Zukunft Elektromobilität? Eine empirische Untersuchung. Thomas Keuschen, Prof. Dr. Torsten Marner

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1 Zukunft Elektromobilität? Eine empirische Untersuchung Thomas Keuschen, Prof. Dr. Torsten Marner

2 Agenda 1. Hintergrund 2. Forschungsfragen 3. Theoretischer Bezugsrahmen 5. Ausblick 2

3 1. Hintergrund Elektromobilität gilt als Schlüsseltechnologie für nachhaltige und zukünftige Mobilitätskonzepte, leistet einen Beitrag zum Umwelt- und Ressourcenschutz, verursacht lokal keine Schadstoffe und ist geräuscharm. Allerdings ist das Kaufverhalten sehr komplex, existieren unterschiedliche Entscheidungsparameter für private und gewerbliche Anwender, besteht weiterhin Forschungsbedarf bezüglich privater und gewerblicher Nutzung. 3

4 2. Forschungsfragen Untersuchungsparameter Lassen sich unterschiedliche Determinanten zwischen gewerblicher und privater Nutzung vorfinden? Was sind zentrale Entscheidungsparameter für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen? Lässt sich die Bereitschaft zur Entscheidung für die Anschaffung von Elektrofahrzeugen durch Anreize erhöhen? 4

5 3. Theoretischer Bezugsrahmen Akzeptanz ist für eine erfolgreiche Implementierung von Elektrofahrzeugen eine notwendige Bedingung. Dabei wird zwischen Einstellungs- und Verhaltensakzeptanz unterschieden. Entscheidende Determinanten für Elektrofahrzeuge sind: Geschwindigkeit Kaufpreis Ladedauer Reichweite Sicherheit Umweltverhalten Quelle: 5

6 Fragebogen Konzeption eines online- und papierbasierten Fragebogens Drei zentrale Bestandteile Erster Abschnitt: Entscheidungsparameter, Werte, Einstellungen Zweiter Abschnitt: Abfrage soziodemografischer Angaben Dritter Abschnitt: Entscheidungsparameter, Werte, Einstellungen und Einsatz von Elektromobilität der Unternehmen, bei denen die Befragten tätig sind. 6

7 Teilnehmer Insgesamt 211 Befragte 59,3 % Frauen, 40,7 % Männer Branche Anteil Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 0,5% Produzierendes Gewerbe 26,4% Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen 10,0% Dienstleistungen 58,8% Keine Angabe 4,3% 7

8 Möglicher Einsatzzweck und Umwelterwartung Elektroauto als Erst- oder Zweitwagen 68,6% 31,4% Erstwagen Zweitwagen Wie wichtig ist Ihnen, dass ein Elektrofahrzeug mit Strom aus erneuerbaren Energien aufgeladen wird? % 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% sehr wichtig eher wichtig eher unwichtig sehr unwichtig keine Angabe 8

9 Inkaufnahme von veränderten Fahreigenschaften Eigenschaft Private Nutzung Gewerbliche Nutzung ja nein k. A. ja nein k. A. Geringere Ausstattung 33,6 % 64,5 % 1,9 % 51,2 % 43,6 % 5,2 % Geringere Geschwindigkeit 24,6 % 73,5 % 1,9 % 40,8 % 54,0 % 5,2 % Geringeres Raumangebot 35,1 % 62,6 % 2,3 % 34,1 % 60,7 % 5,2 % Geringere Reichweite 30,8 % 67,3 % 1,9 % 13,8 % 81,0 % 5,2 % 9

10 Gewerbliche und private Entscheidungsparameter Platz Zuordnung privater Parameter Zuordnung gewerbliche Parameter 1 Kaufpreis (81,4%) Kaufpreis (83,2%) 2 Sicherheit (73,5%) Steuerersparnis (69,2%) 3 Leistung/Reichweite (68,2%) Sicherheit (65,7%) 4 Design (54,8%) Leistung/Reichweite (63,0%) 5 Ausstattung (53,7%) Fahrzeuggröße (51,5%) 6 Umwelt (50,6%) Umwelt (50,0%) 7 Fahrzeuggröße (40,8%) Ausstattung (44,0%) 8 Steuerersparnis (40,5%) Marke (37,9%) 9 Marke (36,5%) Design (34,1%) Korrelation = 0,69 10

