o Nicht überraschend da Psychologiestudenten ( Helfersyndrom) - Einschätzung der Hilfsbereitschaft der Deutschen

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1 Einführung in die Psychologie Erhebung zum Milgram-Experiment A: Fragen B: Gefühle C: Kontrollgruppe Hintergrund: Unterschiede, ob sich jemand kognitiv oder emotional mit etwas beschäftigt. - Priming - Kontrollgruppe Vorher/Nachher Messung: - Wir schätzen uns als überdurchschnittlich hilfsbereit ein. o Kein Unterschied zwischen den Gruppen o Unterschied zwischen erster und zweiter Messung nur bei Gruppe B signifikant (kann Zufall sein) o Nicht überraschend da Psychologiestudenten ( Helfersyndrom) - Einschätzung der Hilfsbereitschaft der Deutschen o signifikante Unterschiede vorher/nachher o bei sich selbst bleibt man gleich, aber bei Deutschen im Allgemeinen geht die Einschätzung der Hilfsbereitschaft runter - Personen unseren Alters schätzen wir eher hilfsbereiter ein o Bei der Nachher-Messung zeigt sich jedoch eine deutliche Abnahme - Sich selbst schätzt man in Bezug auf Hilfsbereitschaft auf etwa 8, andere auf etwa 6 ein; nach Sehen des Films später geht man runter man geht nüchterner durch die Welt. - Auch in Bezug auf Zivilcourage schätzen wir uns hoch ein (durchschnittlich 6), es zeigten sich jedoch keine signifikanten vorher/nachher Unterschiede. - Hat das Zeigen des Filmes pädagogisch eher einen Nachteil, weil man sich selbst noch kritischer sieht? - Die durchschnittliche deutsche Zivilcourage skalieren wir bei ca. 4; in der Nachher-Messung sind wir noch skeptischer. o Vor allem Gefühlsorientierte (Priming: Welche Gefühle hatten Sie während Schauen des Films? Gruppe B) werden besonders skeptisch

2 - Personen der gleichen Alters- und Bildungsgruppe gibt man zu Beginn eine 5 auf der Zivilcourageskala, in der Nachher-Messung geht man signifikant runter. - Heldentum: - Uns selbst geben wir eine 4; Alle Gruppen gehen in der Nachher-Messung signifikant runter - Beim Heldentum der Deutschen unterscheiden sich die Vorher/Nachher- Messungen in allen Gruppen signifikant o Gruppe B mit Priming Gefühlen hat niedrigere Werte auf der Heldenskala o Die Kognitive Beschäftigung mit dem Film in Gruppe A hebt den Skalenwert auf der Heldenskala eher an - Personen des gleichen Alters schätzen wir auch im Bezug auf Heldentum ähnlich en wie uns selbst - Die Bereitschaft sich gegen Autoritäten zu widersetzten scheint ein stabiles Konstrukt zu sein, in der Vorher/Nachher-Messung gab es keine signifikanten Unterschiede - Die Bereitschaft seine Unterschrift für eine Aktion von Amnesty International zu geben hat sich in der Vorher/Nachher-Messung nicht signifikant unterschieden ( kann film Engagement steigern) o Im Allgemeinen schon hohe Werte o Deckeneffekt? - Die Einschätzung ob man in der Lage wäre einen Menschen unter situativem Druck umzubringen ist in der Nachher-Messung in allen Gruppen signifikant angestiegen o Ethische und Moralische Normen brechen unter Druck zusammen o Keine signifikanten Unterschiede wegen Deckenaffekt? Fragen, die ausschließlich in der Nachher-Messung gestellt wurden: - Verantwortung der Vpn für den Versuchsablauf: o Als Beobachter sagt man hohe Werte o Selbst schätzten die Vpn ihre eigene Verantwortung geringer ein o Versuchleiter wird als weniger verantwortlich gesehen als die Teilnehmer - Handlungsspielraum:

3 o Beobachter: großer Spielraum o Betroffene: kein Handlungsspielraum - Fairness/ Gerechtigkeit in der Welt o niedrige Werte in unserer Stichprobe Impftheorie: man lernt damit zu leben und etwas zu tun? - Die ethische Rechtfertigung des Experiments wird bei 5 skaliert Allgemeine Ergebnisse: - Leute, die Nachdenken sind sensitiver. Better than Average Phänomen: - Egozentrische Verzerrung - Effekt: Man schätzt sich selbst besser ein - In Bezug auf positiv bewertete Eigenschaften der eigenen Kultur schätzt man sich selbst immer besser ein als andere: Der Durchschnittsdeutsche z. B. bekommt immer ca. 2 Punkte weniger auf der Skala. - Beispiel BMW-Führungskräfte: sagen grundsätzlich sie seien besser als der Durchschnitt aller Führungskräfte Selbstwertschutztheorie: Diese Art der Selbsteinschätzung ist selbstwertdienlich Actor-Observer Bias: - Akteur: o Erklärt sein Verhalten aus der Situation heraus o Steht unter situativem Druck o Zu dieser Sichtweise hat der Beobachter keinen Zugang o Z. B.: Vorlesung Einführung in die Psychologie sind 3% der Arbeit, die Professor Frey hat. Sein Verhalten ist also immer ein zeitlicher Kompromiss in Bezug auf die Vorbereitung Self-Serving Bias aufrechterhalten (Überschätzung des Positiven) Selbstwert schützen - Beobachter: o Neigt dazu Verhalten des Akteurs auf eine Disposition zurückzuführen

4 o Neigt dazu den Akteur in eine Schublade zu stecken o Sieht den Akteur kritischer o z. B.: Vorlesung unstrukturiert Frey unstrukturiert Aggressives Verhalten allgemein aggressiver Mensch o Beobachter neigen dazu das Verhalten auf die Disposition zu rückzuführen; Akteur erklärt das Verhalten aus der Situation heraus. False-Consensus Bias: - Hypothesentheorie der Wahrnehmung: Menschen tragen Brillen/haben Hypothesen über die Welt - Menschen überschätzen wie ähnlich die Welt (Brille/Hypothese) des anderen der eigenen ist. - Bsp.: Am Bahnhof einer fremden Stadt fragt man nach dem Museum xy. Der angesprochene Passant beginnt, eine komplizierte Beschreibung abzugeben: An dieser Straße bei dieser Gaststätte biegen Sie links ab, laufen die Straße runter bis zu jenem Denkmal... Der Beschreibende überschätzt, wie gut der Fragende seine eigene Welt (Stadt) kennt. - Kein Perspektivenwechsel - Vieles ist vom Standpunkt abhängig - Ich unterstelle, der Andere muss dieselbe Weltsicht haben wie ich Self-Serving Bias: - Überschätzung der eigenen positiven Eigenschaften - Unterschätzung der eigenen negativen Eigenschaften - Sein Negatives kriegt man oft nicht mit - Erfolge werden intern attribuiert - Misserfolge werden extern attribuiert - Selbstwertschützende Sicht des eigenen Verhaltens - Menschen mit niedrigem Selbstwert oder Depressive attribuieren Erfolge z. B. extern und Misserfolge intern Gefahr alles positiv verzerrt zu sehen Positiver Optimismus

