o Nicht überraschend da Psychologiestudenten ( Helfersyndrom) - Einschätzung der Hilfsbereitschaft der Deutschen
|
|
- Walther Boer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einführung in die Psychologie Erhebung zum Milgram-Experiment A: Fragen B: Gefühle C: Kontrollgruppe Hintergrund: Unterschiede, ob sich jemand kognitiv oder emotional mit etwas beschäftigt. - Priming - Kontrollgruppe Vorher/Nachher Messung: - Wir schätzen uns als überdurchschnittlich hilfsbereit ein. o Kein Unterschied zwischen den Gruppen o Unterschied zwischen erster und zweiter Messung nur bei Gruppe B signifikant (kann Zufall sein) o Nicht überraschend da Psychologiestudenten ( Helfersyndrom) - Einschätzung der Hilfsbereitschaft der Deutschen o signifikante Unterschiede vorher/nachher o bei sich selbst bleibt man gleich, aber bei Deutschen im Allgemeinen geht die Einschätzung der Hilfsbereitschaft runter - Personen unseren Alters schätzen wir eher hilfsbereiter ein o Bei der Nachher-Messung zeigt sich jedoch eine deutliche Abnahme - Sich selbst schätzt man in Bezug auf Hilfsbereitschaft auf etwa 8, andere auf etwa 6 ein; nach Sehen des Films später geht man runter man geht nüchterner durch die Welt. - Auch in Bezug auf Zivilcourage schätzen wir uns hoch ein (durchschnittlich 6), es zeigten sich jedoch keine signifikanten vorher/nachher Unterschiede. - Hat das Zeigen des Filmes pädagogisch eher einen Nachteil, weil man sich selbst noch kritischer sieht? - Die durchschnittliche deutsche Zivilcourage skalieren wir bei ca. 4; in der Nachher-Messung sind wir noch skeptischer. o Vor allem Gefühlsorientierte (Priming: Welche Gefühle hatten Sie während Schauen des Films? Gruppe B) werden besonders skeptisch
2 - Personen der gleichen Alters- und Bildungsgruppe gibt man zu Beginn eine 5 auf der Zivilcourageskala, in der Nachher-Messung geht man signifikant runter. - Heldentum: - Uns selbst geben wir eine 4; Alle Gruppen gehen in der Nachher-Messung signifikant runter - Beim Heldentum der Deutschen unterscheiden sich die Vorher/Nachher- Messungen in allen Gruppen signifikant o Gruppe B mit Priming Gefühlen hat niedrigere Werte auf der Heldenskala o Die Kognitive Beschäftigung mit dem Film in Gruppe A hebt den Skalenwert auf der Heldenskala eher an - Personen des gleichen Alters schätzen wir auch im Bezug auf Heldentum ähnlich en wie uns selbst - Die Bereitschaft sich gegen Autoritäten zu widersetzten scheint ein stabiles Konstrukt zu sein, in der Vorher/Nachher-Messung gab es keine signifikanten Unterschiede - Die Bereitschaft seine Unterschrift für eine Aktion von Amnesty International zu geben hat sich in der Vorher/Nachher-Messung nicht signifikant unterschieden ( kann film Engagement steigern) o Im Allgemeinen schon hohe Werte o Deckeneffekt? - Die Einschätzung ob man in der Lage wäre einen Menschen unter situativem Druck umzubringen ist in der Nachher-Messung in allen Gruppen signifikant angestiegen o Ethische und Moralische Normen brechen unter Druck zusammen o Keine signifikanten Unterschiede wegen Deckenaffekt? Fragen, die ausschließlich in der Nachher-Messung gestellt wurden: - Verantwortung der Vpn für den Versuchsablauf: o Als Beobachter sagt man hohe Werte o Selbst schätzten die Vpn ihre eigene Verantwortung geringer ein o Versuchleiter wird als weniger verantwortlich gesehen als die Teilnehmer - Handlungsspielraum:
3 o Beobachter: großer Spielraum o Betroffene: kein Handlungsspielraum - Fairness/ Gerechtigkeit in der Welt o niedrige Werte in unserer Stichprobe Impftheorie: man lernt damit zu leben und etwas zu tun? - Die ethische Rechtfertigung des Experiments wird bei 5 skaliert Allgemeine Ergebnisse: - Leute, die Nachdenken sind sensitiver. Better than Average Phänomen: - Egozentrische Verzerrung - Effekt: Man schätzt sich selbst besser ein - In Bezug auf positiv bewertete Eigenschaften der eigenen Kultur schätzt man sich selbst immer besser ein als andere: Der Durchschnittsdeutsche z. B. bekommt immer ca. 2 Punkte weniger auf der Skala. - Beispiel BMW-Führungskräfte: sagen grundsätzlich sie seien besser als der Durchschnitt aller Führungskräfte Selbstwertschutztheorie: Diese Art der Selbsteinschätzung ist selbstwertdienlich Actor-Observer Bias: - Akteur: o Erklärt sein Verhalten aus der Situation heraus o Steht unter situativem Druck o Zu dieser Sichtweise hat der Beobachter keinen Zugang o Z. B.: Vorlesung Einführung in die Psychologie sind 3% der Arbeit, die Professor Frey hat. Sein Verhalten ist also immer ein zeitlicher Kompromiss in Bezug auf die Vorbereitung Self-Serving Bias aufrechterhalten (Überschätzung des Positiven) Selbstwert schützen - Beobachter: o Neigt dazu Verhalten des Akteurs auf eine Disposition zurückzuführen
