Kirche lebt vom Ehrenamt. Wovon leben Ehrenamtliche in der Kirche?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kirche lebt vom Ehrenamt. Wovon leben Ehrenamtliche in der Kirche?"

Transkript

1 Kirche lebt vm Ehrenamt Wvn leben Ehrenamtliche in der Kirche? Input zur Jugendsynde der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannvers, 26. Nvember 2015 Dr. Hilke Rebenstrf Szialwissenschaftliches Institut der EKD (SI) 1

2 Gliederung 1. Kirche lebt vm Ehrenamt! 2. Alles gut? Ja, aber 3. Jugend und Engagement 4. Was erwarten Ehrenamtliche? 5. Wvn leben Ehrenamtliche in der Kirche? 6. Zusammenfassende Thesen 2

3 1. Kirche lebt vm Ehrenamt Ausgangslage Die Kirche lebt vn Mitwirkung. S beteiligen sich über eine Millin Ehrenamtliche in allen Bereichen des kirchlichen Lebens. Auf jede hauptamtliche Arbeitskraft kmmen für die verfasst Kirche etwa fünf Ehrenamtliche, die vn der Gemeindeleitung (Kirchenvrstand) über Besuchsdienste, die Redaktin des Gemeindeblattes, bis zur Betreuung der Gruppen und Kreise unverzichtbare Arbeit leisten. [ ] In Zukunft wird die ehrenamtliche Mitarbeit mit einer Stärkung der Laien immer wichtiger werden. (Evangelische Kirche in Deutschland (2014), Zahlen und Fakten zum kirchlichen Leben, S. 19) 3

4 1. Kirche lebt vm EA Umfang der EA-Tätigkeit Mehrfachengagement 28% 11% 3% 14% 46% Durchschnittlich hat eine ehrenamtlich engagierte Persn 4,3 Ämter, für die mnatlich zusammen 14 Stunden aufgewendet werden 1 Aufgabe 2-4 Aufgaben 5-7 Aufgaben 8-10 Aufgaben 11 und mehr Aufgaben Quelle: Hrstmann, M. (2013) Studie zu ehrenamtlichen Tätigkeiten. Befragung vn 4 Ehrenamtlichen in evangelischen Kirchengemeinden, Texte aus dem SI, Hannver

5 1. Kirche lebt vm EA Entwicklung des EA 3000 Kirchenmitglieder und Ehrenamtliche in Gemeinden - vn 1997 bis 2013 (Quelle: Die Äußerungen des kirchlichen Lebens, verschiedene Jahre,) EA in Gemeinden (in Tsd.) Kirchenmitglieder (in 10Tsd.) ,4 Mi % / 15% (evlka) 23,1 Mi Tsd % / + 39% (evlka) 1,13 Mi. 0 5

6 1. Kirche lebt vm EA Engagementbereiche Verteilung ehrenamtlicher Tätigkeit auf zehn Bereiche (SI-Ehrenamtsbefragung 2012, eigene Berechnungen) Gemeindeleitung, Gemeindegremien Gttesdienst Kirchenmusik Gemeindekreise, Erwachsene Jugendarbeit Diaknische Arbeit der Gemeinde Gemeindebrief verteilen, Feste u.ä. Thematisches (3. Welt u.ä.) Gemeindl. Veranstaltungen und Prjekte Weitere Tätigkeiten 13% 4% 12% 19% 10% 9% 8% 1% 8% 5% 1% 16% 18% 3% 1% 8% 7% 14% 4% Gesamt (n=8116) Jahre (n=785) 37% 6

7 1. Kirche lebt vm EA EA in der Jugendarbeit Altersverteilung in Ehrenamtlichen Psitinen in der Kinder und Jugendarbeit der evlka 2012/13 Gruppen, Jahre 24% 27 Jahre + 18% Jahre 28% Jahre 30% Kreise Kammern Knvente Jugendfreizeiteinrichtungen Jugend-GD Kinder-GD Prjekte Freizeiten Seminare Veranstaltungen Quelle: eaj : Statistik der evangelischen Kinder- und Jugendarbeit, Schuljahr 2012/13, Auswertung für die EVLKA 7

8 2. Alles gut? Ja Trtz abnehmender Kirchenmitglieder steigt die Zahl der Ehrenamtlichen In der EVLKA ist die Zunahme nch weitaus stärker als EKD-weit Laut Freiwilligensurvey weist Niedersachsen eine deutlich höhere Engagementqute aus als der Bund (41% gegenüber 36%) Verdppelung des Engagements im Bereich Religin und Kirche vn 1999 bis 2009, vn 4,4 auf 8,9% Engagement ist im ländlichen Bereich besnders stark 46% Das Engagement Erwerbstätiger ist in Niedersachsen überprprtinal 45% (bundesweit 40%) Die Geschlechterdifferenze ist in Niedersachsen deutlich stärker ausgeprägt als im Bundesdurchschnitt 8

9 2. Alles gut? aber 1. Ungleiche Beteiligung / Teilhabe: Nach Erwerbsstatus Nach Geschlecht und Familienstand Nach Alter 2. Knkurrenz mit anderen (attraktiven) Bereichen des ehrenamtlichen Engagements Besnderes Prblem: Junge Menschen in Ausbildung zeigen, besnders in Niedersachsen, unterdurchschnittliches Engagement Nachwuchsprblem Repräsentatinsprblem 9

