Leistungsbeschreibung. für die Ausschreibung eines Forschungsgutachtens durch BMWi

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungsbeschreibung. für die Ausschreibung eines Forschungsgutachtens durch BMWi"

Transkript

1 Leistungsbeschreibung für die Ausschreibung eines Forschungsgutachtens durch BMWi 1. Titel des Forschungsgutachtens Potenziale und Anforderungen regulatorischer Experimentierräume (Reallabore) 2. Ausgangslage, Forschungsbedarf Die Digitalisierung mit ihren immer kürzeren Innovationszyklen und zum Teil umwälzenden neuen Technologien und Geschäftsmodellen stellt den Gesetzgeber zunehmend vor die Herausforderung, den regulatorischen Rahmen an diese Entwicklung anzupassen bzw. ihn darauf auszurichten. Die Wirkung digitaler Innovationen auf Wachstum, Arbeitsmarkt und Gesellschaft ist oftmals unsicher. Ein zukunftsorientierter und moderner Regulierungsrahmen muss mit der digitalen Geschwindigkeit Schritt halten können, anpassungsfähig sein und Potenziale wie Risiken solcher Entwicklungen hinreichend berücksichtigen. Regulatorische Experimentierräume (nachfolgend Reallabore genannt) können ein wichtiges Element bei der Entwicklung eines solchen Regulierungsrahmens sein. Sie bieten die Möglichkeit, Regulierung und Innovation zeitlich und räumlich begrenzt sowie in einem rechtlich abgesicherten Rahmen und unter realen Bedingungen zu testen. Um diese Regulierungsherausforderungen zu adressieren, plant das BMWi, Reallabore zukünftig systematisch zu nutzen. Sie sollen dazu beitragen, dass der Regulierungsrahmen anpassungsfähig, offen für Innovationen und gleichzeitig gesellschaftlich akzeptiert ist und Verbrauchern ausreichend Schutz bietet. Die Anforderungen an den erfolgreichen Einsatz von Reallaboren sind vielschichtig und komplex. Die ökonomisch / experimentellen, die administrativen, die institutionellen und insbesondere die rechtlichen Anforderungen (z.b. so genannte Experimentierklauseln) hängen in hohem Maß von der betroffenen Branche, der jeweiligen Technologie, dem Geschäftsmodell oder dem spezifischen Regulierungsinstrument ab. Einheitliche (wissenschaftliche und administrative) Standards für die Einrichtung von Reallaboren existieren bisher nicht. Zudem fehlt ein systematischer Überblick über (erfolgreiche, gescheiterte, geplante oder bereits umgesetzte) Reallabore in der Praxis, sei es der Wirtschaft, der Verwaltung oder anderer denkbarer Träger. Es besteht erheblicher Forschungsbedarf, um diesen Überblick zu erhalten und die Anforderungen an Reallabore zu systematisieren und zu bewerten.

