Ansätze für Waldpädagogik in den Bildungsplänen der Grundschule
|
|
- Valentin Fiedler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ansätze für Waldpädagogik in den Bildungsplänen der Grundschule Kl. Fach Bildungsstandard Seite 2 Ev. Welt und Verantwortung: Regeln, friedlich miteinander umgehen: 26 Wagnis und Vertrauen: Kinder erleben Neues 27 4 Ev. Welt und Verantwortung: wissen, dass sie und andere Stärken und Schwächen haben wissen um die Gefährdung der Natur 28 2 Kath. 4 Kath. Themenfelder: Kinder leben in der einen Welt 30 Mensch sein - Mensch werden: Beispiele benennen vom Werden und Vergehen 36 (Pflanzen, Tiere, ) Welt und Verantwortung: sich und ihre Welt wahrnehmen, über sie staunen und sie deuten. Mensch sein - Mensch werden: Gaben und Stärken, sowie ihre Grenzen und Schwächen 2 Deutsch Sprechen: von Erlebnissen erzählen./ mit anderen über ein Thema sprechen. 48 Lesen: einfache Fragen beantworten./ in kurzen Texten gezielt Informationen 48 finden./ Arbeitsanweisungen lesen und befolgen./ Text fortspinnen./ Schreiben: Schreibideen entwickeln./ Schreibanlässe / Fragen an Texte stellen Deutsch Sprechen: über ein Thema / Gesprächsregeln / Methoden und Fachbegriffe 50 reflektieren. Lesen: verschiedene Medien nutzen./ Arbeitanweisungen / Spielszenen / 50 Schreiben: eigene Schreibideen /Texte planen verfassen/ sich über Texte beraten/
2 2 Mathematik Zahl: sich Zahlen mithilfe. Materials vorstellen./ unterschiedliche Kontexte / 58 Zahlverknüpfungen / schätzen, kopfrechnen / Zahlenreihen / Messen: kindgemäße Experimente,/ Maßeinheiten /Zeitspannen / Längen schätzen, 58 messen, zeichnen, /wissen und können im Umgang mit Größen / Raum und Ebene: sich im Raum positionieren/ geometrische Körper / unterschiedliche Perspektiven /einfache Modelle / Körper vergleichen / kreativ gestalten / Flächeninhalte /Symmetrie / Muster und Strukturen: analoge Muster /Zeichen- und Symbolkonstellationen /Sachaufgaben / Tabellen und Schaubilder / Daten und Sachsituation: Beobachtungen aus einfachen Experimenten / Daten aus Darstellungen / Schaubilder / 4 Mathematik Zahl: sich große Zahlen.../ unterschiedliche Kontexte / halbschriftliches Rechnen / 60 Zahlenfolgen / Strategien / Rechentricks / Hilfsmittel / Messen und Größen : mit nichtstandardisierten Größen / Zusammenhang unter 60 Maßeinheiten /Alltagsbrüche anwenden / Raum und Ebene: sich im Raum positionieren/ geometrische Körper in der Umwelt / 61 auf Funktionalität prüfen / Probleme mit räumlichem Bezug /komplexe Flächenformen / Symmetrie / Muster und Strukturen: geometrische und arithmetische Muster /Zeichen- und 61 Symbolkonstellationen als verschlüsselte Informationen / Muster kreativ entwickeln / / Daten und Sachsituation: Beobachtungen aus einfachen Experimenten / Daten aus 61 Darstellungen / Schaubilder / Englisch (englischsprachige Veranstaltungen möglich) 67 Französisch (französischsprachige Veranstaltungen möglich) 81 2
3 2 Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur Wer bin ich - : Ausdrucksformen / entdecken der Sprache/ Körpersprache, Bildsprache, Musik / Eigene Fähigkeiten / Lebensgeschichte / Leistungen der Sinne / Ich-Du-Wir: Zusammenleben Konfliktstrategien / miteinander gestalten/ eigene Fähigkeiten in der Gruppe/ zusammenleben /zuhören /partnerschaftliches Verhalten /Andersartigkeit wahrnehmen /Unterschiedlichkeit der Geschlechter / Kinder dieser Welt : erkennen von Besonderheiten / Spuren von Kulturen/ Rechte anderer / Medien herstellen / Raum und Zeit: Räume bewusst wahrnehmen / Ereignisse zeitlich gliedern/ Vergangenes vergegenwärtigen / in künstlerischen Formen darstellen / Heimatliche Spuren : Lernen den Ort kennen, erkunden / Spuren aus Natur wahrnehmen/ eigene Ausdrucksformen / Heimatgefühl / Mensch, Tier und Pflanze: Konzept vom Lebendigen / Naturbeobachtungen / heimische Lebewesen / sorgen und praktisches Wissen / Wahrnehmungs-, gestaltungs- und Ausdrucksfähigkeit / Natur macht neugierig: Forschen, experimentieren; dokumentieren, gestalten: Naturphänomene / Einzigartigkeit der Natur / Erscheinungen wahrnehmen/ Fragen / einfache Experimente / Naturerfahrungen vergleichen, ordnen und Regelmäßigkeiten / künstlerische Gestaltung Erfinderinnen : Musikstücke, Bewegungsimprovisationen /Collagen, Montagen /technische Funktionszusammenhänge /Vorbilder für Entdeckungen in der Natur / Energie, Materialien, : Energieträger unterscheiden / Wiederverwertung von Materialien /
