Klinische Angaben und Indikation

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Klinische Angaben und Indikation"

Transkript

1 Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Anforderung Molekulargenetische Diagnostik bio.logis Zentrum für Humangenetik im FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie Prof. Dr. med Daniela Steinberger Fachärztin für Humangenetik Altenhöferallee Frankfurt am Main T +49 (0) F +49 (0) info@bio.logis.de Bemerkungen (z.b. Verdachtsdiagnose, Fragestellung) Bei genetischen Fragestellungen ist eine Abklärung der Situation und Befunde im Rahmen einer genetischen Beratung zu empfehlen. Arztstempel und Unterschrift Probenmaterial Geschlecht des Probanden / Patienten Rechnungsart EDTA-Blut Heparin-Blut Chorionzotten Fruchtwasser Abortmaterial DNA Andere weiblich männlich Probengefäße (Anzahl) Tag der Probennahme Uhrzeit Kasse (Überweisungsschein Muster 10) Privat Selbstzahler Rechnungsempfänger Einsender Proband / Patient Befund Duplikatsbefund an Eilige Befundübermittlung per Fax Klinische Angaben und Indikation Proband / Patient ist erkrankt Familienangehörige erkrankt ja ja wenn ja, welche(r) ist / sind betroffen nein nein Angaben zum klinischen Verlauf, Anamnese, Vorbefunde Ethnische Herkunft: West- / Nordeuropa Südeuropa Zentral- / Osteuropa Afrika Lateinamerika / Karibik Asien Naher Osten / Mittlerer Osten wenn möglich, genauere Beschreibung Information und Einwilligungserklärung zur molekulargenetischen Untersuchung bei erblichen Erkrankungen Die Einwilligungserklärung des Patienten bzw. des gesetzlichen Vertreters ist gemäß GenDG Voraussetzung für die Durchführung der Untersuchung. Hiermit beauftrage ich bio.logis Zentrum für Humangenetik, die auf diesem Formular gekennzeichneten Untersuchungen aus meinem Probenmaterial (oder dem meines Kindes) durchzuführen. Das folgende ist mir im Rahmen einer qualifizierten humangenetischen Beratung erläutert worden: 1. Zweck dieser DNA-Analyse ist die Suche nach Veränderungen, die im Zusammenhang mit der folgenden genetischen Disposition oder Erkrankung stehen: 2. Mit dem Ergebnis einer solchen Untersuchung kann: festgestellt werden, ob eine oder keine bestimmte genetische Disposition bei mir (oder meinem Kind) vorliegt oder ob ein Risiko für die Entwicklung einer genetischen Erkrankung besteht. angezeigt werden, ob ich (oder mein Kind) Träger dieser genetischen Disposition bin (ist). ausgesagt werden, ob andere Familienmitglieder Träger der genetischen Disposition sind oder ein Risiko für die Entwicklung dieser Erkrankung haben. in manchen Fällen keine eindeutige Antwort hinsichtlich einer Diagnose oder einer genetischen Disposition gegeben werden. 3. Für die Interpretation von Ergebnissen genetischer Untersuchungen sind klinische Befunde und Angaben zu Erkrankungen von Familienangehörigen (Anamnese) eine wichtige Voraussetzung. 4. Die Ergebnisse von bestimmten humangenetischen Untersuchungen können auf einen Vaterschaftsausschluss oder auf andere bisher unbekannte Familienbeziehungen hinweisen. 5. Wenn die Untersuchung vorgeburtlich (pränatal) vorgenommen wird, kann es bei Probenentnahme zu einer Beimengung von mütterlichen Zellen kommen. Dies kann die Beurteilung der Untersuchungsergebnisse beeinflussen und zu falschen Schlüssen führen. Um eine solche Situation auszuschließen, wird für jede molekulargenetische Analyse von pränatalen Proben eine Mikrosatelliten-Analyse durchgeführt. 6. Alle Untersuchungsergebnisse werden vertraulich behandelt und unterliegen der ärztlichen Schweigepflicht. Es ist allein meine Entscheidung, andere Familienmitglieder über genetische Risiken zu informieren. 7. Die Untersuchungsergebnisse werden meinen, auf diesem Schein genannten, behandelnden Ärzten übermittelt. 8. Die Ergebnisse der Untersuchung dürfen länger als die vorgeschriebene Frist von 10 Jahren aufbewahrt werden (z. B. für Familienuntersuchungen). 9. Nach Abschluss der Analyse verbleibendes Untersuchungsmaterial übereigne ich gemäß 950 BGB dem Labor, welches die Analyse durchgeführt hat. Der möglichen Verwendung von anonymisiertem Untersuchungsmaterial für wissenschaftliche Zwecke stimme ich zu. (Nicht Zutreffendes bitte streichen) Über mein Recht die Einwilligung jederzeit widerrufen zu können, wurde ich informiert. Ich habe diese Einverständniserklärung gelesen und verstanden. Mit meiner Unterschrift bestätige ich nach erfolgter Aufklärung und ggf. genetischer Beratung mein Einverständnis mit der geplanten genetischen Analyse und der dafür erforderlichen Blut-/ Gewebeentnahme. Ort / Datum Name / Vorname: Beratender Arzt (Druckschrift) Name / Vorname: Patient / Erziehungsberechtigter (Druckschrift) Unterschrift Unterschrift

