Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur!
|
|
- Sabine Walter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Name: Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur! Viel Erfolg! Fach: Dozenten: Dr. G. Grasses, CPA Datum: Bearbeitungszeit: 60 Minuten Hilfsmittel: alle Steuergesetze und HGB, Taschenrechner Zu lösende Aufgaben: 4 Seitenzahl (inkl. Deckblatt): 11 Note: Unterschriften Dozenten: / Aufgabe: Summe Punkte: Erreichte Punkte: Gesundheitsfrage: Fühlen Sie sich gesund, so dass Sie die Klausur schreiben können? Wenn Sie sich nicht gesund fühlen, verlassen Sie bitte jetzt den Klausurraum. Ein Abbruch der Klausur nach Beginn führt zur Bewertung der bis dahin vorliegenden Ergebnisse. Sollten Sie Medikamente eingenommen haben, deren eventuelle Nebenwirkungen Sie nicht kennen, tragen Sie dafür die volle Verantwortung. Nachträglich können solche Gründe für die Annullierung der Klausur nicht geltend gemacht werden. Ansonsten verweisen wir auf die von Ihnen unterschriebene Ergänzung zum Ausbildungsvertrag. (Täuschungsversuche) Zur Kenntnis genommen und bestätigt. Unterschrift: Seite 1 von 11
2 Aufgabe 1: (15 Minuten): Einkünftezurechnung Nennen Sie bitte zu den folgenden Fällen, welchen Einkunftsarten die Einkünfte der Gesellschafter zugerechnet werden und begründen Sie dies. a) X und Y schließen sich zusammen, indem sie eine KG gründen. X legt seine zwei Mietimmobilien und Y ein Aktienportfolio ein. Sinn des Zusammenschlusses ist es, die Immobilien und das Aktienpaket zu halten und sich gegenseitig bei der Verwaltung dieser zu beraten und zu helfen. Einkünfte des X: EaVV & EaKV Begründung: Vermögensverwaltende Gesellschaft Einkünfte des Y: EaVV & EaKV Begründung: Vermögensverwaltende Gesellschaft Seite 2 von 11
3 b) G betreibt eine Einzelunternehmung mit dem Zweck des Handelns von neuen und gebrauchten Uhren. Anfang letzten Jahres jedoch gingen die Geschäfte schlecht und G entschloss sich zu investieren, um dem Abwärtstrend entgegenzuwirken. Das notwendige Kapital erhielt er von K, mit dem er einen Vertrag abschließt. Dieser sieht vor, dass K für die zur Verfügung Stellung des Kapitals bis zur Rückzahlung eine feste Verzinsung plus einen prozentualen Anteil am Gewinn erhält. G hat zudem durchgesetzt, dass in den Vertrag aufgenommen wurde, dass K keine Mitspracherechte in der Gesellschaft hat. Einkünfte des G: EaGB Begründung: Einzelunternehmer einer gewerblich tätigen Gesellschaft Einkünfte des K: EaKV Begründung: Stille Gesellschaft ohne Mitunternehmerstellung des K c) Herr M ist Architekt und als solcher Einzelunternehmer. Normalerweise plant und zeichnet er Projekte für seine Kunden. Diesmal aber ist es anders: Diesmal hat er etwas für sich gemacht, so sagt er. Herr M hatte von einem Kunden ein Stück begehrtes Bauland preisgünstig erwerben können, plante und konstruierte eine Wohnanlage mit 30 Eigentumswohnungen und verkaufte diese dann Stück für Stück mit hohem Gewinn. Einkünfte des M: EaGB Begründung: Normalerweise Einzelunternehmer mit EasA, hier aber Gewerbebetrieb kraft gewerblicher Betätigung (Abfärbetheorie) Seite 3 von 11
4 Aufgabe 2: (10 Minuten): Handels- und steuerrechtliches Betriebsvermögen Die Gesellschafter Z, D und F haben zusammen eine OHG gegründet, deren Gesellschaftszweck die Produktion und der Vertrieb von Streichhölzern ist. Nehmen Sie bitte zur Zugehörigkeit der folgenden Wirtschaftsgüter zum Betriebsvermögen Stellung, indem Sie in der Tabelle ankreuzen, ob es sich um handelsrechtliches Betriebsvermögen, steuerrechtliches Betriebsvermögen, beides oder nichts handelt. Sachverhalt Handelsrechtliches Betriebsvermögen Steuerrechtliches (Sonder-) Betriebsvermögen a) D hatte bei Gründung ein Grundstück in die X X Gesellschaft eingebracht, auf dem sich der Wald befindet, aus dessen Holz die Streichhölzer produziert werden b) Z macht mit seinem privaten PKW auch X Fahrten für die Gesellschaft, genauer gesagt, fährt er diesen Wagen sogar überwiegend für die Gesellschaft c) F macht das anders: Er hat die Gesellschaft X X verpflichtet, ihm einen PKW zur Verfügung zu stellen. Diese hat dann auch für ihn einen PKW geleast, wobei die Leasinglaufzeit der voraussichtlichen Nutzungsdauer des PKW entspricht. d) Auf dem bewaldeten Betriebsgrundstück befindet X sich zudem eine Jagd, die ausschließlich zur Unterhaltung und Gewinnung von Kunden genutzt wird. e) D unterhält ein heimisches Arbeitszimmer. X Seite 4 von 11
