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1 Zusammenfassung 1. Gemeinsamkeien und Unerschiede der Darsellungen Wenn man die angeführen Beispiele für die Darsellung des Abrahamsopfers in der mielalerlichen Kuns Ialiens berache, so lassen sich zusammenfassend folgende Beobachungen feshalen. Zu den wesenlichen Besandeilen der Komposiionen gehören Abraham und Isaak, die in den gegebenen Beispielen immer beide gemeinsam abgebilde sind. Aus der Geschiche von Gen 22,1-19 is bis auf die Darsellung auf dem Glasfenser in Assisi immer die Opferszene dargesell, die offenbar aus künslerischen Gesichspunken den Höhepunk der Erzählung verkörper. Hier zeig sich ein Unerschied zu dem formalen Aufbau des Texes, der als zenralen Teil das Gespräch zwischen Abraham und Isaak in den Versen 7 und 8 aufweis. Eine Szene, auf der Abraham und Isaak gemeinsam auf dem Weg zur Opfersäe dargesell sind, finde sich lediglich in Sank Jakob, dor zusäzlich zu der Opferungsszene, und auf dem Glasfenser in Assisi. Allerdings bilde die künslerische Ausformung der Erzählung die Forsezung der Auslegungsgeschiche von Gen 22,1 19, da auch dor das Opfer die särkse Bedeuung ha. In den verschiedenen Darsellungen finden sich sehr sarke Übereinsimmungen im Aufbau: Abraham is meisens in den Mielpunk der Szene gerück. Bis auf das Wandgemälde in Sank Jakob in Grissian und auf die Bronzeür in 370 Vgl. Erser Teil Kap. 5.

2 250 Monreale, auf denen er das Schwer in der linken Hand häl, ha er in der rechen Hand ein Opferinsrumen, meisens ein Messer, auf den Darsellungen in Sank Jakob und San Zeno ein großes Schwer. Auf dem Glasfenser in Assisi räg er ein Schwer in der linken Hand. Auf dem größen Teil der Abbildungen greif Abraham mi seiner linken Hand seinem Sohn in die Haare. Auch die Kleidung wiederhol sich. Bis auf die Malerei in San Giovanni a Pora Laina, das allerdings zu sark zersör is, um eine endgülige Aussage zu machen, is Abraham ses als Barräger dargesell. Die Gesal des Isaak variier dagegen särker. Es schein sich bei ihm meisens um einen Knaben im Aler von ewa fünf bis dreizehn Jahren zu handeln, nie jedoch um einen Erwachsenen von beispielsweise 37 Jahren, wie die jüdische Tradiion beriche. Meisens is er gebunden dargesell oder zumindes mi auf dem Rücken verschränken Händen, was auf eine Fesselung schließen läß. Nur auf der Bronzeplae des zweien Meisers in Verona ha Isaak die Hände frei. Fas immer befinde er sich auf dem Alar, dagegen is er auf den Bronzeüren von Monreale und San Michele, sowie auf dem Kapiell in Parma auf dem Boden sehend oder knieend zu sehen. Die Ar und Weise, wie er auf dem Alar dargesell is, variier sehr sark. Knieend, sizend oder liegend, alle Möglichkeien werden dargeboen. In San Angelo in Formis handel es sich bei dem Alar um ein seinernes Bauwerk mi Holzscheien obendrauf, auf denen Isaak zusammengekrümm hock. Ähnlich sieh es auf der Veroneser Tafel des zweien Meisers aus. In San Giovanni a Pora Laina is ein kisenähnlicher Alarbau zu sehen, auf dem Isaak siz. In San Francesco und auf dem Mosaik im Monrealer Dom beseh der Alar aus einem Gebilde, das an einen Ofen erinner. Auf dem Relief im Dom von Volerra knie Isaak auf einem kleinen Block. Die übrigen Darsellungen sind an den enscheidenden Sellen zu sark zersör, um genaue Aussagen über den Alar zu reffen. Der Engel erschein ses als geflügeles Wesen am Himmel, das enweder nur durch Anruf oder aber durch zusäzliches direkes

