Weiterhin ist der tatsächliche Radius des Universums unbekannt, so dass keine Bezugsgröße bezüglich Längen vorhanden ist.
|
|
- Henriette Jaeger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DIE EMPERAURENWICKLUNG DE UNIVERUM 1. Kosologische Grundlagen 1.1. Der kosische kalenfaktor (t) Aufgrund der Hubble-Expansion, die ja bekanntlich eine der wichtigeren äulen des Big-Bang- Modells ist, dehnt sich das Universu bezüglich Rau und Zeit aus. Daher sind natürlich auch sätliche Abstände r(t), Voluina V(t) und dait auch Dichten (t) zeitabhängig, denn V t r t und 1/ V 1/ r. Weiterhin ist der tatsächliche Radius des Universus unbekannt, so dass keine Bezugsgröße bezüglich Längen vorhanden ist. Daher führt an die diensionslose Größe des kalenfaktors (t), der die relative Expansion des Universus angibt, wie folgt ein: da r V t, r V t r t und da 1/ V 1/ r V Dabei sind die Größen r, V, und auf die heutige Zeit t t bezogen. Der kalenfaktor zur heutigen Zeit ist der Einfachheit auf 1 festgelegt, so dass also gilt: r, V und Weiterhin folgt aus de Hubble-Gesetz v H d it der Einführung des kalenfaktors (t) die t H t t Definition des Hubble-Paraeters H(t): H oit gibt der Hubble-Paraeter H(t) also die zeitliche Änderung des kalenfaktors relativ zu kalenfaktor selbst an und ist daher eine Art Expansionsrate. Außerde kann an auch die Rotverschiebung it Hilfe des kalenfaktors (t) wie folgt ausdrücken: z + 1 λ Epfänger / λquelle / da das Licht der Wellenlänge λ Epfänger zur heutigen Zeit t t geessen wird und dait it de kalenfaktor (ebenfalls bezogen auf die heutige Zeit t t ) skaliert. Analog wird natürlich Licht der Wellenlänge λ Quelle von einer bestiten Galaxie zu Zeitpunkt t ausgesendet, so dass diese dann it de kalenfaktor (t) zu Zeitpunkt t skaliert. Also: 1.. Die Friedann-Leaître-Gleichungen z + 1 t Diese beschreiben die Evolution und Dynaik des Universus und achen daher auch Voraussagen öglich über dessen Expansion oder Kontraktion. ie stellen also eine Art Bewegungsgleichungen dar. Die Friedann-Leaître-Gleichungen folgen durch Anwendung des Kosologischen Prinzips ( Das Universu ist hoogen und isotrop.) aus den Feldgleichungen der Allgeeinen Relativitätstheorie. ie lauten: 1 Hauptseinar: Der Urknall und seine eilchen --- Verfasser: Johannes chwarz --- eite 1 von 5
2 k H G ( + + ) π p Gπ c Dabei beschreibt (t) die trahlungsdichte, (t) die Materiedichte, die zeitlich konstante Dichte der Vakuusenergie, k die Krüung und p(t) den Druck. Die zweite Friedann-Leaître- Gleichung erhält an durch zeitliche Ableitung der ersten (siehe Vorlesung Kosologie ).. Vergleich zwischen strahlungs- und ateriedoinierter Ära trahlungsdoinierte Ära (trahlung und relativistische Materie) Materiedoinierte Ära (Nicht-relativistische Materie) a) Adiabatische Expansion Das Universu kann beschrieben werden als ideale Flüssigkeit bestehend aus i therischen Gleichgewicht liegenden Photonen und freien Eleentarteilchen. Universu expandiert adiabatisch. Mitbewegtes Voluen: V Energiedichte: E / V it E hν Erster Hauptsatz der herodynaik it Q (adiabatisch) und W -pdv (Expansion durch Voluenarbeit): de pdv Das Universu kann aufgrund seiner ittlerweile enoren Größe als hoogenes Universu beschrieben werden. Universu expandiert fast adiabatisch. Mitbewegtes Voluen: V Energiedichte: c aus E c bzw. V E / Erster Hauptsatz der herodynaik it Q (adiabatisch) und W -pdv (Expansion durch Voluenarbeit): de pdv b) Energiedichte bzgl. kalenfaktor E hν hc 1 V V V λ c c 1 V V und vergrößern sich bei einer Expansion. ändert sich bei einer Expansion nicht. oit fällt also u den Faktor -1 schneller ab als, d.h. it zunehender Expansion des Universus gilt nach ca. 1 Jahren:. Vor diese Zeitpunkt spricht an daher von der strahlungsdoinierten Ära, da während dieser die Gesatenergiedichte hauptsächlich durch trahlung bereitgestellt wurde. Nach diese Zeitpunkt spricht an schließlich von der ateriedoinierten Ära, da hier doiniert. Heute ist (noch) unbekannt aufgrund der Existenz von Dunkler Materie. Hauptseinar: Der Urknall und seine eilchen --- Verfasser: Johannes chwarz --- eite von 5
