Besucherbefragung in der Hamburger Kunsthalle. CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Erfindung der Romantik
|
|
|
- Hella Dieter
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Region und Handel Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung Besucherbefragung in der Hamburger Kunsthalle CASPAR DAVID FRIEDRICH Die Erfindung der Romantik Bremen im März 2007 Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung der Werderstraße Bremen Telefon: (0421) Telefax: (0421)
2 Region und Handel PROJEKTTEAM Dipl. Betriebswirtin Aldona Kucharczuk Projektleitung: Gesamtorganisation, Konzeption, Datenanalyse, Bericht Fax: Prof. Dr. Peter Schmidt Importsubstitution Wissenschaftliche Begleitung Hochschule Bremen Fax: Datenerhebung in der Hamburger Kunsthalle: Stefanie Grünberg Heike Müller Svenja Reimann Anneka Schmeel Datenerhebung in der Hamburger Kunsthalle, Dateneingabe, Datenanalyse: Janina Kettler Anna Kurre Katharina Lindemann Jessica Witte Kartographische Darstellungen, Datenanalyse: Jutta Schmidt Astrid Kurzeja-Christinck GIS.direkt Geoinformationssysteme : Fax: info@gis-direkt.de
3 1 Das Forschungsprojekt Methodik der Besucherbefragung Entwicklung des Fragebogens Pretest Erhebungsmodus Auswahlverfahren Erfassungsgrad... 3 Vorstellung der befragten Besucher Alter Alter und Geschlecht Bildungsniveau Berufsstruktur Gruppenzugehörigkeit... 4 Herkunft und Anreise der Befragten Herkunftsangaben der Befragten Kartographische Analyse der Herkunftsorte der BesucherInnen; Kassenzählung Qualität der Herkunftsangaben Herkunft - Verteilung in Europa Herkunft Verteilung in Deutschland Anreise zur Caspar David Friedrich Ausstellung... 5 Regionalwirtschaftliche Wirkungen der Ausstellungen Grund des Besuches in Hamburg Caspar David Friedrich als Grund des Besuches in Hamburg Andere Gründe des Besuches in Hamburg Aufenthaltsdauer, Übernachtung und Übernachtungsart Aufenthaltsdauer Übernachtung der auswärtigen Gäste Art der Übernachtung Zusätzliche Aktivitäten der Besucher Hochrechnung der regionalökonomischen Auswirkungen der Ausstellung Caspar David Friedrich für Hamburg Kaufkraftexport (Importsubstitution) Mobilität von kulturinteressierten Besuchern Aspekte von Importsubstitution... 6 Sponsoring - Kooperationen mit Partnern... Seite iii
4 6.1 Allgemeine Wahrnehmung der Kooperationspartner Wahrnehmung der Kooperationspartner; gestützte Fragestellung Wahrnehmung der Kooperationspartner; ungestützte Fragestellung 7 Werbung und ihre Wahrnehmung Motive des Besuches der CDF-Ausstellung Anlass des Besuches Wahrnehmung der Informationsträger Nennungen der Informationsträger Stärke der Wahrnehmung einzelner Informationsträger Erinnerung an Werbung Anzeigen in Printmedien Internet: Nutzungsverhalten der BesucherInnen 7.9 Beurteilung der Werbemaßnahmen... 8 Erreichung neuer Zielgruppen Mitgliedschaft in Kunstvereinen Allgemeine Angaben Mitgliedschaft bei Freunde der Kunsthalle e.v./ anderem Kunstverein Häufigkeit des Besuchs der Kunstausstellungen Erster Kunstausstellungsbesuch Letzter Kunstausstellungsbesuch... 9 Gesamtbeurteilung der Ausstellung durch die Befragten Beurteilung des Personals Eindruck von der Caspar David Friedrich Ausstellung Tops Flops Erneuter Besuch Weiterempfehlung Zusammenfassung Anhang Erläuterung zu den Karten Deskriptive Statistiken Fragebögen... Seite iv
5 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 Abbildung 2 Abbildung 3 Abbildung 4 Abbildung 5 Besucherherkunft... Besucherherkunft; C.D.F Ausstellung als Grund des Besuches in Hamburg... Besucherherkunft; Grund des Besuches in Hamburg: NICHT die C.D.F Ausstellung... Übernachtung der auswärtigen Gäste Andere Aktivitäten der befragten BesucherInnen Abbildung 6 Andere Aktivitäten der befragten BesucherInnen nach Herkunft... Abbildung 7 Motive des Besuches... Abbildung 8 Motive nach dem Grund des Besuches in Hamburg... Abbildung 9 Anlass des Ausstellungsbesuches... Abbildung 10 Anlass nach dem Grund des Besuches in Hamburg... Abbildung 11 Wahrnehmung einzelner Informationsträger... Abbildung 12 Wahrnehmung einzelner Informationsträger nach dem Besuchsgrund... Abbildung 13 Wahrnehmung der Informationsträger... Abbildung 14 Erinnerung an Werbung... Abbildung 15 Bewertung der Werbemaßnahmen... Abbildung 16 Bewertung des Personals... Abbildung 17 Eindruck von den Ausstellungselementen Tabellenverzeichnis Tabelle 1 Befragungsplan... Tabelle 2 Netto Besucher... Tabelle 3 Hochrechnungsfaktor... Tabelle 4 Durchschnittsalter der BesucherInnen... Tabelle 5 Altersstruktur der BesucherInnen... Tabelle 6 Besucher nach Geschlecht und Altersgruppen Tabelle 7 Alter und Geschlecht während der Ausstellungsdauer... Tabelle 8 Bildungsstruktur... Tabelle 9 Berufstruktur... Tabelle 10 Sonstige Berufsbereiche... Tabelle 11 Gruppenzugehörigkeit nach Herkunft Tabelle 12 Gruppenzugehörigkeit nach Altersgruppen Tabelle 13 Gruppenzugehörigkeit nach Bildung Tabelle 14 Gruppenzugehörigkeit nach Geschlecht... Seite v
