Injektion, Extraktion und Strahlkühlung SS Kapitel 10. Injektion, Extraktion und Strahlkühlung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Injektion, Extraktion und Strahlkühlung SS Kapitel 10. Injektion, Extraktion und Strahlkühlung"

Transkript

1 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Kapitel 10 Injektion, Etraktion und trahlkühlung

2 1. Injektion, Etraktion Die zu bechleunigenden Teilchen müen in einem ringförmigen Bechleuniger eingechoen (injiziert) werden. Dort werden ie bechleunigt und wieder au dem Ring augelenkt (etrahiert, ejiziert). Der Proze der Injektion und Ejektion it nicht trivial, da zunächt jede außerhalb der Ringtrahllinie befindliche Teilchen auf Grund de Liouvillchen atze außerhalb der Akzeptanz de Ring-bechleuniger liegt und ohne entprechende Maßnahmen irgendwo auf die Vakuumkammer tößt. a A inj a d Einlenkender Magnet würde zirkulierenden trahl auf die Wand lenken Daher chnell gepulter Kickermagnet. Injektion, Etraktion und trahlkühlung

3 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Injektion, Etraktion Grundregel der Injektion In ein chon durch Teilchen beetzte Phaenraumvolumen kann kein zweite Mal injiziert werden, ohne die chon darin enthaltenen Teilchen zu verlieren. Man kann nacheinander kurze trahlpule hintereinander (longitudinal) in betimmte Poitionen de Orbit einchießen (longitudinale tacking). chnell gepulte Magnete in der Zeit Andere Methode: trahl auf den Orbit lenken und dann die Amplitude der Kicker chrittweie reduzieren und weitere trahlen neben die chon vorhandenen zu injizieren (tranverale tacking). Für die ogenannte ingle turn injection geht der geamte trahlpul durch da Injektionytem. Da ogenannte eptum lenkt den zu injizierenden trahl in Richtung auf den Orbit, wo er von einem Kickermagneten im Winkel noch angepat wird. Ein fokuierender Quadrupol minimiert die erforderliche Feldtärke de Kickermagneten. Nach einem Umlauf der Teilchen mu der Kicker augechaltet ein.

4 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Injektion, Etraktion Der umlaufende trahl läuft durch die feldfreie Region de eptum. Der Kickermagnet it im Bechleuniger intalliert und betimmt mit einer Apertur die Akzeptanz de Bechleuniger mit. Eine multiturn injection erfordert neben dem eptum und dem Kicker auch noch die Erzeugung eine orbit bump.

5 Injektion, Etraktion Kicker 1 Orbitbeule eptum Einlenken auf Orbit Kicker Korrektur der Orbitbeule (wird nach und nach reduziert) Dabei wird eine lokale Orbitbeule für eine kurze Zeit erzeugt. Ein al eptum bezeichneter Ablenk-magnet biegt den injizierten trahl ungefähr parallel zum Orbit, o da dieer in die Akzeptanzellipe de Bechleuniger fällt. Diee Orbitbeulen werden wir päter genauer betrachten. Ablenkwinkel Kickermagnete: l (10.1) Injektion, Etraktion und trahlkühlung l B l in p q Bl p q 5

6 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Injektion, Etraktion Zur Injektion und Etraktion von trahlen in Kreibechleunigern werden elektrotatiche und magnetiche Ablenkeinheiten verwendet, die man aufgrund der notwendig chmalen Trennwand zwichen dem Feldraum und dem feldfreien Raum eptum nennt. Mit elektrotatichen epta erhält man beonder kleine eptumchatten (wo Teilchen auf da eptum auftreffen), die Trennwand beteht meiten au dünnem Wolfram-Blech (~0,1 mm) oder au dünnen Wolfram-Drähten. Feldtärken bi zu 10 MV/m und B-Felder bi zu 1T ind typiche obere Grenzen von elektrichen bzw. magnetichen epta.

7 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Injektion, Etraktion Ablenkwinkel E-eptum: l tan v y q E l 1 E v0 mv0 v0 ( B) (10.) Wenn etrem kurze chaltzeiten für die trahlablenkung erforderlich ind, verwendet man ogenannte Kickermagnete. Ein Kickermagnet it eine Luftpule. Um eine nennenwerte Ablenkung zu erhalten ind die Kickermagnete relativ lang, ca. 1m. Ein typicher Aufbau it in der nachfolgenden Graphik gezeigt. l v 0

8 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Injektion, Etraktion Die elbtinduktion olcher yteme it dabei o klein, da chaltzeiten im Bereich von n möglich werden. Die hohen trompule werden dadurch erzeugt, da ein Kondenator über ein Thyratron entladen wird. Typiche Felder von 5-50 mt werden mit chaltpulen von kv und trömen von -5 ka erzielt. Nach dem Zünden de Thyratron hat man einen LC-chwingkrei vorliegen. Nach einer halben chwingung bricht der Vorgang ab, da da Thyratron keine negativen tröme übertragen kann. Man hat daher einen Halbwellenpul mit der Dauer T LC C 1 L Die Aufgabe de eptum it e den injizierten trahl unmittelbar vor dem Eintritt in den Ringbechleuniger o abzulenken, da er möglicht nahe an den chon umlaufenden trahl kommt, wobei er zu dieem nur ehr kleinen Winkel haben darf. Da eptum it alo ein Ablenker, bei dem da Feld nur innerhalb eine palte wirkam it und damit praktich nur den injizierten trahl ablenkt. Den dicht am eptumblatt vorbeifliegenden trahl beeinflut da eptum nicht. Ein Magnet mit offenem palt treufeld ragt zu weit au dem palt Da Feld mu abgechirmt werden z.b. mit einer tromchiene oder durch ein Wirbeltromchild, welche die offene eite abchließen kann (iehe Graphik)

9 Injektion, Etraktion Der eptumtyp mit Wirbeltromchild kann nur im Pulbetrieb laufen. Dabei nutzt man den kineffekt und die damit verbundene endliche Eindringtiefe de Felde in einem gut leitenden Blech. Diee beträgt: d r 0 Injektion, Etraktion und trahlkühlung

10 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Injektion, Etraktion 5 d beträgt für Puldauern von 10 (Halbwelle) mit 3,1410 1/, und m r = 1 d = 0,00033 m = 0,33 mm Cu 7 5,9 10 1/ m Grundvorauetzung für einen optimalen Tranfer it die Anpaung der Phaenraumverteilung de trahl: tranverale Phaenellipen müen am Übergabepunkt den Eigenellipen de ynchrotron entprechen TWI Parameter (a,, g ), degleichen für die y-richtung Der trahl mu eine entprechende Ort- und Winkeldiperion entprechend der periodichen Diperionfunktionen D und D beitzen. Anpaung durch da trahlführungytem Kurze Wiederholung: Die Löungen der Hillchen DGL haben wir in Kapitel 4 folgende Löungen erhalten: ( ) ( ) ( ) co ( ) ( ) a( )co 0 in 0 0

