Grundlagen der Mathematik - Aufgabensammlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Grundlagen der Mathematik - Aufgabensammlung"

Transkript

1 Grundlagen der Mathematik - Aufgabensammlung Dr. Claudia Vogel WS 2012/ Anmerkungen Die Aufgaben werden in der nächsten Blockveranstaltung wie folgt besprochen: Mittwoch Elementare Grundlagen Donnerstag Gleichungen 3. Grundzüge der Mengenlehre 4. Funktionen mit einer Variablen 5. Dierentialrechnung 6. Untersuchung von Funktionen mit Dierentialrechnung - Freitag Untersuchung von Funktionen mit Dierentialrechnung - ab Aufgabe 2 7. Integralrechnung Am Samstag, stehe ich für individuelle Fragen im Rahmen einer Sprechstunde zur Verfügung. Anfang der nächsten Woche wird ausserdem eine Lösungsskizze zur Verfügung gestellt. 1. Elementare Grundlagen Berechnen Sie x 2 + y 3 + z a x y xy 12a 7b : 3ac 14b + x + z xz 4xy 7z : 8xy 21z 28ac 9bd 7ab 12cd y z yz 1

2 Aufgabe 2 Fassen Sie zusammen und kürzen Sie soweit wie möglich abc 3ax 15ac 12ax 14a 21b 15b 10a 3. x n x 7 x n+4 4. u 2 v 8 w 7 u 3 v 6 w a 2 4ab + 16b 2 6. a ( 3 b 2 c 2) c 2 b 2 (b + c)a 4 7. a + b a4 b a 2 + b x x2 12 x ln x 1 5 ln y ln z 2 b b n + b2 + 1 b + b2 b n+1 b n [ (y 4 b x 2 y 2 ab 2 y 3 y 2 z z 2 y 3 yz 2 z ) 2 5 ( y 3 b 2 ) 2 5 ] 6 2 ( a m+1 b 2m+1 x 2m y 2m+1 ) 1 m 2 x k 1 x k xk xk+4 x k 1 2x6 4x 5 1 x k ln u 3 ln u ln u2 2. Gleichungen Lösen Sie folgende Gleichungen. x 3 1. x + 11 = x 4 x x 2 24x + 48 = x 7 18x 5 = x 4 = 1 + 3x x x = 0 2

3 Aufgabe 2 Die Miete einer Wohnung beträgt nach einer Mieterhöhung um 8% 891 Euro. Wie hoch war die bisherige Miete? Aufgabe 3 Paul handelt mit Gurken auf dem Wochenmarkt. Er kauft die Gurken für 0,68 Euro/Stück und verkauft sie für 0,98 Euro/Stück. Er muss 24,- Euro Standmiete zahlen. Nicht verkaufte Gurken kann er zum Einkaufspreis zurückgeben. Wie viele Gurken muss er verkaufen, um seine Kosten zu decken? Wie viel muss er verkaufen um einen Gewinn von 30,- Euro zu erzielen? Aufgabe 4 8 kg Kartoeln und 5 kg Kohl kosten 10,30 Euro. 6 kg Kartoeln und 7 kg Kohl kosten 11,30 Euro. Wieviel kosten 1 kg Kartoeln und 1 kg Kohl? Aufgabe 5 Paul und Franz sind an einer GmbH beteiligt. Ihre Kapitaleinlagen haben das Verhältnis 5:4. Nachdem jeder seine Einlagen um Euro erhöht hat, stehen die Kapitaleinlagen im Verhältnis 7:6. Wie hoch sind die beiden Einlagen nach der Erhöhung? Aufgabe 6 Der Psychotherapeut U. Nehrlich betreut Protestierer (P), Chaoten (C), Bummelanten (B) und Rechtschaene (R). Auf die Frage des Journalisten Klaus-Heinrich Kraxdorf, wieviel der von ihm betreuten 120 Studenten auf die einzelnen Gruppen entfallen, antwortet Herr Nehrlich verschmitzt, : dass es 50 % mehr Rechtschaene als Portestierer gibt; dass Bummelanten und Chaoten zusammen gerade die Dierenz zwischen Rechtschaenen und Protestierer ergeben; dass es dreimal so viel Bummelanten wie Chaoten gibt. Ermitteln Sie die richtigen Anzahlen für P, C, B und R. Aufgabe 7 Ein Teegroÿhändler führt drei Sorten Tee: Darjeeling-, Ceylon- und Keniatee. Er hat zu Beginn der ersten Woche insgesamt 17 Tonnen Tee am Lager. Im Laufe der ersten Woche verkauft er die Hälfte seines Bestandes an Darjeeling, ein 1/4 seines Bestandes an Ceylontee und 3/8 seines Bestandes an Keniatee, zusammen 7 Tonnen. In der Woche darauf verkauft er den gesamten Restbestand an Darjeelingtee und hat dann noch 5 Tonnen am Lager. Wie groÿ war die am Anfang der Woche vorhandene Menge jeder Sorte? Formulieren Sie das Problem als lineares Gleichungssystem und bestimmen Sie die Lösung. 3

4 Aufgabe 8 Ein Apotheker hat aus den Bestandteilen Fett, Kamille und Zink eine Hautsalbe gemischt, die 32 g wiegt. Leider weiÿ er die genauen Mengen der einzelnen Zutaten nicht mehr. Er erinnert sich aber, dass das Fett viermal so viel wog, wie die Kamille. Seinem Helfer fällt ein, dass er das Zink nach der Kamille abgewogen hat und ein Gewichtstück von 2 g zusätzlich auf die Wage legen musste. Wie lautet das lineare Gleichungssystem zur Bestimmung der Mengen. Welche Mengen der einzelnen Bestandteile sind in der Salbe enthalten? Aufgabe 9 Bestimmen Sie die Lösungen für die folgenden Ungleichungen. 1. x > 8x x 2x x < 5 x + 6 x 2 > 2 < x 3 0 Die Benutzung eines Mobiltelefons kostet 30 Euro im Monat und zusätzlich 0,16 Euro pro Minute. Wie hoch sind die Kosten für einen Monat, wenn das Telefon insgesamt x Minuten benutzt wird? Welches ist die kleinste und grösste Anzahl von Stunden, die Sie das Telefon in einem Monat benutzen können, wenn die Telefonrechnung zwischen 102 und 126 Euro liegen soll? 1 Berechnen Sie x i i= (6a 2x i + 3) + (4x i 8a 2) + (2a 2x i ) i=1 i=1 i=1 8 ( 5 3 k 2 k ) k=5 3 (x + 2i) 2 i=0 2 Schreiben Sie die folgenden Summen unter Verwendung des Summenzeichens

