Schrittzähler statt Schrittmacher Warum medizinische Prävention so wichtig ist
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- Frieda Beckenbauer
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1 Schrittzähler statt Schrittmacher Warum medizinische Prävention so wichtig ist Matthias Köhler Bürgermeisterfachtagung Alt Duvenstedt,
2 Die Pandemie des metabolischen Syndroms Übergewicht Bauchumfang > 88 cm (F) bzw. 102 cm (M) (früher: BMI >25) Blutdruckwerte 130/85 mm Hg Zuckerwerte / Diabetes Fettwerte (Triglyceride >150) HDL-Chol (M <40, F <50) Grundy, Circulation 2005
3 Herzkreislaufereignisse/100 Pat. in 5 J. Zentrum für Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen Damp Herz-Kreislaufrisiko in Abhängigkeit von Blutdruck und anderen Risikofaktoren 50j. Frau Chol Raucher HDL-Chol Mann Diabetes 60 Jahre Anderson, Am Heart J 1991; Jackson, Lancet 2005
4 Obesity Trends USA: BMI 30, 1985 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
5 Obesity Trends USA: BMI 30, 1986 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
6 Obesity Trends USA: BMI 30, 1987 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
7 Obesity Trends USA: BMI 30, 1988 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
8 Obesity Trends USA: BMI 30, 1989 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
9 Obesity Trends USA: BMI 30, 1990 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
10 Obesity Trends USA: BMI 30, 1991 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
11 Obesity Trends USA: BMI 30, 1992 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
12 Obesity Trends USA: BMI 30, 1993 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
13 Obesity Trends USA: BMI 30, 1994 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
14 Obesity Trends USA: BMI 30, 1995 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
15 Obesity Trends USA: BMI 30, 1996 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
16 Obesity Trends USA: BMI 30, 1997 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
17 Obesity Trends USA: BMI 30, 1998 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
18 Obesity Trends USA: BMI 30, 1999 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
19 Obesity Trends USA: BMI 30, 2000 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
20 Obesity Trends USA: BMI 30, 2001 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
21 Obesity (*BMI Trends 30, or ~ 30 lbs USA: overweight BMI for 5 4 person) 30, 2002 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
22 Obesity Trends USA: BMI 30, 2003 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
23 Obesity Trends USA: BMI 30, 2004 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%
24 Obesity Trends USA: BMI 30, 2005 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%-30% 30%
25 Obesity Trends USA: BMI 30, 2006 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%-30% 30%
26 Obesity Trends USA: BMI 30, 2007 No Data <10% 10% 14% 15% 19% 20% 24% 25%-30% 30%
27 Zunahme übergewichtiger Jugendlicher in den USA USA 2000: 16% der Jugendlichen sind übergewichtig 35-jährige adipöse Männer 35-jährige adipöse Frauen Baker JL et al. N Engl J Med 2007;357:
28 Zahlen zu Übergewicht in Europa Mehr als 50% der Europäer sind übergewichtig D: 58% der Männer bzw. 42% der Frauen, laut IASO sogar 75% bzw. 59% übergewichtig Mehr als 30% der Europäer sind adipös Ca Todesfälle/Jahr in Europa auf Übergewicht zurückzuführen (meist Herzkreislauferkrankungen) Olshansky, S. J. et al. N Engl J Med 2005;352: Van Gaal, Lancet 2005
