kind-Bindung Einflussfaktoren auf die Erzieherinnen-Kind-Bindung

2 Das Pädagogische Konzept der Einrichtung Die Pädagoginnen-Kind-Relation und die Gruppengröße Das Alter und das Geschlecht der Kinder Die eigene Bindungsrepräsentation Konsequenzen aus den bisherigen Erkenntnissen Methoden der professionellen Beziehungsgestaltung zu Kindern aus belasteten Familiensituationen Grundlagen der Beziehungsgestaltung Grundhaltungen in der Beziehungsgestaltung Professionelle Reflexion des pädagogischen Verhaltens Zusammenarbeit mit Eltern aus belasteten Familiensituationen 39 III. Die Förderung von Resilienz als Präventionsmaßnahme in der Krippe Zur Lebenssituation von Kindern aus belasteten Familiensituationen Sozioökonomischer Status und Kinderarmut als Risikofaktor für die kindliche Entwicklung Psychische Erkrankung eines Elternteils Jugendliche Elternschaft Kumulation von Risikofaktoren Frühe Hilfen Die Förderung der Resilienz von Krippenkindern aus belasteten Familiensituationen Theoretische Hintergründe zum Resilienzkonzept Die Förderung gezielter Resilienzfaktoren 51 12

3 IV Die Förderung der Selbstregulationsfähigkeit Förderung der Selbstwahrnehmung Förderung der Selbstwirksamkeit Entwicklungsfördernde Gestaltung des Alltags Grundlagen einer pädagogischen Konzeption zur Stärkung von Krippenkindern aus belasteten Familiensituationen 4.1 Qualität in Krippen mit Kindern aus benachteiligten Familiensituationen 4.2 Vorstellung der Krippengruppe Villa Kunterbunt" 4.3 Konzeptentwurf zur Umsetzung des Resilienzkonzeptes im pädagogischen Alltag mit Kindern aus benachteiligten Familiensituationen als Grundlage der pädagogischen Konzeption Einführung der Fachkräfte in die Grundlagen der pädagogischen Konzeption Die Vermittlung von Grundlagenwissen zur Bindungstheorie und zur Bindungsforschung in Bezug auf Säuglinge und Kleinkinder aus belasteten Familiensituationen Die Vermittlung von Grundlagenwissen zum Resilienzkonzept und den Fördermöglichkeiten in Bezug auf Säuglinge und Kleinkinder aus belasteten Familiensituationen 4.4 Pädagogische Qualität für Krippenkinder aus belasteten Familiensituationen entwickeln Kurze Vorstellung des Nationalen Kriterienkatalogs Pädagogische Qualität für Krippenkinder entwickeln - die Implementierung eines Qualitätsmanagementverfahrens unter besonderer Berücksichtigung der Resilienzförderung von Kindern aus belasteten Familiensituationen Qualitätsanalyse

4 Das Qualitätsprofil der Einrichtung Fachliche Orientierung Diskussionen von Veränderungsschritten Zielvereinbarungen und Planung der Umsetzung Ergebnissicherung 73 V. Resümee und Schluss 73 VI. Literatur 75 VII. Hinweis zu Präsentationen 83 Andreas Hirsch Aiternsgerechtes Arbeiten in Kindertageseinrichtungen Zusammenfassung/Abstract 85 I. Einleitung 87 II. Diskussion der Begriffe, Präzisierung der Forschungsfrage 89 III. Personalentwicklung 97 IV. Aiternsgerechtes Arbeiten - bekannte/erprobte Modelle Best practice Diversity Management bei der SAP AG Gestaltung von Fachkarrieren Der Arbeitsbewältigungsindex (Work Ability Index) Zwischenfazit 108 V. Thesen zu aiternsgerechtem Arbeiten in Kindertageseinrichtungen 109 VI. Befragung