5 3. Grundzüge der Mengenlehre Schreiben Sie mit Hilfe der Symbolik der Mengenlehre die folgenden Mengen: 1. Die Menge A aller reellen Zahlen zwischen +1 und -1 (+1 und -1 eingeschlossen) ohne die Die Menge B aller natürlichen Zahlen zwischen 8 und Die Menge C aller natürlichen Zahlen kleiner als 0. Aufgabe 2 Gegeben seien die Mengen A = {x x R (1 x 6)}, B = {x x N (x < b)}, C = {x x N (x 2)}. Bestimmen Sie die folgenden Mengen: 1. A B 2. C \A 3. B C 4. B C 5. Ā R Aufgabe 3 Gegeben ist folgendes VENNsches Diagramm zur Beschreibung der Mengen A, B, D. Die einzelnen Flächenstücke sind nummeriert. Geben Sie an, welche Flächenstücke zu den folgenden Mengen gehören. 1. A D 2. A \(D B) 3. (A D) (B D) 4. (A B) \D 5

6 Aufgabe 4 Gegeben ist das folgende VENNsche Diagramm. Kennzeichnen Sie jedes der acht Flächenstücke des Diagramms als mengentheoretischen Ausdruck von A, B, D und Ω. Aufgabe 5 Eine Unternehmung hat drei Maschinen A, B und C, auf denen die von der Unternehmung produzierten 8 Produkte a 1,...a 8 bearbeitet werden. Die Menge der auf Maschine A bearbeiteten Produkte ist A = {a 1, a 2, a 3, a 4, a 5 }. Für B und C sind die Mengen der auf diesen Maschinen zu bearbeitenden Produkte B = {a 1, a 3, a 4, a 6, a 7 } und C = {a 1, a 4, a 6, a 7, a 8 }. Im Folgenden sind aus Produkten der Unternehmung gebildete Mengen angegeben, die durch Aufzählung ihrer Elemente und unter Zuhilfenahme der vorgegebenen Mengen A, B, C und mengentheoretischen Verknüfungszeichen (,, \) zu beschreiben sind. Es handelt sich um die Mengen aller Produkte, die 1. auf allen drei Maschinen bearbeitet werden müssen. 2. nur auf Maschine A bearbeitet werden. 3. nur auf Maschine B bearbeitet werden. 4. nur auf Maschine C bearbeitet werden. 5. auf Maschine A oder auf Maschine C bearbeitet werden. 6. auf Maschine B oder auf Maschine C bearbeitet werden. Aufgabe 6 Eine Fakultät für Geisteswissenschaften hat 1000 Studierende. Die Anzahlen der Studierenden, die die folgenden Sprachen studieren, seien Englisch (E) 780; Französisch (F) 220; und Spanisch (S) 52. Unter diesen sind 110, die Englisch und Französisch, 32, die Englisch und Spanisch, 15, die Französisch und Spanisch studieren. Schliesslich sind unter all diesen Zahlen noch 10 Studierende, die alle drei Sprachen studieren. 1. Wie viele studieren Englisch und Französisch, aber nicht Spanisch? 2. Wie viele studieren Englisch, aber nicht Französisch 3. Wie viele studieren keine Sprachen? 6

7 4. Funktionen mit einer Variablen Geben Sie für die folgenden Funktionen den Denitionsbereich und die Nullstelle an. 1. f(x) = x 6 18x x 2 2. f(x) = ln ( x 2 3 ) 3. f(x) = e 2x2 4x 1 4. f(x) = 3x f(x) = ln x f(x) = 1 x + 1 Aufgabe 2 Gegeben sei das Polynom y = 2x 3 6x 2 2x + 6 mit der Nullstelle x 1 Nullstellen. = 3. Bestimmen Sie die restlichen Aufgabe 3 Das Polynom y = x 5 13x 3 +36x hat Nullstellen bei x 1 = 2 und x 2 = 3. Bestimmen Sie die restlichen Nullstellen. Aufgabe 4 Bestimmen Sie die folgenden Grenzwerte. ( 2x 3 2 ) x 1. lim x 4 x 2 15 ( ) x + x 2. lim x 0 x 3. lim x 3 ( x x 3 ) lim x 0 + lim x 3 ( ) x + x x ) ( x x 3 Aufgabe 5 Die Gesamtkosten C für die Herstellung von x Einheiten eines gewissen Gutes seien eine lineare Funktion. Unternehmensaufzeichnungen zeigen, dass einmal 100 Einheiten mit Gesamtkosten von 200 Euro hergestellt wurden. Ein anderes Mal wurden 150 Einheiten mit Gesamtkosten von 275 Euro hergestellt. Stellen Sie die lineare Gleichung für die Gesamtkosten C in Abhängigkeit von der Anzahl produzierter Einheiten x auf. Aufgabe 6 Die Ausgaben eines Haushaltes für Konsumgüter C hängen vom Einkommen des Haushalts y in der folgenden Weise ab: Wenn das Haushaltseinkommen 1000 Euro beträgt, sind die Ausgaben für Konsumgüter 900 Euro und für jede Steigerung des Einkommens um 100 Euro steigen die Ausgaben für Konsumgüter um 80 Euro. Drücken Sie die Ausgaben für Konsumgüter als Funktion des Einkommens aus. Unterstellen Sie dabei einen linearen Zusammenhang. 7

