Die gerichtliche Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht

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1 Die gerichtliche Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht Von Jochen Hôger Duncker & Humblot Berlin

2 Inhaltsverzeichnis Einfiihrung 15 I. Grundlagen und Problemaufriss Ehe und Unterhaltsanspriiche 17 a) Die Ehe als Lebensgemeinschaft mit gegenseitigen Rechten und Pflichten 17 aa) Wesenselemente der Ehe 18 bb) Die Generalklausel des Eherechts 20 b) Ehebedingte Unterhaltsanspriiche nach gegenwârtiger Rechtslage 21 aa) Familienunterhalt, 1360 BGB 21 bb) Unterhalt bei Getrenntleben, 1361 BGB 24 (1) Verhâltnis zu 1360 BGB 24 (2) Zur Berechnung des Anspruchs aus 1361 BGB 25 ce) Nachehelicher Unterhalt, 1569 ff BGB 27 (1) Die nacheheliche Solidaritât als Légitimation des nachehelichen Unterhalts 27 (2) Unterhalt wegen Betreuung eines Kindes, 1570 BGB 28 (3) Unterhalt wegen Alters, 1571 BGB 29 (4) Unterhalt wegen Krankheit oder Gebrechen, 1572 BGB 30 (5) Unterhalt bis zur Erlangung angemessener Erwerbstâtigkeit, 1573 BGB 30 (6) Aufstockungsunterhalt, 1573 Abs. 2 BGB 31 (7) Ausbildungsunterhalt, 1575 BGB 32 (8) Unterhalt aus Billigkeitsgriinden, 1576 BGB 33 (9) Zur Berechnung des nachehelichen Unterhalts 33 (10) Das System der Einsatzzeitpunkte 34 c) Exkurs: Weitere vermogensrechtliche Folgen bei Scheitern der Ehe Das Erfordernis ehevertraglicher Gestaltungsmoglichkeiten 37 a) Das Ehemodell des Gesetzes und die tatsâchliche Ausgestaltung des ehelichen Lebens in der Gesellschaft 37 b) 1408 BGB und die grundsâtzlichen Gestaltungsmoglichkeiten im Ehevertrag 39 aa) Der Ehevertrag im engeren gesetzlichen und im erweiterten Sinne 40 bb) Typische ehemodellbezogene Gestaltungsformen aus der Vertragspraxis 41 c) Insbesondere: 1585 c BGB und die Gestaltungsmoglichkeiten bei Vereinbarungen ûber den nachehelichen Unterhalt Problemaufriss: Das Spannungsverhàltnis zwischen Vertragsfreiheit und gerichtlicher Vertragskontrolle 44

