Mathematische Kenntnisse

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mathematische Kenntnisse"

Transkript

1 Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 9 Mathematische Kenntnisse Mathematik? Eigentlich sollte es och um Amateurfunk gehen. Amateurfunk ist nun mal ein technisches Hobby, eshalb sin einige grunlegene mathematische Kenntnisse erforerlich. Wir benötigen in er Regel nur Wissen, as in er Schule bis zur 10. Klasse behanelt wure. Um uns bezüglich er Hirn - Rechenleistung etwas zu entlasten, schauen wir uns erstmal en Taschenrechner an. Benötigt wir für iesen Fernkurs ein einfacher,,wissenschaftlicher'' Taschenrecher. Ein,,Küchenrechner'' reicht nicht. Wenn Dein Taschenrechner ie Tasten EE oer 10 x oer EXP un/oer LOG besitzt, bist Du auf er sicheren Seite. Wenn nicht, empfehlen wir en Kauf es TI- 30 von Texas Instruments (egal welche Ausführung). Der TI-30 ist ein einfacher wissenschaftlicher Taschenrechner, wie er in er Schule benutzt wir. Er ist nicht programmierbar. Bitte beachte, ass bei er Prüfung bei er Bunesnetzagentur programmierbare Taschenrechner nicht zugelassen sin. Ein nicht programmierbarer Taschenrechner wie er TI30 arf in er Prüfung benutzt weren. Was musst Du kennen: Aition, Subtraktion, Multiplikation, Division, Potenzen (x y ), ie Wurzel( x ) un Logaritmen (log). Die vier Grunrechenarten setzen wir als bekannt voraus. Kopfschmerzen machen manchmal Potenzen, Wurzeln un Logarithmen, sowie as Umformen von einfachen Gleichungen. Daher weren wir im folgenen näher arauf eingehen. Gleichungen umstellen In iesem Kurs wir es immer wieer nötig sein, einfache Gleichungen umzustellen. Bei en Strichrechenarten ( + un - ) ist as trivial. Grunlegen bei allen Formelum-stellungen ist ie sogenannte Äquivalenzumformung. Damit ist gemeint, ass man eine umzustellene Formel erst mal hinschreibt un ann auf beien Seiten gleiche Operationen ausführt, um ie Ausgangsformel zum gewünschten Ziel umzustellen:

2 Lehrbrief 1 Technik Seite 2 von 9 Beispiel 1: Bei nachstehener Formel ist c gesucht: a + b = c - a b = c c steht auf er rechten Seite Der Rechenbefehl + auf beien (!) Seiten ausführen sorgt afür, ass c alleine auf einer Seite steht. a b = c =0, kann also weggelassen weren a b = c nun noch umstellen (also lin- ke un rechte Seite er Glei- chung vertauschen) c=a b Solange man alle Operationen sowohl auf er linken als auch auf er rechten Seite urchführt, bleibt as Gleichheitszeichen weiter richtig. Somit ist ie Gleichung unveränert (eben nur umgestellt). Beispiel 2: Bei nachstehener Formel ist c gesucht: a b=c a b = c : auf beien (!) Seiten (um c allein zu stellen) a b a b = c = c =1, kann als Faktor weggelassen weren, enn c 1=c = c Seiten tauschen (umstellen) c= a b

3 Lehrbrief 1 Technik Seite 3 von 9 Noch einige alte Schulweisheiten zum Umstellen von Gleichungen un zur Eingabe in en Taschenrechner: Punktrechnung kommt vor Strichrechnung! a+ b c tippt man nicht er Reihe nach (also von links nach rechts) in en Taschenrechner, sonern erst ie Ziffern un ann a Beispiel: =3+ 10=13 b c Besonerheit Hat man einen Bruchstrich, so kann man sich im Zähler (oben) un Nenner (unten) ie Klammern azuenken. Beispiel: a b c = a b c Dasselbe gilt bei Exponenten. Beispiel : 10 3x t 3x t =10 Wie löse ich eine Klammer auf, in er eine Aition ausgeführt wir? Beispiel: a b c Hier wir ie Zahl vor er Klammer mit en in er Klammer stehenen Zahlen jeweils ausmultipliziert, anschließen wir aiert. a b c =a b a c Hinweis: Mit en Variablen a,b,c ist as Ganze sehr formelhaft. Zur Vereutlichung kannst u einfach mal Zahlen einsetzen un nochmal urchspielen. Man sieht sehr leicht, wie unterschielich ie Ergebnisse weren, wenn z.b. Punkt- un Strichrechnung vertauscht weren. Vorschlag : a = 3, b = 7, c = 11

4 Lehrbrief 1 Technik Seite 4 von 9 Potenzen Einige Beispiele: 10²=10 10= = =78125 Der Exponent (as ist ie Hochzahl ) sagt aus, wie viel mal ie Basis mit sich selbst multipliziert weren muss. In er Technik ist eine solche exponentielle Schreibweise bei sehr großen oer sehr kleinen Zahlenwerten üblich. Man verwenet hier meist en Exponent zur Basis 10. Beispiel: Frequenzangabe 3, Hz 3, Hz 3, Hz 3,5 MHz (bei ieser Frequenz beginnt as 80m Amateurfunkban) Beim Taschenrechner kann man sich aussuchen, wie man iese Zahl eingeben möchte. Am einfachsten geht as mit er EE -Taste: tippe: Anzeige es Taschenrechners: , wobei ie nachfolgene Zahl as x be- Die EE-Taste beeutet mal 10 x stimmt (hier 6). Hinweis zur Formelsammlung: In er Formelsammlung (ie Euch urch ie Bunesnetzagentur bei er Prüfung zur Verfügung gestellt wir) gibt es auf er ersten Seite eine Übersicht über ie Zehnerpotenzen un ie azugehörigen Vorsilben (Pico, Nano,., Giga, Terra). Die Formelsammlung vom Team Funken-Lernen ist vom Layout her so aufgebaut wie ie Formelsammlung er BNetzA. Das beeutet, ass Du bei er Prüfung ie Dinge an er gleichen Stelle finets wie in er im Kurs verweneten Formelsammlung. Wir haben leiglich einige inhaltliche Mängel (ie aber nicht prüfungsrelevant sin) korrigiert. Bitte nutze ie Formelsammlung auch jetzt währen es Kurses, wann immer es geht. Sie enthält viele Lösungen oer Lösungsansätze für ie Prüfungsfragen. Wenn Du Dich erst in er Prüfung mit er Formelsammlung beschäftigt, ist es zu spät. Hinweis zum Taschenrechner: Wir beziehen uns immer auf en TI-30, wenn wir Tasten am Taschenrechner beschreiben. Anere Taschenrechner haben teilweise abweichene Beschriftungen, z.b. heißt ie EE