8 Aufgabe 7 Für die meisten Wirtschaftsgüter wie Autos, Stereoanlagen und Möbel vermindert sich der wert in jedem Jahr. Wenn man annimmt, dass der Wert eines Wirtschaftsgutes sich in jedem Jahr um einen festen Prozentsatz des Anfangswertes verringert, so spricht man von linearer Abschreibung. 1. Nehmen Sie an, dass vom Wert eines Autos, das ursprünglich Euro gekostet hat, jedes Jahr 10 Prozent des Anfangswertes abgeschrieben werden. Geben Sie eine Formel für den Wert P (t) nach t Jahren an. 2. Eine Waschmaschine mit Anfangswert 500 Euro sei nach 10 Jahren vollständig abgeschrieben (lineare Abschreibung). Geben Sie eine Formel für ihren Wert W (t) nach t Jahren an. Aufgabe 8 Ein Reiseveranstalter bietet folgende ermäÿigte Reisepreise für Kinder und Jugendliche an: 0 bis 4 Jahre: 10 Prozent des Grundpreises, über 4 Jahre bis 12 Jahre: 30 Prozent des Grundpreises, über 12 bis 18 Jahre: 70 Prozent des Reisepreises. Ab 18 Jahre ist der volle Preis zu zahlen. Wenn Sie das Alter mit A und den Preis in Prozent des Grundpreises mit p bezeichnen, wie sieht dann die Funktion p(a), die den Preis in Abhängigkeit des Alters angibt, aus? 5. Dierentialrechnung Bestimmen Sie für die folgenden Funktionen jeweils die erste Ableitung. 1. f(x) = 6x x 2. f(x) = ( x 2 x + 1 ) lnx 3. u(z) = xz 2 e z 4. f(x) = 2x2 5x + 6 x u(z) = az2 1 bz x(t) = s t ln t t 3 s 7. f(x) = ( x ) 5 8. f(x) = 2x 2 x f(x) = x 2 e 2x2 +1 8

9 ln x 10. f(x) = (x 2 1) 11. f (x) = 4 x f (x) = 2 x f (x) = 2x 2 ln x 14. f (x) = 2x3 + x e x 15. f (x) = e x3 ln x 16. f (x) = x 2x 17. f (x) = ln 5 x f (x) = x x 19. f (x) = ( x) x Aufgabe 2 Bestimmen Sie dy dx und d2 y dx 2 1. x y + 3xy = 2 2. y 5 = x 6 durch implizites Dierenzieren, für 6. Untersuchung von Funktionen mit Dierentialrechnung Untersuchen Sie die folgenden Funktionen hinsichtlich Stetigkeit, Nullstellen, Extrema, Monotonie, Wendepunkten und Krümmungsverhalten. 1. f (r) = a + c r mit a > 0, c > 0 2. f (r) = ln (r 1) (r 1) 2 Aufgabe 2 Stellen Sie die gleichen Untersuchungen für die folgenden Funktionen an. Untersuchen Sie zusätzlich das Verhalten der Funktion an den Enden des Denitionsbereiches. 1. f (x) = x 2 ln x 2. f (x) = 3xe x 9

10 Aufgabe 3 Aus einem Draht der Länge 120 cm wird das Kantenmodell eines Quaders hergestellt. Die Seite b ist doppelt so lang wie die Seite c. Wie gross muss die Länge der Seite c gewählt werden, damit das Volumen des Quaders maximal wird? Aufgabe 4 Falls ein Unternehmen Q Tonnen eines Produktes verkauft, ist der pro Tonne erzielte Preis P = Q. Der 3 Preis, den das Unternehmen pro Tonne zu zahlen hat, ist P = Q. Zusätzlich gibt es Transportkosten der 5 Höhe von 100 pro Tonne. 1. Drücken Sie den Gewinn des Unternehmens π als Funktion von Q, der Anzahl verkaufter Tonnen, aus und bestimmen Sie die den Gewinn maximierende Menge. 2. Nehmen Sie an, dass die Regierung eine Steuer der Höhe 10 pro Tonne auf das Produkt des Unternehmens erhebt. Bestimmen Sie den neuen Ausdruck für den Gewinn π und die neue verkaufte Menge, die den Gewinn maximiert. Aufgabe 5 Ein Sportverein plant, ein Flugzeug zu chartern und berechnet seinen Mitgliedern 10 Prozent Provision auf den Preis, den er für den Kauf eines Sitzplatzes bezahlt. Der Preis wird durch die Chartergesellschaft festgesetzt. Der Standardpreis für jeden Passagier ist 800 Euro. Für jeden über 60 hinausgehenden Passagier, erhalten alle Reisenden (einschliesslich der ersten 60) einen Rabatt von 10 Euro. Das Flugzeug kann höchstens 80 Passagiere befördern. 1. Wieviel Provision wird bei 60 + x Passagieren verdient? 2. Bestimmen Sie die Anzahl der Passagiere, die die gesamte Provision, die der Sportverein einnimmt, maximiert. Aufgabe 6 Ein Pharmazieunternehmen produziert Penizillin. Der Verkaufspreis pro Einheit ist 200, während die Kosten für die Herstellung von x Einheiten gegeben sind durch C (x) = x + 0, 003x 2 Das Unternehmen kann höchstens Einheiten herstellen. Welcher Wert von x maximiert den Gewinn? 10

11 Aufgabe 7 Für eine Einproduktunternehmung lautet die Kostenfunktion K = 6x+40 und die Preisabsatzfunktion p = 30 2x. Bestimmen Sie 1. die Grenzkostenfunktion. 2. die Durchschnittskostenfunktion. 3. die Erlösfunktion. 4. die Grenzerlösfunktion. 5. den Bereich positiver Gewinne. 6. die gewinnmaximale Ausbringungsmenge. Aufgabe 8 In einem Betrieb bendet sich eine Materialausgabestelle, die pro Stunde von durchschnittlich 20 Arbeitern aufgesucht wird. Die durchschnittliche Wartezeit pro Arbeiter hängt ab von der Zahl x der in der Ausgabestelle Beschäftigten und betrage in Minuten t = 20. Der Stundenlohn eines in der Produktion beschäftigten Arbeiters x beträgt 18 Euro, der Stundenlohn eines in der Ausgabe Beschäftigten 12 Euro. Wie viele Arbeitskräfte sollten in der Ausgabe beschäftigt werden, um die Ausgabekosten zu minimieren? 7. Integralrechnung Bestimmen Sie die folgenden Integrale. 1. 3x 3 24x x 32dx 2. 10x 4 1 x 2 dx x 3 x + 6 x 5 dx 4. 6x 2 e 6x dx 5. x 3 ln xdx 6. (a + bx) e rx dx x + 6 x 2 + 3x dx 3x 2 x dx 11