3 8 Inhaltsverzeichnis H. Die Entwicklung der Gesetzgebung im Bereich ehelicher und nachehelicher Unterhaltsanspriiche seit Inkrafttreten des BGB Die Entwicklung der Rechtslage im Bereich ehebedingter Unterhaltsanspriiche 46 a) BGB aa) Unterhalt wâhrend bestehender ehelicher Lebensgemeinschaft, 1360 BGB bb) Unterhalt bei Getrenntleben, 1361, 1360 BGB ce) Unterhalt des geschiedenen Ehegatten, 1578 ff BGB (1) Anspruchsvoraussetzungen - Das strenge Verschuldensprinzip. 51 (2) Die Gesetzesintention 52 b) Ehegesetz 1938 und Ehegesetz aa) Unterhalt wâhrend bestehender ehelicher Lebensgemeinschaft und bei Getrenntleben, 1360, 1361 BGB bb) Unterhalt des geschiedenen Ehegatten, 66 ff EheG c) Gleichberechtigungsgesetz aa) Unterhalt wahrend bestehender ehelicher Lebensgemeinschaft, 1360 BGB bb) Unterhalt bei Getrenntleben, 1361 BGB ce) Unterhalt des geschiedenen Ehegatten, 58 ff EheG Die Unvereinbarkeit des 58 EheG 1946 mit Art. 3 Abs. 2 GG 59 d) 1. EheRG aa) Unterhalt wâhrend bestehender ehelicher Lebensgemeinschaft, 1360 BGB 63 bb) Unterhalt bei Getrenntleben, 1361 BGB 63 ce) Unterhalt des geschiedenen Ehegatten, 1569 ff BGB 64 e) Zwischenergebnis Die Entwicklung der Rechtslage im Bereich der vertraglichen Gestaltungsmoglichkeiten hinsichtlich ehebedingter Unterhaltsanspriiche 67 a) BGB aa) Vereinbarungen zum Unterhalt wâhrend bestehender Ehe 68 bb) Vereinbarungen zum nachehelichen Unterhalt 70 b) Ehegesetz 1938 und Ehegesetz aa) Die Neuregelung in 80 EheG 1938, 72 EheG 1946 und deren Gesetzesintention 71 bb) Vereinbarungen zur Geltendmachung von Scheidungsgriinden c) Gleichberechtigungsgesetz d) 1. EheRG 1976 und heutige Rechtslage 75 aa) Vereinbarungen zum Familienunterhalt 75 bb) Vereinbarungen zum Unterhalt bei Getrenntleben 76 ce) Vereinbarungen zum nachehelichen Unterhalt, 1585 c BGB 77 (1) Selbstândige und unselbstândige Unterhaltsvereinbarungen, Unterhaltsverzicht 78

4 Inhaltsverzeichnis 9 (2) Formerfordernis (nur) bei Zusammenhang mit anderen formbediirftigen Rechtsgeschàften 80 e) Zwischenergebnis Die Motive des Gesetzgebers 83 a) Die klare Grenzziehung zwischen Unterhalt wâhrend bestehender Ehe und nach der Ehe 83 aa) Die Gesetzesintention: Zâsurwirkung der Scheidung 83 bb) Verschiedene prozessuale Streitgegenstânde 85 b) Kein Formerfordernis bei Unterhaltsvereinbarungen nach 1585 c BGB 86 c) Eigenverantwortlichkeit und nacheheliche Solidaritât in der Praxis - Kritik am System der Einsatzzeitpunkte Exkurs: Das Verhâltnis von ehebedingten Unterhaltsanspriichen und Unterhaltsvereinbarungen zu BGB 91 a) Historische Entwicklung 91 b) Abgrenzung zwischen 1570 BGB und BGB 93 c) Anwendbarkeit des 1614 BGB 93 d) Wertungswiderspruch zwischen 1570, 1585 c BGB und 1615 I, 1614 BGB? 94 m. Die Entwicklung der Rechtsprechung zur gerichtlichen Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen Die Rechtsprechung zu Vereinbarungen tiber den Familienunterhalt Die Rechtsprechung zu Vereinbarungen ûber den Unterhalt bei Getrenntleben 98 a) Grundsâtze der Rechtsprechung 99 b) Die Rechtsprechung zum Teilverzicht auf den nach 1361 Abs. 1 S. 1 BGB geschuldeten Unterhalt Die Entwicklung der Rechtsprechung zu Vereinbarungen iiber den nachehelichen Unterhalt bis zu den Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahre a) Die Rechtsprechung vor Inkrafttreten des 1. EheRG im Uberblick 102 b) Die Inhaltskontrolle anhand des 138 BGB 104 aa) Sittenwidrigkeit wegen unzulâssiger Drittbelastung 104 bb) Sittenwidrigkeit wegen unangemessener Benachteiligung oder Ausnutzung einer Zwangslage 106 (1) Das Argument der EheschlieBungsfreiheit 106 (2) Zulâssigkeit von Globalverzichtsvereinbarungen 108 ce) Sittenwidrigkeit wegen Beeintrâchtigung der Kindesinteressen c) Die Ausûbungskontrolle anhand des 242 BGB 110 aa) Treu und Glauben und der Verzicht auf den Betreuungsunterhalt aus 1570 BGB 110 bb) Weitere Anwendungsfàlle des 242 BGB 111 d) Exkurs: Uberpriifung von Freistellungsklauseln beziiglich des Kindesunterhalts 112