11 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Floquet Tranformation 11 Durch eine einfache lineare Tranformation (Floquet Tranformation) kann man die durch (α, β, γ) definierte Ellipe in der Form eine Kreie dartellen. Gleichzeitig wird der Laufparameter durch den Betatronphaenvorchub ψ() eretzt. Da reultierende Kreidiagramm it ehr hilfreich zur Dikuion von Teilchenbewegungen in der Phaenraumebene. Die Tranformation wird auch zur quantitativen Analye von törfeldeffekten und Reonanzen benötigt. (10.3) Durch die Tranformation werden die ich kontinuierlich ändernden Phaenellipen einheitlich auf einen Krei mit dem Radiu a = e 1/ tranformiert. Damit it e möglich, die Bewegung eine Teilchen al Funktion der Betatronphae ψ() im Kreidiagramm unmittelbar zu verfolgen! (10.4) d d a 0 0 in ) ( ) ( ) ( co ) ( a ) ( ) ( ) ( ) ( d d

12 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Floquet Tranformation 1 Die Tranformation kann auch in Martizenform gechrieben werden: (10.5) Die Dartellung der Phaenellipe al Krei in der (η, dη/dψ )-Ebene eliminiert die lokale Abhängigkeit von den optichen Funktionen α(), β() und γ(). E it innvoll die eptumeinmündung owie den Kicker an tellen zu poitionieren, an denen die ß-Funktion groß it z.b. in der Nähe fokuierender Quadrupole in einer FODO- truktur. d d d d a a 1/ 1/ 1/ 1/ 1/ 1/ 0 0

13 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Floquet Tranformation Zuammenhang zwichen Ortabweichung am eptum und dem Winkel am Kicker K (iehe Geometrie) ergibt ich au dem nachfolgenden Kreidiagramm: eptum K Kicker Orbit An der telle vor dem eptum gilt: in An der telle K vom Kicker gilt: d d K K K K K K in a K K 0 (10.6)

14 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Floquet Tranformation Dabei it ψ der tranverale Phaenvorchub zwichen der Poition de eptum und der Poition de Kicker. Optimal it ein Betratonphaenvorchub von U=90 um K o klein wie möglich zu halten. Ebeno findet man den Zuammenhang zwichen Ort- und Winkelabweichung de zu injizierenden trahl gegenüber der ollache de Bechleuniger d d tan ( a ) tan (1 a tan ) tan (cot a ) (10.7) Wie chon gezeigt, mu bei der multi-turn injection mit Hilfe von zwei Kickermagneten K 1 und K die Gleichgewichtbahn o getört werden, da eine Orbitbeule entteht (Ortbitpump). Der Phaenvorchub zwichen den Kickern ollte möglicht genau 180 betragen.

15 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Lokale Orbibeule Nach 90 o it ma Durch die Orbitbeule wird die Bahn in die Nähe de eptum verlagert. ma Dadurch ind (, ) gegenüber der Gleichgewichtbahn relativ klein tranverale tacking durch Verkleinerung der Orbitbeule. trahl kann nicht in beetzte Phaenraumvolumen eingechoen werden (atz von Liouville). ont wird der dort vorhandene Teilchentrahl in ein andere Phaenraumgebiet augelenkt. E it häufig erforderlich, die trahllage im Bechleuniger lokal zu verchieben, ohne den Ret der Machine zu beeinfluen. Da gechieht mit Hilfe lokaler Orbitbeulen. Die einfachte Beule haben wir chon kennengelernt: Hier benötigt man zwei Kicker, welche einen Phaenabtand von 180 o beitzen.

16 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Lokale Orbibeule Die erte teuerpule HK1 bei 1 lenkt den trahl um den Winkel 1 ab. Er führt eine halbe Betatronchwingung au und kreuzt den Orbit wieder bei unter dem Winkel. Hier itzt die zweite teuerpule, die den trahl auf den Orbit zurücklenkt. E gilt: Da e in der Regel nicht möglich it, zwei teuerpulen eakt im Phaenabtand von 180 o zu platzieren, wird diee Beule eltener benutzt. Mit 3 teuerpulen HK1, HK und HK3 laen ich fat immer gechloene trahlbeulen erzeugen.

17 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Etraktion Die teuerpule HK1 bei 1 lenkt den trahl wieder um den Winkel 1 ab. Dieer trahlablage wird durch die teuerpule HK bei eine weitere Ablenkung um überlagert. Der Kick an der telle 3 kann dann einfach au den Phaenvorchüben ermittelt werden. Etraktion: Bei der chnellen ingle turn Etraktion läuft der gleich Mechanimu, wie bei der ingle turn Injektion nur in umgekehrter Richtung ab. Ein chneller Kicker ( n) lenkt den trahl zum eptum ab. Die endgültige Aulenkung erfolgt durch den eptumkanal. Die für die chnelle Injektion gültigen Gleichungen gelten auch entprechend bei der chnellen Etraktion. Auch für die chnelle Kickeretraktion gilt al optimale Parameterwahl und K möglicht groß owie in 1 Bei der langamen Reonanzetraktion wird der Arbeitpunkt in die Nähe einer Reonanz dritter Ordnung (drittelzahlige Reonanz) gelegt. Häufig wird die Gleichgewichtbahn mit Hilfe einer Beule in die Nähe de Etraktioneptum gebracht. Die Änderung de Arbeitpunkte gechieht durch die Vertimmung von Quadrupolen, o da 3Q in der Nähe einer ganzen Zahl liegt.

18 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Etraktion Die Teilchen mit großer Betatronamplitude werden durch eine programmierte Erregung von etupolmagneten in die Reonanz getrieben. Intabile Teilchen werden durch den eptumkanal abgechält, der tabile Teil bleibt weiter im Ring

19 Injektion, Etraktion und trahlkühlung Etraktion Die Verfahren wird olange fortgeetzt, bi die Teilchen komplett etrahiert ind möglicht gleichmäßiger Teilchenflu (ma. 1 ekunde) Bei der ultralangamen Reonanzetraktion wird der trahl durch tochatiche Aufheizen in longitudinaler Richtung, d. h. durch die tochatiche Aufweitung der Impulverteilung, in die Reonanz getrieben. kontrolliert langame Diffundieren der trahlteilchen au der Machine Bp: Low Energy Antiproton Ring LEAR am CERN mit Etraktionzeiten von einer tunde bei ehr kontantem trahltrom

Elektrisches Feld P = IU= RI 2 = U2 R C = Q U

Elektrisches Feld P = IU= RI 2 = U2 R C = Q U Elektriche Feld Formeln E-Lehre I Stromtärke I Q t Ohmcher Widertand R U I Elektriche Leitung (inkl. ohmcher Widertand) E-Feld/Kondeator P IU RI 2 U2 R Elektriche Feldtärke Kapazität eine Kondenator ~E

Mehr

FOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels

FOS: Die harmonische Schwingung. Wir beobachten die Bewegung eines Fadenpendels R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 25.11.213 Bechreibung von Schwingungen. FOS: Die harmoniche Schwingung Veruch: Wir beobachten die Bewegung eine Fadenpendel Lenken wir die Kugel au und laen