5 Aufgabe 3: (20 Minuten): Handels- und steuerrechtliches Betriebsvermögen Sachverhalt: R und W sind jeweils zu 50 % am Erfolg und Vermögen der R&W-OHG beteiligt, die sich mit der Bearbeitung von Altpapier befasst. Während R die Geschäfte der OHG führt und dafür ein Gehalt von p.a. erhält, vermietet W der Gesellschaft seit dem ein bebautes Grundstück zu einem Mietzins von monatlich Das Grundstück hatte W mit Lastenwechsel zum für zuzüglich Nebenkosten (Makler, Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühren) erworben. Hiervon entfielen 50 % auf das Gebäude, das W gemäß 7 Abs. 4 Satz 1 Nr. 2 a) EStG abschreibt. Im Jahr 08 ergaben sich mit dem Grundstück zusammenhängende Kosten in folgendem Umfang: 1. Grundsteuer in Höhe von 500, Zahlung am Kosten der Müllabfuhr in Höhe von insgesamt 2.400, Zahlung jeweils monatlich im voraus. 3. Zinszahlung am in Höhe von für die Zeit vom bis auf ein Darlehen von , das am zur vollständigen Finanzierung der Reparatur des Dachstuhls aufgenommen wurde und am in einem Betrag zu tilgen ist. Die Instandsetzung des Dachstuhls erfolgte wegen schlechter Wetterlage jedoch erst im Januar 09. Die Darlehensvaluta befindet sich zum auf einem extra eingerichteten Baukonto. 4. Erwerb eines Rasenmähers für 400. Den Mietzins überweist der Buchhalter der OHG jeweils zum Monatsanfang auf das private Girokonto des W. Sämtliche oben angegebenen Zahlungen bestritt W ebenfalls mit privaten Mitteln. Der handelsbilanzielle Gewinn der Gesellschaft beträgt , wovon beiden Gesellschaftern jeweils ein Anteil von zugewiesen wird. Die Steuerbilanz der Gesellschaft entspricht der Handelsbilanz. Aufgaben: a) Welche Einkünfte erzielen die Gesellschafter aus der Gesellschaft und warum? b) Zeigen Sie die steuerliche Gewinnermittlung der ersten Stufe! c) Zeigen Sie die steuerliche Gewinnermittlung der zweiten Stufe! d) Zeigen Sie die steuerliche Gewinnverteilung! Seite 5 von 11
6 Seite 6 von 11
7 Seite 7 von 11
8 Seite 8 von 11
9 Aufgabe 4: (15 Minuten): Gründung durch Einbringung eines Betriebs Der Einzelunternehmer O und der Privatier P beschließen die Gründung einer OHG. Beide sollen an Gewinnen und Verlusten sowie am Vermögen der Gesellschaft zu 50 % partizipieren. Dazu hat man sich nach langen Verhandlungen darauf geeinigt, dass O seine Einzelunternehmung einbringt und P eine Zahlung von leistet. Die Bilanz der Einzelunternehmung zum Einbringungsstichtag sieht wie folgt aus: Aktiva Bilanz Einzelunternehmen O in Passiva Immobilien Kapital BGA Verbindlichkeiten Vorräte Bank In den Immobilien schlummern stille Reserven von Die Gesellschafter beschließen die Einbringung zu Buchwerten zu vollziehen. Erstellen Sie die Eröffnungsbilanz der gegründeten OHG einschließlich eventueller Ergänzungsbilanzen. Seite 9 von 11
10
11 Seite 10 von 11
12 Seite 11 von 11
Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur!
Name: Vorname: Bitte prüfen Sie die Klausur auf Vollständigkeit und benutzen Sie für die Beantwortung der Fragen auch die Rückseiten der Klausur! Viel Erfolg! Fach: Dozent: StB Dr. A. Schaffer Datum /
MehrÜbung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung
Europarecht Ende der Nationalen Steuersouveränität? Institut für Ausländisches und Internationales Finanz- und Steuerwesen (IIFS) Übung zur Vorlesung Steuerliche Gewinnermittlung Übung 5: Personengesellschaften
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 12.07.2011 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 Summe Note Erreichbare Punkte 14 15 6 10 7 8 60 Erreichte Punkte
MehrAufgabe 14 (Einbringung in eine PersGes)
Aufgabe 14 (Einbringung in eine PersGes) I. Der Sportartikeleinzelhändler Ludwig Läufer und der Kaufmann Rudi Runner gründen zum 1.1.05 ein Sportartikelhandelsgeschäft unter der Firma RunLauf OHG. Hierzu
Mehr1. Beschriften Sie die Aufgabenstellung deutlich lesbar mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang in den dafür vorgesehenen Feldern.