2 Kurzbeschreibung Im Gutachten soll zunächst ein Screening und eine Analyse durchgeführt werden, welche Beispiele von Reallaboren oder reallabor-ähnlichen Projekten es auf Initiative der öffentlichen Verwaltung und seitens der Wirtschaft in Deutschland bereits gibt. Für eine ausgewählte Zahl an relevanten Projekten sollen in Fallstudien detailliert die ökonomischen, administrativen, institutionellen und vor allem rechtlichen Anforderungen an Reallabore identifiziert und analysiert werden. In einer übergreifenden Bewertung der Fallstudien soll ein allgemeiner Anforderungskatalog bzw. Leitfaden zur Einrichtung von Reallaboren durch die Verwaltung erstellt werden. Um den Besonderheiten verschiedener Innovationsfelder Rechnung zu tragen, sollen darüber hinaus in Abstimmung mit dem BMWi für ausgewählte, wirtschaftspolitisch relevante Innovationsfelder konkrete Checklisten erarbeitet werden und eine Umsetzung konkreter Ideen für Reallabore beispielhaft skizziert werden. Ausgangspunkt: Definition von regulatorischen Experimentierräumen (Reallabore) Dem Forschungsgutachten ist folgende Definition von Reallaboren zugrunde zu legen: Reallabore sind zeitlich und räumlich begrenzt sowie rechtlich abgesicherte Experimentierräume, die unter realen Bedingungen eine Erprobung von vorwiegend digitalen Innovationen und Regulierung im Zusammenspiel erlauben. Neben Praxistests für Technologien und Geschäftsmodelle stehen die Überprüfung bestehender und die Erprobung neuer regulatorischer Rahmensetzungen im Vordergrund. Reallabore erfordern daher zumeist eine befristete Änderung des rechtlichen Rahmens, so genannte Experimentierklauseln, und müssen von entsprechender Begleitforschung flankiert werden. Struktur des Gutachtens: Überblick Das Forschungsgutachten soll in drei Arbeitspaketen bearbeitet werden, die inhaltlich aufeinander aufbauen und die unten im Detail beschrieben sind: Arbeitspaket I (AP I): Praxisscreening: Beispiele von regulatorischen Experimentierräumen (Reallaboren) in Wirtschaft, Verwaltung oder anderen Bereichen Teil dieses Arbeitspakets sind folgende Veranstaltungen und Berichte: Auftaktgespräch im BMWi, Zwischenbericht, Workshop Arbeitspaket II (AP II): Fallstudien: Analyse und Bewertung der Anforderungen an regulatorische Experimentierräume (Reallabore) anhand praktischer Beispiele. Modul 1: Fallstudien: Ökonomische, administrative und institutionelle Anforderungen Modul 2: Fallstudien: Rechtliche Anforderungen Teil dieses Arbeitspakets sind folgende Veranstaltungen und Berichte: Bis zu zwei forschungsbegleitende Gespräche, kombinierter Zwischenbericht zu AP II/Modul 1 und Modul 2, Workshop

3 Arbeitspaket III (AP III): Erstellung eines allgemeinen Leitfadens und innovationsspezifischer Checklisten zur Einrichtung regulatorischer Experimentierräume (Reallabore) durch die Verwaltung. Teil dieses Arbeitspakets sind folgende Veranstaltungen und Berichte: Ein forschungsbegleitendes Gespräch, Endbericht, öffentlicher Workshop zur Präsentation und Diskussion der Gesamtergebnisse des Forschungsgutachtens Organisation von Veranstaltungen: In der Kalkulation sind die Kosten für die Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung der Treffen im BMWi zu berücksichtigen. Zeitplanung: Das Forschungsgutachten soll innerhalb von 12 Monaten abgeschlossen sein. Für die Bearbeitung der Arbeitspakete ist in etwa nachfolgender zeitlicher Orientierungsrahmen vorgesehen. Die detaillierte Zeitplanung kann davon abweichen und ist im Angebot zu beschreiben: Monate AP I AP II-M1 AP II-M2 AP III Arbeitspaket I (AP I): Praxisscreening: Beispiele von regulatorischen Experimentierräumen (Reallaboren) in Wirtschaft und Verwaltung Inhalte: Das Arbeitspaket I dient der Identifizierung von praktischen Beispielen von Reallaboren oder reallabore-ähnlichen Projekten in der Wirtschaft und der Verwaltung sowie deren Auswahl für die in AP II durchgeführten Fallstudien. Das Praxisscreening soll thematisch völlig offen sein und alle wirtschafts- und innovationspolitisch relevanten Felder abdecken (nur beispielhaft z.b. Sharing Economy, ehealth, elearning, moderne Mobilität und Logistik, Digitalisierung der Energiewende, Industrie 4.0). Es soll zunächst auf Projekte in Deutschland fokussieren, da die Anforderungen an Reallabore insbesondere mit Blick auf die rechtliche Ausgestaltung und somit auch die Inhalte der Fallstudien in AP II stark länderspezifisch sein dürften. Zu den gefundenen Projekten in Deutschland soll dann aber geprüft werden, ob es international vergleichbare, relevante Projekte oder regulatorische Instrumente gibt, welche der Analyse im Rahmen der Fallstudien von AP II dienen können.

