Stetigkeit und Differenzierbarkeit
|
|
- Gretel Wagner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bergische Universität Wuppertal Fachbereich C Mathematik Wintersemester 2009/2010 Didaktik der Analysis Herr Passon Stetigkeit und Differenzierbarkeit Andrea Paffrath Semester andreapaffrath@web.de
2 Inhaltsverzeichnis: 1. Stetigkeit 1.1 Stetigkeit über Grenzwerte 1.2 Stetigkeit an einer Stelle 1.3 Stetigkeit einer Funktion / auf einem Intervall 1.4 Bestimmte Stetigkeitssätze Verknüpfungssatz Extremwertsatz Zwischenwertsatz Nullstellensatz 1.5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit 2. Stetigkeit in der Schule 3. Vergleich der Einführung der Differenzierbarkeit (Tangentensteigung/Stetigkeit) 4. Fazit
3 1. Stetigkeit 1.1 Stetigkeit über Grenzwerte Möchte man die Stetigkeit mit Hilfe des Grenzwertes einführen, so ist zunächst der Grenzwert zu definieren. Wir definieren den Grenzwert einer Funktion wie folgt: 1) f sei in einer Umgebung der Stelle x 0, evtl. mit Ausnahme von x 0 selbst, definiert. Wenn für jede Folge von x-werten x k mit dem Grenzwert x 0 (wobei x k є D f und x k x 0 ) die Folge der Funktionswerte f(x k ) den Grenzwert G hat, dann heißt G Grenzwert von f an der Stelle x 0. Man schreibt dafür auch kurz: lim(x x 0 ) f(x) = G oder formuliert dies als: f konvergiert für x x 0 gegen G. 2) Die Funktion f besitzt an der Stelle x 0 den Grenzwert G, wenn es zu jeder ε-umgebung U ε von G eine δ-umgebung U δ von x 0 gibt, so dass für alle x є U δ D f und x x 0 folgt f(x) є U ε. Damit die Schüler und Schülerinnen nun einen Bezug zur Stetigkeit entwickeln können, werden in den Schulbüchern meist einführende Beispiele genannt. Es stellt sich die Frage, ob es berechtigt ist, den Graph einer Funktion dadurch zu ermitteln, dass man eine Reihe von Funktionswerten berechnet und die zugehörigen Punkte durch einen Kurvenzug verbindet. Es geht um die Frage, ob man davon ausgehen kann, dass die einzelnen Punkte eines Funktionsgraphen stets so eng zusammenhängen, dass man die Kurve in einem Zug also ohne Absetzten des Zeichenstiftes zeichnen darf. Ist dies der Fall, handelt es sich um eine stetige Kurve. Folgende Beispiele wären einführende Beispiele für die Erarbeitung des Stetigkeitsbegriffs:
4 1) Ein Stein fällt im freien Fall ohne Berücksichtigung des Luftwiderstandes aus der Anfangshöhe von 20m herunter. Nach einer Sekunde hat er noch die Höhe h 1 von 15m. 2) Ein Brief nach Schweden bis zu 20g kostet 0,70DM. Wenn man 20g nur geringfügig überschreitet, beträgt das Porto sofort 1,20DM Betrachtet man diese Beispiele, so kann man anhand des ersten Beispiels eine stetige und mit Hilfe des zweiten Beispiels eine unstetige Funktion beschreiben. Anders als beim Beispiel 1) zeigt das Beispiel 2) eine unstetige Funktion. Hier ist der linksseitige Grenzwert anders als der rechtsseitige. Wir formulieren eine Definition zur Stetigkeit: Es sei f eine Funktion und x 0 eine Stelle ihrer Definitionsmenge D f. Die Funktion heißt stetig an der Stelle x 0, wenn die folgenden beiden Bedingungen erfüllt sind:
5 - Der Grenzwert von f an der Stelle x 0 existiert. - Der Grenzwert von f bei x 0 stimmt mit dem Funktionswert f(x 0 ) überein. Dies kann man kurz auch als f heißt stetig bei x 0, wenn lim(x x 0 ) f(x)=f(x 0 ) gilt beschreiben. Möchte man nun wieder die Verbindung zu den Grenzwertsätzen herstellen, so kann man folgende Definition einbringen: Eine Funktion heißt an einer Stelle x 0 є D f stetig, wenn es zu jeder ε- Umgebung von f(x 0 ) eine δ-umgebung von x 0 gibt, in der die Funktionswerte aller der ε-umgebung von f(x 0 ) angehören. Anschaulich sähe das dann an den vorher verwendeten Beispielen wie folgt aus: 1.2 Stetigkeit an einer Stelle x 0 Dementsprechend kann man die Stetigkeit an der Stelle x 0 wie folgt definieren: Es sei f eine Funktion und x 0 eine Stelle ihrer Definitionsmenge D f. Die Funktion heißt stetig an der Stelle x 0, wenn die beiden Bedingungen erfüllt sind: - Der Grenzwert von f an der Stelle x 0 existiert. - Der Grenzwert von f bei x 0 stimmt mit dem Funktionswert f(x 0 ) überein. Bzw. kann man dafür auch kurz schreiben: f heißt stetig bei x 0, wenn lim(x x 0 ) f(x)=f(x 0 ) gilt.