Klausur: Jahresabschluss WS 2011/2012 2. Termin Prüfer: Prof. Dr. Kay Blaufus/ Prof. Dr. Stefan Wielenberg Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer Taschenrechner
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
SS 2008 II/2008 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 07. Juli 2008 Teil: Besteuerung von Unternehmen Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrKlausur Bilanzen am Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Klausurdauer: 120 Min.
Prof. Dr. Horst Zündorf Klausur Bilanzen am 19.02.2015 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Klausurdauer: 120 Min. Aufgabe 1: Immaterielle Vermögensgegenstände a)
MehrSteuerliche Gewinnermittlung
Betriebsvermögensvergleich i.s.v. 5 I EStG Pflicht: Gewerbetreibende (stl. Begriff), die aufgrund gesetzlicher Vorschrift verpflichtet sind, Bücher zu führen und regel- mäßig Abschlüsse zu machen (insbesondere
MehrÜbung Teil 2 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung
Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Unternehmensbesteuerung Univ.-Prof. Dr. Ute Schmiel Übung Teil 2 Grundzüge der Unternehmensbesteuerung 2 Aufgabe 10 Die A-GmbH (Alleingesellschafter
MehrKlasse: STO Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Bewertung
Aufgabe 1 - Firmenwert Der Steuerpflichtige S. hat am 02.01.2007 ein Unternehmen gekauft. Die übernommenen Vermögensgegenstände haben einen Wert von 2.170.000,00, die Schulden 1.840.000,00. Der Kaufpreis
MehrAufgabe 1 (36 Punkte)
Aufgabe 1 (36 Punkte) Ermitteln Sie für den ledigen Steuerpflichtigen S., geboren am 13.05.1970, wohnhaft in Bochum in einer übersichtlichen Darstellung den Gesamtbetrag der Einkünfte für den VZ 2008.
MehrGL BEWG-STB Zusammenfassender Fall.doc
1 Bewertung eines Einzelunternehmens Sachverhalt: Horst B. ist am 30. 6. 1997 gestorben. Bis zu seinem Tod betrieb Horst B. in Recklinghausen auf eigenem Grundstück eine Tankstelle. Alleiniger Erbe ist
MehrLösung: Die KG ist bereits ab wirtschaftliche Eigentümerin des Grundstücks und muss es in ihrer Bilanz zum ausweisen.
45 V. Die laufende Besteuerung von Mitunternehmerschaften 1.1 Handelsrechtliches Vermögen/Abgrenzung zum steuerlichen Vermögen Handelsrecht Es gelten die allgemeinen Grundsätze wie für alle Kaufleute.
MehrName, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile. Fach: BA Jahresabschluss 1. Note / Notenpunkte:
Klausur Semester: Wintersemester 2011/2012 Student / Studentin Name, Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Unterschrift: Dozent / Dozentin Name: Prof. Dr. M. Hendler / Prof. Dr. C. Theile Fach: BA Jahresabschluss
MehrPersonengesellschaft erzielt
Personengesellschaft erzielt Überschußeinkünfte Gewinneinkünfte Gesellschafter ist Mitunternehmer i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Gesellschafter ist kein Mitunternehmer i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Anteilige
MehrÜbung. Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Unternehmensbesteuerung Univ.-Prof. Dr. Ute Schmiel 1 Übung Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik Teil 3 - Bewertungsvorschriften Übung Gewinnermittlung
MehrBWL XIII Betriebliche Steuerlehre
BWL XIII Betriebliche Steuerlehre Übung 4: Aufgabe 1: Bitte beurteilen Sie in den folgenden Fällen die Einkunftsart: Susi Völler ist Handelsvertreterin für die Firma Vorwerk. Für die von ihr vermittelten
MehrSämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!! Punkte gesamt Zensur Datum Unterschrift d.
SS 2010 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 30. August 2010 Teil: Besteuerung von Unternehmen - Lösung Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur zurückzugeben!!!
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum am 7. März 2017
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Kffr. Romana Dziuk Steuerberaterin, FB f. IStR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum
MehrPrüfungskommission für Wirtschaftsprüfer
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 1. Halbjahr 2017 Termin: 1.
MehrHINWEISE auf Seite III!
