Exekutive Funktionen. Lerninhalte
|
|
- Harald Heinrich
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Exekutive Funktionen Dr. phil. Esther Studer-Eichenberger Lerninhalte Kenntnisse der exekutiven Funktionen und ihre entsprechenden neuroanatomischen Strukturen Kenntnisse der verschiedenen Krankheitsbilder bei exekutiven Funktionsstörungen Kenntnisse der grundsätzlichen Förderüberlegungen 1
2 Exekutive Funktionen Es handelt sich dabei um motivationale und emotionale Funktionen sowie höhere kognitive Prozesse, die der sozial angepassten Verhaltenssteuerung und der zielgerichteten Handlungssteuerung des Individuums in seiner Umwelt dienen. Exekutive Funktionen Emotional/Motivationale Funktionen - Impulskontrolle / Angepasstes Sozialverhalten - Monitoring - -> hot" Metakognitive Funktionen - Arbeitsgedächtnis - Planung / Organisation - Kognitive Flexibilität/ Entscheidungsprozesse / Inhibitionskontrolle - -> cool 2
3 Impulskontrolle / Angepasstes Sozialverhalten Funktionen, welche die -Prosozialität (solidarisches, faires Verhalten), -Perspektivenübernahme, -Kompromiss- und Konfliktbereitschaft, -Fähigkeit zum Zuhören, -emotionale Stabilität, -Selbstwahrnehmung umfassen. Perspektivenübernahme (ToM) 3
4 IOWA Gambling Test Monitoring Funktionen, welche die - Fehler- und Konflikterkennung / Korrektur - Registrierung von Schmerzen - Erwartungshaltung auf bestimmte Informationen - Antizipation auf Belohnung beinhalten. 4
5 Arbeitsgedächtnis Visuelle Semantik Episodisches LZG Sprache / Sprechen / Klänge Planung / Organisation Funktionen, welche mit der zeitlichen Sequenzierung von - (sprech-)motorischen Programmen, - Kontexten - Laufenden Episoden - Bevorstehenden Ereignissen in Zusammenhang stehen. 5
6 Kognitive Flexibilität / Entscheidungsprozesse / Inhibition Funktionen, welche ein anderes (automatisiertes) (Sprech-)Verhalten zu Gunsten eines höher gestellten Zieles zur Lösung eines Problems unterdrückt. Kognitive Flexibilität / Entscheidungsprozesse / Inhibition 6
7 Kognitive Flexibilität / Entscheidungsprozesse / Inhibition Strukturen des Frontallappens 7
8 Orbitofrontaler Kortex -> Affekt - Motivation Erkundungs- vs. Vermeidungsverhalten (Annäherungs-Vermeidens-Konflikt) Risikobereitschaft Belohnungssystem Anteriores Cingulum -> Monitoring Fehlererkennung und korrektur Konflikterkennung und management Erwartungshaltung / Antizipation 8
9 Ventraler und dorsolateraler Präfrontalkortex -> Kognitive Kontrollmechanismen Aktualisierung und Aufrechterhaltung von Informationen Manipulation, Anpassung und Auswahl von Informationen Inhibitionskontrolle Reflexion bezüglich der Regelkomplexität Impulskontrolle / Angepasstes Sozialverhalten Emotionale und motivationale Beurteilung von Umweltinformationen unter Einbeziehung von Vorwissen (gelernt aus Konsequenzen). 9
10 Monitoring Kontrollfunktion, welche eingehende Informationen auf Fehler und Konflikte im Hinblick auf die aufgebaute Erwartung hin überprüft. Arbeitsgedächtnis Informationen werden aufrechterhalten, miteinander verknüpft (als Episode) und manipuliert. Relevante Informationen werden ausgewählt. 10
11 Auswahl relevanter Informationen Planung / Organisation 11
12 Regelkomplexität Univalent: gleichbleibende Regel Bivalent: bei bestimmten Bedingungen setzt Regelwechsel ein Höher geordnete Regeln: adaptiertes Einsetzen von Regeln zur Ereichung eines Zieles 12
13 Hierarchie des Broca-Areals links Broca-Areale (BA 44) Links Routinierte Repräsentation von motorischen Programmen und (Sprech-)Handlungen Rechts Umgang mit neuen Situationen und Reaktionsanpassung an wechselnde Umweltreize 13
14 Störungsbilder der exekutiven Funktionen (orbitofrontal) Autismus-Spektrum-Störungen (Asperger) Störungen des Sozialverhaltens Störungsbilder der exekutiven Funktionen (anteriores Cingulum) Apathie, Hypokinesie, emotionale Verflachung Akinetischer Mutismus Obsessive-Kompulsive-Störungen 14
