Möglichkeiten der numerischen Lösung der Navier-Stokes- Gleichungen am Beispiel einer inkompressiblen Strömung über eine rückspringende Stufe
|
|
- Bärbel Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Möglichkeiten der numerischen Lösung der Navier-Stokes- Gleichungen am Beispiel einer inkompressiblen Strömung über eine rückspringende Stufe Dr. rer. nat. Frank Morherr Bingen,
2 Die Navier-Stokes-Gleichungen Claude Louis Marie Henri Navier Geboren 1785 in Dijon Ingenieurstudium an der École Polytechnique, Freundschaft mit seinem Lehrer Fourier Betont die Bedeutung der Mathematik und Physik für das Ingenieurstudium Arbeiten u.a. über Flüssigkeiten, Eisenbahn, Konstruktion von Hängebrücken Gestorben 1836 in Paris George Gabriel Stokes Geboren 1819 in Skreen, Irland in ärmlichen Verhältnissen. Vater und alle Brüder Pfarrer, Mutter Pfarrerstochter mit 18 J. Studium an der Universität Cambridge mit 23 J. On the steady motion of incompressible fluids mit 30 J. Lucasian Professor in Cambridge. Übt großen Einfluss auf Maxwell aus. Gestorben 1903 in Cambridge
3 Die Navier-Stokes-Gleichungen
4 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
5 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
6 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
7 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
8 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
9 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
10 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
11 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
12 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
13 Die Herleitung der Navier-Stokes-Gleichungen
14 Anfangsbedingungen
15 Anfangsbedingungen
16 Computational Fluid Dynamics (CFD) numerische Strömungsmechanik (computational fluid dynamics, CFD) ist Methode der Strömungsmechanik Ziel: strömungsmechanische Probleme approximativ mit numerischen Methoden zu lösen Benutzte Modellgleichung: Navier-Stokes-Gleichungen, Euler-Gleichungen oder Potentialgleichungen wichtige Probleme wie zum Beispiel die Berechnung des Widerstandsbeiwerts und andere Simulationen führen sehr schnell zu nichtlinearen Problemen, die nur in Spezialfällen exakt lösbar sind Die numerische Strömungsmechanik ist kostengünstige Alternative zu Versuchen im Windkanal oder Wasserkanal Experimentelle Untersuchungen sind nicht bei allen Strömungen möglich zu heiß, chemisch aggressiv Strömungssensoren können Messergebnisse verfälschen Berührungslose Strömungstechniken nicht immer einsetzbar
17 Numerische Methoden Navier-Stokes Gleichungen sind nur in Spezialfällen analytisch lösbar numerische Approximation der Lösung Benutzung von Diskretisierungsmethoden, mit denen die Differentialgleichungen durch ein System von algebraischen Gleichung approximiert werden können, welches auf einem Computer gelöst werden kann Finite Differenzen (FD) Finite Volumen Methoden (FVM) Finite Elemente Methoden (FEM)
18 Numerische Methoden, Eigenschaften Konvergenz: Diskrete Lösung konvergiert gegen die exakte Lösung, wenn die Gitterabstände gegen Null gehen Lax Äquivalenzsatz (for lineare Probleme): Der Satz bedeutet, dass die erwünschte Konvergenz der Lösung der Finite-Differenzen-Methode für die Lösung der partiellen Differentialgleichung nur sehr schwer feststellbar ist, da die numerische Lösung rekursiv definiert ist. Jedoch ist die Konsistenz der Methode, d.h. dass die numerische Methode die Differentialgleichung approximiert, einfach zu überprüfen und Stabilität ist üblicherweise viel einfacher zu zeigen als die Konvergenz (dies würde ohnehin nachzuweisen sein, um zu zeigen, dass Rundungsfehler die Lösung nicht verfälschen). Daher wird Konvergenz üblicherweise über den Äquivalenzsatz gezeigt. Konsistenz + Stabilität = Konvergenz Für nichtlineare Probleme: Wiederholung der Rechnungen in sukzessive verfeinerten Gittern um sicherzustellen, dass die Lösung nicht von der Art des Gitters abhängt
19 Numerische Methoden, Gitter Gitter Strukturierte Gitter An alle Knoten stößt dieselbe Anzahl von Elementen Nur für einfache Gebiete Unstrukturierte Gitter Für alle Geometrien irreguläre Datenstruktur Block-strukturierte Gitter