12 Aufgabe 2 Bestimmen Sie die folgenden uneigentlichen Integrale e 2x dx 1 x x dx Aufgabe 3 Es bezeichne C (Y ) die Konsumfunktion. Nehmen Sie an, dass die Grenzrate des Konsums gegeben ist durch C (Y ) = 0, 69 mit C (0) = Bestimmen Sie C (Y ). Aufgabe 4 Nehmen Sie an, dass die Nachfragefunktion f (Q) = 100 0, 05Q und die Angebotsfunktion g (Q) = , 1Q ist. Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge. Berechnen Sie dann die Konsumentenund Produzentenrente. Aufgabe 5 Nehmen Sie an, dass die Nachfrage- und Angebotsfunktion gegeben seien durch f (Q) = 6000 Q + 50 g (Q) = Q + 10 Bestimmen Sie den Gleichgewichtspreis und berechnen Sie die Konsumenten- und Produzentenrente. 12

Grundlagen der Mathematik - Lösungsskizze zur Aufgabensammlung

Grundlagen der Mathematik - Lösungsskizze zur Aufgabensammlung Grundlagen der Mathematik - Lösungsskizze zur Aufgabensammlung Dr. Claudia Vogel WS 01/013 Im folgenden nden Sie die Endergebnisse der Übungsaufgaben. Bei Fragen zum Rechenweg können Sie sich gern an mich

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2019 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 019 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {1,, 3, 4, 5, 6, 7} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 M, x f(x)

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 8 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen. Gegeben sind die Mengen M = {,,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = {,,, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M æ M,x æ f(x) mit

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18

Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 2017/18 Wirtschaftsmathematik - Übungen WS 17/18 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1,, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1 æ

Mehr

a n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7

a n := 5n4 + 2n 2 2n n + 1. a n := n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n c n := ( 1) n+1 6n2 + 13n 5n 3 + 7 Folgen und Reihen. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 2. Untersuchen Sie folgende Folgen auf Monotonie, Beschränktheit, Häufungspunkte und Konvergenz,

Mehr

Mathematik I für MB und ME

Mathematik I für MB und ME Mathematik I für MB und ME Übungsaufgaben Serie 5: Folgen Funktionen Dierentialrechnung Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 206/207 Bestimmen Sie die Grenzwerte der nachstehenden

Mehr

Mathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012

Mathematik-Vorkurs. Übungsaufgaben. im Sommersemester 2012 Mathematik-Vorkurs Übungsaufgaben im Sommersemester 2012 Goethe Universität-Frankfurt am Main Prof. Dr. Heinz D. Mathes Professur für Produktionswirtschaft 1 Aufgaben zu Thema 1 Aufgabe 1.1: Lesen Sie

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2018 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 218 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M 2 = { 1,, 1, 2} sowie die Zuordnungsvorschrift f : M

Mehr

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017

Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 2017 Wirtschaftsmathematik - Übungen SS 017 Blatt 4: Funktionen von einer Variablen 1. Gegeben sind die Mengen M 1 = {0, 1,, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9} und M = { 1, 0, 1, } sowie die Zuordnungsvorschrift f : M 1

Mehr

Abschnitt IV: Funktionen

Abschnitt IV: Funktionen Nr.01 Es sind bekannt P 1 (- / 1) und P (1 / -5). Bestimmen Sie den Funktionsterm. Nr. 0 Der Graph einer linearen Funktion g hat die Steigung und geht durch den Punkt C (-0,5 / -). Bestimmen Sie den Funktionsterm.

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Allgemeiner Maschinenbau Fahrzeugtechnik Dresden 2002

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Betriebswirtschaft International Business Dresden 05 . Mengen

Mehr

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben

Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben Analysis in der Ökonomie (Teil 1) Aufgaben 1 In einer Fabrik, die Farbfernseher produziert, fallen monatlich fie Kosten in Höhe von 1 Mio an Die variablen Kosten betragen für jeden produzierten Fernseher

Mehr

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( )

a,b,c a,b,d a,d,e b,c,e c,d,e ( ) ( ) ( ) ( ) ( ) Klausur, Mathematik, Juli 2012, A 1 [ 1 ] Bestimmen Sie Y und C in dem makroökonomischen Modell Y = C + Ī C = a + by mit a = 300, b = 0.7 und Ī = 600. Y = C = [ 2 ] Die folgenden Aussagen befassen sich

Mehr

Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2. Grades: 1. f(x) = x². 2. f(x) = x² - x f(x) = 2x² - 12x f(x) = - 4x² + 4x + 3

Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2. Grades: 1. f(x) = x². 2. f(x) = x² - x f(x) = 2x² - 12x f(x) = - 4x² + 4x + 3 Besuchen Sie auch die Seite http://www.matheaufgaben-loesen.de/ dort gibt es viele Aufgaben zu weiteren Themen und unter Hinweise den Weg zu den Lösungen. Kurvendiskussion: Ganzrationale Funktionen 2.

Mehr

Vorkurs Mathematik Übungsaufgaben. Dozent Dr. Arne Johannssen

Vorkurs Mathematik Übungsaufgaben. Dozent Dr. Arne Johannssen Vorkurs Mathematik Übungsaufgaben 2 Dozent Dr. Arne Johannssen Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Mathematik und Statistik in den Wirtschaftswissenschaften Neues Logo: ie gesamte Universität

Mehr

6 Übungsaufgaben. 6.1 Übungsaufgaben zu Kapitel ÜBUNGSAUFGABEN

6 Übungsaufgaben. 6.1 Übungsaufgaben zu Kapitel ÜBUNGSAUFGABEN 0 6 ÜBUNGSAUFGABEN 6 Übungsaufgaben In diesem Kapitel sind Übungsaufgaben zusammengestellt, die den Stoff der Vorlesung vertiefen und die für Prüfungen erforderliche Praxis und Schnelligkeit vermitteln

Mehr

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0!