4 o Neigt dazu den Akteur in eine Schublade zu stecken o Sieht den Akteur kritischer o z. B.: Vorlesung unstrukturiert Frey unstrukturiert Aggressives Verhalten allgemein aggressiver Mensch o Beobachter neigen dazu das Verhalten auf die Disposition zu rückzuführen; Akteur erklärt das Verhalten aus der Situation heraus. False-Consensus Bias: - Hypothesentheorie der Wahrnehmung: Menschen tragen Brillen/haben Hypothesen über die Welt - Menschen überschätzen wie ähnlich die Welt (Brille/Hypothese) des anderen der eigenen ist. - Bsp.: Am Bahnhof einer fremden Stadt fragt man nach dem Museum xy. Der angesprochene Passant beginnt, eine komplizierte Beschreibung abzugeben: An dieser Straße bei dieser Gaststätte biegen Sie links ab, laufen die Straße runter bis zu jenem Denkmal... Der Beschreibende überschätzt, wie gut der Fragende seine eigene Welt (Stadt) kennt. - Kein Perspektivenwechsel - Vieles ist vom Standpunkt abhängig - Ich unterstelle, der Andere muss dieselbe Weltsicht haben wie ich Self-Serving Bias: - Überschätzung der eigenen positiven Eigenschaften - Unterschätzung der eigenen negativen Eigenschaften - Sein Negatives kriegt man oft nicht mit - Erfolge werden intern attribuiert - Misserfolge werden extern attribuiert - Selbstwertschützende Sicht des eigenen Verhaltens - Menschen mit niedrigem Selbstwert oder Depressive attribuieren Erfolge z. B. extern und Misserfolge intern Gefahr alles positiv verzerrt zu sehen Positiver Optimismus
5 - Bei Narzissmus ist der Self-Serving Bias kontraproduktiv, weil er den überhöhten Selbstwert zusätzlich steigert. Group-Serving Bias: - Wir als (Bayern, Frauen...) sind besonders positiv - Positiv: Stiftet soziale Identität - Negativ: Fördert Ingroup/Outgroup-Denken Konflikt-Lösungsmöglichkeiten: - ausweichen - nachgeben - durchsetzen - Stellvertreterkonflikt: Ich dillegiere (z. B. an Mitarbeiter) auf nächster Ebene laufen Stellvertreterkriege - Kompromiss/Integration - Partnerschaften: o Gute Partnerschaften haben genauso viele Konflikte wie schlechte o Unterschiedliche Austragung: o Gut: Konflikt kommt früh hoch Man kann sich in die Augen schauen Keine Harmoniesucht Man kann auch ohne Konsens weiterleben o Schlecht: Konflikt kommt spät hoch Explosivität - Streit- und Konfliktkultur (Konflikt als Chance) - Strategien zur Konfliktlösung: o Das Schlimmste, was man tun kann, ist den Konflikt zu verdrängen oder zu verniedlichen o Sich klar positionieren o Bereitschaft zu Dialog und Kompromiss
6 o Perspektivenwechsel o Ziele und Erwartungen klar kommunizieren o Konflikt artikulieren o Spannung aushalten o Nicht zusammenbrechen Kann man begrenzt lernen - Belastbarkeit ist stark genetisch bedingt, kann aber durch Handlungskompetenzen erhöht werden man kann den Dissens akzeptieren! - Arrangement, Gemeinsamkeiten, bleibt Konsens übrig? - Mediator: o Vorgespräche mit beiden Parteien o Hintergründe o Wie siehst du die Chancen? o Drittperson, die zu vermitteln versuchen, wenn Parteien nichts lösen können o Kannst du nachvollziehen warum das seine Position ist, kannst du nachvollziehen warum er verletzt ist? - Vergeben, Verzeihen, Vergessen Depressive und Instabile können weniger vergessen und verzeihen Umgang mit Machiavellisten: - Machiavellisten arbeiten mit den Ellenbogen - Welt des Machiavellisten: o Machtorientiert o Helfershelfer stechen mit Messern von hinten zu o Scheinen oft nette Menschen zu sein - Ethikorientierte Persönlichkeiten lassen sich zu schnell über den Tisch ziehen, weil sie die Welt des Machiavellisten zu spät erkennen und verstehen Opferhaltung - Früherkennungssystem:
7 Wo laufen die Machiavellisten rum? - Tit for Tat: o Mit mir nicht! Mit uns nicht! o Das war das letzte Mal! o Das mache ich öffentlich!... Statt ich Armer, ich Schwacher, ich Minderheit. - Man muss die Gesetze kennen, es wird viel hinter den Kulissen gearbeitet - Konflikt provozieren Sanktion durch Transparenz - Präventiv Netzwerke und Koalitionen bilden - Manchmal sind die Machiavellisten zu stark: Wenn ich tatsächlich gar nichts erreichen kann, muss ich gehen. - Dort wo die Welt aus Machtmenschen besteht muss ich mich behaupten und die Stirn bieten - Nicht nur Opfer werden! Harvard Methode: - Was ist meine Position: Ich will das Referat halten - Du musst in den Eisberg rein: Was sind die tiefer liegenden Ursachen, dass sich jemand so verhält? - Wie kann ich ihm andere Möglichkeiten geben, sich zu verwirklichen? Wertschätzung geben - Beispiel: Die Zahnpasta muss aber am Waschbecken genau hier liegen Du hast mich verletzt - Beispiel: Israel/Palästina Ich fühle mich nicht anerkannt Oft sind es nicht die Positionen, die man umkämpft sondern die tiefer liegenden Ursachen Die akzeptieren mich nicht. Wie kann ich das Oberziel eigene Existenz erreichen? Wie kann ich erreichen, dass beide eine territoriale Souveränität haben?