6 1.3 Stetigkeit einer Funktion / auf einem Intervall Bisher haben wir die Stetigkeit in einem Punkt beschrieben. Nun möchten wir die Stetigkeit einer Funktion bzw. die Stetigkeit auf einem Intervall definieren. Dazu führen wir den links- und rechtsseitigen Stetigkeitsbegriff ein. Eine Funktion f heißt - linksseitig stetig an der Stelle x 0 єd f l-lim(x x 0 ) f(x)=f(x 0 ) - rechtsseitig stetig an der Stelle x 0 єd f r-lim(x x 0 ) f(x)=f(x 0 ). Somit ist eine Funktion f genau dann stetig an einer Stelle x 0, wenn sie an dieser Stelle links- und rechtsseitig stetig ist und wenn l-lim(x x 0 ) f(x)= r- lim(x x 0 ) f(x) ist. Anschließend können wir die Stetigkeit auf einem Intervall definieren: Eine Funktion f heißt stetig über einem abgeschlossenen Intervall [a,b] wenn sie an der Stelle a rechtsseitig stetig, an der Stelle b linksseitig stetig und über ]a,b[ stetig ist. Möchte man die Stetigkeit auf einem Intervall noch konkretisieren, so ist eine Funktion f(x)=x im offenen Intervall ]a,b[ von D f stetig, wenn sie an allen Stellen xє]a,b[ stetig ist bzw. im abgeschlossenen Intervall [a,b] von D f stetig, wenn sie in ]a,b[ stetig und in den Randpunkten a und b einseitig stetig ist. 1.4 Bestimmte Stetigkeitssätze Die nachfolgenden Sätze über stetige Funktionen werden im Unterricht meist nicht bewiesen. In Schulbüchern werden die entsprechenden Beweise meist nur in Anhängen behandelt Verknüpfungssatz Man möchte die Schüler und Schülerinnen dennoch motivieren. Zum Beispiel mit den einleitenden Worten: Wenn man mit einer Funktion arbeitet, ist es meist wichtig, zu wissen, ob sie stetig ist. Es wäre nun recht mühsam, müsste man in jedem Einzelfall die Stetigkeit durch Anwendung
7 der Stetigkeitsdefinition beweisen. Eine große Erleichterung bietet der Verknüpfungssatz: 1 aus Mathematik Analysis. Sind zwei Funktionen f und g in demselben Intervall J stetig, so gilt dies auch für ihre Summe, ihre Differenz und ihr Produkt. Ebenso ist der Quotient eine stetige Funktion in J, falls g(x) Extremwertsatz Der Extremwertsatz wird in Mathematik Analysis wie folgt motiviert: Für Funktionen, die in einem Intervall stetig sind, gelten einige wichtige Sätze, von denen später häufig gebrauch gemacht wird. 2 Eine in einem abgeschlossenen Intervall stetige Funktion f ist in J beschränkt und hat hier einen größten und einen kleinsten Funktionswert Zwischenwertsatz Ist f eine in J=[x 1,x 2 ] stetige Funktion mit f(x 1 )=y 1, f(x 2 )=y 2, so gibt es zu jedem Wert a zwischen y 1 und y 2 mindestens einen Wert xєj mit f(x)=a. Der Zwischenwertsatz wird mit Beispielen aufgearbeitet: 1) Bespiel mit einer stetigen Funktion Quelle: Lambacher-Schweizer 1 Mathematik Analysis S.55 2 Mathematik Analysis S.56
8 2) Beispiel mit einer unstetigen Funktion Quelle: Lambacher-Schweizer Nullstellensatz Der Nullstellensatz wird beispielsweise wie folgt erarbeitet: Quelle: Lambacher-Schweizer Ist f eine in J=[x 1,x 2 ] stetige Funktion, deren Funktionswerte an den Randpunkten x 1 und x 2 verschiedene Vorzeichen haben, so gibt es mindestens einen Wert x єj mit f(x )=0. Ein weiteres Beispiel für den Nullstellensatz ist das folgende:
9 Quelle: Lambacher-Schweizer Der Schnittpunkt zweier Funktionen soll ermittelt werden. Durch Umformungen sucht man die Nullstelle der neu entstandenen Funktion. Man ermittelt ein Intervall, in dem der Schnittpunkt liegen könnte. Näherungsweise wird hier der Schnittpunkt mithilfe einer Tabellenkalkulation bestimmt. 1.5 Stetigkeit und Differenzierbarkeit Ist die Stetigkeit definiert, so kann man den Zusammenhang zur Differenzierbarkeit herstellen. Eine Funktion f ist an einer Stelle x 0 bzw. auf einem Intervall stetig, wenn sie dort differenzierbar ist. Wenn eine Funktion f an einer Stelle x 0 differenzierbar ist, dann gilt: f(x)-f(x 0 ) f (x 0 ) für x x 0 bzw. lim (x x 0 ) f(x) = f (x 0 ). x-x 0 Die folgenden Darstellungen sollen den Schülern und Schülerinnen diesen Zusammenhang bildlich besser verständlich machen.
10 Ist eine Funktion f differenzierbar, so ist sie auch stetig: Ist eine Funktion f nicht stetig, so ist sie auch nicht differenzierbar: Ist eine Funktion f nicht differenzierbar, kann sie aber dennoch stetig sein:
11 2. Stetigkeit in der Schule Die Stetigkeit wird heutzutage nicht mehr in den Schulalltag mit aufgenommen. Die aktuellen Schulbücher bearbeiten das Thema der Stetigkeit nur noch im minimalen Umfang. Meist nimmt sie nicht mehr als eine Schulbuchseite in Anspruch. In älteren Schulbüchern findet man demgegenüber weit aus mehr Material zu diesem Thema. Betrachten wir nun die Kernlehrpläne der Oberstufe, so kann man folgendes festhalten: Kernlehrplan (G8) Jahrgangsstufe 11 Die gymnasiale Oberstufe beginnt in der Klasse 11 und behandelt dort die Themen Koordinatengeometrie, beschreibende Statistik und die Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen. In Bezug auf das Themengebiet der Differentialrechnung ganzrationaler Funktionen sind folgende Inhalte verpflichtend: 1. Mittlere Änderungsrate, durchschnittliche Steigung, Sekante, Differenzenquotient 2. Momentane Änderungsrate, lokale Steigung, Tangente, Grenzprozess des Differenzenquotienten 3. Ableitung und Ableitungsfunktion, Tangentengleichung 4. Ableitungsregeln für ganzrationale Funktionen 5. Untersuchung ganzrationaler Funktionen bzgl. Nullstellen, Symmetrie, Steigungsverhalten/Hoch- und Tiefpunkte, Krümmungsverhalten/Wendepunkte 3 In der Differentialrechnung tritt bei der Erarbeitung von Gesetzmäßigkeiten die zentrale Idee des funktionalen Zusammenhangs in den Vordergrund. Im Umgang mit Funktionen werden darüber hinaus Verfahren entwickelt und angewandt, die, z.b. in Näherungsverfahren zur 3 Vgl. Kernlehrplan S.15
