Marketing für öffentliche Bibliotheken Grundlagen, Konzepte, Maßnahmen
|
|
- Gotthilf Brodbeck
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Doreen Remke Marketing für öffentliche Bibliotheken Grundlagen, Konzepte, Maßnahmen Diplom.de
2 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung Hintergrund Herangehensweise 2 2. Grundlagen Definition Bibliothek Öffentliche Bibliothek als Kulturbetrieb Besonderheiten der Öffentlichen Bibliothek Elemente einer Marketingkonzeption für Öffentliche Bibliotheken Befragung-Erhebungsinstrument der Situationsanalyse (Ist-Analyse) Methodische Sachverhalte der schriftlichen Befragung Auswahlverfahren der Stichprobe Erhebungsverfahren der einfachen Stichprobe Bibliotheksindex (BIX) als Instrument der Stärken-Schwächen-Analyse Darstellung der Stadt und Kreisbibliothek Edlef Köppen und der Stadt Genthin Stadt Genthin Aufgaben und Leistungen der Stadt- und Kreisbibliothek Edlef Köppen Genthin Mitarbeiterinnen Zusammensetzung und Entwicklung des Bestandes Nutzung der Einrichtung Finanzierung und Ausgaben 23
3 4. Stadt und Kreisbibliothek Edlef Köppen Genthin die Erarbeitung der Marketingkonzeption Profilierung des Leistungsangebotes (Rollenbestimmung) Situationsanalyse auf Basis einer schriftlichen Befragung (Benutzerbefragung) Ziele und Zielgruppen der Befragung Grundgesamtheit und Auswahl der Stichprobe Aufbau des Fragebogens Geplante Durchführung und Auswertung der Befragung Ergebnisse der Befragung Zusammensetzung der demographische Merkmale der Bibliotheksbenutzer Informationen über die Verhaltensmerkmale der Benutzer Öffnungszeiten Beurteilung der Angebotsaktualität und der Angebotsbreite Bewertung von Bibliotheksaspekten Bewertung von Dienstleistungen Beurteilung des Bibliothekspersonals Bereitschaft zur Zahlung und Zahlungshöhe der Bibliotheksgebühren Gesamtzufriedenheit und Benutzerwünsche Stärken- Schwächen- Analyse Stärken der Bibliothek Edlef Köppen Schwächen der Bibliothek Edlef Köppen Auswertung des Bibliotheksindexes (BIX) Marketingziele und Marketingstrategien für die Bibliothek Edlef Köppen Zielsystem Marktsegmentierung Bestimmung von Marktsegmentierungskriterien Anwendung der Marktfeldstrategien 55
4 7. Produktpolitik Produktpolitische Entscheidungen der Bibliothek Edlef Köppen Portfolio-Analyse als Planungshilfe für die Bibliothek Preispolitik Besonderheiten der Preispolitik in Bibliotheken Preispoltische Entscheidungen der Bibliothek Edlef Köppen Distributionspolitik Besonderheiten der Distributionspolitik in Bibliotheken Distributionspoltische Entscheidungen der Bibliothek Edlef Köppen Kommunikationspolitik Kommunikationspolitische Entscheidungen der Bibliothek Edlef Köppen Corporate Identity Corporate Communication Corporate Behaviour Corporate Design Überprüfung der Marketingkonzeption Marketingkontrolle Marketingcontrolling 83 Fazit 85 Ausblick 87 Literaturverzeichnis 88
5 1. Einleitung 1.1. Hintergrund Öffentliche Bibliotheken stellen einen Bestandteil der eigenständigen Kulturarbeit durch die Kommunen dar. Angesichts der schlechten finanziellen Haushaltssituation der Kommune und der Einführung von Globalhaushalten müssen sich diese Einrichtungen im kommunalen Verteilungswettbewerb um Haushaltsmittel gegenüber anderen kommunalen Kultur- und Bildungseinrichtungen verstärkt behaupten. Daneben befinden sich Bibliotheken in einem zunehmenden Wettbewerb mit anderen Anbietern im Freizeit- und Kulturbereich um die Gunst der Benutzer. Hinzu kommt, dass aufgrund rückläufiger Bibliotheksbenutzerzahlen die Existenzberechtigung der Einrichtung seitens der Kommune zunehmend in Frage gestellt wird. Um in diesem Wettbewerb bestehen zu können und die Förderungswürdigkeit zu rechtfertigen, erscheint es notwendig, sich gegenüber der Konkurrenz und in den Augen der Bibliotheksbenutzer, der Kommune und der weiteren Öffentlichkeit eindeutig zu positionieren. Vor diesem Hintergrund ist die Auseinandersetzung mit den Fragen des Marketings für öffentliche Bibliotheken zu sehen, denn um ihre Position in der Kommune zu festigen und den steigenden Anforderungen der Benutzer zu entsprechen, müssen sich auch öffentliche Bibliotheken betriebswirtschaftlichen Denkweisen zuwenden. In diesem Zusammenhang besteht für diese Institution ein konkreter Bedarf für die Entwicklung ganzheitlicher Konzeptionen, um sich nicht nur den veränderten Rahmenbedingungen anzupassen, sondern letztlich auch um die Existenz der Einrichtung zu stärken. Dafür bietet sich das in Wirtschaftsunternehmen bereits langfristig angewendete Marketingkonzept als Problemlösungsinstrument an.