20 Navier-Stokes-Gleichungen differentielle Form Zur Berechnung Umwandlung in integrale Form sinnvoller
21 Finite Volumen Methode Allgemeine Form der Navier-Stokes Gleichung t x i Ui xi Lokale zeitliche Änderung Fluss Quelle Finite Volumen I q 1,U j,t Integration über das Kontroll-Volumen(CV) V x i dv S n ds i Integrale Form der Navier-Stokes Gleichung V t dv Lokale Änderung In der Zeit im CV S U i nids xi Fluss durch die Oberfläche des Kontrollvolumens V q dv Quelle CV
22 Finite Volumen II Massenerhaltung in der Finite Volume Methode V S i i i V dv q n ds x U dv t A B A B
23 Finite Volumen III U P U E Approximation der Volumen-Integrale V i m dv V; V i P dv S i p P ds k mu u dv u Approximation der Oberflächen-Integrale ( Mittelpunkts-Regel) P k S k V i i i P P k n, s, e, w V U e Interpolation Upwind U e U U P E if if ( U n) ( U n) e e 0 0 Central U e U E U (1 ) e P e e x x e E x x P P
24 Finite Volumen Methode Startpunkt: Integral-Form der stationären Transport-Gleichung Kontroll-Volumen CV
25 Approximation der Volumen-Integrale Einfachste Approximation: exakt falls q konstant oder linear ist Interpolation benutzt Werte von q an mehreren Punkten
26 Approximation der Oberflächen-Integrale Nettofluss durch den Rand des Kontrollvolumens CV ist die Summe der Integrale über die Seitenflächen Geschwindigkeitsfeld und Dichte werden als bekannt angenommen ist die einzige unbekannte Größe Wir betrachten z.b. die Seitenfläche nach Osten
27 Möglichkeiten der Approximation Werte von f an der Oberfläche die nicht bekannt sind Interpolation
28 Möglichkeiten der Interpolation Central Differencing Scheme (CDS) Lineare Interpolation zwischen nächsten Knoten zweite Ordnung kann oszillierende Lösungen produzieren Quadratic Upwind Interpolation (QUICK) Interpolation durch eine Parabel: drei Punkte sind notwendig P, E und Punkt in der vorhergehenden Seite g sind die Koeffizienten in den Termen der Knotenkoordinaten dritte Ordnung
29 Fluid-Element Infinitesimales Fluid-Element 6 Seitenflächen: Nord, Süd, Ost, West, Oben, Unten Fluidelement transportiert bei seiner Bewegung Erhaltungsgrößen wie Masse, Impuls, Energie von der ursprünglichen Lage in die neue Lage Systematisches Erfassen der Änderungen in der Masse, des Impulses und der Energie des Fluid-Elements durch den Fluss durch die Oberfläche und die Quellen im Innern des Elements Fluss-Gleichungen des Fluids Vorteil der FVM zur FDM und FEM: konvektive und diffusive Flüsse auf den Seitenflächen jeder Zelle werden im Rechengitter explizit ausgewertet
30 Integraldarstellung Transport-Gleichung Integration der Transport-Gleichung über ein Kontroll-Volumen Unter Benutzung des Gaußschen Satzes:
31 Diskretisierung der Kontinuitätsgleichung Ein Kontroll-Volumen apup anun asus aw uw aeue Gesamtes Gebiet a11 a12 a1 l u1 0 a21 a22 a23 a 2, l 1 u ak1... a l 1, n 1.. ak 1,2... al, n an 1, nk 1 an 1, n2 an 1, n1 a n1, n u n1 0 an, nk an, n1 ann un 0 0 Lineares Gleichungssystem zu lösen
32 Lösung des Linearen Gleichungssystems Direkte Methoden (nur sinnvoll bei dünner Besetzung) Gauß-Elimination LU-Zerlegung Tridiagonal-Matrix-Algorithmus (TDMA) Iterative Methoden (sinnvoll, da bei Strömungsproblemen oft keine dünne Besetzung) Jacobi-Methode Gauss-Seidel-Methode Sukzessive Over-Relaxation (SOR) Konjugierte-Gradienten-Method (CG) Mehrgitter-Methoden - wiederholte Anwendung eines einfachen Algorithmus - keine Garantie, dass das Verfahren konvergiert - nur Koeffizienten, die nicht Null sind, müssen gespeichert werden
33 Finite Volumen Diskretisierung der inkompressiblen Navier-Stokes Gleichung Mu h 0 duh C( uh) uh Duh Mqh 0 dt Zeitabhängigkeit Konvektion Diffusion Quelle (Zeit-Diskretisierung) Zeit-Diskretisierung du dt n1 h f f ( u ( u n h n h ), u n1 h ) Explizit Implizit
34 Diskretisierung der Zeit Für nichtstationäre Flüsse: Anfangswertproblem f diskretisieren und Finite-Volume-Methode verwenden Zeitintegration wie in einer gewöhnlichen Differentialgleichung Das Integral auf der rechten Seite wird numerisch ausgewertet.