3 c) eperatur bzgl. kalenfaktor Aufgrund des therischen Gleichgewichts zwischen den Photonen und den freien Eleentarteilchen stellen die Photonen einen idealen schwarzen trahler dar. Für diesen gelten u.a. das Plancksche trahlungsgesetz, das Wiensche Verschiebungsgesetz und das tefan- Boltzann-Gesetz. I Einheitsvoluen und de Frequenz-intervall (, +d) gilt für die Anzahl der Photonen it der Energie h nach de Planckschen trahlungsgesetz: π ν dν n ( ν ) dν hν / k c e 1 Integriert an diese über alle Frequenzen, so erhält an die Anzahldichte N : N n k hc ( ν ) dν, π N Für die Gesatenergiedichte gilt analog das tefan-boltzann-gesetz: a π 5 h ν n ( ν ) dν 15 Bekannt aus b): k ( hc) a 1 Die Ruheasse nicht-relativistischer Materie- eilchen darf nicht vernachlässigt werden. oit gilt für deren Energie und deren Druck geäß der Zustandsgleichung: E c + p c und p kin Die Bewegung von N eilchen i Voluen V bei der eperatur verursacht folgenden Druck (it der eilchendichte n N / V ): p nk Also gilt für die Energiedichte V : + ruhe kin nc E / + p nc + nk etzt an diese in den ersten Hauptsatz für eine adiabatische Expansion ein, dann gilt: de d( V ) dnc V + nkv! c d( nv ) + kd ( nv ) pdv nk Also: c d nv + k d nv + nvd nk dv [ ] dv Mit der Näherung der eilchenzahlerhaltung! dn d nv und V gilt dann: d d( ) Diese lineare DGL 1. Ordnung ist lösbar it Hilfe der rennung der Veränderlichen. Man erhält schließlich: Bekannt aus b): Die eperatur nicht-relativistischer Materie zeigt also eine andere Abhängigkeit vo kalenfaktor als die eperatur der trahlung bzw. relativistischer eilchen. oit kühlt sich bei der Expansion des Universus nicht-relativistische Materie auch schneller ab als trahlung. Kalte Materie und heiße trahlung liegen daher bezüglich kosischer Zeiträue nieals i therischen Gleichgewicht. Daher ist auch eine getrennte Herleitung von und erlaubt. Für hohe eperaturen doiniert zude i Gegensatz zu, weshalb zu Beginn des Universus bei hohen eperaturen doiniert. Man spricht daher von der strahlungsdoinierten Ära. / Hauptseinar: Der Urknall und seine eilchen --- Verfasser: Johannes chwarz --- eite von 5
4 d) Die erste Friedann-Leaître-Gleichung Für die strahlungsdoinierte Ära gilt it der bekannten Konstanten a aus de tefan- Boltzann-Gesetz: a >>,, k c c Dait gilt für die erste F.L.-Gleichung: a H t G π c Für die ateriedoinierte Ära gilt it der Proportionalitätskonstanten b: b >>,, k c Dait gilt für die erste F.L.-Gleichung: b H t G π e) Zeitabhängigkeit der Proportionalitäten 1 Bekannt aus c): b it der Proportionalitätskonst. b Das Differential davon lautet: 1 b b d bd d d d b d d d d b Die Multiplikation it 1/dt davon ergibt: d d H dt dt Dies kann an nun in die erste F.L.-Gleichung für die strahlungsdoinierte Ära (siehe d)) einsetzen und erhält: a H Gπ c Gπa c Diese lineare DGL 1. Ordnung ist lösbar it Hilfe der rennung der Veränderlichen. Man erhält schließlich: Es gilt also: c 1 Gπa t 1 1/ 1,5 1 K 1s t Die erste F.L.-Gleichung für die ateriedoinierte Ära (siehe d)) ist eine lineare DGL 1. Ordnung, die it Hilfe der rennung der Veränderlichen wie folgt lösbar ist: b H t Gπ t 1 t d dt 1/ d / 1 dt t t / Leider ist die Proportionalitätskonstante b nicht / bekannt, aber es gilt trotzde: Weiterhin folgt it - / und... aus c) - aus b) / Weiterhin folgt it 1/ und aus c) aus b) 1/ Hauptseinar: Der Urknall und seine eilchen --- Verfasser: Johannes chwarz --- eite von 5
5 Das Universu expandiert also während der strahlungsdoinierten Ära proportional zu t 1/, da 1/, und während der ateriedoinierten Ära entsprechend proportional zu t /, da /. Die Voraussetzungen dafür waren allerdings, dass eine hoogene Verteilung vorliegt, die jeweilige Materiefor doiniert und die beiden Ären jeweils getrennt betrachtet wurden. Außerde fällt auf, dass in beiden Ären die jeweiligen Energiedichten und quadratisch it der Zeit abfallen trotz verschieden schneller Expansion. Allerdings uss beachtet werden, dass die obigen Proportionalitäten nur dann gelten, wenn trahlung und nicht-relativistische Materie getrennt voneinander betrachtet werden und jeweils die doinierende Materiefor ist. Weiterhin fällt auf, dass die eperatur der trahlung eine andere zeitliche Abhängigkeit aufweist als die eperatur der nichtrelativistischen Materie, denn fällt zeitlich langsaer ab als. Daher ist i nebenstehenden chaubild auch ein Knick des logarithisch aufgetragenen zeitlichen eperaturverlaufs zu erkennen. Klar zu erkennen ist auch: li t, li und li t t. Die Phasen des Universus t Phase Zeit t und E tichworte (Kräfte, Eigenschaften, ) Planck-Ära t E Urkraft, ingularität, Rau und Zeit bilden kein Kontinuu, Quantengravitation erforderlich GU-Ära t 1 - s 1 K E 1 19 GeV Gravitation & GU, X- und Y-Bosonen als rägerteilchen der GU, Dichte: 1 9 g/c³ Inflation & Baryogenese t 1-6 s 1 7 K E 1 1 GeV Gravitation & starke & elektroschwache Kraft, spontane yetriebrechung, überlichtschnelle Expansion, therisches Gleichgewicht, Quarks-Ära t 1 - s 1 5 K E 1 1 GeV Hadronen- Ära t 1-6 s 1 1 K E 1GeV Leptonen-Ära (Beginn) t 1 - s 1 1 K E,1GeV Leptonen-Ära t 1s 1 1 K (Ende) E 1MeV Priordiale t 1-1s 1 9 K Nukleosynthese E,1MeV Ende der t 1y K str.do. Ära E ev Entkopplung t y K der trahlung E,eV Heute t 1,6Mrd.y,7 K E,eV Asyetrie zwischen Materie und Antiaterie keine X- und Y-Bosonen ehr, Leptonen und Quarks, Quark-Antiquark-Gluonen-Plasa, nach t 1-1 s und bei 1 16 K: vier Naturkräfte Quarks bilden schweren Hadronen, it abnehender zerfallen diese in n und p (1:5) und deren Antiteilchen, dadurch entstehen viele Neutrinos viele,, e -, e + aus p-n-reaktionen, Paarvernichtungen, Leptogenese, Neutrinos entkoppeln p-n-reaktionen frieren aus n:p 1:6, Neutrinos vollständig entkoppelt Freeze-Out Neutronenzerfall n:p 1:7, p und n bilden erste Atokerne, Fusionsgrenzen: Photodesintegration & Coulobwall, Ende nach in Begründung: siehe.b), Ruheenergie der Materie übersteigt jetzt die Energie der trahlung Kerne fangen freie Elektronen ein, Rekobination Licht, Universu wird durchsichtig Entkopplung der trahlung als Hintergrundstrahlung (CMB) beobachtbar, Rotverschiebung Hauptseinar: Der Urknall und seine eilchen --- Verfasser: Johannes chwarz --- eite 5 von 5
6 Hauptseinar: Der Urknall und seine eilchen --- Verfasser: Johannes chwarz --- eite 6 von 5
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen im SS Die Temperaturentwicklung des Universums
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen im SS 2005 Die Temperaturentwicklung des Universums Gliederung 1. Motivation 2. Säulen des Big-Bang-Modells 3. Herleitung der Temperaturentwicklung 4. Phasen
MehrDIE THERMISCHE GESCHICHTE DES UNIVERSUMS & FREEZE-OUT. 14. Dezember Kim Susan Petersen. Proseminar Theoretische Physik & Astroteilchenphysik
DIE THERMISCHE GESCHICHTE DES UNIVERSUMS & FREEZE-OUT 14. Dezember 2010 Kim Susan Petersen Proseminar Theoretische Physik & Astroteilchenphysik INHALT 1. Das Standardmodell 2. Die Form des Universums 3.
MehrTemperaturentwicklung des Universums
Der Urknall und seine Teilchen Temperaturentwicklung des Universums Alexander Bett 20. Mai 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Temperaturabhängigkeiten 3 2.1 Strahlungsdominiertes Universum.......................
MehrStandardmodell der Kosmologie
! "# $! "# # % & Standardmodell der Kosmologie Urknall und Entwicklung des Universums Inhalt Einleitung Experimentelle Hinweise auf einen Urknall Rotverschiebung der Galaxien kosmische Hintergrundstrahlung
MehrDie ersten 3 Minuten - Elemententstehung im Urknall
Die ersten 3 Minuten - Elemententstehung im Urknall Hauptseminar Astroteilchenphysik - Kosmische Strahlung Philipp Burger 1 ENERGIE- ZEITSKALEN 1 Energie- Zeitskalen Der Hubble-Parameter beschreibt die
MehrDie Urknalltheorie. Hauptseminar von Tobias Buehler
Die Urknalltheorie Hauptseminar von Tobias Buehler Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 3 Was man sich daraus herleitet 2 Was man Messen kann 3.1 Planck Ära 2.1 Rotverschiebung und Expansion 3.2
MehrKosmologie. Wintersemester 2014/15 Vorlesung # 4,
Kosmologie Wintersemester 014/15 Vorlesung # 4, 10.11.015 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik Expandierendes Universum - aktuelle Befunde für W V und W M Thermisches Universum - Temperaturen
MehrThemen. 1. Experimentelle Beobachtungen und Hubble. 2. Die Kosmologischen Epochen. 3. Die Hintergrundstrahlung
1 Themen 1. Experimentelle Beobachtungen und Hubble 2. Die Kosmologischen Epochen 3. Die Hintergrundstrahlung 4. Dunkle Materie / Energie als notwendige Konsequenz 5. Schwächen der Urknalltheorie 2 Allgemeines
MehrDas Moderne Universum II
Das Moderne Universum II Max Camenzind Senioren Würzburg 2017 Das Universum ist eine 4D RaumZeit Vertiefung des Themas: Was ist LambdaCDM? Das Moderne Universum Umfang = 2pR R(t) = a(t) R 0 R 0 : heutiger
Mehr2.2.2 Entwicklungsphasen des frühen Universums
2.2. DAS URKNALL-MODELL 23 Nachdem in den 1920er Jahren die Expansion des Weltalls beobachtet worden war, hatte Einstein die Einführung der kosmologischen Konstante als den größten Fehler seines Lebens
Mehr7 Teilchenphysik und Kosmologie
7.1 Entwicklung des Universums 7 Teilchenphysik und Kosmologie 7.1 Entwicklung des Universums 64 Die Spektrallinien sehr entfernter Galaxien sind gegenüber denen in unserer Galaxie rot-verschoben, d.h.