12 Nullstellenbestimmung, die Idee des Algorithmus widerspiegeln. Näherungsprozesse lassen sich auf die Idee der Zahl hin reflektieren. 4 Kernlehrplan (G8) Jahrgangsstufe 12/13 Die Jahrgangsstufen 12 und 13 beinhalten folgende Themengebiete: Analysis, Lineare Algebra/Geometrie, Stochastik. Im Themengebiet der Analysis soll, an die schon bereits entstandenen zentralen Ideen wieder aufgenommen werden, weiter entfaltet, vertieft und miteinander verknüpft werden. Unmittelbar deutlich wird das bei der Idee des funktionalen Zusammenhangs, wenn systematisch Begriffe und Verfahren zur Beschreibung von Funktionen und Funktionenklassen entwickelt werden. 5 Hierfür werden Funktionenklassen wie trigonometrische Funktionen und Exponentialfunktionen zur Modellierung genutzt. Gleichzeitig tritt die Beschäftigung mit dem Unendlichen und mit Grenzprozessen in den Vordergrund. Der Integralbegriff wird im Folgenden mit der Idee des Algorithmus verknüpft. Da bereits in der Jahrgangsstufe 11 Grenzwerte eingeführt werden, mit dessen Hilfe dann auch Funktionsuntersuchungen ermöglicht werden, müssten die Schüler und Schülerinnen schon hier auf die Begriffe der Stetigkeit und Differenzierbarkeit hingewiesen werden. Dies wird allerdings nicht explizit vom Lehrplan gefordert. Ebenso wird in den weiterführenden Jahrgangsstufen zwar eine Vertiefung und eine Anknüpfung an das Vorwissen aus der Jahrgangsstufe 11 gefordert, aber es wird nicht darauf hingewiesen, dass die Schüler und Schülerinnen auf das Problem unstetiger Funktionen aufmerksam gemacht werden müssen. Somit erfasst der Lehrplan den Begriff der Stetigkeit nicht (mehr). Es steht der Lehrperson frei, die Stetigkeit einzuführen. 4 Kernlehrplan S.16 5 Vgl. Kernlehrplan S.17
13 3. Vergleich der Einführung der Differenzierbarkeit 3.1 über die Stetigkeit Wie bereits in Bezug auf die Verwendung des Stetigkeitsbegriffs in der Schule erwähnt, wird die Stetigkeit in der Schule nur eingeführt, wenn die Lehrperson sich dafür entscheidet. Daraus ergibt sich aber auch, dass die Differenzierbarkeit meist über die Tangentensteigung eingeführt wird. Im folgenden haben wir drei Beispiele, die die Einführung der Differenzierbarkeit erarbeiten: Die grafische Darstellung einer Funktion aufgrund einer Wertetabelle Geometrische Betrachtungen am Graphen: Sekanten- und Tangentensteigung Physikalische Betrachtungen: Mittlere und momentane Geschwindigkeit Die grafische Darstellung einer Funktion aufgrund einer Wertetabelle f(x)=½ x³-2 x²+x-1, D f =[0,4] Hierbei kann das Problem entstehen, dass bei der Darstellung anhand einer Wertetabelle die Punkte zufällig verbunden werden und sich nicht am Verlauf des Graphen orientieren.
14 Eine größere Gewissheit über die graphische Darstellung der Funktion würde man erhalten, wenn man für jeden Punkt eine steigende oder fallende Tendenz belegen könnte. Zudem wäre das Wissen über den minimalen bzw. maximalen Funktionswert sinnvoll. Die dazu erforderlichen geometrischen Voraussetzungen werden am nächsten Beispiel erarbeitet. Die geometrische Betrachtungen am Graphen: Sekanten- und Tangentensteigung Wir betrachten die Funktion f(x)=x² Sekantensteigung Definition: Unter der Steigung einer Geraden AB mit A(x 1,y 1 ) und B(x 2,y 2 ) versteht man den Wert des Differenzenquotienten. Dieser Quotient definiert den Tangens des Winkels α (Neigungswinkel der Geraden gegen die x-achse) Tangentensteigung Definition: Haben die Steigungen der Sekanten durch einen festen Punkt P auf dem Graphen G f einer Funktion f den Grenzwert m, wenn der zweite Sekantenschnittpunkt Q gegen P wandert, so heißt dieser Grenzwert die Steigung der Tangente im Punkt P von G f.
15 Man betrachtet die Punkte S(0,0), A 1 (1,1) und A 2 (2,4). Die Geraden SA 1, SA 2 und A 1 A 2 bilden die Sekanten des Graphen. Die Steigung der Sekante ist der Tangens des Neigungswinkels gegen die positive x-achse. Dabei ist die Steigung der Sekante SA 1 : tan(α 1 ) = 1, die Steigung der Sekante SA 2 : tan(α 2 ) = 2 und die Steigung der Sekante A 1 A 2 : tan(α 3 ) = 3. Der Tangens wird immer mithilfe des Differenzenquotienten ermittelt. Wir kommen zu dem Schritt von der Sekanten- zur Tangentensteigung. Hierbei wird an diesem Beispiel der Fragestellung nachgegangen, ob die Tangente im Punkt S an den Graphen von f offensichtlich die x-achse ist, deren Steigung den Wert 0 hat. Dabei unterscheiden sich aber die Steigungen der Sekanten durch S wenig vom Wert 0, wenn nur der zweite Sekantenschnittpunkt mit G f genügend nahe an S heranrückt. Der Grenzwert der Sekantensteigung im Punkt S ist 0, wenn der zweite Sekantenschnittpunkt gegen S wandert. Also ist die Sekantensteigung gleich der Tangentensteigung. Folglich ist eine Tangente in einem Punkt eines Funktionsgraphen die Gerade durch P, deren Steigung mit dem Grenzwert der Sekantensteigung übereinstimmt. Es ist jedoch zu beachten, dass der zweite Sekantenschnittpunkt Q sowohl rechts als auch links von P liegen kann. Die Wanderung gegen P muss also von beiden Seiten zur gleichen Grenzsekante und damit zum gleichen Grenzwert führen.
16 Die physikalische Betrachtungen: Mittlere und momentane Geschwindigkeit Bei der physikalischen Betrachtung geht man den Schritt vom algebraischen zum analytischen. Die momentane oder auch lokale Änderungsrate wird aufgrund des Grenzwertes der mittleren Änderungsrate gebildet. Da der Grenzwert als Voraussetzung für die Stetigkeit gilt und man die Ableitung bildet, kann man an dieser Stelle die Differenzierbarkeit herleiten. Quelle: Danckwerts/Vogel 4. Fazit Wie ja schon dargestellt wurde, sieht der Lehrplan die Erarbeitung der Stetigkeit nicht vor. Somit liegt es im Ermessen der Lehrperson, die Stetigkeit einzuführen bzw. die Differenzierbarkeit über den Stetigkeitsbegriff einzuführen. In der Diskussionsrunde des Seminars konnte man auch keine klare Linie erkennen. Daraus kann man schließen, dass auch in Zukunft die Erarbeitung der Stetigkeit nur erarbeitet wird, wenn die Lehrperson dies vorsieht.