Klausur zum Modul 32651 AUFGABENTEIL 1 F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 32651 Steuern im Rahmen von konstitutiven und funktionalen Unternehmensentscheidungen
MehrPflichtübungsklausur aus Finanzrecht,
Pflichtübungsklausur aus Finanzrecht, 14.11.2012 Mag. Gabriele Alkan-Bruderhofer Mag. Corinna Engenhart Die Arbeitszeit beträgt 35 Minuten. Achten Sie auf die Fragestellung, antworten Sie kurz und sachgerecht;
MehrKLAUSUR Wahl der Rechtsform. Lösung Beispiel 1
KLAUSUR Wahl der Rechtsform (Univ.-Ass. Mag. Martin Lehner) Die Antworten sind unter Angabe der gesetzlichen Grundlagen zu begründen! Zulässiges Hilfsmittel = Gesetzestext Punkte gesamt = 90 Zeit = 90
MehrZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom
ZVL Zertifizierungsverband der Lohnsteuerhilfevereine e.v. Prüfungsaufgaben 2018 aus der Einkommensteuer vom 15.09.2018 Prüfungsteil: Bearbeitungszeit: Maximal erreichbare Punktzahl: EStG Teil I 90 Minuten
MehrBand 2: Steuerliche Gewinnermittlung. von. StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch. Univ-Prof. Dr. Stephan Meyering. StB Prof. Dr. habil.
Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Band 2: Steuerliche Gewinnermittlung von StB Univ.-Prof. Dr. Dieter Schneeloch Univ-Prof. Dr. Stephan Meyering StB Prof. Dr. habil. Guido Patek 7., vollständig überarbeitete
MehrHier beginnt Alternative C
- 1 - Hier beginnt Aufgabe C 1: Aufgabe C 1 12 Kreuzen Sie an, ob die Aussage richtig (r) oder falsch (f) ist. Für jedes richtige Kreuz erhalten Sie einen Punkt, für jedes falsche Kreuz wird Ihnen ein
MehrNachname Vorname Matrikelnummer Platznummer
Klausur: Buchführung 1/5 Nachname Vorname Matrikelnummer Platznummer Allgemeine Hinweise: Notieren Sie sowohl auf dieser Seite als auch auf der Lösungsvorlage Ihren Nachnamen, Vornamen, Matrikelnummer
MehrI. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1
I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1 bis zum 31.12.1998 für 1999 und 2000 ab 2001 7 (1) EStDV 6 (3) EStG 6 (3) EStG (1) 1 Wird ein Betrieb, ein Teilbetrieb oder
MehrTU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften. nicht programmierbarer Taschenrechner
TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.:... PRÜFUNG Finanzbuchführung Bewertung Prüfer: Prof. Dr. D. Jacob Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 Σ Note Punkte Tag:
MehrAufgabe 1 (15 Punkte)
Der Unternehmer U. (Einzelunternehmer) ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuerrechtes und erstellt regelmäßig Umsatzsteuervoranmeldungen.
MehrPersonengesellschaften aus unternehmensrechtlicher und steuerlicher Sichtweise - Teil 2
Seite 1 von 5 Dokument 1 von 1 RW-Praxis RWP 2008/20 RWP 2008, 63 Heft 3 v. 16.05.2008 Fälle aus der Praxis Personengesellschaften aus unternehmensrechtlicher und steuerlicher Sichtweise - Teil 2 Gastbeitrag:
MehrAllgemeine Hinweise zur Klausur:
WS 2010/11 I/2011 Finanzwirt. BWL I BA Dauer: 40 min. 31. Januar 2011 Teil: Besteuerung von Unternehmen Musterlösung Prof. Dr. Dirk Kiso Sämtliche ausgegebene Klausurunterlagen sind am Ende der Klausur
MehrVII. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Der Autor... V Vorwort...VI Abkürzungsverzeichnis... XV
VII Der Autor... V Vorwort...VI Abkürzungsverzeichnis.... XV I. Grundsätzliches...1 1. Vorbemerkung....1 2. Klausurtechnik...1 Fall 1...2 Fall 2...3 3. Themen der Bilanzklausuren Personengesellschaften...17
MehrMusterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe. Vorläufiger JÜ ,00
Musterlösung: Betriebliche Steuerlehre I (D), SS 2005, 1. Aufgabe JÜ/JF Vorläufiger JÜ 45.000,00 a) Kapital WB (50%) 5.625,00 Kapital RR (50%) 5.625,00 an Beteil.-Erträge 11.250,00 11.250,00 b) Gewinnausschüttungen
MehrRechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte
Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 25.07.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 9 32 6 50 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit:
MehrHINWEISE auf Seite III!