2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 25.02.2004 Aufgabe 5 Gegeben ist die Funktion f(x) = 2004, x 0 (e 2x + x) x 1, x > 0. Untersuchen Sie die Funktion auf Stetigkeit an der Stelle x 0 = 0! Klausur 06.08.2003 Aufgabe 5 Gegeben ist

Mehr

a n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n

a n := ( 1) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 10n + 1. a n := 1 3 + 1 2n 5n 2 n 2 + 7n + 8 b n := ( 1) n Folgen und Reihen. Beweisen Sie die Beschränktheit der Folge (a n ) n N mit 2. Berechnen Sie den Grenzwert der Folge (a n ) n N mit a n := ( ) n 3n2 + 5 2n 2. a n := 5n4 + 2n 2 2n 3 + 3 n +. 4 3. Untersuchen

Mehr

Klausur Mathematik I

Klausur Mathematik I Klausur Mathematik I E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). März 007 Hans-Georg Rück) Aufgabe 6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft z z = und z ) z ) =.

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (FH) Fachbereich Informatik/Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengang Bauingenieurwesen Dresden 2005 . Mengen Kenntnisse

Mehr

Nachklausur Analysis 2

Nachklausur Analysis 2 Nachklausur Analysis 2. a) Wie ist der Grenzwert einer Folge in einem metrischen Raum definiert? Antwort: Se (a n ) n N eine Folge in dem metrischen Raum (M, d). Diese Folge besitzt den Grenzwert g M,

Mehr

Lösungen zu Mathematik I/II

Lösungen zu Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, Januar D BIOL, D CHAB Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir benutzen L Hôpital lim x ln(x) L Hôpital x 3 = lim 3x + x L Hôpital = lim x ln(x) x 3x 3 = lim ln(x) x 3 x

Mehr

Klausur Mathematik I

Klausur Mathematik I Klausur Mathematik I (E-Techniker/Mechatroniker/Informatiker/W-Ingenieure). September 7 (Hans-Georg Rück) Aufgabe (6 Punkte): a) Berechnen Sie alle komplexen Zahlen z mit der Eigenschaft Re(z) = und (z

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis). Klausur Sommersemester 7 3.9.7 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:................................................................... Vorname:....................................................................

Mehr

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie

Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Dr. Michael Stiglmayr Teresa Schnepper, M.Sc. WS 014/015 Bergische Universität Wuppertal Aufgabensammlung Vorkurs Mathematik für Studierende technischer Fächer und für Studierende der Chemie Aufgabe 1

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Kartographie/Geoinformatik Vermessung/Geoinformatik Dresden

Mehr

Mathematik I für MB und ME

Mathematik I für MB und ME Übungsaufgaben Aufgaben zur Wiederholung Mathematik I für MB und ME Fachbereich Grundlagenwissenschaften Prof Dr Viola Weiÿ Wintersemester 06/07 a) Stellen Sie die Gleichung a b 3+c = a +c, a, b > 0, nach

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2016

Kaufmännische Berufsmatura 2016 Prüfungsdauer: 150 Minuten Hilfsmittel: Bedingungen: Netzunabhängiger Taschenrechner Beigelegte Formelsammlung Dokumentieren Sie den Lösungsweg auf dem Aufgabenblatt. Unbelegte Resultate werden nicht berücksichtigt

Mehr

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018

Mathematik II für Studierende der Informatik (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 (Analysis und lineare Algebra) im Sommersemester 2018 2. Juli 2018 1/1 Wir geben einige wesentliche Sätze über bestimmte Integrale an, deren Beweise man in den Standardlehrbüchern der Analysis findet.

Mehr

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12

Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS 12/13 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt 12 Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler im WS /3 Lösungen zu den Übungsaufgaben Blatt Aufgabe 5 Welche der folgenden Matrizen sind positiv bzw negativ definit? A 8, B 3 7 7 8 9 3, C 7 4 3 3 8 3 3 π 3

Mehr

Gemischte Aufgaben zur Differentialund Integralrechnung

Gemischte Aufgaben zur Differentialund Integralrechnung Gemischte Aufgaben zur Differentialund Integralrechnung W. Kippels 0. Mai 04 Inhaltsverzeichnis Aufgaben. Aufgabe.................................... Aufgabe.................................... Aufgabe...................................

Mehr

LÖSUNGEN Kurvendiskussion

LÖSUNGEN Kurvendiskussion M. Sc.Petra Clauÿ Wintersemester 2015/16 Mathematische Grundlagen und Analysis 24. November 2015 LÖSUNGEN Kurvendiskussion Aufgabe 1. Bestimmen Sie die Gleichung der Tangente an den Graphen folgender Funktionen

Mehr

Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8D WIKU am

Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8D WIKU am Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8D WIKU am 3.1.215 KORREKTUR UND KOMMENTAR Aufgabe 1. (2P) Parameter einer linearen Funktion bestimmen. Gegeben ist die Funktion f(x) = ax 4, wobei a R +. Bestimmen

Mehr

Mathematik 3 für Informatik

Mathematik 3 für Informatik Gunter Ochs Wintersemester 5/6 Mathematik 3 für Informatik Lösungen zum Hausaufgabenblatt Lösungshinweise ohne Garnatie auf Fehlerfreiheit c 5. Berechnen Sie die folgenden unbestimmten Integrale: a x 4

Mehr

2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a

2 a 6. a 4 a Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: 2 a a 2 4a 2 4a a a 2 2a 0 2 a Aufgabe 8 Punkte). Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R) des folgenden linearen Gleichungssystem: x + ax + 6x = 4, ax + 4x + ax =, x + 4x =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem

Mehr

Vorkurs Mathematik (WS 2017/18) Selbsttest zum Vorkurs

Vorkurs Mathematik (WS 2017/18) Selbsttest zum Vorkurs Dr. Kristin Göbel, Email: kristin.goebel@uni-hamburg.de Vorkurs Mathematik (WS 2017/18) Selbsttest zum Vorkurs Dieser Selbsttest dient dazu, dass Sie ihre mathematischen Kenntnisse einschätzen können.

Mehr

Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2.

Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung. Lösungen zur Probeklausur 2. Adµ Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Institut für Analysis, Dynamik und Modellierung Blatt Probeklausur 2 Lösungen zur Probeklausur 2 Aufgabe 1 1. Formulieren Sie den Satz von Taylor

Mehr

Lösungen zu Mathematik I/II

Lösungen zu Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August BIOL-B GES+T PHARM Lösungen zu Mathematik I/II. ( Punkte) a) Wir führen Polynomdivision durch und erhalten (x 3 5) : (x ) = x +x+ 4 x. Also ist g(x) die Asymptote von f(x)

Mehr

Seite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0

Seite 1. ax² + bx + c = 0. Beispiel 1. Die Gewinnschwelle ist G'(x) = 0 Seite 1 Beispiel 1 Die variablen Kosten eines Produktes lassen sich durch die Funktion Kv(x) = -0,1 x² + 10x beschreiben, die fixen Kosten betragen 120 GE. Die Erlösfunktion ist gegeben durch die Funktion

Mehr

Zusatzübungen. Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).