5 Lehrbrief 1 Technik Seite 5 von 9 Taste bei CASIO EXP un bei aneren wieerum 10 x. Wurzelrechnung Die Wurzelrechnung ist ie Umkehroperation er Potenzrechnung. Bei er Ermittlung er Quaratwurzel wir eine Zahl (y) gesucht, ie mit sich selbst multipliziert ie Ausgangszahl ergibt (im Beispiel ist as x). Beispiel: y= x (aners geschrieben y y= x oer auch y 2 = x ) Nehmen wir einfache Zahlen, um ies zu vereutlichen. x = 4 Die Wurzel von 4 ist 2, enn 2 2=4 oer 2²=4 Eine solche Wurzel kann urch QUADRIEREN (auf beien Seiten er Gleichung!) aufgelöst weren. Beispiel: a=4 Die Formel ist nach a umzutellen. a = 4 : auf beien Seiten er Gleichung, um a alleine auf er linken Seite zu haben a = 4 ()², quarieren auf beien Seiten er Gleich- ung, um ie Wurzel aufzulö- sen a 2 = ( 4 ) 2 = 16 ² Das Quarat hoch 2 un ie Wurzel heben sich auf, also: a = 16 ²

6 Lehrbrief 1 Technik Seite 6 von 9 Logarithmen Hierbei geht es arum, einen Exponent ( ie Hochzahl ) zu finen, er mit einer gegebenen Basis eine bestimmte Zahl ergibt. Beispiel: 10 x = 1000 Wie groß ist x? 10 x = 1000 log 10 auf beien Seiten log x = log log 10 un 10( hoch ) auf er linken Seite heben sich gegenseitig auf. Das vormals als Exponent geschriebene x steht nun unten: x = log Nun in en Taschenrechner eingeben Ergebnis in er Anzeige: 3 also: log = 3, gesprochen: Der Logarithmus von 1000 zur Basis 10 ist 3. In er Regel weren in er Technik für ie Angabe von Werten nur Potenzen zur Basis 10 verwenet. Die Verwenung von Logarithmen bezieht sich analog azu ebenfalls fast immer auf ie Basis 10. Aus iesem Grun wir iese 10 nicht immer als log 10 mitgeschrieben, sonern einfach weggelassen. log1000 gesprochen: Der Logarithmus von Da keine weitere Angabe nach em log erfolgt, ist von er Basis 10 auszugehen. Achtung: Bitte im Taschenrechner nicht ie Taste mit er Taste ver- wechseln. ist er sog. natürliche Logarithmus! Weiteres über Potenzen un Logarithmen folgt an er jeweiligen Stelle im Kurs (Verstärker, Verlustrechnung an Antennenleitungen, Antennengewinn...)

7 Lehrbrief 1 Technik Seite 7 von 9 Einheiten SI-Basiseinheiten In er Technik kommen wir mit einer Reihe physikalischer Effekte, Bauelemente un Größen in Kontakt. Manche sin einem bekannt, z.b. weiß jeer in etwa was ein Meter ist, anere wieerum sin unbekannt un entziehen sich er eigenen Vorstellung. Das elektrische Fel un essen quantitative Beschreibung ist mit einfachen Worten nicht zu bewerkstelligen. In iesem Kapitel sehen wir uns ie grunlegenen Einheiten un Größen an. Die wichtigsten Größen un Einheiten wuren nach Festlegung es Meters als ie grunlegene Größe es metrisches System wie folgt festgelegt: Größe / Formelzeichen Länge / s Masse / m Zeit / t Strom / I Temperatur / T Stoffmenge / n Einheitszeichen (Bezeichnung) m (Meter) kg (Kilogramm) s (Sekune) A (Ampere) K (Kelvin) mol (Mol) Lichtstärke / l v c (Canela) Grunlegene Größen un Einheiten (MKSAKMC-System oer kurz MKSA-System) Diese Einheiten un Größen sin auch ie sogenannten SI Basiseinheiten (SI = Système international unités). Alle weiteren auf iesem Grunsystem fußenen Einheiten sin zusammengesetzte Einheiten. Zusammengesetzte Einheiten Beispiel einer zusammengesetzten Einheit: Die Kraft wir in Newton angegeben (N). Diese Einheit lässt sich auch in SI-Basiseinheiten angeben: 1 N=1 kg m s 2

8 Lehrbrief 1 Technik Seite 8 von 9 Auch in er Elektrotechnik begegnen uns viele zusammengesetzte Einheiten. Die wichtigsten finest Du in er folgenen Tabelle: Wichtige zusammengesetzte Einheiten aus er Elektrotechnik Größe / Formelzeichen Einheit zusammengesetzt aus SI Einheiten Spannung / U V (Volt) kg m 2 A s 3 Wierstan / R Ω (Ohm) kg m 2 A 2 s 3 Leitwert / G S (Siemens) A 2 s 3 kg m 2 Leistung / P W (Watt) kg m 2 Laung / Q C (Coulomb) As Energie bzw. Arbeit / W Ws (Wattsekune) kg m 2 Kapazität / C F (Fara) A 2 s 4 s 3 s 2 kg m 2 Inuktivität / L H (Henry) kg m 2 A 2 s 2 Frequenz / f Hz (Hertz) 1 s elektrische Felstärke / E V/m (Volt pro Meter) kg m A s 3 magnetische Felstärke / H A/m (Ampere pro Meter) Flussichte / B T (Tesla) V s m 2 Wichtige zusammengesetzte Einheiten aus er Elektrotechnik A m Unterschie: Formelzeichen / Einheit Die verweneten Buchstaben verursachen am Anfang oft etwas Verwirrung, a iese sowohl als Formelzeichen / Größe verwenet weren, aber eben auch als Einheitsabkürzung. Man sollte sich immer sicher sein, ob man nun eine Größe oer eine Einheit mit ei-

9 Lehrbrief 1 Technik Seite 9 von 9 nem Zeichen beschreibt. Beispielsweise verwenet man as Formelzeichen s in er Regel für eine Länge (Strecke), als Einheit bezeichnet s ie Sekune. Analog verhält es sich bei er Masse m (in kg) un em Einheitszeichen er Länge m für Meter.

Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7

Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Lehrbrief 1 Technik Seite 1 von 7 Mathematische Kenntnisse Mathematik? Eigentlich sollte es och um Amateurfunk gehen. Es ist nunmal ein technisches Hobby, einige grunlegene mathematische Kenntnisse sin

Mehr

Carmen Weber DM4EAX. DARC AJW Referat

Carmen Weber DM4EAX. DARC AJW Referat Carmen Weber DM4EAX In der Physik benötigen wir feste Größen und Einheiten, damit Begriffe eindeutig benannt werden können. Diese sind gesetzlich festgelegt. Am 2. Juli 1969 wurde in Deutschland das Gesetz

Mehr

Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrgliedriger Termee. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB

Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrgliedriger Termee. 1F Wintersemester 2012/2013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Schule Thema Personen Bunesgymnasium für Berufstätige Salzburg Mathematik 1 -Arbeitsblatt 1-9: Multiplizieren mehrglieriger Termee 1F Wintersemester 01/013 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Ein neues Problem

Mehr

ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten

ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Physikalische Größen und Einheiten ist Beobachten, Messen und Auswerten von Naturerscheinungen und Naturgesetzen Um physikalische Aussagen über das Verhältnis von Messgrößen zu erhalten, ist es notwendig die Größen exakt und nachvollziehbar

Mehr

Logarithmen und Exponentialgleichungen

Logarithmen und Exponentialgleichungen Logarithmen und Exponentialgleichungen W. Kippels 8. April 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionen 4 2 Gesetze 5 3 Logarithmen und Taschenrechner 5 4 Exponentialgleichungen 7 5 Übungsaufgaben zu Exponentialgleichungen

Mehr

EMV-Referat des DARC e.v.

EMV-Referat des DARC e.v. Stan: 01 / 98 980100_Sicherheitsabstan.oc Inhaltsangabe Inhaltsangabe 1 1. Aufnahme aller technischen Stationsaten (ewinn- u. Dämpfungswerte) 1.1 Blockschaltbil 1. Antennengewinn (Angabe es Herstellers)

Mehr

Physik LK 12, Klausur 04 Induktion - Lösung

Physik LK 12, Klausur 04 Induktion - Lösung Physik LK 12, Klausur 4 Inuktion - Lösung 2.5.211 Die echnungen bitte vollstänig angeben un ie Einheiten mitrechnen. ntwortsätze schreiben, wenn Zahlenwerte zu berechnen sin. Die eibung ist bei allen ufgaben

Mehr

(* = HB3 Stoff, die Kennzeichnung der für HB3 wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium).

(* = HB3 Stoff, die Kennzeichnung der für HB3 wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium). Inhalt (* = HB Stoff, die Kennzeichnung der für HB wichtigen Teile mit einem Stern (*) ist eine wertvolle Hilfe beim praktischen Studium). MATHEMATIK 0. Wie man mit Zahlen umgeht* 0.. Wichtige Grundsätze*..

Mehr

Logarithmen und Exponentialgleichungen

Logarithmen und Exponentialgleichungen Logarithmen und Exponentialgleichungen W. Kippels 27. Oktober 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 4 2 Definitionen 5 3 Gesetze 6 4 Logarithmen und Taschenrechner 6 5 Exponentialgleichungen 8 6 Übungsaufgaben

Mehr

Zusatztutorium PPH #1: Einheiten

Zusatztutorium PPH #1: Einheiten Zusatztutorium PPH #1: Einheiten Alle physikalischen Größen haben eine fest zugeordnete physikalische Einheit, z.b. Weg, Länge, Höhe : Meter (m) Zeit: Sekunde (s) Kraft: Newton (N) Im Allgemeinen werden

Mehr

SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE

SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE SI-EINHEITEN UND IHRE DEZIMALEN VIELFACHEN UND TEILE (Quelle: EU-Richtlinie 80/181/EWG) 1. SI-Basiseinheiten Größe Name der Einheit Einheitenzeichen Länge Meter m Masse Kilogramm kg Zeit Sekunde s Elektrische

Mehr

Musterlösungen Lehrbrief 01 Technik (Mathematische Grundlagen) Seite 1 von 7

Musterlösungen Lehrbrief 01 Technik (Mathematische Grundlagen) Seite 1 von 7 Musterlösungen Lehrbrief 0 Technik (Mathematische Grundlagen) Seite von 7 Bei diesen, wie auch bei allen folgenden Musterlösungen, zeigen wir in der egel nur einen Weg zum Ziel. Alle anderen Wege, die

Mehr

3.5 RL-Kreise und Impedanz

3.5 RL-Kreise und Impedanz 66 KAPITEL 3. ELEKTRISCHE SCHALTUNGEN 3.5 RL-Kreise un Impeanz Neues Element: Spule Spannung an einer Spule: V = L Q Selbstinuktivität (Einheit: Henry) [L] = 1 V s A Ursache für as Verhalten einer Spule:

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 1. Semester ARBEITSBLATT 9 MULTIPLZIEREN MIT MEHRGLIEDRIGEN TERMEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 9 1. Semester ARBEITSBLATT 9 MULTIPLZIEREN MIT MEHRGLIEDRIGEN TERMEN Mathematik: Mag. Schmi Wolfgang Areitslatt 9 1. Semester ARBEITSBLATT 9 MULTIPLZIEREN MIT MEHRGLIEDRIGEN TERMEN Ein neues Prolem ergit sich, wenn wir mehrere mehrglierige Terme 3x+ 1 4 x = miteinaner multiplizieren

Mehr

Determinanten. a e b f a c b d. b) x = , y = c) zu einem Spaltenvektor das Vielfache des anderen Spaltenvektors addiert wird,

Determinanten. a e b f a c b d. b) x = , y = c) zu einem Spaltenvektor das Vielfache des anderen Spaltenvektors addiert wird, Determinanten Wir entwickeln eine Lösungsformel für Gleichungssysteme mit zwei Variablen. ax + cy = e b bx + y = f a } abx bcy = be + abx + ay = af ya bc = af be Man schreibt y = af be a bc = a e b f analog

Mehr

623 Wärmeleitung. Arbeitsauftrag. Anwendung

623 Wärmeleitung. Arbeitsauftrag. Anwendung 63 Wärmeleitung Die Zusammenhänge bei er Wärmeämmung eines Hauses sin im üblichen gymnasialen Physikunterricht ein relatives Stiefkin. Wenn man ie Literatur zu ieser Thematik liest, muss man en Einruck

Mehr

1.1. Der Kondensator Flächenladungsdichte. Versuch 1: Gegeben: wird konstant gehalten,

1.1. Der Kondensator Flächenladungsdichte. Versuch 1: Gegeben: wird konstant gehalten, .. Der Konensator.. Flächenlaungsichte Versuch : Gegeben: wir konstant gehalten, elektrisches Fel E ie Fläche i er Plättchen wir variiert. Fläche er Konensatorplatten ist gegeben, er Betrag er Laung auf

Mehr

2.5 Kondensatoren und Feldenergie

2.5 Kondensatoren und Feldenergie 30 KAPITEL 2. ELEKTOSTATIK 2.5 Konensatoren un Felenergie Aus en echnungen für eine unenlich ausgeehnte Platte mit homogener Laungsichte, ie wir in en Abschnitten 2.2 un 2.4 vorgenommen haben, können wir

Mehr

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:...

