9.4 Literatur. 2.5 Interventionsziele. 3.6 Interventionen im Überblick. 5.7 Literatur. 4.7 Literatur

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1 Inhaltsverzeichnis Vorwort der Herausgeber Teil 1 Lernstörungen: Arten, Klassifikation und Entstehungsbedingungen 1. Lernstörungen im Überblick: Arten, Klassifikation, Verbreitung und Erklärungsperspektiven 1.1 Welche Lernstörungen gibt es? 1.2 Verbreitung von Lernstörungen 1.3 Woher kommen Lernstörungen? 1.4 Literatur 2. Underachievement 2.1 Definition und diagnostische Kriterien nach ICD Epidemiologie, Verbreitung und Altersrelevanz der Störung 2.3 Bedingungsmodell: Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung 2.4 Diagnostik im Überblick 2.5 Interventionsziele 2.6 Intervention im Überblick 2.7 Literatur 3. Rechenschwäche 3.1 Definition und diagnostische Kriterien nach ICD Epidemiologie, Verbreitung und Altersrelevanz der Störung 3.3 Bedingungsmodell: Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung 3.4 Diagnostik im Überblick 3.5 Interventionsziele 3.6 Interventionen im Überblick 3.7 Literatur 4. Lese-Rechtschreib-Schwäche 4.1 Definition und diagnostische Kriterien nach ICD Epidemiologie, Verbreitung und Altersrelevanz der Störung 4.3 Bedingungsmodell: Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung 4.4 Diagnostik im Überblick 4.5 Interventionsziele 4.6 Interventionen im Überblick 4.7 Literatur 5. Allgemeine Lernschwäche ( Kombinierte Schulleistungsstörung nach ICD-10) 5.1 Definition und diagnostische Kriterien nach ICD Epidemiologie, Verbreitung und Altersrelevanz der Störung 5.3 Bedingungsmodell: Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung 5.4 Diagnostik im Überblick 5.5 Interventionsziele 5.6 Interventionen im Überblick 5.7 Literatur 6. Lernbehinderung 6.1 Definition und diagnostische Kriterien nach ICD Epidemiologie, Verbreitung und Altersrelevanz der Störung 6.3 Bedingungsmodell: Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung 6.4 Diagnostik im Überblick 6.5 Interventionsziele 6.6 Interventionen im Überblick 6.7 Literatur 7. Lernschwächen bei Entwicklungsretardierungen 7.1 Definition und diagnostische Kriterien nach ICD Epidemiologie, Verbreitung und Altersrelevanz der Störung 7.3 Bedingungsmodell: Entstehung und Aufrechterhaltung der Störung 7.4 Diagnostik im Überblick 7.5 Interventionsziele 7.6 Interventionen im Überblick 7.7 Literatur 8. Evaluation der Intervention 8.1 Einleitung 8.2 Versuchspläne 8.3 Auswertung der Daten 8.4 Literatur Teil 2 Intervention: Ziele und Vorgehen 9. Ausrichtung und Konzeption der Interventionen: Erhöhung von geeigneter Lernaktivität, Erleichterung der Informationsverarbeitung, Abflachung von sozialökologischen Übergängen 9.1 Worum geht es? 9.2 Was ist vor der Intervention zu tun? 9.3 Welche Ansatzpunkte ergeben sich für die Intervention? 9.4 Literatur 9.5 Anhang 10. Förderung von Unterrichtsbeteiligung 10.1 Kurzbeschreibung der Methode 10.2 Indikation der Methoden 10.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 10.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 10.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 10.6 Literatur 11. Motivierung (durch operante Verstärkung) 11.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 11.2 Indikation der Methode 11.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens

2 11.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 11.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 11.6 Literatur 12. Förderung von Interessen 12.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 12.2 Indikation der Methode 12.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 12.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 12.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 12.6 Literatur 13. Vermittlung von Lernstrategien 13.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 13.2 Indikation der Methode 13.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 13.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 13.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 13.6 Literatur 13.7 Anhang 14. Ausbildung von exekutiver Kontrolle 14.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 14.2 Indikation der Methode 14.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 14.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 14.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 14.6 Literatur 15. Förderung regelkonformen Verhaltens im Unterricht 15.1 Kurzbeschreibung der Methoden und ihres theoretischen Hintergrunds 15.2 Indikation der Methoden 15.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 15.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 15.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 15.6 Literatur 16. Förderung von Metakognition und strategischem Lernen 16.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 16.2 Indikation der Methode 16.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 16.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 16.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 16.6 Literatur 16.7 Anhang 17. Förderung des induktiven Denkens und Lernens 17.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 17.2 Indikation der Methode 17.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 17.4 Hinweise für die organisatorischen Umsetzung 17.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 17.6 Literatur 18. Anleitung von Eltern und Erziehern zur Hausaufgabenbetreuung 18.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 18.2 Indikation der Methode 18.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 18.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 18.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 18.6 Literatur 19. Förderung von Gedächtnisprozessen ( Gedächtnistraining) 19.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 19.2 Indikation der Methode 19.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 19.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 19.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 19.6 Literatur 20. Förderung von phonologischer Bewusstheit 20.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 20.2 Indikation der Methode 20.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 20.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 20.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 20.6 Literatur 21. Förderung von Informationsverarbeitung und - auswertung ( Wahrnehmung) 21.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 21.2 Indikation der Methode 21.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 21.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 21.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 21.6 Literatur 22. Förderung von Aufmerksamkeit und Konzentration 22.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 22.2 Indikation der Methode 22.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 22.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 22.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 22.6 Literatur 23. Aufbau elaborierter Rechenfertigkeiten 23.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 23.2 Indikation der Methode 23.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 23.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung

3 23.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 23.6 Literatur 24. Förderung begrifflich-kategorialer Verarbeitung 24.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 24.2 Indikation der Methode 24.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 24.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 24.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 24.6 Literatur 25. Aufbau von Lesefertigkeiten 25.1 Kurzbeschreibung der Methoden und ihres theoretischen Hintergrunds 25.2 Indikation der Methoden 25.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 25.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 25.5 Wirksamkeit und Wirkungsbedingungen 25.6 Literatur 26. Förderung sinnverstehenden Lesens durch "Reziprokes Lehren" 26.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 26.2 Indikation der Methode 26.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 26.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 26.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 26.6 Literatur 26.7 Anhang 27. Aufbau von Rechtschreibkenntnissen 27.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 27.2 Indikation der Methode 27.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 27.4 Hinweise für die organisatorische Umsetzung 27.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 27.6 Literatur Teil 3 Interventionsverfahren: Mittel und Formen der Lernförderung 28. Das Üben mit der Wortkartei 28.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 28.2 Indikation der Methode 28.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 28.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 28.5 Literatur 28.6 Anhang 29. Computergestützte Rechtschreibtrainingsprogramme 29.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 29.2 Indikation der Methode 29.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 29.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 29.5 Literatur 29.6 Anhang 30. Computergestützte Rechentrainingsprogramme 30.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 30.2 Indikation der Methode 30.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 30.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 30.5 Literatur 31. Kontingenzmanagement 31.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 31.2 Indikation der Methode 31.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 31.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 31.5 Literatur 32. Selbstgesteuertes Lernen als Interventionsmethode: Illustration am Beispiel des Aufsatzschreibens 32.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 32.2 Indikation der Methode 32.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 32.4 Hinweise zur organisatorischen Umsetzung 32.5 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 32.6 Literatur 33. Selbstinstruktionstraining 33.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 33.2 Indikation der Methode 33.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 33.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 33.5 Literatur 34. Verhaltensverträge 34.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 34.2 Indikation der Methode 34.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 34.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 34.5 Literatur 35. Attributionstraining 35.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 35.2 Indikation der Methode 35.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 35.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 35.5 Literatur 36. Eltern und Lehrer als Mediatoren 36.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds

4 36.2 Indikation der Methode 36.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 36.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 36.5 Literatur 37. Tutorielles Lernen 37.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 37.2 Indikation der Methode 37.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 37.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 37.5 Literatur 38. Gestaltung von Förderunterricht 38.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 38.2 Indikation der Methode 38.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 38.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 38.5 Literatur 39. Komplexitätsreduktion 39.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 39.2 Indikation der Methode 39.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 39.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 39.5 Literatur 40. Abflachung sozial-ökologischer Übergänge: Vom Kindergarten in die Schule 40.1 Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen Hintergrunds 40.2 Indikation der Methode 40.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 40.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 40.5 Literatur 40.6 Anhang Anhang Abflachung sozial-ökologischer Übergänge: Von der Schule in Ausbildung und Beruf 41.1 Kurzbeschreibung der Methoden und ihres theoretischen Hintergrunds 41.2 Indikation der Methoden 41.3 Detaillierte Beschreibung des Vorgehens 41.4 Wirksamkeit und Wirksamkeitsbedingungen 41.5 Literatur Anhang Anhang A Leitfaden "Verhaltensanalytisches Interview bei Lernstörungen" zur Durchführung mit den Eltern bzw. dem Lehrer Anhang B Beobachtung des Lernverhaltens in einer Hausaufgabensituation Anhang C Auswahl geeigneter Schulleistungstests Anhang D Normtabelle zur Umrechnung von verschiedenen Leistungsinformationen