6 Herangehensweise Die Stadt- und Kreisbibliothek Edlef Köppen Genthin befindet sich durch die schlechte finanzielle Haushaltslage des kommunalen Unterhaltsträger in der oben beschriebenen Situation. Eine hierfür erforderliche Marketingkonzeption existiert jedoch - wie für die meisten Öffentlichen Bibliotheken auch - für die Bibliothek Edlef Köppen nicht. Um diese Lücke zu schließen besteht die allgemeine Zielsetzung darin, eine Marketingkonzeption zu erarbeiten, wobei die Besonderheiten öffentlicher Bibliotheken ihre Beachtung finden sollen. Im Speziellen besteht das Ziel, für die Bibliothek Edlef Köppen ein Handlungsmuster zu erarbeiten, um ihre Existenzberechtigung als kommunale Einrichtung der Stadt Genthin zu stärken. Der Aufbau des Buches gliedert sich in mehrere Abschnitte. Im ersten Abschnitt erfolgt zunächst die Erläuterung begrifflicher und theoretischer Grundlagen eines Marketingkonzeptes für öffentliche Bibliotheken. Hierzu findet z.b. eine definitorische Bestimmung des Begriffes Bibliothek statt. Hinzu kommen Erläuterungen zu der methodischen Grundlage der Befragung sowie eine abschließende kritische Auseinandersetzung mit dem Bibliotheksindex (BIX). Danach werden die Stadt Genthin sowie das Untersuchungsobjekt, die Stadtund Kreisbibliothek Edlef Köppen Genthin, näher vorgestellt. Im weiteren erfolgt die Erarbeitung der Marketingkonzeption für die Bibliothek Edlef Köppen. Dazu werden die anvisierten Rollen der Einrichtung festgelegt. Im Anschluss daran wird die derzeitige Situation der Bibliothek Edlef Köppen analysiert. Hierzu kommt eine schriftliche Befragung zum Einsatz, die Basis einer marktgerechten Marketingkonzeption sein soll. Ferner sind die angewendete Methodik und die Ergebnisse der Befragung Gegenstand des vierten Teils.
7 3 Die Frage, wo bei der Bibliothek Edlef Köppen Potenziale für Verbesserungen und wo Risiken liegen, wird in der Stärken-Schwächen-Analyse nachgegangen. Als Ergänzung hierzu werden die Ergebnisse des Bibliotheksindexes (BIX) ausgewertet. Ein weiterer Abschnitt widmet sich der Bestimmung der Marketingziele für die Bibliothek Edlef Köppen, um dann entsprechende Marketingstrategien ableiten zu können. Der Bereich der Marketinginstrumente wird eingeleitet durch produktpolitische Erläuterungen. Anschließend werden produktpolitische Entscheidungen unter Berücksichtigung der ausgewerteten Befragung auf die für die Bibliothek Edlef Köppen übertragen. Des Weiteren wird die Portfolio-Analyse vorgestellt und im Bezug auf die Bibliothek angewendet. Die preispolitischen Ausführungen konzentrieren sich auf die Besonderheiten der Preispolitik in Bibliotheken. Die anschließenden preispolitischen Entscheidungen für die Bibliothek Edlef Köppen nehmen einen weiteren Raum ein. Im Rahmen der Distributionspolitik werden die Besonderheiten in Bibliotheken aufgezeigt. Für die Bibliothek Edlef Köppen werden Verbesserungsvorschläge aufgrund der Benutzerbefragung unterbreitet. Anschließend werden kommunikationspolitische Handlungsempfehlungen für die Bibliothek Edlef Köppen angesprochen. Eine besondere Bedeutung kommt daneben der Erarbeitung eines Corporate Identity zu. Das begleitende Controlling und die abschließende Kontrolle der Marketingmaßnahmen der Bibliothek Edlef Köppen runden die Konzeption ab. Abschließend werden die zentralen Ergebnisse zusammengefasst
8 4 2. Theoretische Grundlagen 2.1. Definition Bibliothek In der Literatur wird der Begriff Bibliothek annähernd einheitlich definiert. Das Wort Bibliothek (griech.von biblion = Buch, theke = Behälter, lat.: bibliotheca) bezeichnet ursprünglich nur Behältnisse (Lade, Fach, Regal, Schrank), in denen Papyrusblätter, Rollen, Bücher aufbewahrt werden. Im weiteren Sinne wird es schon in der Antike für die Räumlichkeiten oder das Gebäude gebraucht, die zur Aufbewahrung von solchen Bücherbehältnissen dienen, schließlich für die Sammlung der Bücher selbst. 1 Eine Bibliothek (Bücherei)...ist 1. jede planmäßig angelegte Büchersammlung, 2. das Gebäude, in dem sie untergebracht ist 2. Daneben stellt sich für Krieg eine Bibliothek folgendermaßen dar: Was verbirgt sich nun aber hinter dem Wort Bibliothek? Die allgemeine Vorstellung, die es hervorruft, ist wohl die einer Büchersammlung, allerdings sicher nicht die einer ungeordneten, disparaten Büchermasse, sondern einer zum Zwecke öffentlicher oder privater Benutzung zusammengebrachten, geordnet aufgestellten und zugänglichen Sammlung. 3 Aus diesen Definitionsbeispielen wird ersichtlich, dass unter dem Begriff Bibliothek sowohl ein Ort als auch eine Sammlung von Büchern verstanden wird. Der Bibliotheksbegriff erstreckt sich auf zwei große Gruppen von Bibliotheken. Zum einem umfasst er die wissenschaftliche Bibliothek und zum anderen die öffentliche Bibliothek, die manchmal auch als Öffentliche Bücherei bezeichnet wird. 4 Das Untersuchungsobjekt dieses Buches, die Bibliothek Edlef Köppen, zählt zu der Gruppe der öffentlichen Bibliotheken. Daher beschränken sich die folgenden Ausführungen nur auf die öffentliche Bibliothek Rehm, M. (1991) S. 32 Rehm, M. (1991) S. 32 Krieg, W. (1990) S. 2 Vgl. Hacker, R. (1998) S. 12 f.