11 Akzeptanz Elektrofahrzeug Akzeptabler Mehrpreis, n = 211, Ø 10,8% 30,00% 27,0% 20,00% 19,4% 18,0% 17,5% 10,00% 0,00% 45,0% 40,0% 35,0% 30,0% 25,0% 20,0% 15,0% 10,0% 5,0% 0,0% 9,0% 2,4% 2,4% 1,9% 2,4% bis 0% bis 5% bis 10% bis 15% bis 20% bis 25% bis 30% bis 50% keine Antwort 10,4% 37,4% bis 5 min über 5 min bis 30 min Akzeptable Ladedauer, n = 211, Ø 118 min. 40,3% 7,6% 1,0% 3,3% über 30 min bis 3 h über 3 h bis 6 h über 6 h keine Angabe 11

12 Akzeptanz Elektrofahrzeug 30,0% Akzeptable Reichweite, n =211, Ø ,0% 24,2% 22,3% 20,0% 16,6% 15,0% 13,3% 10,0% 8,5% 5,0% 0,0% 5,2% bis ,2% ,4% ,5% 0,9% keine Antwort 12

13 Sonderrechte und Vorteile für Elektrofahrzeuge Vorteil/ Sonderrecht Private Nutzung Gewerbliche Nutzung ja nein k. A. ja nein k. A. Kostenfreie Parkplätze 71,1 % 26,1 % 2,8 % 34,1 % 59,7 % 6,2 % Kostenfreie Stromkontingente 86,3 % 10,4 % 3,3 % 73,4 % 20,4 % 6,2 % Mautbefreiungen 55,0 % 40,8 % 4,2 % 56,4 % 37,4 % 6,2 % Nutzung der Busspuren 27,0 % 69,2 % 3,8 % 22,3 % 70,6 % 7,1 % Steuerbefreiungen 82,5 % 14,2 % 3,3 % 82,0 % 11,8 % 6,2 % 13

14 Anzahl Nennungen Zukunft Elektromobilität? Eine empirische Untersuchung Einsatz Elektrofahrzeuge im Unternehmen Haben Sie im Unternehmen ein Elektrofahrzeug im Einsatz? Nein 77% Ja 18% keine Angabe 5% 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% Für welche Reichweiten wird das Fahrzeug eingesetzt? Ø

15 Zielerreichung Elektromobilität? Kriterium Subkriterium Ist-Werte Ziel-Werte Zielerreichung Elektrofahrzeug Umfrage Reichweite Tagesfahrleistung 100 Ø 77 Erreicht Akzeptanz Reichweite 100 Ø 311 Nicht erreicht Kosten Bereitschaft zu Mehrpreis Ca. 50% Ø 10,8% Nicht erreicht Ladedauer (Standard) Über 180 min. Ø 118 min Nicht erreicht Batterie Ladedauer (Schnellladung) Ca. 30 min. Ø 118 min Erreicht 15

16 5. Ausblick Zukunft Elektromobilität? Trotz Unterschiede zwischen gewerblicher und privater Nutzung liegen die Entscheidungsparameter eng beieinander Kostenaspekt ist der als am wichtigsten empfundene Aspekt, nachranging hingegen der Umweltaspekt Bereitschaft für einen Mehrpreis ist zwar vorhanden, aber für ein Elektrofahrzeug nicht ausreichend Erfüllte Kriterien: Tagesfahrleistung und Ladezeit für eine Schnellladung Nicht erfüllte Kriterien: Bereitschaft für einen Mehrpreis, standardisierte Ladedauer und Reichweitenakzeptanz Erwartung an die Reichweite liegt weit über die tägliche Fahrleistung (Reichweitenangst) Möglicher Lösungsansatz im Hinblick auf das Ladeproblem: Schnellladungen Kostenproblematik lässt sich ggf. durch Anreize und Marktmechanismen lösen 16

17 Thomas Keuschen +49 (0)201 / Zukunft Elektromobilität? Eine empirische Untersuchung Thomas Keuschen, Prof. Dr. Torsten Marner Acknowledgment The research results presented are connected to the research project E-Route, supported by the state North-Rhine-Westphalia (Project number ) as well as the EU ERDF (Ziel2). Förderhinweis Die präsentierten Forschungsergebnisse sind im Rahmen des durch das Land NRW (Projektnummer ) sowie durch EU-EFRE Mittel (Ziel 2) geförderten Projektes E-Route entstanden.

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