4 Ausgangspunkt ist obige Definition von Reallaboren. Sie können bereits umgesetzt, in Durchführung, Planung oder Konzeption sein. Es kann sich um erfolgreiche und gescheiterte Projekte handeln. Es sollen zunächst Beispiele gefunden werden, die weitgehend unter o.g. enge Definition von Reallaboren als regulatorische Experimentierräume fallen. Die unten beschriebenen 1. Ebene und 2. Ebene sind für die Fallstudien in AP II vordergründig relevant. Für den Fall, dass keine ausreichende Zahl an geeigneten Beispielen identifiziert wird, die eine hinreichend heterogene Auswahl an Projekten für die Fallstudien in AP II zulässt (s.u.), sollen in Abstimmung mit dem BMWi ggf. weitere Ebenen einbezogen werden, die lediglich Reallabore ähnlichen Charakter haben (3. Ebene). 1. Ebene: Reallabore i.s. obiger Definition, d.h. initiiert durch die öffentliche Verwaltung unter Modifikation des regulatorische Rahmens mit aktivem regulatorischen Erkenntnisinteresse und wissenschaftlicher Begleitung. 2. Ebene: Reallabore, die die Wirtschaft oder andere Initiatoren außerhalb der Verwaltung zur Erprobung von Innovationen im Feld durchführt oder durchgeführt hat und dazu ggf. bei der Verwaltung regulatorische Ausnahmen erwirkt. Hierzu gehören auch bestehende Konzepte für Reallabore von Unternehmen, deren Umsetzung beispielsweise daran gescheitert ist, dass keine regulatorischen Ausnahmen erwirkt werden konnten. 3. Ebene: (i) Reallabore, in denen Innovation im Feld getestet werden, ohne dass regulatorische Belange direkt betroffen sind oder (ii) regulatorische Experimente, bei denen keine Innovationen erprobt werden (z.b. Experimentierräume im Arbeitsrecht). Die Angebote sollen detailliert das Vorgehen zur Identifizierung von Beispielen in der Verwaltung, in der Wirtschaft und anderen Bereichen beschreiben (z.b. Methode wie Interviews, Einbindung von verschiedenen Akteuren z.b. Verbände). Aus den gefundenen Beispielen soll in enger Abstimmung mit dem BMWi eine bestimmte Anzahl an Projekten für die Analyse in Fallstudien im Rahmen von AP II ausgewählt werden. Ausgewählte Projekte sollten möglichst vielfältige Innovationsbereiche abdecken, einen hohen Bezug zur Digitalisierung aufweisen, möglichst verschiedene Ebenen der öffentlichen Verwaltung (z.b. Projekte von Bund, Ländern o.ä.) abdecken sowie wirtschafts- und innovationspolitisch relevant sein. Für das Angebot ist zunächst davon auszugehen, dass eine Anzahl von möglichst sechs Projekten ausgewählt wird. Somit wären in AP II sechs Fallstudien durchzuführen. Darüber hinaus soll seitens des BMWi die Möglichkeit bestehen, eine größere Anzahl an Projekten für AP II vorzusehen. Daher sollen im Angebot auch optionale Pakete für weitere vier Fallstudien in AP II enthalten sein. Berichte und Veranstaltungen: Teil von AP I sind folgenden Berichte und Veranstaltungen:

5 Auftaktgespräch im BMWi: Es Auftaktgespräch dient der Abstimmung der Herangehensweise und der zeitlichen Planung aller Arbeitspakete des Forschungsgutachtens mit besonderem Schwerpunkt auf das Praxisscreening in AP I. Zwischenbericht: Der Zwischenbericht soll einen kurzen Überblick über die gefundenen Reallabore-Projekte liefern. Dazu ist für jedes Projekt eine kurze Beschreibung zu erstellen, aus der u.a. hervorgeht, (i) was der aktuelle Stand bzw. Zeitplan des Projekts ist, (ii) welche Innovation und Regulierung betroffen ist, (iii) welche Kriterien o.g. Definition von Reallaboren erfüllt sind (Einordnung in o.g. Ebenen) und (iv) welche Akteure beteiligt sind/waren. Workshop im BMWi: Der Workshop dient der Präsentation und Diskussion der Ergebnisse des Praxisscreenings, zur Abstimmung der Auswahl der Beispiele für das Arbeitspaket II und Diskussion von Struktur und Methoden der Fallstudien im Arbeitspaket II. Arbeitspaket II (AP II): Fallstudien: Analyse und Bewertung der Anforderungen an regulatorische Experimentierräume (Reallabore) anhand praktischer Beispiele Inhalte: Ausgangspunkt sind die in AP I ausgewählten, möglichst sechs Reallabore-Projekte (optional weitere vier; s.o.). Die einzelnen Projekte sollen im Rahmen von Fallstudien analysiert werden. Dabei sind alle relevanten ökonomischen, administrativen, institutionellen und rechtlichen Anforderungen sowohl für die Durchführung und als auch den Erfolg von Reallaboren zu bewerten. Die rechtlichen Anforderungen an Reallabore dürften für die praktische Umsetzung von besonderer Bedeutung sein. Hierauf soll ein Analyseschwerpunkt liegen. Daher soll eine Bearbeitung in separaten Teilpaketen erfolgen. Die ökonomischen, administrativen und institutionellen Anforderungen sind Teil von Modul 1, die rechtlichen Anforderungen sollen in Modul 2 analysiert werden. In den Fallstudien sollen alle an den jeweiligen Reallaboren beteiligten Akteure in Wirtschaft und Verwaltung einbezogen werden. Beispiele für Anforderungskriterien an Reallabore sind nachfolgend aufgeführt (nicht abschließende Liste, Vervollständigung im Rahmen von AP II). Modul 1: Fallstudien: Ökonomische, administrative und institutionelle Anforderungen, z.b.: - Ökonomische Anforderungen: hohe Potenziale der Innovation (Wertschöpfung, Verbrauchernutzen), experimentelle Umsetzbarkeit (Übertragbarkeit des Experiments auf Allgemeinheit, d.h. externe Validität, Möglichkeit der räumlichen und zeitlichen Beschränkung), geeignete Evaluation der Wirkung der regulatorischen Instrumente und Innovationen, relevante regulatorische Hürden werden adressiert etc.