9 Öffentliche Bibliothek als Kulturbetrieb Öffentliche Bibliotheken nehmen vielfältige Aufgaben wahr. Sie bieten ihre Dienstleistungen und Medienangebote der breiten Öffentlichkeit zur beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildung sowie zur sinnvollen Freizeitgestaltung an. 5 Hier lässt sich die Frage anknüpfen, ob Bibliotheken als Kulturbetriebe zu klassifizieren seien. Der Begriff Kulturbetrieb bezeichnet einerseits eine kulturelle Einrichtung. Andererseits versteht man darunter auch die Gesamtheit der Organisationen und Institutionen, die sich mit der Produktion und Vermittlung von Kultur befassen. 6 Öffentliche Bibliotheken vermitteln und fördern Kultur, wie die Förderung der Kulturtechnik des Lesens. 7 Des Weiteren führen Bibliotheken kulturelle Veranstaltungen, Ausstellungen und Lesungen in eigener Regie oder in Kooperation mit anderen Kultur- und Bildungseinrichtungen durch. Demzufolge bereichern Bibliotheken, als kulturelle Einrichtung einer Stadt oder Gemeinde, das kulturelle Leben ihrer Bürger. Somit ist diese Frage zu bejahen, von Bibliotheken als Kulturbetrieb zu reden. Der Kulturbetrieb lässt sich nach der Rechts- und Betriebsform in die drei Gruppen 8 : - privatwirtschaftlich-kommerziellen Kulturbetrieb (z.b. Künstleragenturen), - privatrechtlich-gemeinnützigen Kulturbetrieb (z.b. kulturelle Vereine) und - öffentlich-rechtlicher Kulturbetrieb (z.b. kommunale Theater und Museen) untergliedern. Die Öffentlichen Bibliotheken zählen zu der Gruppe der öffentlich-rechtlichen Kulturbetriebe. 9 Sie befinden sich in der Trägerschaft der öffentlichen Hand. Die wichtigsten Träger der Öffentlichen Bibliothek sind die Städte und Gemeinden Vgl. Seefeld, J./Syré, L. (2003) S. 52 Vgl. Bundesvereinung Deutscher Bibliotheksverbände (1994) S. 70 Vgl. Heinrichs, W./Klein, A. (2001) S.179 Vgl. Heinrichs, W. (1999) S. 31 Vgl. Heinrichs, W. (1999) S. 31 Vgl. Hacker, R. (1998) S
DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET
Klaus Gmach DAS UMWELTMARKETING HINSICHTLICH DER CORPORATE IDENTITY UND DES INTERNET EUROPÄISCHER VERLAG WIEN INHALTSVERZEICHNIS: Einleitung 7 1. Allgemeine Einführung in das Problemfeld des Umweltmarketings
MehrKulturmanagement. Lernheft 1: Lernheft 2: Lernheft 3: Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte. Kulturmanagement Eine Einführung. Economics - Kulturökonomik
Kulturmanagement Inhaltsverzeichnis aller Lernhefte Lernheft 1: Kulturmanagement Eine Einführung 1. 1 Einleitung 1. 2 Kulturmanagement für Non Profit Unternehmen 1. 3 Kommunales Kulturmanagement 1. 4 Kultur
MehrHandbuch Marketing. Handbuch Marketing. Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz. Thoralf Oschätzky
Handbuch Marketing Handbuch Marketing Fach- und Betriebswirtschaftliche Referenz Thoralf Oschätzky Inhalt Teil 1 - Einführung ins Marketing 9 Verschiedene Marketingdefinitionen 9 Historische Entwicklung
MehrInhaltsverzeichnis. Was ist Marketing? Bestandteile einer Marketing-Konzeption
Inhaltsverzeichnis Teil 1 A Was ist Marketing? Marketing: Philosophie der Unternehmensführung und Aufgabenbereich für das Management... 3 B Marketing Das Management von Komparativen Konkurrenzvorteilen
MehrEinführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung
Einführungsvortrag zur Fortbildungsveranstaltung Marketing Der Begriff Marketing ist ein aus der Betriebswirtschaft stammender Begriff, der am Anfang des vorigen Jahrhunderts in den USA geprägt wurde.
MehrSituationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka
Situationsanalyse und Marketingkonzept für die Kindertagesstätte Taka Tuka Diplomarbeit eingereicht an der Hochschule für Wirtschaft und Verwaltung HSW Bern vorgelegt von Katrin Meyer Referent Prof. lic.