6 Tabelle 15 Gruppenzugehörigkeit nach Berufsbereichen Tabelle 16 Gruppenzugehörigkeit nach dem Grund des Besuches in HH... Tabelle 17 Bewertung des Personals nach Gruppenzugehörigkeit... Tabelle 18 Eindruck von der Ausstellung nach Gruppenzugehörigkeit... Tabelle 19 Wiederholter Ausstellungsbesuch nach Gruppenzugehörigkeit... Tabelle 20 Weiterempfehlung der Ausstellung nach Gruppenzugehörigkeit... Tabelle 21 Anlass des Besuches nach Gruppenzugehörigkeit... Tabelle 22 Andere Aktivitäten nach Gruppenzugehörigkeit... Tabelle 23 Tabelle 24 Motive des Besuches nach Gruppenzugehörigkeit... Besucherherkunft... Tabelle 25 Besucherherkunft nach dem Grund des Besuches... Tabelle 26 Ausländische Befragten... Tabelle 27 Tabelle 28 Tabelle 29 Tabelle 30 Tabelle 31 Ausländische Besucher nach dem Grund des Besuches Gültigkeit der Herkunftsangaben aus Kassenzählung und Befragung... Kassenzählung: Ausländische Besucher weltweit... Kassenzählung: Besucher aus Europa ohne Deutschland... Vergleich Befragung und Kassenzählung bezüglich Herkunft (mit gültiger PLZ 5 Angabe)... Tabelle 32 Herkunft aus Befragung und Kassenzählung (PLZ2)... Tabelle 33 Tabelle 34 Tabelle 35 Tabelle 36 Tabelle 37 Tabelle 38 Tabelle 39 Tabelle 40 Tabelle 41 Tabelle 42 Tabelle 43 Herkunft nach Bundesländern... Anreise der auswärtigen Besucher, allgemein und nach dem Grund des Besuches... Anreise der auswärtigen Besucher, zweistellige PLZ Anreise nach dem Grund des Besuches, zweistellige PLZ... Caspar David Friedrich als Grund des Besuches in Hamburg nach Besucherherkunft... Caspar David Friedrich als Grund des Besuches in Hamburg nach Berufstruktur... Caspar David Friedrich als Grund des Besuches in Hamburg nach Bildungsstruktur... Caspar David Friedrich als Grund des Besuches in Hamburg nach Altersstruktur... Caspar David Friedrich als Grund des Besuches in Hamburg nach Geschlecht... Andere Gründe des Besuches in Hamburg nach Herkunft... Andere Gründe des Besuches in Hamburg nach Beruf... Tabelle 44 Andere Gründe des Besuches in Hamburg nach Bildung... Tabelle 45 Andere Gründe des Besuches in Hamburg nach Geschlecht Tabelle 46 Andere Gründe des Besuches in Hamburg nach Alter... Seite vi
7 Tabelle 47 Tabelle 48 Tabelle 49 Tabelle 50 Durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Besucher Hamburgs nach dem Grund des Besuches... Durchschnittliche Übernachtungsdauer der Besucher Hamburgs nach dem Grund des Besuches... Übernachtung der auswärtigen Gäste... Übernachtungsart der auswärtigen Gäste... Tabelle 51 Unternehmung zusätzlicher Aktivitäten nach Herkunft... Tabelle 52 Unternehmung zusätzlicher Aktivitäten nach Beruf... Tabelle 53 Tabelle 54 Unternehmung zusätzlicher Aktivitäten nach Bildung... Unternehmung zusätzlicher Aktivitäten nach Geschlecht Tabelle 55 Unternehmung zusätzlicher Aktivitäten nach Alter... Tabelle 56 Tabelle 57 Unternehmung zusätzlicher Aktivitäten nach dem Grund des Besuches... Andere Aktivitäten... Tabelle 58 Andere Aktivitäten der Ausstellungsbesucher nach Herkunft... Tabelle 59 Tabelle 60 Tabelle 61 Tabelle 62 Sonstige andere Aktivitäten der Ausstellungsbesucher... Tagesgäste... Übernachtungsgäste: Hotels... Übernachtung: Freunde / Familie und Sonstiges Tabelle 63 Ausgaben der Gäste Zusammenfassung... Tabelle 64 Tabelle 65 Tabelle 66 Tabelle 67 Tabelle 68 Tabelle 69 Tabelle 70 Tabelle 71 Tabelle 72 Tabelle 73 Tabelle 74 Tabelle 75 Tabelle 76 Tabelle 77 Tabelle 78 Tabelle 79 Tabelle 80 Fragen zum Thema Importsubstitution / Kaufkraftexport... Reisetätigkeit der Befragten nach ihrer Herkunft... Bundesweit reisende Besucher - nach Altersgruppen und Geschlecht... Motiven des Besuches - nach bundesweiter Reise... War die Essener Ausstellung bekannt? - nach Herkunft Besuch der Essener Ausstellung - nach Herkunft Hätten Sie die Essener Ausstellung besucht, wenn Sie jetzt nicht hier in Hamburg stattfinden würde? (nach Herkunft) Allgemeine Wahrnehmung der Partner nach Herkunft Allgemeine Wahrnehmung der Partner nach Berufsbereichen... Allgemeine Wahrnehmung der Partner nach Bildung... Allgemeine Wahrnehmung der Partner nach Geschlecht... Allgemeine Wahrnehmung der Partner nach Altersstruktur... Allgemeine Wahrnehmung der Partner nach Gruppenzugehörigkeit... Allgemeine Wahrnehmung der Partner (gestützte und ungestützte Fragestellung)... Wahrnehmung der Partner nach Herkunft (gestützt) Wahrnehmung der Partner nach Berufsbereichen (gestützt)... Wahrnehmung der Partner nach Bildung (gestützt)... Seite vii
8 Tabelle 81 Wahrnehmung der Partner nach Geschlecht (gestützt)... Tabelle 82 Wahrnehmung der Partner nach Altersgruppen (gestützt)... Tabelle 83 Tabelle 84 Wahrnehmung der Partner nach Gruppenzugehörigkeit (gestützt)... Nennung der sonstigen Kooperationspartner... Tabelle 85 Wahrnehmung der Partner nach Herkunft (ungestützt)... Tabelle 86 Tabelle 87 Tabelle 88 Wahrnehmung der Partner nach Beruf (ungestützt)... Wahrnehmung der Partner nach Bildung (ungestützt)... Wahrnehmung der Partner nach Geschlecht (ungestützt)... Tabelle 89 Wahrnehmung der Partner nach Altersgruppen (ungestützt)... Tabelle 90 Tabelle 91 Wahrnehmung der Partner nach Gruppenzugehörigkeit (ungestützt)... Sonstige Motive des Ausstellungsbesuches... Tabelle 92 Motive des Ausstellungsbesuches nach Herkunft... Tabelle 93 Tabelle 94 Tabelle 95 Motive des Ausstellungsbesuches nach Berufsbereichen... Motive des Ausstellungsbesuches nach Bildung... Motive des Ausstellungsbesuches nach Geschlecht... Tabelle 96 Motive des Ausstellungsbesuches nach Alter... Tabelle 97 Anlass des Ausstellungsbesuches nach Herkunft Tabelle 98 Anlass des Ausstellungsbesuches nach Alter... Tabelle 99 Anlass des Besuches: anderes Angebot