Mehr

Teilaufgabe Der Schlitten mit der Induktionsspule wird mit einer konstanten Geschwindigkeit v in ein homogenes

Teilaufgabe Der Schlitten mit der Induktionsspule wird mit einer konstanten Geschwindigkeit v in ein homogenes Abchluprüfung Berufliche Oberchule 011 Phyik 1 Technik - Aufgabe I - Löung Teilaufgabe 10 Eine flache Induktionpule it auf einem Schlitten, der ich auf einer horizontalen Unterlage reibungfrei bewegen

Mehr

V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz

V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Resonanz V6.4 - Erzwungene Schwingungen, Reonanz Michael Baron, Sven Pallu 31. Mai 2006 Zuammenfaung Im folgenden Veruch betrachten wir da Schwingungverhalten eine gedämpften, periodich erregten Ozillator in Form

Mehr

Besprechung am

Besprechung am PN2 Einführung in die Phyik für Chemiker 2 Prof. T. Weitz SS 2017 Übungblatt 8 Übungblatt 8 Beprechung am 03.07.2017 Aufgabe 1 Elektromotor. Ein Elektromotor wandelt elektriche Energie in mechaniche Energie

Mehr

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1

Lösungsvorschlag. Qq r 2 F C = 1 Löungvorchlag 1. Zunächt zwei Skizzen zur Verdeutlichung der Situation: Link it da Kügelchen mit der Ladung q zu ehen. Recht it die Kugel mit der Ladung Q 1 µc an die Stelle de Kügelchen gebracht worden.

Mehr

Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2011 Physik 12 Technik - Aufgabe II - Lösung

Abschlussprüfung Berufliche Oberschule 2011 Physik 12 Technik - Aufgabe II - Lösung mathphy-online Abchluprüfung Berufliche Oberchule Phyik Technik - Aufgabe II - Löung Teilaufgabe. Ein Satellit bewegt ich antrieblo auf einer Kreibahn mit dem Radiu R um die Erde. Für einen Umlauf benötigt

Mehr

Aufgabenblatt 4: Wachstum

Aufgabenblatt 4: Wachstum Aufgabenblatt 4: Wachtum Löungkizze Bitten beachten Sie, da diee Löungkizze lediglich al Hilfetellung zur eigentändigen Löung der Aufgaben gedacht it. Sie erhebt weder Anpruch auf Volltändigkeit noch auf

Mehr

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können

Energiefreisetzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfusion freigesetzt. Wasserstoffkerne(Protonen) können Energiefreietzung In der Sonne, wie in allen anderen Sternen auch, wird die Energie durch Kernfuion freigeetzt. Waertoffkerne(Protonen) können bei güntigen Bedingungen zu Heliumkernen verchmelzen, dabei

Mehr

Physikalisches Praktikum am von Uhr. Interferenz und Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt

Physikalisches Praktikum am von Uhr. Interferenz und Beugung am Einfach- und Mehrfachspalt www.chlurcher.de.vu Edited by Schlurcher Phyikaliche Praktikum am 09.07.2004 von 3.00 5.00 Uhr Interferenz und Beugung am Einfach- und Mehrfachpalt Verwendete Geräte: Laer mit Netzgerät Luxmeter x y Schreiber

Mehr

Fachhochschulreifeprüfung an Fachoberschulen und Berufsoberschulen 2003 (Bayern) Physik: Aufgabe III

Fachhochschulreifeprüfung an Fachoberschulen und Berufsoberschulen 2003 (Bayern) Physik: Aufgabe III Fachhochchulreifeprüfung an Fachoberchulen und Berufoberchulen 3 (Bayern) Phyik: Aufgabe III. Für alle Körper, die ich antrieblo auf einer Kreibahn it de Radiu R und der Ulaufdauer T u ein Zentralgetirn

Mehr

Grundkurs Physik 2. Klausur Thema: Bewegte Ladungen in Feldern

Grundkurs Physik 2. Klausur Thema: Bewegte Ladungen in Feldern Datu ae, Vornae Grundkur Phyik. Klauur Thea: Bewegte adungen in eldern Seeter: 11/ Hilfittel: Tafelwerk, Tachenrechner Arbeitzeit: Teil A - 30 in (ohne Hilfittel) Teil B 60 in (it Hilfitteln ae: Vornae:

Mehr

Übungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation

Übungsmaterial. Lösen von Anfangswertproblemen mit Laplacetransformation Prof. Dr. W. Roenheinrich 30.06.2009 Fachbereich Grundlagenwienchaften Fachhochchule Jena Übungmaterial Löen von Anfangwertproblemen mit Laplacetranformation Nachtehend ind einige Anfangwertprobleme zu

Mehr

EMF-Abschirmung für Erdkabel und Rohrblöcke

EMF-Abschirmung für Erdkabel und Rohrblöcke CableMan Typ RBA 105/111 EMF-Abchirmung für Erdkabel und Rohrblöcke Abb. CableMan, Typ RBA 111 Die herauragenden Merkmale von CableMan hohe Schirmwirkung gegen elektriche und magnetiche Felder eliminiert

Mehr

Kapitel 11. Prinzip der Fokussierung durch wechselnde Feldgradienten Alternating Gradient (= AGS) Starke Fokussierung

Kapitel 11. Prinzip der Fokussierung durch wechselnde Feldgradienten Alternating Gradient (= AGS) Starke Fokussierung Kapitel Prinip der Fokuierung durch wechelnde Feldgradienten Alternating Gradient ( AGS Starke Fokuierung Ernet D. Courant, Milton Stanley Livington and Hartland S. Snyder (95 theory Department of Energy;

Mehr

Impuls. Aus Energie- und Impulserhaltung ergibt sich, dass die Geschwindigkeit des Tischtennisballs

Impuls. Aus Energie- und Impulserhaltung ergibt sich, dass die Geschwindigkeit des Tischtennisballs Impul. Steht man auf einem Skateboard und pringt nach vorne ab, dann wird im gleichen Moment da Skateboard in entgegengeetzte Richtung bechleunigt. Berechne die Gechwindigkeit mit der ich da Skateboard

Mehr

Beispiel-Schulaufgabe 2

Beispiel-Schulaufgabe 2 Anregungen zur Ertellung von Aufgaben Aufgaben für Leitungnachweie Die zeichnet ich durch eine augewogene Berückichtigung der allgemeinen mathematichen Kompetenzen au. Aufgaben, deren Bearbeitung in auffallendem

Mehr

2.2.6 Betafunktion: Behandlung von Teilchenstrahlen als Vielteilchensystem

2.2.6 Betafunktion: Behandlung von Teilchenstrahlen als Vielteilchensystem ..6 Betafnktion: Behandlng von Teilchentrahlen al Vielteilchenytem Literatr: K. Wille, Phyik der Teilchenbechleniger nd Synchrotrontrahlngqellen, Unterkapitel 3. bi 3.3 Vor-nd Nachteile der Bahnberechnng

Mehr

Der Kugelring. Verfasser: Praxelius. Beschreibung des Kugelrings und Herleitung der Formeln

Der Kugelring. Verfasser: Praxelius. Beschreibung des Kugelrings und Herleitung der Formeln Der Kugelring Verfaer: Praxeliu Bechreibung de Kugelring und Herleitung der Formeln PDF-Dokument: Kugelring.pdf Da Dokument it urheberrechtlich gechützt. Alle Rechte vorbehalten. KR-850-00 Dieen Beitrag

Mehr

Aufgaben zum Impuls

Aufgaben zum Impuls Aufgaben zu Ipul 593. Ein Wagen (Mae 4kg) prallt it einer Gechwindigkeit, / auf einen zweiten ( 5 kg), der ich in gleicher Richtung it der Gechwindigkeit 0,6 / bewegt. a) Wie groß ind die Gechwindigkeiten

Mehr

Aufgabe 2.4: Temposünder?