4 104 4 Fächerverbund Mensch, Natur und Kultur Wer bin ich - : Selbstdarstellung /differenzierte Ausdrucksformen / technikbezogene Möglichkeiten / Lebensgeschichte / in Notsituationen angemessen verhalten / Ich-Du-Wir: Unterschiede und Gemeinsamkeiten / zuhören Meinungen abwägen/ 104 miteinander singen gestalten / Kinder dieser Welt : Vielfalt und Eigenständigkeit..Besonderheiten und Unterschiede 105 Raum und Zeit: Natur- und Kulturräume bewusst wahrnehmen / Ereignisse zeitlich 105 gliedern/ Erfahrungen von Zeit darstellen/ Heimatliche Spuren : kennen, erkunden / Respekt gegen andere Sichtweisen/ 106 Heimatraum / Heimatgefühl / Arbeit, Arbeitsstätten und Produktion Mensch, Tier und Pflanze: Naturbeobachtungen / wie Menschen Naturräume 106 nutzen/ / Artenvielfalt / Verantwortung für Bewahrung und Erhaltung der Natur / heutige und zukünftige Gestaltung im Einklang von Natur, Sozialem und Wirtschaft/ Natur macht neugierig: Erscheinungen belebter Natur / Phänomene beschreiben / 107 eigene Fragen experimentieren; dokumentieren, gestalten: Regelmäßigkeiten aufspüren / technische und mediale Hilfsmitte zur Gestaltung Erfinderinnen : eigene technische Fähigkeiten / technische Erfindung nachvollziehen 107 Materialverbindungen / technische Funktions- und Handlungszusammenhänge / / Energie, Materialien, konventionelle und alternative Energiegewinnung / Begrenztheit der natürlichen Ressourcen / Wiederverwertung von Materialien / Merkmale nachhaltiger Entwicklung / 108 4
5 2 Fächerverbund Bewegung, Spiel und Sport 4 Fächerverbund Bewegung, Spiel und Sport Bewegungs- und Erfahrungsfeld: Spielen - Spiel: selbst initiierte und vorgegebene Spiele / in Gruppen mit unterschiedlichen Materialien spielen / Repertoire kleiner Spiele / Regeln einhalten und verändern. Grundformen der Bewegung: Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, Materialien, Objekten und Kleingeräten: sich durch Bewegung ausdrücken/ Bewegungsanlässe gestalten / explorieren mit Materialien / Grundformen der Bewegung: Laufen, werfen und springen: Bewegungsaufgaben / im Freigelände laufen./ Gefühl für Zeitdauer, Tempo, Strecke und Raum entwickeln./ Weite, in die Höhe und über Hindernisse springen./ zum Partner und in ein Ziel werfen./ Bewegungs- und Erfahrungsfeld: Spielen - Spiel: komplexe Spielideen / Spielregeln. / Repertoire gängiger Spiele / Spielfertigkeiten.. Grundformen der Bewegung: Auseinandersetzung mit dem eigenen Körper, Materialien, Objekten und Kleingeräten: in unterschiedlichen Situationen und Positionen wahrnehmen /.. in kontrastreichen Situationen als Imitations- und Ausdrucksorgan erleben./ kreativ mit Materialien umgehen/ rhythmisch bewegen / Grundformen der Bewegung: Laufen, werfen und springen: ausdauernd laufen / Orientierungsaufgaben erfüllen... auf unterschiedlichen Untergründen / Weite, in die Höhe auch mit Hilfsmitteln springen./ Sich-bewegen in weiteren Bewegungs- und Erfahrungsfeldern: Kräfte kontrollieren / akrobatische Formen / Natur- und Trendsportarten und die damit verbundene Verantwortung /
1/2/3 Menschliches Leben Wer bin ich Was kann ich: Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar
Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Menschliches Leben Wer bin ich Was kann ich: Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar finden Ausdrucksformen für ihre Persönlichkeit, ihre Gedanken
MehrCurriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe. können sich im Nahraum orientieren. erlernen ein sicheres Verkehrsverhalten
Curriculum Mensch-Natur-Kultur Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenzfelder Kompetenzen 1/2/3 Sich selbst wahrnehmen zusammen leben können sich selbst mit unterschiedlichen Ausdrucksformen darstellen