in Hamburg... Tabelle 100 Anlass des Besuches: Sonstiges... Tabelle 101 Wahrnehmung einzelner Informationsträger nach Herkunft Tabelle 102 Wahrnehmung einzelner Informationsträger nach Beruf... Tabelle 103 Wahrnehmung einzelner Informationsträger nach Bildung Tabelle 104 Wahrnehmung einzelner Informationsträger nach Geschlecht... Tabelle 105 Wahrnehmung einzelner Informationsträger nach Alter... Tabelle 106 Nennungen der Informationsträger: Zeitungen... Tabelle 107 Nennungen der Informationsträger: Zeitschriften... Tabelle 108 Tabelle 109 Tabelle 110 Tabelle 111 Nennungen der Informationsträger: TV... Nennungen der Informationsträger: Hörfunk Nennungen der Informationsträger: Internet... Wahrnehmungsstärke der Informationsträger nach dem Grund des Besuches in Hamburg... Tabelle 112 Wahrnehmungsstärke der Informationsträger nach Herkunft... Tabelle 113 Tabelle 114 Tabelle 115 Erinnerung an Werbung nach dem Besuchsgrund... Erinnerung an Werbung nach Herkunft... Erinnerung an Werbung nach Geschlecht Tabelle 116 Erinnerung an Werbung nach Alter... Tabelle 117 Erinnerung an Werbung nach dem Bildung... Seite viii
9 Tabelle 118 Tabelle 119 Erinnerung an Werbung nach Beruf... Erinnerung an Werbung die häufigsten Nennungen... Tabelle 120 Erinnerung an Werbung: Plakate... Tabelle 121 Erinnerung an Werbung: Presse... Tabelle 122 Erinnerung an Werbung: Flyer... Tabelle 123 Erinnerung an Werbung: TV, Hörfunk, Internet Tabelle 124 Erinnerung an Werbung: Sonstiges... Tabelle 125 Anzeigen in Printmedien: Darstellung der häufigsten Nennungen... Tabelle 126 Anzeigen in Printmedien: Sonstige Nennungen... Tabelle 127 Internetnutzung nach dem Grund des Besuches... Tabelle 128 Tabelle 129 Internetnutzung nach Herkunft... Internetnutzung nach Berufsbereichen... Tabelle 130 Internetnutzung nach Bildung... Tabelle 131 Tabelle 132 Internetnutzung nach Geschlecht... Internetnutzung nach Alter... Tabelle 133 Bewertung der Werbemaßnahmen nach Herkunft... Tabelle 134 Bewertung der Werbemaßnahmen: Antwortenverteilung... Tabelle 135 Mitgliedschaft in einem Kunstverein nach Altersgruppen... Tabelle 136 Mitgliedschaft in einem Kunstverein nach Geschlecht... Tabelle 137 Mitgliedschaft in einem Kunstverein nach Bildung... Tabelle 138 Tabelle 139 Mitgliedschaft in einem Kunstverein nach Berufsbereichen... Mitgliedschaft in einem Kunstverein nach Herkunft... Tabelle 140 Mitgliedschaft bei Freunden der Kunsthalle / Kunstverein / Freundeskreis... Tabelle 141 Tabelle 142 Tabelle 143 Häufigkeit der Kunstausstellungsbesuche... Personen, die in den letzten 12 Monaten nicht in der Hamburger Kunsthalle waren nach Herkunft... Personen, die in den letzten 12 Monaten nicht in der Hamburger Kunsthalle waren nach Alter... Tabelle 144 Erster Kunstausstellungsbesuch nach Herkunft... Tabelle 145 Tabelle 146 Tabelle 147 Erster Kunstausstellungsbesuch nach Beruf... Erster Kunstausstellungsbesuch nach Bildung... Erster Kunstausstellungsbesuch nach Geschlecht... Tabelle 148 Erster Kunstausstellungsbesuch nach Alter... Tabelle 149 Letzter Besuch einer Kunstausstellung... Tabelle 150 Bewertung des Personals nach Herkunft... Tabelle 151 Tabelle 152 Tabelle 153 Bewertung des Personals nach Berufsbereichen... Bewertung des Personals nach Bildung Bewertung des Personals nach Geschlecht... Tabelle 154 Bewertung des Personals nach Alter... Seite ix
10 Tabelle 155 Eindruck von den Ausstellungselementen nach Herkunft Tabelle 156 Eindruck von den Ausstellungselementen nach Beruf... Tabelle 157 Eindruck von den Ausstellungselementen nach Bildung... Tabelle 158 Eindruck von den Ausstellungselementen nach Geschlecht... Tabelle 159 Eindruck von den Ausstellungselementen nach Alter Tabelle 160 TOPS Gesamt... Tabelle 161 TOPS... Tabelle 162 Flops: Gesamt... Tabelle 163 Flops... Tabelle 164 Wiederholter Ausstellungsbesuch nach Herkunft... Tabelle 165 Wiederholter Ausstellungsbesuch nach Beruf... Tabelle 166 Wiederholter Ausstellungsbesuch nach Bildung Tabelle 167 Wiederholter Ausstellungsbesuch nach Geschlecht... Tabelle 168 Wiederholter Ausstellungsbesuch nach Alter... Tabelle 169 Weiterempfehlung der Ausstellung nach Herkunft... Tabelle 170 Weiterempfehlung der Ausstellung nach Bildung... Tabelle 171 Weiterempfehlung der Ausstellung nach Beruf... Tabelle 172 Weiterempfehlung der Ausstellung nach Geschlecht... Tabelle 173 Weiterempfehlung der Ausstellung nach Alter... Tabelle 174 Deskriptive Statistiken... Kartenverzeichnis Karte 1 Definition der Regionen... Karte 2 Kassenzählung: Besucher aus Europa... Karte 3 Karte 4 Karte 5 Karte 6 Besucher nach Bundesländern (Kassenzählung)... Herkunft der Besucher nach PLZ 5 (Kassenzählung)... Herkunft der Befragten nach PLZ 5 (Besucherbefragung)... Herkunft der Befragten nach PLZ 5 (hochgerechnet)... Karte 7 Region bis 250 km - Herkunft der Besucher nach PLZ 5 (Kassenzählung)... Karte 8 Region Hamburg - Herkunft der Besucher nach PLZ 5 (Kassenzählung)... Karte 9 Besucherherkunft und ICE-Streckennetz... Seite x