MehrDas frühe Universum. Paul Angelike. 22. Juni 2017
22. Juni 2017 Übersicht 1 Der Urknall Die Geschichte des Urknalls Das Versagen der Theorie an der Urknall-Singularität 2 Beobachtungen im heutigem Universum Strahlungs- und Massendominanz dunkle Materie,
MehrHauptseminar: Neuere Entwicklungen der Kosmologie
Hauptseminar: Neuere Entwicklungen der Kosmologie Das frühe Universum: Inflation und Strahlungsdominanz Thorsten Beck Universität Stuttgart Hauptseminar: Neuere Entwicklungen der Kosmologie p. 1/14 Die
Mehr2.2.2 Entwicklungsphasen des frühen Universums
2.2. DAS URKNALL-MODELL 23 2.2.2 Entwicklungsphasen des frühen Universums Mit der adiabatischen Expansion des Universums ist eine Abkühlung verbunden. Wie wir im vorigen Abschnitt gezeigt haben, sind im
MehrDie thermische Entwicklung des Universums
Die thermische Entwicklung des Universums Kim Susan Petersen 14. Dezember 2010 1 Die Zukunft unseres Universums Wie wir bereits gelernt haben, wird die Ausdehung des Universums durch die Friedmann-Gleichungen
MehrDer Urknall und die Kosmische Hintergrundstrahlung
und die Kosmische Hintergrundstrahlung Seminar Astroteilchenphysik in der Theorie und Praxis Physik Department Technische Universität München 12.02.08 und die Kosmische Hintergrundstrahlung 1 Das Standardmodell
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 2,
DE k Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 2, 27.10.2015 Strahlung Materie Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik Expandierendes Universum - Hubble-Expansion - Urknall: Grundlagen
MehrGalaxien am Rande des Universums?
Kosmologie 1. Einige Beobachtungen a) Entfernte Galaxien b) Homogen und Isotrop c) Olbers Paradox 2. Die Entstehung des Universums 3. Kosmologische Parameter 4. Dunkle Energie drart Galaxien am Rande des
MehrKosmogonie. Das frühe Universum. Vom Urknall bis zur Rekombination
Kosmogonie Das frühe Universum Vom Urknall bis zur Rekombination Hubble-Konstante und Weltalter Hubbles Wert für die Expansion: H 500kmsec Mpc 0 1 1 R(t) Weltalter bei gleichmäßiger Expansion: 1 9 Tu 2
MehrDie Thermodynamik des Universums
Die Thermodynamik des Universums Kai Walter Contents 1 Einleitung 2 2 Gleichgewichtsthermodynamik 2 2.1 Quantengas -Einteilchensystem-................... 2 2.2 Quantengase -MehrteilchenSystem.................
MehrDie Entwicklung des Universums
Die Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen September 2003 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne und Galaxien Die
MehrFrühes Universum. Katharina Müller Universität Zürich
Frühes Universum Katharina Müller Universität Zürich kmueller@physik.unizh.ch 28. Juni 2002 Inhaltsverzeichnis 0.1 Bigbang Modell................................. 2 Katharina Müller 1 Frühes Universum
MehrUrknalltheorie 1. Die Entdeckung des Urknalls
Urknalltheorie Die Urknalltheorie beschäftigt sich mit den Geschehnissen unmittelbar nach dem Urknall einem unvorstellbarem, aber wissenschaftlich anerkanntem Ereignis welches, aus einer extrem heißen
MehrElementsynthese im Urknall
Kapitel 4 Elementsynthese im Urknall 4.1 Kosmologischer Hintergrund Aus Beobachtungen von Galaxien, Galaxienhaufen und Quasaren, sowie aus der Analyse des Kosmischen Mikrowellenhintergrundes wissen wir
MehrKosmologie. der Allgemeinen Relativitätstheorie. Das Standard-Modell der. Kosmologie
Kosmologie der Allgemeinen Relativitätstheorie Das Standard-Modell der Kosmologie Unbeantwortete Fragen der Kosmologie (Stand 1980) Warum beobachtet man keine magnetischen Monopole? Flachheitsproblem:
MehrCMB Echo des Urknalls. Max Camenzind Februar 2015
CMB Echo des Urknalls Max Camenzind Februar 2015 Lemaître 1931: Big Bang des expandierenden Universums Big Bang : Photonenhintergrund + Neutrinohintergrund 3-Raum expandiert: dx a(t) dx ; Wellenlängen
MehrUrknalltheorie. Martin Babutzka Hauptseminar: Der Urknall und seine Teilchen - Urknalltheorie
Urknalltheorie Martin Babutzka 1 Übersicht Die Urknalltheorie beschäftigt sich mit den Geschehnissen unmittelbar nach dem Urknall einem unvorstellbarem, aber wissenschaftlich anerkanntem Ereignis welches,
MehrUnd es werde Licht. Die kosmische Hintergrundstrahlung
Und es werde Licht Die kosmische Hintergrundstrahlung Vermessung der Hintergrundstrahlung WMAP COBE Planck Planck Foto des Urknalls COBE Foto des Urknalls WMAP Foto des Urknalls Planck Was sehen wir? Zustand
MehrPeter Braun-Munzinger
Peter Braun-Munzinger Inhalt Urknall Expansion des Universums Temperaturentwicklung Frühe Urknall-Materie Urknall im Labor Ausblick Ultrarelativistische Schwerionenstösse Quark-Gluon Materie Resultate
MehrStandardmodell der Kosmologie