2 Untersuchungen alphabetisch (Pharmakogenetik siehe Seite 5) Achondrogenesis Typ 1B Dentato-Rubro-Pallido-Luysiane Atrophie, Long QT Syndrom Achondrogenesis Typ DRPLA 2 Jervell u. Lange-Nielsen Syndrom (JLNS1) Achondroplasie Denys-Drash Syndrom Romano-Ward Syndrom (RWS) Adenosin-Deaminase Mangel Diastrophische Dysplasie Mammakarzinom / Ovarialkarzinom , Adipositas Dystonien, hereditäre Formen BRCA1-Genanalyse Melanocortin-4-Rezeptor DOPA responsive Dystonie BRCA2-Genanalyse (MC4R-Genanalyse) Torsionsdystonie, idiopathische CHEK2-Polymorphismus Proopiomelanocortin Paroxysmale Dystonie ATM-Polymorphismus (POMC-Genanalyse) Choreoathestose (PNKD1) Marfan Syndrom Adrenogenitales Syndrom Ehlers-Danlos Syndrom Typ 7 A / B Maturity Onset Diabetes of the Young Hydroxylase-Mangel Epiphysäre Dysplasie, multipel MODY Typ 1 (HNF4α-Genanalyse) β-Hydroxylase-Mangel Faktor II, siehe Prothrombin MODY Typ 2 (GCK-Genanalyse) α-Hydroxylase-Mangel Faktor V-Leiden-Polymorphismus MODY Typ 3 (HNF1α-Genanalyse) β-Hydroxysteroid-Dehydrogenase-Mangel Familiäre adenomatöse Polyposis coli (FAP) MODY Typ 4 (PDX1-Genanalyse) Akromesomele Dysplasie Familiäre Dysautonomie MODY Typ 5 (HNF1β-Genanalyse) Typ Hunter-Thompson (Riley-Day Syndrom) MODY Typ 6-11 Typ Maroteaux Familiäres kälteinduziertes auto Medium-Chain-Acyl-CoA-Dehy Akute lymphatische Leukämie (ALL,BCR/ABL) inflammatorisches Syndrom (FCAS) drogenase-mangel (MCAD) 2 Alagille Syndrom Familiäres Mittelmeerfieber (FMF) MELAS Syndrom (mitochondriale Myopathie) Aldolase B-Mangel Fanconi Anämie 1, MERRF (mitochondriale Myopathie) (Fruktoseintoleranz, hereditäre) Fazio-Scapulo-Humerale Mesomele Dysplasie Typ Langer α1-antitrypsin Proteinase Inhibitor-Mangel Muskeldystrophie (FSHD) 2 Metaphysäre Chondrodysplasie Typ Schmid α-galaktosidase-a-mangel (Morbus Fabry) Fetale Akinesie Deformationssequenz Morbus Crohn Alzheimer Krankheit RAPSN Genanalyse (CARD15-Polymorphismen) Typ 1, APP-Genanalyse DOK7 Genanalyse Morbus Fabry Typ 3, PSEN1-Genanalyse Fokale dermale Hyperplasie (α-galaktosidase-a-mangel) Typ 4, PSEN2-Genanalyse (Goltz-Gorlin Syndrom) Morbus Meulengracht / Morbus Gilbert Fragiles-X Syndrom (UGT1A1/ TA-Polymorphismus) Amyloidosepolyneuropathie, familiär Frasier Syndrom Morbus Wilson Amyloidose, familiär visceral Friedreich sche Ataxie MTHFR (c.665c>t Polymorphismus) LYZ-Genanalyse Fructoseintoleranz, angeborene (Homozysteinspiegel >50µmol/L) FGA-Genanalyse (Aldolase B-Mangel) Muckle-Wells Syndrom APOA1-Genanalyse Fukosidose Muenke Syndrom Amyotrophe Lateralsklerose 2 Glukose-6-Phosphat ALS1, SOD1-Genanalyse dehydrogenase-mangel (G6PD) ALS2, Alsin-Genanalyse Hämochromatose Multiple endokrine Neoplasie Angelman Syndrom Hämophilie A Typ 1 (MEN1) Methylierungsanalyse SNRPN-Genregion Hämophilie B Typ 2 (MEN2) UBE3A-Genanalyse Hereditäre motorisch sensible ,304040, Multiples Pterygium Syndrom, Angioödem Typ 3, hereditär Neuropathie (HMSN,CMT) ,129010, letaler Typ Angiotensin-II Rezeptor, Typ HIV Wirtsresistenz , Multiples Pterygium Syndrom, Aniridie (CCR5-, CCR2-, SDF1-Genotypisierung) , nicht letaler Typ Apert Syndrom Holoprosencephalie 2, Muskeldystrophie nicht syndromal Typ Becker Apolipoprotein B Hypercholesterinämie Typ Duchenne (APOB-Genotypisierung) Apolipoprotein B Myastenisches Syndrom, kongenital (APOB-Genotypisierung) CHRNA1-Genanalyse (APOE-Genotypisierung) CHRNB1-Genanalyse ARX-assoziierte Erkrankungen (APOE-Genotypisierung) CHRND-Genanalyse Ataxia-Telangiectasia LDL-Rezeptor (LDLR-Genanalyse) Myeloproliferative Erkrankungen , Azoospermiefaktor (AZF) Hyper-IgD Syndrom (HIDS) (JAK2-Genanalyse: p.v617f Mutation) Beckwith-Wiedemann Syndrom Hyperinsulinismus, familiär Myotone Dystrophie 2 Brachydactylie Typ B ABCC8-Genanalyse Typ 1 (Curschmann-Steinert Syndrom) Brachydactylie Typ C KCNJ11-Genanalyse Typ 2 (proximale myotone Butyrylcholinesterase-Mangel GCK-Genanalyse Myopathie PROMM) CADASIL GLUD1-Genanalyse Nagel-Patella Syndrom Charge Syndrom Hypochondroplasie NARP Chondrodysplasie Typ Grebe Jackson-Weiss Syndrom Neurofibromatose Chorea Huntington 2 2x5ml EDTA-Blut Typ 1 (NF1) Chronisch myeloische Leukämie (CML) Kallmann Syndrom Typ 2 (NF2) BCR / ABL qual. Typ Noonan Syndrom BCR / ABL quant. 2, 6 Typ Nystagmus infantil, x-linked Angabe des BCR / ABL-Bruchpunktes erforderlich Typ Osteogenesis imperfecta CINCA Syndrom Typ Pankreatitis, hereditär Cleidocraniale Dysplasie Typ PRSS1-Genanlyse Congenitale Aplasie des Kardiomyopathie 2 SPINK1-Genanalyse Vas deferens (CAVD/CBAVD) dilatativ (CMD1A) CFTR-Genanalyse Craniosynostose (FGFR-assoziiert) hypertrophisch familiär (CMH) Peutz-Jeghers Syndrom Apert Syndrom hypertrophisch infantil Pfeiffer Syndrom Crouzon Syndrom Kleinwuchs, klinisch nicht eindeutig klassifizierbar Plasminogen-Aktivator Inhibitor 1(PAI-1) Jackson-Weiss Syndrom Kniest Dysplasie polyzystische Nierenerkrankung (ARPKD) Muenke Syndrom Kolonkarzinom, nicht-polypös Prader-Willi Syndrom Pfeiffer Syndrom familiär (HNPCC) 2 Prostatakarzinom (PCA3-Analyse) 2, Crigler-Najjar Syndrom Typ Kontraktur Syndrom 1, angeboren letal Kontraktur Syndrom 2, angeboren letal Für gesetzlich Krankenversicherte derzeit Selbstzahlerleistung Typ Laktoseintoleranz Prothrombin c.*97g>a Polymorphismus Crouzon Syndrom (c T>C-polymorphismus) Prothrombin Faktor II-Genanalyse Lateralsclerose, primäre (juvenile Form) Pseudoachondroplasie Cystische Fibrose LDL-Rezeptor (LDLR-Genanalyse) Rett Syndrom (MECP2-Genanalyse) Mutations Screening (OLA) Lebersche hereditäre Optikusneuro Riley-Day Syndrom (familiäre Dysautonomie) Middle East -Panel pathie (LHON) 2 Rubinstein-Taybi Syndrom CFTR-Genanalyse LEOPARD Syndrom CREBBP-Genanalyse Léri-Weill Syndrom EP300-Genanalyse Seite 2

3 Untersuchungen alphabetisch (Fortsetzung) Schilddrüsenhormonresistenz Sensorineurale nicht-syndromale Hörstörung Connexin-26 (GJB2-Genanalyse) Connexin-30 (GJB6-Genanalyse) Connexin-30.3 (GJB4-Genanalyse) Connexin-31 (GJB3-Genanalyse) Connexin-32 (GJB1-Genanalyse) SHOX-Defizienz Léri-Weill Syndrom Mesomele Dysplasie Typ Langer Kleinwuchs, klinisch nicht eindeutig klassifizierbar Sichelzellanämie Silver-Russel Syndrom Spinale Muskelatrophie (SMA)Typ , , Spinalparalyse, hereditäre spastische Spinocerebelläre Ataxie (SCA) , Typ 1, 2, 3, 6, 7, , , , , , Spondyloepiphysäre Dysplasie, congenital Stickler Syndrom Typ Surfactant-Protein B-Defizienz α-thalassämie 2, β-thalassämie 2, Tay-Sachs Erkrankung Thanatophore Dysplasie , TPMT-Genotypisierung Tuberöse Sklerose TSC1-Genanalyse TSC2-Genanalyse Tumornekrosefaktor-Rezeptor assoziiertes Syndrom (TRAPS) Uniparentale Disomie (UPD) Chromosom: Verwandtschaftsanalyse 2 Abstammungsgutachten gerichtsfähiges Abstammungsgutachten Defizienzfall (Geschwisteranalysen usw.) Bitte gesondertes Anforderungsformular mit Identitätsnachweis bei bio.logis Zentrum für Humangenetik anfordern! von Hippel-Lindau Syndrom (VHL) WAGR Syndrom Wilms-Tumor (WT1-Genanalyse) Wiskott-Aldrich Syndrom Sonstige Untersuchungen nach Fachgebieten, Krankheits- / Themengruppen 1. Endokrinologie Adrenogenitales Syndrom 21-Hydroxylase-Mangel β-Hydroxylase-Mangel α-Hydroxylase-Mangel β-Hydroxysteroid Dehydrogenase-Mangel 2 Hyperinsulinismus, familiär ABCC8 KCNJ11 GCK GLUD1 Kallmann Syndrom Typ Typ Typ Typ Typ Maturity Onset Diabetes of the Young MODY Typ 1 (HNF4α-Genanalyse) MODY Typ 2 (GCK-Genanalyse) MODY Typ 3 (HNF1α-Genanalyse) MODY Typ 4 (PDX1-Genanalyse) MODY Typ 5 (HNF1β-Genanalyse) MODY Typ 6-11 Multiple Endokrine Neoplasie Typ 1 (MEN1) Typ 2 (MEN2) Schilddrüsenhormonresistenz Dermatologie Angioödem Typ 3, hereditär Familiäres kälteinduziertes auto inflammatorisches Syndrom (FCAS) Fokale dermale Hyperplasie (Goltz-Gorlin Syndrom) Muckle-Wells Syndrom Peutz-Jeghers Syndrom Fehlbildungssyndrome, andere Fetale Akinesie Deformationssequenz RAPSN Genanalyse DOK7 Genanalyse Frasier Syndrom Charge Syndrom Holoprosencephalie 2, nicht syndromal Kontraktur Syndrom 1, angeboren letal Kontraktur Syndrom 2, angeboren letal Multiples Pterygium Syndrom, letaler Typ Multiples Pterygium Syndrom, nicht letaler Typ Noonan Syndrom Rubinstein-Taybi Syndrom CREBBP-Genanalyse EP300-Genanalyse WAGR Syndrom Fertilität Azoospermiefaktor (AZF) Congenitale Aplasie des Vas deferens (CAVD/ CBAVD) Kallmann Syndrom Typ Typ Typ Typ Typ Fettstoffwechsel Adipositas Melanocortin-4-Rezeptor (MC4R-Genanalyse) Proopiomelanocortin (POMC-Genanalyse) Hypercholesterinämie Apolipoprotein B (APOB-Genotypisierung) (APOE-Genotypisierung) LDL-Rezeptor (LDLR-Genanalyse) Hämatologie / Hämostasiologie Faktor V-Leiden Polymorphismus Fanconi Anämie 1, Hämochromatose Hämophilie A Hämophilie B MTHFR (c.665c>t Polymorphismus) (Homozysteinspiegel >50µmol/L) Myeloproliferative Erkrankungen , (JAK2-Genanalyse: V617F Mutation) Prothrombin c.*97g>a Polymorphismus Prothrombin Faktor II-Genanalyse Plasminogen-Aktivator Inhibitor 1(PAI-1) Sichelzellanämie α-thalassämie 2, β-thalassämie 2, Wiskott-Aldrich Syndrom Rheumatischer Formenkreis / Hereditäre periodische Fiebersyndrome CINCA Syndrom Familiäres Mittelmeerfieber (FMF) Hyper-IgD Syndrom Muckle-Wells Syndrom Tumornekrosefaktor-Rezeptor assoziiertes Syndrom (TRAPS) 8. Kardiologie Angiotensin-Converting Enzym (ACE) Insertions-/ Deletions-Polymorphismus Kardiomyopathie 2 dilatativ (CMD1A) hypertrophisch familiär (CMH) hypertrophisch infantil Long QT Syndrom Jervell u. Lange-Nielsen Syndrom (JLNS1) Romano-Ward Syndrom (RWS) LEOPARD Syndrom Mentale Retardierung Angelman Syndrom Methylierungsanalyse SNRPN-Genregion UBE3A-Genanalyse ARX-assoziierte Erkrankungen Fragiles-X Syndrom Prader-Willi Syndrom Rett Syndrom (MECP2-Genanalyse) Tay-Sachs Erkrankung Mitochondropathien Lebersche hereditäre Optikus neuropathie (LHON) 2 MELAS Syndrom (mitochondriale Myopathie) MERRF (mitochondriale Myopathie) NARP Seite 3