11 1 Das Forschungsprojekt Mit der Ausstellung Caspar David Friedrich Die Erfindung der Romantik begann eine neue Periode in der Geschichte der Hamburger Kunsthalle unter der Leitung des neuen Direktors Prof. Dr. Hubertus Gassner, der diese Ausstellung vom Folkwang Museum / Essen nach Hamburg gebracht hat. Caspar David Friedrich Die Erfindung der Romantik knöpfte direkt an die Essener Ausstellung an und dauerte vom 7. Oktober 2006 bis zum 28. Januar Zum ersten Mal seit dem Bestehen der Hamburger Kunsthalle entschied sich das traditionsreiche Haus eine deutschlandweite Werbekampagne anlässlich der Ausstellung Caspar David Friedrich - Die Erfindung der Romantik zu starten. Unterstützt wurde die Ausstellung von E.O.N Hanse damit ein möglichst großes Publikum die Möglichkeit hat, die Werke des Künstlers zu sehen. Die Unterstützung von E.O.N Hanse ermöglichte die Durchführung des die Ausstellung begleitenden Marktforschungsprojektes, das die Besucherbefragung während der Ausstellungsdauer, Evaluierung der gesammelten Daten und die Analyse der gesamten Daten umfasste. Ziele des Forschungsprojektes Der Schwerpunkt des Marktforschungsprojektes liegt bei der Frage: Ist es der Hamburger Kunsthalle gelungen, mit den verstärkten Marketingmaßnahmen für die Caspar David Friedrich Ausstellung eine hohe Besucherzahl aus unterschiedlichen Herkunftsräumen zu erreichen?. Für die Hamburger Kunsthalle war es zudem von Bedeutung zu erfahren, wie das Hamburger Publikum die neue Ausrichtung des Hauses auf große, deutschlandweit beworbene Ausstellung mit Event-Charakter ( Blockbusters ) beurteilt. Damit verbunden war die Erforschung der Primär- und Sekundäreffekte für die Stadt Hamburg und die Region. Dabei stand es im Mittelpunkt die regionalwirtschaftlichen Wirkungen einer solchen Event-Ausstellung zu untersuchen. Seite 11
Van Gogh: Felder. Besucherbefragung zur Ausstellung. Endbericht. Bremen März 2003
Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung Besucherbefragung zur Ausstellung Endbericht Bremen März 2003 Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung
KLEE IM NORDEN. Besucherbefragung zur Ausstellung. Endbericht. Bremen im Juli 2004
Region und Handel Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung zur Ausstellung Endbericht Bremen im Juli 2004 Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung
Edvard Munch Rätsel hinter der Leinwand
Edvard Munch Rätsel hinter der Leinwand 15.10.2011-26.2.2012 Marktforschungsuntersuchung in der Kunsthalle Bremen Bildnachweis: Kunsthalle Bremen Der Kunstverein in Bremen / Foto: Karen Blindow ist eine
Regionalwirtschaftliche Implikationen von Kulturereignissen - am Beispiel der Kunstausstellung Van Gogh: Felder
Region und Handel Bremer Institut für empirische Handels- und Regionalstrukturforschung Bremer Diskussionsbeiträge zur empirischen Handels- und Regionalstrukturforschung Nr. 5-2003 Regionalwirtschaftliche
I. II. I. II. III. IV. I. II. III. I. II. III. IV. I. II. III. IV. V. I. II. III. IV. V. VI. I. II. I. II. III. I. II. I. II. I. II. I. II. III. I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII.
München, den Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT!
Behörde für Wirtschaft, Verkehr und Innovation HAFENGEBURTSTAG HAMBURG 2018 DAS GRÖSSTE HAFENFEST DER WELT! Februar 2018 Rahmenbedingungen Wetter 2017 Freitag Regen, windig 10 C Samstag überwiegend bewölkt
Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen. markt.forschung.kultur Jutta Schmidt
Wer sind Die Jungen? Empirische Ergebnisse aus Museumsevaluierungen markt.forschung.kultur Jutta Schmidt 1 Evaluierungsschwerpunkte Sparten Museen Museumsverbünde Museumskooperationen Theater Großveranstaltungen
Publikum und Museen in der Schweiz
Publikum und Museen in der Schweiz Emblematische Vorstellungen und soziales Ritual von Arlette Mottaz Baran 1. Auflage Publikum und Museen in der Schweiz Mottaz Baran schnell und portofrei erhältlich bei
Museumsbesuche Impulsgeber für die Wirtschaft in Basel
I Museumsbesuche Impulsgeber für die Wirtschaft in Basel Rita Schneider-Sliwa, Claudia Erismann, Christof Klöpper Inhalt Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen Verzeichnis der Tabellen Zusammenfassung
KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER
KULTUR-MONITORING KULTUR MESSBAR MACHEN INFORMATIONSBROSCHÜRE FÜR IHR HAUS ZAHLEN DATEN STATISTIKEN - IHRER KULTURBESUCHER 1 BESUCHERPROFIL IMAGE KULTURVERMITTLUNG SERVICE BESUCHERHERKUNFT WERBEWIRKUNG
Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern
Untersuchung von Fast- und Nichtbesuchern Praxisberichte aus Bremen und Hamburg 1 markt.forschung.kultur markt.forschung.kultur ist eine interdisziplinäre ist spezialisiert auf Forschung und Dienstleistungen
Ein Projekt der. Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren
Ein Projekt der Ausgewählte Ergebnisse der Befragung von Besuchern und Akteuren 1 Inhalt Zusammenfassung... 3 BEFRAGUNG VON BESUCHERN: Herkunft der Besucher... 4 Altersverteilung der Besucher... 4 Altersverteilung
Inhalt A B. Zweck der Befragung Der Fragebogen
Inhalt A B C D Vorwort Zweck der Befragung Der Fragebogen 1. Grundlagen der Tätigkeit der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen II. Honorierung der öffentlich bestellten IHK-Sachverständigen im außergerichtlichen
München, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Danksagung... 9
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 3 Tabellenverzeichnis... 6 Abbildungsverzeichnis... 8 Danksagung... 9 1 Einleitung... 15 1.1 Konkretisierung der Fragestellung... 21 1.2 Aufbau der Arbeit... 23
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1.
INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis Anhangsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis I IV IX X XI 1. Einleitung 1 2. Literaturrückblick 5 2.1 Die biographische Methode
Aufgabenbezogene Diversität. in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen. für die Zusammenarbeit
Tobias Feising Aufgabenbezogene Diversität in interdisziplinären Teams: Messung und Konsequenzen für die Zusammenarbeit Inhaltsverzeichnis A. ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI B. TABELLENVERZEICHNIS XIII C. ZUSAMMENFASSUNG
Nutzergenerierte Karten im Web 2.0
Nutzergenerierte Karten im Web 2.0 Eine kartographische Konzeption auf Basis analytischer und empirischer Untersuchungen Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades (Dr. rer. nat.) des Fachbereichs Mathematik/Informatik
32. Evangelischer Kirchentag
32. Evangelischer Kirchentag Regionalwirtschaftliche Auswirkungen 20.Mai 2009 24. Mai 2009 Marktforschungsstudie zum evangelischen Kirchentag in Bremen Bremen im September 2009 markt.forschung.kultur Arbeitsgruppe
Der Analyse-Leitfaden Wertschöpfung im Tourismus
Der Analyse-Leitfaden Wertschöpfung im Tourismus Vorgehen, Untersuchungsschritte, Ergebnisse Erstellt von: Weserstraße 67 27572 Bremerhaven Telefon 0471-7004849 e-mail info@itf-research.de Die Erarbeitung
Teil I: Grundlagen zur Integrierten Kommunikation und zur Zusammenarbeit mit Agenturen 3
Vorwort Schaubildverzeichnis - Teil I: Grundlagen Schaubildverzeichnis - Teil II: Modell Schaubildverzeichnis - Teil IV: Schweiz Schaubildverzeichnis - Teil V: Österreich Schaubildverzeichnis - Teil VI:
Reinhold-Würth-Hochschule Standort Künzelsau. Masterkurs Betriebswirtschaftslehre und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement
Reinhold-Würth-Hochschule Standort Künzelsau Masterkurs 2012 Betriebswirtschaftslehre und Kultur-, Freizeit-, Sportmanagement ERFOLGSKONTROLLE DES SPONSORINGENGAGEMENTS JANA FIDERSCHEK SANDRA KUGLER ROMAN
Ueli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit
Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
Caroline Dumont du Voitel. Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen
Caroline Dumont du Voitel Kooperationen zwischen Profitund Nonprofit-Organisationen Eine Analyse im Kontext der Corporate Social Responsibility Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer
Ergebnisauswertungen zu Die Slogans der Bundesländer Empirische Erhebung der Universität Hohenheim Scannen Sie einfach diesen Barcode mit Ihrem Smartphone und Sie werden direkt auf unsere Homepage weitergeleitet.
Wahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene
Jan Busch Wahrnehmung von Innovationen auf Produkt- und Markenebene Eine empirische Analyse von Interaktionseffekten zwischen den Facetten wahrgenommener Innovativeness Verlag Dr. Kovac Hamburg 2010 VII
Besucherbefragung der Bayerischen Landesausstellung 2016
1 Besucherbefragung der Bayerischen Landesausstellung 2016 SayWay GmbH Holbeinstr. 6 50733 Köln 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung.4 Gesamtzufriedenheit..5 Bewertung einzelner Bereiche.7 Information über
Universität [C% München
der Bundeswehr Universität [C% München Unternehmensinterne Ideenwettbewerbe als Instrument des Ideenmanagements - Gestaltung und Potential der Nutzung für organisatorischen Wandel Daniel Klein V Abbildungsverzeichnis
Bernkastel-Kues Eine Untersuchung zur Bedeutung des Tagestourismus
Anne-Marie Benda E-Mail: anne-marie.benda@hotmail.de Trier, im April 2010 Executive Summary zur Diplomarbeit Bernkastel-Kues Eine Untersuchung zur Bedeutung des Tagestourismus 1 Einleitung Bernkastel-Kues
Evaluation Museum Folkwang
Evaluation Museum Folkwang Museum Folkwang im Jahr der Wiedereröffnung 2010 Auszüge der Endpräsentation vom 16.12.2010 com.x Institut für Kommunikations-Analyse & Evaluation Methodische Bausteine und Timing
Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren
Christian Tausend Selektion von Venture Capital-Fonds durch institutionelle Investoren Mit einem Geleitwort von Prof. Dietmar Harhoff, Ph.D. Deutscher Universitäts-Verlag IX Geleitwort Vorwort V VII IX
Reihe: Electronic Commerce Band 22
Reihe: Electronic Commerce Band 22 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, Prof. Dr. Beat F. Schmid, St. Gallen, Prof. Dr. Dr. h. c. mult. August-Wilhelm Scheer, Saarbrücken, Prof.