8 Jerusalem gehört beiden? Erreichen, dass keine Angst vor Zukunft mehr besteht Wie lassen sich Leute differenzieren? Was will die Persönlichkeitspsychologie? Persönlichkeitskonstrukte: 1. Persönlichkeitstypen A Typen: hochleistungsorientiert Herzinfarktrisiko! B Typen: Was ich heut nicht mach, mach ich morgen... Reinfarkt C Typen: Cancer Prone Type krebsanfällig 2. ICE (Rotter) Internal Control External Control 3. Intelligenz Kreativität Selbstwert: - Stabiles Konstrukt (spezifisch vs. global) - chronisch o niedrig o mittel o hoch - Bedingt durch frühkindliche Erfahrung - Man kann auch die Sichtweise über sich selbst begrenzt ändern - Begrenztes Gegensteuern Nicht nur mit Leuten zusammen sein, die mich runterziehen - Es ist sehr schwierig mit Leuten umzugehen, deren Selbstwert besonders niedrig ist - Ängstlichkeit:
9 o Disposition o Eher besorgt o Immer das Negative o Emotional instabiler o Man kann jedoch auch hier begrenzt daran arbeiten 4. 3 Persönlichkeitsdimensionen: Emotionale Labilität (genetisch) Introvertiert/Extrovertiert Neurotizismus: Alles nur schrecklich, schwarz Besorgt 5. Big Five: Introversion/Extroversion Gewissenhaftigkeit/Zuverlässigkeit Emotionale Stabilität (Neurotizismus) Offenheit für neue Erfahrungen Verträglichkeit 6. Ausmaß der Selbstzentrierung: - Denke ich immer an mich? - Hohe Selbstaufmerksamkeit - Depressive neigen dazu, sehr selbstaufmerksam zu sein Dogmatismus Rigidität Ethnozentrismus Autoritäre Persönlichkeit
10 7. Need for Cognition: Bedürfnis nach Kognition Ergründen Tiefdenken Contra: Ball flach halten Fragen: Gibt es einen freien Willen? - Ja, das gibt es, obwohl vieles genetisch bedingt ist. - Erziehung determiniert, aber begrenzt haben Menschen einen freien Willen. - Kant: Pflicht zum freien Willen - Man kann entscheiden zu handeln oder nicht zu handeln, es gibt jedoch auch Automatismen. Wie entstehen Weltanschauungen? - Nicht angeboren! - Significant others (nicht unbedingt Eltern) - Prägung kann zu jeder Lebensphase beginnen Warum gibt es so viele unglückliche Menschen? - Je besser es einer Gesellschaft geht, desto höher das Unglück - Lebensglück in Industrieländern niedrig - Bedürfnispyramide von Maslow: o Wenn es um existenzielle Bedürfnisse geht ist man vollkommen aufs Überleben konzentriert o Die Erwartungen steigen, wenn man Existenzielles hat, automatisch an. o Ist der Standart niedrig bleiben die Erwartungen tief. o Steigt die Qualität der Realität, dann steigen die Erwartungen steiler an o Diskrepanz Ist/Soll wird mit zunehmender Lebensqualität größer
11 - Beispiel Scheidungsrate o haben zwei Menschen zu hohe Erwartung und man kann Konflikte nicht lösen, wird der Partner beschuldigt (Sündenbock) o Mit zunehmender Industrialisierung steigt Scheidungsrate (auch existentielle Basis der Frau schuld ) - Materialismus: o Erwartungen Selbstverwirklichung zu erlangen sind grenzenlos o Realität hält nicht mehr stand Was ist Intuition? - Zur Intuition gehört viel Erfahrung - Man muss Experte sein - Aufgrund der Erfahrungen kriegt man ein gutes Gefühl für das, was passieren wird - Ein Minimum an Signalen reicht dann oft aus um eine gute Entscheidung zu treffen. - Antenne aufgrund früherer Erfahrungen - Besseres Vorhersehen - Intuition ist die Fähigkeit eines Menschen Situationen adäquat einzuschätzen und zu interpretieren und darauf basierend Entscheidungen treffen zu können. Wo kann ich meiner Intuition trauen und wo nicht? - Schwierig: Zu Großes generalisieren o Personalauswahl - Man darf sich nicht überschätzen - Wann brauche ich Zusatzvalidierung? - Daumenregel: wenn Ihr Bauch gegen irgendetwas ist, dann sollten Sie sich vorerst darauf verlassen Monika Schönauer München, den
Erhebung zum Milgram- Experiment
Erhebung zum Milgram- Experiment Fragebogenerhebung in der Vorlesung vom.. Vorher-Nachher-Messung Wie hilfsbereit schätzen Sie sich selbst ein? - Unterschied zwischen erster und zweiter Messung bei Gruppe
MehrFührungskräfteverantwortung als psychologisches Problem:
Führungskräfteverantwortung als psychologisches Problem: Psychologie der organisationalen Compliance Dörthe Dehe, Geschäftsführerin, Senior Consultant Was kann Compliance aus organisationspsychologischer
MehrStabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter. Dr. Stefanie Becker
Stabilität und Veränderung psychologischer Aspekte im höheren Erwachsenenalter Dr. Stefanie Becker Stiftungsgastdozentur der Universität des 3. Lebensalters, Frankfurt, im Sommersemester 2007 Themen der
MehrKonflikte. Aber: Vielleicht gehen Sie in Zukunft etwas gelassener mit Konflikten um.
Konflikte Erste Vorbemerkung: Wenn Sie heute wieder nach Hause gehen, sind Sie Ihre Konflikte nicht los, Verfügen Sie über keine Patentrezepte, stehen Sie nicht über den Dingen. Aber: Vielleicht gehen
MehrValue of Failure! Students Course! Modul 6: Umgang mit Misserfolgen!