35 Diskretisierung der Zeit Explizites Eulerverfahren: Ordnung Implizites Eulerverfahren: Ordnung Mittelpunktsmethode: explizit, Ordnung Crank-Nicolson-Methode (Trapezregel): implizit, Ordnung:
36 Randbedingugen Wand : kein Fluid dringt durch die Wände No-slip, Fluid ist an der Wand in Ruhe Free-slip, keine Haftung an der Wand Inflow (inlet): Konvektiver vorgeschriebender Fluss Outflow (outlet): Konvektiver Fluss unabhängig von den Koordinaten und senkrecht zum Rand Symmetrie (Rotationssymmetrie,Achsensymmetrie)
37 Typische Randbedingungen No-slip(Wand), axialsymmetrisch, Inlet, Outlet, periodisch Inlet,u=c,v=0 o r x No-slip walls: u=0,v=0 v=0, dp/dr=0,du/dr=0 Outlet, du/dx=0 dv/dy=0,dp/dx=0 Axialsymmetrisch Periodische Randbedingung in Spannweiten-Richtung eines Flügels
38 Zusammenfassung Finite Volumen Methode Die Finite-Volumen-Methode benutzt die Integralform der Transportgleichung Das Gebiet wird in Kontrollvolumina unterteilt (CV) Oberflächen- and Volumenintegrale werden durch ein numerisches Quadraturverfahren ausgewertet Interpolation wird benutzt, um die Werte von Variablen auf CV Seiten mit den Werten an den Knoten auszudrücken Das Resultat ist eine algebraische Gleichung in Kontrollvolumina Anwendbar für jede Art von Gitter Erhaltend durch Konstruktion Kommerzielle Programme: CFX, Fluent, Phoenics, Flow3D You Tube Video: Finite Volume Method (Control Volume Approach)
39 Beispiel einer rückspringenden Stufe mit ANSYS-FLUENT Konstruktion der Geometrie mit FLUENT oder anderen kompatiblen Programmen
40 Konstruktion der Geometrie und des Gitters Gittererzeugung mit FLUENT oder anderen kompatiblen Programmen
41 Simulationen mit Fluent
42 Diskussion und Probleme einer Simulation Die sich abgelöste Scherschicht stromab der Stufe weitet sich allmählich auf und legt sich wieder an die Kanalwand an Innerhalb des Rezirkulationsgebiets sind weitere sekundäre Strukturen zu erkennen, die physikalisch nicht zu begründen sind Unzureichende Beschreibung der Turbulenz im Rezirkulationsgebiet durch das gewählte Turbulenzmodell Der Wiederanlegepunkt A ergibt sich aus dem Nulldurchgang des Geschwindigkeitsprofils und kann sofort abgelesen werden
43 Simulation mit OpenFOAM In der Nähe der Stufe ergibt sich das dargestellte Geschwindigkeitsfeld. Abgelöste Scherschichtstromabwärts der Stufe legt sich wieder an die untere Kanalwand an Auch hier sind weitere Strömungsmuster im Rezirkulationsgebiet zu sehen Fazit Das mit DFD-Simulation ermittelte Strömungsfeld zeigt den erwarteten Verlauf mit der abgelösten, sich aufweitenden, freien Scherschicht Quantitativ weicht der numerisch ermittelte Wiederanlegepunkt um etwa 15% vom experimentell ermittelten Wert ab typischer Fehler für CFD-Simulationen mit Turbulenzmodellen ohne geeignete Anpassung der Modellkonstanten
44
Simulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 4. Teil Finite-Volumen-Methode
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 7. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung Auswertung Parameter und Kennzahlen
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 3. Teil Finite-Volumen-Methode
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 2. Teil 2-1 1) Welche Garantie
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 2. Teil 2-1 1) Welche Garantie
Mehr1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung
Fakultät Informatik > Angewandte Informatik > Technische Informationssysteme Studentischer Vortrag 1-, 2-, 3D-Modelle: Überblick, Vergleich und Anwendung Mai, Tuan Linh Dresden, 17.Jan.2011 Inhalt 1. Motivation
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 2. Teil 2-1 1) Welche Garantie
MehrJoel H. Ferziger. Milovan Petie. Numerische. Stromungsmechanik. ~ Springer
Joel H. Ferziger. Milovan Petie Numerische Stromungsmechanik ~ Springer Vorwort V 1. Physikalische Grundlagen der St.rdrnungen................ 1 1.1 Einftihrung :::... 1 1.2 Erhaltungsprinzipien... 3 1.3
MehrGrundlagen und Grundgleichungen der Strömungsmechanik
Inhalt Teil I Grundlagen und Grundgleichungen der Strömungsmechanik 1 Einführung... 3 2 Hydromechanische Grundlagen... 7 2.1 Transportbilanz am Raumelement... 7 2.1.1 Allgemeine Transportbilanz... 7 2.1.2
