Herzlich willkommen zum Pädagogischen Tag 2015 QUALITÄTSMANAGEMENT AN DER LUDWIG-ERHARD-SCHULE

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1 Herzlich willkommen zum Pädagogischen Tag 2015 QUALITÄTSMANAGEMENT AN DER LUDWIG-ERHARD-SCHULE

2 AGENDA 8:45 Uhr Begrüßung Mihatsch 9:10 Uhr Qualitätsmanagement an der Ludwig-Erhard-Schule 9:30 Uhr Maßnahmen der Abteilungen Rech, Dennerlein, Münch, Krämer, Wintterlin Rech, Schreiner, Uebelhack 9:50 Uhr BAF-Klasse an der LES Leplat, Cramer 10:05 Uhr Bauausschuss Eschenfelder, Fochtner 10:20 Uhr Pause

3 AGENDA 10:35 Uhr Erweiterte Schulleitung Schreiner/Elsäßer 10:50 Uhr Informationen der IHK zu Abschlussfeier 11:30 Uhr Zusammenkommen in den Abteilungen 12:15 Uhr Mittagspause 13:00 Uhr Erlebnispädagogik eine kurze (Mitmach-) Einführung 15:00 Uhr Zusammenfassung und Abschluss Fix-Reinfelder/ Mihatsch Abteilungsleiter Melanie Meyer Berufsschule I Ansbach QmbS-Team

4 Ortwin Mihatsch PERSONALIA UND WEITERE INFORMATIONEN

5 zur Beförderung: StDin Andrea Schreiner OStR Daniel Müller OStD Ortwin Mihatsch 5

6 Brandschutzmaßnahme 1. Abschnitt weiterhin in Arbeit Herbstferien - Winterferien Neuer Stellplatz für Getränkeautomaten Pausenverkauf kurzfristig mittelfristig - langfristig Brandschutzwände im Treppenhaus in allen Ebenen fertig Brandschutztüren in Gängen noch nicht geliefert Brandschutztüren in 1. Klassenräumen und zwischen 1. und 2. Klassenräumen wurden eingesetzt Neue Fluchttür im Erdgeschoss voraussichtlich Winterferien Rauchabzug im Treppenhaus 4. Ebene Fensterlösung in Planung OStD Ortwin Mihatsch 6

7 Beurteilungsrelevante Unterrichtsbesuche Beurteilungsperiode : Mitarbeitergespräche (nicht beurteilungsrelevant) 2016: 1. Runde der Unterrichtsbesuche Die Durchführung wird mit dem Personalrat besprochen. OStD Ortwin Mihatsch 7

8 Beurteilungsrelevante Unterrichtsbesuche Auszug aus den Beurteilungsrichtlinien von Unterrichtsbesuche sollen mehrmals über den Beurteilungszeitraum verteilt erfolgen. Bei... beruflichen Schulen... ist darauf zu achten, dass Unterrichtsbesuche in allen Fächern, in denen die Lehrkraft die Lehramtsbefähigung besitzt und Unterricht gibt verteilt auf verschiedene Jahrgangsstufen durchgeführt werden. Besitzt die Lehrkraft keine Lehramtsbefähigung, sind insoweit maßgeblich die Fächer, in denen die Lehrkraft stundenplanmäßigen Unterricht erteilt. OStD Ortwin Mihatsch 8

9 Beurteilungsrelevante Unterrichtsbesuche (4.1.2) Unterrichtsbesuche finden im Allgemeinen ohne Benachrichtigung der Lehrkraft statt.... Die Beobachtungen sind mit der Lehrkraft zu besprechen. Dieses Gespräch ist von besonderer Bedeutung, weil es der Lehrkraft die Möglichkeit gibt, ihre Arbeit zu begründen und ihr Verhalten zu interpretieren, weil es für die oder den Beurteilenden Anlass sein kann, das Urteil zu korrigieren oder zu festigen, weil es in der Begegnung zwischen Lehrkraft und der oder dem Beurteilenden eine Situation schafft, die über den unmittelbaren Anlass hinaus förderlich sein und zum gegenseitigen Vertrauensverhältnis beitragen kann. Der wesentliche Gesprächsinhalt ist zu dokumentieren. OStD Ortwin Mihatsch 9