Value of Failure Students Course Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Modul 6: Umgang mit Misserfolgen Inhalt 1. Das Selbst 2. Prinzipien der Selbstwahrnehmung 3. Selbstdarstellung Modul 6: Umgang mit Misserfolgen
MehrFachstelle für Kinder- und Jugendfragen. Worbstrasse Gümligen
Fachstelle für Kinder- und Jugendfragen Worbstrasse 211 3073 Gümligen Gedanken der Eltern + Anregungen FKJF «Konflikte unter Kindern» Die Rolle der Eltern bei Konflikten ihrer Kinder in unbeaufsichtigter
MehrON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST
ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,
Mehr1. Fragebogen zum verletzten Kind in uns
Die folgenden Fragen geben einen Überblick darüber, wie stark das Kind in deinem Inneren verletzt worden ist. Im zweiten Teil wird eine Liste der Verdachtsmomente für jedes einzelne Entwicklungsstadium
MehrDURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG
DURCH EIGENVERANTWORTUNG ZUM ERFOLG Warum Eigenverantwortung die Grundlage aller Erfolge im Leben ist! Leite dieses PDF gerne an alle Menschen weiter, die Dir wichtig sind und die Du auf ihrem Weg zu ihrem
MehrGelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten?
Gelingende Gespräche im Konflikt Wie sag ich s am besten? Gelingende Gespräche im Konflikt 1 Was ist destruktives Verhalten? Was erschwert die Lösung von Konflikten? - Regeln verletzen - Schuld nur bei
MehrAttribution und Kontrafakten. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Attribution und Kontrafakten Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Bedeutende Theoretiker: Fritz Heider (1958) Kelley (1967) Weiner (1972) Zwei Forschungslinien: Welche Fehler in der Personenwahrnehmung?
MehrPersönlichkeitsinventar OPEN BIG-5
Ergebnisbericht Manuel Mustermann 32 Jahre männlich Das Verfahren Hintergrund dieses Breitband-Verfahrens ist das Fünf-Faktoren-Modell nach Paul Costa & Robert McCrae. Es handelt sich um ein Modell der
MehrPersönlichkeitspsychologie. Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen
Persönlichkeitspsychologie Every individual is in certain respects Frage nach Ähnlichkeiten und Unterschieden zwischen Menschen Ziele > like all other persons > like some other persons > like no other
MehrDie Psyche des Politischen.
Seniorenuniversität, Universität Bern, 29. März 2019 Die Psyche des Politischen. Was der Charakter über unser politisches Denken und Handeln verrät. Prof. Dr. Markus Freitag Institut für Politikwissenschaft
MehrAttribution. Unterschied zwischen Akteur und Beobachter
Attribution Unterschied zwischen Akteur und Beobachter Christine Faist & Carina Gottwald Seminar: Soziale Kognition 2.Fachsemester Datum: 25.04.2012, 10.00 12.00 Überblick Hypothese Nisbett und Jones Watson
MehrMotivation. Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden.
Motivation Intensität und Ausdauer, mit der bestimmte Zustände angestrebt oder gemieden werden. Beeinflusst durch: Interne Variablen: Bedürfnisse / Motive des Handelnden: - Physiologisch (Hunger, Durst,
MehrSkriptum. Mimikresonanz Basistraining. sozusagen Mag. Barbara Blagusz Ungargasse Oberpullendorf
Skriptum Mimikresonanz Basistraining sozusagen 2016 Mag. Barbara Blagusz Ungargasse 21 7350 Oberpullendorf www.sozusagen.at Mimikresonanz fördert die emotionale Intelligenz Emotionale Intelligenz ist die
MehrHerzlich willkommen! 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder. Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon
Herzlich willkommen! Veranstalterin: Elternbildung Schule Wetzikon 28. März 2019 Mutige Eltern mutige Kinder Markus Zimmermann www.eltern-kinder.ch Schoggi 5 vor Mittag Drei inhaltliche Bereiche Ursachen
MehrKausalattribution und Leistungsmotivation
Professur für Allgemeine Psychologie Vorlesung im WS 2011/12 Motivation, Emotion, Volition Kausalattribution und Leistungsmotivation Prof. Dr. Thomas Goschke 1 Überblick und Lernziele Kognitive Ansätze
MehrFach: Ethik Klasse 7 Kerncurriculum Schulcurriculum Hinweise
Klasse 7 1. Anthropologie Individualität Der Jugendliche in seinem Denken, Empfinden und Wollen SchülerInnen beschreiben sich mit ihren eigenen Charaktermerkmalen, Fähigkeiten und Begabungen Vorbilder
MehrTutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie
Tutorium zur Vorlesung Differentielle Psychologie Heutiges Thema: Das Selbst Larissa Fuchs Das Selbst 1. Wiederholung Ängstlichkeit & Aggressivität 2. Selbstkonzept & Selbstwertgefühl 3. Soziales Selbstkonzept,
MehrInhalt. Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2
Inhalt Arbeitsblatt 1: Junge Menschen im Beruf 2 Mit diesem Arbeitsblatt sollen die Schülerinnen und Schüler sich ihre Vorstellungen und Wünsche im Hinblick auf ihren späteren Beruf und ihr Berufsleben
MehrBeziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul
Beziehung in der Schule Die 4 Werte nach Jesper Juul Aus Erziehung wird Beziehung Beziehung x x autoritäre Erziehung laisser-faire Lehrperson Beziehung Kind Vater, Mutter, Lehrperson, Schulleiter Beziehung
MehrWer sind die Täter? Welche Täterstrategien gibt es?