17 Literaturverzeichnis: Danckwerts, R./ Vogel, D. (2006), Analysis verständlich unterrichten, Elsevier, Griesel/Postel (1988), Mathematik heute, Einführung in die Analysis 1, Schrödel-Schöningh-Verlag, Hahn/Dzewas (2003), Analysis Leistungskurs, Westermann-Verlag, Keil, K./ Kratz, J./ Müller, H./ Wörle, K. (1989): Analysis Kurzfassung. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Bayerischer Schulbuch-Verlag, Kuypers, W. (Hrsg.) (1976): Mathematikwerk für Gymnasien. Oberstufe. Analysis I, Pädagogischer Verlag Schwann, Lambacher-Schweizer (2004), Mathematik-Sekundarstufe II-Gesamtband, Klett-Verlag Lambacher-Schweizer (2000), Analytische Geometrie mit linearer Algebra, Klett-Verlag Müller (2002):Kompakt-Wissen Mathematik Abitur in dem Band Analysis, Stark-Verlgagsgesellschaft, 2002.
Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl. auch nur in Intervallen) nicht. Knicke im Funktionsgraphen auftreten.
FOS, 11 Jahrgangsstufe (technisch) 6 Stetigkeit Ein Kennzeichen stetiger Funktionen ist es, dass ihre Graphen (evtl auch nur in Intervallen) nicht abreißen und gezeichnet werden können, ohne den Zeichenstift
MehrBezüge zu den Bildungsstandards
Differentialrechnung Kinga Szűcs FSU Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik In Anlehnung an Prof. Dr. Bernd Zimmermanns Seminarpräsentationen Inhalt Bezüge zu den Bildungsstandards
MehrEigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5
Eigenschaften stetiger Funktionen Buch Kap. 2.5 Satz 2.6: (Nullstellensatz) Ist f : [a, b] R stetig und haben f (a) und f (b) unterschiedliche Vorzeichen, so besitzt f in (a, b) mindestens eine Nullstelle.
MehrIst die Funktion f auf dem Intervall a; b definiert, dann nennt man. f(b) f(a) b a
. Einführung in die Differentialrechnung ==================================================================. Differenzenquotient und mittlere Änderungsrate ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
MehrPolynome, Stetigkeit, Dierenzierbarkeit
Polynome, Stetigkeit, Dierenzierbarkeit Inhaltsverzeichnis 1 Polynome 1 1.1 Denitionen...................................................... 1 1.2 Nullstellen.......................................................
MehrFunktionen untersuchen
Funktionen untersuchen Mögliche Fragestellungen Definition: lokale und globale Extrema Monotonie und Extrema Notwendige Bedingung für Extrema Hinreichende Kriterien, Vergleich Krümmungsverhalten Neumann/Rodner
MehrKompetenz: Verinnerlichung des Mittelwertsatzes Daraus ergibt sich leicht der wichtige Mittelwertsatz der Differentialrechnung:
16 Mittelwertsätze und Anwendungen 71 16 Mittelwertsätze und Anwendungen Lernziele: Konzepte: Konvexität und Konkavität Resultate: Mittelwertsätze der Differentialrechnung Methoden: Regeln von de l Hospital
MehrAbitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung I Gegeben ist die Funktion g : x 2 4 + x 1 mit maximaler Definitionsmenge D g. Der Graph von g wird mit G g bezeichnet.
Mehrε δ Definition der Stetigkeit.
ε δ Definition der Stetigkeit. Beweis a) b): Annahme: ε > 0 : δ > 0 : x δ D : x δ x 0 < δ f (x δ f (x 0 ) ε Die Wahl δ = 1 n (n N) generiert eine Folge (x n) n N, x n D mit x n x 0 < 1 n f (x n ) f (x
Mehr10. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit. Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden.
49. Grenzwerte von Funktionen, Stetigkeit, Differenzierbarkeit a Grenzwerte von Funktionen Der bisher intuitiv verwendete Grenzwertbegriff soll im folgenden präzisiert werden. Einführende Beispiele: Untersuche
Mehrdifferenzierbare Funktionen
Kapitel IV Differenzierbare Funktionen 18 Differenzierbarkeit und Rechenregeln für differenzierbare Funktionen 19 Mittelwertsätze der Differentialrechnung mit Anwendungen 20 Gleichmäßige Konvergenz von
MehrDifferential- und Integralrechnung
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2016 Differential- und Integralrechnung Schwerpunkte: Differentiation Integration Eigenschaften und Anwendungen Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik
MehrDidaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra
A. Filler Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra, Teil 3 Folie 1 /41 Didaktik der Analysis und der Analytischen Geometrie/ Linearen Algebra 4. Ableitungen von Funktionen
MehrI. Verfahren mit gebrochen rationalen Funktionen:
I. Verfahren mit gebrochen rationalen Funktionen: 1. Definitionslücken bestimmen: Nenner wird gleich 0 gesetzt! 2. Prüfung ob eine hebbare Definitionslücke vorliegt: Eine hebbare Definitionslücke liegt
Mehr1 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 11
Inhalt A Differenzialrechnung 8 Grundlagen 8 Funktionen 8 Differenzenquotient und Änderungsrate 9 Ableitung 2 Ableitungsregeln 2 Potenzregel 2 Konstantenregel 3 Summenregel 4 Produktregel 4 Quotientenregel
MehrWir halten in einem s t Diagramm das Anfahren eines Autos fest. Wir nehmen an, dass zwischen Weg und Zeit der einfache Zusammenhang
. Die Momentangeschwindigkeit eines Autos Wir halten in einem s t Diagramm das Anfahren eines Autos fest. Wir nehmen an, dass zwischen Weg und Zeit der einfache Zusammenhang s(t) = t gilt. Im s t Diagramm
MehrErnst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch
Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2017 Alle Rechte vorbehalten Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Seite 1 Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart
Mehr- Zusammenhang lineare, quadratische Funktion betonen
Curriculum Mathematik JS 11/ Eph Kernlehrplan Methodische Vorgaben/ Koordinatengeometrie - Gerade, Parabel, Kreis - Lineare Gleichungssysteme zur Bestimmung von Geraden und Parabeln - Zusammenhang lineare,
MehrAbsprachen / Hinweise
Funktionen Funktionen und ihre Darstellungen Wiederholung bekannter Funktionen (Quadratische Funktionen, Exponentialfunktionen, Sinusfunktionen) Potenzfunktionen Differentialrechnung Durchschnittliche
MehrKapitel 5: Differentialrechnung