10 Beurteilungsrelevante Unterrichtsbesuche (4.1.2) Beurteilende Schulleiterinnen oder Schulleiter sollen Beobachtungen ihrer Stellvertreterinnen bzw. Stellvertreter... und der Fachbetreuerinnen bzw. Fachbetreuer als Beurteilungsgrundlagen heranziehen und diese Lehrkräfte an Unterrichtsbesuchen beteiligen. Die Schulleiterinnen bzw. die Schulleiter können ihre Stellvertreterinnen bzw. Stellvertreter... mit der Durchführung eigenständiger Unterrichtsbesuche betrauen. OStD Ortwin Mihatsch 10

11 Rauchverbot auf dem Schulgelände Derzeitige Situation: Es gibt einen gekennzeichneten Bereich im Pausenhof, in dem das Rauchen von der Schule als erlaubt deklariert ist. Lediglich ein Teil der Schüler beachtet diesen Bereich. Raucher sind in einem Großteil des Schulgeländes anzutreffen. Zigarettenrauch zieht in die Klassenräume, deren Fenster geöffnet sind. 11

12 Rauchverbot auf dem Schulgelände Gesetz zum Schutz der Gesundheit (Gesundheitsschutzgesetz GSG - vom 23. Juli 2010) Art. 3 Rauchverbot (1) 1 Das Rauchen ist in Innenräumen der in Art. 2 bezeichneten Gebäude, Einrichtungen, Heime, Sportstätten, Gaststätten und Verkehrsflughäfen verboten. 2 In Einrichtungen für Kinder und Jugendliche (Art. 2 Nr. 2) ist das Rauchen auch auf dem Gelände der Einrichtungen verboten. Dieses Gesetz findet Anwendung auf:... Art. 2 Anwendungsbereich 2. Einrichtungen für Kinder und Jugendliche: a) Schulen und schulische Einrichtungen,... 12

13 Luftaufnahme unserer Schule Quelle: Katasteramt der Stadt Fürth 13

14 Rauchverbot auf dem Schulgelände Bitte und Aufforderung der Schulleitung an alle Lehrkräfte, insbesondere die in den Pausen Aufsicht führenden Lehrkräfte: Rauchen ist und bleibt im Gebäude und auf dem Schulgelände verboten. Raucher sollen sich auf den Gehsteig in die Hirschenstraße begeben. Das Zugangstor in der Hirschenstraße ist künftig geöffnet. Bitte unterstützen Sie die Schulleitung, indem alle Klassenleiter/-innen diese Regelung in alle Klassen kommunizieren! Die Schüler/-innen werden auch durch das Infotainment im Foyer davon unterrichtet. 14

15 Ernst Rech QUALITÄTSMANAGEMENT AN DER LUDWIG-ERHARD-SCHULE

16 NEUES QMBS-TEAM Jutta Böhm Birgit Dennerlein Katja Münch Lisa Hauenstein Andreas Leghissa Verena Schramm Ernst Rech Silvia Wollmershäuser

17 EDV Zugriff von zu Hause auf Lehrerlaufwerk, EDV- Ausstattung verbessern, HotSpot für., Tastaturen reinigen Außenwirkung neue Homepage, Außenwirkung verbessern, Berufsbildungsmesse ausweiten, Förderverein (Sponsoren werben, Vorträge von exzellenten Referenten mit Einladung der Betriebe und auch für Schüler, Schulhaus - Raumsituation - Renovierung Gebäude,. komplettes Raumkonzept, Cafeteria, Entspannungsraum, generelle Renovierung, Ruheraum für "Mittagsschlaf", "Mensa": (qualitätsvolle Schülerverpflegung, keine Energydrinks, etc.), Lehrerzimmer vergrößern, Zeitplan für Renovierung/Neubau, bei politisch Verantwortlichen Nachhacken, Verschönerung des alten Gebäudes (Farbe, Bilder in Fluren, etc.), Pausenhofgestaltung, Eingangshalle schülergerecht gestalten, Aufenthaltsraum für Schüler, Bibliothek für Schüler, Kicker, Kollegiumsübersicht/Schulleitung und Fachbetreuer an Eingang neu, Nutzung von Räumen, die zur Zeit brach liegen, Räume für Notebookklassen perfekt einrichten, Verschattung der Präsentationsflächen verbessern, neues Präsentationsflächen, elektronische Whiteboards Schulverwaltungsprozesse Wandertag-Minusstunden abschaffen, 3-Nachommastellen- Untis-abschaffen, Abschaffen der unbedingt-regel-5-tage, Zeitraster für Beurteilungsbesuche Lehrerentlastung Anzahl Nachschreibetermine verringern, Lehrerentlastung durch Ordner/Plattform für Fächer/ Vertretungsstunden, Sekretariat Zeugnisschreibung, Bemerkungen bei Zeugnisse weglassen, Materialienplattformen, Tutorensystem für neue Lehrer/Referendare, Hausordnung ändern: Handy/Smartphone im Schulhaus (nur nicht im Klassenraum) Impulse für Unterricht LES 2020 Tageszeitungen für Unterricht, Kreativität der Schüler nutzen Pädagogik mehr Förderunterricht, Schüler helfen Schüler, Tutorensystem, Zusammenarbeit mit Sozialpädagogen Evaluationen Evaluation Abschlussfeier, Evaluation Jahresbericht, Auslandsprogramme auf den Prüfstand (evtl. Neuorientierung (Osteuropa/Österreich)