15 Störungsbilder der exekutiven Funktionen (ventral und dorsolateral) ADHS / ADS Lernbeeinträchtigungen (AG), NLD Dysphasien Dysgrammatismus, Paragrammatismus Pragmatische Störungen Förderüberlegungen Kompensation: Bewusste Beeinflussung der neuronalen Netzwerke des Arbeitsgedächtnisses und der Selbstkontrolle / Selbstregulation Substitution: wenig sinnvoll Adaptation: vgl. Förderüberlegungen ADHS / ADS 15
16 Kompensation / Arbeitsgedächtnis Sofortige Imitation Verzögerte Imitation Item-Position- Zuordnung Kompensation / Arbeitsgedächtnis 16
17 Kompensation / Selbstkontrolle (PATHS, PFADE) Gefühle wahrnehmen, erkennen, benennen Gesundes Selbstwertgefühl ( Kind der Woche, Privileg, Kompliment) Selbstkontrolle (Gefühle vs. Verhalten, sich selber beruhigen) Soziale Problemlösefertigkeiten (Ablauf, wie bei Konflikt vorgegangen wird) Regeln und Manieren (gemeinsam aufstellen, thematisieren und reflektieren) Umgang mit Freundschaften, Beziehungen, Konflikten (Gruppenkultur) Lern- und Organisationsstrategien (Effizienz bei Gruppenarbeiten, Selbstorganisation) Einflussnehmende Faktoren Fähigkeit zur Symbolisierung / Fantasie -> Impulskontrolle, Aufschub der Bedürfnisbefriedigung Mehrsprachigkeit -> Inhibitionskontrolle, flexibles Wechseln zwischen den Sprachsystemen und das Unterdrücken eines Sprachsystems, während das andere aktiviert wird 17
18 Baddley, A. (2012). Working Memory: Theories, Models and Controversies. Annu. Rev. Psychol. 63,1-29. Berkman, E. T.; Graham, A. M. & Fisher, P. A. (2012). Training Self- Control: A Domain-General Translational Neuroscience Approach. Child Dev Perspect. 6(4), Holmes, J., Gathercole, S. E. & Dunnin, D. L. (2009). Adaptive training leads to sustained enhancement of poor workig memory in children. Dev. Sci 12(4), pp F9-F15. Kam, C.-M., Greenberg, M. T. & Kusché, C. A. (2004). Sustained Effects of the PATHS Curriculum on the Social and Psychological Adjustment of Children in Special Education. Journal of Emotional and Behavioral Disorders, 12(2), Powell, K. B. & Voeller, K. S. (2004). Prefrontal Executive Function Syndromes in Children. Journal of Child Neurology 19, Zelazo, P. D., Carlson, S. M. & Kesek, A. ( ). The Development of Exekutive Function in Childhood. Nelson, C. A. & Luciana, M.. Handbook of Developmental Cognitive Neuroscience. A Bradford Book The MIT Press, Cambridge et al., PFADE 18
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2
Neurobiologische Grundlagen der ADHS Update Teil 2 Tobias Banaschewski Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim Korrelate
MehrExekutive Funktionen. Basis für erfolgreiches Lernen. Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Laura Walk Dipl. Sportwissenschaftlerin ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Inhaltsübersicht 1. Exekutive Funktionen 2. Körperliches
MehrPFADE Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien
PFADE Programm zur Förderung Alternativer Denkstrategien Informationen für Eltern Schule Mammutwis, Niederweningen Donnerstag, 28. November 2013 1. Was ist PFADE? 'PFADE'ist'ein'schulisches'Präventionsprogramm'
MehrLernen braucht Sport und Bewegung. Dr. Sabine Kubesch ZNL. Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen
Lernen braucht Sport und Bewegung Dr. Sabine Kubesch ZNL Transferzentrum für Neurowissenschaften und Lernen Exekutive Funktionen Arbeitsgedächtnis Inhibition / kognitive Kontrolle Verhalten Aufmerksamkeit
MehrSchizophrenie. Gliederung. Neuronale Dysfunktion & Gewalt
Schizophrenie Neuronale Dysfunktion & Gewalt Seminar: Forensische Neuropsychologie Dozent: Dr. B. Schiffer Referentin: Christine Heinemann SS09 Gliederung Einführung Methode Ergebnisse Fazit 23. Mai 2009
MehrBerufslehre bewältigen mit AD(H)S
Berufslehre bewältigen mit AD(H)S Zürich, 5.12.2015 Monika Brunsting Dr. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Sonderpädagogin www.nil-brunsting.ch Inhaltsübersicht 1. Häufige Schwierigkeiten unserer
MehrSozialpsychologie. Vorlesung I. Thema: Reaktanz
Sozialpsychologie Vorlesung I Thema: Reaktanz Die Theorie der psychologischen Reaktanz (Brehm, 1966, 1972) 1. Personen glauben an die Freiheit, bestimmte Verhaltensweisen ausführen zu können. 2. Freiheit