Musterloesung. Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... 2. Klausur Grunlagen er Elektrotechnik I-B 16. Juni 2003 berlin Name:... Vorname:... Matr.-Nr.:... Bearbeitungszeit: 90 Minuten Trennen Sie en Aufgabensatz nicht auf. Benutzen Sie für ie Lösung er Aufgaben

Mehr

Grundlagen der Elektrotechnik I Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen

Grundlagen der Elektrotechnik I Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen Grundlagen der Elektrotechnik I 17 11.01.01 Einführung eines Einheitensystems.1 Physikalische Größen, physikalische Größenarten, Einheiten und Werte physikalischer Größen Physikalische Größen: Meßbare,

Mehr

Einführung in die Mechanik Teil 4: Kinematik (4)

Einführung in die Mechanik Teil 4: Kinematik (4) SERVICE NEWSLEER Ausgabe: / 5 Im letzten eil er Serie wure bereits ie Bereitstellung von Verzerrungstensoren angekünigt. Wie as Wort bereits impliziert muss ein Maß gefunen weren, as ie Deformation es

Mehr

Formatieren. Kategorie «Sonderformat» Kategorie «Benutzerdefiniert» Zellen. Theorieteil

Formatieren. Kategorie «Sonderformat» Kategorie «Benutzerdefiniert» Zellen. Theorieteil 321 Beispiel: In Zelle A2 A befinet sich ie Zahl 32, er 2 Nachkommastellen zugewiesen wuren. In Zelle B2 B befinet sich ieselbe Zahl 32, jeoch als Text formatiert. Kategorie «Sonerformat» Die Kategorie

Mehr

Wurzelgleichungen. 1.1 Was ist eine Wurzelgleichung? 1.2 Lösen einer Wurzelgleichung. 1.3 Zuerst die Wurzel isolieren

Wurzelgleichungen. 1.1 Was ist eine Wurzelgleichung? 1.2 Lösen einer Wurzelgleichung. 1.3 Zuerst die Wurzel isolieren 1.1 Was ist eine Wurzelgleichung? Wurzelgleichungen Beispiel für eine Wurzelgleichung Eine Wurzelgleichung ist eine Gleichung bei der in mindestens einem Radikanten (Term unter der Wurzel) die Unbekannte

Mehr

PC & Mac Education Ltd EX01GL1DM

PC & Mac Education Ltd  EX01GL1DM 335 Kategorie «Sonerformat» Option B Typ Die Kategorie «Sonerformat» A lässt eingegebene Zahlen speziell formatieren. Wählen Sie im Auswahlfenster «Typ» B as gewünschte Sonerformat. Nebenstehen Beispiele

Mehr

2 1 =1 1 2 = 1 1/4 = = 2 25 = 5

2 1 =1 1 2 = 1 1/4 = = 2 25 = 5 Repetition Rechnen Am Anfang des Kurses ist es sinnvoll, sich ein paar mathematische Grundsätze in Erinnerung zu rufen und wie man diese in einer Formel anwendet. Keine Angst, wir beschränken uns auf das

Mehr

Erste schriftliche Wettbewerbsrunde. Klasse 7

Erste schriftliche Wettbewerbsrunde. Klasse 7 Erste schriftliche Wettbewerbsrune Die hinter en Lösungen stehenen Prozentzahlen zeigen, wie viel Prozent er Wettbewerbsteilnehmer ie gegebene Lösung angekreuzt haben. Die richtigen Lösungen weren fettgeuckt

Mehr

2 RECHENGESETZE 2 auch dieses Rechengesetz gilt, wenn einmal bewiesen, natürlich vorwärts wie rückwärts, also gilt dann ebenfalls: Es folgt wieder der

2 RECHENGESETZE 2 auch dieses Rechengesetz gilt, wenn einmal bewiesen, natürlich vorwärts wie rückwärts, also gilt dann ebenfalls: Es folgt wieder der 1 DEFINITION DER POTENZIERUNG 1 Potenzgesetze 1 Definition der Potenzierung Wir definieren für eine rationale Zahl a und eine natürliche Zahl n die Potenzierung wie folgt: a n := a a a ::: a Diese Art

Mehr

Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen

Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Bruchrechnung Übersicht über wichtige und häufig benötigte mathematische Operationen Addition/Subtraktion von (ungleichnamigen) Brüchen: Brüche erweitern, sodass die Nenner gleichnamig sind, indem Zähler

Mehr

Vorlesung 2: Elektrostatik

Vorlesung 2: Elektrostatik Vorlesung 2: Elektrostatik, georg.steinbrueck@esy.e Folien/Material zur Vorlesung auf: www.esy.e/~steinbru/physikzahnme georg.steinbrueck@esy.e 1 WS 217/18 Potentielle Energie un rbeit im elektrischen

Mehr

Vorlesung 2: Elektrostatik

Vorlesung 2: Elektrostatik Vorlesung 2: Elektrostatik, georg.steinbrueck@esy.e Folien/Material zur Vorlesung auf: www.esy.e/~steinbru/physikzahnme georg.steinbrueck@esy.e 1 WS 216/17 Potentielle Energie un Arbeit im elektrischen

Mehr

Das elektrische Feld als Energiespeicher

Das elektrische Feld als Energiespeicher Laungsquantelung Das elektrische Fel als Energiespeicher 79. Das elektrische Fel als Energiespeicher a) Welche Beobachtung legt nahe, ass in einem elektrischen Fel Energie gespeichert ist? b) Zeigen Sie,

Mehr

Lösungen für Klausur A

Lösungen für Klausur A Lösungen für Klausur A Aufgabe Skizze es Zelts im Querschnitt: h. (a) Aus sin folgt cos un aher h tan, also h. (b) Aus 9 4 4 folgt urch Wurzelziehen. Einsetzen von m in ie Beziehung aus (a) liefert h 6

Mehr

0, , ,530, , , , ,130, ,8 10

0, , ,530, , , , ,130, ,8 10 Einleitung Am 17. Februar 2013 meldet AFP dpa: Höchstleistungen Deutschland hat den schnellsten Supercomputer in Europa Europas schnellster Supercomputer Juqueen schafft nach Angaben des Forschungszentrums

Mehr

RECHNEN MIT VARIABLEN UND BINOMISCHE FORMELN

RECHNEN MIT VARIABLEN UND BINOMISCHE FORMELN RECHNEN MIT VARIABLEN UND BINOMISCHE FORMELN Addition und Subtraktion mit Variablen Es dürfen nur Ausdrücke mit gleichen Variablen addiert oder subtrahiert werden. a und a² sind auch unterschiedliche Variablen.