29 Diabetes-Prävalenz Diabetes-Prävalenz in D: : 6-7 Mio : 10 Mio : 15 Mio WHO: Diabetes-Prävalenz wird weltweit von 1995 bis 2030 um 60% ansteigen Diabetes-Prävalenz in Kanada: Anstieg von um 69% (von 5.2 auf 8.8%) Anstieg bei Jährigen um 94% The prevalence of diabetes in Ontario, Canada increased substantially during the past 10 years, and by 2005 already exceeded the global rate that was predicted for Lorraine, Lancet 2007
30 Altersentwicklung und Bluthochdruck Framingham Heart Study: 90 % der US- Amerikaner, die mit 55 Jahren nicht hypertensiv sind, werden mit 75 Jahren hypertensiv sein. Vasan, JAMA 2002 Die Prävalenz der art. Hypertonie wird weltweit innerhalb der nächsten 20 Jahre von 1.0 Mrd. (2007) auf 1.56 Mrd. (2025) steigen. Ursachen: Zunehmende Alterung der Gesellschaft und Westernisierung des Lebensstils in Entwicklungsländern mit Übergewicht, Bewegungsmangel, Nikotinabusus und übermässigem Salzkonsum. Lancet 2007
31 Bluthochdruck weltweit häufigste Todesursache 2001 waren in Europa auf erhöhte hte Blutdruckwerte zurückzuf ckzuführen - 35% aller Todesfälle - die Hälfte davon bei Menschen mit syst. RR-Werten < 145 mm Hg Für r eine Stadt mit Einwohnern bedeutet dies zusätzliche Todesfälle durch Schlaganfall 874 zusätzliche Todesfälle durch Herzinfarkt 85 zusätzliche Todesfälle durch hypertensive Herz- bzw. Nierenerkrankungen 128 zusätzliche Todesfälle durch andere Herzkreislauferkrankungen Lawes, Lancet 371, 2008
32 Prognostizierte Zunahme an Herzkranzgefäßerkrankungen in den USA in Folge der aktuellen Fettleibigkeit Jugendlicher - mehr als zusätzliche KHK-Fälle bis deutlicher Anstieg der KHK-Patienten von 2020 bis 2035 Bibbins-Domingo K et al. N Engl J Med 2007;357:
33 Anstieg der Schlaganfälle in Hessen bis 2050 Deutsches Ärzteblatt, 27. Juni 2008
34 Zunahme der Dialysepatienten in D Dialysepatienten in Deutschland Altersstruktur der Dialysepatienten in Deutschland QuaSi-Niere 2005 Grunderkrankungen bei Dialyse-Beginn in den USA: - Diabetes 45% - Bluthochdruck 27,5% USRDS 2002 Der Nephrologe beschäftigt sich zum Großteil mit den Folgen des Übergewichts!
35 Kosten für Dialysetherapie weltweit Lysaght, JASN 2002 Die weltweite Zunahme chronisch nierenkranker Menschen und in der Folge auch der Dialysepatienten droht in den nächsten 10 Jahren epidemieartige Ausmaße anzunehmen Ein globaler Wechsel in der Herangehensweise, von der Behandlung im Endstadium hin zu viel aggressiverer Vorbeugung, ist zwingend notwendig, um eine größere Katastrophe zu verhindern. Nahas und Bello, Lancet 2005
36 Der Mensch ist als Ausdauerläufer geboren Heute laufen wir noch 500 m am Tag!
37 und hat sich schon mal gesünder ernährt
38 Kanada hat sich auf Blutdruckkontrolle eingestellt Leenen, F. H.H. et al. CMAJ 2008;178:
39 Deutschland dagegen nicht! Bewußtsein, Behandlung und Kontrolle von Bluthochdruck bei erwachsenen deutschen Männern Unbekannt nicht behandelt nicht kontrolliert unter Kontrolle Bewußtsein, Behandlung und Kontrolle von Bluthochdruck bei erwachsenen deutschen Frauen Unbekannt nicht behandelt nicht kontrolliert unter Kontrolle Meisinger, J Hypertension 2006
40 Blutdrucksenkung durch Lebensstiländerung 810 Teilnehmer mit RR /80-95 mm Hg Ziele: Gewicht 7 kg, >3h mäßige körperliche Aktivität/Woche, <6g NaCl/d, geringe Alkoholzufuhr/d, gesunde Ernährung (DASH-Diät) RR syst nach 6 Monaten Durch nachhaltige Veränderung des Lebensstils kann der Blutdruck deutlich gesenkt werden! PREMIER Trial, JAMA 2004
41 Lebensstiländerungen schützen vor Diabetes Finish Diabetes Prevention Study bei übergewichtigen Pat. mit eingeschränkter Glucosetoleranz 58% relative Risikoreduktion Erfolg hängt ab vom Erreichen der Ziele: 5% Gewichtsreduktion, <30% Fett, <10% gesättigte FS, >15g/1000 kcal Balaststoffe, tägl. >30 mäßige körperliche Aktivität Tuomilehto, New Engl J Med 2001