18 JAHRESPROGRAMM Weiterentwicklung des SQV zu einem Schulentwicklungsprogramm (SEP) Gesundheitswoche 2015 Pädagogischer Tag 2015 Feedbackwochen 2016 Externe Evaluation 2016 Planung der Feedbackwochen Maßnahmenpläne der Evaluation der Fortbildungen SEP/KESCH Maßnahmen aus Fachbereiche SchiLF zu Individualfeedback dem Maßnahmenplan SEPT NOV FEB APR JUL Anfangskonferenz: Ausblick für das SJ 2015/16 Halbjahreskonferenz: Bericht über das bisherige SJ Vorstellung SEP / KESCH Ausblick 2. Halbjahr Schlusskonferenz: Bericht über das SJ 2015/16 Ergebnisse von Evaluationen

19 QMBS-ARBEIT Mittelfränkischer Schulentwicklungstag 2015 am in Nürnberg Online-Konferenz QmbS-Schulen 3.& 4.Staffel am Workshop zu KESCH und SEP am und

20 SCHULAUFGABENNACHSCHREIBETERMIN Jeder bitte 1x eintragen (mehr natürlich gerne freiwillig) Wöchentlicher Wechsel Dienstag und Donnerstag Eintreffen der Schüler: 15:00 Uhr Arbeitszeit von 15:15 Uhr 16:45 Uhr Raum Aula (falls besetzt Raum 202) Max. 25 Nachschreiber Schriftliche Arbeiten dürfen 45 Min., 60 Min. oder 90 Min. Bearbeitungszeit haben andere Festlegungen werden nicht angenommen Nachschreibetermine sind in Webuntis eingetragen. Ordner steht im Regal über PC-Arbeitsplätzen im Lehrerzimmer

21 QMBS-UMFRAGEN Projekt VoTEams Unterstützung der Teamarbeit an Berufsschulen, Berufsfachschulen und Wirtschaftsschulen Umfrage Wirkung von Qmbs durch ISB Gesamtes Kollegium soll an Online-Umfrage bis teilnehmen

22 Birgit Dennerlein REFERENZSCHULE FÜR MEDIENBILDUNG

23 REFERENZSCHULE FÜR MEDIENBILDUNG RfM aktueller Stand 2. Jahr Qualifzierungsphase Medienentwicklungsplan (MEP) weitgehend fertig Abgabe Juli 2016 Unterrichtsmodule im Entstehen Abgabe zum Statusverleihung September 2016

24 REFERENZSCHULE FÜR MEDIENBILDUNG für die tollen MMCs.

25 REFERENZSCHULE FÜR MEDIENBILDUNG Kompetenzbereich Auszug aus einem der MMCs Information und Wissen Kommunikation und Kooperation 1. Ausbildungsjahr 2. Ausbildungsjahr Lesetechniken (De) Informationen finden (Internet, Schulbuch, Texte, Gesetzesauszüge, Arbeitsblätter) (KV, EHP, KSK, Sk, De) Informationen verarbeiten und strukturieren (KV, EHP, KSK) Angebote analysieren und vergleichen (EHP) Ergebnisse einer Kundenlaufstudie auswerten (KV) Kommunikations- /Feedbackregeln aufstellen (Einstiegsprojekt, KV) Aufbau eines Verkaufsgespräches (KV) Verkaufsgespräches kundenorientiert führen mit Videoaufzeichnung (KV) Informationen finden (Internet, Schulbuch, Texte, Gesetzesauszüge, Arbeitsblätter) (KV, EHP, KSK, Sk, De) Verkaufsgespräches kundenorientiert führen mit Videoaufzeichnung (KV) 3. Ausbildungsjahr Informationen finden (Internet, Schulbuch, Texte, Gesetzesauszüge, Arbeitsblätter) (EHP, KSK, Sk, De) Ein Bewerbungsgespräch führen (EHP)