Mehr

Physik II Übung 10 - Lösungshinweise

Physik II Übung 10 - Lösungshinweise Physik II Übung 0 - Lösungshinweise Stefan Reutter SoSe 202 Moritz Kütt Stan: 04.07.202 Franz Fujara Aufgabe Lolli Die kleine Carla hat von einem netten Onkel einen großen, runen Lolli geschenkt bekommen.

Mehr

Querschnittsaufgabe: Messung des Magnetfeldes unterhalb einer Hochspannungsfreileitung

Querschnittsaufgabe: Messung des Magnetfeldes unterhalb einer Hochspannungsfreileitung orlesung "Grunlagen er Elektrotechnik" Seite von 5 Querschnittsaufgabe: Messung es Magnetfeles unterhalb einer Hochspannungsfreileitung. Ziel Die folgene Aufgabe soll azu ienen, einige Methoen un Kenntnisse

Mehr

= 4 = x + 3. y(x) = x

= 4 = x + 3. y(x) = x Ü Aufgabenblatt Inhalt Brüche. Gleichungen. Summen. Potenzen. Logarithmen. Ebener Winkel (Definition und Einheiten). Trigonometrische Funktionen. Basisgrößen und Basiseinheiten des SI. Bequemes Rechnen

Mehr

Der Taschenrechner CAS: TI Inspire (Texas Instruments)

Der Taschenrechner CAS: TI Inspire (Texas Instruments) Der Taschenrechner (Texas Instruments) Übersicht: 1. Katalog (wichtige Funktionen un wie man sie aufruft) 2. Funktionen efinieren (einspeichern mit un ohne Parameter) 3. Nullstellen 4. Gleichungen lösen

Mehr

Einheiten. 2. Richtlinie 80/181/EWG 1

Einheiten. 2. Richtlinie 80/181/EWG 1 Seite 1/5 0. Inhalt 0. Inhalt 1 1. Allgemeines 1 2. Richtlinie 80/181/EWG 1 3. Quellen 5 1. Allgemeines Die Ingenieurwissenschaften sind eine Untermenge der Naturwissenschaften. Die Tragwerksplanung lässt

Mehr

10. Vorlesung Wintersemester

10. Vorlesung Wintersemester 10. Vorlesung Wintersemester 1 Existenz von Potentialen Für einimensionale Bewegungen unter er Einwirkung einer Kraft, ie nur vom Ort abhängt, existiert immer ein Potential, a man immer eine Stammfunktion

Mehr

Mathematik 1 für Naturwissenschaften

Mathematik 1 für Naturwissenschaften Hans Walser Mathematik für Naturwissenschaften Moul 0 Einführung Lernumgebung Teil 2 Hans Walser: Moul 0, Einführung. Lernumgebung Teil 2 ii Inhalt Where is the flaw?... 2 Intervalle... 3 Frage er Grenzen...2

Mehr

Modul Gleichungen umstellen

Modul Gleichungen umstellen Modul Gleichungen umstellen In einigen Fällen kann es sein, dass man eine Gleichung gegeben hat, diese aber umstellen muß, weil man eine bestimmte Variable als Lösung sucht. Dieses Modul befasst sich mit

Mehr

2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2)

2.4. GAUSSSCHER SATZ π ε 0 r 2. π r 2) 2.4. GAUSSSCHER SATZ 23 2.4 Gaußscher Satz Das Fel einer Punktlaung genügt er Gleichung: E = 1 4 π ε 0 Q r 2 Desweiteren berechnet sich ie Oberfläche einer Kugel, eren Punkte vom Mittelpunkt en Abstan

Mehr

8.1. Das unbestimmte Integral

8.1. Das unbestimmte Integral 8 Das unbestimmte Integral So wie ie Bilung von Reihen, also Summenfolgen, ein zur Bilung er Differenzenfolgen inverser Prozess ist, kann man ie Integration als Umkehrung er Differentiation ansehen Stammfunktionen

Mehr

Logarithmen. Gesetzmäßigkeiten

Logarithmen. Gesetzmäßigkeiten Logarithmen Gesetzmäßigkeiten Einführung Als erstes muss geklärt werden, für was ein Logarithmus gebraucht wird. Dazu sollte folgendes einführendes Beispiel gemacht werden. Beispiel 1: 2 x = 8 Wie an diesem

Mehr

Mathematik III. Vorlesung 87. Die äußere Ableitung

Mathematik III. Vorlesung 87. Die äußere Ableitung Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2010/2011 Mathematik III Vorlesung 87 Die äußere Ableitung In ieser Vorlesung weren wir ein neuartiges mathematisches Objekt kennenlernen, ie sogenannte äußere Ableitung.

Mehr

Lösungshinweise zu den Hausaufgaben:

Lösungshinweise zu den Hausaufgaben: P. Engel, T. Pfrommer S. Poppitz, Dr. I. Rybak 4. Gruppenübung zur Vorlesung Höhere Mathematik Sommersemester 9 Prof. Dr. M. Stroppel Prof. Dr. N. Knarr Lösungshinweise zu en Hausaufgaben: Aufgabe H. a)

Mehr

0 1 0 b Die inverse Funktion muss die Translation um b sein und hat daher die homogene Matrix b b 1

0 1 0 b Die inverse Funktion muss die Translation um b sein und hat daher die homogene Matrix b b 1 Homogene Koorinaten Aufgabe. In homogener Darstellung ist ie Translation f R 4 R 4 um einen Vektor b R 3 eine lineare Funktion un kann aher urch eine Matri Vektor Multiplikation realisiert weren. Wie sieht

Mehr

= 1 und der Ladung Q aufgefasst. Die elektrische Feldstärke beträgt 1, N/C, so dass die Entladung durch einen Blitz unmittelbar bevorsteht.

= 1 und der Ladung Q aufgefasst. Die elektrische Feldstärke beträgt 1, N/C, so dass die Entladung durch einen Blitz unmittelbar bevorsteht. Aufgaben Konensator 57. Zwei kreisförmige Metallplatten mit em Raius 0 cm, ie parallel im Abstan von 0 cm angeornet sin, bilen einen Plattenkonensator. In er Mitte zwischen en Platten hängt an einem ünnen

Mehr

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.