42 Was ist besser bei stabiler Angina pectoris: Radfahren oder Stent einsetzen? Studie aus Leipzig: 101 Männer < 70 J. mit stabiler APS randomisiert zu PTCA/Stent vs. Ergometerfahren (20 min/d mit 70% der max. tolerablen HF + 1x/Wo 1 h Ausdauer-Gruppentraining) Outcome: Ereignisfreies Überleben nach 12 Monaten (Ereignisse: kardialer Tod, Schlaganfall, Bypass-OP, PTCA, akuter MI, stat. Aufnahme wegen Verschlechterung der APS) Kosteneffektivität
43 Ergebnis Hauptunterschiede: weitere PTCA/S 1/7 Hospitalisation wegen APS 1/7 Kosten, um 1 CCS- Klasse besser zu werden: PTCA/S: 6956 $ Sport: 3429 $ Hambrecht, R. et al. Circulation 2004;109:
44 Körperliche Aktivität und Sterblichkeitsrisiko Sterblichkeit bei >300 gesunden Menschen, Alter Jahre, in Abhängigkeit des gemessenen Gesamtenergie-Verbrauchs (ohne Grundumsatz); f/u > 6 Jahre Relatives Sterblichkeitsrisiko Absolutes Sterblichkeitsrisiko 1 0,8 <521 kcal kcal >770 kcal <521 kcal Mittel >770 kcal 0,6 15 0,4 10 0, Energieverbrauch Energieverbrauch Eine Vermehrung des körperlichen Energieverbrauchs jeglicher Art scheint das Überleben gesunder älterer Menschen deutlich zu beeinflussen! Manini, JAMA 2006
45 Muß jetzt jeder Diät einhalten und beim Marathon mitlaufen?!
46 Spazierengehen schützt vor Demenz! 2257 Männer, Alter Jahre 2 1,5 1 Demenz-Risiko <400 m/d m/d m/d > 3200 m/d = 0,5 0 Abbott, JAMA 2004 Tägliches Spazierengehen geht mit einer Halbierung des Demenzrisikos einher!
47 Körperliche Aktivität und Sterblichkeitsrisiko Sterblichkeit bei Krankenschwestern, Alter Jahre 2,5 2 1,5 1 0,5 0 > ,4 <1 <25 >30 BMI < ,9 >30 Stunden Sport/Woche Hu, New Engl J Med 2004
48 Schrittzähler statt Schrittmacher! The Cardiovascular Health Study: Von jährigen Menschen entwickelten 1061 innerhalb von 12 Jahren Vorhofflimmern Einfluss von Freizeitaktivität, Gehstrecke und -geschwindigkeit auf das Risiko von VHF?! Leichte bis mäßm äßige körperliche k Aktivität - speziell Freizeitaktivität und Spazierengehen - sind mit einem signifikant niedrigeren Auftreten von VHF bei älteren Menschen verbunden! Mozaffarian, Circulation 2008
49 Schrittzähler statt Schrittmacher! Metaanalyse aus 26 Studien Im Vergleich zu Studienteilnehmern ohne Schrittzähler steigern Studienteilnehmer mit Schrittzähler - ihre tägliche Aktivität um ca Schritte - bzw. um 27% mehr nehmen bei Studienteilnehmern mit Schrittzähler - der BMI um bzw. der systolische Blutdruck um 3.8 mm Hg ab Wichtiger Prädiktor war ein Schrittziel (z.b Schritte/Tag) Bravata, JAMA 2007
50 Gesundheitswochen: Zentrum für Nieren- und Bluthochdruckerkrankungen Damp Präventionsangebote in Damp Kreislauffit! Rückenfit! Stressfit! Endofit! Essfit! Betriebliches Gesundheitsmanagement Sportwochen mit Frank Busemann Interdisziplinäre Zusammenarbeit (Ärzte, Ökotrophologinnen, Physiotherapeuten, Psychologen) und Freude an der Bewegung sind von zentraler Bedeutung
51 Fazit Der westliche Lebensstil wird zu einer weiteren dramatischen Zunahme des metabolischen Syndroms führen. In Kombination mit der Überalterung unserer Gesellschaft wird die Zahl der Menschen mit Diabetes mellitus und Bluthochdruck weiter steigen. Herzkranzgefäßerkrankungen, Schlaganfälle, dialysepflichtiges Nierenversagen und andere Gefäßerkrankungen werden weiter zunehmen und enorme Kosten verursachen. Prävention ist möglich, erfordert jedoch eine professionelle und intensive Betreuung der Betroffenen.
52 Vielen Dank und viel Spaß beim täglichen t Schritte zählen!!! z
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