Dr. med. M. v. Wachter
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- Birgit Lange
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1 Bewegungstherapie therapie Ergotherapie, Angehörige Psychotherapie Dr. med. M. v. Wachter Jahrestagung IGPS 2016 Martin von Wachter Klinik für Psychosomatik psychoedukation 1. Kernaspekte/Ziele 2. Wirksamkeit Inhalt 3. Was sage ich meinem Patienten? 4. Wie sag ich es meinem Patienten? 5. Wem sage ich was? 6. Was mache ich, wenn mein Patient mich nicht versteht? 7. Verschiedene Medien, Arbeitsblätter 8. Unterschiedliche Settings Angehörige, Selbsthilfe Kein Interessenkonflikt mit Pharmaindustrie Psychoedukation Psychoedukation Kompetenz: fachliche Qualifikation der Therapeuten und vermitteln diese auch gleichzeitig Schafft Transparenz Stärkt Vertrauen Arzt Pat. Grawe 1994 Psychoedukation kommt dem Informationsbedürfnis von Patienten entgegen Experten der eigenen Krankheit Sie wirkt in der Regel entlastend Akzeptanz der eignen Krankheit hohe Akzeptanz bei Patienten E. Summ 2008 Hands off Multimodale therapie Muss erklärt werden.. E d u k a t i o n Psychoedukation Workshop 1
2 Was ist Psychoedukation? Information + Motivation zu Selbstmanagement + Diskussion und Austausch in Gruppe Psychoedukation und Therapie Teil der Psychotherapie ökonomisch (Gruppe) Motivation Voraussetzung für Therapie hilft zu fokussieren passive Mitglieder lassen sich besser miteinbeziehen Experten der eigenen Krankheit selbstverantwortlicher Umgang Qualitätskriterien von Psychoedukation Interaktives Arbeiten Handlungsorientiert Auf gleicher Augenhöhe kommunizieren Bedürfnisse der Teilnehmer einbeziehen Dolmetschen der Fakten Einbezug von Angehörigen Hoffnung machen Pitschel-Walz 2012 Effekte und Ziele Förderung des Krankheitsverständnisses und des selbstverantwortlichen Umgangs Reduktion von Unsicherheit und Angst, Schuld, Scham Erhöhung der Therapiemotivation Verbesserung der Adherence / Compliance Unterstützung des shared decision-making Entwicklung von Bewältigungsstrategien Steigerung der Akzeptanz Unterstützung bei der Krankheitsbewältigung (Coping) Vermittlung von Hoffnung Verbesserung der familiären Kommunikation und der Abstimmung von Bedürfnissen Kappis 2012, Schirmer 2008 ist. was der Patient sagt und nicht was im Röntgenbild oder Labor zusehen ist Jeder ist echt. Entlastende Grundbotschaften en können auch ohne Schädigungen sehr heftig sein. Informationen sind ein sehr wirksames Mittel gegen en. es wird wieder besser, Einflußnahme ist möglich, Nobis HG, Pielsticker A (2013) Ärztliche Edukation und Kommunikation in der primären behandlung. 27 (3): Psychoedukation Workshop 2
3 Wirksamkeit angeleiteter Edukation bei Rückenschmerzpatienten Übersichtsarbeit der Cochrane Collaboration 24 Studien randomised controlled Patienten mit (sub-)akutem Rückenschmerz 2,5 Stunden individuelle Psychoedukation Behandlungsergebnis verbessert mehr Patienten an den Arbeitsplatz zurück Wirksamkeit angeleiteter Psychedukation bei Rückenschmerzpatienten systematisches Review von "self-management educational programms" 11 Studien mit patienten kleiner, aber signifikanten Effekt in der reduktion Engers AJ, Jellema P, Wensing M, van der Windt DAWM, Grol R, van Tulder MW (2008) Individual patient education for low back pain. Cochrane Database of Systematic Reviews, Issue 1: CD Foster G, Taylor SJ, Eldridge SE, Ramsay J, Griffiths CJ (2007). Selfmanagement education programmes by lay leaders for people with chronic conditions.cochrane Database Syst Rev. 17;(4) Chronic pain Self-Management Program Edukation