10 3. Jugend und Engagement Jugend 2002 Jugend 2006 Jugend 2010 Jugend 2015 Zwischen pragmatischem Idealismus und rbustem Materialismus pragmatisch und unidelgisch Gezielte Suche nach dem Platz in der Gesellschaft Optimistisch, stark auf sich und privates Leben bezgen Eine pragmatische Generatin unter Druck Kntinuität vn Werten und Lebensgestaltung Starke Verunsicherung bezgen auf die eigene Zukunft wie auch die der Gesellschaft Eine pragmatische Generatin behauptet sich Wiedererstarkender Optimismus Leistungs- und Aufstiegsrientierung Ausgeprägter Sinn für sziale Beziehungen Eine pragmatische Generatin im Aufbruch Eine nch weitergehende Behauptung im Leben Starke Bildungs- und Leistungsrientierung auch bei Männern Wieder stärkeres plitisches Interesses, aber Verdrssenheit Mehr Angst vr Rassismus als vr Einwanderung 10

11 3. Jugend und Engagement 40% Bist du in deiner Freizeit für sziale und plitische Zwecke der ganz einfach für andere Menschen aktiv? (Jugendliche Jahre, Jugend 2015: 193) 42% 42% 41% 39% 38% 30% 34% 33% 34% 20% 24% 25% 20% 28% 10% ft gelegentlich nie 0%

12 3. Jugend und Engagement Anteil Jugendlicher, der ft aktiv ist (szial, plitisch der einfach für andere) nach Khrten (eigene Berechnungen nach Jugend 2015, S.197) 38% 40% 36% 36% 34% 32% 32% 34% 31% Khrte 1 (2002: 12-14jährig) Khrte 2 (2002: 15-17jährig) Khrte 3 (2002: 18-21jährig) 12

13 Wie und w man (ft der gelegentlich) gesellschaftlich aktiv ist (Jugendliche im Alter vn Jahren, Jugend 2015: 196) Verein Gruppe der Amt an Schule/Hchschule Prjektgruppe Kirchengemeinde Jugendrganisatin Rettungsdienst, freiw. Feuerwehr Greenpeace, amnesty etc. Gewerkschaft Bürgerinitiative Partei Allein, persönliche Aktivität 22% 18% 15% 15% 16% 12% 12% 9% 7% 5% 5% 5% 3% 3% 3% 2% 2% 2% 32% 47% 38% % 0% 10% 20% 30% 40% 50% 13

14 3. Jugend und Engagement Zivilgesellschaftliches Engagement Evangelischer und Knfessinslser Jugendlicher (Daten der KMU V, eigene Berechnungen) Knfessinslse Evangelische Evangelische mit Kirche* 44% 37% 48% 31% 32% 39% 27% 32% 20% 14-17jährig 18-21jährig 22-25jährig * Blaue und gelbe Säule: Engagementqute unter Auslassung kirchlicher Gruppen, weiße Säule unter Einbezug kirchlicher und religiöser Organisatinen und/der Gruppen 14

15 4. Was erwarten Ehrenamtliche? Erwartungen an die freiwillige Tätigkeit Wichtigkeit auf einer Skala vn 1 bis 5 (Freiwilligensurvey 2009; Seidelmann 2012:17) Dass die Tätigkeit Spaß macht (G) Dass man damit anderen Menschen helfen kann (GW) Dass man etwas für das Gemeinwhl tun kann (GW) Dass man mit sympathischen Menschen zusammenkmmt (G) Dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen einbringen kann Dass man die eigenen Kenntnisse und Erfahrungen erweitern kann (I) Dass man mit Menschen anderer Generatinen zusammenkmmt Dass man eigene Verantwrtung und Entscheidungsmöglichkeiten hat (I) Dass man für die Tätigkeit auch Anerkennung findet (I) Dass man eigene Interessen vertreten kann (I) 2,9 3,1 4,4 4,1 4,0 4,0 3,8 3,7 3,7 3,5 15

16 4. Was erwarten Ehrenamtliche? Mtivatinstypen in vier Altersgruppen (FWS 2009) (Alle Befragten; Seidelmann 2012: 22) Interessen Geselligkeit Gemeinwhl 30% 37% 46% 35% 30% 27% 21% 27% 40% 36% 33% 38% Engagierte gesamt J Engagierte gesamt ab 30 J Evangelische im Bereich Kirche Evangelische andere Bereiche 16

17 5. Wvn leben Ehrenamtliche in der Kirche? Mitsprache, Anerkennung, Über-/Unterfrderung im Ehrenamt (SI-Ehrenamtsstudie 2012, eigene Berechnungen) ja mittlere Kategrie nein 90% 87% 74% 69% 9% 10% 1% 3% 14% 24% 6% 6% Fühle mich durch die Aufgabeüberfrdert Fühle mich vn der Aufgabe unterfrdert Bin zufrieden mit der Anerkennung, die mir entgegengebracht wird Habe ausreichend Möglichkeiten zur Mitsprache und Mitentscheidung 17

18 5. Wvn leben Ehrenamtliche in der Kirche Mitsprachemöglichkeiten: Nur die Hälfte der EA in der Kirchenmusik meinen ausreichend Möglichkeiten zur Mitsprache / Mitentscheidung zu haben Nur die Hälfte der EA, die bei der Organisatin vn Festen, Basaren, Freizeiten, und dem Verteilen des Gemeindebriefes mitarbeiten meinen ausreichend Möglichkeiten zur Mitsprache / Mitentscheidung zu haben Auch bei der Mitarbeit vn Veranstaltungen und Prjekten der Kirchengemeinde ist für 40% der EA die Mitsprache nicht ausreichend Altersdifferenzen gibt es bei dieser Frage nicht Anerkennung: EA in thematischen Bereichen (3. Welt, Ökumene, Umwelt, Turismus ) vermissen zu 40% ausreichende Anerkennung EA in snstigen Bereichen: Küster, Verwaltung, Öffentlichkeitsarbeit, gemeindlichem Besuchsdienst vermissen zu 24% ausreichende Anerkennung Die jüngeren EA vermissen eher Anerkennung als die älteren 18