Aufgabe 2.4: Temposünder? Idee, Aufgabenentwurf und Foto: Barbara Mathea, Ferdinand Weber Weil da Radargerät defekt war, filmte die Polizei in einer 30-km-Zone alle vorbeifahrenden Auto. Von 4 Auto ind je 5 aufeinander folgende

Mehr

Diplomhauptprüfung. "Regelung linearer Mehrgrößensysteme" 17. März Aufgabenblätter

Diplomhauptprüfung. Regelung linearer Mehrgrößensysteme 17. März Aufgabenblätter Diplomhauptprüfung "Regelung linearer Mehrgrößenyteme" 7. Mär 008 Aufgabenblätter Die Löungen owie der volltändige und nachvolliehbare Löungweg ind in die dafür vorgeehenen Löungblätter einutragen. Nur

Mehr

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1

Mechanik 2. Addition von Geschwindigkeiten 1 Mechanik. Addition on Gechwindigkeiten 1. Addition on Gechwindigkeiten Wa beeinflut die Gechwindigkeit de Boote? a. Wind b. Waergechwindigkeit Haben beide die gleiche Richtung, o addieren ie ich. Haben

Mehr

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer.

Wertsteigerung Frei Haus. Der Kostenlose Glasfaseranschluss für Hauseigentümer. Wertteigerung Frei Hau. Der Kotenloe Glafaeranchlu für Haueigentümer. Darüber freuen ich nicht nur Ihre Mieter. 40 Millimeter, 1.000 Vorteile. Im Bereich der Kommunikation it Glafaer die Zukunft. 12.000

Mehr

Einfacher loop-shaping Entwurf

Einfacher loop-shaping Entwurf Intitut für Sytemtheorie technicher Prozee Univerität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. F. Allgöwer 6.4.24 Regelungtechnik I Loophaping-Entwurf t http://www.it.uni-tuttgart.de/education/coure/rti/ Einfacher loop-haping

Mehr

Regelungstechnik (A)

Regelungstechnik (A) Intitut für Elektrotechnik und Informationtechnik Aufgabenammlung zur Regelungtechnik (A) Prof. Dr. techn. F. Gauch Dipl.-Ing. C. Balewki Dipl.-Ing. R. Berat 08.01.2014 Übungaufgaben in Regelungtechnik

Mehr

Fachhochschule Wedel. Seminararbeit. Flussprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/1-Netzwerken

Fachhochschule Wedel. Seminararbeit. Flussprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/1-Netzwerken Fachhochchule Wedel Seminararbeit Thema: Fluprobleme in Graphen und ihre Anwendung auf 0/-Netzwerken Eingereicht von: Erarbeitet im: Claudia Padberg (wi09) An der Windmühle 880 Wedel Tel. (00) 98897 E-Mail:

Mehr

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor

Versuch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikschaltungen mit dem Bipolartransistor Hochchule Augburg Veruch 16 (früher I9) Aufbauten 16/36 (früher I7a/I7b) Logikchaltungen mit dem Bipolartranitor Phyikaliche Praktikum Die Funktionweie von Bipolartranitoren ollte vor Veruch 9 im Theorieteil

Mehr

Richtlinien für den Bau betriebssicherer Kondensatorbatterien mit niedriger Induktivität und großem Energieinhalt

Richtlinien für den Bau betriebssicherer Kondensatorbatterien mit niedriger Induktivität und großem Energieinhalt Richtlinien für den Bau betriebicherer Kondenatorbatterien mit niedriger Induktivität und großem Energieinhalt von H. Fay und E. Hintz 2 I. GRUNDSÄTZLICHER AUFBAU EINER NIEDERINDUKTIVEN KONDENSATORBATTERIE

Mehr

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop

Beobachten und Messen mit dem Mikroskop Phyikaliche Grundpraktikum Veruch 006 Veruchprotokolle Beobachten und een mit dem ikrokop Aufgaben 1. Betimmen de ildungmaßtabe der vorhandenen ektive mit Hilfe eine echraubenokular. Vergleich mit den

Mehr

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von:

Protokoll zur Laborübung Verfahrenstechnik. Übung: Filtration. Betreuer: Dr. Gerd Mauschitz. Durchgeführt von: Protokoll zur Laborübung Verahrentechnik Übung: Filtration Betreuer: Dr. Gerd Mauchitz Durchgeührt von: Marion Pucher Mtk.Nr.:015440 Kennzahl: S6 Mtk.Nr.:015435 Kennzahl: S9 Datum der Übung:.06.004 1/11

Mehr

Fachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren

Fachpraktikum Elektrische Maschinen. Versuch 4: Transformatoren Fachraktikum Elektriche Machinen Veruch 4: Tranformatoren Theorie & Fragen Baierend auf den Unterlagen von LD Didactic Entwickelt von Thoma Reichert am Intitut von Prof. J. W. Kolar FS 2013 Vorbereitung

Mehr

zu beschleunigen. 1 N ist etwa die Gewichtskraft einer Tafel Schokolade (100 g) auf der Erde.

zu beschleunigen. 1 N ist etwa die Gewichtskraft einer Tafel Schokolade (100 g) auf der Erde. Kraft F Eine Kraft erkennt an an einer bechleunigenden oder verforenden Wirkung auf einen Körper. Die Einheit der Kraft lautet Newton (Abkürzung N). Abkürzend chreibt an auch [ F ] = 1N =1. 1 N it die

Mehr

Technische Universität München. Fakultät für Informatik

Technische Universität München. Fakultät für Informatik Techniche Univerität München Fakultät für Informatik Forchung- und Lehreinheit Informatik IX Thema: Morphologiche Operationen Proeminar: Grundlagen Bildvertehen/Bildgetaltung Johanne Michael Kohl Betreuer:

Mehr

ENERGIETECHNISCHES PRAKTIKUM I

ENERGIETECHNISCHES PRAKTIKUM I ENERGIETECHNISCHES PRAKTIKUM I Veruch 9: Wechelrichter mit Puldauermodulation 1 EINLEITUNG...2 2 PULSDAUERMODULATION BEI SPANNUNGSSTEUERUNG...5 3 LITERATUR...9 4 VERSUCHSDURCHFÜHRUNG...10 4.1 Zeitunabhängige

