Präsentation des Leitfadens zur praktischen Implementierung des Porter-Modells sowie Einladung zur Teilnahme am respact Arbeitskreis Mehr:Wert

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1 Präsentation des Leitfadens zur praktischen Implementierung des Porter-Modells sowie Einladung zur Teilnahme am respact Arbeitskreis Mehr:Wert Wien, 4. November

2 Agenda 17:00 Begrüßung durch Christoph Haller, WKÖ und Daniela Kniehling, respact 17:15 Die TeilnehmerInnen stellen sich vor 17:30 Das Porter-Modell Christine Moore, credo 18:00 Praxisbericht: Gelungene Integration in die Unternehmensstrategie bei Löffler GmbH Prok. Reinhard Hetzeneder, Löffler GmbH 18:30 Mit dem Modell arbeiten: Wo in der Wertschöpfungskette Mehr:Wert entstehen kann 19:15 Rückmeldung aus den Arbeitsgruppen 19:30 Ausblick: Der WKÖ/respACT Arbeitskreis Mehr:Wert 19:45 Ausklang am Buffet 2

3 Globale Führungskräfte zum Sustainability Challenge What are the biggest benefits that your organisation expects to derive from adopting sustainable practices beyond those of compliance? Quelle: Doing good. Business and the sustainability chalenge. The Economist Intelligence Unit

4 Stufen des gesellschaftlichem Engagements Das Unternehmen als Bürger Strategische Ausrichtung CSR als Managementaufgabe Porter-Modell Erfüllung der Forderungen Defensive Haltung Quelle: Zadek 2004, S

5 Stufen Zur Person des gesellschaftlichem Michael Porter Engagements Michael Eugene Porter (1947) ist Professor für Wirtschaftswissenschaft an der Harvard Business School und Leiter des Institute for Strategy and Competitiveness. Er ist einer der führenden Ökonomen auf dem Gebiet des strategischen Managements. Hauptinteresse seiner Arbeiten ist, zu erklären, wie Firmen oder Regionen Wettbewerbsvorteile erlangen. Porter ist insbesondere bekannt für die Formulierung der drei generischen Wettbewerbsstrategien (Segmentierung, Differenzierung und Kostenführerschaft) und die Wertkette (Value Chain). Quelle: Wikipedia 5

6 Die Eckpfeiler des Porter-Modells Shared Value ist der Leitgedanke Sich dort engagieren wo Werte entstehen Potentiale entdecken in den Innen nach Aussen Dimensionen der Wertschöpfungskette Von Aussen nach Innen blicken und die Position im Wettbewerbsumfeld miteinbeziehen 6

7 Gesellschaftliches Engagement: Strategie vs. Philantrophie Corporate Social Responsibility Unternehmensbezogene Aktivitäten: Maßnahmen, die das eigene Unternehmen direkt betreffen, wie: o Produktauswahl o Produktionsprozesse o Ressourcenverbrauch o MitarbeiterInnen Die Maßnahmn wirken sich direkt auf die Geschäftsstrategie aus. Das Unternehmen entwickelt sich. Philantrophie Unternehmensfremde Aktivitäten: Spenden, Sponsoring, Charities, wie: o Spenden an Vereine o Kultursponsoring o Entwicklungshilfe-Projekte Die Maßnahmen wirken sich kaum oder nur indirekt auf die Geschäftsstrategie aus. Die Unternehmensstrategie bleibt davon unberührt. 7

8 Gesellschaftliches Engagement: Von Allgemein bis hoch relevant Allgemeine Soziale Themen Gutes Unternehmertum Soziale Themen mit Einfluss auf die Wertschöpfungskette Gesellschaftlichen Schaden aus Wertschöpfungs- Aktivitäten vermeiden bzw. eliminieren Wertschöpfungsaktivitäten zum Nutzen der Gesellschaft gestalten und gleichzeitig die Unternehmensstrategie festigen Soziale Dimensionen des Wettbewerbs- Umfeldes Engagement für soziale Themen, welche das Unternehmen in seinem direkten Wettbewerbskontext unmittelbar tangieren. Von innen nach außen und von außen nach innen. Quelle: M. Porter 8

9 Das Wertschöpfungsmodell von Michael Porter Leitfaden S

10 Aktivitäten, welche die Wertschöpfungskette berühren Leitfaden S

11 Aktivitäten, welche die Wertschöpfungskette berühren Soziales Engagement im Wettbewerbsumfeld Leitfaden S Author: Quelle: M. Porter

12 Aktivitäten, welche das Wettbewerbsumfeld berühren Leitfaden S. 8 Quelle: M. Porter 12

13 Der Nutzen des Porter-Modells Leitfaden S. 2 13

14 Der Porter-Leitfaden Theoriekapitel Kapitel 1: Die Prinzipien des Porter-Wertschöpfungsmodells Die Modellgrundlagen und das Entwickeln von Potentiale für gesellschaftliches Engagement entlang der Wertschöpfungskette sowie im Wettbewerbsumfeld. Kapitel 2: Einführung in die systemische Organisationsentwicklung Gestaltung des Implementierungsprozesses, Erfolgsfaktoren und Umgang mit schwierigen Situationen. 14

15 Der Porter-Leitfaden Praxiskapitel Kapitel 3: Die schrittweise Modellimplementierung Interventionsdesigns zur Implementierung des Porter-Modells und 5 Workshopanleitungen. Kapitel 4: Nützliche Moderationstechniken Empfohlene Techniken zur Erweiterung des kommunikativen Repertoires des Projektleiters. 15

16 respact/wkö Arbeitskreis Mehr:Wert Einladung zur Teilnahme am Arbeitskreis zur Entwicklung eines CSR-Projektes im eigenen Unternehmen unter Verwendung des Leitfadens. Umfang 4 Arbeitssitzungen á 3 Stunden (09:00-12:00) Zielgruppe Unternehmen aller Größen Voraussetzungen Ein CSR-Projekt im eigenen Unternehmen planen und durchführen Leitung Lisa Weber, respact und Christine Moore, credo Termine 25. November & 4. Dezember sowie zwei Termine im Frühjahr 2011 Kosten Kostenbeteiligung zwischen 150 bzw. 400 pro Unternehmen Ort Termine 2010: Haus der Bauwirtschaft, 4, Schaumburgergasse 20 16

17 Vielen Dank für Ihr Interesse und Aufmerksamkeit. Kontakt: Christine Moore GSM: 0676/ Web:

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