MFM 2008 FRAGEBOGEN AUSWERTUNG, STAND:
Dipl.-Ing. Peter Rudolph 82234 Weßling MFM 2008 FRAGEBOGEN AUSWERTUNG, STAND: 6.03.2008 1. Zahlen im Überblick Werte 2008 Werte 2006 Besucherzahlen, ca. 3.800 2.000 Fragebögen *) 1036 (27%) 327 (16%) Nationalität
Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung
Mag. (FH) Katrin Voppichler, MSc Der Einsatz von Promotions als Mittel der Verkaufsförderung Eine Kosten-Nutzen-Analyse VDM Verlag Dr. Müller INHALTSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm. Uli Gleich
Uli Gleich Parasoziale Interaktionen und Beziehungen von Fernsehzuschauern mit Personen auf dem Bildschirm Ein theoretischer und empirischer Beitrag zum Konzept des Aktiven Rezipienten V Inhaltsverzeichnis
12Q A TRAUNER VERLAG. Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft
TRAUNER VERLAG UNIVERSITÄT?-. REIHE B: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 12Q URSULA RAMI Betriebsräte zwischen neuen Funktionen und traditionellen Erwartungen ihrer Belegschaft Eine empirische Untersuchung
Natur- und Nationalparks im Reiseland Deutschland beliebt bei internationalen Besuchern
DZT Pressemitteilung vom 08.11.2012 Natur- und Nationalparks im Reiseland Deutschland beliebt bei internationalen Besuchern DZT-Jahresthema 2014 UNESCO-Welterbe in Deutschland Natur, Städte, Denkmäler
Die Vernetzung der Finanzdienstleister
Sascha Berger Die Vernetzung der Finanzdienstleister Eine Analyse am Beispiel des Asset Managements Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Friedrich Thießen 4y Springer Gabler RESEARCH Abbildungsverzeichnis
Dissertationsschrift
Auswirkungen von Präsentationen und Leistungsbenotungen auf Motivation und Lernerfolg im betriebswirtschaftlichen Unterricht eine empirische Untersuchung am Beispiel eines Unternehmensplanspieles Dissertationsschrift
FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN. Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
FORSCHUNGSBERICHT DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr. 2533/ Fachgruppe Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Heinz Kühn vom Minister für Wissenschaft und
Aufmerksamkeit als zentrales Konstrukt der Wirkungsmessung Die computergestützte Blickregistrierung Funktionsweise und
Inhaltsverzeichnis Seite I. Einleitung 1 1. Ausgangssituation und Problemstellung 1 II. Theoretischer Teil 5 1. Werbewirkungstheorie - Grundlagen der Werbewirkung 5 1.1 Ziele und Wirkung von Werbung 5
Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler. Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im
Verfasser: Stefan Remhof Der Einfluss von kognitiven Faktoren, Persönlichkeitsmerkmalen und internationaler Erfahrung auf die Absicht zur Arbeit im Ausland - Eine empirische Studie Schriftliche Promotionsleistung
Vorwort...5. Kooperationspartner...6. Kurzzusammenfassung...10. Einleitung...12. 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14. 2 Stichprobe...
Inhaltsverzeichnis Vorwort...5 Kooperationspartner...6 Kurzzusammenfassung...10 Einleitung...12 1 Methodik des empirischen Vorgehens...14 2 Stichprobe...15 2.1 Branchenzugehörigkeit...15 2.2 Unternehmensgröße...18
Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG'
Helmut Klages/Carmen Daramus,BÜRGERHAUSHALT BERLIN-LICHTENBERG' Partizipative Haushaltsplanaufstellung, -entscheidung und -kontrolle im Bezirk Lichtenberg von Berlin Begleitende Evaluation des ersten Durchlaufs
Serdar Coskun. Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern.
Serdar Coskun Auswirkungen monetärer Belohnungen auf die intrinsische Motivation von (ehrenamtlichen) Übungsleitern Iii AVM press VIII Inhaltsverzeichnis DANKSAGUNG UND WIDMUNG ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS
Wioletta Frys. Projektbezogene Evaiuat Ion.touristischer. der Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz
Wioletta Frys Projektbezogene Evaiuat Ion.touristischer der Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz unter besonderer Berücksichtigung durch INTERREG geförderter Maßnahmen Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie
Stiften in der Schweiz
Bernd Helmig/Beat Hunziker Stiften in der Schweiz Eine empirische Untersuchung über die Beweggründe von Stifterinnen und Stiftern VMI-Forschungsreihe Band 3 Inhaltsverzeichnis I Einführung...1 1 Hintergrund
Inhaltsiibersicht. Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung
Inhaltsiibersicht Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkiirzungsverzeichnis Seite V IX XV Kapitel A: Einfiihrung 1 I. Uberblick iiber die Rahmenbedingungen der Steuerberaterausund-fortbildung 1 II. Ausgangspunkt
Empirische Datenerhebung Steiermark 2005
Statistische Analyse über die Motive von Touristen für einen Besuch in der Oststeiermark 2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...2 1 Einführung...4 2 Forschungsprozess...4 2.1 Problemformulierung...4
Wahrnehmung von Kandidatenimages. Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung
Wahrnehmung von Kandidatenimages Der Einsatz von Unterhaltung für die Politikvermittlung der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Friedrich-Alexander-Universität
Gästestrukturanalyse Landesgartenschau Bad Iburg 2018
Gästestrukturanalyse Landesgartenschau Bad Iburg 2018 Marco Graf, IHK-Hauptgeschäftsführer 11. Oktober 2018 I Bad Iburg Besucherprofil: Der typische Gast... mittlerer bis hoher Bildungsgrad PKW- Reisende
Gemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
Inhaltsverzeichnis. Danksagung. Abbildungs Verzeichnis
Inhaltsverzeichnis Danksagung Inhaltsverzeichnis Abbildungs Verzeichnis Teil 1 1 1. Fragestellung 3 2. Einleitung : 4 3. Aspekte des Zweitspracherwerbs 9 3.1 Neurophysiologische Aspekte des Zweitspracherwerbs
Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse
Wirtschaft Franziska Böhm Die Kano-Analyse - eine branchenübergreifende Längsschnittanalyse Bachelorarbeit Fachhochschule Jena Fachbereich Betriebswirtschaft Schwerpunkt Marketing Bachelorarbeit zum Thema:
Besucherbefragung der Bayerischen Landesaustellung 2017