3 251 Eingreifen die Ta verhinder. Auf manchen Darsellungen greif der Engel nach dem Opferinsrumen; auf dem Relief in Volerra leg er Abraham die Hand auf die Schuler, um das geplane Vorhaben zu unerbinden. Gelegenlich is es aber auch die Hand Goes selbs, die am Himmel erschein, um das Opfer zu verhindern. Auch der Widder is auf den meisen Abbildungen dargesell, in der Regel in Verbindung mi einem Gewächs, das im Zusammenhang mi seinem Verfangensein seh. Auf dem Kapiell im Dom von Parma führ ein Engel den Widder herbei. 371 Auf den meisen Darsellungen is der Widder aber ses präsen. Auf den Mosaiken in Monreale und Palermo sowie auf dem Relief in Volerra sind die beiden Kneche und der Esel der Darsellung hinzugefüg, auf der Bronzeplae des ersen Meisers in Verona nur der Esel. Bis auf diese Ausnahmen halen sich die Künsler an die Vorgaben des biblischen Texes, was die Zahl der Personen während der Opferung angeh. Dem Tex zufolge waren die Kneche und der Esel auf dem Weg zurückgeblieben. Eine Ausnahme bilde wiederum das Glasfenser in Assisi, wo eine drie Gesal Abraham und Isaak hinzugefüg is. Da es sich hier aber um den Aufbruch nach Morija und nich um die Opferszene handel, is vermulich ein Knech dargesell. Auf allen Abbildungen seh Abraham nach rechs gewand, der Alar mi Isaak is ebenfalls rechs im Bild. Auf den meisen Darsellungen erschein der Engel bzw. die Hand Goes rechs oben am Himmel, Ausnahmen bilden das Mosaik in Monreale und die Wandmalerei in Mone San Angelo. Bis auf die Darsellung des zweien Meisers, auf der Abraham die Hand erhoben ha, die das Schlachinsrumen umfaß, häl er auf den anderen Abbildungen seinen Sohn fes. 371 Vgl. Elisabeh Lucchesi Palli, Abraham, in: Engelber Kirschbaum (Hrsg.), Lexikon der chrislichen Ikonographie Bd. 1, Freiburg i. Br. 1968, S , S. 28.

4 252 Mi Ausnahme der Darsellung auf der Wandmalerei in Sank Jakob räg Abraham das Schlachinsrumen in der rechen Hand. Das Opferinsrumen variier in seinen Ausformungen sehr sark: Auf den Darsellungen in Sank Jakob, der Bronzeplae des zweien Meisers in Verona, in Concordia Sagiaria und San Piero in Valle wird ein großes Schwer als Opferinsrumen benuz. In San Angelo in Formis, Monreale, Mone San Angelo und Volerra dien dagegen eine Ar Dolch bzw. Messer der Schlachung des Sohnes. Eine Ausnahme bilden die Malerei und das Glasfenser in San Francesco in Assisi, wo ein Rundschwer als Opferinsrumen erschein. Auf den meisen Darsellungen is Isaak eilweise oder vollsändig bekleide. Im Bapiserium von Concordia Sagiaria, San Francesco und auf der Tafel des ersen Meisers in Verona is er dagegen unbekleide dargesell. Auf dem Mosaik in Palermo und auf der Bronzeplae in Monreale ha Isaak die Augen verbunden. 372 Zur besseren Übersich folg eine abellarische Übersich: 372 Vgl. S. 203f und S. 232.

5 Kirche Opfer- gang Opfer Werk- Zeug 253 Engel Hand Go Alar Widder Esel Knech(e ) Sank Jakob + + Schwer San - + Messer Angelo Concor -dia - + Schwer S Gio- Vanni S. Piero - + Schwer Assisi I - + Schwer Monre- - + Messer ale I Palerm - + Messer o S Zeno I S. Zeno II - + Schwer S. - + Messer Michel e Monre- ale II - + Schwer Voler - + Messer ra Parma Assisi II + - Schwer