Mehr11. Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorien. Rotter und Bandura. Teil 11.b: Bandura
10. Theorien der Persönlichkeit GHF im WiSe 2008 / 2009 an der HS MD- SDL(FH) im Studiengang Rehabilitationspsychologie, B.Sc., 1. Semester Persönlichkeitstheorien Rotter und Bandura Teil 11.b: Bandura
MehrSeminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research. Cognitive Load Theory
Institut für Arbeits-, Organisations- und Sozialpsychologie, Arbeits- und Organisationspsychologie Seminar: HPSTS-5 Advanced Cognitive Research Cognitive Load Theory Tobias Eckelt 29.10.2015 Gliederung
MehrBipolare Störung und Verhaltenssüchte
SCHWEIZERISCHEN GESELLSCHAFT FÜR BIPOLARE STÖRUNGEN 11. INTERDISZIPLINÄRE JAHRESTAGUNG, 24.10.2015 «Bipolar und Sucht» Bipolare Störung und Verhaltenssüchte Prof. Dr. med. Michael Rufer Klinik für Psychiatrie
MehrADHS, Exekutive Funktionen, Berufswahl und Laufbahn. 1. AD(H)S und exekutive Funktionen
Workshop 20.9.2011 ADHS, Exekutive Funktionen, Berufswahl und Laufbahn 1. AD(H)S und exekutive Funktionen Was ist ADHS und was sind exekutive Funktionen? 2. Herausforderungen Familie: Bildschirme und Co.
MehrVon Lernschwierigkeiten, Aufmerksamkeit, Selbstregulation und anderen noch geheimnisvolleren Dingen
Von Lernschwierigkeiten, Aufmerksamkeit, Selbstregulation und anderen noch geheimnisvolleren Dingen Monika Brunsting Dr. phil. Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Sonderpädagogin www.nil-brunsting.ch
MehrMechanismen des Entscheidungsverhaltens nach Kokainmissbrauch
Mechanismen des Entscheidungsverhaltens nach Kokainmissbrauch Funktionale Veränderungen im präfrontalen Cortex von KokainkonsumentInnen Referentin: Hanna Müsche Worum geht es? Studie zur neurophysiologischen
MehrMacht Bewegung schlau?
Macht Bewegung schlau? Prof. Dr. Petra Jansen Universität Regensburg inhaltsverzeichnis Schlau? - ein Überblick über die kognitiven Fähigkeiten kurzfristige Auswirkungen von Bewegung langfristige Auswirkungen
MehrDr.-Elisabeth-Bamberger-Schule Förderzentrum, Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ohmstraße 12, Karlsfeld
Dr.-Elisabeth-Bamberger-Schule Förderzentrum, Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung Ohmstraße 12, 85757 Karlsfeld Petra Weindl / Klaus Funke Inklusive Förderung von Schülern mit hohem emotionalem
MehrÜberblick Publikationsorgane
Seite 1 von 5 Sprachtherapie / Logopädie American Journal of Speech-Language Pathology 1058-0360 4 EN US ASHA 2.448 2.897 0.227 Annals of Dyslexia 0736-9387 2 EN US Springer 1.520 2.094 0.333 Aphasiology
MehrHandlungsregulationstheorie und Fehler
Handlungsregulationstheorie und Fehler Bachelor-Begleitseminar Einführung in die Arbeits- und Organisationspsychologie toonpool.com Ablauf des Seminars Wiederholung Handlungstheorie Praktische Übung Handlungstheorie
MehrNormale Entwicklung. Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Zunahme der Körpergröße
Normale Entwicklung Neurobiologische Erkenntnisse über die Entwicklung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen Zunahme der Körpergröße Dr. Zrinka Sosic Vasic Universität Ulm zrinka.sosic@uni ulm.de Zunahme
MehrIntegration von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten mit Fokus AD(H)S
Integration von Kindern mit Verhaltensauffälligkeiten mit Fokus AD(H)S Reto Schlegel AV-Thementagung, 20.1.10, Berg 1 Verhaltensauffälligkeit Verhaltensauffälligkeit, -störung ist ein von den zeit- und
MehrE-Learning: Kognitionspsychologische
E-Learning: Kognitionspsychologische Theorien, Gestaltungsempfehlungen und Forschung II Prof. Dr. Günter Daniel Rey 1 Zu meiner Person Prof. Dr. Günter Daniel Rey Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de
MehrWorkshop Üben und Selbstfürsorge
Hannover, den 30. Mai 2016 Workshop Üben und Selbstfürsorge Eckart Altenmüller Institut für Musikphysiologie und Musiker-Medizin (IMMM) Hochschule für Musik, Theater und Medien, Hannover eckart.altenmueller@hmtm-hannover.de
MehrDas Asperger Syndrom Erfolgreiche Integration in die Regelschule!