Klausur zum Modul 32651 AUFGABENTEIL I F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT KLAUSUR zum MODUL 32651 Steuern im Rahmen von konstitutiven und funktionalen Unternehmensentscheidungen
MehrBankCOLLEG Musterklausur 1. Semester RECHTSGRUNDLAGEN DES BANKGESCHÄFTS
RECHTSGRUNDLAGEN DES BANKGESCHÄFTS Hinweise: Bitte vor Bearbeitungsbeginn lesen!! Erlaubte Hilfsmittel: unprogrammierbarer Taschenrechner und BGB, HGB, GmbHG, Schönfelder (nicht kommentiert) Überprüfen
MehrAufgabe 1 (15 Punkte)
Der Unternehmer U. e. K., Bochum, ermittelt seinen Gewinn nach 5 EStG. Er versteuert seine Umsätze nach den allgemeinen Vorschriften des Umsatzsteuerrechtes und erstellt regelmäßig Umsatzsteuervoranmeldungen.
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 10.02.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 Summe Note Erreichbare Punkte 5 6 7 15 6 6 5 50 Erreichte Punkte
Mehr2. Grundlagen der Finanzbuchführung / 2.1 Gesetzliche Grundlagen und GoB. Literatur:
2. Grundlagen der Finanzbuchführung / 2.1 Gesetzliche Grundlagen und GoB Literatur: 1 6, 238, 241a HGB 15 (2) EStG 1 Eine selbständige nachhaltige Betätigung, die mit der Absicht, Gewinn zu erzielen, unternommen
MehrGuthaben bei Banken ,00 Schulden aus Lieferungen und Leistungen (L
1. Bilanzgliederung und Gewinnermittlung Es liegen zum 31.12.2007 die folgenden Inventurblätter eines Unternehmens vor. Ermitteln Sie das Eigenkapital (Reinvermögen) und erstellen Sie unter zu Hilfenahme
Mehr1. Beschriften Sie die Aufgabenstellung deutlich lesbar mit Namen, Matrikelnummer und Studiengang in den dafür vorgesehenen Feldern.
Klausur: Jahresabschluss WS 2010/2011 2. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Jun.-Prof. Dr. J. Müller Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer Taschenrechner
MehrKlasse: STO2 Fach: Rechnungswesen Datum: Fachlehrerin: Fr. Vogel Berufskolleg Bochum KS2 Thema: Lösung Vorbereitung KL1
Aufgabe 1 Firmenwert Der Steuerpflichtige U. hat von einem Wirtschaftsprüfer den Wert seines Unternehmens zum 02.01.2009 feststellen lassen. Sein Unternehmen ist 5.000.000,00 wert, in diesem Wert ist ein
MehrDie EWIV in der europäischen Kooperationspraxis
7. Konferenz Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis Aktuelle Aspekte der internationalen und nationalen Besteuerung der EWIV Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 1.1 Transparenzprinzip 1.2
MehrKlausur aus Unternehmenssteuerrecht
Klausur aus Unternehmenssteuerrecht Vorlesung SS 2017 am Freitag, 16. Juni 2017 1. A hält 10 % an der X-GmbH, 5 % an der Y-GmbH und 0,9 % an der Z-AG. A ist als atypisch Stiller zu 10 % an einem Einzelunternehmen
MehrEinnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung Steuerforum I am 9. April 2018
Eine gemeinsame Initiative aller Berliner und Brandenburger SteuerberaterInnen Referentin Dipl.-Volksw. Elena Weismann Steuerberaterin, FBin f. Int. StR Einnahmen Überschussrechnung versus Bilanzierung
MehrRechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe Summe Note Erreichbare Punkte Erreichte Punkte
Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 23.02.2012 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 9 6 22 40 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit:
MehrEinkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge
Handwerkskammer Hannover Steuerberaterkammer Niedersachsen Einkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Horst Schade Steuerberater Vizepräsident Steuerberaterkammer Niedersachsen
MehrKlausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011
Prof. Dr. Horst Zündorf Klausur Konzernbilanzen am 24. Februar 2011 Es sind sämtliche Aufgaben zu bearbeiten. Hilfsmittel: Taschenrechner, HGB Aufgabe 1 Die A-AG bilanziert zum 31.12.02 eine Forderung
MehrÜbungsskript 4 zur Vorlesung. Monetäre BWL
Übungsskript 4 zur Vorlesung Monetäre BWL Aufgabe 1: 15 EStG: Betriebsvermögensvergleich (Fall 1) nach 4 (1) EStG U betreibt ein Handelsgewerbe. Sein Gewinn lt. Stb. des Jahres 09 beträgt 65.000. Das Eigenkapital
