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1 Persönlichkeitstheorien Jennifer de Antoni Jakob Sattelberger Thomas Pusch

2 Gliederung Persönlichkeitstheorie von CATTELL Persönlichkeitstheorie von EYSENCK Fünf-Faktoren-Modell

3 Persönlichkeitstheorie von CATTELL

4 Methoden Erkenntnisgewinn auf Faktorenanalyse gestützt (mehrer Variblen auf einen Faktor zusammengefasst) Fremdbeurteilungen oder Verhaltensdaten (L-Daten) Fragebogendaten (Q-Daten) Objektive Tests (T-Daten)

5 Bereiche der Persönlichkeit Ability Temperament ( Wie des Verhaltens oder Stil ) Motivation oder Dynamik

6 L-Daten (Verhaltensdaten) Psycholexikalische Studie von ALLPORT und ODBERT (1936/1937) Begriffe zur Kennzeichnung von Eigenschaften Termini der Kategorie personal traits (aggressive, sociable) und 100 Begriffe der Kategorie passing activities or temporary states (abashed, rejoicing) Reduktionsverfahren auf 171 Variablen in Form von Gegensatzpaaren (alert vs. absent-minded)

7 Fortsetzung der Studie durch Cattell (1946) 100 Erwachsene wurden von 2 Bekannten eingeschätzt Reduktion auf 35 Variablen zweiter Beurteilungsversuch mit N= 208 männlichen Erwachsenen letztlich Lösung mit 12 Faktoren (A bis L) Source Traits : Quelle von generalisierenden Einflüssen Surface Traits : konkret beobachtbare Verhaltensweisen

8 Q-Daten (Fragebogendaten) 16 Personality Factors Inventory Erfassung von Primärfaktoren (Erweiterung um 4 Dimensionen) A und B: 187 Items newspaper-literate adults C und D: 105 Fragen average adults E: 128 Items low-literate adults Wechselbeziehung zwischen Primärfaktoren (1970-Cattell, Eber und Tatsuoka: bei 423 männlichen Probanden korrelierten C und O zu r=0,70 und C und Q4 zu r=0,71) Sekundäranalysen

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12 Objektive Tests (T-Daten)..die unmittelbar das Verhalten eines Individuums in einer standardisierten Situation erfassen, ohne dass dieses sich in der Regel selbst beurteilen muss. Die Verfahren sollen für den Probanden keine mit der Messintention übereinstimmende Augenscheinvalidität haben. Das kann durch die Aufgabenwahl oder bestimmte Auswertungsmethoden erreicht werden.. (Schmidt, 1975) Leistungsprüfverfahren oder Skalen, die zur Vermeidung von Fehlerquellen die Messintention dem Probanden gegenüber verschleiern sollen Entscheidungszeit pro Item, Präferenz für extreme Beantwortungen Anwendung: Trennung zwischen klinischen Gruppen und Kontrollpersonen

13 Anwendung von Cattell`s Persönlichkeitsmodell Vorhersage des Erfolges in verschiedenen Berufen (Mershon & Gorsuch, 1988) stabile Ehen vs. unstabile Ehen (Untersuchung von Cattell und Nesselroade, 1967) Problem: Folge oder Ursache??

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15 Zusammenfassende Kritik zu Cattell`s Persönlichkeitsmodell L-Daten: wenigen Personen hohe entscheidende Funktion, zu viele Dimensionen extrahiert. Q-Daten: Replizierbarkeit der faktoriellen Struktur kaum möglich, Anwendung auf anderen Sprach- und Kulturkreis Selbstbeurteilungen leisten nahezu dasselbe wie aufwendig konstruierten Persönlichkeitstest (Brandstätter, 1988) Wenig Übereinstimmung von L-, Q- und T-Variablen (L-und Q- Faktoren nur 0,22)

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17 Persönlichkeitstheorie von Eysenck

18 Definition: PERSÖNLICHKEIT Persönlichkeit ist die mehr oder weniger fest andauernde Organisation des Verhaltens, des Temperaments, des Intellekts, und der Physis eines Menschen, die seine einzigartige Anpassung an die Umwelt determniniert.

19 Aufgaben der Wissenschaft der Persönlichkeit 1. DESKRIPTION Beschreibung und Bestimmung der grundlegenden Einheiten, in denen sich Personen unterscheiden 2. ERKLÄRUNG Feststellung der kausalen Elemente, die diese Unterschiede hervorrufen.