Symposium zur Prävention sexualisierter Gewalt an Kindern und Jugendlichen Wer sind die Täter? Welche Täterstrategien gibt es? Dr. med. David Goecker Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie Sexualmedizin,
MehrKonfliktbriefe. - Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy
- Auszug- We bring your strategy to life! Training & Consultancy Management & Leadership Marketing & Sales Customer Service Project Management Teambuilding & Outdoor E-Learning Programs Phone: +49 4262-93
MehrDer pädagogische Umgang mit Konflikten. Prof. Dr. Cornelia Wustmann Leuphana Universität Lüneburg
Der pädagogische Umgang mit Konflikten Prof. Dr. Cornelia Wustmann Leuphana Universität Lüneburg Einleitende Überlegungen 1. Es geht um Konflikte, die sich aus unterschiedlichen Wertvorstellungen ergeben.
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrKonflikte bewegen. Konflikte konstruktiv angehen
Konflikte konstruktiv angehen Was ist ein Konflikt? Definitionen, Eskalation, Eisbergmodell Strategien im Konflikt Lehrpersonen in Konfliktsituationen: Rollenklärung Kompetenzen im Konflikt: Kommunikation,
MehrDie Dynamik. innerer Antreiber. Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1
Die Dynamik innerer Antreiber Transaktionsanalyse: Die Dynamik innerer Antreiber 1 Inhalt 1. Innere Antreiber... - 3-2. Die Kehrseite des Antreibers: Die Abwertung... - 5-3. Zur Dynamik innerer Antreiber...
MehrHTS. Seite 1 von 10 Test vom :59. Mann BPI BPI - Standard
Seite 1 von 10 Rohwert Norm BPI - Borderline-Persönlichkeits-Inventar - (Standard) 3 51 ID: Entfremdungserlebnisse und Identitäts-Diffusion Gegensätze in sich aushalten und integrieren, mit sich selbst
MehrELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK
ELTERNABEND THEMA: PSYCHOMOTORIK Sich bewegen und erspüren, staunen und erleben, ausprobieren, sich erproben, Experimentieren und variieren, erfahren mit allen Sinnen, Zeit haben, sich auseinandersetzen
MehrGewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg
Gewaltfreie Kommunikation nach Rosenberg Seien Sie echt statt nur nett Donnerstag, 9. November 2017 Astrid Blunschi & Andy Balmer Was ist Gewaltfreie Kommunikation? O Von Marshall B. Rosenberg (1934 2015)
MehrInhalt Vorwort Wie Druck entsteht Sich selbst und andere kennen lernen
4 Inhalt 6 Vorwort 7 Wie Druck entsteht 8 Was ist Druck? 14 Fehler, Kritik und Konflikte 19 Zeitmangel und Überforderung 32 Wenn die Karriere Druck auslöst 39 Sich selbst und andere kennen lernen 40 Betrachten
MehrWie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht
Willkommen zum Vortrag Wie Beziehung Kinder und Erwachsene stark macht Referentin: Carla Kronig Erziehungswissenschaftlerin und familylab Seminarleiterin Programm Erziehung vs. Beziehung Empathie Selbstwert
MehrWas zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?
Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Ein kurzer Test zu einer ersten Einschätzung Ihrer Motive. Es bedarf einer weiteren Auseinandersetzung, um die Ergebnisse zu hinterfragen und herauszufinden,
MehrFührungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? 1
Führungskompetenz als Wettbewerbsfaktor!? www.helmutheim.de 1 AGENDA Wie Führungskräfte im ALLGEMEINEN (Teil 1) und ganz speziell im VERKAUF (Teil 2) punkten können! 2 Charts aus dem Forschungsbericht:
Mehrstatistisch signifikanter Einfluss des Geschlechts (p <.05).
Dickhäuser / Kapitel 5 38 KAPITEL 5: GESCHLECHTSUNTERSCHIEDE IN COMPUTERSPEZIFISCHE ATTRIBUTIONEN UND DEREN EFFEKTE 1. QUALITATIVE ANALYSE VON COMPUTERSPEZIFISCHEN ATTRIBUTIONEN: Attributionstheorien (vgl.
MehrIch will und zwar jetzt!
Ich will und zwar jetzt! Emotionale Kompetenzen und ihre Folgen Referat am St. Galler Forum in Gossau, 11.11.2017 Prof. Dr. Margrit Stamm Professorin em. der Universität Fribourg-CH Direktorin des Forschungsinstituts
MehrWillkommen zum Seminar!
Willkommen zum Seminar! I n s t i t u t f ü r P s y c h o l o g i e D i f f e r e n t i e l l e P s y c h o l o g i e D i p l. - P s y c h. To b i a s A l t m a n n Phasen? Ziele? Inhalte? Rollen?? In
Mehr"Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching. Hinweise zu Konflikten und Feedback. Rund ums Team. Dez 2016 Wolfgang Schmitt
Rund ums Team Hinweise zu Konflikten und Feedback Dez 2016 Wolfgang Schmitt "Wachstum braucht Veränderung" Training Beratung Coaching Rund ums Team Rollen (Stärken & Schwächen) Der Koordinator kann seine
MehrWie zufrieden bin ich mit
Name: - 2 - Wie zufrieden bin ich mit 1. meiner körperlichen Gesundheit 2. meinem sozialen Leben, meiner Freizeit 3. meiner Wohnsituation 4. meinem Schulbesuch / meiner Ausbildung 5. Meinen Finanzen 6.
MehrFRAUENSTIMME (fiktive Klientin): Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Ich kann mit dem Kollegen nicht mehr reden und arbeiten.