Mehr

Physikalisches Praktikum

Physikalisches Praktikum Phyikaliche Praktiku MI2AB Prof. Ruckelhauen Veruch 1.7: Stehende Wellen Inhaltverzeichni 1. Theorie Seite 1 2. Veruchdurchführung Seite 2 2.1 Meung der Mikrofonpannung Seite 2 2.2 Meung de Schallpegel

Mehr

WIG-Schweißen mit Impulsen im höheren Frequenzbereich

WIG-Schweißen mit Impulsen im höheren Frequenzbereich WIG-Schweißen mit Impulen im höheren Frequenzbereich N. Knopp, Münderbach und R. Killing, Solingen Einleitung Beim WIG-Impulchweißen im khz-bereich wird der Lichtbogen eingechnürt und erhöht da Einbrandverhalten

Mehr

Übungen zu Physik A Übungsklausur WS 2012/2013. m/s senkrecht nach oben geworfen. Nach

Übungen zu Physik A Übungsklausur WS 2012/2013. m/s senkrecht nach oben geworfen. Nach Übungen zu Phyik A Übungklauur WS 01/013 Erdbechleunigung g= 9.81 / ; in30 = co 60 = 0.5; in 60 = co 30 = 0.866; π = 3. 14 1) Ein Stein wird it einer Anfanggechwindigkeit v = 5 0 / enkrecht nach oben geworfen.

Mehr

Physik I Übung 3 - Lösungshinweise

Physik I Übung 3 - Lösungshinweise Phyik I Übung 3 - Löunghinweie Moritz Kütt WS / Stefan Reutter Stand:.. Franz Fujara Aufgabe Der erte Blick Ein Fahrradfahrer fährt die Hälfte einer Strecke mit km/h, die zweite Hälfte mit km/h. Schätze

Mehr

HOCHSCHULE RAVENSBURG-WEINGARTEN

HOCHSCHULE RAVENSBURG-WEINGARTEN Prof. Dr.-Ing. Tim J. Noper Mathematik Lapace-Tranformation Aufgabe : Betimmen ie mit Hife der Definitiongeichung der Lapace-Tranformation die Bidfunktionen fogender Originafunktionen: f(t) co( ωt) b)

Mehr

Elektrotechnik Formelsammlung. Andreas Zimmer SS 98

Elektrotechnik Formelsammlung. Andreas Zimmer SS 98 Elektrotechnik Formelammlung Andrea Zimmer SS 98 nhaltverzeichni. Gleichtrom. Stromtärke und elektr. adung... 5. Sannung... 5. Ohmche Geetz... 5.4 Energie, Arbeit und eitung... 5.5 Wirkunggrad... 5.6 Stromdichte...

Mehr

4 Elektrisches Feld. 4.1 Elektrostatisches Quellenfeld

4 Elektrisches Feld. 4.1 Elektrostatisches Quellenfeld 4 Elektriche Feld 4.1 Elektrotatiche Quellenfeld Wir haben in bchnitt 3 die Wirkung eine elektrichen Feld der Feldtärke E in einem Material mit der elektrichen Leitfähigkeit γ kennen gelernt. Entprechend

Mehr

Aufgabe 1: Musterlösung zur Klausur Impulstechnik I & II Punkte. 1.1) Spannungsteiler, idealer OP: U + = U. Knotengleichung: (4 P)

Aufgabe 1: Musterlösung zur Klausur Impulstechnik I & II Punkte. 1.1) Spannungsteiler, idealer OP: U + = U. Knotengleichung: (4 P) Muterlöung zur Klauur Impultechnik I & II 04.09.00 Aufgabe : 7 Punkte.) Spannungteiler, idealer OP: U + U Knotengleichung: R 3 U Z U a R 3 + R 4, U a U Z + R 4 R 3, I Z U a U Z R (Z I Z ) + U e U Z 0 @»

Mehr

Definition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion

Definition. Wichtige Beziehungen. Geometrische Konstruktion Mathematik/Informatik Gierhardt Goldener Schnitt und Kreiteilung Definition Eine Strecke mit der Länge r oll nach dem Verfahren de Goldenen Schnitt geteilt werden. Dann verhält ich die Geamttreckenlänge

Mehr

Wo trifft die Kugel die Zielscheibe, wenn der Schütze das Zentrum der Zielscheibe anvisiert

Wo trifft die Kugel die Zielscheibe, wenn der Schütze das Zentrum der Zielscheibe anvisiert Waagrechter Wurf ================================================================= 1. Au einem Schlauch fließt Waer der Gechwindigkeit 10 m. Ein Hobbygärtner hält ihn in 1,5m Höhe o, da der Strahl waagrecht

Mehr

s Hinter lichtundurchlässigen Hindernissen bildet sich bei Beleuchtung Schatten.

s Hinter lichtundurchlässigen Hindernissen bildet sich bei Beleuchtung Schatten. Grundwien NuT Phyik 7. Jahrgangtufe I. Optik 1. Licht und Sehen, Schatten Wir ehen einen Gegentand nur, wenn Licht von ih auf unere Augen fällt. Wir untercheiden bei Körpern, die Licht auenden: - Lichtquellen,

Mehr

K l a u s u r N r. 2 G k P h 12

K l a u s u r N r. 2 G k P h 12 10.1.10 K l a u u r N r. G k P h 1 Aufgabe 1 Bechreiben Sie einen Veruch, mit dem man die Schallgechwindigkeit mit Hilfe einer fortchreitenden Welle betimmen kann. (Veruchkizze mit Bechriftung, Veruchdurchführung,

Mehr

Themen der Übung. Rekursion. Dateien einlesen Sudokus. Assertions

Themen der Übung. Rekursion. Dateien einlesen Sudokus. Assertions Themen der Übung Rekurion CoMa-Übung X TU Berlin.0.0 Themen heute Evaluation Aertion Einleen von Dateien Queue und Breitenuche Rekurion Wegrekontruktion Tiefenuche Backtracking Evaluation Diee Woche bekommt

Mehr

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner

Systemtheorie Teil A. - Zeitkontinuierliche Signale und Systeme - Musterlösungen. Manfred Strohrmann Urban Brunner Sytemtheorie Teil A - Zeitkontinuierliche Signale und Syteme - Muterlöungen Manfred Strohrmann Urban Brunner Inhalt 8 Muterlöungen rundlagen de Filterentwurf 3 8. Entwurf eine paiven Filter mit kriticher

Mehr

Beispiel 1 Modellbildung und Identifikation

Beispiel 1 Modellbildung und Identifikation Beipiel Moellbilung un Ientifikation Für eine GaFlutrecke oll ein mathematiche Moell ermittelt weren. Einganggröße er trecke it eine tellpannung u t. Auganggröße er trecke it er momentane GaFlu q. u t

Mehr

Grundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261

Grundkurs Codierung Lösungsvorschläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Was blieb? Stand Unterkapitel 4.4 Seite 261 Grundkur Codierung Löungvorchläge zu den Fragen in den Unterkapiteln Wa blieb? Stand 22.04.2007 Unterkapitel 4.4 Seite 261 Zu Frage 1: Nein, damit bleibt da one time pad-verfahren nicht perfekt. Man kann

Mehr

Gegeben: v 1 = 120 km h. und v 2 = 150 km h. 2. Ein Radfahrer fährt 40 s mit der gleichbleibenden Geschwindigkeit von 18 km.