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 3. Teil Finite-Volumen-Methode
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 6. Teil Die Berechnung des Geschwindigkeitsfeldes
MehrNumerische Strömungsberechnungen mit NX Herausforderungen und Lösungen bei Durchströmungs- und Umströmungs-Vorgängen
CAE Herbsttagung 2013 Numerische Strömungsberechnungen mit NX Herausforderungen und Lösungen bei Durchströmungs- und Umströmungs-Vorgängen Prof. Dr.-Ing. Alexander Steinmann Dr. Binde Ingenieure Design
MehrTransport Einführung
Transport Einführung home/lehre/vl-mhs-1/inhalt/folien/vorlesung/8_transport/deckblatt.tex Seite 1 von 24. p.1/24 1. Einführung 2. Transportgleichung 3. Analytische Lösung Inhaltsverzeichnis 4. Diskretisierung
MehrModellieren in der Angewandten Geologie II. Sebastian Bauer
Modellieren in der Angewandten Geologie II Geohydromodellierung Institut für Geowissenschaften Christian-Albrechts-Universität zu Kiel CAU 3-1 Die Finite Elemente Method (FEM) ist eine sehr allgemeine
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 6. Teil Die Berechnung des Geschwindigkeitsfeldes
MehrODE-Solver. Inhalt. Einleitung. grundlegende Algorithmen. weiterführende Algorithmen
Martin Reinhardt angewandte Mathematik 8. Semester Matrikel: 50108 ODE-Solver 11. Mai 2011 Inhalt Einleitung grundlegende Algorithmen weiterführende Algorithmen Martin Reinhardt (TUBAF) 1 Orientierung
MehrVORLESUNGEN. Numerische. Diplomarbeit. Strömungsmechanik Kolleg
VORLESUNGEN Strömungslehre 5 Angewandte Strömungsmechanik Math. Methoden der Strömungslehre 6 Numerische Strömungsmechanik 7 Trainings-Kurs 8 Diplomarbeit Strömungsmechanik Kolleg Mathematische Methoden
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 6. Vorlesung Stefan Hickel Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung Mathematische Modellierung Numerische Modellierung Lösung Auswertung Parameter und Kennzahlen
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 6. Vorlesung Stefan Hickel Finite - Volumen - Methode Finite - Volumen - Methode! Das Rechengebiet wird in nicht überlappende Bereiche (= finite Volumina) unterteilt.! Jedem
MehrEntwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen
Entwicklung von p-mehrgitter-verfahren für turbulente Strömungen Institut für Aerodynamik und Strömungstechnik DLR 10.11.2011 1 / 24 Übersicht Motivation DG-Verfahren Gleichungen p-mehrgitter Voraussetzungen
Mehru(x, 0) = g(x) : 0 x 1 u(0, t) = u(1, t) = 0 : 0 t T
8.1 Die Methode der Finiten Differenzen Wir beschränken uns auf eindimensionale Probleme und die folgenden Anfangs und Anfangsrandwertprobleme 1) Cauchy Probleme für skalare Erhaltungsgleichungen, also
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen Dünn
MehrFinite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers)
Finite Elemente Methoden (aus der Sicht des Mathematikers) Alfred Schmidt Übersicht: Partielle Differentialgleichungen, Approximation der Lösung, Finite Elemente, lineare und höhere Ansatzfunktionen, Dünn
MehrOptimierung von Strahldüsen durch Simulation
7. Tagung Industriearbeitskreis Trockeneisstrahlen Optimierung von Strahldüsen durch Simulation Produktionstechnisches Zentrum Berlin 25. November 2005 Michael Kretzschmar Gliederung Seite 2 Computational
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 7. Vorlesung Stefan Hickel Druck-Geschwindigkeits-Kopplung Lösung der Navier-Stokes Gleichungen Kompressible NSG! Massenerhaltung! Impulserhaltung ρu t! Energieerhaltung
MehrModellierung von Hydrosystemen
Universität Stuttgart - Institut für Wasserbau Prof. Dr.-Ing. Rainer Helmig Pfaffenwaldring 61, 70550 Stuttgart (Vaihingen) http://www.iws.uni-stuttgart.de Name, Vorname: Matrikelnummer: G-05 Umweltströmungsmechanik
Mehr1 Die Problemstellung
Institut für Wissenschaftliches Rechnen Technische Universität Braunschweig Prof. Hermann G. Matthies, Ph.D. ScientifiComputing Wir wollen als erstes das in diesem Praktikum zu behandelnde Problem aus
MehrZuname: Vorname: KennNr: Matr.Nr: PRÜFUNG AUS MATHEMATIK 3. 1)(8 P.) Lösen Sie das folgende AWP mit Hilfe der Laplacetransformation.