19 5. Wvn leben Ehrenamtliche in der Kirche Überfrderung: Verspüren immerhin 16% der EA in Gemeindeleitung und Gemeindegremien zumindest manchmal, 11% in der Jugendarbeit Unterfrderung: In der Jugendarbeit wird deutlich unterdurchschnittlich Unterfrderung berichtet EA in thematischen Bereichen (3. Welt, Ökumene, Umwelt, Turismus ) berichten zu rund 20% manchmal der häufiger Unterfrderung 19

20 Unterstützungsleistungen fürs Ehrenamt Wichtigkeit und Verfügbarkeit (SI-Ehrenamtsstudie 2012, eigene Berechnungen) hauptamtlicher Ansprechpartner guter Infrmatinsfluss, hne selbst immer Möglichkeit zum Austausch mit anderen regelmäßiger Austausch mit Verantwrtlichem Material/Geräte, die wichtig sind für Tätigkeit Schlüssel für die benötigten Räume Frtbildung der Schulung unbürkratische Kstenerstattung Fürbitte im Gttesdienst, Gebet religiöse / spirituelle Stärkung Handbuch / Ratgeberliteratur Caching und Supervisin Zertifikat über Qualifizierung, Frbildung Kinderbetreuung für Zeit der Tätigkeit 3% 11% 9% 8% 18% 39% 28% 32% 38% 29% 24% 27% 15% 25% 24% 20% 38% 51% 49% 49% 58% 55% 51% 52% 52% wichtig (n=3291 Ämter) Diskrepanz** (n=3256 Ämter) 68% 77% 88% 20 ** Anteil unter denjenigen,die angeben eine bestimmte Unterstützung sei wichtig, die nicht angeben, diese auch zu erhalten

21 6. Abschließende Thesen 1. Ehrenamtliche sind keine Hilfsarbeiter_innen! Das Ehrenamt prfessinalisiert sich erkennbar an Tätigkeiten und Ausbildungen der EA. Dafür sind Schulungen, Caching, Supervisin, zunehmend wichtig, zumindest in einigen Bereichen auch HA durch Schulung, Caching, Supervisin in ihrer Arbeit mit EA begleiten 2. Anerkennung ist mehr als eine Feierstunde Anerkennung drückt sich im alltäglichen Umgang aus. Dazu gehören Infrmatinen, Material, Schlüssel, Frtbildung, Mitbestimmung (zumindest Anhörung), Bescheinigungen Vertrauen statt Reglementierung 3. Die Kirchenmitglieder gehören nicht der Kirche Kirche lebt vm Ehrenamt um Ehrenamtliche gibt es Knkurrenz, und KiMis sind eher außerhalb als innerhalb der Kirche engagiert Die Punkte 1 und 2 ernst nehmen. 21

22 6. Abschließende Thesen 4. Lebenssituatin Jugendlicher Ernst nehmen Arbeitsverdichtung gibt es schn bei Schüler_innen, in der beruflichen Planung zählt jedes Zertifikat. Aber: Interessenrientierung schließt Gemeinwhlgedanken und Geselligkeit nicht aus. Qualifikatinsmöglichkeiten eröffnen 5. Ohne Überwindung des Ressrtdenkens kein Nachwuchs im EA Bereiche, in denen Jugendliche besnders engagiert sind, haben wenig Beziehung zur Gemeinde sie wachsen nicht in andere EA hinein, gehen verlren 6. Kirchliche Bürkratie und Hierarchie passen nicht zur heutigen (Jugend)Kultur z.b. was wurde aus dem Priestertum aller Gläubigen? Pastren, Lektren, Prädikanten, Katecheten aber bitte nicht die Zuständigkeitsbereiche der anderen berühren. mehr Offenheit, Grenzüberschreitung 22

23 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit nch Fragen? Bitte gerne! 23

Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis. Prof. Dr. Beate Hofmann , Speyer. Engagementbereitschaft

Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis. Prof. Dr. Beate Hofmann , Speyer. Engagementbereitschaft Kirchliches Ehrenamt zwischen Bedarf und Bedürfnis Prof. Dr. Beate Hofmann 17.9.2010, Speyer Engagementbereitschaft 1 Engagementbereiche Der Paradigmenwechsel vom traditionellen zum neuen Ehrenamt 4 2

Mehr

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz

Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Freiwillig und unentgeltlich, aber nicht umsonst. Herausforderungen und Perspektiven Bürgerschaftlichen Engagements in Rheinland-Pfalz Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

WeiterForschen. Evaluation Ehrenamtlichkeit in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern

WeiterForschen. Evaluation Ehrenamtlichkeit in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern WeiterForschen Amt für Gemeindedienst in der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern Evaluation Ehrenamtlichkeit in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern 4. Dezember 2012 1 2 2 Informationen zur Datenbasis

Mehr

Aktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover

Aktives Altern und Geschlechterperspektiven. Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner 11. September 2015 in Hannover Aktives Altern und Geschlechterperspektiven Petra-Angela Ahrens / Gerhard Wegner in Hannover Was Sie erwartet 1. Geschlechtsspezifische Altersbilder Ausgangspunkt im 6. Altenbericht der Bundesregierung

Mehr

Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014

Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel. 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, 2. Juli 2014 Engagement junger Menschen heute Sigrid Meinhold-Henschel 2. Fachwerkstatt deutscher Jugendstiftungen Stuttgart, Überblick 1 Rahmenbedingungen des Engagements 2 Daten und Fakten 3 Zielgruppenspezifische