höchste Empfehlungsstufe A Patientinnen/Patienten mit akutem/subakutem nichtspezifischem Kreuzschmerz sollen adäquat, individuell informiert und beraten werden. Kernpunkte einer angemessenen Beratung sollen sein: die gute Prognose die Bedeutung körperlicher Aktivität, kein Bedarf einer Röntgenuntersuchung der Wirbelsäule, die Option weiterer diagnostischer Maßnahmen bei Persistenz oder Verschlechterung der Beschwerden. Gruppenpsychoedukation 110 Patienten mit verschiedenen chronischen erkrankungen randomisiert und kontrolliert untersucht. Es zeigte sich eine Verringerung der en und eine Verbesserungen der Vitalität, der Lebenszufriedenheit, Selbstwirksamkeit und Ressourcenaktivierung LeFort SM, Gray-Donald K, Rowat KM, Jeans ME (1998) Randomized controlled trial of a community-based psychoeducation program for the selfmanagement of chronic pain.pain 74: Arthritis Review über 25 Edukationsstudien bei verschiedenen Formen von Arthritis konnten 15-30% Besserung in der berichteten Symptomatik gezeigt werden AWMF-Leitlinie Fibromyalgie Studien: Ergebnisse bezüglich Selbstwirksamkeit, inkonsistent -> Edukation offene Empfehlung Eich W, Häuser W, Arnold B, Bernardy K, Brückle W, Eidmann U, Klimczyk K, Köllner V, Kühn-Becker H, Offenbächer M, Settan M,von Wachter M, Petzke F (2012) Das Fibromyalgiesyndrom. Allgemeine Behandlungsgrundsätze, Versorgungskoordination und Patientenschulung. Der 3 Hirano PC, Laurent DD, Lorig K (1994) Arthritis patient education studies, : a review of the literature. Patient Educ Couns 24(1):9-54 Wartelisten-Kontrolle Verbesserung der Selbstwirksamkeit gegenüber dem Soares JJM, Grossi G (2002) A randomised, controlled comparison of educational and behavioural interventions for woman with fibromyalgia. Scand J Occupational Ther 9: Psychoedukation Workshop 3
4 Was vermitteln? Neurophysiologie vs Anatomie 2534 Postarbeiter klassische Rückenschule mit Erklärungen von sicheren Arbeitshaltungen und Tragetechniken in Katamnese kein Effekt teilweise eine etwas höhere Auftretens Rate von Rückenschmerzen in Interventionsgruppe Daltroy LH, Iversen MD, Larson MG, Lew R, Wright E, Ryan J, Zwerling C, Fossel AH, Liang MH (1997) A Controlled Trial of an Educational Program to Prevent Low Back Injuries. N Engl J Med 337: Moseley GL, Nicholas MK, Hodges PW (2004) A randomized controlled trial of intensive neurophysiology education in chronic low back pain. Clin J Pain 20 n=31 n=27 Hemmung Bahnung drei Stunden Einzelpsychoedukation + Handout für 15 Tage Beweglichkeit Bein Vorbeugen Bauchmuskeln Reduktion von kognitionen (SOPA) Kontrollerleben über den erwartungsängsten Angst vor Behinderung Zusammenhang zwischen Stress und erleben wahrnehmung Wahrnehmung Gedanken Lokalisation Bewertung erwartung, aufmerksamkeit Gefühl Emotionen intensität Alarmsystem Stress Hemmung Bahnung Gehirn Katastrophisieren PCS subjektive Erleben ihrer Beeinträchtigung (RMDQ) Neurophysiologische PE Rückenschule * p<0,05 reiz Rückenmark v. Wachter, psychoedukation - Themen verarbeitung auf neuronaler Ebene Gate-control-Theorie, Neuroplastizität Akuter versus chronischer bio-psycho-soziales Krankheitsverständnis Risikofaktoren für Chronifizierung Aufmerksamkeitslenkung, bewältigungstrategien Eigenverantw. Umgang mit Medikation Motivation zu Bewegung Verändern der kognitiven Verarbeitung der en, Tagebuch Balance zwischen Schonung und übermäßiger Aktivität Ressourcenaktivierung, Akzeptanz Streßbewältigung, Entspannungsverfahren -Affekt-Differenzierung, Grundbedürfnisse und Arbeit krankheit und Familie Wie sage ich es meinem Patienten? Psychoedukation ist eine pädagogische Herausforderung mit therapeutischer Wirkung (Nobis u. Pielsticker 2016) So einfach wie möglich Bildhafte Metaphern wie die Angst sitzt im Nacken, unter Strom stehen, Verlustschmerz oder Stress schlägt auf den Magen Metaphern aus dem beruflichen Umfeld bzw. Haushalt des Patienten Psychoedukation Workshop 4