4 Untersuchungen nach Fachgebieten, Krankheits- / Themengruppen (Fortsetzung) 11. Nephrologie polyzystische Nierenerkrankung (ARPKD) von Hippel-Lindau Syndrom (VHL) Wilms-Tumor (WT1-Genanalyse) Neurogenetik / Muskelerkrankungen Alzheimer Krankheit Typ 1, APP-Genanalyse Typ 3, PSEN1-Genanalyse Typ 4, PSEN2-Genanalyse Amyloidpolyneuropathie, familiär Amyloidose, familiär visceral LYZ-Genanalyse FGA-Genanalyse APOA1-Genanalyse Amyotrophe Lateralsklerose 2 ALS1, SOD1-Genanalyse ALS2, Alsin-Genanalyse Ataxia-Telangiectasia CADASIL Chorea Huntington 2 2x5ml EDTA-Blut Dentato-Rubro-Pallido-Luysiane Atrophie, DRPLA 2 Familiäre Dysautonomie (Riley-Day Syndrom) Dystonien, hereditäre Formen DOPA responsive Dystonie Torsionsdystonie, idiopathische Paroxysmale Dystonie Choreoathestose (PNKD1) Fazio-Scapulo-Humerale Muskeldystrophie (FSHD) 2 Friedreich sche Ataxie Hereditäre motorisch sensible ,304040, Neuropathie (HMSN,CMT) ,129010, Lateralsclerose, primäre (juvenile Form) Morbus Wilson Muskeldystrophie Typ Becker Typ Duchenne Myastenisches Syndrom, kongenital CHRNA1-Genanalyse CHRNB1-Genanalyse CHRND-Genanalyse Myotone Dystrophie 2 Typ 1 (Curschmann-Steinert Syndrom) Typ 2 (proximale myotone Myopathie PROMM) Rett Syndrom (MECP2-Genanalyse) Riley-Day Syndrom (familiäre Dysautonomie) Spinale Muskelatrophie (SMA) , Typ , Spinalparalyse, hereditäre spastische Spinocerebelläre Ataxie (SCA) , Typ 1, 2, 3, 6, 7, , ,183086, , , Tay-Sachs Erkrankung Onkologie / Tumor assoziierte Erkrankungen Akute lymphatische Leukämie (ALL,BCR / ABL) Ataxia-Telangiectasia Beckwith-Wiedemann Syndrom (BWS) Chronisch myeloische Leukämie (CML) BCR / ABL qual. BCR / ABL quant. 2, 6 Angabe des BCR / ABL-Bruchpunktes erforderlich Denys-Drash Syndrom Familiäre adenomatöse Polyposis coli (FAP) 2 Kolonkarzinom, nicht-polypös familiär (HNPCC) 2 Mammakarzinom / Ovarialkarzinom , BRCA1-Genanalyse BRCA2-Genanalyse CHEK2-Polymorphismus ATM-Polymorphismus Multiple endokrine Neoplasie Typ 1 (MEN1) Typ 2 (MEN2) Myeloproliferative Erkrankungen , (JAK2-Genanalyse: p.v617f Mutation) Neurofibromatose Typ 1 (NF1) Typ 2 (NF2) Peutz-Jeghers Syndrom Prostatakarzinom (PCA3-Analyse) 2, Für gesetzlich Krankenversicherte derzeit Selbstzahlerleistung Tuberöse Sklerose TSC1-Genanalyse TSC2-Genanalyse von Hippel-Lindau Syndrom (VHL) Wilms-Tumor (WT1-Genanalyse) WAGR Syndrom Pharmakogenetik (siehe nächste Seite) 15. Ophthalmologie Aniridie Frasier Syndrom Lebersche hereditäre Optikusneuro pathie (LHON) 2 Nystagmus infantil, x-linked Skelettdysplasien / Bindegewebserkrankungen Achondrogenesis Typ 1B Achondrogenesis Typ Achondroplasie Akromesomele Dysplasie Typ Hunter-Thompson Typ Maroteaux Alagille Syndrom Apert Syndrom Brachydactylie Typ B Brachydactylie Typ C Chondrodysplasie, Typ Grebe Cleidocraniale Dysplasie Craniosynostose (FGFR-assoziiert) Apert Syndrom Crouzon Syndrom Jackson-Weiss Syndrom Muenke Syndrom Pfeiffer Syndrom Crouzon Syndrom Diastrophische Dysplasie Ehlers-Danlos Syndrom Typ 7 A / B Epiphysäre Dysplasie, multipel Hypochondroplasie Kniest Dysplasie Jackson-Weiss Syndrom Marfan Syndrom Mesomele Dysplasie Typ Langer Metaphysäre Chondrodysplasie Typ Schmid Muenke Syndrom Multiples Pterygium Syndrom, letaler Typ Multiples Pterygium Syndrom, nicht letaler Typ Nagel-Patella Syndrom Osteogenesis imperfecta Typ Pseudoachondroplasie SHOX-Defizienz Léri-Weill Syndrom Mesomele Dysplasie Typ Langer Kleinwuchs, klinisch nicht eindeutig klassifizierbar Silver-Russel Syndrom Spondyloepiphysäre Dysplasie, congenitale Stickler Syndrom Typ Thanatophore Dysplasie , Stoffwechselkrankheiten / Speicherkrankheiten Adenosin-Deaminase Mangel Aldolase B-Mangel (Fructoseintoleranz, hereditäre) α1-antitrypsin Proteinase Inhibitor-Mangel Inhibitor-Mangel α-galaktosidase-a-mangel (Morbus Fabry) Butyrylcholinesterase-Mangel Crigler-Najjar Syndrom Typ Typ Cystische Fibrose Mutations Screening (OLA) Middle East -Panel CFTR-Genanalyse1 Fructoseintoleranz, angeborene (Aldolase B-Mangel) Fukosidose Glukose-6-Phosphatdehydro genasemangel (G6PD) Hyperinsulinismus, familiär ABCC8 Genanalyse KCNJ11 Genanalyse GCK Genanalyse GLUD1 Genanalyse Laktoseintoleranz (c T>C-polymorphismus) Medium-Chain-Acyl-CoA-Dehy drogenase-mangel (MCAD) 2 Maturity Onset Diabetes of the Young MODY Typ 1 (HNF4α-Genanalyse) MODY Typ 2 (GCK-Genanalyse) MODY Typ 3 (HNF1α-Genanalyse) MODY Typ 4 (PDX1-Genanalyse) MODY Typ 5 (HNF1β-Genanalyse) MODY Typ 6-11 Morbus Fabry (α-galaktosidase-a-mangel) Morbus Meulengracht / Morbus Gilbert (UGT1A1/ TA-Polymorphismus) Morbus Wilson Mukoviszidose Pankreatitis, hereditär PRSS1-Genanlyse SPINK1-Genanalyse CFTR-Genanalyse Surfactant-Protein B-Defizienz Verwandschaftsanalysen 2 Abstammungsgutachten gerichtsfähiges Abstammungsgutachten Defizienzfälle (Geschwisteranalysen usw.) Bitte gesondertes Anforderungsformular mit Identitätsnachweis bei bio.logis Zentrum für Humangenetik anfordern! 19. Sonstige molekulargenetische Diagnostik HIV Wirtsresistenz , (CCR5-, CCR2-, SDF1-Genotypisierung) , Morbus Crohn (CARD15-Polymorphismen) Sensorineurale nicht-syndromale Hörstörung Connexin-26 (GJB2-Genanalyse) Connexin-30 (GJB6-Genanalyse) Connexin-30.3 (GJB4-Genanalyse) Connexin-31 (GJB3-Genanalyse) Connexin-32 (GJB1-Genanalyse) Uniparentale Disomie (UPD) Chromosom: Sonstige Seite 4

