Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis. 1. Einleitung Definitionen und Grundlagen 3
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- Meike Schenck
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1 XI Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis XVII XVII 1. Einleitung 1 2. Definitionen und Grundlagen Marketingkooperationen als ein Typ von Unternehmenskooperationen Kooperationen allgemein Unternehmenskooperationen Marketingkooperationen Effizienz und Effektivität Allgemeine Definition von Effizienz Allgemeine Definition von Effektivität Effizienz und Effektivität im wirtschaftlichen Zusammenhang Effizienz und Effektivität im Marketing Effizienz und Effektivität von Marketingkooperationen 11 Bibliografische Informationen digitalisiert durch
2 XII 3. Grundlagen von Marketingkooperationen Motive für Marketingkooperationen Typen von Marketingkooperationen Gemeinsame Werbung/Kommunikation Beispiel: Bacardi und Michael Schumacher Sponsoring Beispiel: Beck's Musiksponsoring Lizenzierung Beispiel: Schöllerund Mövenpick Gemeinsame Vermarktungs-/Abverkaufsmaßnahmen Beispiel: TUI und NIVEA Vertriebspartnerschaft Beispiel: Tchibo und comdirect Produktbündelung Beispiel: SAP und IBM und HP Co-Branding Beispiel: adidas und Good Year Typische Zielsetzungen bei Marketingkooperationen Formalziele Sachziele Weitere Ziele Erfolgsrelevante Rahmenbedingungen Attraktives und differenzierendes Kooperationskonzept Nachhaltige Partnerwahl Integration aller beteiligter Unternehmen Schaffung einer Vertrauensbasis Generierung einer Win-Win-Win Situation Engagement für die Zusammenarbeit Kontinuierliche Erfolgsmessung und Optimierung der Kooperation Chancen/Vorteile von Marketingkooperationen Untemehmensgerichtete Vorteile Kundengerichtete Vorteile Handelsgerichtete Vorteile 38
3 XIII 3.6 Risiken/Nachteile von Marketingkooperationen Konflikte und ihre Ursachen Ablauf der Planung und Durchführung von Kooperationen Initiierung Situationsanalyse Strategische Entscheidung Partnerermittlung Erstellung des gewünschten Partner-Profils Partner-Fit Analyse Aktive Partnersuche und Kontaktaufnahme Design Inhalte der Kooperation Fixierung der Kooperationsziele Festlegung der Planungsparameter Klärung der Inhalte der Kooperation Erstellung eines Kooperationsvertrages Implementierung Management von Marketingkooperationen Organisation Kooperationsmanagement Kommunikation Kooperationsmanagement Mediation der Kooperation Kooperationscontrolling Aufgaben und Ziele des Kooperationscontrollings Formen des Kooperationscontrollings Beendigung der Kooperation 51
4 XIV 4. Ermittlung von Effizienz und Effektivität bei Marketingkooperationen Effizienz und Effektivität im Marketing Marketingcontrolling und Kontrolle zur Erfolgsmessung im Marketing Aufgaben und Ziele des Marketingcontrollings und der Kontrolle Charakteristika des Marketingcontrollings und der Kontrolle Herausforderungen bei der Erfolgsmessung Instrumente zur Erfolgsbewertung Grundlagen des Marketing-Accounting Kennzahlen für Effizienz und Effektivität Kennzahlensysteme ROMI als beispielhaftes Kennzahlensystem Ermittlungsansätze Effizienz und Effektivität bei Marketingkooperationen Grundlagen der Erfolgsmessung Definition des Erfolges einer Marketingkooperation Herausforderungen bei der Erfolgsmessung von Marketingkooperationen Verfahren der Erfolgsmessung Eindimensionale Verfahren der Erfolgsmessung Mehrdimensionale Verfahren der Erfolgsmessung Erfolgsmessung nach Schaan, Anderson und Tröndle Verfahren zur kommunikativen Wirkungsmessung Verfahren zur ökonomischen Wirkungsmessung Musterstruktur zur Ermittlung der Effizienz und Effektivität von Marketingkooperationen Übersicht Zielgrößen und mögliche Operationalisierung Verfahren zur Ermittlung der Hard Facts Verfahren zur Ermittlung der Soft Facts Verfahren zur kombinierten Erfolgsmessung Input-Kennzahlen bei Marketingkooperationen Output-Kennzahlen bei Marketingkooperationen Musterstruktur zur Erfolgsbewertung 83
5 XV 5. Anwendung der Musterstruktur anhand eines Faltbeispiels Fallbeispiel Vertriebspartnerschaft in Form eines Vertrags-/Abomodells Vorstellung Fallbeispiel Anwendung Musterstruktur zur Erfolgsbewertung Erläuterung Inputgrößen des Fallbeispiels Erläuterung Outputgrößen des Fallbeispiels Erkenntnisse durch Anwendung der Musterstruktur Fazit 91 Quellenverzeichnis 93
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Inhaltsverzeichnis Teil 1 A Was ist Marketing? Marketing: Philosophie der Unternehmensführung und Aufgabenbereich für das Management... 3 B Marketing Das Management von Komparativen Konkurrenzvorteilen
Inhaltsübersicht. Verzeichnisse
Inhaltsübersicht Verzeichnisse I 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsfrage 4 1.4 Forschungskonzeption 5 1.5 Struktur der Arbeit 10 2 Grundlagen der Planung in der Auftragsabwicklung
Inhaltsverzeichnis. Vorwort
Vorwort Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX XV XVII Abkürzungs Verzeichnis XXI 1 Warum die Mittelstandsfinanzierung in das Blickfeld rückt - Einführung r 1 2 Weshalb Risikoorientierung notwendig
Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis
VII Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XIII XV XVII 1 Einleitung 1 1.1 Motivation 1 1.2 Zielsetzung 3 1.3 Forschungsleitfragen 4 2 Forschungsdesign 5 2.1
Inhaltsverzeichnis. Vorwort der Herausgeberin... VII. Vorwort... IX. Inhaltsverzeichnis... XI. Abbildungsverzeichnis... XVII
XI Vorwort der Herausgeberin... VII Vorwort... IX... XI Abbildungsverzeichnis... XVII Tabellenverzeichnis... XXI Abkürzungsverzeichnis... XXIII 1 Einleitung... 1 1.1 Problemstellung und Zielsetzung...
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Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis
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2.4.2.2 Strategisches und operatives Kundenbeziehungs- Controlling 38
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2 THEORETISCHE GRUNDLAGEN ZUM KUNDENBINDUNGSMANAGEMENT 11
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