MehrDie Schülerinnen und Schüler können Zahlen lesen, sprechen und 3, 5-25, 29-39, 41, 8-19, 26-37, darstellen
Klasse 1 und 2 Leitidee Zahl 1. Leitidee eitidee: : Zahl Das Mathebuch 1 Das Mathebuch 2 Zahlen lesen, sprechen und 3, 5-25, 29-39, 41, 8-19, 26-37, darstellen sich Zahlen mithilfe didaktisch 12, 17-20,
MehrKlasse 1/2: Anbindungsmöglichkeiten MeNuK Mathematik
Klasse 1/2: Anbindungsmöglichkeiten MeNuK Mathematik Raum und Zeit erleben und gestalten Mathematische Leitideen und ihnen bekannte Räume bewusst wahrnehmen, mit unterschiedlichen Sinnen erschließen und
MehrLehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2
Lehrplan Sachkunde Klassenstufen 1 und 2 Gesellschaft und Politik Lernziele Inhalte Hinweise erkennen, dass das Zusammenleben durch Symbole, Regeln und Rituale organisiert wird und diese Orientierung Sicherheit
MehrNussknacker Mein Mathematikbuch
Stoffverteilungsplan Nussknacker Mein Mathematikbuch Band 1 Ausgabe Baden-Württemberg Nussknacker - Mein Mathematikbuch Band 1 / Baden - Württemberg Monat Woche Kompetenzen und Schulbuchseite September
MehrNussknacker Mein Mathematikbuch
Stoffverteilungsplan Nussknacker Mein Mathematikbuch Band 4 Ausgabe Baden-Württemberg September 1. Wiederholung aus Klasse 2 1. Leitidee: Zahl 3. Leitidee: Raum und Ebene 4 5 6/7 Zahlen bis 1 000 Zahlen
MehrKlasse 2 Baden-Württemberg
4 5 7 8 9 4 9 Rechnen in Zahlenraum bis 20 Endlich in der zweiten Klasse 6 Sachaufgaben Ferien Addieren und Subtrahieren bis 20 Kombinieren Rechnen mit Geld 1 2 3 1 8 1 2 3 5 6 46 52, 144, 162 163 Zahlen
MehrMathematik 3. Klasse Grundschule
Mathematik 3. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, und klassifizieren
MehrSchulcurriculum der Schillerschule
Schulcurriculum der Schillerschule Fach: Mathematik 1. Tertial: Schuljahresanfang Weihnachten 2. Tertial: Neujahr Ostern 3. Tertial: Ostern Schuljahresende Klassenstufe: 3. Klasse 1. Tertial Inhalt/Thema
MehrAnsätze für Waldpädagogik in den Bildungsplänen von 2004 der Hauptschule und Werkrealschule
Ansätze für Waldpädagogik in den Bildungsplänen von 2004 der Hauptschule und Werkrealschule Kl. Fach Bildungsstandard Seite 6 Ev. Religionslehre Themenfelder: mit anderen zusammenleben/ Schöpfung und Verantwortung/
MehrBILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS PRIMARBEREICH MATHEMATIK 1. Allgemeine mathematische Kompetenzen Primarbereich Allgemeine mathematische Kompetenzen zeigen sich in der lebendigen Auseinandersetzung mit Mathematik und
MehrMathematik 2. Klasse Grundschule
Mathematik 2. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, und klassifizieren
MehrKlett. Ich weiß. Synopse zu den allgemeinen Bildungsstandards Mathematik zum Zahlenbuch Klasse 1 4
Klett. Ich weiß. Synopse zu den allgemeinen Bildungsstandards Mathematik zum Zahlenbuch Klasse 1 4 Allgemeine mathematische Kompetenzen Problemlösen mathematische Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten
MehrIhr Kind kann die Lernziele im angemessenen Zeitraum erreichen.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll
MehrNussknacker Mein Mathematikbuch
Stoffverteilungsplan Nussknacker Mein Mathematikbuch Band 3 Ausgabe Baden-Württemberg September 1. Wiederholung aus Klasse 2 1. Leitidee: Zahl 2. Leitidee: Messen und Größen 5. Leitidee: Daten und Sachsituationen
MehrSozialverhalten. Arbeitshaltung
In der Klassengemeinschaft Sozialverhalten 1. Halbjahr 2. Halbjahr Ich nehme auf meine Klassenkameraden Rücksicht. Ich arbeite gerne mit anderen Kindern zusammen. Ich helfe, wenn ich gebraucht werde. Ich
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 2 Schuljahr: 2014/15 Versäumte Stunden:
MehrZEUGNIS. für. Jahrgangsstufe,. Schulhalbjahr Schuljahr. Laut Konferenzbeschluss vom. Überfachliche Kompetenzen. überwiegend unsicher
ZEUGNIS für Jahrgangsstufe,. Schulhalbjahr Schuljahr Laut Konferenzbeschluss vom Überfachliche Kompetenzen überwiegend 1. Arbeitsorganisation z. B. Ordnung am Arbeitsplatz halten; sorgfältig arbeiten 2.