! "# $! "# # % & Standardmodell der Kosmologie Urknall und Entwicklung des Universums Inhalt Einleitung Experimentelle Hinweise auf einen Urknall Rotverschiebung der Galaxien kosmische Hintergrundstrahlung
Mehrv = z c (1) m M = 5 log
Hubble-Gesetz Das Hubble-Gesetz ist eines der wichtigsten Gesetze der Kosmologie. Gefunden wurde es 1929 von dem amerikanischen Astronom Edwin Hubble. Hubble maß zunächst die Rotverschiebung z naher Galaxien
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 9: Kosmologie Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 38 Entfernte Galaxien 2 / 38 Übersicht
MehrOrt: Raum in der Mittelspange. Zeit: Mo 15-17h Mi 15-17h. Beginn Mo d
Spezialvorlesung WS 11/12. Vorl.Verz. 52302 Wolfgang Gebhardt: Vom Urknall zu den Sternen. Eine Einführung in die Kosmologie mit Übungen Ort: Raum 5.1.01 in der Mittelspange Zeit: Mo 15-17h Mi 15-17h Beginn
MehrLudwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Physik Einführung in die Kosmologie Lösung Übungsblatt 2 (SS14)
Ludwig-Maximilians-Universität München Fakultät für Physik Einführung in die Kosmologie Lösung Übungsblatt 2 (SS14) 1. Photonengas Besprechung am 2. Mai, 2014. (a) Ein homogen verteiltes Photonengas mit
MehrDas Standardmodell der Kosmologie
Stefan Fryska 10.06.2010 Gliederung Gliederung 1. Umbruch: erste Hinweise auf nicht statisches Universum 2. Theoretische Beschreibung eines dynamischen Universums 3. Experimentelle Bestimmung der kosmologischen
MehrDie Temperaturentwicklung des Universums
Die Temperaturentwicklung des Universums Temperature development of the universe Bachelorarbeit von Alexander Jürgen Bett An der Fakultät für Physik Institut für Experimentelle Kernphysik (EKP) Gutachter:
MehrDie Urknalltheorie. KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft.
Die Urknalltheorie KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Überblick 2 Allgemeine Relativitätstheorie Die Väter der Urknalltheorie
MehrUrknall und. Entwicklung des Universums. Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen Dies Academicus 08.06.2005 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.1 Blick ins Universum: Sterne
MehrT.Hebbeker. Astrophysik. Astroteilchenphysik Kosmologie. Thomas Hebbeker RWTH Aachen April
Astrophysik Astroteilchenphysik Kosmologie Thomas Hebbeker RWTH Aachen April 2002 1.1 Erforschung des Universums 1) Beobachtung der Teilchen/Strahlung Universum Erde 2) Experimente im Labor Kosmologie
MehrUrknall und Entwicklung des Universums
Urknall und Entwicklung des Universums Thomas Hebbeker RWTH Aachen University Dies Academicus 11.06.2008 Grundlegende Beobachtungen Das Big-Bang Modell Die Entwicklung des Universums 1.0 Blick ins Universum:
MehrDer Urknall. und die ersten drei Minuten
Der Urknall und die ersten drei Minuten 1 Olbersches paradoxon Warum ist es nachts dunkel? mittlere freie Weglänge des Sternenlichts: Das Universum entwickelt sich auf einer Zeitskala, die viel kürzer
Mehr11 Teilchenphysik in der Astrophysik
11 Teilchenphysik in der Astrophysik 11.1 Astroteilchenphysik: Ein Überblick 11.2 Standardmodell der Kosmologie 11.3 Thermische Entwicklung des frühen Universums 11.4 Dunkle Materie und Dunkle Energie
Mehr11. Die Geschichte des Universums
11. Die Geschichte des Universums 1. Hinweise auf eine Geschichte, Dynamik 2. Planck Skala 3. Die ersten drei Minuten Das 4. Weltbild Offene der Fragen modernen Physik 11. Die Geschichte des Universums
MehrWie messen wir die Expansion des Universums?
Wie messen wir die Expansion des Universums? die Schwierigkeiten kosmologischer Distanzmessung Ruth Durrer Département de physique théorique Winterhur, 17. Januar, 2010 Ruth Durrer (Université de Genève)
MehrFORTGESCHRITTENE TEILCHENPHYSIK FÜR. Achim Geiser. Caren Hagner. Sommersemester 2007. Universität Hamburg, IExpPh. Teilchenphysik und Kosmologie
TEILCHENPHYSIK FÜR FORTGESCHRITTENE Teilchenphysik und Kosmologie (teilweise in Anlehnung an Skript R. Klanner/T. Schörner) Caren Hagner Achim Geiser Universität Hamburg, IExpPh Sommersemester 2007 ÜBERBLICK
MehrKosmologie: Die Expansion des Universums
Kosmologie: Die Expansion des Universums Didaktik der Astronomie SS 2008 Franz Embacher Fakultät für Physik Universität Wien 13 Aufgaben Kosmologisches Prinzip, Skalenfaktor, Rotverschiebung Kosmologisches
MehrProseminar: Kosmologie und Astroteilchen Wintersemester 2011/12 Tobias Behrendt. Kosmologisches Standardmodell
Proseminar: Kosmologie und Astroteilchen Wintersemester 2011/12 Tobias Behrendt Kosmologisches Standardmodell Übersicht Einführung und kosmologisches Prinzip ART und Metriken Robertson-Walker-Metrik und
MehrBeschreiben Sie die Phasen des Universums nach dem Urknall bis zur ersten Nukleosynthese