6 - Administrative und institutionelle Anforderungen: Regulatorisches Erkenntnisinteresse liegt vor; alternative Regulierungsinstrumente sind vorhanden; Transparenz, Aufsicht, Steuerung und Kontrolle des Reallabors gewährleistet; finanzielle Kapazitäten vorhanden; Beteiligung verschiedener Akteure (Wissenschaft, Wirtschaft, Verwaltung, verschiedene föderale Ebenen); Möglichkeiten der Übertragung der Erkenntnisse in die (Rechts-)Praxis gegeben; politische Umsetzbarkeit etc. Modul 2: Fallstudien: Rechtliche Anforderungen, z.b.: - Rechtliche Anforderungen: Welche rechtlichen, insbesondere europa- und verfassungs-, beihilfe- oder vergaberechtliche Vorgaben müssen bei der Einrichtung eines Reallabors beachtet werden? Muss das Reallabor durch Vereinbarungen zwischen den Teilnehmern (z.b. Haftungsregelungen, urheberrechtliche Fragen) abgesichert werden? Sind die rechtlichen Voraussetzungen für die Durchführung eines Reallabors z.b. Experimentierklauseln für alle relevanten Bereiche und Ebenen (Bund, Länder, Kommunen) gegeben? Folgende Fragen sollen für die einzelnen Reallabore-Projekte und für beide Module beantwortet werden: Welcher zeitliche Rahmen ist / war für die Umsetzung des Projekts mit Blick auf verschiedene Anforderungskriterien notwendig? Welche Akteure sind / waren beteiligt? Wie kritisch sind welche Anforderungen für Durchführung und den Erfolg des Reallabors? Welche alternativen Instrumente der Umsetzung (insbesondere bei rechtlichen Anforderungen wie Experimentierklauseln, z.b. andere föderale Ebene) hätten mit Blick auf einzelne Anforderungen zur Verfügung gestanden? Welche Stärken und Schwächen des Reallabors mit Blick auf welche Anforderungen werden identifiziert? Mit welchen Anpassungen in der Ausgestaltung der Reallabore hätten die identifizierten Schwächen vermieden werden können? Was wäre hierfür notwendig gewesen? Für Reallabore-Projekte, die gescheitert sind oder die nicht vollumfänglich der o.g. Definition von Reallaboren (1. Ebene, s.o.) entsprechen, sollen zudem nachfolgende Fragen beantwortet werden: Was wäre notwendig gewesen, um die Reallabore im Sinne der o.g. Reallabore-Definition zu erweitern oder das Projekt zum Erfolg zu führen? Welche Aspekte wären dabei zu berücksichtigen gewesen, welche Akteure zusammenzubringen, welcher zeitliche Rahmen zu erwarten?

7 Für Reallabore, welche durch die Wirtschaft initiiert worden sind, ist besonders die Frage zu adressieren, wie die Unternehmen Ausnahmeregelungen der öffentlichen Verwaltung erwirkt haben. Sollten in anderen Ländern Beispiele für Reallabore existieren, die den in den Fallstudien untersuchten Projekten ähnlich sind, sollte analysiert werden, ob zu einzelnen Anforderungen internationale Best-Practices existieren, welche die Durchführung der Reallabore verbessern oder ermöglichen könnten. Berichte und Veranstaltungen: Teil von AP II sind folgenden Berichte und Veranstaltungen: Forschungsbegleitende Gespräche: Zur Abstimmung der Herangehensweise der Fallstudien, der Diskussion von Zwischenergebnissen und zur inhaltlichen Schwerpunktsetzung sind bis zu zwei forschungsbegleitende Gespräche im BMWi angedacht. Kombinierter Zwischenbericht zu Modul 1 und Modul 2, welcher die Analysen im Rahmen der Fallstudien ausführlich aufbereitet. Workshop im BMWi zu den Ergebnissen von AP II und zur Vorbereitung und Abstimmung der übergreifenden Analyse in AP III. Arbeitspaket III: Erarbeitung eines allgemeinen Leitfadens und innovationsspezifischer Checklisten zur Einrichtung regulatorischer Experimentierräume durch Verwaltung. Inhalte: Dieses Arbeitspaket baut auf AP II auf. Es dient dazu, die Fallstudien übergreifend auszuwerten und daraus sowohl einen allgemeinem Leitfaden als auch innovationsspezifische Checklisten für die Einrichtung von Reallaboren abzuleiten und beispielhaft an konkreten Ideen für Reallabore zu skizzieren. Das Arbeitspaket soll dazu vierstufig strukturiert sein: 1) Übergreifende Auswertung der Reallabore-Projekte aus AP II: In dieser Analyse sollen insbesondere folgende Fragen beantwortet werden: o Welche der in den einzelnen Fallstudien definierten Anforderungen sind übergreifend, d.h. für verschiedene Innovationsfelder gültig? Welche der Anforderungen hängen sehr stark von der jeweiligen Innovation bzw. der spezifischen Regulierung ab? o Welche Anforderungskriterien sind für die Umsetzung von Reallaboren besonders erfolgsrelevant? o Welche wirtschaftspolitisch relevanten Innovationsbereiche eignen sich mit Blick auf die Erkenntnisse aus AP II besonders für den Einsatz von Reallaboren?