26 Katja Münch Susanne Krämer Charlotte Wintterlin MEBIS

27 MEBIS UMSETZUNG DER ABT. EINZELHANDEL Lernplattform S. Krämer, C. Wintterlin

28 MEBIS UMSETZUNG DER ABT. EINZELHANDEL Lernfeld 1 (EHP) Didaktische Jahresplanung S. Krämer, C. Wintterlin

29 Ernst Rech Andrea Schreiner Tanja Uebelhack QMBS - MAßNAHMEN(PLAN)

30 MAßNAHMEN(PLAN)

31 UNSER SCHULZIEL 2015/16 SQV01 Wir arbeiten kooperativ zusammen, um uns zu unterstützen und zu entlasten. Maßnahme: Didaktische Jahresplanung.

32 MAßNAHMENPLAN EINZELHANDEL Ziel Nr. (nach SQV) Maßnahme zur Zielerreichung Schuljahr Indikator (messbare Kriterien) Nr. 14 Einstiegsprojekt - Durchführung - Feedback von den Schülern Nr. 1 Nr. 1 did. Jahresplan - Lernfeld 2 EHP-Lehrkräfte einer Klasse unterrichten gemeinsam LF 1 Verantwortliche /r und Beteiligte Cra, FK, Ger, Krm, Leg, Law, Lep, Lud, Stw, Win Bis wann? Ende September Überblick Krm, Win Ende Februar Durchführung - Feedback von den Lehrern Nr. 1 Jahrgangsstufen-test EHP 10 - Durchführung - Auswertung Punktzahlen offene vs. geschlossene Aufgaben Cra, FK, Ger, Krm, Leg, Kub, Stw, Win Ger, EHP- Lehrkräfte Januar 2016 KW 26/2016 Unterstützung durch. bzw. nötige Ressourcen - Raum: Aula - Moderationskoffe r - etc. Multiplikatorinne n Unterlagen in mebis Aula, Sichtschutz durchgeführt, Datum und Unterschrift 15. bis

33 MAßNAHME 2014/15 Ziel Nr. (nach SQV) Maßnahme zur Zielerreichung Indikator (messbare Kriterien) Schuljahr W V Industrie & Sozialkunde Projekt "Flüchtlinge in Deutschland" durchgeführt Datum und Unterschrift Durchgeführt und Feedback Verantwortliche/r und Beteiligte Bis wann? Seminarlehrerin Schreiner Sozialkunde Lehrer IK FB Sozialkunde Schuljahresende Unterstützung durch. bzw. nötige Ressourcen Moderatorenk offer, Aula usw.

34 Schule ohne Rassismus Schule mit Courage Vorstellung des Film -Projektes der IK 11 - Klassen Flüchtling in Deutschland (PlusD und Sozialkunde)

35 Kurzbeschreibung: Die Schüler erstellen Kurzfilme (ca. 5 Minuten) zu den Themen Wer, Woher, Warum Wer oder was bin ich Flüchtlingsgeschichten Ablauf eines Asylverfahrens Flüchtlingspolitik

36 Umsetzung in ca. 6 Wochen Sensibilisierung und Motivation (Meinungslinie, Gruppenbildung ) Arbeit in den Projektgruppen (je eine Leitungs-/Orgagruppe pro Klasse) Filmpremiere, Interview und Podiumsdiskussion Feedback und Projektabschluss

37 Projektpräsentation Begrüßung Filmpremiere Interview mit 2 Flüchtlingen der BI Podiumsdiskussion Frau Guttenberger, Herr Zwingel, Frau Grede-Pawlack, Herr Huschka Feedback der Besucher

38 Kampf mit den Rahmenbedingungen Motivation Viele kreative Ideen zur Umsetzung Konstruktives Feedback

39 Wer? Woher? Warum? Licht aus Film ab Flüchtlingspolitik Laura, Andreas, Sabrina, Annika IK 11 B Lukas, Max, Amelie, Michael IK 11 A

40 Feedback & Evaluation hat schon gepasst mal was anderes hat Spaß gemacht tolles Erlebnis Auch zu wenig Zeit sehr viel Aufwand wir hätten es auch ohne Noten gemacht Ein Lehrer allein schafft das nicht! Besser ein Projekttag