MehrBibliotheksmarketing Grundsätze, Defizite, Grenzen. 1. Grundsätze. 2. Defizite. 3. Grenzen
Bibliotheksmarketing Grundsätze, Defizite, Grenzen 1. Grundsätze 1. Hintergrund 2. Der Marketingprozess 3. Marketingzyklus 4. Marketinginstrumente 5. Beispiel 2. Defizite 1. Bibliothekskonzept 2. Seine
MehrDynamische kundenorientierte Wertschöpfungsnetzwerke in der Weiter- und Fortbildung
Reihe: E-Learning Band 14 Herausgegeben von Prof. Dr. Dietrich Seibt, Köln, Prof. Dr. Freimut Bodendorf, Nürnberg, Prof. Dr. Dieter Euler, St. Gallen, und Prof. Dr. Udo Winand, Kassel Dr. Christine Voigtländer
MehrMarke Illoyalität im Aftersales-Marketing
Holger Hättich Marke Illoyalität im Aftersales-Marketing Konzept zur Erhöhung der Markenloyalität in der deutschen Automobilbranche durch Optimierung eines herstellerinitiierten Aftersales-Marketing Rainer
MehrEin integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen
A 439593 Thorsten Jörn Granzow Ein integriertes Stadtmarketingund Finanzierungskonzept für Kommunen Theoretische Fundierung und empirische Analyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS
MehrUeli Schneider. Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit
Ueli Schneider Destinationenmarketing im Kontext der Nachhaltigkeit Eine Fallstudie auf den Seychellen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2009 VII INHALTSVERZEICHNIS INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
MehrInterkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich
Sprachen Steffen Plutz Interkulturelles Marketing - Werbesprache in Deutschland und Frankreich Bachelorarbeit Justus-Liebig-Universität Gießen Institut für Romanistik Bachelorarbeit zur Erlangung des
MehrErfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren
Nina Jochheim Erfolgsfaktoren von medizinischen Versorgungszentren Theoretische Diskussion und empirische Befunde: Handlungsempfehlungen für das Management PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften
MehrStrategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg
Strategisches Marketing für kommunale Zentren in Baden-Württemberg Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Philosophie der Geowissenschaftlichen Fakultät der Eberhard-Karls-Universität
MehrInternationales Marketing- Management
Heribert Meffert Joachim Bolz Internationales Marketing- Management 2., völlig überarbeitete Auflage Verlag W Kohlhammer Stuttgart Berlin Köln Inhaltsverzeichnis 1. Internationalisierung als Herausforderung
MehrGrundwissen Sozio-Marketing
Harald Christa Grundwissen Sozio-Marketing Konzeptionelle und strategische Grundlagen für soziale Organisationen in VS VERLAG Einleitung 11 A Grundlagen 14 1 Das moderne Verständnis von Marketing 14 1.1
MehrMarketing und Kanzleirating. Ergebnisse einer Untersuchung von. Marketinginstrumenten und deren. Auswirkung auf das Kanzleirating
Thomas Laufer Marketing und Kanzleirating für Steuerberater Ergebnisse einer Untersuchung von Marketinginstrumenten und deren Auswirkung auf das Kanzleirating disserta Verlag Inhaltsverzeichnis Seite Vorbemerkung
MehrBedeutung des Internetmarketings für KMU (Kleine und Mittlere Untenehmen)
Wirtschaft Gerd Stelzenmüller Bedeutung des Internetmarketings für KMU (Kleine und Mittlere Untenehmen) Studienarbeit Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Studiengang KMU Fachhochschule Aalen Bedeutung
MehrAlfred Kuß / Michael Kleinaltenkamp. Marketing-Einführung. Grundlagen - Überblick - Beispiele 5., überarbeitete Auflage GABLER
Alfred Kuß / Michael Kleinaltenkamp Marketing-Einführung Grundlagen - Überblick - Beispiele 5., überarbeitete Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe des Marketings 1 1.1 Der Absatz als Teilbereich
MehrMarketing-Einführung
Alfred Kuß Marketing-Einführung Grundlagen, Überblick, Beispiele 3., überarbeitete und erweiterte Auflage GABLER Inhaltsverzeichnis 1. Grundbegriffe des Marketing 1 1.1 Der Absatz als Teilbereich der Betriebswirtschaftslehre
MehrDer Marketingplan. Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings. Prof. Dr. Anna Nagl. von. 2. Auflage
Der Marketingplan Die 10 Gebote des erfolgreichen Marketings von Prof. Dr. Anna Nagl 2. Auflage Geleitwort: Marketing macht s... 7 Vorwort: Marketing ist in aller Munde.... 9 Einleitung: Zweck und Aufbau
MehrInhalt. Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15
Abbildungsverzeichnis 11 Tabellenverzeichnis 15 1 Gesucht: Kulturmanager! Welche Kulturmanager braucht der Kulturbetrieb? 19 1.1 Neue Kulturpolitik" und Kulturarbeiter" 20 1.2 Der privatwirtschaftlich-kommerzielle
MehrEmployer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke
Wirtschaft Employer Branding - Aufbau einer Student Value Proposition als Kern einer Studiengangmarke Bachelorarbeit Studiengang Betriebswirtschaft Employer Branding Entwicklung einer Student Value Proposition
MehrIbel, Sebastian. vom Fachbereich VI. Geographie / Geo Wissenschaften. der Universität Trier. zur Verleihung des akademischen Grades
Ibel, Sebastian vom Fachbereich VI Geographie / Geo Wissenschaften der Universität Trier zur Verleihung des akademischen Grades Doktor der Philosophie (Dr. phil) genehmigte Dissertation Kundensegmentierung
MehrKonzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe
Uwe Bettig Konzeption eines Qualitätscontrollings für die Stationäre Altenhilfe PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis A Theoretischer Teil 1 Einleitung 21 1.1 Aufbau der
MehrInformationsverhalten beim Kauf von Unterhaltungsdienstleistungen
Uta Müller Informationsverhalten beim Kauf von Unterhaltungsdienstleistungen Eine Analyse am Beispiel von Circusunternehmen D 61 Tectum Verlag D 61 Uta Müller Informationsverhalten beim Kauf von Unterhaltungsdienstleistungen.