KONFLIKTE LÖSEN IM BÜRO Wenn es am Arbeitsplatz Konflikte gibt, leiden oft nicht nur die betroffenen Personen darunter, sondern auch andere Kollegen. Die Stimmung ist schlecht und manche Mitarbeiter verlassen
MehrNutzen Sie daher die Chance von Konflikten und Widerständen in der Projektarbeit!
Konfliktmanagement Der richtige Umgang mit Konflikten ist eine wichtige Voraussetzung für den Projekterfolg. Damit Konflikte nicht zum Ärgernis werden, müssen sie rechtzeitig erkannt, richtig analysiert
MehrVerhalten in herausfordernden Situationen
POLIZEI Hamburg Wir informieren Verhalten in herausfordernden Situationen Tipps zur Zivilcourage für Ihre eigene Sicherheit www.polizei.hamburg.de Was mache ich, wenn... Das Thema Gewalt begegnet uns im
MehrInterreligiöser Dialog Interreligiöse Kompetenzen Herzig Ludwig 1
Interreligiöse Kompetenzen 27.10.2015 Herzig Ludwig 1 Dialog vor der Western Wall - Hakotel 27.10.2015 Herzig Ludwig 2 Simchat Tora Freude der Tora Tischa beav Fast-und Trauertag 27.10.2015 Herzig Ludwig
MehrDurchhänger von Lernenden besser verstehen
Durchhänger von Lernenden besser verstehen Was werden Sie erfahren? Jugendliche - wer sind sie? Grundbedürfnisse aller Menschen Zusammenhang Grundbedürfnisse - unser Denken und Fühlen Durchhänger : Mögliche
MehrZusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE
Zusammenfassung des Vortrags-Abend-Events HöchstformLeben Entdecke in Dir, was möglich ist! Lebe Deinen BEST! STATE Ein Zustandsbewusstsein aufbauen Der persönliche Zustand passiert nicht. Deinen persönlichen
MehrWas treibt mich an? Was motiviert mich?
Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf
MehrPD Dr. Daniel Effer-Uhe. Psychologie für Juristen
PD Dr. Daniel Effer-Uhe Psychologie für Juristen Wiederholungsfragen: Was versteht man unter sozialen Skripten? Soziale Skripten sind sozial vermittelte Programme darüber, wie man sich verhalten soll,
MehrHilfe! Meine Kinder streiten
Bezirkselternausschuss Steglitz-Zehlendorf 4. 4. 2017 Hilfe! Meine Kinder streiten Wozu Kinder Streit brauchen und wie Eltern und Erzieher*innen damit umgehen können. Dorothee Thielen 1 Dorothee Thielen
MehrERZIEHUNG GELINGT. Wenn Sie diese 11 Punkte beachten. Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W.
ERZIEHUNG GELINGT Wenn Sie diese 11 Punkte beachten Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. J.W. von Goethe ERZIEHUNG GELINGT Liebe Leserin, lieber Leser Eltern ABC Eigentlich
MehrPiaget. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches Denken: nur die eigene Perspektive.
Piaget 1) Sensumotorische Stufe (0-18 Monate) Handlungen werden im laufe der Entwicklung verinnerlicht. Schemata zur Objekterkennung werden aufgebaut. 2) Präoperationale Stufe (2-6 Jahre) Egozentrisches
MehrName: Klasse: Datum:.. Mein ICH-Buch. Gestalte die Vorder- und Rückseite deines Ich-Buches.
Mein ICH-Buch Aufgabe: Gestalte die Vorder- und Rückseite deines Ich-Buches. In deinem Buch sollten folgende Arbeitsblätter enthalten sein: Wer bin ich? Mein Name Was macht mich unverwechselbar? Meine
MehrÜbungen für den Fremdgeher
Übungen für den Fremdgeher Einleitung Vielleicht sind Ihnen die Gründe für Ihr Fremdgehen klar. Vielleicht wissen Sie umgekehrt nicht recht, weshalb das alles passiert ist. Was auch immer dazu geführt
Mehr1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie
Inhalt Geleitwort 1 Themen und Methoden der Sozialpsychologie 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 13 1.2 Sozialpsychologie ist eine Wissenschaft 14 1.3 Methoden in der Sozialpsychologie 15 1.3.1 Beschreibende
MehrZwischen Einfühlungsvermögen und Mitgefühl liegt oft nur ein schmaler Grat. Ob Sie beides auseinanderhalten können, erfahren Sie hier.
130 DAS GESETZ DER WIRKLICHKEIT SELBSTTEST Wie einfühlsam sind Sie? Zwischen Einfühlungsvermögen und Mitgefühl liegt oft nur ein schmaler Grat. Ob Sie beides auseinanderhalten können, erfahren Sie hier.
MehrEinführung in die Psychologie Klausur: , Uhr, Theresienstraße 41, Raum C 122 Einlass ab 15.15
Einführung in die Psychologie 03.02.09 Klausur: 11.03.2009, 15.30-17.00 Uhr, Theresienstraße 41, Raum C 122 Einlass ab 15.15 Vorschläge für Experimente (bezüglich des Milgram Films) (Evtl. könnte sich
MehrSchulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I)
Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie (Sekundarstufe I) Grundlage ist folgendes Lehrbuch vom Verlag C.C. Buchner: für die Jahrgangstufen 5/6: philopraktisch 1 für die Jahrgangstufe
MehrDownload zu Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 6/2015 Ricky Siegel: Hilft Klettern?