Das Asperger Syndrom Erfolgreiche Integration in die Regelschule! Lehrerinformation Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: n Kenntnisse des Verhaltens und der Informationsverarbeitung von Menschen mit einer Autismusspektrumsstörung
MehrDiagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning
Diagnostik sozialer Kompetenzen Priv.-Doz Dr. Uwe Peter Kanning Westfälische Wilhelms-Universität Münster Beratungsstelle für Organisationen Überblick 1. Das Konstrukt Soziale Kompetenz 2. Bedeutung sozialer
MehrGehirn und Verhaltenssucht
Forum für Suchtfragen; Basel, 15. November 2012 Gehirn und Verhaltenssucht Prof. Dr. med. Gerhard Wiesbeck Ärztlicher Leiter des Zentrums für Abhängigkeitserkrankungen Gliederung meines Vortrags Das «klassische»
MehrÜbersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick
Modelllernen, Informationsverarbeitung, Gedächtnistheorien Übersicht Experiment zum Modelllernen Interpretation und Komponenten des Modelllernens Bewertung des Modelllernens Überblick Informationsverarbeitungsmodell
MehrLiteratur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I
Literatur zu den Vorlesungen Allgemeine Psychologie I gültig ab WiSe 2015/2016 Primäres Lehrbuch B.G.1 Lernen, Gedächtnis und Wissen (Hilbig) Lieberman, D.A. (2012). Human learning and memory. Cambridge:
MehrAutismus. Verteifungsseminar Entwicklungspsychologie WS 10/11 Julia Willibald,
Autismus Verteifungsseminar Entwicklungspsychologie WS 10/11 Julia Willibald, 11.01.11 Gliederung I. Definition II. III. IV. Klassifikation (nach ICD-10) Symptomatik Autismus und Theory of Mind-Defizite
MehrADHS und Entwicklungsstörungen des Sprechens: gemeinsame Entwicklungswege und Symptomatiken - Implikationen für die Therapie
20.-22.09.2012 ADHS und Entwicklungsstörungen des Sprechens: gemeinsame Entwicklungswege und Symptomatiken - Implikationen für die Therapie Prof. Dr. Friedrich Linderkamp Lehrstuhl für Rehabilitationswissenschaften
MehrFörderung der Selbstregulation durch Förderung exekutiver Funktionen
Förderung der Selbstregulation durch Förderung exekutiver Funktionen Dr. Sabine Kubesch INSTITUT BILDUNG plus Kaiserstraße 30 69115 Heidelberg sabine.kubesch@bildungplus.org www.bildungplus.org Exekutive
MehrVorlesung. Einführung in die Sportpsychologie
Vorlesung Einführung in die Sportpsychologie Für Studierende im 3. Semester (Diplom) und 5. Semester (Lehramt) Einführung in die Sportpsychologie Prof. Dr. Jürgen Beckmann Institut für Sportwissenschaft,
MehrNeuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression
11. DGBS Jahrestagung 29. September bis 1. Oktober 2011 in Mannheim Neuropsychologische Leistungen bei Manie und Depression Hans-Jörg Assion Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Detmold
MehrAutismus - Begleitung in einer anderen Welt
Autismus - Begleitung in einer anderen Welt 20.09.2011 Roswitha Nass Dipl.-Heilpädagogin Autismus Erscheinungsformen Video Bahnhof Definition Welche möglichen Formen von Autismus sind Ihnen bekannt? Klassifikation
MehrStörungen des autistischen Formenkreises: Hintergrund, Diagnose und Training
Vorlesung: Praxis der Beratungspsychologie Organisation: Prof. Dr. Gabriele Wilz, Institut für Psychologie, FSU Jena Störungen des autistischen Formenkreises: Hintergrund, Diagnose und Training Stefan
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Inhaltsverzeichnis Einleitung Seite 1 Was sind exekutive Funktionen? Seite 2-3 Exekutive Funktionen können spielerisch trainiert werden Seite 4-5 Entwicklung
MehrUsability & Usability Engineering. Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul
Usability & Usability Engineering Gerdenitsch Cornelia Seitlinger Paul Inhalt Begriffsklärung Verfahren zur Abklärung von Usability Eye-tracking Verfahren Usbaility & game-based-learning Kognitive Sichtweise
MehrEin Leitfaden zur Vermittlung von dem Aufbau einer sicheren Bindung zwischen der Betreuungsperson und dem Kind. (v. Lydia Oehling/ 2009)
Ein Leitfaden zur Vermittlung von dem Aufbau einer sicheren Bindung zwischen der Betreuungsperson und dem Kind. (v. Lydia Oehling/ 2009) Theoretischer Teil: I. Die Bedeutung einer sicheren Bindung für
MehrPraxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar
Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive
MehrDas Gehirn denkt sich seinen Teil. Kathleen Werner
Kathleen Werner Motivation was ist das eigentlich? Motivation bedeutet Triebkraft und bezeichnet das Streben des Menschen nach Zielen oder wünschenswerten Zielzuständen. Die Gesamtheit der Beweggründe
MehrSeite 1 von Kognition II Lernen und Gedächtnis. Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung. Informationsverarbeitung
Seite 1 von 6 6. Kognition II Lernen und Gedächtnis Positive Auswirkungen guter grafischer Gestaltung Informationsverarbeitung Gedächtnismodell Zustände und Prozesse Sensorisches Gedächtnis sensory buffer,
MehrAuto oder Fahrrad Zwei Seelen, ach, wohnen in meiner Brust. Sebastian Bamberg
Auto oder Fahrrad Zwei Seelen, ach, wohnen in meiner Brust Sebastian Bamberg Gute Absichten Klaus fährt seit Jahren mit dem Pkw zur Arbeit. Motiviert durch Freunde denkt Klaus am Wochenende nach und kommt
MehrSelbstreguliertes Lernen
Selbstreguliertes Lernen Felix Kapp Workshop Lehren und Lernen mit digitalen Medien TU Dresden 03.-04.12.2009 Gliederung Begriffsdefinition Selbstreguliertes Lernen Modelle des Selbstregulierten Lernens
MehrDas Asperger Syndrom Erfolgreiche Integration in die Regelschule! Tagung Lerncaoching im Unterricht Workshop 09 Irène Baeriswyl-Rouiller
Das Asperger Syndrom Erfolgreiche Integration in die Regelschule! Tagung Lerncaoching im Unterricht Workshop 09 Irène Baeriswyl-Rouiller Ziele: Kenntnisse des Verhaltens und der Informationsverarbeitung
MehrDie Welt des frühkindlichen Autismus
Christian Klicpera, Paul Innerhofer Die Welt des frühkindlichen Autismus Unter Mitarbeit von Barbara Gasteiger-Klicpera 3. Auflage Mit 10 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Prof. Dr. med. Dr.
Mehr6 Zwei Sprachen sind gesund!
6 Zwei Sprachen sind gesund! Zwei Sprachen sprechen zu können, ist nicht nur sehr praktisch, es ist auch gesund! Wie kommt man diesem zunächst überraschenden Ergebnis? Wie groß ist der Effekt? Warum ist
MehrLiteraturliste Seite - 1 -
Literaturliste Seite - 1-1 ADHS psychischer Störungen. DSM-IV (S. 115 ff.). Göttingen: Hogrefe. Amft, H., Gerspach, M. & Mattner, D. (2002). Kinder mit gestörter Aufmerksamkeit: ADS als Herausforderung
MehrLiteratur: Grundlegende Literatur:
Kurzbeschreibung der Methode und ihres Hintergrundes Die Vermittlung sozialer Kompetenz hat in der Verhaltenstherapie eine lange Tradition: Arnold Lazarus ging in den sechziger Jahren beispielsweise davon
MehrLITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008
LITERATURLISTE ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE DIPLOMSTUDIENGANG Gültig für Prüfungen im Frühjahr und Herbst 2008 Die folgende Liste für das Jahr 2008 weicht von der für 2007 substantiell ab. Falls sie eine Prüfung
MehrEin Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow
Ein Jahr Arbeitsbereich Schulpsychologie an der Universität Tübingen Caterina Gawrilow Was ist alles passiert??? 2 2013 Universität Tübingen ADHS und Selbstregulation Unaufmerksamkeit, Hyperaktivität-Impulsivität
MehrNAC Event Hotel Monopol, Luzern
NAC Event Hotel Monopol, Luzern 25.3.2015 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 2 25.3.2015 Dr. med. Walter Schweizer 5 2012 Gar19y Bruno Schmid www.mind-body.info Versichert, dass die Vollmacht über die
MehrLernen am Modell. Lernen am Modell. Lernen am Modell (Bandura)
Lernen am Modell (Bandura) Lernen am Modell Der Ansatz Lernen am Modell steht in Verbindung mit der sozial-kognitive Theorie von Albert Bandura (1963) Die klassischen Lerntheorien konnten nicht erklären,
MehrBeeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit
Beeinflussung der Wahrnehmung durch Aufmerksamkeit Lehrveranstaltung Smart Graphics Bearbeiter: Wassim Ben Hamadou, Michael Honig Betreuer: Otmar Hilliges Zielsetzung des Vortrags - Begriffsklärung von
MehrLabellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen
Labellingeffekte bei Frühförderungsprogrammen - Experten schätzen ein. Masterarbeit von Yana Karaivanova & Jasmin Kathariya Betreuung: Dr.Cornelia Mohr & Lukka Popp Bindung Einleitung Frühförderung Definition
MehrGedächtnismodell. nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff.