5 Untersuchungen nach Fachgebieten, Krankheits- / Themengruppen (Fortsetzung) 14. Pharmakogenetik Cytochrom P450-Genotypisierung Glutathione S-transferase (GST-Genotypisierung) Angiotensin 1 Converting Enzym (ACE) CYP1A GST M Insertions-/ Deletionspolymorphismus CYP1A GST P Angiotensin Rezeptor 1 (AGTR1) CYP3A GST T BCHE-Genotypisierung CYP3A MTHFR (c.665c>t Polymorphismus) Beta-2-Adrenozeptoragonist CYP2C Multidrug Resistenz ADRB2-Genotypisierung CYP2D (MDR1-Genotpyisierung) Clopidogrel-Resistenz CYP2C N-acetyltransferase ABCB CYP2C (NAT2-Genotypisierung) CYP2C SUCT1A1 SULT1A1-Genotypisierung PON UGT2B Thiopurine-S-methyltransferase COMT-Genotypisierung DPD Mangel (TPMT-Genotypisierung) (p.val158met) (Exon 14 Skipping, 5-FU-Toxizität) UGT1A1-Genotypisierung Glucose-6-Phosphatdehydrogenase (c.-40tains/del) Mangel (G6PD) VKORC1-Genotypisierung Medikation Arzneistoffe, bei deren Anwendung eine pharmakogenetische Untersuchung sinnvoll sein kann Medikamentengruppe Wirkstoff (Auswahl) Gen Antiasthmatika 2 Salbutamol ADRB2-Genotypisierung Antidepressiva Fluoxetin CYP2C9, CYP2C19, CYP2D6 Moclobemid CYP2D6 Amitryptilin CYP2C19 Analgetika / Antitussiva Phenacetin, Paracetamol CYP1A2 Codein CYP2D6 Diclofenac, Ibuprofen CYP2C9 Antiarrhythmika Encainid CYP2D6 Procainamid NAT2 Theophyllin CYP1A2 Antidiabetika Glibenclamid, Tolbutamid, Troglitazon CYP2C9 Antiepileptika Phenobarbital, Phenytoin CYP2C9 Antihypertensiva Captopril, Lisinopril, Ramipril ACE Losartan, Irbesartan, Valsartan AGTR1 Propanolol, Carvedilol CYP2D6 Irbesatan CYP2C9 Propanolol CYP2C19 Diuretika Torasemid, Tienilinsaure CYP2C19 Hämostase Clopidogrel CYP2C19, ABCB1, PON1 S-Warfarin, Marcumar CYP2C9 Marcumar, Phenprocoumon, S-Warfarin VKORC1 Hormone endogene u. exogene Catechole, L-Dopa COMT-Genotypisierung (p.val158met) Estrogen CYP2C19, COMT-Genotypisierung (p.val158met) Tamoxifen CYP2C19, CYP2C9, CYP3A4, CYP3A5, SUCT1A1, UGT2B15 Neuroleptika Haloperidol, Clozapin CYP2D6 Protonenpumpenhemmer Omeprazol, Lansoprazol, Pantoprazol CYP2C19 Psychostimulantien Coffein CYP1A2 Statine Fluvastatin CYP2C9 Tranquillanzien Diazepam CYP2C19 Xenobiotika, Giftstoffe Xenobiotika, cancerogene Stoffe GST M1, GST P1, GST T1 Zytostatika 5-FU, Capecitabin DPD Azathioprin, 6-Mercaptopurin, 6-Thioguanin TPMT Irinotecan UGT1A1 Zytostatika / Bioverfügbarkeit Arzneimittel Digoxine, Anthracycline, Taxane, Vincaalkaloide MDR1 Seite 5

6 Allgemeine und präanalytische Hinweise Probenmaterial Menge / Lagerung EDTA-Blut 3-5 ml / Raumtemperatur (RT) (Molekulargenetik) Heparin-Blut 5-10 ml / RT (Zytogenetik/FISH) Heparin-Knochenmarkaspirat 2-5 ml / RT (Zytogenetik/FISH) Fixierte Zellsuspensionen mind. 3 ml / RT (Zytogenetik/FISH) Tumorgewebe Transportmedium 3 DNA mind μg / RT DNA bei Fra-X mind μg / RT Probenmaterial für Immunophänotypisierung: EDTA-Blut 5 ml / RT (CD34-Monitoring/ Immundefekt 4 ) Heparin-Blut und 10 ml / RT Heparin-Knochenmarkaspirat 2-4 ml / RT (CLL, CML, NHL, Myelom) Bitte beachten Sie, dass für die Anforderungen von zytogenetischen und molekulargenetischen Untersuchungen als kassenärztliche Leistung der Überweisungs- / Abrechnungsschein Muster 10 notwendig ist. Bitte beachten Sie die Angabe der Ausnahmekennziffer. Diese Untersuchungen werden nach Ziffern aus dem Kapitel 11 des EBM abgerechnet. Sie belasten nicht Ihr Budget. Kostenübernahmeerklärung bei privater Versicherung Bitte klären Sie mit Ihrem Versicherer die Kostenübernahme für die molekulargenetischen Analysen. Hierzu stellen wir Ihnen gerne einen Antrag auf Übernahme der Kosten zur Verfügung. Sollten Sie Unterstützung für die Erläuterung des geplanten Vorgehens für die Versicherung benötigen, können Sie sich gerne an uns wenden. Probenversandmaterial und Verpackungsmaterial erhalten Sie von bio.logis Zentrum für Humangenetik unter der Service Nummer Heparin-Blut als Probenmaterial, Probe muss am Abnahmetag verschickt werden. Einsendung der Probe Mo. Mi. 2 Untersuchungen werden in Kooperation mit externen Laboratorien durchgeführt, die wir Ihnen auf Anfrage gerne mitteilen. 3 Bei bio.logis Zentrum für Humangenetik anfordern 4 Immundefekt: Differential-Blutbild erforderlich (Befund) 5 HB-Elektrophorese und Hämogramm erforderlich 6 Spezielles Abnahmesystem (PAX-Röhrchen) bei bio.logis Zentrum für Humangenetik anfordern 7 Urin einsenden; spezielles Röhrchen mit Stabilisator (PCA3 Kit) bei bio.logis Zentrum für Humangenetik anfordern Seite 6

Kasse (Überweisungsschein Muster 10) Privat* Befund. Angaben zum klinischen Verlauf, Anamnese, Vorbefunde

Kasse (Überweisungsschein Muster 10) Privat* Befund. Angaben zum klinischen Verlauf, Anamnese, Vorbefunde Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am akkreditiert durch: College of American Pathologists (CAP) Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Anforderung

Mehr

Anforderung Molekulargenetische Diagnostik

Anforderung Molekulargenetische Diagnostik Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum bio.logis Zentrum für Humangenetik Prof. Dr. med. D. Steinberger

Mehr

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH

Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D ML 13293 01 00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 08.08.2012 bis 07.08.2017 Urkundeninhaber: Zentrum für Humangenetik Mannheim,

Mehr

Akkreditierung. ( nnr.*r,.n" Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. bio.logis GmbH Altenhöferallee 3, 60438 Frankfurt

Akkreditierung. ( nnr.*r,.n Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH. bio.logis GmbH Altenhöferallee 3, 60438 Frankfurt ( nnr.*r,.n" Akkreditierungsstel le Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Beliehene gemäß 5 8 Absatz l AkkstelleG i.v.m. S l Absatz l AkkStelleGBV U nterzeichnerin der M ultilateralen Abkom men von EA, ILAC

Mehr

BLUTPROBEN FÜR DIE MOLEKULARGENETISCHE ANALYSE VON ERBKRANKHEITEN

BLUTPROBEN FÜR DIE MOLEKULARGENETISCHE ANALYSE VON ERBKRANKHEITEN Klinik für Dermatologie & Venerologie Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001 UNIVERSITÄTSKLINIKUM FREIBURG Klinik für Dermatologie und Venerologie. Hauptstr. 7. 79104 Freiburg Epidermolysis bullosa-zentrum