6 254 Die Übereinsimmungen im Aufbau sind, wie sich gezeig ha, medienunabhängig: Sowohl auf den Wandmalereien und Mosaiken als auch auf den Reliefs wie auch im Glasfenser werden die Kongruenzen deulich. Dies beweis, daß es sich um ein vorgegebenes Schema handeln muß. Wie bereis in der Einleiung bemerk, mußen sich die mielalerlichen Künsler an die Vorgaben der Aufraggeber halen. So erklär auch Salvaore Seis: Die sändige Abhängigkei der Maler und Bildhauer von kirchlichen oder der Konrolle von Angehörigen des Klerus unerliegenden Aufraggebern, die die belehrende Absich der ornamena ecclesiae sichern, erklär, wieso auch innerhalb einer sehr großen Vielfal von Themen und Schemaa, uner denen gewähl werden kann, die Bilder von Chrisus und den Heiligen immer eine Halung secundum ypicam figuram aufweisen. Nich nur die Künsler kümmern sich darum, diese ypi in Umlauf zu bringen, indem sie von anderen oder aus Alben mi Vorlagen lernen, sondern auch die Aufraggeber, die die Geschiche den Laien, den Ungebildeen versändlich dargesell wissen wollen. 373 Salvaore Seis verweis hier zu Rech auf die Muserbücher. Gleichzeiig heb er die Rolle des Klerus hervor. Diese manifesier sich in den Werken, die ich in der vorliegenden Arbei unersuch habe. 2. Typologie oder Heilsgeschiche Es bleib nun zu klären, in welchem bildprogrammaischen Zusammenhang die Opferung des Isaak jeweils dargesell wird. 373 Salvaore Seis, Ikonographie der ialienischen Kuns : eine Linie, in: Luciano Bellosi/Enrico Caselnuovo u.a. (Hrsg.), Ialienische Kuns. Eine neue Sich auf ihre Geschiche Bd. 2, Berlin 1987, S , S. 21.

7 255 Eine zenrale Typologie sell das Nebeneinander von Isaak und Chrisus dar, wie es sich in den Schrifen der Kirchenväer herauskrisallisieren ließ. Es is eviden, daß eine einzige Bibelszene - zumindes in der mielalerlichen Kuns - niemals isolier zu berachen is. Der Konex, in den das einzelne Moiv eingebee is, muß daher immer mi beache werden. Bei der Berachung der beschriebenen Kunswerke sind zwei Mehoden der Klassifizierung fessellbar: die ypologische Einordnung und die heilsgeschichliche. Zur Typologie bleib feszuhalen, daß das Opfer des Abraham meis als alesamenliche Parallele zu den Passionsgeschehnissen gesehen wurde. Ein Glasgemälde in der Kahedrale von Bourges zeig Isaak, wie er beim Aufsieg auf den Berg Morija anselle der Holzscheie ein Kreuz räg. Dies weich erheblich von den beschriebenen ialienischen Darsellungen ab. Josef Wilper erklär zu der Glasmalerei: Daraus geh hervor, daß die Ansprüche der Väer und Kirchenschrifseller, wenn man sich ihrer raionell bedien, hinsichlich der alchrislichen Monumene nich bloß keine exégèse fanaisise sind, sondern für die Erklärung derselben wesenliche Diense leisen; (...). 374 Aus diesem Grund solle auch immer darauf geache werden, an welcher Selle innerhalb der Kirche sich das ensprechende Moiv befinde, ob im Alarraum, am Poral, und neben welchen anderen Darsellungen es seh. Die Heilsgeschiche wird vor allem in den großen Freskenzyklen lebendig, wie sie uns beispielsweise in Monreale oder San Francesco in Assisi begegnen. Von der Ensehung der Wel ausgehend werden die wichigsen Saionen des Alen Tesamens durchlaufen, um schließlich die neuesamenlichen Szenen darzusellen. Bereis in der frühen Sarkophagkuns wird das Opfergeschehen meis nich isolier, sondern in Verbindung mi anderen biblischen Szenen 374 Josef Wilper, Das Opfer Abrahams in der alchrislichen Kuns, in: RQ 1 (1887) S , S. 159.

8 256 dargesell. Besonders häufig sind Kombinaionen mi neuesamenlichen Wunderszenen, wie z.b. der Heilung des Blindgeborenen oder dem Quellwunder, aber auch die Verbindung mi dem Sündenfall (Gen 3,1 24). 375 Zusäzlich is auf den Sarkophagen häufig Isaak zu sehen, der das Holzbündel räg, gelegenlich ri diese Darsellung sogar ohne die Opferszene auf. 376 Von Bedeuung is ferner die gemeinsame Darsellung mi der Brovermehrung (Mk 6,30 44 par), die einen Typus der Eucharisie darsell. Berachen wir die beschriebenen Kunswerke nun auf diesem Hinergrund, zeig sich, daß lediglich in der Darsellung in Sank Jakob, sowie jener in Concordia Sagiaria eine Typologisierung bzw. eine direke Verbindung zum eucharisischen Geschehen zu sehen is. Is diese in den genannen Sakralbauen nur angedeue, so vollzieh sie sich allerdings nur auf dem Glasfenser in Assisi endgülig, wobei Isaak als Typos für Chrisus gesehen wird. Der überwiegende Teil der Darsellungen besiz einen heilsgeschichlichen Charaker. Meis sind die Abbildungen von der Opferung Isaaks in einen Zyklus eingebunden, der chronologisch Szenen aus der Bibel darsell. Dies minder allerdings nich die Wichigkei der jeweiligen Abbildung. Von den zahlreichen Möglichkeien, eine Szene aus dem Alen Tesamen darzusellen, wurde häufig die Opferung des Isaak ausgewähl, da sie offensichlich von besonderer Bedeuung war. 3. Rückblick Abschließend soll ein Rückblick auf die Auslegungen im Neuen Tesamen, im Judenum und bei den Kirchenväern erfolgen. 375 Vgl. ders., Sarcofagi, Vol. secondo, z.b. Tav. CLXXIX, CCIV. 376 Vgl. ebd., Tav. CCXIV,4.