5 Gallagher L, McAuley J, Moseley GL A Randomized-controlled Trial of Using a Book of Metaphors to Reconceptualize Pain and Decrease Catastrophizing in People With Chronic Pain. Clin J Pain 2013, 29(1):20-25 medizinisches Wissen Metapher Geschichten n=40 vs Informationen zum bewältigungtraining n=39 Gallagher L, McAuley J, Moseley GM. A Randomized-controlled Trial of Using a Book of Metaphors to Reconceptualize Pain and Decrease Catastrophizing in People With Chronic Pain. Clin J Pain 2013, 29(1):20-25 Katastrophisieren Didaktik There was no change in pain or self-reported disability in either group. Flipchart oft lebendiger als Folien Teufelskreismodelle - Schritt für Schritt erarbeiten nur die Überschrift der Folie einblenden - Sammeln die Patienten nach ihren Erfahrungen fragen Symbole, einfache Bilder, Beispiele Mehrere Sinneskanäle There was no change in pain or self-reported disability in either group. Gallagher L, McAuley J, Moseley GM. A Randomized-controlled Trial of Using a Book of Metaphors to Reconceptualize Pain and Decrease Catastrophizing in People With Chronic Pain. Clin J Pain 2013, 29(1):20-25 Was ist? Auslöser Fehlhaltung Angst Schonung schwelle niedriger Verminderung von Kraft, Muskelverspannung Stress Gefühl? oder Wahrnehmung? Depression sozialer Rückzug Ermüdung verminderte Leistungsfähigkeit Verlust des Selbstvertrauens Psychoedukation Workshop 5
6 Risikofaktor Auslöser Psychische Risikofaktoren für eine Chronifizierung therapie schwelle niedriger bewältigungs training Fehlhaltung Entspannung Stress KG Schonung Inaktivität Verminderung von Kraft, Ausdauer und Muskelmasse Aktivierung Depression Angst sozialer Rückzug Psychotherapie Ermüdung verminderte Leistungsfähigkeit Verlust des Selbstvertrauens Akuter Überzeugung Aktivität-> Gedanken 2,5 2 Risikofaktoren für unspez. Rückenschmerz bei Industriearbeitern Alter mechanische mangelnde Belastung Unterstützung Angst vor en/verletzung Inaktivität/Vermeidung Gefühle Verhalten 1,5 1 0,5 Pfingsten 2005 Chron. krankheit ungünstige 4 5 körperliche 6 7 Kollegen 8 9Chef 10 Jahre Haltung Belastung Ijzelenberg W, Burdorf A, Spine 2005 Differenzierung Psychoedukation Gewebeschädigung funktionelle Störung psychische Störung Behandlungsziele Akzeptanz Verhalten bewältigung Stressbewältigung Angstkonfrontation Konflikt-/Traumabewältigung Methode Fokus Interaktionen Abb. von Claudia Styrsky, München, in: von Wachter: Chronische en. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag Affekte / Trauma von.wachter, Hendrischke, Kappis 2016, Psychoedukation Workshop 6
7 Umkehrung des Zielfokus bei unspezifischem Rückenschmerz Freude an Bewegung Funktion Funktion Abb. Claudia Styrsky, München Pfingsten 2005 Aktivität reduziert Bewegung in Gemeinschaft hat noch zusätzliche positive Effekte Immer wenn ich joggen will, regnet es. Und umgekehrt Hindernisse Innere Faktoren en Stimmung (lustlos, müde...) Lösungen Versagensängste Ablenkung vermeiden: z. B. nach langweilige Übung Feierabend nicht an den Fernseher... Tricks einbauen: Äußere Faktoren z. B. auf dem Weg zur Arbeit Wetter Sporttasche neben die Tür oder Kosten in das Auto stellen hoher Organisationsaufwand direkt von der Arbeit zum Sport keine Sport oder Kursangebote sich mit anderen verabreden Krankheit im Terminkalender eintragen Alter sich durch Familienangehörige keine oder wenig Zeit erinnern lassen... Patientenschulung Fibromyalgie Syndrom FiRe Net Überlastung? Überlastung? Psychoedukation Workshop 7