MehrOPfll. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN. Buchreihe FORSCHUNG Buch 02. GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V.
OPfll GPM Deutsche Gesellschaft für Projektmanagement e. V. Hans-Jürgen Jeebe DIVERSITY MANAGEMENT IN IT-PROJEKTEN Buchreihe FORSCHUNG Buch 02 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 10 Tabellenverzeichnis
MehrA Verlag im Internet
Ökonomische, ökologische und soziale Funktionen von Agrotourismus für Schulkinder in Deutschland und in Polen am Beispiel der ausgewählten Regionen im Land Brandenburg/Berlin und in der Region Wielkopolska/Lubuskie
MehrInhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI. 1 Einleitung...
Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... VII Abbildungsverzeichnis... XIII Tabellenverzeichnis... XVII Abkürzungsverzeichnis... XXI 1 Einleitung... 1 1.1 Aktuelle Situation... 2 1.2 Zielsetzung der Arbeit...
MehrZukunftsforum Bremen
Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220
MehrMarkteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte
Markteintrittsstrategien von Data-Mining- Unternehmen in chinesische Märkte freie wissenschaftliche Arbeit zur Erlangung des akademischen Grads Dr. rer. pol. an der Fakultät für Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
MehrWioletta Frys. Projektbezogene Evaiuat Ion.touristischer. der Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz
Wioletta Frys Projektbezogene Evaiuat Ion.touristischer der Region Saar-Lor-Lux-Trier/Westpfalz unter besonderer Berücksichtigung durch INTERREG geförderter Maßnahmen Materialien zur Fremdenverkehrsgeographie
MehrBancassurance in Deutschland
Michael Dorka Bancassurance in Deutschland Herausforderungen und Gestaltungsmöglichkeiten des Vertriebsweges Bancassurance im Versicherungsverkauf unter besonderer Berücksichtigung empirischer Erfolgsfaktoren
MehrInhaltsverzeichnis. Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. 1 Einführung Einleitung Aufbau der Arbeit 2
Vorwort Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V XIII XVII 1 Einführung 1 1.1 Einleitung 1 1.2 Aufbau der Arbeit 2 2 Begriffsabgrenzung 5 2.1 Das Verhältnis von Corporate Citizenship und Corporate
MehrErstellung einer Marketingkonzeption für den Tagungsbereich als Kerngeschäft des Schlosses Tremsbüttel
Wirtschaft Hanna Krieger Erstellung einer Marketingkonzeption für den Tagungsbereich als Kerngeschäft des Schlosses Tremsbüttel Studienarbeit 1 ERSTELLUNG EINER MARKETINGKONZEPTION FÜR DEN TAGUNGSBEREICHS
MehrKundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen
Monika Dammer-Henselmann Kundenorientierte Internationalität in MBA-Programmen Ergebnisse von Latent-Class-Conjoint-Analysen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011 XI Inhaltsverzeichnis Verzeichnis der Abbildungen
MehrManfred Bruhn. Marketing. Grundlagen für Studium und Praxis. 2., überarbeitete Auflage " " " -...'. GABLER
Manfred Bruhn Marketing Grundlagen für Studium und Praxis 2., überarbeitete Auflage " " " -...'. GABLER Inhalt 1. Grundbegriffe und -konzepte des Marketing 15 1.1 Begriff und Entwicklungsphasen des Marketing
MehrStandardisierung im Internationalen Marketing
Europäische Hochschulschriften 3350 Standardisierung im Internationalen Marketing Entwicklung eines Analyseschemas. Empirische Anwendung in der Europäischen Automobilindustrie Bearbeitet von Joerg Dolski
MehrWirtschaft. Marina Spivak
Wirtschaft Marina Spivak Marketingkonzepte für Events. Entwicklung und Durchführung. "Mit allen Sinnen genießen" - ein Event des Direkt Marketing Center Mannheim der Deutschen Post AG Diplomarbeit Fachhochschule
MehrPublic Marketing. Marketing-Management für den öffentlichen Sektor. 4y Springer Gabler. Stefanie Wessel mann Bettina Hohn
Stefanie Wessel mann Bettina Hohn Public Marketing Marketing-Management für den öffentlichen Sektor 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 4y Springer Gabler Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 3. Auflage
MehrTeil II Der Schlüssel zur Nachhaltigkeit Schlüsselthemen in der Logistik
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Teil I (Theoretische) Grundlagen/Basiswissen 2 Grundlagen der Logistik................................... 5 2.1 Logistik
MehrModernes Marketing für Studium und Praxis
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Modernes Marketing für Studium und Praxis Herausgeber Hans Christian
MehrErfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption, Instrumente und Fallbeispiele 3., überarbeitete Auflage GABLER EDITION WISSENSCHAFT INHALTSVERZEICHNIS ABBILDUNGSVERZEICHNIS TABELLENVERZEICHNIS
Mehr2 Theoretische Fundierung des Ambush Marketing
Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV XXI 1 Einleitung 1.1 Problemstellung und Zielsetzung 1 1.2 Aufbau der Arbeit und Gang der Untersuchung 2 2 Theoretische Fundierung des Ambush Marketing 2.1
MehrAnalyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln
Stephanie Dorandt Analyse des Konsumentenund Anbieterverhaltens am Beispiel von regionalen Lebensmitteln Empirische Studie zur Förderung des Konsumenten-Anbieter-Dialogs Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 VII
MehrShared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources
Wirtschaft Christine Rössler Shared Services: Grundlegende Konzeption und konkrete Umsetzung im Bereich Human Resources Diplomarbeit Diplomarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Diplom-Betriebswirtin
MehrDienstleistungen zur Sicherung des. Fachkräfte- und Personalbedarfs der
Beate Christophori Externes Ausbildungsmanagement Dienstleistungen zur Sicherung des Fachkräfte- und Personalbedarfs der Zukunft ö Springer Gabler Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrFrank Daumann, Benedikt Römmelt. Marketing und Strategie
Frank Daumann, Benedikt Römmelt Marketing und Strategie im Sport UVK Verlagsgesellschaft mbh Konstanz mit UVK/Lucius München 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung in Strategie und Marketing und Aufbau des
MehrVorgaben zur Erstellung eines Businessplans
Vorgaben zur Erstellung eines Businessplans 1. Planung Dem tatsächlichen Verfassen des Businessplans sollte eine Phase der Planung vorausgehen. Zur detaillierten Ausarbeitung eines Businessplans werden
MehrWirkungen von Event-Sponsoring
Gülen Özden Özaktürk Wirkungen von Event-Sponsoring Analyse anhand von drei Sportveranstaltungen und Implikationen für Marketingmaßnahmen von Unternehmen Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Margarete Boos
MehrInternationale Sortimentsgestaltung und -Steuerung auf Basis von Category Management
Zsuzsa Nemeth Internationale Sortimentsgestaltung und -Steuerung auf Basis von Category Management PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften VII Inhaltsverzeichnis Vorwort Abbildungsverzeichnis
MehrHauswirtschaft als Aushängeschild!
Hauswirtschaft als Aushängeschild! Workshop PariServe Fachtagung Fulda, 11.06.2013 Mona Schöffler B&S 2013 1 Warum Marketing für die Hauswirtschaft? Hauswirtschaft als Kellerkind Negatives Image Dienstleistung
MehrMarketingkonzeption zur erfolgreichen Markteinführung des Softdrinks "Mountain Dew"
Wirtschaft Marc Steinebach Marketingkonzeption zur erfolgreichen Markteinführung des Softdrinks "Mountain Dew" Akademische Arbeit Marketingkonzeption zur erfolgreichen Markteinführung des Softdrinks Mountain
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Begriffsabgrenzungen und Definitionen 3 Biologische Lebensmittel im Lebensmitteleinzelhandel
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung....................................................... 1 1.1 Problemstellung und Erkenntnisinteresse.......................... 1 1.2 Aktueller Forschungsstand......................................
MehrDie Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus
Wirtschaft Kathrin Jünemann Die Erstellung einer Marketingkonzeption für den Jugendtourismus Am Beispiel der kombinierten Sport- und Sprachreisen der europartner reisen Walter Beyer GmbH Diplomarbeit Kathrin
MehrDienstleistungsmarketing
Heribert Meffert Manfred Bruhn Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 7., überarbeitete und erweiterte Auflage 4Ü Springer Gabler 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing
MehrMaike Sander. Wie erstellt man einen professionellen MARKETINGPLAN?
Maike Sander Wie erstellt man einen professionellen MARKETINGPLAN? Wie erstellt man einen professionellen Marketingplan? Als Unternehmer steht man immer wieder neu vor der Aufgabe seine Marketingaktivitäten
MehrLaura Gunkel. Akzeptanz und Wirkung. von Feedback in. Potenzialanalysen. Eine Untersuchung zur Auswahl. von Führungsnachwuchs.
Laura Gunkel Akzeptanz und Wirkung von Feedback in Potenzialanalysen Eine Untersuchung zur Auswahl von Führungsnachwuchs 4^ Springer VS Inhalt Danksagung 5 Inhalt 7 Tabellenverzeichnis 11 Abbildungsverzeichnis
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand und Besonderheiten des Dienstleistungsmarketing... 1 1 Bedeutung und Entwicklung des Dienstleistungsmarketing... 2 1.1 Bedeutung des Dienstleistungsmarketing in Wissenschaft
Mehrderen Implementierung im Finanzdienstleistungssektor
Tobias Kleiner Ansätze zur Kundensegmentierung und zu deren Implementierung im Finanzdienstleistungssektor Eine empirische Analyse im Privatkundensegment von Banken Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Alfred
MehrZur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9
Inhaltsverzeichnis 9 Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft... 5 Vorwort... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 A. Grundlagen... 15 1. Die Entwicklung von der Absatzwirtschaft zum Marketing...