Zusatzübungen. Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich). Zusatzübungen (Lösungen am Ende) Aufgabe 1: ( ) ( ) 1 1 2 3 1 3 A =, B =, C = 3 1 2 2 5 2 0 Berechne alle Produkte zweier oben genannten Matrizen, die möglich sind (also A B, B A, C B,..., usw., wenn möglich).

Mehr

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II

Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Dr. A. Caspar ETH Zürich, August 2011 D BIOL, D CHAB Prüfung zur Vorlesung Mathematik I/II Bitte ausfüllen! Name: Vorname: Legi-Nr.: Nicht ausfüllen! Aufgabe Punkte Kontrolle 1 2 3 4 5 6 Total Vollständigkeit

Mehr

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen . Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen.. Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF.--. Die anteilmässigen

Mehr

Probeklausur: Mikroökonomik A

Probeklausur: Mikroökonomik A Mikroökonomik A, Wintersemester 2010/2011 Dr. Stefan Behringer/Dr. Alexander Westkamp Probeklausur 21.01.2011 Probeklausur: Mikroökonomik A In dieser Klausur können insgesamt 60 Punkte erzielt werden.

Mehr

Aufgabensammlung zum UK Mathematische Optimierung

Aufgabensammlung zum UK Mathematische Optimierung Aufgabensammlung zum UK Mathematische Optimierung Mehrdimensionale Analysis Stetigkeit. Man bestimme den natürlichen Definitionsbereich D f der folgenden Funktionen f: a) f(x, y) = ln(x y ) b) f(x, y)

Mehr

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen

12.4 Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1. Berechnung und Darstellung betriebswirtschaftlicher Funktionen 1..1 Kostenfunktion a) Vorgaben und Fragestellung Die Materialkosten für die Herstellung eines Stücks belaufen sich auf CHF 1.--. Die anteilmässigen

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 2. Klausur Sommersemester 204 24.09.204 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Kaufmännische Berufsmatura 2016

Kaufmännische Berufsmatura 2016 Kaufmännische Berufsmatura 06 Serie a: Lösungen Serie a - Lösungen Prüfungsdauer: Max. zahl: 50 Minuten 00 Bewertungshinweise: Mehrfachlösungen sind nicht gestattet. Als Resultate gelten nur eindeutig

Mehr

Aufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4

Aufgabe 2 (5 Punkte) y = 1 x. y + 3e 3x+2 x. von f. (ii) Für welches u in R 2 gilt f(u) = [3, 3, 4] T? x 2 + a x 3 x 1 4x 2 + a x 3 2x 4 Prof. Dr. B. Billhardt Wintersemester 4/5 Klausur zur Vorlesung Höhere Mathematik II (BNUW) 4.3.5 Aufgabe (a) Ermitteln Sie die Nullstellen des Polynoms p(z) = z 4 4z 3 + 3z + 8z. Tipp: p( + i) =. (b)

Mehr

Aufgabe 1: (40 Punkte)

Aufgabe 1: (40 Punkte) Bearbeitungshinweis: In der Klausur sind drei der vier Aufgaben zu bearbeiten. Die Auswahl der Aufgaben ist auf dem Deckblatt zu kennzeichnen. Ist nicht ersichtlich, welche Aufgaben Sie gewählt haben,

Mehr

Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler

Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Prüfungsfragen Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Die nachfolgende Zusammenstellung enthält vor allem Klausuraufgaben aus den Jahren 2 bis 211. Hierbei wurden die Aufgaben thematisch geordnet,

Mehr

K2 MATHEMATIK KLAUSUR 1. Gesamtpunktzahl /30 Notenpunkte. (1) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit f(x) = 1 + x ln(2x + 1).

K2 MATHEMATIK KLAUSUR 1. Gesamtpunktzahl /30 Notenpunkte. (1) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit f(x) = 1 + x ln(2x + 1). K MATHEMATIK KLAUSUR NACHTERMIN..6 Aufgabe 3 4 6 7 8 9 Punkte (max 3 3 4 4 Punkte Gesamtpunktzahl /3 Notenpunkte ( Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit f(x = + x ln(x +. ( Bestimmen Sie das

Mehr

Kosten- und Preistheorie

Kosten- und Preistheorie Kosten- und Preistheorie Mag. Martin Bruckbauer 8. November 2005 1 Kostenfunktion Unter Kosten versteht man im Allgemeinen den in Geld bewerteten Güterverzehr, der für die Erstellung betrieblicher Leistungen

Mehr

Abitur 2018 Grundkurs

Abitur 2018 Grundkurs Ott Lengersdorf Abitur 8 Grundkurs Aufgabensammlung zur zentralen Abiturprüfung Mathematik am Berufskolleg Berufliches Gymnasium Fachbereich Wirtschaft und Verwaltung Merkur Verlag Rinteln Wirtschaftswissenschaftliche

Mehr

Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250.

Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis a) Im Wettbewerbsgleichgewicht beträgt der Preis 250. Aufgabe 1 Auf einem Wohnungsmarkt werden 5 Wohnungen angeboten. Die folgende Tabelle gibt die Vorbehaltspreise der Mietinteressenten wieder: Mietinteressent A B C D E F G H Vorbehaltspreis 250 320 190

Mehr

UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT

UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT UNIVERSITÄT DORTMUND WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHE FAKULTÄT Prüfungsfach: Mikroökonomie Prüfungstermin: 15.02.2005 Zugelassene Hilfsmittel: Taschenrechner Prüfungskandidat/in (Bitte in Druckbuchstaben

Mehr

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3

Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 2016/17): Differential und Integralrechnung 3 Dr. Erwin Schörner Klausurenkurs zum Staatsexamen (WS 206/7): Differential und Integralrechnung 3 3. (Herbst 20, Thema 3, Aufgabe 2) Gegeben ist für m R die Funktion f m : ], 2π[ R; f m (x) = Folgende

Mehr

Analysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007

Analysis1-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 2007 Analysis-Klausuren in den ET-Studiengängen (Ba) ab 7 Im Folgenden finden Sie die Aufgabenstellungen der bisherigen Klausuren Analysis im Bachelorstudium der ET-Studiengänge sowie knapp gehaltene Ergebnisangaben.