AUFGABE 11A Beschreiben Sie die Phasen des Universums nach dem Urknall bis zur ersten Nukleosynthese Zeitpunkt NULL Laut Einsteins Relativitätstheorie muss sich die gesamte Materie des Universums zum Zeitpunkt
MehrDas heutige Bild vom Aufbau eines Atoms
1 Das heutige Bild vom Aufbau eines Atoms Größe < 10-19 m Größe 10-14 m Größe < 10-18 m Größe 10-15 m Größe 10-10 m Experimentalphysik I/II für Studierende der Biologie und Zahnmedizin Caren Hagner V12
MehrNeues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0
Neues aus Kosmologie und Astrophysik 1.0 Unser Universum Sterne und Galaxien Hintergrundstrahlung Elemententstehung Das Big-Bang-Modell Prozesse im frühen Universum Fragen und Antworten (?) Dunkle Materie
MehrElementsynthese im Urknall
Kapitel 4 Elementsynthese im Urknall 4.1 Kosmologischer Hintergrund Aus Beobachtungen von Galaxien, Galaxienhaufen und Quasaren, sowie aus der Analyse des Kosmischen Mikrowellenhintergrundes wissen wir
MehrExperimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4
Universität Leipzig, Fakultät für Physik und Geowissenschaften Experimentalphysik Modul PH-EP4 / PH-DP-EP4 Script für Vorlesung 02. Juli 2009 11 Elementarteilchen und die Entstehung des Universums Nach
MehrModerne Methoden/Experimente der Teilchen- und Astroteilchenphysik
Seminar WS 2001/2002 RWTH: Moderne Methoden/Experimente der Teilchen- und Astroteilchenphysik Flügge, Grünewald, Hebbeker, Lanske, Mnich, Schael, Struczinski, Wallraff Elementarteilchenphysik/Astroteilchenphysik
MehrMatthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik. Kosmologie für die Schule p.1/30
Kosmologie für die Schule Matthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik Kosmologie für die Schule p.1/30 Ein symmetrisches Universum Die moderne Kosmologie beruht auf Einsteins
MehrElfte Vorlesung: Kosmologie
Elfte Vorlesung: Kosmologie. Das kosmologische Prinzip.2 Die Robertson-Walker-Metrik.3 Friedmannsche Weltmodelle.4 Das kosmologische Standardmodell . Das kosmologische Prinzip Unsere Sonne ist eine von
MehrHauptseminar Der Urknall und seine Teilchen KIT SS Die Urknalltheorie. Katharina Knott
Hauptseminar Der Urknall und seine Teilchen KIT SS 2014 Die Urknalltheorie Katharina Knott Die Urknalltheorie 1. Einführung Entwicklung unseres Weltbildes 2. Die Entwicklung des Universums ein Zeitstrahl
MehrWärmelehre/Thermodynamik. Wintersemester 2007
Einführung in die Physik I Wärmelehre/Thermodynamik Wintersemester 007 Vladimir Dyakonov #16 am 0.0.007 Folien im PDF Format unter: http://www.physik.uni-wuerzburg.de/ep6/teaching.html Raum E143, Tel.
MehrVorbereitung. Wärmestrahlung. Versuchsdatum:
Vorbereitung Wärmestrahlung Carsten Röttele Stefan Schierle Versuchsdatum: 15.5.212 Inhaltsverzeichnis Theoretische Grundlagen 2.1 Wärmestrahlung................................ 2.2 Plancksches Strahlungsgesetz.........................
MehrDie Schöpfung aus physikalischer Sicht Das frühe Universum
Die Schöpfung aus physikalischer Sicht Das frühe Universum Jutta Kunz Institut für Physik CvO Universität Oldenburg Tagung Urknall oder Schöpfung 4./5. November 2006 Jutta Kunz (Universität Oldenburg)
MehrPrimordiale Nukleosynthese
Hauptseminar: Dunkle Materie in Teilchen- und Astrophysik Primordiale Nukleosynthese Karin Haiser 14.06.2005 Inhalt Einführung Ablauf der Primordialen Nukleosynthese Definition wichtiger Größen Anfangsbedingungen
MehrKosmologie für die Schule
Kosmologie für die Schule Matthias Bartelmann 1 & Tobias Kühnel 1 Max-Planck-Institut für Astrophysik Kosmologie für die Schule p.1/0 Ein symmetrisches Universum Die moderne Kosmologie beruht auf Einsteins
Mehr13.5 Photonen und Phononen
Woche 11 13.5 Photonen und Phononen Teilchen mit linearem Dispersionsgesetz: E = c p, c - Ausbreitungsgeschwindigkeit (Licht- oder Schallgeschwindigkeit). 13.5.1 Photonen Quantisierung der Eigenschwingungen
MehrDie Expansion des Kosmos
Die Expansion des Kosmos Mythos und Wirklichkeit Dr. Wolfgang Steinicke MNU-Tagung Freiburg 2012 Eine Auswahl populärer Mythen und Probleme der Kosmologie Der Urknall vor 13,7 Mrd. Jahren war eine Explosion
MehrSeminar Frühes Universum Wintersemester 2003/04. Markus Kromer
Seminar Frühes Universum Wintersemester 2003/04 Weltmodelle I: Friedmann-Modell des Universums Markus Kromer Friedmann-Modell des Universums - Einführung 2 Einführung Hubble-Gesetz Grundgedanken der ART
MehrDie Maxwell-Boltzmann-Verteilung
Die Maxwell-Boltzann-Verteilung Sebastian Meiss 5. Oktober 8 Mit der Maxwell-Boltzann-Verteilung kann an Aussagen über die Energie- bzw. Geschwindigkeitsverteilung von Teilchen in eine Syste beschreiben.