8 2) Formulierung eines allgemeinen Leitfadens: Es soll eine konkrete Orientierungshilfe zur Einrichtung von Reallaboren durch die Verwaltung ( Leitfaden ) erstellt werden. Inhalt dieses Leitfadens soll insbesondere sein, welche Schritte für die Einrichtung von Reallaboren zu welchem Zeitpunkt vorzunehmen sind, was zu beachten ist und wer einzubinden ist. 3) Formulierung innovationsspezifischer Checklisten Auf Basis der Erkenntnisse aus AP II und den als besonders für Reallabore geeigneten Innovationsbereichen (siehe 1.) sollen in enger Abstimmung mit BMWi drei breit abgegrenzte Innovationsfelder ausgewählt werden (nur beispielhaft zur Illustrierung der Breite der Abgrenzung: z.b. Sharing Economy, ehealth, Industrie 4.0). Für die ausgewählten Innovationsfelder soll der allgemeine Leitfaden um innovationsspezifische Anforderungen ergänzt werden. Es soll dargelegt werden, was konkret in diesen Innovationsbereichen bei der Einrichtung von Reallaboren durch die Verwaltung zu beachten ist und wie heterogen diese Innovationsfelder mit Blick auf spezifische Innovationen und Regulierungsinstrumente sind. 4) Skizze der Umsetzung konkreter Reallabore-Ideen In Abstimmung mit dem Auftragnehmer soll beispielhaft an zwei konkreten Ideen für Reallabore (spezifische Innovation und regulatorisches Instrument) auf Basis der erarbeitenden Leitfäden dargestellt werden, wie Reallabore konkret gestaltet und umgesetzt werden könnten. Unter 3. und 4. soll seitens des BMWi die Möglichkeit bestehen, eine größere Anzahl an Innovationsfeldern für die Erstellung der Checklisten und konkrete Reallabore-Ideen für die skizzenhafte Darstellung der Umsetzung auszuwählen. Daher sollen im Angebot auch optionale Pakete für weitere jeweils ein bzw. zwei zusätzliche Innovationsfelder (unter 3.) und Reallabore- Ideen (unter 4.) fünf bzw. zehn Fallstudien in AP II enthalten sein. Berichte und Veranstaltungen: Teil von AP III sind folgende Berichte und Veranstaltungen: Forschungsbegleitendes Gespräch: Es ist ein forschungsbegleitendes Gespräch geplant, in dem die Auswahl der Innovationsfelder (unter 3.) und der konkreten Reallabore-Ideen (unter 4.) mit dem BMWi abgestimmt werden soll. Endbericht: Der Endbericht enthält neben den Inhalten der Zwischenberichte zu AP I und II auch eine übersichtliche Darstellung des in AP III erarbeiteten Leitfadens, der innovationsspezifischen Checklisten und skizzenhaften Darstellung der Umsetzung

9 konkreter Reallabore-Ideen. Der Endbericht soll zu jedem Arbeitspaket auch eine kurze Zusammenfassung enthalten. Es soll ein ganztägiger öffentlicher Workshop zur Präsentation und Diskussion der Gesamtergebnisse des Forschungsgutachtens im BMWi stattfinden. 3. Zeithorizont 12 Monate Laufzeit nach Auftragsvergabe. Die detaillierte Zeitplanung des Gutachtens hinsichtlich einzelner Arbeitspakete ist in der Leistungsbeschreibung unter Struktur des Gutachtens: Überblick enthalten. 4. Anforderungen an Auftragnehmer Aufgrund der Breite des Themenspektrums und der Notwendigkeit zur inhaltlichen Flexibilität (z.b. Festlegung von Innovationsfeldern für Checklisten erst zum Ende des Forschungsgutachtens) erfordert das Gutachten eine vielschichtige Expertise. Neben ökonomischen, administrativen, institutionellen und technischen Aspekten ist für die Bearbeitung des Gutachtens insbesondere auch eine breite rechtliche Expertise erforderlich (siehe v.a. Arbeitspaket II/Modul 2). Im Angebot ist detailliert dazustellen, wie die vielfältigen Anforderungen an den Auftragnehmer sichergestellt werden (bspw. durch ein entsprechendes Konsortium). 5. Bewertungskriterien Qualität und Kompetenz: 45 % Zweckmäßigkeit der Leistung: 35 % Preis: 20 %