(8 P.) Lösen Sie das folgende AWP mit Hilfe der Laplacetransformation. y 7y + 10y = sin(2x), y(0) = 1, y (0) = 3. x ( ) Bemerkung: Für festes a gilt L(e ax ) = 1 und L sin(ax) = arctan a. s a x s Die auftretenden
MehrLineare Gleichungssysteme Hierarchische Matrizen
Kompaktkurs Lineare Gleichungssysteme Hierarchische Matrizen M. Bebendorf, O. Steinbach O. Steinbach Lineare Gleichungssysteme SIMNET Kurs 24. 27.4.26 / 6 Numerische Simulation stationäre und instationäre
MehrNumerik gewöhnlicher Differentialgleichungen
Numerik gewöhnlicher Differentialgleichungen 4.4 Anfangsrandwertprobleme Die Diskretisierung von zeitabhängigen partiellen Differentialgleichungen mit der Linienmethode führt auf Systeme gewöhnlicher Dgl
MehrProf. Dr.-Ing. Christopher Bode. Finite-Elemente-Methode
Prof. Dr.-Ing. Christopher Bode Finite-Elemente-Methode Kapitel 1: Einleitung BEUTH Hochschule für Technik Berlin Prof. Dr.-Ing. C. Bode 2 Was ist FEM? Die FEM ist ein mathematisches Verfahren zur Lösung
MehrBerechnungsmethoden der Energie- und Verfahrenstechnik
Institute of Fluid Dynamics Berechnungsmethoden der Energie- und Verfahrenstechnik Prof. Dr. Leonhard Kleiser c L. Kleiser, ETH Zürich Transition zur Turbulenz in einem drahlbehafteten Freistrahl. S. Müller,
MehrCFD in der Verfahrenstechnik
Anja R. Paschedag CFD in der Verfahrenstechnik Allgemeine Grundlagen und mehrphasige Anwendungen WILEY- VCH WILEY-VCH Verlag GmbH & Co. KGaA Inhaltsverzeichnis Symbolverzeichnis xvii 1 Einleitung 1 2 Transport
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 7. Teil Die Impulsgleichungen
Mehr- Numerik in der Physik - Simulationen, DGL und Co. Max Menzel
- Numerik in der Physik - Simulationen, DGL und Co. Max Menzel 4.1.2011 1 Übersicht Differenzialgleichungen? Was ist das? Wo gibt es das? Lösen von Differenzialgleichungen Analytisch Numerisch Anwendungen
MehrMusterlösung. Aufgabe 2
Aufgabe 2 Aus wasserwirtschaftlichen Gründen soll im Bereich eines aufgestauten Flusses das großräumige Fließgeschehen im Untergrund näher untersucht werden. Im Untersuchungsgebiet liegt ein gespannter
MehrNUMERISCHE VERFAHREN für Naturwissenschaftler und Ingenieure
NUMERISCHE VERFAHREN für Naturwissenschaftler und Ingenieure Eine computerorientierte Einführung Von Prof. Dr. sc. nat. HUBERT SCHWETLICK Prof. Dr. sc. nat. HORST KRETZSCHMAR Mit 74 Bildern und 34 Tabellen
MehrEinführung FEM 1D - Beispiel
p. 1/28 Einführung FEM 1D - Beispiel /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/4_fem_intro/deckblatt.tex Seite 1 von 28 p. 2/28 Inhaltsverzeichnis 1D Beispiel - Finite Elemente Methode 1. 1D Aufbau Geometrie
MehrFinite Differenzen Methode (FDM)
Finite Differenzen Methode (FDM) /home/lehre/vl-mhs-1/folien/vorlesung/2_fdm/deckblatt_fdm.tex Seite 1 von 15. p.1/15 Inhaltsverzeichnis 1. Problemdarstellung 2. Bilanzgleichungen 3. Finite Differenzen-Approximation
MehrÜbung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm
Übung zur Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme A. Franke-Börner, M. Helm Numerik Parameterschätzprobleme INHALT 1. 1D Wärmeleitungsgleichung 1.1 Finite-Differenzen-Diskretisierung
MehrDipl.-Ing. Christoph Erath 10. November FVM-BEM Kopplung. Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln?
Dipl.-Ing. Christoph Erath 10. November 2007 FVM-BEM Kopplung Was gewinnen wir, wenn wir zwei numerische Methoden miteinander koppeln? Seite 2 FVM-BEM Kopplung 10. November 2007 Dipl.-Ing. Christoph Erath
MehrNumerik partieller Differentialgleichungen für Ingenieure
Numerik partieller Differentialgleichungen für Ingenieure Von ir. J. J.I.M. van Kan und ir. A. Segal Technische Universität Delft Aus dem Niederländischen übersetzt von Burkhard Lau, Technische Universität
MehrNumerische Mathematik
Hans Rudolf Schwarz I Norbert Köckler Numerische Mathematik 8., aktualisierte Auflage STUDIUM VIEWEG+, TEUBNER / Iahalt Einleitung 13 1 Fehlertheorie 15 1.1 Fehlerarten 15 1.2 Zahldarstellung 16 1.3 Rundungsfehler
MehrDie Navier-Stokes-Gleichung
Elem. Math. 57 (2002) 109 114 0013-6018/02/030109-6 c Birkhäuser Verlag, Basel, 2002 Elemente der Mathematik Die Navier-Stokes-Gleichung Ruedi Seiler Die ganze Vielfalt der Dynamik von Flüssigkeiten sei
MehrÜbungen zu Meteorologische Modellierung Teil 'Grundlagen der Numerik'
Übungen zu Meteorologische Modellierung Teil 'Grundlagen der Numerik' 1. Diskretisierung in der Zeit: Die Evolutionsgleichung Kurzzusammenfassung Zur Erprobung der Verfahren zur zeitlichen Diskretisierung
MehrMathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09