Mehr

Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =

Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A = Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 7..7 Aufgabe ( Punkte) (a) Bestimmen Sie die Eigenwerte und Eigenräume der Matrix A mit 3 3 A = 3 Ist die Matrix A diagonalisierbar? (b) Die Matrix A

Mehr

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm.

Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. Klausuraufgaben für das Mikro 1 Tutorium Sitzung 1 WS 03/04 Aufgabe 1 Was versteht man unter Konsumenten- und Produzentenrente? Zeigen Sie diese Größen in einem Preis-Mengen-Diagramm. WS 04/05 Aufgabe

Mehr

Kapitel 1:»Rechnen« c 3 c 4 c) b 5 c 4. c 2 ) d) (2x + 3) 2 e) (2x + 0,01)(2x 0,01) f) (19,87) 2

Kapitel 1:»Rechnen« c 3 c 4 c) b 5 c 4. c 2 ) d) (2x + 3) 2 e) (2x + 0,01)(2x 0,01) f) (19,87) 2 Kapitel :»Rechnen«Übung.: Multiplizieren Sie die Terme so weit wie möglich aus. a /5 a 5 Versuchen Sie, vorteilhaft zu rechnen. Übung.2: Berechnen Sie 9% von 2573. c 3 c 4 b 5 c 4 ( b 2 c 2 ) (2x + 3)

Mehr

Probe-Klausur 1 Mathematik f. Bau-Ing + Chem. Modul1

Probe-Klausur 1 Mathematik f. Bau-Ing + Chem. Modul1 Probe-Klausur 1 Mathematik f. Bau-Ing + Chem. Modul1 1. (a) Lösen Sie das lineare Gleichungssystem für die Werte a = 1, b = 2. x + 3y + 2z = 0 2x + ay + 3z = 1 3x + 4y + z = b (b) Für welche Werte von

Mehr

Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler

Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Wintersemester 2007/08 27.2.2008 Dr. Sascha Kurz Klausur zur Vorlesung Mathematische Grundlagen für Wirtschaftswissenschaftler Bitte lesbar ausfüllen, Zutreffendes ankreuzen Herr Frau Name, Vorname: Anschrift:

Mehr

Übungsaufgaben zu Kapitel 1 bis 4 (Studiengang Produktionstechnik)

Übungsaufgaben zu Kapitel 1 bis 4 (Studiengang Produktionstechnik) Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Wintersemester 8/9 Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. B. Jung Übungsaufgaben zu Kapitel bis 4 (Studiengang Produktionstechnik) Aufgabe : Vereinfachen

Mehr

Weitere Anwendungen quadratischer Funktionen

Weitere Anwendungen quadratischer Funktionen Weitere Anwendungen quadratischer Funktionen 1. Auf einer Wiese soll mit einem 6 m langen Zaun eine rechteckige Fläche eingezäunt werden; dabei sollen 4 m als Einfahrt frei bleiben: 4 m l Die Funktion

Mehr

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung

Abitur 2011 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 211 G8 Musterabitur Mathematik Infinitesimalrechnung I Teilaufgabe 1 (3 BE) Bestimmen Sie die Nullstellen der Funktion f : x (e x 2) (x 3 2x ) mit Definitionsbereich

Mehr

VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 4

VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 4 Georg Nöldeke Frühjahrssemester 2010 VWL 3: Mikroökonomie Lösungshinweise zu Aufgabenblatt 4 1. (a) Sind beide Inputfaktoren variabel, so ist die Kostenfunktion eines Unternehmens durch C(y) = y 2 /2 gegeben.

Mehr

Name Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten!

Name Vorname Fachrichtg. Matrikelnr. Punkte Klausur Aufgabe max. Punkte Punkte. Bitte beachten! Fakultät für Mathematik Institut für Algebra und Geometrie Prof. Dr. Martin Henk, Dr. Michael Höding Modulprüfung Mathematik III Fachrichtung: Computer Science in Engineering, Computervisualistik, Informatik,

Mehr

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester

Univariate Analysis. Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester Analysis und nichtlineare Modelle Sommersemester 9 5 Univariate Analysis C. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!). Runden Sie die Ergebnisse auf ganze Zahlen. (a) 7 :, (b) 795 :.. Berechnen Sie ohne Taschenrechner(!):

Mehr

Analysis 2. f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt:

Analysis 2.  f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt: Analysis 2 www.schulmathe.npage.de Aufgaben 1. Gegeben ist die Funktion f durch f(x) = x2 6x + 8 x 2 6x + 5 a) Ermitteln Sie den Definitionsbereich der Funktion f. Weisen Sie nach, dass gilt: f (x) = 6(x

Mehr

Dritte Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am

Dritte Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am Dritte Schularbeit Mathematik Klasse 7D WIKU am 0.03.015 Punkte im ersten Teil: Punkte im zweiten Teil: Davon Kompensationspunkte: Note: Notenschlüssel: Falls die Summe der erzielten Kompensationspunkte

Mehr

Ermitteln Sie zu folgenden linearen Gleichungssystemen die zugehörige Lösungsmenge. Die Lösungsvariablen sind x und y.

Ermitteln Sie zu folgenden linearen Gleichungssystemen die zugehörige Lösungsmenge. Die Lösungsvariablen sind x und y. Aufnahmeprüfung Mathematik 004 Hochschulen für Wirtschaft Aufgabe : ( + = 4 Punkte ) Ermitteln Sie zu folgenden linearen Gleichungssystemen die zugehörige Lösungsmenge. Die Lösungsvariablen sind und y.