5 10 Inhaltsverzeichnis e) Zwischenergebnis: Weitgehende Vertragsfreiheit aufgrund Eheschlie- Bungsfreiheit Die kontroversen Auffassungen zu dieser Rechtsprechung im Schrifttum a) Die Argumente der Befurworter der friiheren Rechtsprechung des BGH 114 b) Die teilweise heftige Kritik Die Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts aus dem Jahre a) Die Kriterien des Bundesverfassungsgerichts zur gerichtlichen Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen und Ehevertrâgen 116 b) Die Zuriickdrângung des Arguments der EheschlieBungsfreiheit 118 c) Geltung dieser Grundsâtze fur aile ehevertraglichen Vereinbarungen d) Reaktionen auf dièse Grundsatzentscheidungen des Bundesverfassungsgerichts 121 aa) Stimmen aus dem Schrifttum 121 bb) Nachfolgende Entscheidungen aus der Rechtsprechung der Oberlandesgerichte 122 (1) Die Entscheidung des OLG Munchen vom (2) Kritische Wûrdigung Das Grundsatzurteil des BGH vom a) Die Grundsâtze der Entscheidung 126 b) Erste Reaktionen 128 IV. Die Ehevertragsfreiheit bei Unterhaltsvereinbarungen zwischen Privâtautonomie der Ehegatten und gerichtlicher Kontrolle Das Spannungsfeld zwischen Privatautonomie und gerichtlicher Inhaltskontrolle 130 a) Die Vertragsfreiheit und deren Begrenzung durch die gerichtliche Inhaltskontrolle im Einzelfall 131 aa) Vertragsfreiheit und Verfassung 132 bb) Zum Begriff der gerichtlichen Inhaltskontrolle 134 b) Die gerichtliche Inhaltskontrolle von Vertrâgen in anderen Rechtsgebieten 135 aa) Die gerichtliche Inhaltskontrolle im Arbeitsrecht 136 bb) Die gerichtliche Inhaltskontrolle im Gesellschaftsrecht 140 ce) Die gerichtliche Inhaltskontrolle im Handelsvertreterrecht - Die Handelsvertreterentscheidung des Bundesverfassungsgerichts 141 dd) Die gerichtliche Inhaltskontrolle im Biirgschaftsrecht 142 ee) Gemeinsame Kriterien dieser Rechtsprechung 145 c) Privatautonomie im Eherecht - Besondere Interessenlagen und besonderer Schutz aus der Verfassung 146 d) Zwischenergebnis: Zulâssigkeit einer gerichtlichen Inhaltskontrolle auch im Eherecht Grundsâtze zur gerichtlichen Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht 149