Mehr

UNIVERSITÄTS-HAUTKLINIK Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000

UNIVERSITÄTS-HAUTKLINIK Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 UNIVERSITÄTSKLINIKUM Universitäts-Hautklinik, Hauptstraße 7, D-79104 Freiburg UNIVERSITÄTS-HAUTKLINIK Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000 Ärztliche Direktorin Univ.-Prof. Dr. L. Bruckner-Tuderman Epidermolysis

Mehr

Curriculare Fortbildung der DELAB zum Themenkreis interdisziplinäre humangenetische Labordiagnostik

Curriculare Fortbildung der DELAB zum Themenkreis interdisziplinäre humangenetische Labordiagnostik Teilnehmerkreis: Fachärzte und Weiterbildungsassistenten der Bereiche, in denen humangenetische Diagnostik veranlasst oder durchgeführt wird. Qualifizierung: Fachärzte erwerben durch Teilnahme an dieser

Mehr

Humangenetische Untersuchungen Herausforderungen in der genetischen Pädiatrie. Carola Altus & Thomas Wex

Humangenetische Untersuchungen Herausforderungen in der genetischen Pädiatrie. Carola Altus & Thomas Wex Humangenetische Untersuchungen Herausforderungen in der genetischen Pädiatrie Carola Altus & Thomas Wex Humangenetik und Pädiatrie - eine enge Verbindung ca. 3-4 % der Kinder werden mit einer genetisch

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17482-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17482-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-17482-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer:19.08.2015 bis 29.11.2017 Ausstellungsdatum: 19.08.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

GEMEINSCHAFTSPRAXIS FÜR HUMANGENETIK

GEMEINSCHAFTSPRAXIS FÜR HUMANGENETIK GEMEINSCHAFTSPRAXIS FÜR HUMANGENETIK DR. MED. USHA PETERS DR. MED. SASKIA KLEIER DR. MED. RIXA WOITSCHACH PRAENATALZENTRUM HAMBURG UND HUMANGENETIK IM GYNAEKOLOGICUM Ihre Partner in genetischer Beratung

Mehr

Allgemeine Angaben des Instituts für Humangenetik

Allgemeine Angaben des Instituts für Humangenetik B-34.1 Allgemeine Angaben des Instituts für Humangenetik Fachabteilung: Art: Institut für Humangenetik nicht Betten führend Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Christian Kubisch Ansprechpartner: Regina

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13293-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13293-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13293-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 19.12.2013 bis 07.08.2017 Ausstellungsdatum: 19.12.2013 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13425-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2013 Gültigkeitsdauer: 29.08.2014 bis 13.03.2018 Ausstellungsdatum: 29.08.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Analysenspektrum molekulare Genetik

Analysenspektrum molekulare Genetik Institut für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Direktor: Univ.-Prof. Dr. Karl. J. Lackner Institut für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Geb. 605, 1. OG Langenbeckstr. 1 D-55131 Mainz Telefon:

Mehr

genomischen Mutation in bis zu 25 Kilobasen kodierender Sequenz 11445

genomischen Mutation in bis zu 25 Kilobasen kodierender Sequenz 11445 05315 Zuschlag zu den Gebührenordnungspositionen 31840, 31841, 36840 und 36841 11501 Zuschlag zu den Gebührenordnungspositionen 11502 und 11503 für die Anwendung eines Kulturverfahrens zur Anzucht von

Mehr

Allgemeine Indikationen zur Genetischen Beratung

Allgemeine Indikationen zur Genetischen Beratung ZENTRUM FÜR HUMANGENETIK UND LABORATORIUMSMEDIZIN Dr. Klein und Dr. Rost GENETIK IN DER PÄDIATRIE Beratung und Diagnostik www.medizinische-genetik.de Version 05-07 Genetik in der Kinderheilkunde Bei der

Mehr

Die Deutsche Akkreditierungsstelle. die Kompetenz nach DIN EN ISO 15189:2013 besitzt, Untersuchungen in folgenden Bereichen durchzuführen:

Die Deutsche Akkreditierungsstelle. die Kompetenz nach DIN EN ISO 15189:2013 besitzt, Untersuchungen in folgenden Bereichen durchzuführen: ----------------------------------------------------------------~------ ~. (~~~~~~erung"telle Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Beliehene gemäß 8 Absatz 1 AkkStelieG i.v.m. 1 Absatz 1 AkkStelleGBV Unterzeichnerin

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-18616-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 14.12.2015 bis 26.06.2019 Ausstellungsdatum: 14.12.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Gemeinschaftspraxis für Humangenetik

Gemeinschaftspraxis für Humangenetik Seite 1 von 5 Gemeinschaftspraxis für Humangenetik Dr. med. Andrea Bier Gutenbergstraße 5 01307 Dresden Dr. med. Friedmar R. Kreuz (angestellter Arzt) Tel. 0351 / 44 66 34 0 Dr. med. Stefan Krüger Fax

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13425-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 01.03.2018 bis 28.02.2023 Ausstellungsdatum: 01.03.2018 Urkundeninhaber:

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13168-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13168-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13168-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2014 Gültigkeitsdauer: 10.09.2015 bis 04.03.2019 Ausstellungsdatum: 10.09.2015 Urkundeninhaber:

Mehr

Curriculum Jenenese (Modell Jena) Zur fachgebundenen genetischen Beratung gemäß 7 Abs. 3 und 23 Abs. 2 Nr. 2a GenDG für Fachärzte

Curriculum Jenenese (Modell Jena) Zur fachgebundenen genetischen Beratung gemäß 7 Abs. 3 und 23 Abs. 2 Nr. 2a GenDG für Fachärzte Curriculum Jenenese (Modell Jena) Zur fachgebundenen genetischen Beratung gemäß 7 Abs. 3 und 23 Abs. 2 Nr. 2a GenDG für Fachärzte Umfang: 8 theoretische Tage + praktischer Teil mit 10 Übungen inkludiert

Mehr

Genetische Beratung. Was ist das?

Genetische Beratung. Was ist das? Genetische Beratung Genetische Beratung. Was ist das? In einer genetischen Beratung können Fragen zu Erkrankungen, Fehlbildungen oder anderen Merkmalen, die mit einer möglichen erblichen Ursache einhergehen,

Mehr

Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen

Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen Herrn Prof. Dr. med. Klaus Junker Facharzt für Pathologie - Molekularpathologie St.-Jürgen-Str. 1 28177 Bremen Indikationsstellung zur Durchführung molekulargenetischer Untersuchungen (Auftragshinweise

Mehr

Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY

Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Patienteninformation von DR. MED. PETER BERNHARD DR. MED. BIRGIT KIRSCHEY Fachärzte für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Schwerpunkt: Pränatale Diagnostik DEGUM II ERgänzende Informationen zum Ersttrimester-Screening

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13294-03-00 nach DIN EN ISO 15189:2007

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13294-03-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13294-03-00 nach DIN EN ISO 15189:2007 Gültigkeitsdauer: 17.12.2014 bis 19.02.2017 Ausstellungsdatum: 17.12.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Analysenspektrum molekulare Genetik

Analysenspektrum molekulare Genetik Institut für klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin Direktor: Univ.-Prof. Dr. Karl. J. Lackner Geb. 605, 1. OG Langenbeckstr. 1 D-55131 Mainz Telefon: +49 (0) 6131 17-3690 Telefax: +49 (0) 6131 17-3589

Mehr

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen

Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen Untersuchungen bei monogenen Erkrankungen Kassenärztliche Vereinigung Berlin Abteilung Qualitätssicherung Masurenallee 6A 14057 Berlin Praxisstempel Telefon (030) 31003-307, Fax (030) 31003-305 Antrag auf Ausführung und Abrechnung von molekulargenetischen

Mehr

Humangenetische Beratung

Humangenetische Beratung Humangenetische Beratung Dr MEd. Martin GEncik Diagenos www.diagenos.com Allgemeines Indikation Inanspruchnahme, Rahmenbedingungen Qualifikationen Aufklärung vor Genetischer Beratung Anamnese und Befunderhebung

Mehr

11. Gebiet Humangenetik

11. Gebiet Humangenetik Auszug aus der Weiterbildungsordnung der Ärztekammer Niedersachsen und Richtlinien vom 01.05.2005, geändert zum 01.02.2012 (siehe jeweilige Fußnoten) 11. Gebiet Humangenetik Definition: Das Gebiet Humangenetik

Mehr

ebm.aktuell EBM-Änderungen im Kapitel 11 Humangenetik zum 1. Oktober 2015 Juli 2015

ebm.aktuell EBM-Änderungen im Kapitel 11 Humangenetik zum 1. Oktober 2015 Juli 2015 ebm.aktuell EBM-Änderungen im Kapitel 11 Humangenetik zum 1. Oktober 2015 Juli 2015 Der Bewertungsausschuss hat die humangenetischen Beurteilungsleistungen neu gefasst und höher bewertet. Molekulargenetische