1 Download zu Beiträge aus der sozialpädagogischen Ausbildung Nr. 6/2015 Ricky Siegel: Hilft Klettern? Tabelle 1 (Beispiele für Förderbereiche) zu Kapitel 4.3: Ziele des Kletterns Kognitiver Bereich Emotional-affektiver
MehrAggression. Umgang mit einem wichtigen Gefühl
Aggression Umgang mit einem wichtigen Gefühl Ein familylab Vortrag von Caroline Märki Leiterin familylab.ch Familienberaterin nach Jesper Juul Eltern-und Erwachsenenbildnerin mit eidg. FA Mutter von drei
MehrUnter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb
Unter Volldampf zum Stillstand? Ein Abriss zum Stressmanagement im Betrieb 1 Nicht ärgern, handeln! Prof. Dr. Heinz Ziegler, München 2 Nicht ärgern, handeln! Vom konstruktiven Umgang mit Konflikten im
Mehr13. Die elterliche Sorge
13. Die elterliche Sorge Erziehung spielt eine grosse Rolle in der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen. Eltern und andere Erziehungspersonen haben einen entscheidenden Einfluss darauf, wie sich Kinder
MehrFragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung
Fragebogen zur Selbst- und Fremdeinschätzung Gern im Team arbeiten Er/Sie arbeitet gern mit anderen Menschen zusammen. Mit unterschiedlichen Menschen auskommen Er/Sie kann sich auf unterschiedliche Menschen
MehrDu entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen
Du entschuldigst dich jetzt! Warum du aufhören solltest, dein Kind dazu zu zwingen Kennt ihr das? Ihr seid gerade auf dem Spielplatz/ in einer Spielgruppe oder einfach nur zuhause und habt Besuch von jemandem
MehrWie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können.
Wie wir die Erkenntnisse der Gehirnforschung für mehr Kreativität und innovative Ideen nutzen können. Kreativität und innovative Ideen sind gefragter als je zuvor. Sie sind der Motor der Wirtschaft, Wissenschaft
MehrWähle pro Bild ehrlich die Antwort aus, die am besten zu dir passt, und trage die Zahl, die dahintersteht, hier ein.
Fragebogen Welcher Unternehmer-Typ bist du? Frage 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 PUNKTZahl Mach den Persönlichkeits-Check und verschaffe dir ein Bild von deinen Stärken. Hier werden
MehrSozialpsychologische Anwendung in Schule und Alltag I Experiment
Sozialpsychologische Anwendung in Schule und Alltag I Tabea Sikinger, Florian Böhm Experiment Experiment Hass, G. (1984): E auf die Stirn zeichnen 18% der Vpn zeichneten sich das E so auf ihre Stirn, dass
MehrChristoph Klotter HS Fulda
Christoph Klotter HS Fulda Inhaltsübersicht Leidenschaft in Europa Der Sinn von Leidenschaft Lernen und Verhaltensänderung Was braucht ein Team? Was braucht ein Team in der Kommunikation? Konkurrenz Motivstruktur
MehrEMOTIONEN UND GERECHTIGKEITSFRAGEN IN DER MEDIATION
EMOTIONEN UND GERECHTIGKEITSFRAGEN IN DER MEDIATION Präsentation im Rahmen der Vorlesung Verhandlungstechnik und alternative Streiterledingung von Dr. Peter Liatowitsch bearbeitet von Melanie Zahnd, Alessandra
MehrWas braucht Familie? Katharina Weiner, 2016
Was braucht Familie? 1 Wie jedes Familienmitglied bekommt, was es braucht - Familie ist das, was zwischen deren Mitgliedern passiert. - Dabei geht es um den Inhalt und den Prozess - Die Familie fühlt sich
MehrWas tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention. Partnerlogo
Was tun, damit es gar nicht so weit kommt? (Cyber-) Mobbing-Prävention 1 Partnerlogo Anti-Mobbing-Arbeit wird in die Bereiche Prävention (Vorbeugung) und Intervention (Einmischung / Eingriff) getrennt.
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einführung... 11
Inhaltsverzeichnis 1 Einführung.... 11 1.1 Persönlichkeit, Charakter, Temperament... 12 1.2 Sieben Bereiche zur Beschreibung von Persönlichkeit.... 14 1.3 Persönlichkeit und Individualität... 15 1.4 Vorläufer
Mehr1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2. 2 Lässt sich Glück messen? 18. Inhalt. Teil I Was ist Glück? Einführung
Inhalt Einführung XI Teil I Was ist Glück? 1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2 1.1 Literarische Schilderungen von Glück 3 1.2 Subjektive Glückskonzepte 5 1.2.1 Qualitative Glücksstudien aus Deutschland
MehrAntreibertest zur Selbstauswertung
Antreibertest zur Selbstauswertung Beantworte die Fragen bitte so ehrlich und spontan wie möglich. Bewerte anhand der nebenstehenden Skala, in welchem Maße die Aussagen auf Dich zutreffen. Wenn ich eine
MehrBegriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt
Begriffe der Friedens- und Konfliktforschung : Konflikt & Gewalt Vorlesung zur Einführung in die Friedensund Konfliktforschung Prof. Dr. Inhalt der Vorlesung Gewaltbegriff Bedeutungsgehalt Debatte um den
MehrAbendvortrag. Martin Ufer 12. November 2007
Abendvortrag Soziale Kompetenz Martin Ufer 12. November 2007 Was ist Soziale Kompetenz? Fähigkeit zur Wahrnehmung Kommunikation Informationsweitergabe Konfliktklärung Kooperation Integration Kritik Wechselwirkung
MehrHerzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik
Herzlich willkommen zur Vorlesung in Schulpädagogik Prof. Dr. L. Haag Heutiges Thema Motivationale Variablen, Angst, Selbstkonzept Motivationale Variablen Fähigkeitsselbstkonzept + Aufgabenmotivation -
MehrSELBSTVERTRAUEN AUFBAUEN: WIE KINDER STARK UND MUTIG WERDEN. Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld
SELBSTVERTRAUEN AUFBAUEN: WIE KINDER STARK UND MUTIG WERDEN Familiencoaching und Lernberatung Frauenfeld Ablauf 1. Referat 2. Pause 3. Gruppen: Diskussion und Beispiele 4. Austausch und Fragen 5. Schluss
MehrPersönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte. Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Persönlichkeit und soziale Beziehungen PERSOC-Grundkonzepte Mitja Back Johannes Gutenberg-Universität Mainz 08.05.2009 1 Gliederung Bedeutung des Zusammenspiels von Persönlichkeit und sozialen Beziehungen
MehrAnmerkung Vorwort mit Gefühl... 13
5 Anmerkung..................................... 11 Vorwort mit Gefühl............................... 13 1 Raus aus der Gefühlsfalle........................ 17 Zu viel Herz....................................