5 - Bei Narzissmus ist der Self-Serving Bias kontraproduktiv, weil er den überhöhten Selbstwert zusätzlich steigert. Group-Serving Bias: - Wir als (Bayern, Frauen...) sind besonders positiv - Positiv: Stiftet soziale Identität - Negativ: Fördert Ingroup/Outgroup-Denken Konflikt-Lösungsmöglichkeiten: - ausweichen - nachgeben - durchsetzen - Stellvertreterkonflikt: Ich dillegiere (z. B. an Mitarbeiter) auf nächster Ebene laufen Stellvertreterkriege - Kompromiss/Integration - Partnerschaften: o Gute Partnerschaften haben genauso viele Konflikte wie schlechte o Unterschiedliche Austragung: o Gut: Konflikt kommt früh hoch Man kann sich in die Augen schauen Keine Harmoniesucht Man kann auch ohne Konsens weiterleben o Schlecht: Konflikt kommt spät hoch Explosivität - Streit- und Konfliktkultur (Konflikt als Chance) - Strategien zur Konfliktlösung: o Das Schlimmste, was man tun kann, ist den Konflikt zu verdrängen oder zu verniedlichen o Sich klar positionieren o Bereitschaft zu Dialog und Kompromiss

6 o Perspektivenwechsel o Ziele und Erwartungen klar kommunizieren o Konflikt artikulieren o Spannung aushalten o Nicht zusammenbrechen Kann man begrenzt lernen - Belastbarkeit ist stark genetisch bedingt, kann aber durch Handlungskompetenzen erhöht werden man kann den Dissens akzeptieren! - Arrangement, Gemeinsamkeiten, bleibt Konsens übrig? - Mediator: o Vorgespräche mit beiden Parteien o Hintergründe o Wie siehst du die Chancen? o Drittperson, die zu vermitteln versuchen, wenn Parteien nichts lösen können o Kannst du nachvollziehen warum das seine Position ist, kannst du nachvollziehen warum er verletzt ist? - Vergeben, Verzeihen, Vergessen Depressive und Instabile können weniger vergessen und verzeihen Umgang mit Machiavellisten: - Machiavellisten arbeiten mit den Ellenbogen - Welt des Machiavellisten: o Machtorientiert o Helfershelfer stechen mit Messern von hinten zu o Scheinen oft nette Menschen zu sein - Ethikorientierte Persönlichkeiten lassen sich zu schnell über den Tisch ziehen, weil sie die Welt des Machiavellisten zu spät erkennen und verstehen Opferhaltung - Früherkennungssystem:

7 Wo laufen die Machiavellisten rum? - Tit for Tat: o Mit mir nicht! Mit uns nicht! o Das war das letzte Mal! o Das mache ich öffentlich!... Statt ich Armer, ich Schwacher, ich Minderheit. - Man muss die Gesetze kennen, es wird viel hinter den Kulissen gearbeitet - Konflikt provozieren Sanktion durch Transparenz - Präventiv Netzwerke und Koalitionen bilden - Manchmal sind die Machiavellisten zu stark: Wenn ich tatsächlich gar nichts erreichen kann, muss ich gehen. - Dort wo die Welt aus Machtmenschen besteht muss ich mich behaupten und die Stirn bieten - Nicht nur Opfer werden! Harvard Methode: - Was ist meine Position: Ich will das Referat halten - Du musst in den Eisberg rein: Was sind die tiefer liegenden Ursachen, dass sich jemand so verhält? - Wie kann ich ihm andere Möglichkeiten geben, sich zu verwirklichen? Wertschätzung geben - Beispiel: Die Zahnpasta muss aber am Waschbecken genau hier liegen Du hast mich verletzt - Beispiel: Israel/Palästina Ich fühle mich nicht anerkannt Oft sind es nicht die Positionen, die man umkämpft sondern die tiefer liegenden Ursachen Die akzeptieren mich nicht. Wie kann ich das Oberziel eigene Existenz erreichen? Wie kann ich erreichen, dass beide eine territoriale Souveränität haben?