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13135-02-00 nach DIN EN ISO 15189:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13135-02-00 nach DIN EN ISO 15189:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-13135-02-00 nach DIN EN ISO 15189:2013 Gültigkeitsdauer: 22.08.2014 bis 21.08.2019 Ausstellungsdatum: 22.08.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

PraxiS für PerSonaliSierTe medizin

PraxiS für PerSonaliSierTe medizin PraxiS für PerSonaliSierTe medizin MIT DER PRAXIS FÜR PERSONALISIERTE MEDIZIN KANN DIE KLINIK HIRSLANDEN DURCH PHARMAKOGENETIK UND INDIVIDUALISIERTE ARZNEIMITTELTHERAPIE DIE SICHERHEIT FÜR IHRE PATIENTINNEN

Mehr

Handbuch zur Probenentnahme

Handbuch zur Probenentnahme Seite: 1 / 9 Universitätsklinikum Tübingen Institut für Medizinische Genetik und Angewandte Genomik Ärztlicher Direktor: Prof. Dr. med. Olaf Rieß Kontakt Institut für Medizinische Genetik und Angewandte

Mehr

ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie November 2010, Salzburg November 2010, Wien

ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie November 2010, Salzburg November 2010, Wien ZENTRALE FORTBILDUNGSTAGUNG DER ÖSTERREICHISCHEN APOTHEKERKAMMER Pharmakologie 06. - 07. November 2010, Salzburg 13. - 14. November 2010, Wien Die Bedeutung der individuellen Genausstattung für die Wirksamkeit

Mehr

Humangenetik. Dr. Sabine Hentze

Humangenetik. Dr. Sabine Hentze Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen Dr. Sabine Hentze 1 Genetik ist Medizin Forschung Technologie und Informatik Politik 2 Humangenetik Diagnostik Indikationen Ethische Fragen 3 Diagnostische

Mehr

Versichertenstatus. privat versicherte Person 116b

Versichertenstatus. privat versicherte Person 116b Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Institut für Humangenetik Barcode Kassennr. Versichertennr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Versichertenstatus privat versicherte

Mehr

Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13

Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Patientinneninformation zum NIPT ( nicht-invasiver pränataler Test ) Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21, 18 und 13 Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Cystische Fibrose (Mukoviszidose) / Congenitale bilaterale Aplasie des Vas deferens (CBAVD):

Cystische Fibrose (Mukoviszidose) / Congenitale bilaterale Aplasie des Vas deferens (CBAVD): Aarskog-Syndrom (Faziogenitale Dysplasie): Genort: FGD1, Lokus Xp11.21 Indikation: V.a. Faziogenitale Dysplasie Dauer der Untersuchung: 3-4 Wochen Material: 5 ml EDTA-Blut Methodik: PCR, Sequenzierung

Mehr

Fachhandbuch für F09 - Humangenetik (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2

Fachhandbuch für F09 - Humangenetik (9. FS) Inhaltsverzeichnis. 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 Fachhandbuch für F09 - Humangenetik (9. FS) Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht über die Unterrichtsveranstaltungen... 2 1.1. Vorlesung... 2 1.2. Seminar/Praktikum... 5 2. Beschreibung der Unterrichtsveranstaltungen...

Mehr

Labor für Humangenetische Diagnostik Dr. med. Sabine Hentze * Dr. rer. nat. Anja Louis

Labor für Humangenetische Diagnostik Dr. med. Sabine Hentze * Dr. rer. nat. Anja Louis Allgemeine Entnahme-, Versand- und Abrechnungshinweise Probenentnahme/Versand/Abrechnung Telefon: 0621-822742 Telefax: 0621-827483 E-Mail: humangenetik-louis-hentze@t-online.de Gerne beantworten wir Ihre

Mehr

DELAB- / DGKL- Fortbildungs-Reihe für Fachärzte und Weiterbildungsassistenten aller Bereiche, in denen molekulargenetische Diagnostik angeboten wird

DELAB- / DGKL- Fortbildungs-Reihe für Fachärzte und Weiterbildungsassistenten aller Bereiche, in denen molekulargenetische Diagnostik angeboten wird Interdisziplinäre molekulargenetische Diagnostik Block 1 (6) Freitag, 23. 10. 2009 Mainz ab 13:00 Uhr Dr. med. Frank-Peter Schmidt, Institut für Medizinische Diagnostik (IMD), Berlin Grundlagen 1 13:00

Mehr

Wichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial

Wichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial Wichtige Informationen zur Anforderung von Untersuchungen von somatischen Mutionen in den BRCA1 und BRCA2-Genen an Tumormaterial Zur Durchführung der BRCA1/2-Analysen müssen der Molekularpathologie Südbayern

Mehr

Herzlich willkommen in der Gerinnungssprechstunde! Persönliche Angaben

Herzlich willkommen in der Gerinnungssprechstunde! Persönliche Angaben Herzlich willkommen in der Gerinnungssprechstunde! Ihr behandelnder Arzt hat Sie mit Verdacht auf eine Gerinnungsstörung überwiesen. Um etwas über Ihre Krankenvorgeschichte zu erfahren, bitte ich Sie,

Mehr

Personalisierte Medizin - in D zugelassene Arzneimittel

Personalisierte Medizin - in D zugelassene Arzneimittel Personalisierte Medizin - in D zugelassene Arzneimittel Im folgenden sind die Wirkstoffe aufgeführt, vor deren Anwendung in Deutschland ein Gentest vorgeschrieben (oder ein Test, der den Genstatus indirekt

Mehr

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM)

B E S C H L U S S. des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) B E S C H L U S S des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 SGB V zu Änderungen des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) in seiner 235. Sitzung am 24. September 2010 mit Wirkung zum 1. Januar 2011 I.

Mehr

Erblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig?

Erblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig? Erblichkeit von Krebserkrankungen Was ist für den Hausarzt wichtig? Jochen Heymanns Koblenz 28.08.2013 Einführung Warum dieses Thema? Einführung da heutige Familien klein sind, Familienmitglieder über

Mehr

Informationsbogen zum Aufklärungsgespräch

Informationsbogen zum Aufklärungsgespräch Informationsbogen zum Aufklärungsgespräch Patientinneninformation zum PraenaTest Vorgeburtliche Untersuchung aus dem Blut der Schwangeren zur Abklärung einer möglichen fetalen Trisomie 21 Sehr geehrte

Mehr

Alle Daten sind urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung oder Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung.

Alle Daten sind urheberrechtlich geschützt. Eine Nutzung oder Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen schriftlichen Genehmigung. Gemeinsam mit der Deutschen Vereinten Gesellschaft für Klinische Chemie und Laboratoriumsmedizin (DGKL) konzipiert, organisiert und führt die DELAB diese Seminarreihe durch. Das erklärte Ziel ist es, in

Mehr

Patienteninformation. Blutserum IR-Spektroskopie zur Diagnose der Hereditären Hämorrhagischen Teleangiektasie

Patienteninformation. Blutserum IR-Spektroskopie zur Diagnose der Hereditären Hämorrhagischen Teleangiektasie PD Dr. rer. nat. Andreas Lux Institut für Molekular- und Zellbiologie Hochschule Mannheim, Paul-Wittsackstr. 10, 68163 Mannheim fon 0621-2926537 fax 0621-2926420 mobil 0157-74233028 e-mail: A.Lux@hs-mannheim.de

Mehr

Personalisierte Medizin

Personalisierte Medizin Personalisierte Medizin Möglichkeiten und Herausforderungen Walter Krugluger SMZO/Donauspital Individualisierte Medizin Informationen über Genotypen oder das zelluläre Gen- Expressionsprofil werden als

Mehr

Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle?

Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Spielen Gene beim Einsatz von Arzneimitteln eine Rolle? Prof. Theo Dingermann Institut für Pharmazeutische Biologie Goethe-Universität Frankfurt/Main Dingermann@em.uni-frankfurt.de Hauptprobleme der Medikamententherapie

Mehr

Änderungen der Humangenetik im Kapitel 11, 19 und 32 des EBM zum 1. Juli 2016

Änderungen der Humangenetik im Kapitel 11, 19 und 32 des EBM zum 1. Juli 2016 Änderungen der Humangenetik im Kapitel 11, 19 und 32 des EBM zum 1. Juli 2016 Punktzahl Alt Neu 11310 bis 11312 11320 bis 11322 gestrichen 11330 bis 11334 Abschnitt 11.4.1 Pauschalen der in-vitro-diagnostik

Mehr

SS07 Klausur Humangenetik

SS07 Klausur Humangenetik Seite 1 von 8 SS07 Klausur Humangenetik 13.07.2007 1. Welche Aussage über strukturelle Chromosomenaberrationen trifft nicht zu? A) Ein Isochromosom ist in der Regel akrozentrisch. B) Unter einer Robertson'schen

Mehr

PraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU

PraenaTest. Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind. Qualität aus Deutschland JETZT NEU JETZT NEU PraenaTest express Ihr Ergebnis in 1 Woche PraenaTest Qualität aus Deutschland Nicht-invasive Untersuchung auf Trisomien beim ungeborenen Kind Information und Aufklärung für Schwangere Liebe

Mehr

Analysenliste Kapitel 2: Genetik

Analysenliste Kapitel 2: Genetik Analysenliste vom 1. Januar 2015 Verordnung des EDI vom 29. September 1995 über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV) 832.112.31 Analysenliste

Mehr

1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens

1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens TK-Vertragsnummer: 500015 1. Nachtrag zum Vertrag nach 73 c SGB V über die Durchführung eines ergänzenden Hautkrebsvorsorge-Verfahrens zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung Hamburg Humboldtstr. 56

Mehr

Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen

Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Das Freiburger Zentrum für Seltene Erkrankungen Prof. Dr. med. Janbernd Kirschner Klinik Neuropädiatrie und Muskelerkrankungen 6. FORUM Patientennahe Klinische Forschung 26. November 2014 in Freiburg Seltene

Mehr

Manuela Baumgartner. Genetik. Vererbungsmodus: Autosomal rezessiv. X-chromosomal rezessiv. Syndrome. PowerPoint Syndrome

Manuela Baumgartner. Genetik. Vererbungsmodus: Autosomal rezessiv. X-chromosomal rezessiv. Syndrome. PowerPoint Syndrome Genetik Chromosomensatz 46 XX bzw. 46XY Manuela Baumgartner KH Barmherzige Schwestern, Linz Autosomal dominant z.b. Chorea Huntington, Marfan- Syndrom, Myotonia congenita Thomsen Autosomal rezessiv z.b.

Mehr

Präimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht. P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster

Präimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht. P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster Präimplantationsdiagnostik aus genetischer Sicht P. Wieacker Institut für Humangenetik Münster Häufigkeit genetisch bedingter Erkrankungen Geburt Leben Chromosomenstörungen ca. 0,6% ca. 0,6% Monogene Erkrankungen

Mehr

Aufklärung zur Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Sehr geehrte Schwangere,

Aufklärung zur Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Sehr geehrte Schwangere, Aufklärung zur Amniozentese (Fruchtwasseruntersuchung) Sehr geehrte Schwangere, Sie haben sich heute in unserer Praxis vorgestellt, um eine Fruchtwasseruntersuchung (Amniozentese) durchführen zu lassen.

Mehr

Pharmakogenetik der Cytochrom P450 Enzyme

Pharmakogenetik der Cytochrom P450 Enzyme Pharmakogenetik der Cytochrom P450 Enzyme Indikation: Arzneimittelunverträglichkeiten, mangelnde Arzneimittelwirkung unklarer Genese oder positive Familienanamnese. Interne Anforderung über Lauris: Zentrallabor\Genetik\Pharmakogenetik

Mehr

BEZ Azoospermiefaktor (AZF) OMIM Gen AZF-Genregion des Y-Chromosoms IND Männliche Infertilität mit schwerer Oligozoospermie oder Azoospermie

BEZ Azoospermiefaktor (AZF) OMIM Gen AZF-Genregion des Y-Chromosoms IND Männliche Infertilität mit schwerer Oligozoospermie oder Azoospermie 1 A BEZ Achondroplasie (ACH) OMIM 100800 Gen FGFR3 IND disproportionierter Minderwuchs, pränatal: Fruchtwasser oder 20 mg Chorionzotten sowie mütterliches EDTA-Blut zum Ausschluss einer maternalen Kontamination

Mehr

Molekulargenetische Diagnostik bei Hereditären Hamartoma-Polyposis- Syndromen

Molekulargenetische Diagnostik bei Hereditären Hamartoma-Polyposis- Syndromen Molekulargenetische Diagnostik bei Hereditären Hamartoma-Polyposis- Syndromen Klinisch-genealogische Einschlusskriterien Juveniles Polyposis-Syndrom (JPS; OMIM 174900) Peutz-Jeghers-Syndrom (PJS; OMIM

Mehr

Neuromuskuläre Erkrankungen

Neuromuskuläre Erkrankungen Klinische Neurologie Neuromuskuläre Erkrankungen Bearbeitet von Jörn P Sieb, Bertold Schrank 1. Auflage 2009. Taschenbuch. 332 S. Paperback ISBN 978 3 17 018381 0 Format (B x L): 13,5 x 23,5 cm Gewicht:

Mehr

Allgemeine Informationen des Laborverbundes Gendiagnostikgesetz (GenDG)

Allgemeine Informationen des Laborverbundes Gendiagnostikgesetz (GenDG) Allgemeine Informationen des Laborverbundes Gendiagnostikgesetz (GenDG) Was ist neu? Wie im Deutschen Ärzteblatt vom 29.01.2010 veröffentlicht, ist der Hauptteil des am 31. Juli 2009 vom Bundestag beschlossenen

Mehr

USZ-ARVC GENTEST INFORMATIONSBROSCHÜRE UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG FÜR PATIENTEN

USZ-ARVC GENTEST INFORMATIONSBROSCHÜRE UND EINVERSTÄNDNISERKLÄRUNG FÜR PATIENTEN Seite 1 von 5 1. Was ist die ARVC? ARVC ist die Abkürzung für Arrhythmogene Rechts Ventriculäre Cardiomyopathie, eine vererbbare Erkrankung des Herzmuskels und eine häufige Ursache für den plötzlichen

Mehr

Krankenkasse bzw. Kostenträger Name, Vorname des Versicherten geb. am Teil Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Betriebsstätten-Nr. Arzt-Nr. Datum Teilnahme- und Einverständniserklärung für Versicherte zu

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18291-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2013

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18291-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2013 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ML-18291-01-00 nach DIN EN ISO 15189:2013 Gültigkeitsdauer: 05.03.2014 bis 04.03.2019 Ausstellungsdatum: 05.03.2014 Urkundeninhaber:

Mehr

Diese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz.

Diese Kombination von multiplen Geburtsfehlern ist relativ häufig (ca. 1/ 8500 Neugeborene). Selten zeigen Betroffene eine normale Intelligenz. Praxis für Humangenetik Heinrich-von-Stephan-Str. 5 D-79100 Freiburg Information CHARGE-Syndrom Molekulargenetische Untersuchung des Gens CHD7 Praxis für Humangenetik Prof. Dr. med. Jürgen Kohlhase Facharzt

Mehr

Analysenliste vom 1. Januar 2014

Analysenliste vom 1. Januar 2014 Analysenliste vom 1. Januar 2014 Verordnung des EDI vom 29. September 1995 über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV) 832.112.31 Analysenliste

Mehr

Inhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15

Inhalt. Vorwort Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen. 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden... 15 Inhalt Vorwort................................................ 11 A Diagnostik peripherer Nervenerkrankungen 1 Der Patient mit neuropathischen Beschwerden............. 15 2 Schlüsselinformationen aus Anamnese

Mehr

Diagnostik bei neuromuskulären Erkrankungen

Diagnostik bei neuromuskulären Erkrankungen Diagnostik bei neuromuskulären Erkrankungen Neue Methoden der Genetik 7. DGM Fach- und Informationstag für Muskelkranke 2014 1. Juni 2014 Dr. Sabine Uhrig AGENDA 2 Menschliche Muskulatur 656 Muskeln 30-50%

Mehr

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN

MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN MERKBLATT ZUM KOSTENERSTATTUNGSVERFAHREN Liebe Patientin, lieber Patient! Sie haben sich für eine psychotherapeutische Behandlung entschieden. In der Privatpraxis ist die Abrechnung mit der gesetzlichen

Mehr

Analysenliste vom 1. Januar 2017

Analysenliste vom 1. Januar 2017 Analysenliste vom 1. Januar 2017 Verordnung des EDI vom 29. September 1995 über Leistungen in der obligatorischen Krankenpflegeversicherung (Krankenpflege-Leistungsverordnung, KLV) SR 832.112.31 Anhang

Mehr

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Mehr

Genetische Beratung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken

Genetische Beratung. Abklären, erkennen, vorsorgen. Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken Genetische Beratung Abklären, erkennen, vorsorgen Informationen für Patienten und Familien mit genetischen Risiken Haben Sie Fragen zu genetischen Risiken in Ihrer Familie? Wir beraten Sie gerne. Genetische

Mehr

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Medizinische Genetik. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate)

Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Medizinische Genetik. Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) Ausbildungsinhalte zum Sonderfach Medizinische Genetik Anlage 18 Sonderfach Grundausbildung (36 Monate) 1. Allgemeine Grundlagen der medizinischen Biologie und Humangenetik: Zellbiologie mit besonderer

Mehr

Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen

Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen Genetische Beratung bei hereditären Mammakarzinomen 13. Onkologiepflegekongress 24.03.11 Susanna Stoll, Universitätsspital Zürich Uebersicht Genetische Beratung Hereditäres Mamma-und Ovarialkarzinomsyndrom

Mehr

PERSONALISIERTE MEDIZIN IN DER KARDIOLOGIE WELCHE GENE SIND WICHTIG?