Mehr

Technische Universität Berlin Wintersemester 2010/11. Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wiederholung mathematischer Grundlagen

Technische Universität Berlin Wintersemester 2010/11. Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wiederholung mathematischer Grundlagen Prof. Dr. Frank Heinemann Technische Universität Berlin Wintersemester 2010/11 Allgemeine Volkswirtschaftslehre 2 - Makroökonomie Wieerholung mathematischer Grunlagen Dieses Übungsblatt enthält keine abzugebenen

Mehr

Gruppentheorie und ihre Anwendungen in der Physik Ü5

Gruppentheorie und ihre Anwendungen in der Physik Ü5 Frank Essenberger, Max Hoffmann 8. Juni 2007 Gruppentheorie un ihre Anwenungen in er Physik Ü5 Aufgabe 8 a) Als erstes müssen ie Gruppen bestimmt weren. Das Element E einer Gruppe G bilet immer einen Klasse

Mehr

Technisches Rechnen für Funkamateure

Technisches Rechnen für Funkamateure Technisches Rechnen für Funkamateure Ein Schnelldurchgang durch die Schulmathematik Begleitvortrag zum Lehrheft von Emil Obermayr Zahlen zum Zählen Basis, meist 10 Ziffern: so viele wie die Basis angibt:

Mehr

AFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Einheiten. Amateurfunkgruppe der TU Berlin.

AFu-Kurs nach DJ4UF. Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Einheiten. Amateurfunkgruppe der TU Berlin. Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Amateurfunkgruppe der TU Berlin http://www.dk0tu.de Stand 22.10.2015 This work is licensed under the Creative Commons Attribution-ShareAlike 3.0 License.

Mehr

Physik 11 Das Ampersche Durchflutungsgesetz. 1. Das Magnetfeld eines stromdurchflossenen Drahtes

Physik 11 Das Ampersche Durchflutungsgesetz. 1. Das Magnetfeld eines stromdurchflossenen Drahtes 1. Das Magnetfel eines stromurchflossenen Drahtes I 1. Das Magnetfel eines stromurchflossenen Drahtes I 1. Das Magnetfel eines stromurchflossenen Drahtes I Die Fellinien es Feles eines stromurchflossenen,

Mehr

Polynomfunktionen - Fundamentalsatz der Algebra

Polynomfunktionen - Fundamentalsatz der Algebra Schule / Institution Titel Seite 1 von 7 Peter Schüller peter.schueller@bmbwk.gv.at Polynomfunktionen - Funamentalsatz er Algebra Mathematische / Fachliche Inhalte in Stichworten: Polynomfunktionen, Funamentalsatz

Mehr

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG

Kinematik & Dynamik. Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze. Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Kinematik & Dynamik Über Bewegungen und deren Ursache Die Newton schen Gesetze Physik, Modul Mechanik, 2./3. OG Stiftsschule Engelberg, Schuljahr 2016/2017 1 Einleitung Die Mechanik ist der älteste Teil

Mehr

AfuTUB-Kurs Einleitung

AfuTUB-Kurs Einleitung Technik Klasse E 01: Mathematische Grundlagen und Abgeleitete Amateurfunkgruppe der TU Berlin https://dk0tu.de WiSe 2017/18 SoSe 2018 cbea This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike

Mehr

Übungen zur Physik II PHY 121, FS 2018

Übungen zur Physik II PHY 121, FS 2018 Übungen zur Physik II PHY 2, FS 208 Serie 0 Abgabe: Dienstag, 5. Mai 2 00 Quellenfrei = source-free Wirbel = curl, ey, vortex Verschiebungsstrom = isplacement current Eisenkern = iron/magnet core quellenfreies

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 5 4. Semester ARBEITSBLATT 5 WURZELGLEICHUNGEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 5 4. Semester ARBEITSBLATT 5 WURZELGLEICHUNGEN ARBEITSBLATT 5 WURZELGLEICHUNGEN Definition: Gleichungen, in denen eine Variable unter dem Wurzelzeichen auftritt, nennt man Wurzelgleichungen. Das Rechnen mit diesen Gleichungen können wir nach der Anzahl

Mehr

f x n ) 2 1 Gleichung (*) f' x 1 f'' x 1

f x n ) 2 1 Gleichung (*) f' x 1 f'' x 1 Das Newtonsche Näherungsverfahren, Teil Theorie - Konvergenzkriterium f x n Allgemeine Lösung: x n = x n f' x f' x n n 0 Nach er Fachliteratur (Bronstein/Semenjajew) arf man hier von einer Cauchy-Folge

Mehr

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente

Mehr

da U E d W. Stark; Berufliche Oberschule Freising W12 U12

da U E d W. Stark; Berufliche Oberschule Freising  W12 U12 .4 Zusammenhang von elektrischer Felstärke un Spannung eines Plattenkonensators n ie positive Platte eins Konensators, er mit einer Stromquelle er Spannung verbunen ist, wir ein zunächst elektrisch neutrales

Mehr

O. Grulke. Tel: / pg. Web:

O. Grulke. Tel: / pg. Web: WILLKOMMEN Experimentalphysik I Mechanik / Wärme O. Grulke Tel: 03834 / 88 2514. Email: grulke@ipp.mpg.de pg. Web: www.ipp.mpg.de/~grulke organisatorisches Termine: Di. 8:00ct 10:00 12.10. 04.01. 19.1010

Mehr

n: Exponent (= Hochzahl. Zeigt an, wie oft die Basis mit sich selber multipliziert wird.)

n: Exponent (= Hochzahl. Zeigt an, wie oft die Basis mit sich selber multipliziert wird.) 10. Potenzen 10.1 Definition Potenz (Repetition)Begriffe Potenz: n gleiche Faktoren a a n = a a a a a a a a a n n: Exponent (= Hochzahl. Zeigt an, wie oft die Basis mit sich selber multipliziert wird.)

Mehr

Lösungen Aufgabenblatt 7 zur Spieltheorie SS 2017

Lösungen Aufgabenblatt 7 zur Spieltheorie SS 2017 Lösungen Aufgabenblatt 7 zur Spieltheorie SS 07 Aufgabe 7. Wir betrachten as folgene Spiel zwischen hungrigen Löwen i =,, : Es gibt ein Schaf, as von genau einem Löwen gefressen weren kann. Wenn ein Löwe

Mehr

2. Musterlösung. Problem 1: Das Postamtplatzierungsproblem ** = min w i ( x p x i ) + w i ( y p y i ) i=1. w i + w m w i. 0 wegen (3) w m+1 m,m+1

2. Musterlösung. Problem 1: Das Postamtplatzierungsproblem ** = min w i ( x p x i ) + w i ( y p y i ) i=1. w i + w m w i. 0 wegen (3) w m+1 m,m+1 Universität Karlsruhe Algorithmentechnik Fakultät für Informatik WS 05/06 ITI Wagner 2. Musterlösung Problem 1: Das Postamtplatzierungsproblem ** Sei OE x 1 x 2 x n. Gesucht ist ein Punkt p = (x, y) mit