MehrFragen zur Konfliktbearbeitung
Fragen zur Konfliktbearbeitung 5. Was noch...? Was würde vielleicht sonst noch helfen können? An wen könntest Du Dich vielleicht auch noch wenden? 4. Einstellungen Welche Einstellung/Überzeugung könnte
MehrErwartungen von Lions Quest
n e d r e w n e s h c a Lions Quest Erw Vortrag bei der Fachkonferenz des bvv 15.3.2011 Lions Deutschland Distrikt 111 Bayern Süd Lions Quest Beauftragter: Christoph Bolbrügge E Mail: christoph.bolbruegge@lions
MehrMoralische Entwicklung. moralische Normen und Kognitionen
Moralische Entwicklung moralische Normen und Kognitionen Soziale Normen Soziales Zusammenleben erfordert Normen: Gebote, Verbote, Verantwortlichkeiten... Quellen normativer Überzeugung: Verfassungen, Gesetze,
MehrPsychologie des Glücks
Anton A. Bucher Psychologie des Glücks Handbuch EEHZPVU Inhalt Einführung xi Teil I Was ist Glück? 1 Qualitative Annäherungen an das Glück 2 1.1 Literarische Schilderungen von Glück 3 1.2 Subjektive Glückskonzepte
MehrSoziale Kognitionen. Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003
Soziale Kognitionen Prof. Dr. Wolfgang Schlicht SoSe 2003 Social cognition Alle psychischen Aktivitäten, die darauf gerichtet sind, Informationen auszuwählen, zu transformieren und zu organisieren, um
MehrS P E C T R A MÄNNER SIND VOM MARS, FRAUEN VON DER VENUS
S P E C T R A MÄNNER SIND VOM MARS, FRAUEN VON DER VENUS A DIE SELBSTEINSCHÄTZUNG DER ÖSTERREICHER 7/00 K T U E L L I:\pr-artik\aktuell00\aktuell00_7\Venus.doc Männer sind vom Mars, Frauen von der Venus
MehrBausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi
Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft
MehrSchulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4
Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale
MehrPHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS:
PHILOSOPHISCHER ANARCHISMUS: R.P. WOLFF, EINE VERTEIDIGUNG DES ANARCHISMUS AUTONOMIE 24-34 WOLFF 24-25B: VERANTWORTUNG & DAS ERLANGEN VON WISSEN Grundannahme der Moralphilosophie Handeln Verantwortung
MehrSchule und Eltern im Gespräch. Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten. Elternforum Wattwil 14. März 2016
Schule und Eltern im Gespräch Was sich liebt, das neckt sich! Wenn Kinder streiten Elternforum Wattwil 14. März 2016 Definition Was sind und wie entstehen Konflikte? Differenzen Konflikte nach Friedrich
MehrImmer diese Streiterei
Immer diese Streiterei Wie Kinder im Streit ihre Konfliktfähigkeit entwickeln können Streit gehört zum Leben Streit ist oft unangenehm Streit kann Angst machen Streit kann gefährlich werden Im Streit können
MehrKlaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind
Kapitel 2 Dieses Kapitel ist ein Auszug aus den 9 Kapiteln Ihres 100-seitigen Persönlichkeits-Gutachtens Klaus, wie Sie im Vergleich zum Durchschnitt sind Einen Vergleich Ihrer Persönlichkeit mit dem Durchschnitt
Mehrimpuls B Umsetzungsberatung GmbH Die inneren Antreiber
Die inneren Antreiber Beantworten Sie mit Hilfe der Bewertungsskala die folgenden Aussagen, so wie Sie sich im Moment sehen. Skala: voll und ganz = 6, gut = 5, mehrheitlich = 4, etwas = 3, kaum = 2 gar
MehrDie automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh
Die automatische Aktivierung von Verhalten: die Befunde von John Bargh Claudia Lange SoSe 2012 21.6.2012 Seminar Soziale Kognition Inhaltsverzeichnis O Grundlage: Priming O Erinnerung: automatische vs.
MehrWelche Glaubensätze steuern Sie? im Leben und im Miteinander mit anderen
Welche Glaubensätze steuern Sie? im Leben und im Miteinander mit anderen Jeder von uns hat eine Menge tief verankerte Überzeugungen über uns selbst und die Welt. Der Wahrheitsgehalt dieser Glaubenssätze
MehrGewaltstudie Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland
Gewaltstudie 2013 Gewalt- und Missachtungserfahrungen von Kindern und Jugendlichen in Deutschland Professor Holger Ziegler, Fakultät für Erziehungswissenschaft der Universität Bielefeld 3. Juni 2013, Berlin
Mehr