6 Inhaltsverzeichnis 11 a) Kontrolle anhand der allgemeinen Regeln unter besonderer Berù'cksichtigung des Schutzes aus der Verfassung (Art. 6 Abs. 1, 2 Abs. 1 GG) 149 aa) 134 BGB und Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht 149 bb) 138 Abs. 1 BGB und Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht (1) Die Konkretisierung der,,guten Sitten" im Sinne des 138 Abs. 1 BGB 152 (2) Zur Konkretisierung des Begriffs der,,guten Sitten" im Eherecht 154 (3) Der mabgebliche Beurteilungszeitpunkt 157 (4) Zur grundsâtzlichen Vereinbarkeit des Verzichts auf nachehelichen Unterhalt mit 138 Abs. 1 BGB und Art. 6 Abs. 1 GG 159 (a) Unterhaltsverzicht und Kernbereich der Ehe 159 (b) Unterhaltsverzicht als unzulâssiger VerstoB gegen den Grundsatz gleicher Teilhabe am gemeinsam Erwirtschafteten? ce) 242 BGB und Unterhaltsvereinbarungen im Eherecht 162 (1) Zur Konkretisierung von,,treu und Glauben" im Eherecht (2) Anwendungsbereich und môgliche Rechtsfolgen des 242 BGB 163 dd) Zur Abgrenzung der Kontrollinstrumente des 138 Abs. 1 BGB und des 242 BGB 165 (1) Inhaltskontrolle anhand des 138 Abs. 1 BGB oder des 242 BGB? 166 (2) Die Ausubungskontrolle anhand des 242 BGB 169 (3) Die Ausubungskontrolle beim Verzicht auf den nachehelichen Unterhalt - Ein dogmatischer Widerspruch? 171 (4) Die Durchfiihrung der gerichtlichen Kontrolle in der Praxis b) Der Zeitpunkt des Abschlusses der Unterhaltsvereinbarung 173 aa) Zur Zulâssigkeit vorehelicher Vereinbarungen 173 bb) Die Bedeutung der Umstânde zur Zeit des Vertragsschlusses fur die Anwendung der 138 Abs. 1 BGB und 242 BGB 176 c) Die Sonderstellung des 1570 BGB im nachehelichen Unterhaltsrecht 178 aa) 1570 BGB als Anspruch des Kindes? 178 bb) Generelle Unverzichtbarkeit des Anspruchs aus 1570 BGB? 181 ce) Der Verzicht auf den Betreuungsunterhalt aus 1570 BGB und 138 Abs. 1, 242 BGB 184 d) Unterschiedlicher PriifungsmaBstab bei privatschriftlichen und notariell beurkundeten Vereinbarungen? 185 e) Strengere gerichtliche Kontrolle aufgrund sozial- und gesellschaftspolitischer Gesichtspunkte? 189 f) Erforderlichkeit einer Gesamtbetrachtung der ehevertraglichen Vereinbarungen 192 aa) Rechtfertigung der Gesamtbetrachtung 193 bb) Die Kontrolle der Unterhaltsvereinbarung im Rahmen einer Gesamtbetrachtung 194

7 12 Inhaltsverzeichnis ce) Unverzichtbarer Kernbereich der Scheidungsfolgen? 196 dd) Die môglichen Rechtsfolgen bei Unwirksamkeit einzelner ehevertraglicher Abreden 197 g) Der Vorrang der Einzelfallbeurteilung vor einer Schematisierung von Unwirksamkeitsgriinden 198 h) Exkurs: Die gerichtliche Genehmigung von Scheidungskonventionen nach schweizer Recht (Art. 140 ZGB) - Ein Modell fur das deutsche Eherecht? 199 aa) Art. 140 ZGB 199 (1) Der Anwendungsbereich des Art. 140 ZGB 201 (2) Voraussetzungen und Rechtsfolgen der gerichtlichen Genehmigung nach Art. 140 ZGB 202 bb) Erforderlichkeit einer gerichtlichen Genehmigung auch im deutschen Eherecht? 204 (1) Das Gegenargument der Rechtssicherheit und des Sinn und Zwecks des 1585 c BGB 205 (2) Das Gegenargument der Privatautonomie und der Systematik des Vertragsrechts des BGB 206 (3) Keine andere Beurteilung aufgrund 1587 o Abs. 2 S. 3 BGB Die gerichtliche Kontrolle von Unterhaltsvereinbarungen im konkreten Einzelfall 209 a) Vereinbarungen iiber den Unterhalt wâhrend bestehender Ehe 209 aa) Vereinbarungen iiber den Familienunterhalt 210 bb) Vereinbarungen iiber den Unterhalt bei Getrenntleben 212 (1) 134 BGB und die Grenze zur unzulâssigen Teilverzichtsvereinbarung 213 (a) Die h. M. zur Grenze des unzulâssigen Teilverzichts 213 (b) Stellungnahme: Erforderlichkeit der Beachtung der engen Grenzen des 1614 Abs. 1 BGB 214 (2) Nichtigkeit eines pactum de non petendo beziiglich des Unterhalts bei Getrenntleben 218 (3) 138 Abs. 1, 242 BGB und Vereinbarungen iiber den Unterhalt bei Getrenntleben 220 b) Vereinbarungen iiber den nachehelichen Unterhalt 221 aa) Die Umstânde zur Zeit des Vertragsschlusses 222 (1) Sittenwidrigkeit wegen unzulâssiger Belastung Dritter 223 (a) Sittenwidrigkeit wegen Belastung der Sozialhilfetrâger (aa) Vorsorgende Unterhaltsvereinbarungen 226 (bb) Scheidungsbezogene Unterhaltsvereinbarungen 228 (b) Sittenwidrigkeit wegen Belastung nachrangig unterhaltspflichtiger Verwandter 229 (c) Sittenwidrigkeit wegen Belastung gemeinschaftlicher Kinder 229 (aa) Differenzierung zwischen vorsorgenden und scheidungsbezogenen Vereinbarungen 232