Mehr

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aejund ESG Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Mehr

1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de

1. Stabile Engagementquote: Ostdeutschland hat aufgeholt 34%* % % * Deutschland insgesamt Westdeutschland Ostdeutschland In de Zivilgesellschaftliches Informationssystem Freiwilligensurvey Der Freiwilligensurvey ist ein öffentliches Informationssystem, das umfassende und detaillierte bundesund landesweite Informationen zum freiwilligen,

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Entwicklung und Ausgestaltung freiwilligen Engagements: Befunde des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Dr. Julia Simonson Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche

Mehr

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend

Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend Öffentliche Beteiligung und freiwilliges Engagement in Deutschland im Trend 1999 2004 2009 Ergebnisse zur Entwicklung der Zivilgesellschaft il ll in Deutschland auf Basis des Freiwilligensurveys Präsentation

Mehr

Freiwilliges Engagement von Frauen

Freiwilliges Engagement von Frauen MAECENATA INSTITUT FÜR PHILANTHROPIE UND ZIVILGESELLSCHAFT, BERLIN Freiwilliges Engagement von Frauen Ergebniskonferenz zur Zeitverwendungserhebung 2012/2013 Statistisches Bundesamt in Wiesbaden, 5./6.

Mehr

Familienunterstützende Arbeit in Evangelischer Verantwortung. Berlin, Vorbemerkung zum Vorgehen:

Familienunterstützende Arbeit in Evangelischer Verantwortung. Berlin, Vorbemerkung zum Vorgehen: Familienunterstützende Arbeit in Evangelischer Verantwortung Berlin, 28.11.2016 Coverbild aus: Familie, Lebensformen und Kinder Auszug aus dem Datenreport 2016 Vorbemerkung zum Vorgehen: Die Sonderauswertung

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Voraussetzungen und Rahmenbedingungen freiwilligen Engagements Clemens Tesch-Römer Deutsches Zentrum für Altersfragen Freiwilliges Engagement in Deutschland Der Deutsche Freiwilligensurvey 2014 Berlin-Brandenburgische

Mehr

Frage-Bogen zur Freizeit

Frage-Bogen zur Freizeit Kinderfreizeiten Mitarbeitende Leichte Sprache Frage-Bogen zur Freizeit Lieber Mitarbeiter, liebe Mitarbeiterin, Du wirst als Begleiter oder Begleiterin an einer Freizeit teilnehmen. Wir möchten unsere

Mehr

Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen

Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen Standortfaktor Bürgerengagement Keine Angst vor dem demographischen Wandel Wiesbaden, den 12. September 2006 Demographische Entwicklung in den hessischen Landkreisen 2020 2050 2 1 Hessen altert Bevölkerungsalterung

Mehr

Danke für Ihr Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement.

Danke für Ihr Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement. Ihre Zeitspende Danke für Ihr Interesse an einem ehrenamtlichen Engagement. Gemeinsam mit Ihnen möchten wir die Mtive Ihrer möglichen Zeitspende verstehen. Damit wllen wir Missverständnisse und Enttäuschungen

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2009 zum Thema "Oberösterreich Land der Freiwilligenarbeit Aktuelle Befragungsergebnisse" Weiterer Gesprächsteilnehmer:

Mehr

Ehren, würdigen, wertschätzen Elemente einer Kultur der Anerkennung freiwilligen Engagements von Kindern und Jugendlichen

Ehren, würdigen, wertschätzen Elemente einer Kultur der Anerkennung freiwilligen Engagements von Kindern und Jugendlichen Ehren, würdigen, wertschätzen Elemente einer Kultur der Anerkennung freiwilligen Engagements von Kindern und Jugendlichen Birger Hartnuß, Leitstelle Ehrenamt und Bürgerbeteiligung in der Staatskanzlei

Mehr

Fragebogen zur Integration in Deutschland

Fragebogen zur Integration in Deutschland Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft

Mehr

Willkommenskultur in der Praxis:

Willkommenskultur in der Praxis: Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein (ATS-H) Wrkshp 1 Willkmmenskultur in der Praxis: Ansätze in der Prjektarbeit Aktive Teilhabe in Schleswig-Hlstein Referentin: Sultan Erdğan Türkische Gemeinde in Schleswig-Hlstein

Mehr

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin

Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin Das Orientierungsgespräch Vorbereitungsbogen für den Pastor/ die Pastorin (für den persönlichen Gebrauch) ----------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Frauen und freiwilliges Engagement

Frauen und freiwilliges Engagement Frauen und freiwilliges Engagement Einführung 2011 ist das Europäische Jahr der Freiwilligentätigkeit. Gleichzeitig nimmt die Diskussion um das Ehrenamt, freiwilliges oder bürgerschaftliches Engagement,

Mehr

Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit

Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für Ehrenamt und Freiwilligenarbeit Älter, weniger, weiter weg Demografischer Wandel als Gestaltungsaufgabe für den Umweltschutz Konferenz des DNR, BUND, NABU am 08.11. 2006 in Berlin AG 4 Sozio-demografischer Wandel Herausforderung für

Mehr

Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle.

Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Geld oder Ehre? Ehrenamt und freiwilliges Engagement im Spannungsfeld ökonomischer Kalküle. Heidenheim a. d. Brenz, den 18.10.2011 Philipp Stemmer zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2010

Mehr

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie!

Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Aufbau von Nachbarschaftshilfen - gewusst wie! Workshop 1 2. Projektetreffen Nachbarschaftshilfe und soziale Dienstleistungen am 18.3.2013 in Bonn Jutta Stratmann Fachberatung für Sozialplanung und Bürgerengagement

Mehr

Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen

Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Ich war krank und ihr habt mich besucht Mt 25,36 Evangelische Seelsorge für Menschen im Alter und in Pflegeeinrichtungen Katharina Schoene * Elisabeth Pilz Inhalt der Präsentation Status Quo Seelsorge

Mehr

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine

Freiwilliges Soziales Jahr im Sport (FSJ) RSB FSJ-Projekt für unsere Vereine 1 Freiwilliges Sziales Jahr im Sprt (FSJ) RSB FSJ-Prjekt für unsere Vereine 15.7.2017 bis maximal 14.7.2018 2016 Infrmatinsveranstaltung am 15. August 2016 FSJ im Sprt Was ist das? 2 Die drei zentralen

Mehr

Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen

Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Engagement-Management im Sportverein: Bindung und Gewinnung von Ehrenamtlichen und Freiwilligen Vortrag auf der Fachtagung Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Köln, 13.11.2012 Prof.

Mehr

Ehrenamtskoordination

Ehrenamtskoordination 1 Ehrenamtskoordination oder: ein Plädoyer für strategische Planung Prof. Dr. Doris Rosenkranz Basis 1. Ehrenamt ist kein Ersatz für Hauptamt 2. Ehrenamt ist kein Sparmodell 3. Ehrenamt hat eigene Qualität

Mehr

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen

Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Online Fragebogen Mitsprache und Beteiligung junger Menschen Vielen Dank, dass du an der Befragung zum Thema Beteiligung und Mitsprache von jungen Menschen in Österreich teilnimmst. Die Befragung wird

Mehr

macht niedersachsen lebendiger

macht niedersachsen lebendiger macht niedersachsen lebendiger lebendiger Jugendleiter-innen machen Niedersachsen lebendiger Die wöchentliche Gruppenstunde der Jugendfeuerwehr, die Sommerfreizeit der Pfadfinder-innen, das Ganztagsschulangebot

Mehr

Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus?

Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Haupt- und Ehrenamt wie passt das zusammen? Wie sieht eine Kooperationskultur zwischen Haupt- und Ehrenamt aus? Dr. Jürgen Schumacher Vortrag im Rahmen der Fachtagung 200 Jahre freiwilliges Engagement

Mehr

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum

Herzlich Willkommen zum 2. Dialogforum Bildungsregin Landkreis Krnach Herzlich Willkmmen zum 2. Dialgfrum 2. Dialgfrum am 20. Oktber 2015 KRONACH bildet. Bildungsregin Landkreis Krnach Ergebnisse / Empfehlungen der Arbeitskreise 2. Dialgfrum

Mehr

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011

Ehrenamtliches Engagement im Zivil- und Katastrophenschutz. Kurzfassung. 19. Dezember 2011 Fakultät für Kulturreflexion Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement Alfred-Herrhausen-Str. 50 D-58448 Witten Telefon : 02302/926-809

Mehr

IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016

IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016 IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016 Liebe Auszubildenden, wir freuen uns auf Ihre Antwrten zu den nächsten 25 Fragen, wvn einige Fragen Unterkategrien enthalten. Die Beantwrtung nimmt ca. 12 Minuten in Anspruch.

Mehr

2. ZUSAMMENFASSUNG: DIE WICHTIGSTEN DATEN UND ERKENNTNISSE IM ÜBERBLICK

2. ZUSAMMENFASSUNG: DIE WICHTIGSTEN DATEN UND ERKENNTNISSE IM ÜBERBLICK 15 2. ZUSAMMENFASSUNG: DIE WICHTIGSTEN DATEN UND ERKENNTNISSE IM ÜBERBLICK Mit der hier vorliegenden Statistik hat das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (ejw) einen großen Fortschritt bei der Erhebung

Mehr

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,

Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg, Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung

Mehr

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen,

Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen. Bautzen, Beteiligung von Kindern und Jugendlichen an demokratischen Alltagsprozessen Bautzen, 23.06.2010 Gliederung des Fachinputs 1. Beteiligung von Anfang an 2. Beteiligung und Schule 3. Jugendbeteiligung im

Mehr

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014

Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe. Lübeck, 1. Juli 2014 Der demographische Wandel und die Auswirkungen auf die Kommune Günter Tebbe Lübeck, 1. Juli 2014 Menschen bewegen. Zukunft gestalten.»wir helfen der Politik, dem Staat und der Gesellschaft, Lösungen für

Mehr

Schulabgangsbefragung 2012 in Worms

Schulabgangsbefragung 2012 in Worms Schulabgangsbefragung 2012 in Wrms Liebe Schülerinnen und Schüler, mit diesem Fragebgen möchte die Stadt Wrms herausfinden, welche Pläne und Wünsche jede Schülerin und jeder Schüler nach dem Schulabschluss

Mehr

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF

LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF LEITBILD DER JUGENDARBEIT REGENSDORF 2013 2017 Präambel: Zur Zielgruppe der Jugendarbeit Regensdorf gehören Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 12 und 25 Jahren. Die Jugendarbeit ist ein freiwilliges

Mehr

Quo Vadis, Germersheim?

Quo Vadis, Germersheim? Quo Vadis, Germersheim? Eine (sehr kurze) Zusammenfassung der Studie Dienstag, 10. Februar 2015 1 Herzlich Willkommen! 2 Gliederung 1. Warum wurde die Studie durchgeführt? 2. Wie war die Studie aufgebaut?

Mehr

Vortrag Shell Jugendstudie April 2016 Kreishaus

Vortrag Shell Jugendstudie April 2016 Kreishaus Vortrag Shell Jugendstudie 2015 27. April 2016 Kreishaus 15:30 Uhr 16:00 Uhr Programm Ankommen Begrüßung Dr. Lantz, Erster Kreisrat des Landkreises Stade 16:15 Uhr 17. Shell Jugendstudie Präsentation der

Mehr

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land!

Moderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Mderner Staat 2015: Neue Infrastrukturen braucht das Land! Dienstag, 03.11.2015 09.00-10:00 Uhr AUFTAKTVERANSTALTUNG: NEUE INFRASTRUKTUREN BRAUCHT DAS LAND! Themenstrang I (Menschen) 10:30-12:00 Uhr Frum

Mehr

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+

VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ VON DER LEISTUNG ZUR WIRKUNG STRATEGIEN FÜR NÖ-HAUPTREGIONEN 2014+ April 2014 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG ERFOLG hat 3 Buchstaben Tag T U N Und Nacht April 2014 2 1 ERFOLG - LEISTUNG - WIRKUNG TUN (Energie)

Mehr

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit

Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Freiwilliges Engagement in der Seniorenarbeit Gespräch der Seniorenservicebüros 6. September 2011 09.01.2011 1 Freiwilligensurvey 2009 (TNS Infratest Sozialforschung München im Auftrag des BM FSFJ) Entwicklungen

Mehr

Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele

Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Aufgabe Ehrenamtsförderung Perspektiven Ansätze Beispiele Workshop 3 Bindung Dagmar Osterburg Landesprogramm Ehrenamt im Sport - Entwicklung - Landesregierung (Sportministerium) und Landessportbund NRW

Mehr

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade

Online-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen

Mehr

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale

meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary

Mehr

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern

Weitere Informationen. Das Diakonische Werk Mecklenburg-Vorpommern Freiwilliges Freiwilliges Freiwilliges Freiwilligendienste Katrin Mirgeler Körnertraße 7 Das "Freiwillige Soziale " ist das Original unter den Freiwilligendiensten. Seit 50 en bietet es als soziales Bildungsjahr

Mehr

Das Ehrenamt in Erlangen 2012

Das Ehrenamt in Erlangen 2012 /20 Das Ehrenamt in Erlangen 20 1. Der Stellenwert des Ehrenamts Unsere Gesellschaft braucht das Ehrenamt sie lebt auch vom Ehrenamt. Die Bürgergesellschaft sagt uns: Ja, wir leben in einer lebendigen

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch

Jugend - Ehrenamt wird anerkannt. Logbuch Jugend - Ehrenamt wird anerkannt Logbuch Was ist Jugend - Ehrenamt wird anerkannt? Die Initiative Jugend - Ehrenamt wird anerkannt ist ein Projekt zur öffentlichen Anerkennung und Würdigung deines ehrenamtlichen

Mehr

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von:

Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern. Gefördert von: Partizipation - Chancen und Hindernisse der gesellschaftlichen Teilhabe des BDAJ - Bayern Gliederung BDAJ-Bayern und seine strukturellen Ziele Partizipation und Engagement des BDAJ Förderliches und Hindernisse

Mehr

Lebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung

Lebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Lebensgefühl, Religiosität und kirchliche Bindung im dritten Alter Ergebnisse einer bundesweiten Repräsentativbefragung Petra Angela Ahrens 5. Oktober 2011 Methodisches: Mündliche Befragung (CAD gestützt)

Mehr

Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf

Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf Befragung der ehrenamtlichen Mitarbeiter/-innen der Diakonie in Düsseldorf im Auftrag der Diakonie in Düsseldorf Ergebnispräsentation 20. Juni 2011 Andreas Born Konkret Consult Ruhr GmbH im Wissenschaftspark

Mehr

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen

Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Zugänge zur Selbsthilfe schaffen In-Gang-Setzer als Bestandteil des bürgerschaftlichen Engagements zur Unterstützung von Selbsthilfegruppen Dr. Christopher Kofahl Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf

Mehr

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg

[EJH] Evangelische Jugend Hamburg Präambel Als evangelischer Jugendverband in Hamburg haben wir Träume und Visionen für unsere Stadt, die Kirche und die Welt. Unser christlicher Glaube und die Bibel bilden die Basis für das, was wir tun.

Mehr

Migranten und Ehrenamt

Migranten und Ehrenamt Migranten und Ehrenamt Sozio-Demographische Entwicklungen Frankfurt am Main, 12. Juni 2015 Lorenz Overbeck, BDO-Geschäftsführer Gliederung des Vortrags 1) Initiative Integration durch Musik 2) Begriffsklärungen

Mehr

Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt

Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt Fragebogen für Ihre Organisation/Ihre Einrichtung/Ihr Projekt Datum: ID Orga: 1) Übersicht über Einrichtung Name der Einrichtung Träger AnsprechpartnerIn für Freiwilligenagentur und Freiwillige Postanschrift

Mehr

Grundlage. 1. Wir bilden Gemeinschaft.