MehrKlasse 4 Baden-Württemberg
1. bis 4. Woche 4 15 Rechnen im Zahlenraum bis 1000 15 Zurück aus den Ferien Grundrechenarten Grundrechenarten verbinden Rechenwege Halbschriftliches Multiplizieren und Dividieren Preistabellen, Kopfrechnen
MehrLernentwicklungsbogen
Anlage 6 (zu Nr. 24) Lernentwicklungsbogen Name der Schüler/des Schülers: Klasse Das Gespräch hat stattgefunden am: 20. Teilnehmer/nen: Deutsch Ansätzen Sprechen und Zuhören ziel- und zweckorientiert erzählen
MehrNussknacker Mein Mathematikbuch
Stoffverteilungsplan Nussknacker Mein Mathematikbuch Band 2 Ausgabe Baden-Württemberg Nussknacker - Mein Mathematikbuch Band 2 / Baden - Württemberg Monat Woche Kompetenzen und Schulbuchseite September
MehrInhalte des Schulbuches Kompetenzen und Inhalte Erweiterte Materialien aus dem Lehrwerksverbund
Wiederholung (S. 4 9) Der Zahlenraum bis 100 (S. 10 23) Wiederholung der zentralen Inhalte im Bereich Arithmetik unter dem Aspekt des beziehungsreichen Übens, des Festigens der bereits bekannten Rechenstrategien
Mehr1. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll umgehen und sich für die Unfallverhütung einsetzen
Grundschule 1. - 4. Klasse Integrative Verkehrserziehung im Fach Deutsch Mathematik Religion/Ethik HSU Sport Kunst 1. Mit Gefahren in der Lebensumwelt verantwortungsvoll und sich für die Unfallverhütung
MehrGrundschule: Anbindung an den Unterricht des Fächerverbundes Mensch, Natur und Kultur
Oberschwäbisches Museumsdorf Kürnbach Anbindung der pädagogischen Programme an die Bildungspläne der Grund-, Haupt- und Werkrealschulen Stand: März 2015 von Hanno Hohenberger Programm 1: Heut ist Waschtag
MehrLernentwicklungsgespräch
Grundschule Laaber Am Kalvarienberg 2+11 93164 Laaber Lernentwicklungsgespräch in der 3. Jahrgangsstufe Am Schüler(in) Klasse Klassenleitung Am Gespräch teilnehmende(r) Erziehungsberechtigte(r) In einem
MehrKlasse 3 Baden-Württemberg
1. 5. Woche 4 6 9 13 14 15 16 17 18 19 4 23 Rechnen im Zahlenraum bis 100 5 10 11 12 20 21 Zurück aus den Ferien Addieren, Ergänzen, Subtrahieren Rechenwege Zahlenmauern, Rechenzeichen Zauberdreiecke Aufgabenmuster
MehrNeue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5
Neue Wege Klasse 5 Schulcurriculum EGW Inhalt Neue Wege 5 1.1 Runden und Schätzen - Große Zahlen 1.2 Zahlen in Bildern Kapitel 2 Größen 2.1 Längen - Was sind 2.2 Zeit Größen? 2.3 Gewichte Kreuz und quer
MehrK: Argumentieren/Kommunizieren P: Problemlösen M: Modellieren W: Werkzeuge
UNTERRICHTSVORHABEN MATHEMATIK ggf. fächerverbindende Kooperation mit Thema: Arithmetik/Algebra mit Zahlen und Symbolen umgehen Umfang: 23 Wochen Jahrgangsstufe 5 Natürliche Zahlen und Größen natürliche
MehrThemenzuordnung. Sachaufgaben (1) Seite 1 von 5
GS Rethen Kompetenzorientierung Fach: Mathematik Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 3: Die Schülerinnen und Schüler - verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht. - beschreiben
MehrProtokoll zum Lernentwicklungsgespräch
Anlage 3a Protokoll zum Lernentwicklungsgespräch (Jahrgangsstufe 1 und 2) Name der Schülerin/des Schülers: Klasse: Das Gespräch hat stattgefunden am: 20 Teilnehmer/innen: Deutsch Sprechen und Zuhören hört
MehrInhalte des Schulbuches Kompetenzen und Inhalte Ergänzende Materialien aus dem Produktkranz
Wiederholung (S. 4 13) Wiederholung der zentralen Inhalte im Bereich Arithmetik unter dem Aspekt des beziehungsreichen Übens, des Festigens der bereits bekannten Rechenstrategien Addieren bis 100 Festigen
Mehr(4) in Sachsituationen mathematische Problemstellungen und Zusammenhänge erkennen, geeignete Hilfsmittel und Strategien
Mathematik 5. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, beschreiben und
MehrLernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014
Mathematik Lernentwicklungsbericht Schuljahr 2013/2014 Name: xx 10 8 10/10 8 10 Punkte in jedem Niveau möglich Niveau G 4 2 Niveau M 0 Mathe Deutsch Englisch Niveau E Niveau G- entspricht Niveau M- entspricht
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik 5 Goethe-Gymnasium Lambacher Schweizer 5 Klettbuch
Lambacher Schweizer 5 Klettbuch 3-12-734411-0 Kapitel I Natürliche Zahlen Erkundung 1 1. Zählen und darstellen S. 14 Nr.4 Stochastik Zahlen ordnen und vergleichen, natürliche Zahlen runden Verbalisieren
Mehr1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards
1.4 Sachrechnen in den Bildungsstandards http://www.kmk.org/fileadmin/veroe ffentlichungen_beschluesse/2004/20 04_10_15-Bildungsstandards-Mathe- Primar.pdf Mathematikunterricht in der Grundschule Allgemeine
MehrL e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3
L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 3 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und
MehrL e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4