8 Aktivitätsniveau Leistungsfähigkeit Das richtige Maß Das richtige Maß - Pacing guter Tag Leistungsfähigkeit / Schwelle Leistungsfähigkeit 60 % 15 % schlechter Tag Zeit Zeit Auslöser Genesung Schonung Vermeidung empfinden Konfrontation Furcht Keine Furcht Kathastrophisieren Bedrohliche Infos Vlaegen & Linton, Pain Psychoedukation Workshop 8
9 Leistung Meine Auszeit Das Arbeitsblatt soll Ihnen helfen, feste Erholungspausen zum Kraftschöpfen in den Alltag einzuplanen. Wann kann ich Pausen im Alltag/auf der Arbeit einplanen? Während der Arbeit Wo kann ich die Pause zu Hause oder am Arbeitsplatz machen? Am Schreibtisch Was mache ich in der Pause? (z.b. Bewegungsübung, PME, Imaginationsübung...) Übung heimlicher Handschlag oder ans Fenster gehen Wie lang muss die Pause sein? mindestens: _2 Minuten maximal: 5 Minuten Wie oft ist eine Pause notwendig? Alle 2 Stunden Was ist für mich hilfreich, um Pausen einzuhalten? Wie kann ich mir Pausen erlauben? Wer kann mich dabei unterstützen? Hilfreiche Sätze? Wie kann ich mich dafür belohnen? Wenn ich Pausen mache kann ich meine Arbeit gut und konzentriert machen M.v. Wachter, Psychosomatik Aalen wahrnehmung Aufmerksamkeitsscheinwerfer Sehen ohne Ablenkung Hören Denken Bewusst -sein Riechen Tasten Schmecken mit Ablenkung nach: TÖLLE et al. Temperatur- Empfinden Aufmerksamkeitslenkung weg von den Beschwerden Achtsamkeitsübungen Genusstraining Balance Streß Erholung eigene und erlernte Normen reflektieren Psychoedukation Workshop 9
10 Fokus Arbeit Körper-Übungen Erwartungen relativieren Kränkungen Rollenspiel Ergotherapie Kontakt mit Arbeitskollegen während Behandlung Kontakt Betriebsarzt, Schwerbehindertenbeauftragter Wiedereingliederung Bewegungsübungen Entspannungsübungen Imaginationsübungen Biofeedback QiGong Körperressourcenort Motivieren und Anpassen Abb. von Claudia Styrsky, München, in: von Wachter: Chronische en. Berlin/Heidelberg: Springer-Verlag Waldi Bahnhofspendler Kirschenpflücken Venenpumpe Frau Müller Frau Maier QiGong Abklopfen Strecken und Reckeln Stuhlspaziergang Miniübungen Ich kann nichts tun, nur darauf warten das es vorbei geht. Ich bin zu nichts mehr zu gebrauchen, das hat doch alles keinen Wert mehr, warum muss ich mich nur so quälen. Wenn diese elenden en noch lange so anhalten, dann ist der Tag völlig verdorben. Gedanken Ich kann gegen meine en selbst etwas tun Wenn ich ruhig bin und mich entspanne, geht es mir besser. Ich bin stärker als die en Es wird bald wieder besser werden Andere schaffen es auch Jetzt gehe ich an die frische Luft Nicht darum kümmern und weitermachen. Welches Motto stand auf der Tapete? psychische Grundbedürfnisse Zeit ist Geld Ich tue was ich kann ohne Fleiß keinen Preis ich versuch das Beste draus zu machen Nur wer leistet, zählt etwas das Limit bestimme ich selber stell dich nicht so an Was du anfängst, muss du auch zu Ende bringen ich mache es mit mehr Zeit, ich gebe mir mehr Zeit Ich habe noch andere Qualitäten Schritt für Schritt Grundbedürfnisse: Orientierung & Kontrolle Bindung Selbstwerterhöhung/ Selbstschutz Lustgewinn/ Unlustvermeidung Egloff 2014, Foto Wachter Psychoedukation Workshop 10