8 Jerusalem gehört beiden? Erreichen, dass keine Angst vor Zukunft mehr besteht Wie lassen sich Leute differenzieren? Was will die Persönlichkeitspsychologie? Persönlichkeitskonstrukte: 1. Persönlichkeitstypen A Typen: hochleistungsorientiert Herzinfarktrisiko! B Typen: Was ich heut nicht mach, mach ich morgen... Reinfarkt C Typen: Cancer Prone Type krebsanfällig 2. ICE (Rotter) Internal Control External Control 3. Intelligenz Kreativität Selbstwert: - Stabiles Konstrukt (spezifisch vs. global) - chronisch o niedrig o mittel o hoch - Bedingt durch frühkindliche Erfahrung - Man kann auch die Sichtweise über sich selbst begrenzt ändern - Begrenztes Gegensteuern Nicht nur mit Leuten zusammen sein, die mich runterziehen - Es ist sehr schwierig mit Leuten umzugehen, deren Selbstwert besonders niedrig ist - Ängstlichkeit:

9 o Disposition o Eher besorgt o Immer das Negative o Emotional instabiler o Man kann jedoch auch hier begrenzt daran arbeiten 4. 3 Persönlichkeitsdimensionen: Emotionale Labilität (genetisch) Introvertiert/Extrovertiert Neurotizismus: Alles nur schrecklich, schwarz Besorgt 5. Big Five: Introversion/Extroversion Gewissenhaftigkeit/Zuverlässigkeit Emotionale Stabilität (Neurotizismus) Offenheit für neue Erfahrungen Verträglichkeit 6. Ausmaß der Selbstzentrierung: - Denke ich immer an mich? - Hohe Selbstaufmerksamkeit - Depressive neigen dazu, sehr selbstaufmerksam zu sein Dogmatismus Rigidität Ethnozentrismus Autoritäre Persönlichkeit

10 7. Need for Cognition: Bedürfnis nach Kognition Ergründen Tiefdenken Contra: Ball flach halten Fragen: Gibt es einen freien Willen? - Ja, das gibt es, obwohl vieles genetisch bedingt ist. - Erziehung determiniert, aber begrenzt haben Menschen einen freien Willen. - Kant: Pflicht zum freien Willen - Man kann entscheiden zu handeln oder nicht zu handeln, es gibt jedoch auch Automatismen. Wie entstehen Weltanschauungen? - Nicht angeboren! - Significant others (nicht unbedingt Eltern) - Prägung kann zu jeder Lebensphase beginnen Warum gibt es so viele unglückliche Menschen? - Je besser es einer Gesellschaft geht, desto höher das Unglück - Lebensglück in Industrieländern niedrig - Bedürfnispyramide von Maslow: o Wenn es um existenzielle Bedürfnisse geht ist man vollkommen aufs Überleben konzentriert o Die Erwartungen steigen, wenn man Existenzielles hat, automatisch an. o Ist der Standart niedrig bleiben die Erwartungen tief. o Steigt die Qualität der Realität, dann steigen die Erwartungen steiler an o Diskrepanz Ist/Soll wird mit zunehmender Lebensqualität größer

11 - Beispiel Scheidungsrate o haben zwei Menschen zu hohe Erwartung und man kann Konflikte nicht lösen, wird der Partner beschuldigt (Sündenbock) o Mit zunehmender Industrialisierung steigt Scheidungsrate (auch existentielle Basis der Frau schuld ) - Materialismus: o Erwartungen Selbstverwirklichung zu erlangen sind grenzenlos o Realität hält nicht mehr stand Was ist Intuition? - Zur Intuition gehört viel Erfahrung - Man muss Experte sein - Aufgrund der Erfahrungen kriegt man ein gutes Gefühl für das, was passieren wird - Ein Minimum an Signalen reicht dann oft aus um eine gute Entscheidung zu treffen. - Antenne aufgrund früherer Erfahrungen - Besseres Vorhersehen - Intuition ist die Fähigkeit eines Menschen Situationen adäquat einzuschätzen und zu interpretieren und darauf basierend Entscheidungen treffen zu können. Wo kann ich meiner Intuition trauen und wo nicht? - Schwierig: Zu Großes generalisieren o Personalauswahl - Man darf sich nicht überschätzen - Wann brauche ich Zusatzvalidierung? - Daumenregel: wenn Ihr Bauch gegen irgendetwas ist, dann sollten Sie sich vorerst darauf verlassen Monika Schönauer München, den

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