Mehr

Grundlagen der Mathematik von Ansgar Schiffler - Seite 1 von 7 -

Grundlagen der Mathematik von Ansgar Schiffler - Seite 1 von 7 - - Seite von 7 -. Wie lautet die allgemeine Geradengleichung? (Mit Erklärung). Ein Telefontarif kostet 5 Grundgebühr und pro Stunde 8 cent. Wie lautet allgemein die Gleichung für solch einen Tarif? (Mit

Mehr

MATHEMATIK Leitprogramm technische Mathematik Rechenregeln

MATHEMATIK Leitprogramm technische Mathematik Rechenregeln M..04.0_ INHALT: 8. ADDITION UND SUBTRAKTION 44 9. MULTIPLIKATION UND DIVISION 49 0. BRÜCHE ERWEITERN UND KÜRZEN 6. RECHNEN MIT POTENZEN 69. RADIZIEREN 79 Information Wie Sie im ersten Kapitel gelernt

Mehr

Rechnen mit Potenzen und Termen

Rechnen mit Potenzen und Termen Sieglinde Fürst Rechnen mit Potenzen und Termen Themenbereich Algebra Inhalte Rechnen mit Potenzen - Rechenregeln Gleitkommadarstellung Auflösen von Klammern Multiplizieren von Termen Ziele Rechenregeln

Mehr

1.1.8 Radialsymmetrisches elektrisches Feld, Coulomb-Gesetz; Kapazität des Kugelkondensators

1.1.8 Radialsymmetrisches elektrisches Feld, Coulomb-Gesetz; Kapazität des Kugelkondensators 8 Raialsymmetrisches elektrisches Fel, Coulomb-Gesetz; Kapazität es Kugelkonensators Die Felstärke im raialen Fel - as Coulombsche Gesetz Am Ene es letzten Kapitels wure ie Grungleichung es elektrischen

Mehr

4. Zusammenhang von elektrischer Feldstärke und Spannung eines Kondensators; Kapazität eines Kondensators

4. Zusammenhang von elektrischer Feldstärke und Spannung eines Kondensators; Kapazität eines Kondensators 4. Zusammenhang von elektrischer Felstärke un Spannung eines Konensators; Kapazität eines Konensators Zusammenhang von elektrischer Felstärke un Spannung eines Plattenkonensators Überlegung: Eine positive

Mehr

Zusätze zu dem Artikel:

Zusätze zu dem Artikel: Zusätze zu dem Artikel: Oberflächeneigenschaften von Einheiten Ergebnisse einer Studenten- und Schülerbefragung Alexander Strahl Rainer Müller TU-Braunschweig/IFdN-Physikdidaktik Artikel auf www.gdcp.de:

Mehr

Q C U C U Q C U C U. gilt dann: Q Q Q Q C U C U C U C C C U C U. Ges Ges. Ges n

Q C U C U Q C U C U. gilt dann: Q Q Q Q C U C U C U C C C U C U. Ges Ges. Ges n .6 chaltung von Konensatoren. Parallelschaltung von Konensatoren Bei er Parallelschaltung ist ie an en Konensatoren anliegene pannung konstant. s gilt: Die Konensatorgleichung Q C liefert ie sich auf en

Mehr

Potenzen - Wurzeln - Logarithmen

Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Potenzen - Wurzeln - Logarithmen Anna Geyer 4. Oktober 2006 1 Potenzrechnung Potenz Produkt mehrerer gleicher Faktoren 1.1 Definition (Potenz): (i) a n : a... a, n N, a R a... Basis n... Exponent od. Hochzahl

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt Semester ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN ARBEITSBLATT 11 GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN Mathematische Gleichungen ergeben sich normalerweise aus einem textlichen Problem heraus. Hier folgt nun ein zugegebenermaßen etwas künstliches Problem:

Mehr

Weitere einfache Eigenschaften elementarer Funktionen

Weitere einfache Eigenschaften elementarer Funktionen Kapitel 6 Weitere einfache Eigenschaften elementarer Funktionen 6.1 Polynome Geg.: Polynom vom Grad n p(x) = a 0 + a 1 x +... + a n 1 x n 1 + a n x n, also mit a n 0. p(x) = x n ( a 0 x + a 1 n x +...

Mehr

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind

gebrochene Zahl gekürzt mit 9 sind erweitert mit 8 sind Vorbereitungsaufgaben Mathematik. Bruchrechnung.. Grundlagen: gebrochene Zahl gemeiner Bruch Zähler Nenner Dezimalbruch Ganze, Zehntel Hundertstel Tausendstel Kürzen: Zähler und Nenner durch dieselbe Zahl

Mehr

Logik / Kombinatorik - Hinweise zur Lösungsfindung

Logik / Kombinatorik - Hinweise zur Lösungsfindung Logik / Kombinatorik Hinweise zur Lösungsfinung Aufgabe 1) Günstige Bezeichnungen einführen; Tabelle anfertigen un ie unmittelbaren Folgerungen aus bis eintragen (siehe linke Tabelle). Da ies noch nicht

Mehr

ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN POTENZSCHREIBWEISE

ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN POTENZSCHREIBWEISE ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE ) VARIABLE Beispiel: Ein Rechteck habe einen Umfang von 0 cm. Gib Länge und Breite des Rechtecks in einer Formel an. Es ist natürlich leicht

Mehr

Explizite und Implizite Darstellung einer Funktion

Explizite und Implizite Darstellung einer Funktion Eplizite un Implizite Darstellung einer Funktion Für ie implizite Differentiation weren ie Begriffe implizite un eplizite Darstellung von Funktionen benötigt. Bisher haben wir eine Funktion (Zusammenhang

Mehr

Exponentialgleichungen und Logarithmen

Exponentialgleichungen und Logarithmen . Exponentialgleichungen und Logarithmen. Logarithmen Ergänzung 3. Logarithmenregeln Seiten 4. Aufgaben Exponentialgleichungen 5. Didaktisches 6. Was sind Logarithmen? 7. Exponentialgleichungen Kurzfassung

Mehr

Mathematik. Subtraktion (Minuend Subtrahend = Differenz) Division (Dividend / Divisor = Quotient)

Mathematik. Subtraktion (Minuend Subtrahend = Differenz) Division (Dividend / Divisor = Quotient) Inhalt: Mathematik 2.2003 2003 by Reto Da Forno Termumformungen - Operationsstufen Seite 1 - Gesetze Seite 1 - Addition + Subtraktion Seite 2 - Potenzen Seite 2 - Polynomdivision Seite 3 - Ausklammern