20 TRAITS Grundlegende Einheiten der Persönlichkeitstheorie Dispositionen für Erleben und Verhalten Entsprechen den Primärfaktoren von Verhaltensgewohnheiten z.b.: Geselligkeit, Aktivität, Lebhaftigkeit TYPES Übergeordnete Konstrukte Sekundärfaktoren, die sich aus zusammenhängenden Traits ergeben z.b.: Extraversion

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22 DIE 3 GROßEN Psychotizismus Extraversion Neurotizismus PEN-System

23 Psychotizismus hohe Messwerte auf der Psychotizismusskala: Einzelgänger ruhelos, unruhig grausam, unmenschlich, wenig sensibel, aggressiv interessieren sich für merkwürdige und ungewöhnliche Dinge suchen Sensationen, ohne Gefahr wahrzunehmen

24 Extraversion hohe Messwerte auf Fragebogenskala sucht sozialen Anschluss braucht Vielzahl von Menschen befasst sich ungern mit eigener Person brauchen andauernde Erregung lieben das Leben aggressiv und launisch

25 Neurotizismus hohe Messwerte auf Fragebogenskala: ängstlich, besorgt, schwermütig, launisch häufig depressiv Schlafprobleme psychosomatische Beschwerden extrem emotional überreagieren stark auf alle Reize

26 Eysenck Personality Questionnaire (EPQ-R) besteht aus 100 Items: 23 Extraversion / Introversion, 24 Neurotizismus, 32 Psychotizismus 12 Lügen

27 Items aus dem EPQ Lassen Sie sich auf einer lebhaften Party gerne gehen und amüsieren Sie sich? Skala Extraversion Sind Sie oft von Schuldgefühlen geplagt? Skala Neutrozismus Tun Sie gerne schon mal jemanden weh, den Sie mögen? Skala Psychotizismus

28 Anwendungsgebiete 1) Kriminalität 2) Einstellung zu Politik, Sexualität und Rauchen 3) Schwere Erkrankungen 4) Nationen

29 1.) Kriminalität Folge von: - unzureichenden Konditionierungsprozess - mangelhafte Ausbildung eines Gewissens Annahme: Personen mit hohen E-Werten sozial abweichendes Verhalten und Straftäter Ergebnis (4000 Teilnehmer): - E-Mittelwertsdifferenz nur bei älteren Probanden - N und P- Mittelwertsdifferenzen konsistent

30 2) Politik, Sexualität und Rauchen hohe E-Werte: Aktive Suche nach Stimuli Neigung zu Drogen, Nikotin variantenreiche Sexualgewohneiten mit wechselnden Partnern Tough Mindness Befürwortung von Prügel- und Todesstrafe, Abtreibung, Probeehen, schwerere Bestrafung für Gesetzesübertretungen.

31 Schwere Erkrankungen 1) E+/N+ TYP A Verhalten leistungsorientierter Einzelkämpfer setzt sich selbst unter Zeitdruck neigt zu Aggressivität u. Feindseligkeit will andere beherrschen spricht u. gestikuliert schnell Herzinfaktpatienten

32 2) N+,P+,E- Puffer gegen Krebs

33 4. Nationen Neutrozismus Japan Österreich Frankreich USA Introversion Extraversion Großbritannien Im 2.WK besiegte/besetzte Länder hohe Neurotisierung Demographische Indikatoren für N und E

34 Das FÜNF-FAKTOREN-MODELL der PERSÖNLICHKEIT

35 Gliederung 1. Der lexikalische Ansatz 2. 5-Faktoren-Modelle in Persönlichkeitsfragebogen 3. Stellenwert des 5-Faktoren-Modells 4. Mittelwerte für Lebensalter und Kulturen

36 I. Extraversion II. III. IV. Modell aus 5 breiten Persönlichkeitsfaktoren Verträglichkeit höherer Ordnung: Gewissenhaftigkeit Emotionale Stabilität V. Offenheit für Erfahrungen

37 1. Der lexikalische Ansatz Man erwartet von einer Analyse der Sprache (=lexikalischer Ansatz) das Auffinden der wichtigsten Persönlichkeitsdimensionen

38 Studien im Anschluss an Cattells L-Datensatz 1936: Allport und Odbert: persönlichkeitsrelevante Begriffe 1946: Cattell 35 Variablencluster 12 Cattell`schen Faktoren 16 Faktoren-Modell der Persönlichkeit

39 1949: Fiske fünf Faktoren 1961: Tupes und Christal Ausgangspunkt der heutigen 5-Faktoren- Theorie Diese 5 Faktoren werden später von Goldberg als die Big Five betitelt

40 1963: Norman 4 Unterskalen für jeden der 5 Faktoren (s. Tab.15.2) Hohe Repräsentativität für die Gesamtpersönlichkeit

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43 Untersuchungen im nichtenglischsprachigen Ausland zeigten i.a. eine gute Replizierbarkeit des 5-Faktoren- Modells Persönlichkeitsmodell ist über mehrere Sprachräume generalisierbar

44 2. Fünf-Faktoren-Modelle in Persönlichkeitsfragebogen Die NEO-Fragebogen von Costa und McCrae Der Fragebogen von Zuckerman und Kuhlman (ZKPQ)

45 Die NEO-Fragebogen von Costa und McCrae Die aktuell bedeutendsten Messinstrumente zur Erfassung des 5- Faktoren-Modells Suche nach neuen Faktoren zu Eysencks Extraversion und Neurotizismus

46 Entwicklung der verschiedenen NEO- Fragebogen 1983: Neue Dimension open versus closed to experience Fragebogen NEO-Inventory 1985: + Agreeableness und Conscientiousness NEO-Inventory NEO-Personality-Inventory (NEO-PI) 1992: der Fragebogen wird zum Revised NEO Personality Inventory (NEO-PI-R) überarbeitet