L e r n z i e l b o g e n L e r n s t u f e 4 Name: Datum: Stärken der Schülerin / des Schülers Das erzählen die Eltern Arbeitsverhalten Ich beginne zügig mit meiner Arbeit. Ich arbeite konzentriert und
MehrInhalte des Schulbuches Kompetenzen und Inhalte Ergänzende Materialien aus dem Produktkranz
Wiederholung (S. 4 13) Wiederholung der zentralen Inhalte im Bereich Arithmetik unter dem Aspekt des beziehungsreichen Übens, des Festigens der bereits bekannten Rechenstrategien Addieren und subtrahieren
MehrDiagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen
Diagnosebogen für die Erstellung eines Förderplanes an Grundschulen Name des Kindes: XXX 1. Motivation hat eine positive emotionale Grundeinstellung hat Interesse an schulischen Inhalten 2. Arbeitsverhalten
MehrMathematik 1 Primarstufe
Mathematik 1 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige
MehrMathematik. Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen. Mathematisches Denken weiter entwickeln und anwenden
Mathematik Grundstufe II Aufbau der natürlichen Zahlen Mathematisches Denken weiter entwickeln und Festigen von Zahlenvorstellungen und Zahlenverständnis im bekannten Zahlenraum Erarbeitung des Zahlenraums
MehrThemenplan MNK. Klasse 1
Thema 1: Wer bin ich was kann ich? Die Kinder entwickeln und verändern sich, stellen sich dar Gespräche und Darstellungen zu Sinnfragen Spuren von mir, Erinnerungsstücke und Lieblingsdinge Reime und Lieder
MehrGrundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 1. Halbjahr des 2. Schuljahres 2017/18
Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 1. Halbjahr des 2. Schuljahres 2017/18 am Schüler/in: Klasse: Diese Einschätzung wurde erstellt von der Klassenleitung: Erziehungsberechtigte/r: In
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018)
Schulinterner Lehrplan für das Fach Mathematik Klasse 5 Theo Hespers Gesamtschule, Mönchengladbach Zum Lehrwerk Mathematik + (Stand März 2018) Bei der Stoffverteilung können die folgenden prozessbezogenen
MehrLern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach Inhaltsaspekten. Primarphase 6-10 Jahre
Lern- und Erfahrungsfeld PRÄVENTION UND GESUNDHEIT - Betrachtung im Verlauf der kindlichen Entwicklung nach en Welche Lernziele sind von Bedeutung? Dass die Kinder und/oder Jugendlichen I altersgerechte
MehrVorschlag für einen Stoffverteilungsplan bei der Arbeit nach dem Bildungsplan 2016 mit. Einstern 2, Verbrauchsmaterial
Vorschlag für einen Stoffverteilungsplan bei der Arbeit nach dem Bildungsplan 2016 mit Einstern 2, Verbrauchsmaterial 2. Schuljahr e 1 5 und Kartonbeilagen mit Schuber Verbrauchsmaterial 978-3-06-083684-0
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 8 auf der Grundlage des Lehrplans Schnittpunkt 8 Klettbuch
K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K5: Mit Variablen und Termen arbeiten K2: Geeignete heuristische Hilfsmittel (z. B. informative Figuren), Strategien und Prinzipien zum Problemlösen auswählen und
MehrIhr Kind hat Schwierigkeiten und benötigt differenzierte, individuelle Hilfen und einen längeren Übungszeitraum.
Liebe Eltern, jedes Schuljahr wird ein beratendes Elterngespräch angeboten. Um dieses möglichst effektiv zu gestalten, notieren wir unsere Beobachtungen zu Ihrem Kind im folgenden schriftlichen Protokoll.
MehrMathematik 4 Primarstufe
Mathematik 4 Primarstufe Handlungs-/Themenaspekte Bezüge zum Lehrplan 21 Die Übersicht zeigt die Bezüge zwischen den Themen des Lehrmittels und den Kompetenzen des Lehrplans 21. Es ist jeweils diejenige
MehrGS Rethen. Themenzuordnung. Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 4: Die Schülerinnen und Schüler
GS Rethen Kompetenzorientierung Fach: Mathematik Zu erwerbende Kompetenzen am Ende von Jahrgang 4: Die Schülerinnen und Schüler - verwenden eingeführte mathematische Fachbegriffe sachgerecht. - erläutern
MehrStoffverteilungsplan Einstern 2 Verbrauchsmaterial, ISBN
1 Zehnerzahlen 6 8; 9: KV 1; 2 6 8; 9: KV 1 4 6 9 LKV 1 Zahlen bis 100 darstellen 10; 11; 13; 14; 15; KV 5 8 10; 11; 12:, KV 5 9 10 22 KV 5 9 18 LKV 3 2; 14 19; 20: Zahlen in der 23 ; 25 KV 10 23; 24;
MehrStoffverteilungsplan Einstern 2 Ausleihmaterial, ISBN
ca. 7 Wochen 1 Zehnerzahlen 5 7; 8: Zahlen bis 100 darstellen 9; 10; 1; 13; 16 Zahlen in der Hundertertafel 0: ; 1 Zahlen auf dem 3:, Zahlenstrahl ; 4 Zahlenfolgen 5; 7: Zahlen ordnen und 8; 9: vergleichen,
MehrDas zählt in Mathe an unserer Schule
Das zählt in Mathe an unserer Schule Ich strenge mich an und arbeite ausdauernd. Ich kontrolliere meine Ergebnisse genau. Ich arbeite gut mit anderen zusammen. Ich erledige meine Hausaufgaben ordentlich
MehrLERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes
Name der Schülerin / des Schülers Schulbesuchsjahr Datum ARBEITS- UND LERNVERHALTEN erscheine pünktlich zum Unterricht. bin neugierig auf das, was wir im Unterricht machen. beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.
MehrBILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK
BILDUNGSSTANDARDS 4. Schulstufe MATHEMATIK Allgemeine mathematische Kompetenzen (AK) 1. Kompetenzbereich Modellieren (AK 1) 1.1 Eine Sachsituation in ein mathematisches Modell (Terme und Gleichungen) übertragen,
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH lesen - mit Texten und anderen Medien umgehen fast sicher sicher noch nicht sicher Ich verstehe, was ich lese. Ich kann Fragen zum Text richtig beantworten. Ich kann geübte Texte gut betont vorlesen.
Mehrinhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen
prozessbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen inhaltsbezogene Kompetenzen Die SuS... Kapitel I: Natürliche Zahlen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I:
MehrArnold-von-Wied-Schule. Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn. Vilicher Straße 2 in Bonn. Schuleingangsstufe. Kriteriengestütztes Zeugnis
Arnold-von-Wied-Schule Gemeinschaftsgrundschule der Stadt Bonn Vilicher Straße 2 in 53225 Bonn Schuleingangsstufe Kriteriengestütztes Zeugnis für geb. am Klasse: 1 Schuljahr: 2014l15 Versäumte Stunden:
MehrBaden-Württemberg Bildungsplan 2004
Baden-Württemberg Bildungsplan 2004 Bildungsstandards für Mathematik Grundschule Klasse 2 Vorliegende Niveaukonkretisierungen: Niveaukonkretisierung 1 Klasse 2... 2 Niveaukonkretisierung 2 Klasse 2...
MehrCurriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe
Curriculum Deutsch - Förderschule - Grundstufe Klasse Kompetenz felder 3 Sprechen Seite 1 von 6 Kompetenzen nutzen Gestik und Mimik, um sich verständlich zu machen sprechen verständlich hören zu und verstehen
MehrAbgleich Schnittpunkt Mathematik Niedersachsen mit dem neuen Kerncurriculum Realschule, Klasse 5/6
Abgleich Schnittpunkt Mathematik Niedersachsen mit dem neuen Kerncurriculum Realschule, Klasse 5/6 Kernkompetenzen Ende Schuljahr 6 Schnittpunkt/Kapitel/Lerneinheit verfügen über inhaltliche Vorstellungen
MehrArbeits- und Sozialverhalten
Arbeits- und Sozialverhalten teilweise nicht (selten) Arbeitsverhalten arbeitet aktiv mit bringt eigene Ideen und Vorschläge ein arbeitet zielorientiert arbeitet ordentlich und nach den vereinbarten Regeln
MehrDie Jahresplanung. Stoffverteilungsplan zum MATHETIGER 2. UW* Inhalt Seite KV, B, F* Computer. 1 Üben und wiederholen 1 Spiel im Zahlenraum bis 24 F 1
Die Jahresplanung Stoffverteilungsplan zum MATHETIGER 2 UW* Inhalt Seite KV, B, F* Computer 1 Üben und wiederholen 1 Spiel im Zahlenraum bis 24 Analoge Aufgaben, größer kleiner gleich, Muster fortsetzen
MehrLernzielkatalog. Volksschule
1070 Wien, Stiftgasse 35 Schuljahr: 2017/2018 Lernzielkatalog für geboren am Schüler der 2 ; Religionsbekenntnis: Klasse, 2. Schulstufe Volksschule ER/SIE HAT AN FOLGENDEN VERBINDLICHEN ÜBUNGEN TEILGENOMMEN
Mehr1.Gemeinschaftsschule Reinickendorf
Sozialverhalten Ich bin freundlich zu meinen Mitschülern. Ich bin hilfsbereit. Ich halte mich an festgelegte Regeln. Ich unterhalte mich in angemessenem Ton. Ich kann Streit mit Worten klären. Arbeitsverhalten
MehrSozialverhalten. Arbeitshaltung
In der Klassengemeinschaft Sozialverhalten 1. Halbjahr 2. Halbjahr Ich nehme auf meine Klassenkameraden Rücksicht. Ich arbeite gerne mit anderen Kindern zusammen. Ich helfe, wenn ich gebraucht werde. Ich
MehrUnterrichtsvorhaben Mathematik 5 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans Lambacher Schweizer 5
Unterrichtsvorhaben Mathematik 5 auf der Grundlage des G8-Kernlehrplans prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Methodische 1. Halbjahr Argumentieren / bei der Lösung von Problemen im Team
MehrWarum ist das Pädagogische Lern- und Entwicklungsheft von Bedeutung?