Gedächtnismodell nach Büchel F. (2010). DELV Das eigene Lernen verstehen, S. 15 ff. Warum können wir uns gewisse Sachen besser und andere weniger gut merken und warum können wir uns an vermeintlich Gelerntes
MehrSELBSTREFLEXION. Selbstreflexion
INHALTSVERZEICHNIS Kompetenz... 1 Vergangenheitsabschnitt... 2 Gegenwartsabschnitt... 3 Zukunftsabschnitt... 3 GOLD - Das Handbuch für Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen Selbstreflecion Kompetenz Die
MehrDepression und autobiographisches Gedächtnis. Daniel Konermann
Depression und autobiographisches Gedächtnis Daniel Konermann Was ist autobiographisches Gedächtnis? 2 Autobiographical Memory Test (AMT) von Williams und Broadbent (1986) Nennen sie auf die im Folgenden
MehrBielefeld Graphics & Geometry Group. Brain Machine Interfaces Reaching and Grasping by Primates
Reaching and Grasping by Primates + 1 Reaching and Grasping by Primates Inhalt Einführung Theoretischer Hintergrund Design Grundlagen Experiment Ausblick Diskussion 2 Reaching and Grasping by Primates
MehrGeneral Cultural Awareness - Erfolgreich im internationalen Geschäftsleben
General Cultural Awareness - Am 08. und 09. Mai 2013 in Heidelberg Der Workshop ermöglicht Einsichten in die Kulturen der Welt und deren Auswirkungen auf sowie deren Nutzen für den Geschäftsalltag. Zusammenarbeit
MehrNeuropsychologie der Schizophrenie
Neuropsychologie der Schizophrenie Störung des fronto -temporo -limbischen Netzwerks Aufmerksamkeit exekutive Funktionen Wahrnehmung Gedächtnis Sprache Denken Motivation Affektivität soziale Wahrnehmung
MehrLernmotivation (Interesse)
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lernmotivation (Interesse) Maik Beege M.Sc. / Steve Nebel M.A. Seminaraufbau Lernmotivation Interesse Aktuelle
MehrFörderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen
Förderung mentaler Fitness bei älteren Beschäftigten durch individuelle und arbeitsbezogene Maßnahmen Prof. Dr.med. Dipl.-Psych. Dipl.-Ing. Michael Falkenstein Leiter Alternsforschung am IfADo falkenstein@ifado.de
MehrHinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs Vorwort... 13
Inhalt Hinweise zur Benutzung dieses Lehrbuchs.................. 11 Vorwort............................................ 13 I Geschichte, Symptome, Abgrenzung....... 15 1 Geschichte der ADHS..........................
MehrHerausforderungen und Chancen aus Sicht des Kinder- und Jugendpsychiaters
Herausforderungen und Chancen aus Sicht des Kinder- und Jugendpsychiaters Tobias Renner Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter Universitätsklinik Tübingen Kompetenznetzwerk
MehrPositive Verhaltensunterstützung bei geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten. Klaus Sarimski München / Heidelberg
Positive Verhaltensunterstützung bei geistiger Behinderung und Verhaltensauffälligkeiten Klaus Sarimski München / Heidelberg Störungen der intellektuellen Entwicklung (nach ICD-10) Prävalenz: 0.6 % pro
MehrWas ist Angst? Was ist Angst? Neuronale Grundlagen der Angst. 1. Körper 2. Angstgefühl 3. Verhalten. Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben?
Neuronale Grundlagen der Angst Andreas Lüthi Friedrich Miescher Institut für biomedizinische Forschung Novartis Forschungsstiftung Basel Was ist Angst? Wie lernen wir Angst zu haben? Können wir Angst wieder
MehrStress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Luca Spliethoff
Stress & kognitive Flexibilität (Aufgabenwechsel) Dresden, 08.12.2015 Luca Spliethoff Franziska Keßler Gliederung 1. Einleitung: Was ist kognitive Flexibilität? 2. Metaanalyse von Shields et al. (2015)
MehrArbeit und Gesundheit Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle
Arbeit und Teil 1: Hintergrund und Erklärungsmodelle Dr. sc. ETH Rebecca Brauchli Vorlesung Psychologie der Arbeit eine Einführung (HS 2014) 9. Oktober 2014 1 Überblick Was ist? Einführung Arbeit und aus
MehrDer folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am gehalten.
Der folgende Vortrag wurde im Rahmen der Flügelschlag Vortragsreihe 2016 am 07.04.2016 gehalten http://www.fluegelschlag-goettingen.de Reif für den Ernst des Lebens? Schulreife aus psychologischer Sicht.
MehrSAM. Neurofeedback in der Kinder- und Jugendpsychiatrie Göttingen
Universitätsmedizin Göttingen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Von-Siebold-Straße 5, 37075 Göttingen Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Direktor: Prof.