Prof. Dr. habil. M. Ludwig Mathematik I/II für Verkehrsingenieurwesen 2007/08/09 Inhalt der Vorlesung Mathematik I Schwerpunkte: 0 Vorbetrachtungen, Mengen 1. Lineare Algebra 1.1 Matrizen 1.2 Determinanten
MehrGrundlagen der Strömungsmechanik
Franz Durst Grundlagen der Strömungsmechanik Eine Einführung in die Theorie der Strömungen von Fluiden Mit 349 Abbildungen, davon 8 farbig QA Springer Inhaltsverzeichnis Bedeutung und Entwicklung der Strömungsmechanik
MehrWS 2014/15 FINITE-ELEMENT-METHODE JUN.-PROF. D. JUHRE
2.5 ANFANGSRANDWERTPROBLEM DER ELASTOMECHANIK Charakterisierung Die Zusammenfassung der in den vorangehenden Folien entwickelten Grundgleichungen des dreidimensionalen Kontinuums bildet das Anfangsrandwertproblem
Mehr25. Vorlesung Sommersemester
25. Vorlesung Sommersemester 1 Dynamik der Flüssigkeiten Als Beispiel für die Mechanik der Kontinua soll hier noch auf die Bewegung von Flüssigkeiten, eingegangen werden. Traditionell unterscheidet man
MehrPartielle Differentialgleichungen
Partielle Differentialgleichungen Michael Hinze (zusammen mit Peywand Kiani) Department Mathematik Schwerpunkt Optimierung und Approximation, Universität Hamburg 8. April 2009 Beachtenswertes Die Veranstaltung
MehrDifferentialgleichungen
Differentialgleichungen Viele physikalische Probleme können mathematisch als gewöhnliche Differentialgleichungen formuliert werden nur eine unabhängige Variable (meist t), z.b. Bewegungsgleichungen: gleichmäßig
MehrDifferentialgleichungen der Strömungsmechanik
Differentialgleichungen der Strömungsmechanik Teil 2 Seminarvortrag: Regulär oder Singulär? Mathematische und numerische Rätsel in der Strömungsmechanik Referentin: Irena Vogel Inhalt Grundgleichungen
MehrDie Navier-Stokes Gleichung
Die Navier-Stokes Gleichung Mathematisches Institut der Universität Basel 11. November 2009 Fluidstatik Fluiddynamik Die Strömungslehre befasst sich mit dem physikalischen Verhalten von Fluiden. Fluide
Mehr14 Numerik hyperbolischer Differentialgleichungen
Numerik II 256 14 Numerik hyperbolischer Differentialgleichungen Während parabolische PDG Diffusionsvorgänge modellieren stellen hyperbolische PDG Modelle für Wellenphänomene dar. Wichtigste Anwendungsgebiete
MehrÜbung 4 - SIMPLE-Verfahren
Übung 4 - SIMPLE-Verfahren Musterlösung C. Baur, M. Schäfer Fachgebiet für Numerische Berechnungsverfahren im Maschinenbau 27.11.2008 TU Darmstadt FNB 27.11.2008 1/26 Aufgabe 1 - Problembeschreibung Geometrie
MehrDas Geheimnis. der Kaffeetasse
Das Geheimnis der Kaffeetasse Uttendorf 2005 Lutz Justen Überblick Der Kaffeetasseneffekt was ist das? Einige (nicht-numerische!) Experimente Modellierung: Lineare Elastizitätsgleichung Numerik: FEM Testrechnungen
MehrAntworten zur Zielkontrolle
1 Antworten zur Zielkontrolle Antworten zu Kapitel 2.1 1. Erhaltungsgrößen sind die Masse, der Impuls in x-, y- und z-richtung und die Energie. 2. Die Unterschiede zwischen Integral- und Differentialform
MehrNumerik für Ingenieure II
Numerik für Ingenieure II Prof. Dr. Dimitri Kuzmin Lehrstuhl für Angewandte Mathematik III Universität Erlangen-Nürnberg kuzmin@am.uni-erlangen.de http://www.mathematik.uni-dortmund.de/ kuzmin/numingii.html
MehrZusammenfassung: Flächenintegrale
Zusammenfassung: Flächenintegrale Gerichtetes Flächenelement: "Fluss" durch Flächenelement: "Fläche über G": "Fluss" durch die Fläche : Für orthogonale Koordinaten: Betrag des Flächenelements: Richtung:
MehrNumerische Akustik. Ennes Sarradj, Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbh
Numerische Akustik Ennes Sarradj, Gesellschaft für Akustikforschung Dresden mbh 1 Einleitung Akustischen Messungen und Berechnungen sind mittlerweile in vielen Fällen nicht ohne Einsatz eines Computers
MehrInstitut für Strömungsmechanik und Elektron. Rechnen im Bauwesen der Universität Hannover
! H W B - Bibliothek!nv.-Nr. p Institut für Strömungsmechanik und Elektron. Rechnen im Bauwesen der Universität Hannover BERICHT NR. 24/1987 Technische Universität Darmslacit Bibliothek Wasser und Umwelt
MehrStofftransport. Frieder Hafner- Dietrich Sames Hans-Dieter Voigt. Mathematische Methoden
Frieder Hafner- Dietrich Sames Hans-Dieter Voigt Wärmeund Stofftransport Mathematische Methoden Mit 280 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg NewYork London Paris Tokyo HongKong Barcelona Budapest
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................. 1 2 Fehleranalyse: Kondition, Rundungsfehler, Stabilität...... 11 2.1 Kondition eines Problems................................