Mehr

MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )

MTPA-Regelung (Maximum Torque per Ampere ) Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische Antriebssysteme un Leistungselektronik

Mehr

Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT Studium

Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT Studium Mathematischer Vorbereitungskurs für das MINT Studium Dr. B. Hallouet b.hallouet@mx.uni-saarland.de WS 16/17 Vorlesung 1 MINT Mathekurs WS 16/17 1 / 31 Organisation Vorlesung (2 SWS): Do., 16:15 Uhr -17:45

Mehr

Physikalische und 1 mathematische Grundlagen Formeln der Mechanik Formeln der Elektrotechnik

Physikalische und 1 mathematische Grundlagen Formeln der Mechanik Formeln der Elektrotechnik Physikalische und 1 mathematische Grundlagen 11...48 Formeln der Mechanik 49...70 2 Formeln der Elektrotechnik 71...122 3 Formeln der Elektronik 123...154 4 Sachwortregister 155...160 5 Bibliografische

Mehr

MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere )

MTPA-Regelung (Maximum Torque per Ampere ) Vorlesung Bewegungssteuerung urch geregelte elektrische Antriebe MTPA-Regelung ("Maximum Torque per Ampere ) Professor Dr.-Ing. Dr.h.c. Ralph Kennel Technische Universität München Lehrstuhl für Elektrische

Mehr

= * 281 = : 25 = oder 7x (also 7*x) oder (2x + 3) *9 oder 2a + 7b (also 2*a+ 7*b)

= * 281 = : 25 = oder 7x (also 7*x) oder (2x + 3) *9 oder 2a + 7b (also 2*a+ 7*b) GLEICHUNGEN Gleichungslehre Bisher haben Sie Aufgaben kennen gelernt, bei denen eine Rechenoperation vorgegeben war und Sie das Ergebnis berechnen sollten. Nach dem Gleichheitszeichen war dann das Ergebnis

Mehr

Funktionen einer Variablen

Funktionen einer Variablen Funktionen einer Variablen 1 Zahlen 1.1 Zahlmengen Im täglichen Gebrauch trifft man vor allem auf die natürlichen Zahlen N = {1,2,3,...}. Gelegentlich wird auch die Bezeichnung N 0 = {0,1,2,...} benutzt.

Mehr

Terme und Gleichungen

Terme und Gleichungen Terme und Gleichungen Rainer Hauser November 00 Terme. Rekursive Definition der Terme Welche Objekte Terme genannt werden, wird rekursiv definiert. Die rekursive Definition legt zuerst als Basis fest,

Mehr

Mathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch

Mathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch Mathematikvorkurs Fachbereich I Sommersemester 2017 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Binomische Formeln Dienstag Potenzen, Wurzeln und Logarithmus Summen-

Mehr

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 1. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE

Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7 1. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE Mathematik: Mag. Schmid Wolfgang Arbeitsblatt 7. Semester ARBEITSBLATT 7 ADDIEREN UND SUBTRAHIEREN VON TERMEN UND DIE POTENZSCHREIBWEISE ) VARIABLE Beispiel: Ein Rechteck habe einen Umfang von 0 cm. Gib

Mehr

Grundbegriffe der Potenzen aus der 9. Schulstufe

Grundbegriffe der Potenzen aus der 9. Schulstufe Unterrichtsfach Schulstufe Thema Mathematik 10. Schulstufe (6. Klasse AHS), Wurzeln, Logarithmen Fachliche Vorkenntnisse Fachliche Kompetenzen Sprachliche Kompetenzen Grundbegriffe der aus der 9. Schulstufe

Mehr

1.1 Rechnen mit Termen (Thema aus dem Bereich Algebra)

1.1 Rechnen mit Termen (Thema aus dem Bereich Algebra) 1.1 Rechnen mit Termen (Thema aus dem Bereich Algebra) Inhaltsverzeichnis 1 Terme 2 1.1 Definition des Begriffs..................................... 2 1.2 Vorzeichen von Termen.....................................

Mehr

Thema: Der Logarithmus und die Logarithmusfunktion - Sportgymnasium Dresden Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 10/2.

Thema: Der Logarithmus und die Logarithmusfunktion - Sportgymnasium Dresden Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 10/2. Schüler: L. Beer und R. Rost Klasse: 0/ Der Logarithmus Zielstellung: Zeigt man natürliche Zahlen mit dem Computerbildschirm (o.ä.) an, ist es manchmal notwendig zu wissen, wie viele Ziffern die Zahl hat.

Mehr

Rechnen in der Physik Selbstlernmaterial

Rechnen in der Physik Selbstlernmaterial Rechnen in der Physik Selbstlernmaterial 1 Physikalische Größen Wie lang ist der Tisch? Die Frage kann man auf verschiedene Weisen beantworten: Der Tisch ist halb so lang wie das Bett. Der Tisch ist so

Mehr

PROSEMINAR WINTERSEMESTER 2004/05

PROSEMINAR WINTERSEMESTER 2004/05 . Ein Finanzmarktmoell Stochastische Finanzmärkte PROSEMINAR Manfre Schäl, Inst. f. Angewante Mathematik, Univ. Bonn. WINTERSEMESTER 24/5 Es weren einperioige Moelle zugrunegelegt (also mit einem Zeithorizont

Mehr

textlichen Problem heraus. Hier folgt nun ein zugegebenermaßen etwas künstliches Problem :

textlichen Problem heraus. Hier folgt nun ein zugegebenermaßen etwas künstliches Problem : Schule Bundesgymnasium für Berufstätige Salzburg Thema Personen Mathematik 1 -Arbeitsblatt 11: GLEICHUNGEN UND ÄQUIVALENZUMFORMUNGEN 1F Wintersemester 01/01 Unterlagen: LehrerInnenteam GFB Mathematische

Mehr

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 2. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie

LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN. 2. Übung/Lösung Mathematik für Studierende der Biologie LUDWIG-MAXIMILIANS-UNIVERSITÄT MÜNCHEN FAKULTÄT FÜR BIOLOGIE Prof. Anreas Herz, Dr. Stefan Häusler email: haeusler@biologie.uni-muenchen.e Department Biologie II Telefon: 089-80-74800 Großhaernerstr. Fa:

Mehr

Vorkurs Mathematik Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge.

Vorkurs Mathematik Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge. Vorkurs Mathematik 17.08.-28.08.15 Dozent: Dipl.-Math. Karsten Runge E-mail: karsten.runge@hs-bochum.de www.hs-bochum.de\imt > Mathematik-Vorkurs > Mathematik-Werkstatt Die Mathematik-Werkstatt bietet

Mehr