MehrADHS im Vorschulalter? Ursula Pauli-Pott Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie
ADHS im Vorschulalter? Ursula Pauli-Pott Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie Übersicht Diagnosekriterien der Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
MehrNeurofeedback, transkranielle Wechselstrom-Stimulation
Modulation von Hirnaktivität: Neurofeedback, steady-state Potentiale und transkranielle Wechselstrom-Stimulation Prof. Dr. Christoph Herrmann Allgemeine Psychologie Carl von Ossietzky Universität Oldenburg
MehrDenken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann
Denken, Lernen, Vergessen? Was Pädagogik von Hirnforschung lernen kann Dipl.-Päd. Kajsa Johansson Systemische Therapeutin Objektive Wahrnehmung? Der Neokortex Die Großhirnrinde Bildquelle: Rose, C. (2004):
MehrKognition und Lernen
Studienseminar Koblenz Pflichtmodul 242 Kognition und Lernen Wie kommt das Wissen in unseren Kopf? Lernen aus neurobiologischer Sicht Das menschliche Gehirn konstruiert sich seine Inhalte selbst Lernenaus
MehrKognition & Interaktion
, Tobias Birmili Kognition & Interaktion 1 /24 Fahrplan Was ist Kognition? Modellierung von Kognition Kognitive Architekturen CogTool 2 /24 Kognition 3 /24 kognitive Fähigkeiten Mustererkennung Aufmerksamkeit
MehrErgänzungsfach Sport Pete Moor Gymnasium Biel-Seeland Wahrnehmen-Entscheiden-Handeln 1. Lernen im Sport
Lernen im Sport Was haben Sie heute gelernt? Wo steht das Netz? 2 Was haben Sie gelernt? Sehr gut! Bravo! Sie haben gelernt! Was ist bei Ihnen passiert resp. wie würden Sie Lernen definieren? 3 Lernen
MehrGestaltung von Computersimulationen
Gestaltung von Computersimulationen Prof. Dr. Günter Daniel Rey Professur E-Learning und Neue Medien 7. Gestaltung von Computersimulationen 1 Überblick Computersimulationen Probleme beim Lernen mit Simulationen
MehrSprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis. Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14.
Sprachliches Wissen: mentales Lexikon, grammatisches Wissen. Gedächtnis Psycholinguistik (2/11; HS 2010/2011) Vilnius, den 14. September 2010 Das Wissen Beim Sprechen, Hören, Schreiben und Verstehen finden
MehrWarum helfen wir Pakistan?: Mobilisierung von bilateraler Hilfe
Warum helfen wir Pakistan?: Mobilisierung von bilateraler Hilfe Theoretischer Hintergrund: Aus einer Gruppenebenenperspektive von Hilfeverhalten lässt sich ableiten, dass die Wahrnehmung von gruppenbasierten
MehrEinführung. Lehren und Lernen mit Medien II. Professur E-Learning und Neue Medien. Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät
Professur E-Learning und Neue Medien Institut für Medienforschung Philosophische Fakultät Lehren und Lernen mit Medien II Einführung Zu meiner Person Guenter-Daniel.Rey@Phil.TU-Chemnitz.de Rawema-Haus,
MehrAffektregulation, Impulsivität, & Dissozialität
Affektregulation, Impulsivität, & Dissozialität Sabine C. Herpertz AG Emotion & soziale Kognition Vortrag bei den 59. Gütersloher Fortbildungstagen am 24. September 2008 Affektdysregulation & Persönlichkeitsstörungen
MehrWie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten. Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin
+ Wie lernen Kinder und was lernen sie wann am besten Barbara Stumper Dipl.-Psychologin und Logopädin + Gliederung 2 n WIE lernen Kinder Sprache? n WAS? n WANN? + Wie lernen Kinder Sprache? 3 n Gebrauchsbasierter
Mehr1. Lerntheorien. Die Formen des Lernens
1. Lerntheorien Die Formen des Lernens Der Nachteil der Intelligenz besteht darin, dass man ununterbrochen gezwungen ist, dazuzulernen. George Bernard Shaw Im Folgenden werden die von der Psychologie entwickelten
Mehrder Psychologie: Allgemeine Psychologie basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof.