MehrFACHPRÜFUNG. Grundlagen des Steuerrechts. 27. Juni 2017
FACHPRÜFUNG Grundlagen des Steuerrechts 27. Juni 2017 Name: Matrikelnummer: Antritt: 60 Punkte, 135 Minuten Schreibzeit. Viel Erfolg! Bearbeitungshinweis: Die Fragen sind soweit nicht ausdrücklich anders
MehrLösung Übungen zu den bisher gelernten Einkunftsarten
Lösung Übungen zu den bisher gelernten Einkunftsarten Aufgabe 1 Ehemann EansA 19 EStG: 12M * 8.000,00 = 96.000,00 + 16.000,00 = 112.000,00 PKW-Gestellung Private Nutzung nach 8 Absatz 2 i. V. m. 6 Absatz
MehrRechnungswesen I Abschlussklausur Name: Matr.Nr. Unterschrift:
Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungswesen I Abschlussklausur 21.02.2011 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 7,5 12 24,5 47 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit:
MehrPflichtübung aus Finanzrecht Sommersemester 2017 Dr. Andreas Kauba. XI. Abschreibungen
XI. Abschreibungen 1. Eine Maschine wird um 5.000,- angeschafft. Die Nutzungsdauer beträgt 5 Jahre. Im ersten Jahr werden 2000,- im zweiten Jahr 1.000,- im dritten Jahr 1.000,- im vierten und fünften Jahr
MehrBachelor Klausur Internes Rechnungswesen
Fachhochschule SWF Fachhochschule Münster Hochschule Bochum Verbundstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Hochschule Bochum Hochschule für Technik und Wirtschaft Prof. Dr. W. Hufnagel/Dipl.-Betriebsw. R.
MehrBesteuerung der Geschäftsführung
Schriften zum österreichischen Abgabenrecht Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Gerold Stoll Band 34 Besteuerung der Geschäftsführung bei GmbH GmbH & CoK(E)G GmbH & Still von Dr. Nikolaus Zorn Wien 1992
MehrFinanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt
Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Teil: Kurseinheit 3 bis 6 Termin: Prüfer: 28. September 2012, 15:30 17:30 Uhr
MehrLÖSUNGEN zur NACHKLAUSUR Unternehmensbesteuerung und Umgründungen (Univ.-Ass. Mag. Martin Lehner) Lösung Beispiel 1
LÖSUNGEN zur NACHKLAUSUR Unternehmensbesteuerung und Umgründungen (Univ.-Ass. Mag. Martin Lehner) Die Antwrten sind unter Angabe der gesetzlichen Grundlagen zu begründen! Zulässiges Hilfsmittel = Gesetzestext
MehrAbzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen
Abzinsung von Verbindlichkeiten und Rückstellungen Disclaimer Die im Folgenden zusammengestellten Informationen sind begleitend zum Unterricht des "geprüften Betriebswirt IHK" für das Unterrichtsfach "Bilanz-
MehrRechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur Name: Matr.Nr.
Dipl.-Oec. Frank N. Motzko, FB 07 Rechnungslegung nach HGB und IFRS Abschlussklausur - 12.02.2010 Name: Matr.Nr. Unterschrift: Aufgabe 1 2 3 4 5 Summe Note Erreichbare Punkte 8 14 8 5 10 45 Erreichte Punkte
MehrInstitut für Wirtschaftsinformatik
Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. M. Schumann Klausur Einführung in die Medienwirtschaft 09.07.2002 Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe a b
Mehr1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I. Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten
1016SAFRW0 FA MP SM - Ausgewählte Probleme der Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung I 25.01.2018 Prüfer: Prof. Dr. C. Kuhner Umfang der Klausuraufgabe: 5 Seiten Bearbeitungsdauer: 60 Minuten Bearbeitungshinweise:
MehrVermögensgegenstände / positive Wirtschaftsgüter
Vermögensgegenstände / positive Wirtschaftsgüter Sachliche Zuordnung bei Mitunternehmerschaften Personengesellschaft Gesellschafter Gesamthandsbetriebsvermögen Sonderbetriebsvermögen Privatvermögen Privatvermögen
MehrName Matr.-Nr. Platznummer
Klausur: Unternehmensbesteuerung (Probeklausur) 1/5 Name Matr.-Nr. Platznummer Allgemeine Hinweise: Notieren Sie Namen, Matrikelnummer und Platznummer in die dafür vorgesehenen Felder. Die Bearbeitungszeit
Mehr3. Tragen Sie Ihre Lösungen in den dafür vorgesehenen umrandeten Bereichen hinter der jeweiligen Fragestellung ein.