MehrErfolgsfaktoren des Stadtmarketing
Urban Mauer Erfolgsfaktoren des Stadtmarketing Eine theoretische und empirische Analyse mit wirtschaftspolitischen Schlußfolgerungen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften K Inhaltsverzeichnis
MehrPlanung der Kommunikationspolitik für eine Tagung
Medien Anonym Planung der Kommunikationspolitik für eine Tagung Studienarbeit Inhaltsverzeichnis I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I Abstract... III Abbildungsverzeichnis... IV Tabellenverzeichnis...
MehrProduktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie
Simon Esser Produktorientiertes Kostenmanagement in der chemischen Industrie Eine empirische Analyse PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften XI Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
MehrReihe Wirtschaftswissenschaften Bd Sondermodelle als Marketing-Instrument
Reihe Wirtschaftswissenschaften Bd. 365 Hans-Peter Dehnhardt Sondermodelle als Marketing-Instrument - dargestellt am Beispiel der Automobilindustrie VERLAG HARRI DEUTSCH THUN FRANKFURT am MAIN I INHALTSVERZEICHNIS
MehrMarketing ambulanter Pflegedienste
Marcus Kruse 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Marketing ambulanter Pflegedienste Mit einem Geleitwort
MehrDie Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse. Bachelorarbeit
Die Textilbranche als Teil der Konsumgesellschaft im Zeitalter der Digitalisierung: Eine Analyse Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B. Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrKulturmarketing. Beck-Wirtschaftsberater. Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe. Von Prof. Dr. Armin Klein. 3., aktualisierte Auflage
Beck-Wirtschaftsberater Kulturmarketing Das Marketingkonzept für Kulturbetriebe Von Prof. Dr. Armin Klein 3., aktualisierte Auflage Deutscher Taschenbuch Verlag Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis.........................
MehrAspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen
Technische Universität Berlin Fakultät VI Fachgebiet Bauwirtschaft und Baubetrieb Mitteilungen Heft 30 Aspekte der Marktorientierten Untemehmensfuhrung mittektändischer Bauunternehmen Eine empirische Untersuchung
MehrNenne Zielarten und Zielformulierungen von Marketingzielen.
Fachkaufmann Handwerkswirtschaft Marketing, Werbung, Vertrieb Nenne Zielarten und Zielformulierungen von Marketingzielen. Princoso GmbH, www.azubishop24.de Zielarten: quantitativ = unmittelbar in Zahlen
MehrMarketing. Andreas Scharf Bernd Schubert. Einführung in Theorie und Praxis. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage
Andreas Scharf Bernd Schubert Einführung in Theorie und Praxis 3., überarbeitete und erweiterte Auflage 20Q1 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart IX Inhaltsverzeichnis 1. Begriffliche und konzeptionelle
MehrInternet-Marketing und Electronic Commerce
Wolfgang Fritz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Internet-Marketing und Electronic Commerce Grundlagen
MehrFritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2.
Fritz, W.: Internet-Marketing und Electronic Commerce. Grundlagen - Rahmenbedingungen - Instrumente. Mit Erfolgsbeispielen, 2. Auflage Gliederung 1. Einleitung: Die wachsende Bedeutung der Internet-Ökonomie
MehrAkzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung
Harald Eike Schömburg Akzeptanz und Barrieren der elektronischen Rechnung Empirische Erkenntnisse, Technologieakzeptanzmodelle und praxisorientierte Handlungsempfehlungen Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011
MehrMarketing für FremdenführerInnen Teil 3
Marketing für FremdenführerInnen Teil 3 bfi MMag. Dr. Huberta Weigl www.schreibwerkstatt.co.at www.social-media-werkstatt.at November 2014 Konkurrenzanalyse Herausfinden: Wer sind meine Mitbewerber? Welche
MehrRundfunkmarketing. Jürgen Schuster. Entwicklung einer strategischen Marketingkonzeption für das öffentlich-rechtliche Fernsehen
Jürgen Schuster 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Rundfunkmarketing Entwicklung einer strategischen
MehrMarketing für Speditionen und logistische Dienstleister
Marketing für Speditionen und logistische Dienstleister von: Prof. Dr. Torsten Czenskowsky unter Mitarbeit von Mirko Goede Deutscher Betriebswirte-Verlag GmbH Abkürzungsverzeichnis 9 Abbildungs Verzeichnis
MehrSteigerung der Kundenfrequentierung in den L'TUR Reisebüros mit Hilfe von Guerilla Marketing
Wirtschaft Kai Hürdler Steigerung der Kundenfrequentierung in den L'TUR Reisebüros mit Hilfe von Guerilla Marketing Bachelorarbeit Steigerung der Kundenfrequentierung in den L TUR-Reisebüros mit Hilfe
Mehr3.2.3 Länderverfassungen und Denkmalschutzgesetze der Länder Kommunen/ Gemeindliche Ebene Freie Träger die vierte nationale
Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis... 15 1 Einleitung... 17 1.1 Leitgedanken der Arbeit mit Darstellung der Ziele... 18 1.2 Thematische Abgrenzung... 20 1.3 Untersuchungsschritte und Methoden...