1 Besucherbefragung der Bayerischen Landesaustellung 2017 SayWay GmbH Holbeinstr. 6 50733 Köln 2 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung... 4 Gesamtzufriedenheit... 5 Bewertung einzelner Bereiche... 7 Information
Besucherbefragung der Bayerisch-Tschechischen Landesaustellung 2016/2017
1 Besucherbefragung der Bayerisch-Tschechischen Landesaustellung 2016/2017 SayWay GmbH Holbeinstr. 6 50733 Köln 2 Inhaltsverzeichnis Einleitung.4 Gesamtzufriedenheit..5 Bewertung einzelner Bereiche.7 Information
Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg
Karsten Stephan Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg Zum Zusammenhang von kollektiver Identität und kollektiver Erinnerung Nomos Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 1 Vernichtungskrieg und Aufstand
Große historische Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland
Martin Große Burlage Große historische Ausstellungen in der Bundesrepublik Deutschland 1960-2000 LlT Inhalt I Einleitung 1 I. 1 Begründung des Vorhabens 1 I. 2 Eingrenzung des Vorhabens, Auswahlkriterien,
Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport
Inventar- Nr. : Sportwissenschaftliche Dissertationen und Habilitationen Herausgeber: Clemens Czwalina ISSN 0944-9604 Band 48 Juliane Rampf Drop-Out und Bindung im Fitness-Sport Günstige und ungünstige
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE. München, Oktober swoodoo. Onsite-Befragung
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG SE München, Oktober 15 swoodoo Onsite-Befragung Agenda Steckbrief Markenbekanntheit Werbeerinnerung Relevant Set Fazit 2 Steckbrief Durchführung Erhebungsform
SCHAUINSLAND-REISEN Kampagnenbegleitforschung Anna Rynkowski
SCHAUINSLAND-REISEN Kampagnenbegleitforschung 06.04.2017 Anna Rynkowski Management Summary SCHAUINSLAND-REISEN BEI N-TV schauinsland-reisen hat sich Anfang 2016 dazu entschieden, erstmals bei n-tv präsent
Empirische Analysen zur Allokation. Mit einem Geleitwort von Jürgen Fischer, Direktor des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp)
Christian Alfs Sportkonsum in Deutschland Empirische Analysen zur Allokation von Zeit und Geld für Sport Mit einem Geleitwort von Jürgen Fischer, Direktor des Bundesinstituts für Sportwissenschaft (BISp)
Tobias Block Jugendkriminalität und staatliche Reaktion in Hamburg
Tobias Block Jugendkriminalität und staatliche Reaktion in Hamburg 1997 2007 Entwicklungen und Hintergründe Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek
Migration und interkultureller Konsens - Ein kriminologischer Ausblick -
Claudia Corinna Braun Migration und interkultureller Konsens - Ein kriminologischer Ausblick - Einschätzung der Deliktsschwere durch deutsche und türkische Studierende der Rechtswissenschaft LIT Inhaltsverzeichnis
Inhalt. Key Facts. Projektziele und Studiendesign. Deskriptive Analysen. Wirkungsanalysen nach Kontakt (= Spot-Recognition) Fazit
Evaluierung des Leistungspotenzials von TV- Wartezimmer für eine Apotheken-Zeitschrift Ergebnisse einer Erhebung unter Patienten im Januar/Februar 2016 25. Februar 2016 1 Inhalt 1 2 3 4 5 Key Facts Projektziele
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
Online-Besucherbefragung. 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November Ergebnisbericht -
Online-Besucherbefragung 2. Lange Nacht der Wissenschaften in Jena 16. November 2007 - Ergebnisbericht - Online-Besucherbefragung Im Auftrag von Jena Kultur hat das Universitätsprojekt Lehrevaluation die
Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. 1 Einführung 1
Innovativität und Arbeitgeberattraktivilät Überblick Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XV XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Fragestellung und Zielsetzung 7 1.3 Aufbau der Arbeit 10 2 Hintergrund
Private Equity und mittelständische Familienunternehmen
Thomas B. Säbel Private Equity und mittelständische Familienunternehmen Sichtweise, Akzeptanz und Erfahrungen mittelständischer Familienunternehmen - Eine empirische Untersuchung Mit zahlreichen Abbildungen
Sky Fußball-Studie 2015 / 2016
Sky Fußball-Studie 2015 / 2016 Methode Sky führt seit Ende 2012 in Zusammenarbeit mit Repucom, dem führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen im internationalen Sportbusiness, eine Werbewirkungsstudie
Sky Fußball-Studie 2015 / 2016
Sky Fußball-Studie 2015 / 2016 Methode Sky führt seit Ende 2012 in Zusammenarbeit mit Repucom, dem führenden Forschungs- und Beratungsunternehmen im internationalen Sportbusiness, eine Werbewirkungsstudie
Begleitende Marktforschung. Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben
Begleitende Marktforschung Cut Ins von L'TUR bei Genial daneben München, Juli 2007 Inhaltsübersicht Steckbrief Ergebnisse Key Facts Steckbrief Institut Grundgesamtheit Stichprobengröße Auswahlverfahren
4.5.1 Kriterien zur Unterscheidung redaktioneller Beiträge und Anzeigen Platzierung Anforderungen an die Kennzeichnung...
Inhalt 1 Einleitung... 13 1.1 Untersuchungsziel und -durchführung... 14 1.2 Gliederung der Arbeit... 15 2 Medienethik und -kontrolle... 19 2.1 Was ist Medienethik?... 19 2.2 Die Ebenen für verantwortliches
Melanie Klimpel, Tina Schiitte. Work-Life-Balance. Eine empirische Erhebung
Melanie Klimpel, Tina Schiitte Work-Life-Balance Eine empirische Erhebung Rainer Hampp Verlag Miinchen und Mering 2006 Inhaltsverzeichnis Prolog Abkiirzungsverzeichnis Abbildungsverzeichnis I VII VIII..2
Traumfach oder Albtraum?
Christoph Heine-Jürgen Egeln-Christian Kerst Elisabeth Müller -Sang-Min Park Ingenieur- und Naturwissenschaften: Traumfach oder Albtraum? Eine empirische Analyse der Studienfachwahl Nomos Inhalt 1 Anlass,
MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS DIPLOMARBEIT
RUHR UNIVERSITÄT BOCHUM FAKULTÄT FÜR SOZIALWISSENSCHAFT MOTIVE UND GRÜNDE FÜR DIE WAHL DES LEHRAMTSSTUDIUMS Warum werde ich Lehrer? Eine empirische Untersuchung zu den Studien- und Berufswahlmotiven von
Jan bis Deutsch 43% 1510 Aufenthaltsbewilligung C. Wohnviertel. Auswahlbasis: Einwohnerregister Jan bis 6.