Klausur: Jahresabschluss (BWL IV) WS 2012/2013 1. Termin Prüfer: Prof. Dr. Stefan Wielenberg/ Prof. Dr. Kay Blaufus Zulässige Hilfsmittel: Wirtschaftsgesetze ohne eigene Ergänzungen, nicht programmierbarer
MehrBeispielsammlung. Steuerrecht und Wahl der Rechtsform
Univ.-Prof. DDr. Georg Kofler, LL.M. Institut für Finanzrecht, Steuerrecht und Steuerpolitik Univ.-Lektor MMag. Dr. Ernst Marschner, LL.M. Ernst & Young, Linz Beispielsammlung Steuerrecht und Wahl der
MehrAufgabenstellung Sachverhalt 2 Sachverhalt 2 Lösung Sachverhalt 2 Korrekturbogen Sachverhalt 2
Aufgabenstellung Sachverhalt 1 Sachverhalt 1 Lösung Sachverhalt 1 Korrekturbogen Sachverhalt 1 Aufgabenstellung Sachverhalt 2 Sachverhalt 2 Lösung Sachverhalt 2 Korrekturbogen Sachverhalt 2 Domus GmbH
MehrÜbungsfall aus dem Stoffgebiet. Besteuerung der Gesellschaften. für den Intensivkurs 2017
Übungsfall aus dem Stoffgebiet Besteuerung der Gesellschaften für den Intensivkurs 2017 Bearbeitungszeit : 3 Stunden Hilfsmittel : Hilfsmittel : Lt. FMBek.vom 29.11.2006, geändert mit FMBek vom 15.02.2016.
MehrZusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung
Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung Aufgabe 1: Steuerbilanzgewinn der OHG im Veranlagungszeitraum 2013 Vorläufiger Jahresüberschuss 200.000
MehrLösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom Wiss. Mit. Dominik Ortwald
Lösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom 01.07.2016 Wiss. Mit. Dominik Ortwald A. Einkommensteuerliche Behandlung bei der C1-C4 Vorbemerkung: C1-C4 können zusammen geprüft werden. I.
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. September 2013, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 21 13 16 50 Erreichte Punktzahl
MehrInhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13
Inhaltsübersicht 1 Bedeutung und Wesen der stillen Gesellschaft 13 1.1 Allgemeines 13 1.2 Der stille Gesellschafter 15 1.3 Beteiligung am Handelsgewerbe eines anderen 16 1.4 V ermögenseinlage 19 1.5 Der
MehrVeräußerung des Unternehmens ( 16 I EStG)
Veräußerung des Unternehmens ( 16 I EStG) Beispiel: A ist Inhaber eines Einzelunternehmens mit folgender Steuerbilanz: Aktiva Einzelunternehmen des A Passiva PKW 10 Eigenkap. 500 Sonst. WG 890 Schulden
MehrAufgaben. A Beteiligungsverkäufe B Zeitliche Bemessung C Verdecktes Eigenkapital D Steuerrückstellung 28 14
Modulprüfung für Steuerexperten 2018 Modul: Unternehmenssteuerrecht Diese Prüfung umfasst 21 Seiten. Zeitvorgabe: Max. Punkte: 90 Minuten 45 Punkte Aufgaben Titel der Aufgabe Richtzeit Minuten Punkte A
MehrEBV Grundbesitz GmbH. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum Bilanz
EBV Grundbesitz GmbH Leipzig Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2014 bis zum 31.12.2014 Bilanz Aktiva 31.12.2014 31.12.2013 A. Anlagevermögen 439.968,00 441.596,00 I. Immaterielle Vermögensgegenstände
MehrSchmaltz und Partner Steuerberater. Haftungsfalle GmbH. 26. Oktober 2016
Johannes Schmaltz Dipl.-Volkswirt Daniel Schmaltz Dipl.-Kaufmann CPA Haftungsfalle GmbH 26. Oktober 2016 Themen Rolle des s Bilanzlifting Rolle des s Vertrauensperson oder lästige Mücke Bilanzlifting Sale
MehrPrüfungskommission für Wirtschaftsprüfer
Prüfungskommission für Wirtschaftsprüfer Wirtschaftsprüfungsexamen gemäß 5-14 a WPO 1. Aufsichtsarbeit aus dem Gebiet Wirtschaftliches Prüfungswesen und Unternehmensbewertung 2. Halbjahr 2018 Termin: 1.
MehrGL BEWG-STB Zusammenfassender Fall Lösung.doc
1 Lösung Gem. 12 Abs.5 ErbStG sind für den Bestand und die Bewertung von Betriebsvermögen (Ausnahme: Betriebsgrundstücke) die Verhältnisse im Zeitpunkt der Entstehung der Steuer maßgebend. Bei Erwerb von
MehrÜbung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen
Übung Anschaffungs- und Herstellungskosten bei Anlagevermögen Sachverhalt 1 a) Fertigungsgebäude Vermögensgegenstand, dessen Herstellungsprozess zum Bilanzstichtag noch nicht abgeschlossen ist, dient anschließend
MehrUniversität Kassel/ Frank N. Motzko/ FB 07 Klausur Rechnungswesen I Name: Matr.Nr.:
Universität Kassel/ Frank N. Motzko/ FB 07 Klausur Rechnungswesen I 15.07.2009 Name: Matr.Nr.: Aufgabe 1 2 3 4 Summe Note Erreichbare Punkte 3 2 10 15 30 Erreichte Punkte Bearbeitungszeit: 90 Min. Zugelassene
MehrBesteuerung der Gesellschaften
FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-BStG Fachplan für das Studienfach Besteuerung der Gesellschaften Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich
MehrMaster - Prüfung. Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol.