11 Bedürfnisses nach Orientierung & Kontrolle Alkoholismus des Vaters Schutzverhalten Verhaltensmuster Unvorhersehbares Verhalten des Vaters Vermeiden ausgeliefert zu sein Alles vorplanen lieber zu früh sein Das beste was Sie als Kind tun konnten Liebevoll/Aggressiv keine Kontrolle Stress Kindheit immer auf der Hut sein Sensible Antennen fehlende Spontanität Perfektionismus Erwachsenenalter Als Erwachsener vielleicht nicht mehr nötig Egle und Zentgraf 2014, v.wachter und Hendrischke 2016 Mutterrolle Ich muss das alleine schaffen. Summe positiv Bindung Grundbedürfnisse: Grundbedürfnisse: Orientierung & Kontrolle Bindung Selbstwerterhöhung/ Selbstschutz Lustgewinn/ Unlustvermeidung Selbstwerterhöhung/ Selbstschutz Lustgewinn/ Unlustvermeidung Orientierung & Kontrolle U. Ludwig 2013 Egle und Zentgraf 2014 Schwierigkeiten mangelnde Sprachkenntnisse Patient zu viel Raum einnimmt ja aber, bei mir geht dies nicht, die en sind unveränderlich, etc. -> Ja manchmal ist das so. -> nach einer möglichen Ausnahme von der Regel zu erkundigen Gruppenmitglieder im günstigen Fall ein gegenseitiges Korrektiv Desinteresse -> Film, Peers Passivität -> zusätzliche Bewegungsübungen Verständnisschwierigkeiten, Comorbidität, Medikamente Whiteboard Comic Edukationsfilme auf youtube in der Muttersprache: Den verstehen - und was zu tun ist in 10 Minuten! für Kinder vom Deutschen Kinderschmerzzentrum Brainman Understanding Pain: What to do about it in less than five minutes? Hunter Medicare Local, Australische Edukationsfilme Psychoedukation Workshop 11
12 Gefühle Gedanken sozial Verhalten Selbsthilfe-Literatur, Auswahl und Gewebeschädigung funktionelle Störung psychische Störung Arbeitsblätter Krankheit und Gesundheit bewältigungsstrategien Wie erkenne ich Belastungsgrenzen? Anspruch an mich selbst Meine Auszeit Pausenmanagement Übung zu einer belastenden Situation Umgang mit Wünschen und Bedürfnissen Umgang mit chron. en in Familie Unterschiedliche Settings Gruppe Einzeln am PC Psychoedukation gemeinsam mit Patienten und deren Angehörigen Peer-to-peer Psychoedukation Psychoedukation Workshop 12
13 Psychoedukation mit Angehörigen Angehörige Information Entlastung im Austausch Unterstützung in der Krankheitsbewältigung Fragen kommen vor allem von den Angehörigen Austausch über Erwartungen und Erfahrungen Modell für patienten ohne Angehörige Bahnung für besseren Umgang mit zuhause (Schonen Überfordern) Ärger Furcht Ich muß der starke sein Erschöpfung bestimmt das leben, Freiheit weg Ungebetener gast Neue Normalität Psychoedukation mit Angehörigen und Partner 8-18 Patienten mit 3-10 Angehörigen (Partner, erwachsene Kinder, Geschwister, Eltern) Hand im Eiswasser Für die Nicht--Patienten kann parallel eine Psychoedukation auf DVD angeboten werden Fragen kamen vor allem von den Angehörigen Modell für patienten deren Angehörige nicht kommen konnten zuwendender Partner neutraler Partner ohne Partner 100% der Patienten wünschten eine Fortsetzung des Angebotes. 96% wurden auch zu mehreren Sitzungen kommen (n=66) verstärkt weniger Flor 30/120 en und Partnerschaft Verstehen Zuwendung für en: Fixierung Aalener Manual zur Psychoedukation chronischer erkrankungen Martin von Wachter, Askan Hendrischke 2016 Schonen, alles abnehmen Zuwendung für Bewältigung: Lob für gemeinsame Unternehmungen Lob für kleine Erfolge Entlastung Vermeidung Rückzug Selbstwert Manual, Materialien, Crossmedia 12 Praxis-Module Berücksichtigung 3 zugrundeliegender Pathomechanismen Familien- und Peer-Edukation Psychoedukation Workshop 13
14 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit -Vorträge für Sie Infos für Ihre Patienten Youtube: TV Psychoedukation Workshop 14
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