Internetanhang: Meyer, Reto 2011. Eine empirische Untersuchung zur sozialen Verteilung von Verkehrslärm in den Städten Basel und Bern. Schweizerische Zeitschrift für Soziologie, 37(1) Tabelle I: Beschreibung
ExtraSchicht Die Nacht der Industriekultur
RTG, 30.09.12 507 Interviews - telefonisch - nach Veranstaltung Kundenstruktur Attraktivität Nutzung Mobilität Marketing Perspektiven Kerndaten 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 Besuchte Orte 2,7 2,6 2,5 2,8
Information Overload durch s
Sebastian Kammerer Information Overload durch E-Mails Herausforderungen und Lösungsansätze Verlag Dr. Kovac Hamburg 2013 Danksagung V Abstract VII Inhaltsübersicht IX XI Abbildungsverzeichnis XV Tabellenverzeichnis
Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln
Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII
Konfliktfeld Dialekt. Das Verhältnis von Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern zu Sprache und ihren regionalen Varietäten edition vulpes
Rupert Hochholzer Konfliktfeld Dialekt Das Verhältnis von Deutschlehrerinnen und Deutschlehrern zu Sprache und ihren regionalen Varietäten 2004 edition vulpes Inhaltsverzeichnis VORWORT 13 1. EINLEITUNG
Inhalt. Vorwort...11 Wilfried Bos
Inhalt Vorwort...11 Wilfried Bos Kapitel I IGLU 2016: Wichtige Ergebnisse im Überblick...13 Wilfried Bos, Renate Valtin, Anke Hußmann, Heike Wendt und Martin Goy 1 Einleitung...13 2 Zentrale Ergebnisse...14
SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse
SKOPOS Werbewirksamkeitsanalyse HINTERGRUND/DEFINITION VON WERBEWIRKSAMKEITSANALYSEN 2 Vor dem Hintergrund einer zunehmenden Informationsflut wird es immer wichtiger, die Aufmerksamkeit der Verbraucher
1. Einleitung Zusammenfassung Arbeitszufriedenheit Begriff Arbeitszufriedenheit" Variablen von Arbeitszufriedenheit 11
1. Einleitung 1 2. Zusammenfassung 5 3. Arbeitszufriedenheit 8 3.1 Begriff Arbeitszufriedenheit" 8 3.2 Variablen von Arbeitszufriedenheit 11 3.3 Theorien der Arbeitszufriedenheit 13 3.3.1 Inhaltstheorien
Anna-Maria Bachmayer-Straßer. Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A Verlag Dr. Kovac
Anna-Maria Bachmayer-Straßer Controlling im Gemeinschaftsmarketing für bayerische Lebensmittel A 235892 Verlag Dr. Kovac INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS VERZEICHNIS DER ÜBERSICHTEN ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
Die HansePferd Hamburg: Das Zugpferd der Branche im Norden!
20. 22. April 2018 Die HansePferd Hamburg: Das Zugpferd der Branche im Norden! 2018 findet vom 20. 22. April zum 17. Mal die HansePferd Hamburg auf dem Gelände der Hamburg Messe statt. Für Sie als Aussteller
Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft
Stephanie Brezing Einschätzung der Deliktschwere durch deutsche und griechische Studierende der Rechtswissenschaft Eine Replikationsstudie (1997-2004) Nomos Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Tabellen
Vertrauen im Internet
Vertrauen im Internet Untersuchungen am Beispiel des Corporate-Internet-Banking Vom Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften der Universität Kaiserslautern genehmigte Dissertation vorgelegt von
Finanzierungspraxis von Biogasanlagen in der Landwirtschaft
Heinrich Degenhart / Lars Holstenkamp Finanzierungspraxis von Biogasanlagen in der Landwirtschaft Eine empirische Untersuchung zu Stand und Entwicklungslinien GABLER RESEARCH VII INHALT VORWORT ZUSAMMENFASSUNG
Eine Stichprobeziehung mit 229 Befragten im Oktober 2013
Tabellen und Grafiken zur Besucherbefragung in der Ausstellung "Das Gelbe vom Ei. Eine Ausstellung über das Essen" Eine Stichprobeziehung mit 229 Befragten im Oktober 2013 0 Auswertungsergebnisse Soziodemographische
War for Talents" in der IT-Branche
Afschin Mechkat, Peter Weise War for Talents" in der IT-Branche Personalbeschaffung durch gezielte Abwerbung in den Jahren 1998-2001 Deutscher Universitäts-Verlag Inhaltsübersicht VII Inhaltsübersicht
"Circus HalliGalli" Sponsoring
Ein Unternehmen der ProSiebenSat.1 Media AG München, Juni 2014 "Circus HalliGalli" Sponsoring Agenda Steckbrief Sponsorerinnerung Sponsorfitting und Markenimage Fazit 2 Steckbrief Durchführung Erhebungsform
Wer macht was in der Arbeitsmarktpolitik?
Josef Schmid, Ute Hörraiann, Dirk Maier, Christian Steffen Wer macht was in der Arbeitsmarktpolitik? Maßnahmen und Mitteleinsatz in den westdeutschen Bundesländern Eine integrierte und vergleichende Analyse
Ergebnisse der Mobile-Befragung
Ein Unternehmen der ProSiebenSAT.1 Media AG Unterföhring, Juni 2011 SportScheck Ergebnisse der Mobile-Befragung Inhalt Steckbrief Nutzung und Bewertung der Apps Werbewirkung Alpina Sportbrille Fazit Titel
Gesamt- und regionalwirtschaftliche Beschäftigungswirkungen des öffentlichen Personennahverkehrs am Beispiel des Raums Köln
Heiko Peters Gesamt- und regionalwirtschaftliche Beschäftigungswirkungen des öffentlichen Personennahverkehrs am Beispiel des Raums Köln Theoretische Grundlagen und empirische Abschätzungen KÖLNER WISSENSCHAFTSVERLAG
WERBEBAROMETER. Rückblick 2007 Ausblick Juni November FOCUS. Werbebarometer für Juni bis November 2007
WERBEBAROMETER Rückblick 2007 Ausblick Juni November 2007 Kooperation Fachverband für Werbung und Marktkommunikation und Focus Inhaltsverzeichnis I Daten zur Untersuchung II Struktur der Stichprobe III
Geländepraktikum Untersuchungen zum Tourismus im Oberen Mittelrheintal
ZUSAMMENFASSENDER KURZBERICHT Geländepraktikum Untersuchungen zum Tourismus im Oberen Mittelrheintal 4.-6. Mai 005 (Pfingsten) Geographisches Institut der Uni Mainz Leitung: Dipl. Geogr. Karin Hünerfauth-Brixius
Trendanalyse Wahrnehmung und Relevanz von Medien am Point of Sale Fachverband Aussenwerbung e. V. outmaxx media AG
Trendanalyse 2018 Wahrnehmung und Relevanz von Medien am Point of Sale Foto: PlakatUnion, Hagen Der Point of Sale ist der Ort, an dem der Verkauf eines oder mehrerer Produkte vollzogen wird. ist ein Ort,