Kapitel 5: Differentialrechnung Stefan Ruzika Mathematisches Institut Universität Koblenz-Landau Campus Koblenz Stefan Ruzika (KO) Kapitel 5: Differentialrechnung 1 / 23 Gliederung 1 Grundbegriffe 2 Abbildungen
Mehr2015, MNZ. Jürgen Schmidt. Vorkurs. Mathematik. Ableiten. Tag WS 2015/16
Vorkurs 4. Mathematik Ableiten WS 2015/16 Tag Einführendes Beispiel Vernachlässigen wir den Luftwiderstand, so können wir in hinreichender Näherung für den freien Fall eines Körpers s(t) = 5t 2 als Weg-Zeit-Abhängigkeit
MehrDidaktik der Analysis
Jürgen Roth Didaktik der Analysis Modul 12a: Fachdidaktische Bereiche 3.1 Inhalt Didaktik der Analysis 0 Organisatorisches 1 Ziele und Inhalte 2 Folgen und Vollständigkeit in R 3 Ableitungsbegriff 4 Integralbegriff
MehrJahrgangsstufe Koordinatengeometrie 2. Analysis 3. Beschreibende Statistik ( in Projektwochen)
Jahrgangsstufe 11 1. Koordinatengeometrie Geraden und Geradengleichungen ( Steigungswinkel, Parallelität, Orthogonale, Schnittpunkt zweier Geraden) Parabeln und quadratische Funktionen Lagebeziehungen
MehrThema aus dem Bereich Analysis Differentialrechnung I. Inhaltsverzeichnis
Thema aus dem Bereich Analysis - 3.9 Differentialrechnung I Inhaltsverzeichnis 1 Differentialrechnung I 5.06.009 Theorie+Übungen 1 Stetigkeit Wir werden unsere Untersuchungen in der Differential- und Integralrechnung
MehrLEISTUNGSKURS GESAMTBAND. bearbeitet von Heidi Bück Rolf Dürr Hans Freudigmann Günther Reinelt Manfred Zinser
nsivsr i, LEISTUNGSKURS GESAMTBAND Mathematisches Unterrichtswerk für das Gymnasium Ausgabe A bearbeitet von Heidi Bück Rolf Dürr Hans Freudigmann Günther Reinelt Manfred Zinser unter Mitwirkung von Jürgen
MehrStetigkeit von Funktionen
Stetigkeit von Funktionen Definition. Es sei D ein Intervall oder D = R, x D, und f : D R eine Funktion. Wir sagen f ist stetig wenn für alle Folgen (x n ) n in D mit Grenzwert x auch die Folge der Funktionswerte
MehrB Anwendungen der Differenzialrechnung
B Anwendungen der Differenzialrechnung Kurvendiskussionen Um den Verlauf eines Funktionsgraphen zu bestimmen, kann eine Wertetabelle aufgestellt werden. Dies kann jedoch sehr mühselig sein und es ist nicht
MehrDidaktik der Mathematik der Sekundarstufe II
Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Teil 8: Satz von Rolle - Mittelwertsatz - Monotoniekriterium Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Sommersemester 2010/11 Internetseite zur
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 2: Stetigkeit
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 33 2. Stetigkeit Reelle Zahlenfolgen Grenzwert einer Folge Grenzwert einer Funktion Stetigkeit einer Funktion
MehrSchulinternes Curriculum Mathematik SII
Schulinternes Curriculum Mathematik SII Koordinatengeometrie Gerade, Parabel, Kreis Lösen von LGS mithilfe des Gaußverfahrens zur Bestimmung von Geraden und Parabeln 11 Differentialrechnung ganzrationaler
Mehr1 Die Ableitungsfunktion für rationale Funktionen
Rationale Funktionen Definition Unter einer rationalen Funktion versteht man eine Funktion f : x f(x) = z(x) n(x) wenn z(x) und n(x) ganzrationale Funktionen sind 1 Die Ableitungsfunktion für rationale
MehrAbitur 2014 Mathematik Infinitesimalrechnung I
Seite http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 204 Mathematik Infinitesimalrechnung I Die Abbildung zeigt den Graphen einer Funktion f. Teilaufgabe Teil A (5 BE) Gegeben ist die Funktion f : x x ln
Mehr5.2. Differentialrechnung
.. Differentialrechnung... Die mittlere Steigung einer Funktion zwischen zwei Punkten Die mittlere Steigungder Funktion f() zwischen zwei Punkten P( f()) und Q( + Δ f( + Δ)) ist definiert als der Differenzenquotient
MehrDer Ableitungsbegriff
GS - 24.08.04 - abl_01_grundbegr.mcd Der Ableitungsbegriff - Die Steigung von Graphen - 1. Einführung in die Problematik: Bekannt ist der Funktionswert einer Funktion f an einer bestimmten Stelle x 0.
MehrDifferentialrechnung
Katharina Brazda 5. März 007 Inhaltsverzeichnis Motivation. Das Tangentenproblem................................... Das Problem der Momentangeschwindigkeit.......................3 Differenzenquotient und
MehrDifferentialrechnung. Mathematik W14. Christina Sickinger. Berufsreifeprüfung. v 1 Christina Sickinger Mathematik W14 1 / 79
Mathematik W14 Christina Sickinger Berufsreifeprüfung v 1 Christina Sickinger Mathematik W14 1 / 79 Die Steigung einer Funktion Wir haben bereits die Steigung einer linearen Funktion kennen gelernt! Eine
MehrWesentliche Bereiche für den Gegenstand Mathematik
Wesentliche Bereiche für den Gegenstand Mathematik Semesterbezeichnungen laut Lehrplan: 6. Klasse Wintersemester: 3. Semester 6. Klasse Sommersemester: 4. Semester 7. Klasse Wintersemester: 5. Semester
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe
Schulinterner Lehrplan Mathematik Einführungsphase Oberstufe Halbjahr 10. 1 Schwerpunkt Inhaltsbezogene Prozessbezogene Arithmetik/Algebra Zahlenmengen (LS10 Kap. I) Angabe von Zahlenmengen mit der Intervall-
MehrStetige Funktionen. 1-E1 Ma 1 Lubov Vassilevskaya
Stetige Funktionen Der Graph einer stetigen Funktion hat keine Sprungstellen und kann ohne Absetzen des Stiftes gezeichnet werden. 1-E1 Grenzwert einer stückweise definierten Funktion: Aufgabe 1 Abb. A1:
MehrKurvendiskussion. Mag. Mone Denninger 10. Oktober Extremwerte (=Lokale Extrema) 2. 5 Monotonieverhalten 3. 6 Krümmungsverhalten 4
Mag. Mone Denninger 10. Oktober 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Definitionsmenge 2 1.1 Verhalten am Rand und an den Lücken des Definitionsbereichs............................ 2 2 Nullstellen 2 3 Extremwerte
MehrModul Grundbildung Analysis WiSe 10/11. A.: Wurde in diesem Kapitel behandelt. C.: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant)
Modul Grundbildung Analysis WiSe 10/11 Im Folgenden bedeutet A: Wurde in diesem Kapitel behandelt B: Interessante Aufgaben C: Weitere Fragen (Nicht nur für die Klausur interessant) V1 Konvergenz, Grenzwert
MehrLambacher Schweizer für berufliche Gymnasien.