MehrNumerische Methoden. Thomas Huckle Stefan Schneider. Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker.
Thomas Huckle Stefan Schneider Numerische Methoden Eine Einführung für Informatiker, Naturwissenschaftler, Ingenieure und Mathematiker 2. Auflage Mit 103 Abbildungen und 9 Tabellen 4Q Springer Inhaltsverzeichnis
MehrAngewandte Strömungssimulation
Angewandte Strömungssimulation 4. Vorlesung Stefan Hickel Gittergenerierung weiterführende Literatur: J.D. Anderson, Computational Fluid Dynamics Numerische Strömungsberechnung Physikalische Modellierung
Mehr(d) das zu Grunde liegende Problem gut konditioniert ist.
Aufgabe 0: (6 Punkte) Bitte kreuzen Sie die richtige Lösung an. Es ist jeweils genau eine Antwort korrekt. Für jede richtige Antwort erhalten Sie einen Punkt, für jede falsche Antwort wird Ihnen ein Punkt
MehrC7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: Ort: Geschwindigkeit:
C7 Differentgleichungen (DG) C7.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) [Stoffgliederung im Skript für Kapitel
MehrRandwertbedingungen und Ghost Cells
Randwertbedingungen und Ghost Cells Olaf Kern Universität Trier 16.Dezember 2010 Olaf Kern (Universität Trier) Seminar Numerik 1/23 16.Dezember 2010 1 / 23 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 Periodische
MehrANALYSE NUMERISCHER VERFAHREN
ANALYSE NUMERISCHER VERFAHREN von Eugene Isaacson Professor für Mathematik Leiter des Rechenzentrums Courant Institute of Mathematical Sciences New York University und Herbert Bishop Keller Professor für
MehrModellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit -
Modellierung und Simulation von Mischvorgängen in einem Rührer - Bachelorarbeit - Dies Mathematicus 211 25. November 211 Gliederung 1 Motivation: Mischvorgänge in einem Rührer 2 Mathematische Modellierung
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen Analysis von Funktionen einer Veränderlichen Reihen 189
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Logische Grundlagen........................... 2 1.2 Grundlagen der Mengenlehre...................... 8 1.3 Abbildungen................................ 15 1.4 Die
MehrNTB Druckdatum: SC. typische Zeitkonstante für die Wärmeleitungsgleichung Beispiel
SCIENTIFIC COMPUTING Die eindimensionale Wärmeleitungsgleichung (WLG) Begriffe Temperatur Spezifische Wärmekapazität Wärmefluss Wärmeleitkoeffizient Fourier'sche Gesetz Spezifische Wärmeleistung Mass für
MehrKapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2.
Kapitel 8: Gewöhnliche Differentialgleichungen 8.1 Definition, Existenz, Eindeutigkeit von Lösungen Motivation: z.b. Newton 2. Gesetz: (enthalten Ableitungen der gesuchten Funktionen) Geschwindigkeit:
MehrDominik Desmaretz Universität Trier
Dominik Desmaretz Universität Trier 25.11.2010 Inhaltsverzeichnis 1. Kurze Wiederholung/Einleitung 2. Die Lax-Friedrichs Methode 3. Die Richtmyer Zwei-Schritt Lax-Wendroff Methode 4. Upwind Methoden 5.
MehrUnstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung. Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin
Unstetige Galerkin-Verfahren und die lineare Transportgleichung Tobias G. Pfeiffer Freie Universität Berlin Seminar DG-Verfahren, 26. Mai 2009 , Voraussetzungen & Ziele Voraussetzungen Kenntnisse in Numerik
MehrNumerische Strömungssimulation
Numerische Strömungssimulation Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 1. Teil Zusammenfassung
MehrUntersuchung von Sprüngen im Rohrdurchmesser mittels laseroptischer Messungen und Simulationen
Untersuchung von Sprüngen im Rohrdurchmesser mittels laseroptischer Messungen und Simulationen 9. Internationale EMATEM-Sommerschule Freitag, 20. September 2013 Dr. Thomas Eichler / Martin Straka (PTB
MehrHeat Flow. Daniel Raß. 12. Juli
d-rass@web.de 12. Juli 2007 Übersicht Einleitung Zuerst einige theoretische Grundlagen zur Diskretisierung der Wärmeleitungsgleichung und der Poissongleichung. Ausgangsgleichung Ausgehend von Masse-, Impuls-
Mehr"Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab"
V4.2 - V4.3: Integralsätze der Vektoranalysis [Notation in diesem Kapitel: Vorausschau/Überblick: alle Indizes unten!] "Integral über die Ableitung einer Funktion hängt nur von ihrem Wert am Rand ab" Hauptsatz
MehrFB IV Mathematik Universität Trier. Präsentation von Nadja Wecker
FB IV Mathematik Universität Trier Präsentation von Nadja Wecker 1) Einführung Beispiele 2) Mathematische Darstellung 3) Numerischer Fluss für Diffusionsgleichung 4) Konvergenz 5) CFL-Bedingung 6) Zusammenfassung
MehrNebenfach Mathematik im Informatik-Studium. Martin Gugat FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26.