MehrEUlJ. Frühindikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung von Jungunternehmen. Corporate Life Cycle Management Band 3. Dr.
Corporate Life Cycle Management Band 3 Herausgegeben von Prof. Dr. Klaus Nathusius Dr. Patrick Simon Frühindikatoren der wirtschaftlichen Entwicklung von Jungunternehmen Eine empirische Untersuchung von
MehrDiversifikation und Kernkompetenzen
Wirtschaft Markus Klüppel Diversifikation und Kernkompetenzen Masterarbeit RheinAhrCampus Remagen Fachbereich: Betriebs- und Sozialwirtschaft Studiengang: MBA Masterthesis Diversifikation und Kernkompetenzen
MehrINHALTSVERZEICHNIS. A. Grundlagen 13. B. Strategisches Marketing 33. Vorwort 5
Vorwort 5 A. Grundlagen 13 1. Konsumgüterwirtschaft und Aufbau des Buches 13 2. Marketing 18 2.1 Begriffliche und konzeptionelle Grundlagen des Marketing 18 2.2 Gegenstandsbereich Markt 22 2.2.1 Marktbegriff
MehrMarketing. kiehl. Von Prof. Dr. Hans Christian Weis. 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage
Marketing Von Prof. Dr. Hans Christian Weis 7 V überarbeitete und aktualisierte Auflage kiehl Inhaltsverzeichnis Zur Reihe: Kompakt-Training Praktische Betriebswirtschaft 5 Vorwort 7 Inhaltsverzeichnis
MehrSpielend erfolgreich. Sven Jockei. Der Erfolg digitaler Spiele im Spannungsfeld ökonomischer, technologischer und nutzungsbezogener
Sven Jockei Spielend erfolgreich Der Erfolg digitaler Spiele im Spannungsfeld ökonomischer, technologischer und nutzungsbezogener Aspekte VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Tabellen- und Abbildungsverzeichnis
MehrDienstleistungsmarketing
Heribert Meffert Manfred Bruhn Karsten Hadwich Dienstleistungsmarketing Grundlagen - Konzepte - Methoden 8., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Springer Gabler Inhaltsverzeichnis 1 Gegenstand
MehrStrukturvorschläge für wissenschaftliche Arbeiten
Strukturvorschläge für wissenschaftliche Arbeiten Aufbau allgemein Aufbau nach Ausrichtung Quantitative Studie Qualitative Studie Literaturstudie Forschungsgestützte Entwicklungsarbeit Sie verwenden mit
MehrDienstleistungs- Marketäng
MODERNES MARKETING FÜR STUDIUM UND PRAXIS Herausgeber Hans Christian Weis Dienstleistungs- Marketäng von Professor Dr. Ingo Bieberstein 4., überarbeitete und aktualisierte Auflage Inhaltsverzeichnis Vorwort
MehrErfolgsfaktoren der Strategieimplementierung
Andreas Raps Erfolgsfaktoren der Strategieimplementierung Konzeption und Instrumente Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Uwe Götze 2., aktualisierte Auflage Deutscher Universitäts-Verlag INHALTSVERZEICHNIS
MehrMedien. Roman Tobollik
Medien Roman Tobollik Erarbeitung einer Marketingkonzeption zur nationalen/internationalen Vermarktung und Etablierung einer neuen Eventlocation in Dresden am Beispiel "Objekt Demnitz" Bachelorarbeit Roman
MehrExposé zur Bachelorarbeit
Exposé zur Bachelorarbeit Auswahl, Ersteinrichtung und Verstetigung eines Software-Tools für das Wissensmanagement eines mittelständischen Software-Unternehmens vorgelegt von Niklas Amberg aus Mönchengladbach
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis 1 Fachbegriffe des Marketings und Einordnung des Marketings im Unternehmen.... 1 1.1 Begriffsklärung.... 1 1.2 Einordnung des Marketings im Unternehmen.... 2 1.3 Aufgaben, Ziele und
MehrBerichte aus der Betriebswirtschaft. Melanie Sand
Berichte aus der Betriebswirtschaft Melanie Sand Die Stellung des "Made in Germany" auf den Philippinen - Eine ländervergleichende Studie bei philippinischen Klein- und Mittelbetrieben Shaker Verlag Aachen
MehrArmin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager
Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Armin Klein (Hrsg.) Gesucht: Kulturmanager Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation
Mehr-M O O l k. Gerhard Gaigl. Der Croßverbrauchermarkt für Milcherzeugnisse in Deutschland
-M O O l k Gerhard Gaigl Der Croßverbrauchermarkt für Milcherzeugnisse in Deutschland Analyse des Nachfrageverhaltens von Großverbrauchern und Entwicklung von generalisierten Marketingstrategien A 239338
MehrDer Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe
Pädagogik Anne Missbach Der Beller sche Entwicklungsbogen in einer Kinderkrippe Die Anwendbarkeit des Bogens aus Erziehersicht Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek:
MehrAndreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke. BWL für Juristen. Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER
Andreas Daum I Jürgen Petzold Matthias Pletke BWL für Juristen Eine praxisnahe Einführung in die betriebswirtschaftlichen Grundlagen GABLER Inhaltsverzeichnis Vorwort V 1 Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Mehr