Einführung in die Fächer der Psychologie: Allgemeine Psychologie Dr. Tobias Ley basierend auf Folien und einem Skript von Prof. Dietrich Albert und Prof. Aljoscha Neubauer Allgemeine Psychologie Die Allgemeine
MehrPerspektiven der Lehrerbildung
Perspektiven der Lehrerbildung Das Beispiel Kristina Reiss Heinz Nixdorf-Stiftungslehrstuhl für Didaktik der Mathematik 1 Bildung im 21. Jahrhundert: Qualität von Schule Leistung Vielfalt Unterricht Verantwortung
MehrNeurorehabilitation bei nicht motorischen Symptomen
Informationstagung 29. Nov. 2012 Neurorehabilitation bei nicht motorischen Symptomen Peter O. Bucher Veränderte mentale Prozesse bei Morbus Parkinson z.b. Abnahme kognitiver Leistungen Interessensverlust,
MehrWas haben psychiatrische Diagnosen mit Förderschwerpunkten zu tun? Michael von Aster
Was haben psychiatrische Diagnosen mit Förderschwerpunkten zu tun? Michael von Aster Schule und psychische Störungen: ein heisses Thema Krankheitsdiagnosen und Förderdiagnosen ADHS, F90 Störung des Sozialverhaltens,
MehrExekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen
Prof. Dr. Dr. Manfred Spitzer Exekutive Funktionen Basis für erfolgreiches Lernen Gefühle & Impulse steuern geistige Flexibilität erhöhen Arbeitsgedächtnis trainieren Förderung exekutiver Funktionen Inhaltsverzeichnis
MehrWenn das Gewicht ein anderes Gewicht bekommt
Wenn das Gewicht ein anderes Gewicht bekommt Psychologische Hintergründe Dr. med. Patrick Pasi, OA Ambulante Dienste Luzern 28. Februar 2008 Adipositas Untergruppen Phänomenologische Unterscheidung 1.Rauschesser
MehrNeurofeedback als Behandlung bei ADHS: Möglichkeiten und Grenzen
Neurofeedback als Behandlung bei ADHS: Möglichkeiten und Grenzen Univ.-Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Martin Hamm Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und Psychotherapie
MehrSchmerz und Psychiatrie. Schmerz, Emotion, Kognition: Moderne Forschung und Konsequenzen für die Therapie. Psyche und Schmerz.
Schmerz und Psychiatrie Schmerz, Emotion, Kognition: Moderne Forschung und Konsequenzen für die Therapie Uwe Herwig Psychiatrische Universitätsklinik Zürich Somatoforme Schmerzstörung Depressionen mit
MehrKinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern
Kinder brauchen Freunde Soziale Fertigkeiten fördern Soziale Kontakte und gesunde Freundschaften sind für Kinder ein unermessliches Entwicklungspotenzial. Gemeinschaft fördert die Persönlichkeitsentwicklung
MehrLeitfaden zum Kognitiven Training Train-the-Trainer. Rita Pfeiffer, Lern- und Gedächtnistrainerin,
Leitfaden zum Kognitiven Training Train-the-Trainer 5 Min. Begrüßung für TN 10 Min. Vorstellung der Agenda Karten/Klebeband für 90 120 Min. * 15 Min. Pause Abfragen der Erwartungen der TN Grundlagen aus
MehrVom Stolpern und Scheitern auf Arbeit
Vom Stolpern und Scheitern auf Arbeit Herausforderungen psychologisch fundierter Persönlichkeitsdiagnostik in der Personalauswahl Dipl.-Psych. Ulrich W. Stadelmaier Leiter der DGP-Geschäftsstelle Stuttgart
MehrSprachlich-kulturelle
Sprachlich-kulturelle Auslösung von Konflikten Tobias Schröder, FU Berlin Interdisziplinäres Wolfgang-Köhler-Zentrum zur Erforschung von Konflikten in intelligenten Systemen - Workshop Soziale Konflikte
MehrLimbische Hirnzentren
Dr.Dr.R.Beck Wie das Gehirn die Seele macht (G. Roth, Neurobiologie der Pschotherapie, Schattauer, 2003, S. 28 ff. Neurobiologie:Limbisches Sstem Ventrales tegmentales Areal (VTA), entrales Höhlengrau
MehrADHS bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
ADHS bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Martin Hamm Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie,
MehrProsoziales Verhalten
Prosoziales Verhalten Drei verwandte Begriffe Hilfreiches Verhalten, prosoziales Verhalten, Altruismus Hilfreiches Verhalten Prosoziales Verhalten Altruismus Prosoziales Verhalten ist dann gegeben, wenn
MehrDaniel Stellrecht Student im Lehramt für Realschulen (Geographie, Mathe und Physik) 2. Semester
Ich schaffe es! Anforderungen eines Hochschulstudiums und Möglichkeiten der Bewältigung Prof. Dr. Katja Mackowiak mit Studierenden der PH Weingarten 08. Oktober 2009 Folie 1 Wer sind wir? Prof. Dr. Katja
MehrKERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.
KERNFACHKOMBINATION ICT-Projektmanagement und Organisationsentwicklung Für das Magisterstudium der Wirtschaftsinformatik (Stand: 21.10 2002) Allgemeines: Koordination: Renate Motschnig, Uni-Wien ab WS
Mehr