MehrVom Urknall. bis heute Zeit. Kosmologie. Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg
Vom Urknall bis heute Kosmologie Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg Die Erde Heute einer von acht Planeten Heute Sterne Heute Die Milchstrasse Heute Voller Sterne Heute Und Nebel Heute Unsere
MehrFortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende. Teil II: Kern- und Teilchenphysik
Fortgeschrittene Experimentalphysik für Lehramtsstudierende Markus Schumacher 30.5.2013 Teil II: Kern- und Teilchenphysik Prof. Markus Schumacher Sommersemester 2013 Kapitel1: Einleitung und Grundbegriffe
MehrPhysik 2 (B.Sc. EIT) 7. Übungsblatt
Institut für Physik Werner-Heisenberg-Weg 9 Fakultät für Elektrotechnik 85577 München / Neubiberg Universität der Bundeswehr München / Neubiberg Prof. Dr. H. Baugärtner Übungen: Dr.-Ing. Tanja Stipel-Lindner,
MehrKai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden
Kai Zuber Institut für Kern- und Teilchenphysik TU Dresden Historische Einführung Das Alter des Universums Warum eine dunkle Seite? Was ist die dunkle Seite? Wie kann man sie nachweisen? Inka-Kultur Navajo-Indianer
MehrZeitreise durch das Universum - Wo Physik auf das fast Unvorstellbare trifft
Zeitreise durch das Universum - Wo Physik auf das fast Unvorstellbare trifft vor 8 Minuten vor vielen Tausenden von Jahren vor vielen Millionen von Jahren Galaxien Hubble deep field vor Milliarden
Mehr3. Kosmologie, oder Was ist die Masse des Universums?
3. Vorlesung 3. Kosmologie, oder Was ist die Masse des Universums? Literatur: beliebiges Lehrbuch Kosmologie/ Astrophysik z.b. Klapdor-Kleingrothaus/Zuber, Teilchenastrophysik (mit Beiträgen aus Vorträgen
MehrKosmische Hintergrundstrahlung CMB. 2 Die kosmische Hintergrundstrahlung als schwarzer Strahler
Kosmische Hintergrundstrahlung CMB Proseminar theoretische Astroteilchenphysik von: Anna Heise 1 Historische Einführung Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts gab es verschiedene Theorien über die Entstehung
MehrDie Geometrie. des Universums. Max Camenzind APCOSMO SS2012
Die Geometrie des Universums Max Camenzind APCOSMO TUDA @ SS01 Das Universum Expandiert Der Raum wird gestreckt Hubble: Das Universum der Galaxien expandiert! Das Universum ist jedoch ein Kontinuum aus
MehrUrknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München
Urknall im Tunnel: Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt VDI GMA-Kongress Baden-Baden, 12. Juni 2007 S.Bethke, MPI für Physik, München 1 Urknall im Tunnel: das Large Hadron Collider Projekt
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 12,
Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 12, 19.01.2016 Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik, Fakultät für Physik Strukturentstehung im Universum - Leistungsspektrum der Materie:
MehrDasVermächtnisdesUrknalls Die Hintergrundstrahlung
DasVermächtnisdesUrknalls Die Hintergrundstrahlung Elementare Kräfte Der Urknall und die Expansion des Universums Wie mißt man die Temperatur von Sternen? Hintergrundstrahlung und Isotropie des Universums
MehrKosmologie. der Allgemeinen Relativitätstheorie. Das expandierende Universum
Kosmologie der Allgemeinen Relativitätstheorie Das expandierende Universum Historie der Theorie Albert Einstein 1916 Es gibt keinen absoluten Raum im Newtonschen Sinne. Massen bestimmen die Geometrie des
MehrDunkle Materie und dunkle Energie
Dunkle Materie und dunkle Energie Franz Embacher Fakultät für Physik der Universität Wien Vortrag am Vereinsabend von ANTARES NÖ Astronomen St. Pölten, 9. 9. 2011 Die Bestandteile Woraus besteht das Universum?
MehrDie Entstehung des Universums - was wir wissen und wo wir rätseln
Die Entstehung des Universums - was wir wissen und wo wir rätseln vor 8 Minuten vor vielen Tausenden von Jahren vor vielen Millionen von Jahren Galaxien Hubble deep field vor Milliarden Jahren Was
Mehr10. Kosmologie. Kosmologie = Lehre vom Bau des Weltalls kosmologische Weltmodelle = zeitliche & räumliche Entwicklung des Weltalls
10. Kosmologie Kosmologie = Lehre vom Bau des Weltalls kosmologische Weltmodelle = zeitliche & räumliche Entwicklung des Weltalls Lexikon: die Kosmologie stützt sich auf Beobachtungsbefunde der Astronomie
MehrGrundlagen der Quantentheorie
Grundlagen der Quantentheorie Ein Schwarzer Körper (Schwarzer Strahler, planckscher Strahler, idealer schwarzer Körper) ist eine idealisierte thermische Strahlungsquelle: Alle auftreffende elektromagnetische
Mehr7. Einführung in die Kosmologie
7. Einführung in die Kosmologie Beobachtungsgrundlagen Das Standardmodell (Urknallmodell) Alternative Modelle Die Zukunft des Universums Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 Womit
Mehr6.2 Schwarzer Strahler, Plancksche Strahlungsformel
6. Schwarzer Strahler, Plancsche Strahlungsformel Sehr nappe Herleitung der Plancschen Strahlungsformel Ziel: Berechnung der Energieverteilung der Strahlung im thermischen Gleichgewicht bei der Temperatur
Mehr2. Max Planck und das Wirkungsquantum h
2. Max Planck und das Wirkungsquantum h Frequenzverteilung eines schwarzen Strahlers Am 6. Dezember 1900, dem 'Geburtsdatum' der modernen Physik, hatte Max Planck endlich die Antwort auf eine Frage gefunden,
MehrDer Ursprung von Raum und Zeit. Bild : pmmagazin
Der Ursprung von Raum und Zeit Bild : pmmagazin Die großen Fragen Woraus besteht das Universum? Wie sah das Universum am Anfang aus? Plasma! und vorher? Woraus haben sich Strukturen entwickelt? Gibt es
Mehr1.3 Historischer Kurzüberblick
1.3 Historischer Kurzüberblick (zur Motivation des Standard-Modells; unvollständig) Frühphase: 1897,,Entdeckung des Elektrons (J.J. Thomson) 1905 Photon als Teilchen (Einstein) 1911 Entdeckung des Atomkerns
MehrKosmologie. Eine kurze Einführung. Sarah Aretz CERN
Kosmologie Eine kurze Einführung Sarah Aretz CERN Worum geht es in der Kosmologie? Κοσμολογία = Lehre von der Welt Physikalische Kosmologie Beschreibung des Universums durch physikalische Gesetze Kosmologische
MehrKosmologie. Dunkele Energie - Neue Experimente auf Teilchen- und Astroteilchenphysik. Qi Zhang. 16. April 2007 Betreuer Prof. Dr. W.