e 11 Lambacher Schweizer für berufliche Gymnasien. Lambacher Schweizer Mathematik für berufliche Gymnasien Wirtschaft 11 Stoffverteilungsplan für Klasse 11 in Nordrhein-Westfalen Stoffverteilungsplan Lambacher
MehrAbitur 2017 Mathematik Infinitesimalrechnung II
Seite 1 http://www.abiturloesung.de/ Seite 2 Abitur 217 Mathematik Infinitesimalrechnung II Die Abbildung zeigt den Graphen der in R definierten Funktion g : x p + q sin p, q, r N. ( π r x ) mit Gegeben
MehrSchulinternes Curriculum 11 Jg. (Einführungsphase) Thema Kompetenzen Methoden Fachspezifische
Fachbereich MATHEMATIK GYMNASIUM ISERNHAGEN Schulinternes Curriculum 11 Jg. (Einführungsphase) Thema Kompetenzen Methoden Fachspezifische Kriterien Funktionen Potenzfunktionen - Mit natürlichen Exponenten
MehrEinführungsphase. Kapitel I: Funktionen. Arithmetik/ Algebra
Einführungsphase prozessbezogene Kompetenzen Die SuS sollen... inhaltliche Kompetenzen konkrete Umsetzung zur Zielerreichung Die SuS können... Kapitel I: - Realsituationen in ein mathematisches Modell
Mehr16. Differentialquotient, Mittelwertsatz
16. Differentialquotient, Mittelwertsatz Gegeben sei eine stetige Funktion f : R R. Wir suchen die Gleichung der Tangente t an die Kurve y = f(x) im Punkt (x, f(x ), x R. Das Problem dabei ist, dass vorderhand
MehrGeschwindigkeiten, Steigungen und Tangenten
Geschwindigkeiten, Steigungen und Tangenten 1-E Die Geschwindigkeit cc Wir beginnen mit dem Problem der Geschwindigkeit: Wie können wir die Geschwindigkeit eines bewegten Objektes in einem bestimmten Augenblick
MehrUnterstützung durch den ClassPad II bei der Einführung des Ableitungsbegriffs
Unterstützung durch den ClassPad II bei der Einführung des Ableitungsbegriffs Jens Weitendorf Kurzfassung des Inhalts: In dem Artikel wird keine einzelne Lerneinheit dargestellt; sondern es wird gezeigt,
MehrHM I Tutorium 9. Lucas Kunz. 19. Dezember 2018
HM I Tutorium 9 Lucas Kunz 19. Dezember 2018 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 2 1.1 Definition der Ableitung............................ 2 1.2 Ableitungsregeln................................ 2 1.2.1 Linearität................................
MehrTutorium: Analysis und Lineare Algebra
Tutorium: Analysis und Lineare Algebra Vorbereitung der Bonusklausur am 25.06.2018 20. Juni 2018 Steven Köhler mathe@stevenkoehler.de mathe.stevenkoehler.de 2 c 2018 Steven Köhler 20. Juni 2018 Konvergenz
MehrMathe- Multiple-Choice-Test für Wirtschaftsinformatiker
REELLE FUNKTIONEN 1 Was muss aufgeführt werden, wenn man eine reelle Funktion angibt? a) Ihre Funktionsvorschrift und ihren Wertebereich. Ihre Funktionsvorschrift und ihren Definitionsbereich. c) Den Wertebereich
Mehr13. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau
Fachbereich Mathematik Prof. Dr. M. Joswig Dr. habil. Sören Kraußhar Dipl.-Math. Katja Kulas 3. Übungsblatt zur Mathematik I für Maschinenbau Gruppenübung WS 00/ 07.0.-.0. Aufgabe G Stetigkeit) a) Gegeben
MehrMathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure
Mathematik für Physiker, Informatiker und Ingenieure Folien zu Kapitel IV SS 2010 G. Dirr INSTITUT FÜR MATHEMATIK UNIVERSITÄT WÜRZBURG dirr@mathematik.uni-wuerzburg.de http://www2.mathematik.uni-wuerzburg.de
Mehr10 Aus der Analysis. Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit
10 Aus der Analysis Themen: Konvergenz von Zahlenfolgen Unendliche Reihen Stetigkeit Differenzierbarkeit Zahlenfolgen Ein unendliche Folge reeller Zahlen heißt Zahlenfolge. Im Beispiel 2, 3, 2, 2 2, 2
Mehrdx nf(x 0). dx f(n 1) (x 0 ) = dn
4.3. Höhere Ableitungen, Konveität, Newtonverfahren 65 4.3 Höhere Ableitungen, Konveität, Newtonverfahren Ist f:i R differenzierbar auf einem Intervall I, so erhalten wir eine neue Funktion auf I, nämlich
MehrMathematik LK M2, 2. KA Eigenschaften ganzr. Funktionen Lösung
Aufgabe 1: Grenzwerte 2 x 3 1.1 Berechne unter Anwendung der 3( +12 x 10 Grenzwertsätze für Funktionen: lim x 3 x 3 +2 x+10 2 x 2 x 3 +12 x 10 1+ 6 lim x 3 x 3 +2 x+10 = lim x 10 3) 2 x 2 x 2 3 x 3( 1
MehrLernsituation 3.2: Analysis (26 UStd.) Titel: Analysis- Einführung in die Differenzialrechnung
Bildungsgang: Zweijährige Höhere Berufsfachschule (Höhere Handelsschule) Lernsituation 3.2: Analysis (26 UStd.) Titel: Analysis- Einführung in die Differenzialrechnung Einstiegsszenario 1 Lernergebnis
MehrHeinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken
Heinrich-Heine-Gymnasium Herausforderungen annehmen Haltungen entwickeln Gemeinschaft stärken Schulinterner Lehrplan Mathematik in der ab dem Schuljahr 2014/15 Eingeführtes Schulbuch: Mathematik Gymnasiale
MehrFolgen und Grenzwerte. II Ableitung. III Extrem- und Wendepunkte. Mathematikunterricht in der Oberstufe mit dem Lambacher Schweizer 7
Mathematikunterricht in der Oberstufe mit dem Lambacher Schweizer 7 I Folgen und Grenzwerte 1 Folgen 12 2 Eigenschaften von Folgen 15 3 Grenzwert einer Folge 17 H I Grenzwertsätze 21 Wiederholen - Vertiefen
MehrLösungen zu den Vermischten Aufgaben Kapitel 5
Band 10 - Einführungsphase NRW Lösungen zu den Vermischten Aufgaben Kapitel 5 1. Qualitative Skizzen der Füllgraphen (oben) und der zugehörigen Geschwindigkeitsgraphen (unten). a) b) c) d). a) IV) b) II)
MehrJohannes-Althusius-Gymnasium Emden
Für jede Unterrichtseinheit ist die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler in allen prozessbezogenen Kompetenzbereichen maßgebend. Prozessbezogene Kompetenzbereiche Mathematisch argumentieren
MehrSchulinterner Stoffverteilungsplan Mathematik. auf der Basis des Schulbuchs EdM (Schroedel) Einführungsphase (G9) Arbeitsfassung Stand
Seite 1 Gymnasium Neu Wulmstorf r Stoffverteilungsplan Mathematik auf der Basis des Schulbuchs EdM (Schroedel) Einführungsphase (G9) Arbeitsfassung Stand 26.04.2018 Vorbemerkung: Da der Kompetenzerwerb
MehrThema. Zeit in Wochen. Bleib fit im Umgang mit Termen und Gleichungen. Bleib fit im Umgang mit quadratischen Funktionen. 1.