Gegeben: v 1 = 120 km h. und v 2 = 150 km h. 2. Ein Radfahrer fährt 40 s mit der gleichbleibenden Geschwindigkeit von 18 km. Übungen (en ohne Gewähr) ================================================================== 1. Ein Auto teigert eine Gechwindigkeit gleichmäßig von 120 km auf 150 km. h h Wie groß it die Bechleunigung

Mehr

12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation

12.6 Aufgaben zur Laplace-Transformation 292 12. Aufgaben zu linearen Gleichungen 12.6 Aufgaben zur Laplace-Tranformation A B C D Man löe die folgenden Anfangwertprobleme durch Laplace-Tranformation: 1) ẍ ẋ x = ; x() = ẋ() = 1 2) x (3) 6ẍ + 12ẋ

Mehr

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 2

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 2 PHYSIK Gekoppelte Bewegungen Gekoppelte Bewegungen auf chiefer Ebene Datei Nr. 93 Friedrich W. Buckel ktober 00 Internatgynaiu Schloß Torgelow Inhalt Grundwien Bewegung ohne äußeren Antrieb (Beipiel )

Mehr

Beispiellösungen zu Blatt 84

Beispiellösungen zu Blatt 84 µatheaticher κorrepondenz- zirkel Matheatiche Intitut Georg-Augut-Univerität Göttingen Aufgabe 1 Beipiellöungen zu Blatt 84 Welche der folgenden Zahlen it größer? 2009 + 2010 + 2010 + 2009, 2009 + 2009

Mehr

Grundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/ Februar Protokoll. Nitritreduktion

Grundlagen der Technischen Chemie - Praktikum WS2015/ Februar Protokoll. Nitritreduktion 2. Faung Protokoll Nitritreduktion Gruppe 29 Guido Petri, Matrikelnummer 364477 Rami Michael Saoudi, Matrikelnummer 356563 1 Aufheizgechwindigkeit Gruppe 29 Inhaltverzeichni Aufgabentellung...2 1. Theorie...2

Mehr

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1

Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors 1 Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Digitale Signalverabeitung Praktikum Regelungtechnik 1 (Zeitdikrete

Mehr

mit dem Betrag v 0 Die Anordnung befindet sich im Vakuum. Die auf die Ionen wirkenden Gravitationskräfte sind vernachlässigbar klein.

mit dem Betrag v 0 Die Anordnung befindet sich im Vakuum. Die auf die Ionen wirkenden Gravitationskräfte sind vernachlässigbar klein. athphy-online Abchluprüfung Berufliche Oberchule 00 Phyik Technik - Aufgabe II - Löung Teilaufgabe.0 Mit der unten dargetellten Anordnung kann die Mae von Protonen betit werden. Eine Waertoffionenquelle

Mehr

Diffusion in der Gasphase

Diffusion in der Gasphase Diffuion in der Gaphae Bericht für da Praktikum Chemieingenieurween I WS06/07 Zürich, 22. Januar 2007 Studenten: Francico Joé Guerra Millán fguerram@tudent.ethz.ch Andrea Michel michela@tudent.ethz.ch

Mehr

Berechnung der Lagerkräfte in einem statischen System

Berechnung der Lagerkräfte in einem statischen System Textauzug au und Ergänzung zu: 'Die Techniken de Gleichunglöen' and, Lineare Gleichungyteme erechnung der Lagerkräfte in einem tatichen Sytem Da Problem: In einem tatichen Sytem mit angreifenden Kräften,

Mehr

Photonen. s 6, = 3,00m, f = c = 100MHz (UKW) s 6, = 3, m (Röntgenstrahlung)

Photonen. s 6, = 3,00m, f = c = 100MHz (UKW) s 6, = 3, m (Röntgenstrahlung) Photonen. In dieer Aufgabe kannt du = 3, 8 m für die Lihtgehwindigkeit, h = 6,6 34 J für da Plank he Wirkungquantum und e =,6 9 C für die Elementarladung verwenden. (a) Gib 9, 9 J in der Einheit ev an.

Mehr

Statistische Analyse von Messergebnissen

Statistische Analyse von Messergebnissen Da virtuelle Bildungnetzwerk für Textilberufe Statitiche Analye von Meergebnien 3 Hochchule Niederrhein Stand: 17..3 Seite 1 / 8 Im Abchnitt "Grundlagen der Statitik" wurde u.a. bechrieben, wie nach der

Mehr

Lehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013

Lehreinheit 09 Prozesssimulation II: Prozesssimulation mit einfachen Petri-Netzen Wintersemester 2012/2013 Dynamiche Unternehmenmodellierung und -imulation (ehemal: Buine Dynamic - Dynamiche Modellierung und Simulation komplexer Gechäftyteme, Arbeitwienchaft V) Lehreinheit 09 Prozeimulation : Prozeimulation

Mehr

6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte

6. Klasse 1. Schularbeit 1999-10-20 Gruppe A + 40.! Bestimme das Monotonieverhalten und berechen den Grenzwert! 4 Punkte 6. Klae 1. Schularbeit 1999-10-0 Gruppe A 1) Betrachte da Wettrennen zwichen Achille und der Schildkröte für folgende Angaben: Gechwindigkeit von Achille 10 m, Gechwindigkeit der Schildkröte m Vorprung

Mehr

PHYSIK Wurfbewegungen 2

PHYSIK Wurfbewegungen 2 PHYSIK Wurfbewegungen Waagerechter Wurf Datei Nr. 911 Diee Datei it noch unkorrigiert Friedrich W. uckel Augut 00 Internatgnaiu Schloß Torgelow Inhalt 1 Grundlagen zu waagerechten Wurf 1 ahnkure zu waagerechten

Mehr

Greensche Funktion. Frank Essenberger FU Berlin. 30.September Nomenklatur 1. 2 Greensche Theoreme 1. 3 Anwendung in der Elektrostatik 2

Greensche Funktion. Frank Essenberger FU Berlin. 30.September Nomenklatur 1. 2 Greensche Theoreme 1. 3 Anwendung in der Elektrostatik 2 Greenche Funktion Frank Eenberger FU Berlin 30.September 2006 Inhalterzeichni Nomenklatur 2 Greenche Theoreme 3 Anwendung in der Elektrotatik 2 4 Anpaung an Randbedingungen 3 5 Eindeutigkeit der Löung

Mehr

Physikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α

Physikpraktikum. Versuch 2) Stoß. F α F * cos α Phyikpraktikum Veruch ) Stoß Vorbereitung: Definition von: Arbeit: wenn eine Kraft einen Körper auf einem betimmten Weg verchiebt, o verrichtet ie am Körper Arbeit Arbeit = Kraft * Weg W = * S = N * m

Mehr

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbiburg. 5. und 7. Klasse. Natur und Technik. SP Exp. Arbeiten und Physik