RWTH-AACHEN I. Physics Institute B Sommerfeldstr. 14 D-52074 Aachen Dunkele Energie - Neue Experimente auf Teilchen- und Astroteilchenphysik Kosmologie Qi Zhang 16. April 2007 Betreuer Prof. Dr. W. Wallraff
MehrInhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Kapitel 2: Sterne, Galaxien und Strukturen aus Galaxien
Inhaltsverzeichnis Vorwort Einleitung Kapitel 1: Sonnensystem Objekte des Sonnensystems Sonne Innere Gesteinsplaneten und deren Monde Asteroidengürtel Äußere Gas- und Eisplaneten und deren Monde Zentauren
MehrStandardmodell der Materie und Wechselwirkungen:
Standardmodell der Materie und en: (Quelle: Wikipedia) 1.1. im Standardmodell: sind die kleinsten bekannten Bausteine der Materie. Die meisten Autoren bezeichnen die Teilchen des Standardmodells der Teilchenphysik
MehrRelativitätstheorie und Kosmologie Teil 2 Unterricht
Relativitätstheorie und Kosmologie Teil 2 Unterricht F. Herrmann und M. Pohlig S www.physikdidaktik.uni-karlsruhe.de 9 DER GEKRÜMMTE RAUM 10 KOSMOLOGIE 9 DER GEKRÜMMTE RAUM Raum und Zeit getrennt behandeln
MehrDie dunkle Seite der Kosmologie
Die dunkle Seite der Kosmologie Franz Embacher Workshop im Rahmen der 62. Fortbildungswoche Kuffner Sternwarte 27. 2. 2008 Fakultät für Physik Universität Wien 4 Aufgaben Aufgabe 1 Im Zentrum der Milchstraße
Mehr1) Teilchenbeschleunigung am LHC und im Kosmos
1 Übungsblatt 06112013 1) Teilchenbeschleunigung am LHC und im Kosmos Kosmische Beschleuniger wie aktive galaktische Kerne, sog AGN s (active galactic nuclei), beschleunigen Teilchen auf Energien von bis
MehrAusarbeitung zum Vortrag Weltmodelle II
Kompaktseminar: Das frühe Universum Ausarbeitung zum Vortrag Weltmodelle II OLIVER BURGER Mathematisches Institut, Fakultät für Mathematik und Physik Eberhard-Karls-Universität Tübingen Wintersemester
MehrKosmologie. Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 6, He. Thermisches Universum - Nukleosynthese in Sternen - Häufigkeitsbestimmung von
Kosmologie Wintersemester 2015/16 Vorlesung # 6, 24.11.2015 He Guido Drexlin, Institut für Experimentelle Kernphysik Thermisches Universum - Nukleosynthese in Sternen - Häufigkeitsbestimmung von 4 He,
MehrDas dunkle Universum
Das dunkle Universum Jutta Kunz Institut für Physik CvO Universität Oldenburg http://www.physik.uni-oldenburg.de/docs/ftheorie/kunz.html Oldenburger Landesverein, Oldenburg, 22. März 2007 Jutta Kunz (Universität
MehrKosmologische Konstante. kosmischer Mikrowellen-Hintergrund. Strukturbildung im frühen Universum
Kosmologische Konstante kosmischer Mikrowellen-Hintergrund und Strukturbildung im frühen Universum Philip Schneider, Ludwig-Maximilians-Universität 31.05.005 Gliederung Geschichte: Die letzten 100 Jahre
MehrEinführung in die Astrophysik
Einführung in die Astrophysik Expansion, Urknall, primordiale Nukleosynthese Achim Weiss Max-Planck-Institut für Astrophysik, Garching Hubble bläst das Universum auf Das ursprüngliche Diagramm von E. Hubble
MehrWärmestrahlung. Einfallende Strahlung = absorbierte Strahlung + reflektierte Strahlung
Wärmestrahlung Gleichheit von Absorptions- und Emissionsgrad Zwei Flächen auf gleicher Temperatur T 1 stehen sich gegenüber. dunkelgrau hellgrau Der Wärmefluss durch Strahlung muss in beiden Richtungen
MehrUrsprung und Entwicklung des Universums: Voraussetzungen für unsere Existenz
Ursprung und Entwicklung des Universums: Voraussetzungen für unsere Existenz Günter Sigl II. Institut theoretische Physik, Universität Hamburg and formerly APC (Astroparticule et Cosmologie), Université
Mehr