8 Inhaltsverzeichnis 13 (bb) Rechtsfolgen beim sittenwidrigen Verzicht auf den Betreuungsunterhalt 233 (d) Zusammenfassung zur Nichtigkeit wegen sittenwidriger Drittbelastung 235 (2) Sittenwidrigkeit wegen gestôrter Vertragsparitât 236 (a) Objektiv einseitige Benachteiligung eines Ehegatten 237 (b) Die gestôrte Vertragsparitât 239 (aa) Zum Begriff der gestorten Vertragsparitât 239 (bb) Fâlle der gestorten Vertragsparitât 241 (c) Die Kausalitât zwischen Vertragsdisparitât und einseitiger Belastung 243 (d) Die subjektive Seite der Sittenwidrigkeit bei gestôrter Vertragsparitât 244 (e) Die Beweislast in Fâllen gestôrter Vertragsparitât 246 (f) Zusammenfassung zur Sittenwidrigkeit wegen gestôrter Vertragsparitât 248 (3) Sittenwidrigkeit wegen Verzicht auf den,,kernbereich des Scheidungsfolgenrechts"? 249 (a) Zur Kernbereichsdefinition iiber die Versorgungsinteressen 250 (b) Ehevertragsfreiheit und objektiv einseitige Benachteiligung - Erfordernis weiterer sittenwidrigkeitsbegriindender Umstânde 252 (4) Sittenwidrigkeit wegen des Inhalts der Unterhaltsvereinbarung 256 (5) 242 BGB und die Umstânde zur Zeit des Vertragsschlusses bb) Die nach Vertragsschluss eintretenden Umstânde 261 (1) Anwendbarkeit des 138 Abs. 1 BGB? 261 (2) Der Anwendungsbereich des 242 BGB 262 (a) Wegfall der Geschâftsgrundlage, 313 BGB 263 (aa) Unterhaltsregelnde Vereinbarungen 263 (bb) Unterhaltsverzichtsvereinbarungen 264 (b) Die Ausubungskontrolle anhand des 242 BGB bei Vereinbarungen zum Anspruch auf Betreuungsunterhalt aus 1570 BGB 267 (aa) Die Einrede des rechtsmissbrâuchlichen Verhaltens (bb) Ausubungskontrolle und UnterhaltsmaB 269 (c) Extension des Anwendungsbereichs der Ausubungskontrolle auf die iibrigen Unterhaltstatbestânde 274 (aa) Die Ausubungskontrolle zwischen dem Rechtssicherheitsbedùrfnis und der Schutzbediirftigkeit der Ehegatten 274 (bb) Zur Durchfiihrung der Ausubungskontrolle im Einzelfall 276 (ce) Keine Wiedereinfiihrung des uberkommenen Verschuldensprinzips 278

9 14 Inhaltsverzeichnis c) Exkurs: Vereinbarungen tiber die Freistellung vom Kindesunterhalt d) Der Rat zur Dokumentation von Sachverhalt und Motiven der Vertragspartner 280 e) Die Vorzuge der notariellen Beratung 282 V. Ausblick 285 Literaturverzeichnis 287 Sachwortregister 300

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