Grundwissenkarten Gymnasium Vilsbiburg. 5. und 7. Klasse. Natur und Technik. SP Exp. Arbeiten und Physik Grundwienkarten Gymnaium Vilbiburg 5. und 7. Klae Natur und Technik SP Exp. Arbeiten und Phyik E ind: 4 Karten für die 5. Klae SP Experimentelle Arbeiten 11 Karten für die 7. Klae SP Phyik Karten auchneiden

Mehr

Lk Physik in 13/1 2. Klausur Blatt 1 (von 2)

Lk Physik in 13/1 2. Klausur Blatt 1 (von 2) Lk Phyik in 3/. Klauur 0. 0. 008 Blatt (von ). Helium-Neon-Laer Angeregte Atome gehen meit pontan unter Auendung eine Photon der Frequenz f L in einen Zutand kleinerer Energie über. Wird da angeregte Atom

Mehr

2. Praktikum. Maximal drei Personen in jeder Gruppe. Matrikelnummer: Die Vorbereitungsaufgaben sind vor dem Praktikumstermin zu lösen!

2. Praktikum. Maximal drei Personen in jeder Gruppe. Matrikelnummer: Die Vorbereitungsaufgaben sind vor dem Praktikumstermin zu lösen! Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Dipl.-Ing. Stephanie Geit Behrang Monajemi Nejad Fachgebiet Regelungyteme Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Techniche Univerität Berlin Integrierte Lehrverantaltung Grundlagen

Mehr

3. Diffusion. Bei ausreichend hoher Verdünnung der diffundierenden Teilchen gilt für den Diffusionsfluss F das erste Ficksche Gesetz:

3. Diffusion. Bei ausreichend hoher Verdünnung der diffundierenden Teilchen gilt für den Diffusionsfluss F das erste Ficksche Gesetz: 3. Diffuion Diffuion it der Tranport eine Stoffe durch einen anderen (Fremddiffuion) oder auch von Teilchen (Atomen, Molekülen) im gleichen Stoff (Selbtdiffuion). Sie entteht durch die tatitiche Bewegung

Mehr

Zentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min

Zentralabitur 2014 Physik Schülermaterial Aufgabe II ga Nachschreibtermin Bearbeitungszeit: 220 min Thema: Interferenz In Aufgabe 1 wird Interferenz von Licht am Gitter behandelt. In Aufgabe 2 geht e um die Eigenchaften verchiedener Quantenobjete. Aufgabe 3 befat ich mit Michelon-Interferometern. Aufgabentellung

Mehr

Protokoll: Mechanische Schwingungen

Protokoll: Mechanische Schwingungen Datum: Namen: Protokoll: Mechaniche Schwingungen 1. Definieren Sie: mechaniche Schwingung. Nennen Sie die Vorauetzungen für da Enttehen mechanicher Schwingungen. Geben Sie die phyikalichen Größen zur Bechreibung

Mehr

Dynamisches Verhalten von OPVs

Dynamisches Verhalten von OPVs TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät ür Elektrotechnik und Inormationtechnik Fachgebiet Elektroniche Schaltungen und Syteme Dynamiche Verhalten von OPV Veruch 6 im Inormationelektronichen Praktikum

Mehr

Baden-Württemberg Musterlösung zu Aufgabe 1

Baden-Württemberg Musterlösung zu Aufgabe 1 Abitur 009 Baden-Württeberg Muterlöung zu Aufgabe 1 Löung Diee Löung wurde ertellt von Tanja Reibold. Sie it keine offizielle Löung de Miniteriu für Kultu, Jugend und Sport Baden- Württeberg Aufgabenteil

Mehr

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1.

Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Unterrichtfach Lehrplan HAK: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HAK (1. Jahrgang) 1. AUL (1. Jahrgang) Lehrplan HLW: Mathematik und angewandte Mathematik 1. HLW (1. Jahrgang) Lehrplan HTL: Mathematik

Mehr

1. Klausur in K1 am

1. Klausur in K1 am Name: Punkte: Note: Ø: Kernfach Phyik Abzüge für Dartlung: Rundung:. Klauur in K am. 0. 03 Achte auf gute Dartlung und vergi nicht Geg., Ge., ormn herleiten, Einheiten, Rundung...! 9 Elementarladung: e,60

Mehr

23. Kürzeste Wege. Flussüberquerung (Missionare und Kannibalen) Das ganze Problem als Graph. Formulierung als Graph

23. Kürzeste Wege. Flussüberquerung (Missionare und Kannibalen) Das ganze Problem als Graph. Formulierung als Graph Fluüberquerung (Miionare und Kannibalen). Kürzete Wege Problem: Drei Kannibalen und drei Miionare tehen an einem Ufer eine Flue. Ein dort bereittehende Boot fat maimal zwei Peronen. Zu keiner Zeit dürfen

Mehr

Versuch 1: Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors

Versuch 1: Drehzahlregelung eines Gleichstrommotors Techniche Univerität Berlin Fakultät IV Elektrotechnik und Informatik Fachgebiet Regelungyteme Leitung: Prof. Dr.-Ing. Jörg Raich Praktikum Grundlagen der Regelungtechnik Sommeremeter 2012 Veruchbechreibung

Mehr

.RQ]HSWI UGLH,PSOHPHQWLHUXQJHLQHU2QOLQH6XFKH DXIHLQHPJUR HQ'DWHQEHVWDQG

.RQ]HSWI UGLH,PSOHPHQWLHUXQJHLQHU2QOLQH6XFKH DXIHLQHPJUR HQ'DWHQEHVWDQG a.rq]hswi UGLH,PSOHPHQWLHUXQJHLQHU2QOLQH6XFKH DXIHLQHPJUR HQ'DWHQEHVWDQG,QKDOWVYHU]HLFKQLV A Aufgabentellung & Ziel... 2 B Allgemeine Har- un Softwareanforerungen... 2 B.1 RDBMS (Datenbankytem)... 2 B.2

Mehr

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik

Aufnahmeprüfung FHNW 2013: Physik Muterlöungen Phyik Aufnahmeprüfung FHW 03 Aufnahmeprüfung FHW 03: Phyik Aufgabe Da nebentehende Diagramm zeigt den Gechwindigkeit-Zeit-Verlauf für ein Schienenfahrzeug. a ) Skizzieren Sie qualitativ richtig

Mehr

2. Klausur Physik Leistungskurs Klasse Dauer. 90 min. Name:... Teil 1 Hilfsmittel: alles verboten

2. Klausur Physik Leistungskurs Klasse Dauer. 90 min. Name:... Teil 1 Hilfsmittel: alles verboten . Klauur Phyik Leitungkur Klae 0..05 Dauer. 90 in Nae:... Teil Hilfittel: alle verboten. Gleich chwere Pakete werden vo Fußboden in ein Regal gehoben, deen Fächer untereinander den gleichen Abtand haben.