5 6.1 Das Design Die Fragen Auswertung Die Stichprobe Kompetenzen und Fähigkeiten Passung und perspektivische Gestaltung des Arbeitsplatzes Defizit- oder Kompetenzmodell Belastungsfaktoren, Ressourcen und langfristige Gestaltung des Arbeitsplatzes Die Thesen im Kontext der Befragung 156 VII. Konzeption möglicher Personalentwicklung Gesundheit Kompetenz Werte Arbeit 166 VIII. Fazit 168 IX. Literatur 171 X. Links 176 XI. Anhang 179 Der Fragebogen 179 Grundauswertung Teil 1 der Befragung 183 Übersichtstabelle Belastungsfaktoren aller Erzieher(innen) in Prozent 189 Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen Abbildung 1: Kompetenzmodell des Alters

6 Abbildung 2: Haus der Arbeitsfähigkeit 107 Abbildung 3: Befragte Personen nach Alter 123 Abbildung 4: Befragte Personen nach Funktion und Geschlecht 124 Abbildung 5: Arbeitsbereiche nach Interesse 125 Abbildung 6: Kompetenzen in Abhängigkeit vom Alter 127 Abbildung 7: Altersabhängige fehlende Kompetenzen nach Bereichen 129 Abbildung 8: Fortbildungsveranstaltungen nach Thema in Korrelation mit dem Alter 131 Abbildung 9: Mittelwert Bedürfnisbefriedigung durch Kita in Korrelation mit dem Alter 136 Abbildung 10: Altersabhängige Bedürfnisbefriedigung durch Kita, absolute Werte 137 Abbildung 11: Leistungsfähigkeit (edle Befragten) 146 Abbildung 12: Erhalt der Handlungsfähigkeit im Alter 148 Abbildung 13: Belastungsfaktoren GEW-Kita-Studie 150 Abbildung 14: Belastungsfaktoren in Korrelation mit dem Alter 151 Tabelle 1: Befragte Personen nach Alter 122 Tabelle 2: Komplementäre Passung in Korrelation mit dem Alter 134 Tabelle 3: Supplementäre Passung in Korrelation mit dem Alter 135 Tabelle 4: Befriedigung der Forderungen der Kita in Korrelation mit dem Alter 138 Tabelle 5: Altersabhängige Beeinflussungsmöglichkeit der Veränderungsprozesse 147 Tabelle 6: Belastungsfaktoren 150 Tabelle 7: Belastungsfaktoren aller Erzieherfinnen) in %

7 Karin Ahr Fachberatung und/oder Gesamtleitung im System Kindertageseinrichtungen - zwei konkurrierende Modelle? Vorwort 191 Zusammenfassung/Abstract 191 Einleitung 193 I. Theoretische Dimension und Begriffsklärung Fachberatung in Kindertageseinrichtungen Definition Beratung/Fachberatung in Kindertageseinrichtungen Historischer Hintergrund Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung Ziele und Aufgaben Ausbildung und Qualifikation Strukturmodelle von Fachberatung Gesamtleitung von Kindertageseinrichtungen Definition Leitung/Gesamtleitung Historischer Hintergrund Gesetzliche Grundlagen und Finanzierung Ziele und Aufgaben Ausbildung und Qualifikation Strukturmodelle von Gesamtleitungen Fach- und Dienstaufsicht

8 II. Fachberatung oder Gesamtleitung? Eine für alles? Vergleich allgemein Beratung versus Leitung Allgemeine Anforderungen aus der Praxis Spezifische Anforderungen Ergebnisdiagramm 239 III. Problemstellungen und Lösungsansätze 240 IV. Zusammenfassung und Fazit 244 V. Literaturverzeichnis 247 VI. Links 249 VII. Anhang 251 Anhang A: Stellenausschreibung Saarbrücken 251 Anhang B: Aufgabenbeschreibung Gesamtleitungen in den KiTa ggmbh im Bistum Trier 252 Anhang C: Stellenausschreibung Gesamtleitung Stadt Bexach 256 Anhang D: Stellenausschreibung Caritasverband für die Diözese Trier e. V. 258 Anhang E: Stellenausschreibung Gesamtleitung (Muster) KiTa GmbH Saarland 260 Anhang F:Trägerstruktur für katholische Kindertageseinrichtungen im Bistum Trier

I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.

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