Nebenfach Mathematik im Informatik-Studium Martin Gugat martin.gugat@fau.de FAU: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 26. Oktober 2016 Motivation Die rigorose Analyse von Algorithmen erfordert
MehrSimulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung
Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung R. Kessler DLR-AS-CASE Simulation der instationären Strömung in einem Diffusionsofen mit Wärmestrahlung Slide 1 > HPC 2009
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differentialgleichungssysteme Prof. Dr. Wandinger
MehrNumerische Mathematik
Hans Rudolf Schwarz I Norbert Köckler Numerische Mathematik 8., aktualisierte Auflage STUDIUM 11 VIEWEG+ TEUBNER Inhalt Einleitung 13 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1..5 1.6 1.7 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3 2.2 2.2.1 2.2.2
Mehr1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung
1. Anfangswertprobleme 1. Ordnung 1.1 Grundlagen 1.2 Euler-Vorwärts-Verfahren 1.3 Runge-Kutta-Verfahren 1.4 Stabilität 1.5 Euler-Rückwärts-Verfahren 1.6 Differenzialgleichungssysteme 5.1-1 1.1 Grundlagen
MehrSimulationstechnik V
Simulationstechnik V Vorlesung/Praktikum an der RWTH Aachen Numerische Simulation von Strömungsvorgängen B. Binninger Institut für Technische Verbrennung Templergraben 64 1. Teil Zusammenfassung 1. Teil
Mehr15 Eindimensionale Strömungen
97 Durch Druckunterschiede entstehen Strömungen, die sich auf unterschiedliche Weise beschreiben lassen. Bei der Lagrange schen oder materiellen Beschreibung betrachtet man das einelne Fluidteilchen, das
MehrInhaltsverzeichnis Grundlagen Analysis von Funktionen einer Veränderlichen Reihen 191
Inhaltsverzeichnis 1 Grundlagen 1 1.1 Logische Grundlagen........................... 2 1.2 Grundlagen der Mengenlehre...................... 8 1.3 Abbildungen................................ 15 1.4 Die
MehrNumerische Mathematik
».- Numerische Mathematik Von Dr. sc. math. Hans Rudolf Schwarz o. Professor an der Universität Zürich Mit einem Beitrag von Dr. sc. math. Jörg Waldvogel Titularprofessor an der Eidg. Technischen Hochschule
MehrNumerische Mathematik
Numerische Mathematik Von Prof. Dr. sc. math. Hans Rudolf Schwarz Universität Zürich Mit einem Beitrag von Prof. Dr. sc. math. Jörg Waldvogel Eidg. Technische Hochschule Zürich 4., überarbeitete und erweiterte
Mehr4. Das Verfahren von Galerkin
4. Das Verfahren von Galerkin 4.1 Grundlagen 4.2 Methode der finiten Elemente 4.3 Beispiel: Stab mit Volumenkraft Prof. Dr. Wandinger 3. Prinzip der virtuellen Arbeit FEM 3.4-1 4.1 Grundlagen Das Verfahren
MehrVergleich von Computational Fluid Dynamics-Programmen in der Anwendung auf Brandszenarien in Gebäuden. Frederik Rabe, Anja Hofmann, Ulrich Krause
Vergleich von Computational Fluid Dynamics-Programmen in der Anwendung auf Brandszenarien in Gebäuden Frederik Rabe, Anja Hofmann, Ulrich Krause Gliederung Einleitung Grundlagen Grundlagen CFD NIST FDS
MehrEinführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB)
Einführung in numerische Methoden für Ingenieure (nach A. Quarteroni, F. Saleri: Wissenschaftliches Rechnen mit MATLAB) Prof. R. Leithner, Dipl. Phys. E. Zander Wintersemester 2010/2011 Kapitel 8 Partielle
MehrGrundlagen der Numerischen Mathematik II
J Manfred Reimer Grundlagen der Numerischen Mathematik II Studienbuch für Studenten der Mathematik, Informatik, Statistik und aller Naturwissenschaften Mit 29 Abbildungen Akademische Verlagsgesellschaft
MehrTeil XIII. Simulation mit PDEs: Wärmeleitungsgleichung
Teil XIII Simulation mit PDEs: Wärmeleitungsgleichung IN8008, Wintersemester 2011/2012 284 ODE vs. PDE Differentialgleichungen bei der Molekulardynamik: nur eine unabhängige Variable: Zeit gewöhnliche
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme 4. Vorlesung 170 004 Numerische Methoden I Clemens Brand und Erika Hausenblas Montanuniversität Leoben 17. März 2016 Lineare Gleichungssysteme 1 Wiederholung: Normen, Jacobi-Matrix,
Mehr