Ziel des Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheftes Mit dem Pädagogischen Lern- und Entwicklungsheft sollen Schüler und Lehrer gemeinsam arbeiten. Mit ihm wird ein Entwicklungshorizont abgesteckt, in dem
MehrMT2 jahresplanung Stoffverteilung zum Mathetiger
MATHE IGER 2 MT2 jahresplanung Stoffverteilung zum Mathetiger 2 Inhalt Mathetiger Seite Tigertrainer Seite Unterrichtswoche Kopiervorlage Folien 1 Übung und Wiederholung Zahlen zerlegen Sachaufgaben mit
MehrMathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium
Mathematik schulinternes Curriculum Reinoldus- und Schiller-Gymnasium Klasse 5 5 Kapitel I Natürliche Zahlen 1 Zählen und darstellen 2 Große Zahlen 3 Rechnen mit natürlichen Zahlen 4 Größen messen und
MehrSachkompetenz Zahlen. Zahlen lesen und schreiben. zählen, Zahlen ordnen. Zahlen erfassen. Zahlen als Operatoren verwenden
Zahlen Zahlen lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter lesen und schreiben Zahlen und Zahlwörter bis 20 lesen und schreiben Zahlen bis 100 lesen und schreiben große Zahlen lesen und schreiben die Bedeutung
MehrLeistungsbeurteilung in der Stephanusschule
Leistungsbeurteilung in der Stephanusschule 1. Klasse Liebe Eltern, mit dieser Broschüre möchten wir Sie darüber informieren, was Ihr Kind in der ersten Klasse lernen wird und welche wichtigen Kriterien
MehrKlasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik
Klasse 5/6: Anbindungsmöglichkeiten MSG Mathematik Raum und Zeit Räume und Zeitabläufe bewusst wahrnehmen und individuell gestalten. Natur und Umwelt als Aktionsund Entdeckungsspielraum Angebote des Kultur-
MehrArbeitsplan mit Implementierung des Lehrplans Mathematik Klasse 3
Arbeitsplan mit Implementierung des Lehrplans Mathematik Klasse 3 Prozessbezogene Inhaltsbezogene Kapitel 1: Wiederholung und Vertiefung Seite 4 17 (ca. 1. 4. Woche) Rechnen im Zahlenraum bis 100 festigen;
Mehr- rationale Zahlen - Brüche - Dezimalbrüche - Prozentangaben. - Diagramm - Häufigkeitstabelle. - Anteile (auch in Prozent)
zahl 20 Zahl - verschiedene Darstellungsformen von - vergleichen und anordnen - Brüche - Dezimalbrüche - Prozentangaben - Häufigkeitstabelle - Anteile (auch in Prozent) Kapitel 1 Rationale 1 Brüche und
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe I (Kl. 5 & 6) Stand: Oktober 2012
Schulinternes Curriculum Mathematik Sekundarstufe I (Kl. 5 & 6) Stand: Oktober 2012 Fach: Mathematik Stand: 10/2012 Fachvorsitzender: Da Mathematik : Schulinternes Curriculum - Realschule Klasse 5 Die
Mehr(4) in Sachsituationen mathematische Problemstellungen und Zusammenhänge erkennen, geeignete Hilfsmittel und Strategien
Mathematik 4. Klasse Grundschule Die Schülerin, der Schüler kann (1) mit den natürlichen Zahlen schriftlich und im Kopf rechnen (2) geometrische Objekte der Ebene und des Raumes erkennen, beschreiben und
MehrKinder Selbsteinschätzungsbogen DEUTSCH
DEUTSCH Lesen mit Texten und anderen Medien umgehen fast noch nicht Ich lese fließend vor. Ich lese mit guter Betonung vor. Ich verstehe, was ich lese und kann den Sinn mit eigenen Worten wiedergeben.
MehrLernentwicklungsgespräch (LEG)
Lernentwicklungsgespräch (LEG) Selbsteinschätzung für Schüler/innen und Einschätzung Lehrer/in Name des Schülers/der Schülerin: Name des Lehrers/der Lehrerin: Schulbesuchsjahr: Datum: Schuljahr: Datum:
MehrBildungsstandards. Im Mathematikunterricht der Volksschule
Bildungsstandards Im Mathematikunterricht der Volksschule Mathematische Kompetenzen Kognitive Fähigkeiten Kognitive Fertigkeiten Bereitschaft sich mit math. Inhalten auseinanderzusetzen Allgemeine math.