Stoffverteilungsplan Einführungsphase NRW Die Übersicht enthält die inhaltsbezogenen Kompetenzen des immer noch gültigen Lehrplans von 1999 für die Einführungsphase und die durch die Schulzeitverkürzung
MehrEinführung in die Differenzialrechnung. Teil I. Klasse 10 B / Schuljahr 2018 / 19. Deyke
Einführung in die Differenzialrechnung Teil I Klasse 10 B / Schuljahr 2018 / 19 Deyke www.deyke.com Diff_Teil_I.pdf Einführung in die Differenzialrechnung Etwas Wirtschaftsmathematik: Einführung Seite
MehrISBN
1 Zeitraum Ziele / Inhalte (Sach- und Methodenkompetenz) Klassenarbeit Analysis Grenzwerte 1. Die explizite und rekursive Beschreibung von Zahlenfolgen verstehen und Eigenschaften von Zahlenfolgen kennen
MehrÜbersicht. 1. Motivation. 2. Grundlagen
Übersicht 1. Motivation 2. Grundlagen 3. Analysis 3.1 Folgen, Reihen, Zinsen 3.2 Funktionen 3.3 Differentialrechnung 3.4 Extremwertbestimmung 3.5 Nichtlineare Gleichungen 3.6 Funktionen mehrerer Variabler
MehrZusammenfassung: Differenzialrechnung 1
LGÖ Ks M Schuljahr 7/8 Zusammenfassung: Differenzialrechnung Inhaltsverzeichnis Aufgabenformulierungen Gleichungen Graphen, Trigonometrie und Geraden Ableitung Ableitungsregeln, höhere Ableitungen 3 Kettenregel
Mehr4. Anwendung der Differentialrechnung: Kurvendiskussion 4.1. Maxima und Minima einer Funktion.
4. Anwendung der Differentialrechnung: Kurvendiskussion 4.1. Maxima und Minima einer Funktion. Definition 4.3. Es sei f : R D R eine auf D erklarte Funktion. Die Funktion f hat in a D eine globales oder
MehrEinführung. Ablesen von einander zugeordneten Werten
Einführung Zusammenhänge zwischen Größen wie Temperatur, Geschwindigkeit, Lautstärke, Fahrstrecke, Preis, Einkommen, Steuer etc. werden mit beschrieben. Eine Zuordnung f, die jedem x A genau ein y B zuweist,
Mehr2.6 Lokale Extrema und Mittelwertsatz
2.6. Lokale Etrema und Mittelwertsatz 49 2.6 Lokale Etrema und Mittelwertsatz In diesem Kapitel bezeichne f stets eine reellwertige Funktion, definiert auf einem abgeschlossenen Intervall [a, b]. Unter
MehrRRL GO- KMK EPA Mathematik. Ulf-Hermann KRÜGER Fachberater für Mathematik bei der Landesschulbehörde, Abteilung Hannover
RRL GO- KMK EPA Mathematik Jahrgang 11 Propädeutischer Grenzwertbegriff Rekursion /Iteration Ableitung Ableitungsfunktion von Ganzrationalen Funktionen bis 4. Grades x 1/(ax+b) x sin(ax+b) Regeln zur Berechnung
MehrSchulinterner Lehrplan Mathematik Sekundarstufe II (G8) Einführungsphase 1
Recklinghausen, 02. November 2010 Letzte Aktualisierung: 02. November 2010 Schulinterner Lehrplan Mathematik Sekundarstufe II (G8) Einführungsphase 1 Mit dem im Jahr 2004 in erster Auflage erschienenen
MehrFunktionale Abhängigkeiten
Funktionale Abhängigkeiten Lehrplan Die Lehrpläne für die allgemein bildenden Schulen finden Sie online unter: http://www.bmukk.gv.at/schulen/unterricht/lp/lp_abs.xml 5. Klasse (Funktionen) Beschreiben
MehrAnalysis I. Vorlesung 19
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück WS 2013/2014 Analysis I Vorlesung 19 In dieser Vorlesung untersuchen wir mit Mitteln der Differentialrechnung, wann eine Funktion f: I R, wobei I R ein Intervall ist, (lokale)
MehrBerufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Allgemein bildender Lernbereich Mathematik
Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Allgemein bildender Lernbereich Mathematik Unterrichtsinhalte Funktionale Zusammenhänge Ausbildungsabschnitt I, 50Stunden Lineare Funktionen
MehrMathematik I Herbstsemester 2018 Kapitel 4: Anwendungen der Differentialrechnung
Mathematik I Herbstsemester 2018 Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 55 4. Anwendungen der Differentialrechnung Monotonie Krümmung Linearisierung einer Funktion Extremwerte
Mehr3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen
Höhere Mathematik 101 3 Folgen, Reihen und stetige Funktionen 3.1 Folgen und Reihen: Definitionen und Beispiele Eine reelle oder komplexe Zahlenfolge ist eine Abbildung, die jeder natürlichen Zahl n eine
MehrAbleitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit
Ableitung einer Betragsfunktion Differenzierbarkeit 1-E Differenzierbarkeit einer Funktion Eine Funktion y = f (x) heißt an der Stelle x differenzierbar, wenn der Grenzwert f ' ( x) = lim Δ x 0 Δ y Δ x
MehrDer Differenzenquotient
Der Differenzenquotient Von den linearen Funktionen kennen wir den Begriff des Differenzenquotienten k = y 2 y 1 x 2 x 1 mit dem die Steigung einer Geraden festgelegt wird. Der Begriff des Differentialkoeffizienten
MehrV.1 Konvergenz, Grenzwert und Häufungspunkte
V.1 Konvergenz, Grenzwert und Häufungspunkte S. 108 110 A. Bereits bekannt: Folge Extrem wichtig: Grenzwert bzw. Konvergenz: a n a oder lim n a n = a : ε R, ε > 0 n 0 N : a n a < ε n n 0 Begriffe: Fast
MehrStoffverteilungsplan Mathematik Oberstufe für Berlin und Brandenburg