9 257 Im alesamenlichen Tex selbs is in erser Linie das Gespräch zwischen Abraham und Isaak auf dem Weg zur Opferung relevan, wenn man die Formkriik als Maßsab nimm. Die Frage Isaaks nach dem Opferier und die enscheidende Anwor Abrahams: Go wird sich das Opferier ersehen mein Sohn, sowie die Beonung der Tasache, daß Vaer und Sohn eine Einhei bilden, sind nach der exegeischen Bearbeiung das Zenrum des ganzen Texes. In den neuesamenlichen Texen geh es vor allen Dingen darum, den Gehorsam Abrahams darzusellen. Dieser zeig sich insbesondere auch in der Bereiwilligkei, mi der Abraham berei is, seinen gelieben Sohn auf Goes Befehl hin zu schlachen. Den mielalerlichen Abbildungen, die im zweien Teil dieser Arbei analysier wurden, wird die Absich zugrunde gelegen haben, diesen gehorsamen Glauben Abrahams darzusellen. Das Judenum biee eine große Fülle an Inerpreaionen der Perikope Gen 22,1 19. Auch wenn es eviden is, daß der chrislichen Kuns keine jüdischen Inerpreaionsansäze vorbildhaf zugrunde liegen, so wäre es doch denkbar gewesen, auch andere Szenen darzusellen. In den meisen Fällen is jedoch nur die Opferung selbs bzw. die Verhinderung des Opfers ins Bild gesez. Auf eine breiere Auslegungsgeschiche wurde also verziche. Während bei den laeinischen Kirchenväern wiederum der Gehorsam Abrahams besondere Erwähnung fand (so wie in den neuesamenlichen Auslegungen), rücke bei den griechischen Kirchenväern Isaak in den Mielpunk der Berachung. In Bezug auf die künslerischen Darsellungen ha sich gezeig, daß Abraham fas immer in den Mielpunk der Szene gerück is, of sogar das ganze Bild dominier. Der Gehorsam Abrahams is dami auch im Bildmedium von zenraler Bedeuung. Dennoch bleib feszuhalen, daß sich die Fülle der Inerpreaionen, welche die Lieraur zu bieen ha, nich in den künslerischen Darsellungen des 11. bis 13. Jahrhunders in Ialien wiederfinde. Die Szene von der Opferung Isaaks diene offensichlich weniger dazu, Typologien im heologischen Sinne aufzubauen, sondern sie wurde in den heilsgeschichlichen

10 258 Zusammenhang eingebau und als solcher in verschiedenen künslerischen Medien verarbeie. Allerdings muß auch berücksichig werden, daß zenrale Themen, wie z.b. das Gespräch zwischen Vaer und Sohn, nach der Exegese das Kernsück der Erzählung, innerhalb der Kuns weniger eindrücklich dargesell werden könne als die Opferung selbs. Die These, daß die Darsellungen in den Kirchen zur Belehrung der leseunkundigen Laien dienen, finde in diesem Zusammenhang ihre Besäigung. Eine derar dramaische Szene wie die gerade noch verhindere Opferung des Sohnes fessel den Beracher mehr als eine Abbildung eines Gespräches zwischen Vaer und Sohn. Die in den Kirchen zu sehenden Bilder wurden damals in die Predigen während der Goesdiense mi einbezogen. So konne den Gläubigen miels eines Bildes das gesprochene Wor plasisch vor Augen geführ und so verdeulich werden. Diese produkive Zusammenarbei zwischen Kuns und Theologie erweis sich auch in der vorliegenden Arbei als sehr ergiebig und vielfälig.

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