PERSONALISIERTE MEDIZIN IN DER KARDIOLOGIE WELCHE GENE SIND WICHTIG? PERSONALISIERTE MEDIZIN IN DER KARDIOLOGIE WELCHE GENE SIND WICHTIG? Prof. Dr. med. Thomas D. Szucs Prävention und Gesundheitswesen / Pharmazeutische Medizin Herzkreislaufkrankheiten stellen die führende

Mehr

Handbuch der Primärprobengewinnung

Handbuch der Primärprobengewinnung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis...1 1. Anschrift und Telefonverbindungen...2 2. Allgemeine Hinweise zur Präanalytik...2 3. Probengewinnung...3 3.1 Fruchtwasserpunktion (Amniocentese)...3 3.2 Chorionzottenbiopsie...3

Mehr

MGZ. Medizinisch Genetisches Zentrum DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN

MGZ. Medizinisch Genetisches Zentrum DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN MGZ Medizinisch Genetisches Zentrum 1 DIE GENETIK DER THALASSÄMIEN < 0,1 0,1-0,19 0,2-0,99 1,0-4,9 5,0-9,9 10,0-18,9 19,0 Neugeborene mit einer krankhaften Hämoglobinstörung, pro 1000 Lebendgeburten www.ironhealthalliance.com

Mehr

Anamnesebogen und Einverständniserklärung für Patienten/Familien mit hereditärer Thrombozytopenie oder Thrombozytopathie

Anamnesebogen und Einverständniserklärung für Patienten/Familien mit hereditärer Thrombozytopenie oder Thrombozytopathie Anamnesebogen und Einverständniserklärung für Patienten/Familien mit hereditärer Thrombozytopenie oder Thrombozytopathie Der Fragebogen sollte bitte zusammen mit dem betroffenen Patient(in)en / Familie

Mehr

numerischen Chromosomenstörungen bzw. von Fehlverteilungen der Chromosomen strukturelle Chromosomenstörungen Mosaike

numerischen Chromosomenstörungen bzw. von Fehlverteilungen der Chromosomen strukturelle Chromosomenstörungen Mosaike Sehr geehrte Ärztin, sehr geehrte Arzt, folgenden Text stellen wir Ihnen zur Verfügung, damit Sie ihn als Basisinformation für Ihr Aufklärungsgespräch zum PraenaTest verwenden können. Wir weisen Sie jedoch

Mehr

Weiterentwicklung Humangenetik zum 1. Juli 2016

Weiterentwicklung Humangenetik zum 1. Juli 2016 KVB 80684 München Abrechnung An alle Ärzte, die humangenetische Leistungen abrechnen Ihr Ansprechpartner: Servicetelefon Abrechnung Telefon: 0 89 / 5 70 93-4 00 10 Fax: 0 89 / 5 70 93-4 00 11 E-Mail: Abrechnungsberatung@kvb.de

Mehr

Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen

Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen Populationsrelevanz der Hämochromatose und klinische Konsequenzen 60. Tagung der DGVS Köln, 15.09.2005 Prof. Dr. med. Manfred Stuhrmann-Spangenberg Institut für Humangenetik Medizinische Hochschule Hannover

Mehr

Silber Sponsor (3000 ) Bronze Sponsor (2000 )

Silber Sponsor (3000 ) Bronze Sponsor (2000 ) Silber Sponsor (3000 ) Bronze Sponsor (2000 ) 9:00-10:00 Uhr, Foyer ISAS Campus Registrierung und Kaffee 10:00-10:30 Uhr, Hörsaal ISAS Campus Eröffnung des Symposiums Frau Prof. Schara (Kursleiterin, Leitende

Mehr

Entscheidungserhebliche Gründe

Entscheidungserhebliche Gründe Entscheidungserhebliche Gründe zum Beschluss des Bewertungsausschusses nach 87 Abs. 1 Satz 1 SGB V in seiner 376. Sitzung am 22. Juni 2016 zur Änderung des Einheitlichen Bewertungsmaßstabes (EBM) mit Wirkung

Mehr

HABILITATIONSSCHRIFT. Syndromale Erkrankungsbilder mit mentaler Retardierung

HABILITATIONSSCHRIFT. Syndromale Erkrankungsbilder mit mentaler Retardierung Aus dem Charité Centrum 17 Institut für Medizinische Genetik Direktor: Prof. Dr. Stefan Mundlos HABILITATIONSSCHRIFT Syndromale Erkrankungsbilder mit mentaler Retardierung zur Erlangung der Venia legendi

Mehr

ALL ANFORDERUNGSFORMULAR ALLE BEREICHE

ALL ANFORDERUNGSFORMULAR ALLE BEREICHE AOK LKK BKK IKK VdAK AEV Knappschaft Name, Vorname und Adresse der Versicherten geb. am Kassen-Nr. Versicherten-Nr. Status Vertragsarzt-Nr. VK gültig bis Datum ANGABEN ZUM EINSENDER Ansprechpartner für

Mehr

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms Telefon : ++49 (0)551 / 39-22700 Fax : ++49 (0)551 / 39-8472 Patienteninformation Information zur Einrichtung einer Gewebebank von chronisch entzündlichen Erkrankungen des Nervensystems im Rahmen des MS-Spenderprogramms

Mehr

Die Kinderambulanz am St. Marienhospital Vechta. Kinderheilkunde. ST. MARIENHOSPITAL in Vechta

Die Kinderambulanz am St. Marienhospital Vechta. Kinderheilkunde. ST. MARIENHOSPITAL in Vechta Kinderheilkunde Die Kinderambulanz am St. Marienhospital Vechta ST. MARIENHOSPITAL in Vechta AKADEMISCHES LEHRKRANKENHAUS DER MEDIZINISCHEN HOCHSCHULE HANNOVER Die Kinderambulanz am St. Marienhospital

Mehr

Chronisch myeloproliferative Syndrome - CML-V TIGER

Chronisch myeloproliferative Syndrome - CML-V TIGER Innere Medizin I - Onkologie, Hämatologie, Klinische Infektiologie, Klinische Immunologie, Hämostaseologie, Internistische Intensivmedizin Chronisch myeloproliferative Syndrome - CML-V TIGER Prüfplancode

Mehr

Chancen und Grenzen einer individualisierten Arzneimitteltherapie

Chancen und Grenzen einer individualisierten Arzneimitteltherapie einer individualisierten Arzneimitteltherapie Gießen 2006 Prof. Dr. Manfred Schubert-Zsilavecz Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Arzneimittelinnovationen Grundlage für die Erfolge in

Mehr

Handbuch der Präanalytik und Primärprobengewinnung. Inhalt. Pränatal-Medizin München

Handbuch der Präanalytik und Primärprobengewinnung. Inhalt. Pränatal-Medizin München Inhalt 1. Anschrift und Kontakte... 2 Laboratorien... 2 2. Allgemeine Hinweise zur... 4 3. Probengewinnung... 4 3.1 Fruchtwasserpunktion (Amniozentese)... 5 3.2 Chorionzottenbiopsie / Plazentazentese...

Mehr

Das Neurofibromatose-Typ 1-Noonan-Syndrom -ein eigenständiges Krankheitsbild oder eine Variante der Neurofibromatose-Typ 1?-

Das Neurofibromatose-Typ 1-Noonan-Syndrom -ein eigenständiges Krankheitsbild oder eine Variante der Neurofibromatose-Typ 1?- Andrea Achtnich Dr. med. Das Neurofibromatose-Typ 1-Noonan-Syndrom -ein eigenständiges Krankheitsbild oder eine Variante der Neurofibromatose-Typ 1?- Geboren am 28.11.1966 in Weiden in der Oberpfalz Reifeprüfung

Mehr

Hausärzte-Strukturvertrag

Hausärzte-Strukturvertrag Hausärzte-Strukturvertrag Indikationsgruppe / Diagnose Alkohol- oder Drogenabhängigkeit F10.2 G Alkohol- oder drogeninduzierte Psychose F10.3 G; F10.4 G; F10.5 G; F10.6 G; F10.7 G; F10.8 G; F10.9 G Alkohol

Mehr

Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur

Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse Winterthur Fall einer hereditären Hämochromatose (HH) Dr. med. Carl M. Oneta Schaffhauserstrasse 7 8400 Winterthur Fall (Klinik) 48 jähriger Patient, Wirtschaftsmanager, Vater von 3 Kindern, bisher immer bei guter

Mehr