Mehr

Ansgar Schiffler Untersuchung einer ökonomischen Funktion

Ansgar Schiffler Untersuchung einer ökonomischen Funktion Ein Unternehmen verkauft sein Produkt zum Preis von 1,5 GE / ME. Die Produktionskosten lassen sich durch die folgende Kostenfunktion beschreiben: y = K(x) = 0,4x³ 4,4x² + 18,18x + 10,3 Es gilt: y: Kosten

Mehr

1.4 Aufgaben. 2002/2003

1.4 Aufgaben. 2002/2003 .4 Aufgaben. 00/003 Aufgabe. Eine Firma stellt zwei Sorten A und B einer Meterware her. Pro Meter entstehen folgende Kosten und Erlöse in Euro: Rohstoffkosten Bearbeitungskosten Verkaufserlös A 6 3 5 B

Mehr

Technische Universität Berlin

Technische Universität Berlin Technische Universität Berlin Fakultät II Institut für Mathematik WS /5 G. Bärwol, A. Gündel-vom-Hofe..5 Februar Klausur Analysis II für Ingenieurswissenschaften Lösungsskizze. Aufgabe 6Punkte Bestimmen

Mehr

Skripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x.

Skripten für die Oberstufe. Kurvendiskussion. f (x) f (x)dx = e x. Skripten für die Oberstufe Kurvendiskussion x 3 f (x) x f (x)dx = e x H. Drothler 0 www.drothler.net Kurvendiskussion Zusammenfassung Seite Um Funktionsgraphen möglichst genau zeichnen zu können, werden

Mehr

Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A =

Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung A = Prof. Steinwart Höhere Mathematik I/II Musterlösung 9.8.6 Aufgabe Punkte a Berechnen Sie die Eigenwerte der folgenden Matrix: A 3 b Es sei 4 A. 8 5 Bestimmen Sie P, P M, und eine Diagonalmatrix D M, so,

Mehr

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium

Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Mathematikaufgaben zur Vorbereitung auf das Studium Studiengänge Automatisierungstechnik Nachrichtentechnik/Multimediatechnik

Mehr

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr (1. Termin)

Höhere Mathematik für Ingenieure , Uhr (1. Termin) Studiengang: Matrikelnummer: 1 3 4 5 6 Z Punkte Note Prüfungsklausur A zum Modul Höhere Mathematik für Ingenieure 1 17.. 14, 8. - 11. Uhr 1. Termin Zugelassene Hilfsmittel: A4-Blätter eigene, handschriftliche

Mehr

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3

Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Mathematischer Vorkurs Lösungen zum Übungsblatt 3 Prof. Dr. Norbert Pietralla/Sommersemester c.v.meister@skmail.ikp.physik.tu-darmstadt.de Aufgabe : Berechnen Sie die bestimmten Integrale: π/ 3 cos(x)

Mehr

Lösung zur Klausur zur Analysis II

Lösung zur Klausur zur Analysis II Otto von Guericke Universität Magdeburg 9.7.4 Fakultät für Mathematik Lösung zur Klausur zur Analysis II Vorlesung von Prof. L. Tobiska, Sommersemester 4 Bitte benutzen Sie für jede Aufgabe ein eigenes

Mehr

4x 1 + 2x 2 + 3x 3 = 1, x 2 + ax 3 = 1, ax 2 + x 3 = a 1. 0 a 1 1 Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch:

4x 1 + 2x 2 + 3x 3 = 1, x 2 + ax 3 = 1, ax 2 + x 3 = a 1. 0 a 1 1 Wir führen nun den Gauÿalgorithmus durch: Aufgabe 8 Punkte Bestimmen Sie die Lösungsmenge in R in Abhängigkeit von a R des folgenden linearen Gleichungssystems: 4x + x + 3x 3 =, x + ax 3 =, ax + x 3 =. Lösung. Wir schreiben das lineare Gleichungssystem

Mehr

Übungen zum Ferienkurs Analysis II

Übungen zum Ferienkurs Analysis II Übungen zum Ferienkurs Analysis II Implizite Funktionen und Differentialgleichungen 4.1 Umkehrbarkeit Man betrachte die durch g(s, t) = (e s cos(t), e s sin(t)) gegebene Funktion g : R 2 R 2. Zeigen Sie,

Mehr

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester

Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester Mathematik für Betriebswirte II (Analysis) 1. Klausur Sommersemester 2015 14.07.2015 BITTE LESERLICH IN DRUCKBUCHSTABEN AUSFÜLLEN Nachname:...................................................................

Mehr

Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I

Abitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln

Mehr

KOSTEN- UND PREISTHEORIE

KOSTEN- UND PREISTHEORIE KOSTEN- UND PREISTHEORIE Fikosten, variable Kosten und Grenzkosten Jedes Unternehmen hat einerseits Fikosten (Kf, sind immer gleich und hängen nicht von der Anzahl der produzierten Waren ab, z.b. Miete,

Mehr

2 Rechentechniken. 2.1 Potenzen und Wurzeln. Übersicht

2 Rechentechniken. 2.1 Potenzen und Wurzeln. Übersicht 2 Rechentechniken Übersicht 2.1 Potenzen und Wurzeln.............................................. 7 2.2 Lösen linearer Gleichungssysteme..................................... 8 2.3 Polynome.........................................................

Mehr

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am , bzw

Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am , bzw 1 Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Klausur am 21.2.28, 9. 11. bzw. 9. 9.. Bitte unbedingt beachten: a) Gewertet werden alle acht bzw. drei gestellten Aufgaben. b) Lösungswege sind anzugeben.

Mehr

Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am

Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am Erste Schularbeit Mathematik Klasse 8A G am 23.11.216 KORREKTUREN und HINWEISE Aufgabe 1. (2P) Funktionsklassen ihren Eigenschaften zuordnen. In der linken Tabelle sind vier Eigenschaften von Funktionen

Mehr

Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung

Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung Einführung in die Volkswirtschaftslehre 3. Übung 3. Handelsvorteile und Märkte Wintersemester 2007/2008 Dipl.-Vw. Steffen Rätzel 3.1 Die folgende Tabelle zeigt den benötigen Arbeitseinsatz in Stunden zur

Mehr

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure,

Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, HTWD, Fakultät Informatik/Mathematik Prof. Dr. M. Voigt Prüfungsklausur Mathematik II für Wirtschaftsingenieure, 06.07.2015 B Name, Vorname Matr. Nr. Sem. gr. Aufgabe 1 2 3 4 5 6 7 8 gesamt erreichbare

Mehr

Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II

Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II Fachbereich Mathematik und Informatik der Philipps-Universität Marburg Übungen zur Vorlesung MATHEMATIK II Prof. Dr. C. Portenier unter Mitarbeit von Michael Koch Marburg, Sommersemester 2005 Fassung vom

Mehr