Stoffverteilungsplan Mathematik Oberstufe für Berlin und Brandenburg Grundlagen: 1.) Rahmenstoffplan Mathematik für die gymnasiale Oberstufe, herausgegeben von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend
Mehr5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG
M /, Kap V Einführung in die Differenzialrechnung S 5 DIFFERENZIALRECHNUNG EINFÜHRUNG Zielvorgabe für die Kapitel 5 bis 55: Wir wollen folgende Begriffe definieren und deren Bedeutung verstehen: Differenzenquotient,
MehrStoffverteilungsplan Mathematik für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe für Mecklenburg-Vorpommern
Stoffverteilungsplan Mathematik für die Qualifikationsphase der gymnasialen Oberstufe für Mecklenburg-Vorpommern Grundlagen: 1.) Rahmenplan Mathematik. Kerncurriculum für die Qualifikationsphase der gymnasialen
Mehr2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsvorhaben auf der Basis des Lehrwerks
2.1.2 Konkretisierte Unterrichtsv auf der Basis des Lehrwerks Einführungsphase 1 Buch: Bigalke, Dr. A., Köhler, Dr. N.: Mathematik Gymnasiale Oberstufe Nordrhein-Westfalen Einführungsphase, Berlin 2014,
MehrMathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis
Mathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis Funktionen, Stetigkeit Dierentialrechnung Funktionen mit mehreren Variablen Integralrechnung Dierentialgleichungen Teil 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung
Mehr1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen
1.2 Einfache Eigenschaften von Funktionen 1.2.1 Nullstellen Seien A und B Teilmengen von R und f : A B f : Df Wf eine Funktion. Eine Nullstelle der Funktion f ist ein 2 D f, für das f ( = 0 ist. (Eine
MehrPolynome. Ein Term der Form. mit n und a 0 heißt Polynom. Die Zahlen a, a, a,... heißen Koeffizienten des Polynoms.
Polynome Ein Term der Form a x + a x + a x + a x +... + a x + a x + a n n 1 n 2 n 3 2 1 2 3 4 n 2 n 1 n mit n und a 0 heißt Polynom. 1 Die Zahlen a, a, a,... heißen Koeffizienten des Polynoms. 1 2 3 Als
MehrAM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n. 1 Begriffe. 2 Norm, Konvergenz und Stetigkeit. x 1. x 2. f : x n. aus Platzgründen schreibt man:
AM3: Differenzial- und Integralrechnung im R n 1 Begriffe f : x 1 f 1 (x 1, x 2,..., x n ) x 2... f 2 (x 1, x 2,..., x n )... x n f m (x 1, x 2,..., x n ) }{{}}{{} R n R m aus Platzgründen schreibt man:
MehrMathematik I Herbstsemester 2014
Mathematik I Herbstsemester 2014 www.math.ethz.ch/education/bachelor/lectures/hs2014/other/mathematik1 BIOL Prof. Dr. Erich Walter Farkas http://www.math.ethz.ch/ farkas 1 / 32 1 Stetigkeit Grenzwert einer
MehrStoffverteilungsplan Elemente der Mathematik (EdM) Einführungsphase NRW ( )
Stoffverteilungsplan Elemente der Mathematik (EdM) Einführungsphase NRW (978-3-507-87980-5) 2014 Bildungshaus Schulbuchverlage Westermann Schroedel Diesterweg Schöningh Winklers GmbH, Braunschweig Inhaltliche
MehrDifferenzierbarkeit. Klaus-R. Loeffler. 1 Hinführung, Definition und unmittelbare Folgerungen
Differenzierbarkeit Klaus-R. Loeffler Inhaltsverzeichnis 1 Hinführung, Definition und unmittelbare Folgerungen 1 1.1 Hinführung.......................................... 1 1.2 Definition der Differenzierbarkeit..............................
MehrA n a l y s i s Differentialrechnung I
A n a l y s i s Differentialrechnung I BlueGene von IBM und dem LLNL ist gegenwärtig der schnellste Computer der Welt. Er soll ein PetaFLOP erreichen, das sind 0 5 = '000'000'000'000'000 Rechnungen pro
MehrAbleitungen von Funktionen
Ableitungen von Funktionen Differenzialrechnung, Philip Denkovski Institut für Physik 06. Juni 2012 Gliederung 1 Verschiedene Schulbücher 2 Historischer Einstieg 3 Tangentenproblem 4 Änderungsrate Verschiedene
MehrDidaktik der Mathematik der Sekundarstufe II
Didaktik der Mathematik der Sekundarstufe II Teil 10: Integralrechnung Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Mathematik Sommersemester 2010/11 Internetseite zur Vorlesung: http://www.mathematik.hu-berlin.de/
MehrAufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1
Aufgaben zum Grundwissen Mathematik 11. Jahrgangstufe Teil 1 Lehrplan: M 11.1.1 Graphen gebrochen-rationaler Funktionen M 11.1.2 Lokales Differenzieren Passende Kapitel im Schulbuch Fokus Mathematik 11:
MehrDrei Aspekte des Differenzierbarkeitsbegriffs
1. Dezember 2010 Gliederung 1 Rahmenplan und zu beobachtende Kriterien 2 3 Grenzwertproblematik Modellierungsbeispiel Ausblick 4 Rahmenplan Fundamentalbereich Diffenzialrechnung (2. Halbjahr Einführungsphase)
MehrSchulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011
Schulcurriculum Mathematik Kursstufe November 2011 Inhalte Leitidee / Kompetenzen Bemerkungen Die Schülerinnen und Schüler können Analysis Bestimmung von Extrem- und Wendepunkten: Höhere Ableitungen Bedeutung
Mehr