47 Das NEO-PI-R 6 Unterskalen ( facets ) der 5 Faktoren 240 Items in Aussagenform Fünfstufige Antwortskala (völlig unzutreffend unzutreffend weder noch zutreffend völlig zutreffend) zwei parallele Formen (Selbst- und Bekanntenbeurteilung)

48 Darstellung der im NEO-PI-R nach Costa und McCrae gemessenen Faktoren mit zugehörigen Facetten und Beispielitems: (Auszug) N: Neurotizismus N1:Ängstlichkeit 61. Ich empfinde selten Furcht oder Angst. (N) N3: Depression 191. Manchmal erscheint mir alles ziemlich düster und hoffnungslos

49 E: Extraversion E3: Durchsetzungsfähigkeit 12. Ich bin dominant, selbstsicher und durchsetzungsfähig. E6: Frohsinn 117: Manchmal sprudle ich vor Glück über.

50 O: Offenheit für Erfahrung O2: Offenheit für Ästhetik 68. Es langweilt mich, einem Ballett oder modernem Tanz zuzuschauen. (N) O5: Offenheit für Ideen 53. Ich finde philosophische Diskussionen langweilig. (N)

51 A: Verträglichkeit (Agreeableness) A2: Freimütigkeit 69. Ich könnte niemanden betrügen, selbst wenn ich es wollte. A5: Bescheidenheit 84. Ich bin besser als die meisten Menschen und das weiß ich auch. (N)

52 C: Gewissenhaftigkeit (Conscientiousness) C2: Ordnungsliebe 130. Ich werde wohl niemals fähig sein, Ordnung in mein Leben zu bringen. C4: Leistungsstreben 110. Ich arbeite hart, um meine Ziele zu erreichen.

53 Verwendung der NEO- Fragebogen Persönlichkeitsbeschreibung Psychologischer Beratung Klinische Psychologie Psychiatrische Diagnose Berufs- und Erziehungsberatung Persönlichkeitsforschung

54 Weitere Fragebogen zum 5-F-M FFPI: Five-Factor Personality Inventory (Goldberg, 2001): je 20 Items zu den 5 Dimensionen, wie z.b.: Liebt es zu plaudern (E), Respektiert die Gefühle anderer (V), Handelt nach Plan (G), Kann bei Problemen abschalten (ES), Kann Fakten leicht in einen Zusammenhang bringen (I/A)

55 HPI: Hogan Personality Inventory 7 Merkmalsbereiche: Intellectance, School Success, Prudence, Ambition, Sociability, Likeability und Adjustment

56 Alternatives 5-Faktoren- Modell: Der Fragebogen von Zuckerman und Kuhlman (ZKPQ) Kein lexikalischer Ansatz Entstanden aus der Tradition biologisch orientierter Persönlichkeitsforschung

57 Die 5 Faktoren des ZKPQ 1. Impulsiver Erlebnishunger 2. Emotionale Labilität und Ängstlichkeit 3. Aggression und Feindseligkeit 4. Aktivität 5. Soziabilität

58 Beispielitems zu den 5 Faktoren des ZKPQ F1: Normalerweise denke ich darüber nach, was ich tun werde, bevor ich handle. (N) F2: Ich habe nicht viel Vertrauen in mich oder meine Fähigkeiten. F3: Wenn ich wütend bin sage ich hässliche Dinge. F4: Ich mag anspruchsvolle Aufgaben, die viel Anstrengung und Konzentration erfordern. F5: Normalerweise bin ich derjenige, der auf Partys eine Unterhaltung beginnt. Kontrollskala: Ich habe stets die Wahrheit gesagt.

59 3. Stellenwert des 5-Faktoren- Modells Übereinstimmung der Faktoren bei Vergleichen mit anderen Modellen 5 Faktoren ausreichend 5-Faktoren-Modell als Referenzmodell

60 Kritik am Ansatz des 5-F-M An der Anzahl der Faktoren An der inhaltlichen Interpretation (insbesondere zum Faktor V) An der (fehlenden) hierarchischen Ordnung Fehlende theoretische Grundlage

61 Vergleich des 5-F-M mit der Persönlichkeitstheorie Eysencks Ähnlichkeit: Extraversion und Neurotizismus; Agreeableness und Conscientiousness Psychotizismus Kein Synonym für Openness -Faktor bei Eysenck

62 4. Mittelwerte für Lebensalter und Kulturen Mittelwerte von Ausprägungen der verschiedenen Persönlichkeitsfaktoren über dem Lebensalter und in unterschiedlichen Kulturen

63 Abb.15.13: Mittelwertsverläufe in 5 Persönlichkeitsfaktoren über dem Lebensalter (ES=Emotionale Stabilität; G=Gewissenhaftigkeit; O=Offenheit für Erfahrungen; SD=Soziale Dominanz; V=Verträglichkeit)

64 Unterschiede zwischen verschiedenen Kulturen Vergleich von 26 Kulturen zeigten unterschiedliche Persönlichkeitsausprägungen Stereotype entsprechen nicht den mittleren Messwertausprägungen

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