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Master - Prüfung Klausur zur Vorlesung und Übung Konzernrechnungslegung nach HGB 21.02.2012 o. Univ.-Prof.
MehrStudieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.v.
Lehrgangsklausur Seite 1 Studieninstitut für kommunale Verwaltung Sachsen-Anhalt e.v. Lehrgangsklausur Beschäftigtenlehrgang I des 49. B1 Stoffgebiet: Buchführung Klausurtag: 02.11.2015 Dozent: Wallitschek
MehrFall 4. Wie ist der Sachverhalt einkommen- und körperschaftsteuerlich zu würdigen?
Fall 4 A betreibt ein Bauunternehmen. Im Jahr 2010 erzielt er einen Gewinn von 1,5 Millionen EUR. Ermittelt hat er diesen Gewinn durch Betriebsvermögensvergleich. Um an lukrative Aufträge heranzukommen,
MehrFakultät für Wirtschaftswissenschaft
Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Wirtschaftsprüfung o. Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Gerrit Brösel Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Einsendearbeit zum Kurs 41891 Jahresabschluss
MehrLösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2016 Rechnungswesen
Lösungsvorschlag Abschlussprüfung Steuerfachangestellte Sommer 2016 Rechnungswesen Hinweise zu den Lösungen sind kursiv-grau Die Prüfungsaufgaben der Sommerprüfung 2016 finden Sie auf der Homepage Ihrer
MehrDiplom - Bachelor - Master - Prüfung
Wirtschaftswissenschaftliches Prüfungssekretariat der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät Diplom - Bachelor - Master - Prüfung Platzkarte Klausur zur Vorlesung und Übung Externes Rechnungswesen
MehrUnterschrift des Prüfers
Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 22. März 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 15 10 25 50 Erreichte Punktzahl
MehrE-Bilanz in Lexware buchhalter: Überleitungsrechnung
E-Bilanz in Lexware buchhalter: Überleitungsrechnung Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Voraussetzungen... 2 2.1 Bilanzierungsstandard wählen...2 2.2 Kontenzuordnung für die Überleitungsrechnung...2 2.3 Summenpositionen
MehrVorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II
Vorkurs 2: Grundlagen der Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung Teil II Aufstellungspflicht und Konsolidierungskreis beim Konzernabschluss nach HGB Sachverhalt: Die A AG (mit Sitz in Deutschland)
MehrSchwierige Geschäftsvorfälle richtig buchen
Schwierige Geschäftsvorfälle richtig buchen Bearbeitet von Iris Thomsen 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 304 S. Paperback ISBN 978 3 448 08982 0 Recht > Handelsrecht, Wirtschaftsrecht > Handels- und Vertriebsrecht
MehrHeinz Hauschild Steuerberater Vorstand Steuerberaterkammer Niedersachsen Hannover, 22. Oktober 2016
Handwerkskammer Hannover Steuerberaterkammer Niedersachsen Einkommen- und erbschaftsteuerliche Aspekte der Unternehmensnachfolge Heinz Hauschild Steuerberater Vorstand Steuerberaterkammer Niedersachsen
MehrGewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik
Übung zu Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik Lösung zu den Übungsaufgaben 1-5 Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Carsten Schelkmann Dipl.-Kfm. Alexander Weitz Raum: WST-C.11.13 Raum: WST-B.11.04 Sprechstunde:
MehrAufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers
Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensbewertung und Investitionstheorie Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:
MehrTU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
TU Bergakademie Freiberg Studiengang... Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Matrikel-Nr.:... PRÜFUNG Finanzbuchführung Ausführung B Bewertung Prüfer: Ort: Prof. Dr. D. Jacob Freiberg Aufgabe 1 2 3 4
MehrFACHPRÜFUNG. Grundlagen des Steuerrechts. 18. Oktober 2017
FACHPRÜFUNG Grundlagen des Steuerrechts 18. Oktober 2017 Name: Matrikelnummer: Antritt: 60 Punkte, 135 Minuten Schreibzeit. Viel Erfolg! Bearbeitungshinweis: Die Fragen sind soweit nicht ausdrücklich anders
Mehr