5 16. Förderung von Metakognition und strategischem Lernen (S ) Titus Guldimann und Gerhard W. Lauth Fallbeispiel Ralph (13 Jahre) besucht die 1. Realklasse (7. Schuljahr, leistungsschwächere Klasse der Sekundarstufe I) in einer Kleinstadt. In die Klasse gehen 14 Schüler. Der Junge gilt als offen und sehr angenehm. Seine schulischen Leistungen sind jedoch so schwach, dass mit den Eltern bereits über eine Einweisung in eine Kleinklasse für lernschwache Schüler diskutiert wurde. Er kann seine Arbeit selten einmal selbstständig ausführen und seine Leistungen weisen viele Fehler auf. Besondere Probleme zeigt er in den Fächern Deutsch und Mathematik. Bei der diagnostischen Abklärung erweisen sich die kognitiven Leistungsvoraussetzungen des Jungen als durchschnittlich und unauffällig, sein strategisches Lernverhalten ist allerdings deutlich eingeschränkt: Beispielsweise verfügt er nicht über differenzierte Strategien, um einen Text zusammenzufassen. Vielmehr liest er den Text nur einmal durch und fasst ihn gleich zusammen. Es gelingt ihm nicht, den Text mittels informationsreduzierender Strategien (z.b. Auslesestrategien: Untersteiche die Textstellen, die zwingend in die Zusammenfassung gehören!"; Weglass-Strategien: Streiche jene Textstellen durch, welche unwichtig sind!"; Verallgemeinerungs-Strategien: Fasse mehrere Textaussagen zu einer zusammen!") zu verdichten. Er kennt solche Strategien auch nicht. Ähnliche Schwierigkeiten zeigen sich auch bei anderen strategischen Aufgaben. Ralph sitzt oft passiv da, beginnt dann konzeptlos zu arbeiten und unterbricht seinen Versuch bereits nach wenigen Augenblicken. Er steuert, plant und überwacht seine Lernaktivitäten nur unzureichend und kontrolliert das Lernergebnis nur selten. Die Intervention soll dem Jungen metakognitiveswissen (z.b. über Lernstrategien und deren Anwendungsbedingungen) und metakognitive Kontrolle (z. B. geplant vorgehen, Selbstinstruktionen einsetzen, strategisches Wissen abrufen) vermitteln. Ferner lernt er, auf seine metakognitiven Empfindungen zu achten (z.b.: Wenn ich eine Textstelle nicht verstehe, dann mache ich nicht einfach weiter, sondern überlege, was ich zu dem Thema schon weiß und gelesen habe!"). Um das zu erreichen, bespricht der Klassenlehrer mit Ralph, welche Strategien er bei einer konkreten Aufgabe einsetzen will. Er fragt Ralph beispielsweise, wie er beim Zusammenfassen eines Sachtextes vorgehen will. Wichtige Lernerfahrungen hält Ralph in einem Lerntagebuch fest. Seine Aufzeichnungen bespricht er mit dem Therapeuten, dem Lehrer und einem Lernpartner, der Ralph zugesellt wird. Nach anfänglichen Schwierigkeiten denkt Ralph immer häufiger über seine Lernstrategien nach und verbessert sein Lernen Zug um Zug. Seine Leistungen verbessern sich allmählich Kurzbeschreibung der Methode und ihres theoretischen HintergrundsSeit Beginn der 70er Jahre beschäftigt sich die Lernforschung mit dem metakognitiven Wissen (Wissen über das eigene Denken und Lernen). Wie entwickelt es sich? Welche Rolle spielt es beim Lernen? Insbesondere wird dabei untersucht, ob und wie sich gute" und schlechte" Lerner voneinander unterscheiden. Die entsprechenden Forschungsergebnisse zeigen (vgl. Brown, 1978; Weinert & Kluwe, 1984), dass gute Lerner nicht nur über ein wohl organisiertes Sachwissen verfügen, sondern auch in folgenden Bereichen besonders kompetent sind: Setzen eigener Ziele; Wissen über Lernstrategien und deren Anwendungsbedingungen; Planen, Steuern und Kontrollieren des Einsatzes von Lernstrategien; Verwenden verschiedener Lernmedien und Hilfsmittel; Reflexion eigener Stärken und Schwächen beim Lernen; Lernen von und mit anderen. Diese Fertigkeiten werden im Unterricht viel zu selten angesprochen und gefördert. Vielmehr wird das Lernen einseitig durch die Vorgaben des Lehrers gesteuert. Er bestimmt, was, wann, wo und wie gelernt wird und bewertet die Ergebnisse der Schüler. Die Schüler werden daher nur selten zu metakognitiven Aktivitäten angeregt. Gute Schüler erwerben das notwendige metakognitive Wissen aber dennoch, weil sie auf implizite Hinweise achten, sich an Vorbildern orientieren und über ihr Lernen nachdenken. Leistungsschwachen und lerngestörten Schülern gelingt dies aber nicht aus eigener Kraft, sie benötigen dafür eine gezielte Förderung.

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