Grundlage. 1. Wir bilden Gemeinschaft. Leitbild für den Ev. Kirchenkreis Oderland-Spree: Gemeinsam auf dem Weg mit Gott und den Menschen leben (Beschlossen auf den Kreissynoden im November 2012) Grundlage Wir glauben: wir sind vom dreieinigen

Mehr

Selbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt

Selbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt Selbstorganisation in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Weinstadt Kurt Meyer und Daniel Menz Große Kreisstadt Weinstadt Stadtjugendreferat Zum Verständnis Selbstorganisation Selbstverwaltung

Mehr

Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b

Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b Ehrenamt im DAV Bundesfachtagung Ausbildung, Forum III b Ehrenamt im Wandel Wofür steht Ehrenamt heute? Viele Varianten - Von Wahlamt bis freiwillige Hilfe Wahlamt mit Amtsdauer Funktion mit dauerhaftem

Mehr

Die Smarten und Pragmatischen

Die Smarten und Pragmatischen Die Smarten und Pragmatischen Zum aktuellen Wertewandel bei Kindern und Jugendlichen Familie Freunde Bindung Religion Mitbestimmung Beruf Zukunft Wertewandel Bundesweit (2002 bis 2015) Baden-Württemberg

Mehr

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse

Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Qualifizierungsmaßnahme Engagement-Lotse Vielfältige Aufgaben fordern uns heraus 1 09.Februar 2011 Das Ehrenamt und die Freiwilligenarbeit haben in den letzten Jahren immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Mehr

Kompetenzerwerb Jugendlicher im freiwilligen Engagement

Kompetenzerwerb Jugendlicher im freiwilligen Engagement Kompetenzerwerb Jugendlicher im freiwilligen Engagement Gliederung 1. Jugendliches Engagement in Deutschland 2. Die Studie Informelle Lernprozesse im Jugendalter in Settings des freiwilligen Engagements

Mehr

Pfadfinden wirkt! Jugendliches Ehrenamt fördert demokratische Kompetenzen

Pfadfinden wirkt! Jugendliches Ehrenamt fördert demokratische Kompetenzen VCP Bundeszentrale. Wichernweg 3. 34121 Kassel An die Mitglieder der Leitungsgremien auf Bundes- und Landesebene Mitglieder der Fach- und Projektgruppen auf Bundesebene Hauptberuflichen Mitarbeiterinnen

Mehr

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement

Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Ganzheitliches Freiwilligenmanagement Engagiert in Oberfranken Kulmbach 27.11.2015 Dr. Thomas Röbke Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern BAUSTEINE EINES GELINGENDEN FREIWILLIGENMANAGEMENTS

Mehr

Zusammenarbeitsvereinbarung der Seelsorgeeinheit mit der Animationsstelle kirchliche Jugendarbeit (akj) Gossau 2016/2017

Zusammenarbeitsvereinbarung der Seelsorgeeinheit mit der Animationsstelle kirchliche Jugendarbeit (akj) Gossau 2016/2017 Die Animatinsstelle kirchliche Jugendarbeit (akj) unterstützt und entwickelt kirchliche Jugendarbeit auf der Ebene Pfarrei/SE, Dekanat und Bistum, durch Prjekte, Beratung und Begleitung, Aus- und Weiterbildung

Mehr

S T A T E M E N T S. Der Weltalphabetisierungstag Statements. Fürsprecher im O-Ton

S T A T E M E N T S. Der Weltalphabetisierungstag Statements. Fürsprecher im O-Ton S T A T E M E N T S Statements Der Weltalphabetisierungstag 2014 Fürsprecher im O-Ton Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung Lesen und schreiben zu können, ist elementar für

Mehr

Fragebogen 2008 vom AKS

Fragebogen 2008 vom AKS Fragebogen 8 vom AKS Im Juni vergangenen Jahres wurde von uns ein Fragebogen an und der Klassen 5 9 ausgeteilt (die Klassenstufe 1 war wegen der bevorstehenden Entlassung unrelevant). Wir wollten mit diesem

Mehr

Abschlussbericht zur Studie

Abschlussbericht zur Studie Abschlussbericht zur Studie Herausforderungen und Fortbildungsbedarfe der Kirchengemeinden in der EKHN Zur Durchführung der Studie Zu Beginn dieses Jahres wurde an die Ehrenamtsakademie der Wunsch herangetragen,

Mehr

Hauptberuf versus Ehrenamt

Hauptberuf versus Ehrenamt Hauptberuf versus Ehrenamt { Zusammentragungen aus Veröffentlichungen g.luger Definition von haupt-nebenberuflich und Ehrenamt Haupt be rufder; meist Sg; (in Bezug auf jemanden, der mindestens zwei Berufe

Mehr

Evaluation der Dritten Kölner Demenzwochen. Sigrid Leitner

Evaluation der Dritten Kölner Demenzwochen. Sigrid Leitner Evaluatin der Dritten Kölner Demenzwchen Sigrid Leitner Prjektleitung: Prf. Dr. Sigrid Leitner, Fachhchschule Köln Stefan Kleinstück, Demenzservicezentrum NRW Unter Mitarbeit vn: Anja Bs Verena Caspers

Mehr

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012

Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Grußwort von Ortsvorsteher Hans Beser zum 50-jährigen Jubiläum der Christuskirche Ergenzingen am 16. Juni 2012 Sehr geehrte Frau Dekanin Kling de Lazer, sehr geehrte Herren Pfarrer Reiner und Huber, sehr

Mehr

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben

Zeit für Veränderung. Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisations-Entwicklung. Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Zeit für Veränderung Lehrgang für Zukunfts-Planung und Organisatins-Entwicklung Etwas Neues in die Welt bringen Kreativität Raum geben Wrum geht es bei dem Lehrgang? Alle Menschen sllen s leben können

Mehr

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft.

Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. Live-Onlinebefragung erhoben im Rahmen der 15-Jahr-Feier des zze: Impulse für die Zivilgesellschaft. September 2011 zze Zentrum für zivilgesellschaftliche Entwicklung 2011 15 Jahre zze Das Engagement der

Mehr

2 Ansprechpartner: 3 Telefon:

2 Ansprechpartner: 3 Telefon: Kreis Warendorf Befragung im Rahmen des Projektes Aktivierende Bestandsaufnahme der Lebenswelt von Zuwanderern im Kreis Warendorf Befragung von Freien Trägern und Migrantenselbstorganisationen zur Integrationsarbeit

Mehr

Bürgerschaftliches Engagement in Brandenburg Bestandsanalyse aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes Wolfgang Mädlow

Bürgerschaftliches Engagement in Brandenburg Bestandsanalyse aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes Wolfgang Mädlow Bürgerschaftliches Engagement in Brandenburg Bestandsanalyse aus Sicht des Umwelt- und Naturschutzes Wolfgang Mädlow 10. Juni 2008 Ehrenamt im Naturschutz ca. 15.000-20.000 Mitglieder in primären Naturschutzvereinen

Mehr

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt)

Skript. Ehrenamtsmanagement. Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten. Erstellt von Social Head UG (haftungsbeschränkt) Skript Ehrenamtsmanagement Ehrenamtliche gewinnen, begeistern und halten Erstellt von Social Head UG Social Head UG 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP

Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP JES! Jung. Eigenständig. Stark. Dialog eigenständige Jugendpolitik RLP auf dem Weg zu einem Bündnis für und mit der Jugend STRUKTUR DES VORTRAGS 1. Gesetzliche Grundlagen 2. Trägerstruktur / Kooperationspartner/-innen

Mehr

Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen

Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik Forderungen Dialog Beteiligungsmöglichkeiten interessieren Teilnahme an Wahlen Ziele Bedeutung von Kommunalpolitik für die Lebenslagen von Jugendlichen hervorheben. Plattform für Forderungen von Jugendlichen schaffen Dialog zwischen jungen Menschen und Politikerinne-n auf gleicher

Mehr

Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz

Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz Fragebogen zum Besuchsdienst für Menschen im Alter der Gemeinde Buttisholz 1. Könnten Sie sich vorstellen im Rahmen des Besuchsdienstes Buttisholz Menschen im Alter zu besuchen? Ja Bitte füllen Sie den

Mehr

Ehrenamtliches Engagement und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Thüringen

Ehrenamtliches Engagement und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Thüringen Ehrenamtliches Engagement und Qualifizierung von Ehrenamtlichen in Thüringen Prof. Dr. Christiane Dienel Dr. Christine von Blanckenburg Ablauf der Erhebung Dezember 2010 April 2011 Expertenfragebogen Fokusgruppen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen reginaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Prgramms Lernende Reginen Förderung vn Netzwerken Gefördert vm Bundesministerium für Bildung und Frschung und

Mehr

Vereinsarbeit heute?!

Vereinsarbeit heute?! Vereinsarbeit heute?! Eine Befragung ausgewählter Vereine in Kassel durch die CVJM-Hochschule und das Zukunftsbüro der Stadt Kassel (April Juni 2012) 1) Einführung und Vorstellung der Befragung 2) Erkenntnisgewinne

Mehr

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker

Mehr

PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN

PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Dr. Arne Göring Institut für Sportwissenschaft Universität Göttingen PERSONALENTWICKLUNG IM SPORTVEREIN Perspektiven und Anregungen für die Vereinspraxis Vortrag im Rahmen des Sportforums 2010 des SSB

Mehr

I. Allgemeine & persönliche Angaben

I. Allgemeine & persönliche Angaben I. Allgemeine & persönliche Angaben I.1 Angaben zur Kirchengemeinde/zum kirchlichen Träger & zum Kursangebot Soweit Ihnen dies bekannt ist, geben Sie bitte an, welche Institution den Kurs veranstaltet

Mehr

2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig

2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig 2. Ostdeutscher Kämmerertag 29.05.2013 Leipzig Parallelarbeitskreis II Schuldenabbau und Dppik: Segen der Fluch für Kmmunen Jörn Langhff / Kai Kühner Gliederung 1. Finanzielle Ausgangslage Kmmunen und

Mehr

Angaben zu Einrichtung und Träger

Angaben zu Einrichtung und Träger Pfaffengasse 7 63739 Aschaffenburg Telefon 06021-92150320 Fax 06021-921503100 E-Mail: info@ehrenamt-ab.de Angaben zu Einrichtung und Träger 1.Name der Einrichtung:... Träger:... Kontaktperson für die Freiwilligen-Agentur:...

Mehr

Interne Kommunikation als strategisches Instrument

Interne Kommunikation als strategisches Instrument Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-

Mehr

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit http://www.gbpublic.de/index.php/de/presse-und-oeffentlichkeitsarbeit Ergebnisse Bürgerpanel Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Rahmendaten Panelisten: 2.109, davon 1.544 online 565 schriftlich Rücklauf:

Mehr

braucht qualifizierte Begleitung

braucht qualifizierte Begleitung braucht qualifizierte Begleitung Elke Bischoff arbeitet ehrenamtlich im Gemeindecafè: Ich fühle mich in meinem Engagement in meiner Kirchengemeinde gut begleitet. Ich möchte viel dazu lernen und mich mit

Mehr

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener

Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener Partizipation, gesellschaftliche Teilhabe und freiwilliges Engagement Jugendlicher und junger Erwachsener 1. aej und ESG-Forum Wissenschaft und Praxis 2012 in Kooperation mit dem Deutschen Jugendinstitut

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort!

Es gilt das gesprochene Wort! Es gilt das gesprochene Wort! 140jähriges Stiftungsfest und 40 Jahre Damenwehr der Freiwilligen Feuerwehr Eibelstadt am 15. März 2014 in Eibelstadt Grußwort von Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Österreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen:

Österreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen: Österreich kann auf seine Seniorinnen & Senioren zählen: Khol: Das Gerede vom Kostenfaktor Senioren ist unerträglich, wenn man weiß, was Seniorinnen und Senioren leisten: 3,18 Milliarden gehen an finanzieller

Mehr