41 Uwe Cramer Leplat BAF-KLASSE AN DER LES

42 Marcel Eschenfelder Martin Fochtner INFORMATIONEN AUS DEM BAUAUS- SCHUSS

43 DIE LES IM SCHULJAHR 2021/22 Cafeteria Vorbereitungsraum Verwaltungsbereich Integrierter Fachraum Schüleraktive und praxisorientierte Unterrichtsformen Exponateraum Lehrerzimmer Raum der Stille Große Pausenhalle

44 Sabine Elsäßer Andrea Schreiner ERWEITERTE SCHULLEITUNG

45 ERWEITERTE SCHULLEITUNG

46 ERWEITERTE SCHULLEITUNG RAHMENBEDINGUNGEN 1. Konzept erarbeiten (Jede Schule muss ihr eigenes Konzept finden!) 2. Zustimmung des Kollegiums 3. Antragstellung jeweils bis Ende Januar 4. 5 Mitglieder der erweiterten Schulleitung, davon 2 geborene Mitglieder (Schulleiter und Stellvertreter) 5. 2 Verfügungsstunden je Mitglied (10 Stunden) Stundenverteilung flexibel

47 GRUNDSÄTZLICHE ANSÄTZE Erweiterte Schulleitung zur Entlastung der Schulleitung, v.a. durch Mitwirkung an der Beurteilung der Lehrkräfte Erweiterte Schulleitung als Coaching-Konzept im Rahmen der Unterrichtsentwicklung (Unterrichtsqualität)

48 DENKBARE UMSETZUNGSMÖGLICHKEITEN 1. Etablierung von kollegialer Hospitation 2. Feedback- und Mitarbeitergespräche 3. Dokumentation 4. Rückmeldung der Durchführung - JA/NEIN, ohne Inhalte - an die Schulleitung

49 UMSETZUNG Beispiel Altötting, Hr. Dirschedl: 1. Abteilungsleiter sind Träger des Coachings - Mitarbeitergespräch alle 2 Jahre - Kollegiale Hospitation mit Feedbackgespräch einmal pro Schuljahr

50 UMSETZUNG Beispiel Altötting, Hr. Dirschedl: 2. Jeder Kollege ist einem Mitglied der erweiterten Schulleitung zuordnet, auch die Abteilungsleiter und die Schulleitung selbst 3. Beurteilung von Kollegen erfolgt ausschließlich durch die Schulleitung

51 GRUNDVORAUSSETZUNGEN gemäß Hr. Dirschedl: Vertrauen Freiwilligkeit Abteilungsleiter als Fürsprecher seiner Kollegen Das Konzept muss von unten noch oben gelebt werden Der Schulleiter ist Vorbild und scheut keine Unterrichtsbesuche von Kollegen

52 BRAINSTORMINGERGEBNISSE FÜR DIE LES - Wohlwollende Unterstützung und Förderung der Unterrichtsqualität - Wertschätzung - Angebot von Coaching - Organisation und Angebot von kollegialer Hospitation - Fortbildungsbedarf / Wünsche feststellen - Rückmeldung zur kollegialer Hospitation - Fortbildungsangebote bieten/ organisieren - Feedback nach oben (Best practice) - Bereitschaft für Hospitationen der Abteilungsleitung und Schulleitung

53 ERGEBNIS AUS BEILNGRIES Basis für die Umsetzung an der LES ist die Schaffung bzw. Verbesserung einer Vertrauensbasis untereinander und zur Schulleitung! Vertrauensbildende Maßnahmen als erster Schritt

54 STATUS QUO 1. Schulleitung und Abteilungsleiter einigen sich auf den vorläufigen Verzicht einer Konzeptund Antragstellung 2. Fokus zunächst auf laufende Projekte und Vorhaben

55 Herr Fix-Reinfelder Ortwin Mihatsch INFORMATIONEN DER IHK ZU ABSCHLUSSFEIER

56 Abteilungsleiter ZUSAMMENKOMMEN IM FACHBEREICH

57 ZUSAMMENKOMMEN IM FACHBEREICH Abteilung A 1 A 2 Groß- und Außenhandel Bankberufe Personalberufe Industrieberufe Raum 202 U A 3 IT-Kaufleute 113 A 4 Einzelhandel 301 A 5 Immobilienberufe E 01 A 6 A 7 Büroberufe Verwaltungsberufe Allgemeinbildende Fächer (Religion/Ethik) E 04 Lehrerarbeitszimmer

58 Melanie Meyer Berufsschule I Ansbach ERLEBNISPÄDAGOGIK EINE KURZE (MITMACH-) EINFÜHRUNG

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