Mehr

Aufgabe 1: Eutektischer Punkt. Liquiduslinie (L) T E. Soliduslinie (S) Eutektisches Mischungsverhältnis. Legierungssystem ohne Mischkristallbildung:

Aufgabe 1: Eutektischer Punkt. Liquiduslinie (L) T E. Soliduslinie (S) Eutektisches Mischungsverhältnis. Legierungssystem ohne Mischkristallbildung: Werktoffe der Elektrotechnik, WS 9 / 1 Löungen zur Zentralübung Seite 1 von Aufgabe 1: Wiederholung: Legierungytem ohne Michunglücke: Liquidulinie (L) Legierungytem ohne Michkritallbildung: Eutekticher

Mehr

Biomechanische Grundlagen des Carvens

Biomechanische Grundlagen des Carvens Biomechaniche Grundlagen de arven Martin Tutz Zuammenfaung Durch die Verwendung tärker taillierter Skier teigen die Anforderungen an den Skiläufer bezüglich Kondition und Können. Um da Fahrverhalten der

Mehr

Parameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine

Parameter-Identifikation einer Gleichstrom-Maschine Paamete-dentifikation eine Gleichtom-Machine uto: Dipl.-ng. ngo öllmecke oteile de Paamete-dentifikationvefahen eduzieung de Zeit- und Kotenaufwand im Püfpoze olltändige Püfung und Chaakteiieung von Elektomotoen

Mehr

Figurierte Zahlen, Urnen und Kugelfarben

Figurierte Zahlen, Urnen und Kugelfarben Figurierte Zahlen, Urnen und Kugelfarben KLAUS-ULRICH UDER, Lüneburg HANS HUMENBERER und BERTHOLD SCHUPPAR, Dortmund Zuammenfaung: Bei einem elementaren tochatichen Problem (Ziehung von zei Kugeln au einer

Mehr

Im Gegensatz zum idealen Gas bildet sich bei realen Gasen ein flüssiger und fester Aggregatzustand (Phase) aus.

Im Gegensatz zum idealen Gas bildet sich bei realen Gasen ein flüssiger und fester Aggregatzustand (Phase) aus. Aggregatzutände: Im Gegenatz zum idealen Ga bildet ich bei realen Gaen ein flüiger und feter Aggregatzutand (Phae) au. Dicht benachbarte Atome üben anziehende Kräfte aufeinander au E ot E ot Ideale Ga

Mehr

13.1 Die Laplace-Transformation

13.1 Die Laplace-Transformation 13.1 Die Laplace-ranformation 565 13.1 Die Laplace-ranformation Die Laplace-ranformation it eine Integraltranformation, die jeder Zeitfunktion f(t), t, eine Bildfunktion F () gemäß 13.1 F () = f (t) e

Mehr

Grundlagen der medizinischen Biophysik

Grundlagen der medizinischen Biophysik Grundlagen der medizinichen Biophyik Wirbel 3800 N 3. Vorleung 21. 09. 2017 Mechanik Dynamik; Arbeit und Energie Mukel 3400 N 1. Wechelwirkungen 2. 1. newtonche Geetz 3. Kraft 4. 2. und 3. newtonche Geetze

Mehr

SCHIENEN. Kupfer- und Aluminiumschienen

SCHIENEN. Kupfer- und Aluminiumschienen Kupfer- und Aluminiumchienen In elektrichen Schaltanlagen werden häufig zwei Materialien al Stromleiter eingeetzt: Kupfer und Aluminium. Hauptächlich verwendet man gezogene Schienen der oben angegebenen

Mehr

Bestimmung der Messunsicherheit

Bestimmung der Messunsicherheit Betimmung der Meunicherheit 1 Arten der Meabweichungen 1.1 Grobe Abweichungen Urachen Verehen de Beobachter bei Bedienung/Ableung der Meintrumente Irrtum de Beobachter bei Protokollierung/Auwertung der

Mehr

Praktikum Elektrische Maschinen und Antriebe. Versuch: Asynchronmotor - Schleifringläufer

Praktikum Elektrische Maschinen und Antriebe. Versuch: Asynchronmotor - Schleifringläufer Pratium Eletriche achinen und Antriebe Veruch: Aynchronmotor - Schleifringläufer Gruppe Gruppe 3 ame Veruchdurchführung am 11.1.6 Abgabe am 16.1.6 Blattzahl (inl. Decblatt): 17 Veruch: Aynchronmotor -

Mehr

DURCHFLUSSMESSUNGEN. Theorie

DURCHFLUSSMESSUNGEN. Theorie DURCHFLUSSMESSUNGEN Diee Experiment behandelt verchiedene "klaiche" Prinzipien zur Durchlumeung mit Hile von Blende, Venturimeter und Rotameter. Jede dieer Metechniken baiert au Beziehungen zwichen Druck,

Mehr

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs

Brustkrebs. Genetische Ursachen, erhöhte Risiken. Informationen über familiär bedingten Brust- & Eierstockkrebs Brutkreb Genetiche Urachen, erhöhte Riiken Informationen über familiär bedingten Brut- & Eiertockkreb Brutkreb: Wie und wo er entteht Wenn bei der Zellteilung ein Fehler paiert Alle Zellen unere Körper

Mehr

An welchen Wirkungen können wir Kräfte erkennen? Ergebnis Verformung, Beschleunigung, abbremsen, Bewegungsrichtung ändern.

An welchen Wirkungen können wir Kräfte erkennen? Ergebnis Verformung, Beschleunigung, abbremsen, Bewegungsrichtung ändern. R. Brinkann http://brinkann-du.de Seite 1 5.11.013 Obertufe: e und auführliche Löungen zur Klaenarbeit zur Mechanik II (Variante A) e: E1 E E3 E4 E5 E6 E7 An welchen Wirkungen können wir Kräfte erkennen?

Mehr

K l a u s u r N r. 1 Gk Ph 11

K l a u s u r N r. 1 Gk Ph 11 1.10.008 K l a u u r N r. 1 Gk Ph 11 Aufgabe 1 Drei Kräfte F 1 100 N, F 70 N und F 3 48 N wirken in einer Ebene und greifen an einem gemeinamen Punkt A an. Die Kräfte F 1 und F chließen dabei den Winkel

Mehr

Studiengang Biomedizinische Technik Sommersemester

Studiengang Biomedizinische Technik Sommersemester Klauur Phyik I Studiengang Biomediziniche Technik Sommeremeter 9 6.8.9 Für alle Berechnungen gilt: die Erdbechleunigung beträgt g 9,8 m/!. (7 Punkte) Ein rechtwinklig zur Fahrtrichtung unter einem Winkel

Mehr

Mechanik Kinematik des Punktes

Mechanik Kinematik des Punktes Mechanik Kineatik de Punkte In der Kineatik werden die Bewegunggeetze von Körpern bechrieben. Die gechieht durch die Angabe der Ortkoordinaten und deren Zeitabhängigkeit. In der Kineatik de Punkte wird

Mehr

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1

PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1 www.phyikabitur.info PHYSIK Gekoppelte Bewegungen 1 Gekoppelte Bewegungen auf horizontaler Ebene Noch keine Korrektur geleen (3.11.0) Die kopletten Löungen owie die Möglichkeit de Audrucken gibt e auf

Mehr