MehrMein Lernentwicklungsgespräch
Grundschule Miltenberg Mein Lernentwicklungsgespräch Klasse 3 am: Name der Schülerin/ des Schülers Klasse Erziehungsberechtigte Lehrkraft Liebe Schülerin, lieber Schüler, bald führst du mit deinen Eltern
MehrGrundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr
Grundschule Marktredwitz Lernentwicklungsgespräch im 3. Schuljahr am Schüler/in: Klasse: Diese Einschätzung wurde erstellt von der Klassenleitung: Erziehungsberechtigte/r: In einem verbindlichen Gespräch
MehrErzbischöfliche Liebfrauenschule Köln. Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 5
Erzbischöfliche Liebfrauenschule Köln Schulinternes Curriculum Fach: Mathematik Jg. 5 Reihen- Buchabschnitt Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen folge Die Schülerinnen und Schüler
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6
Schulinterner Lehrplan Mathematik Klasse 6 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Bruchzahlen - Wiederholen: Anteile als Bruch darstellen - Dezimalschreibweise - Dezimalschreibweisen
MehrLERNGESPRÄCH ARBEITS- UND LERNVERHALTEN VERHALTEN IN DER GEMEINSCHAFT. Gemeinsame Einschätzung des aktuellen Lernstandes
Name der Schülerin / des Schülers Schulbesuchsjahr Datum ARBEITS- UND LERNVERHALTEN erscheine pünktlich zum Unterricht. zeige Interesse am Unterrichtsgeschehen. beteilige mich aktiv am Unterrichtsgeschehen.
MehrThema und Schwerpunkt: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen (18 Std.*) kann anspannen und entspannen
Leistungsbewertung Sport Eingangsstufe Thema und Schwerpunkt: Den Körper wahrnehmen und Bewegungsfähigkeiten ausprägen (18 Std.*) kann sich im Raum bewegen nimmt seinen Körper wahr kann anspannen und entspannen
MehrMathematik CURRICULA DER GRUNDSCHULEN. Mathematische Herausforderungen im Alltag bewältigen
Mathematik Mathematische Herausforderungen im Alltag bewältigen 4./5. Kl. GS 2./3. Kl. GS Über Handlungsweisen für die Bewältigung mathematischer Herausforderungen im Alltag verfügen Mathematisches Wissen/Können
MehrKompetenzraster Deutsch 7/8
Kompetenzraster Deutsch 7/8 Zuhören und Sprechen Schreiben Lesen Grammatik kann anderen zuhören, gezielt nachfragen und auf andere eingehen kann dem Schreibanlass angemessen schreiben, z.b. berichten,
MehrCornelsen: Schlüssel zur Mathematik Differenzierende Ausgabe Niedersachsen ISBN:
Kompetenzen Inhalte Thema nehmen Probleme als Herausforderung an nutzen das Buch zur Informationsbeschaffung übertragen Lösungsbeispiele auf neue Aufgaben stellen das Problem anders dar nehmen Probleme
MehrStoffverteilungsplan Mathematik 6 für den G8-Zweig
Stoffverteilungsplan Mathematik 6 für den G8-Zweig prozessbezogene Kompetenzen Inhaltsbezogene Kompetenzen Lambacher Schweizer 6 Vernetzen bei der Lösung von Problemen im Team arbeiten; Begriffe an Beispielen
MehrStoffverteiler zu den BILDUNGSSTANDARDS Mathematik
Stoffverteiler zu den BILDUNGSSTANDARDS Mathematik Für den Schuljahrgang 4 fff BIS ZU DEN HERBSTFERIEN (6 Wochen) 2 13 Wiederholung Größen und Messen Rechnen im Zahlenraum bis 1000 mit Größen in 2 3 Sachrechnen
MehrDas Beste für die Besten. Nussknacker Mein Mathematikbuch
Das Beste für die Besten. Stoffverteilungsplan Nussknacker Mein Mathematikbuch Klasse 1 Ausgabe für Bayern Nussknacker - Mein Mathematikbuch Klasse 1 / Bayern Monat Woche Inhaltsbereich des bayrischen
MehrGrößen und Messen / Raum und Form
Inhaltsbezogene Größen und Messen / Raum und Form Muster, Strukturen / Funktionaler Zusammenhang (Ende Schuljahr 6) Grundrechenarten im Kopf, halbschriftlich und schriftlich sicher ausführen, Einmaleins
MehrDiagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes
Diagnosebogen zur Erstellung eines Förderplanes Name des Kindes: Zeitraum: einmal pro Halbjahr Legende: Vollständig vorhanden ++ Vorhanden + Teilweise vorhanden - Nicht vorhanden - - Der aktuell dokumentierte
MehrSchulinterner Lehrplan
Fach Mathematik Jahrgangsstufe 5 Themen Inhaltsbezogene Kompetenzen Prozessbezogene Kompetenzen Natürliche Zahlen und Größen - große Zahlen - Stellentafel - Zahlenstrahl - Runden - Geld, Länge, Gewicht,Zeit
MehrMein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr
Mein Lerngespräch im 3. Schulbesuchsjahr am: mein Name: meine Klasse: mein(e) Lehrer(in): Meine Stärken in der Schule sind: Verhalten in der Gemeinschaft fühle mich in meiner Klasse wohl und habe Freunde.
MehrFach: Religion Jahrgang: 6
In jeder Unterrichtseinheit muss bei den überfachlichen Kompetenzen an je mindestens einer Selbst-, sozialen und lernmethodischen Kompetenz gearbeitet werden, ebenso muss in jeder Einheit mindestens eine
Mehr