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung

QS 1 QS-Initialisierung. QS 3 Ergebnisprüfung vorbereiten. QS 4 Ergebnis prüfen. Prüfprotokoll. QS 5 Durchführungsentscheidung 8 Qualitätssicherung 8.1 Übersicht projektübergreifende Ebene QM-Handbuch QM-Richtlinien Planungsebene Projekthandbuch Projektplan QS 1 QS-Initialisierung Prüfplan QS-Plan Ausführungsebene Ergebnisse aus

Mehr

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen

Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung

Mehr

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.

Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Abbildungsverzeichnis. Tabellenverzeichnis. Abkürzungsverzeichnis Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Abkürzungsverzeichnis IX XI XVII XIX XXI 1 Einleitung 1 1.1 Problemstellung 1 1.2 Zielsetzung und Forschungsfragen

Mehr

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries

Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Finance & Risk Excellence (FinREx) in Financial Industries Quick Assessment zur Standortbestimmung Team Finance & Risk Excellence Der Assessment based Approach FinREx Zielsetzung Das Finance & Risk Excellence

Mehr

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2

Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung nach DGUV Vorschrift 2 Gesellschaft für Systemforschung und Konzeptentwicklung mbh www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax: 02 21 / 56 908 10 E-Mail: info@systemkonzept.de Betriebsärztliche

Mehr

Personalauswahlverfahren

Personalauswahlverfahren Personalauswahlverfahren bei der Stadt Wolfsburg 03.04.2014 Ellen Eisert Agenda 1. Ziele der Personalauswahl 2. Organisation / Ablauf eines Auswahlverfahrens 3. Verfahrensschritte Anforderungsprofil Ausschreibung

Mehr

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität

Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität Konzept-, Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität PD Dr. Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und

Mehr

Assessment-Center. Leistungsbeschreibung. Leistungsbeschreibung. EVOLOG Beratersozietät GbR 0221 / /

Assessment-Center. Leistungsbeschreibung. Leistungsbeschreibung. EVOLOG Beratersozietät GbR 0221 / / Leistungsbeschreibung Assessment-Center Leistungsbeschreibung j.kraan@evolog.de ein Leistungsangebot der Berater der EVOLOG Beratersozietät GbR EVOLOG Beratersozietät GbR 0221 / 92 15 95-0 0221 / 92 15

Mehr

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich

Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft. Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Die Stadt Norderstedt Auf dem Weg in die Digitale Zukunft Digitales Leitbild 2020 Mobil Innovativ Wirtschaftlich Stadt Norderstedt Modellkommune E-Government Ausgangspunkt unseres digitalen Leitbildes

Mehr

Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten

Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Implementierungsprozesse von Praxisbausteinen in WfbM Beispiel Diakoniewerk Oberlausitz - Oberlausitzer Werkstätten Projektmanagement Phasen des Projektmanagements Projektidee Praxisbausteine Planung Start

Mehr

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung

Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Modul W2527: Peer-Mentoring II: Gestaltung eines Academic Mentoring Sommersemester 2017 Prof. Dr. H.-Hugo Kremer Kurzbeschreibung Hintergrund und Zielsetzung Im Anschluss an die Assessmentphase bietet

Mehr

Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation

Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Überprüfung der Gefährdungsbeurteilung Inhalte und Umsetzung der GDA-Leitlinie Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation Dresden, 17./18. September 2015 Gliederung GDA-LL Gefährdungsbeurteilung und Dokumentation

Mehr

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance

Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Dienstleister Lieferanten Reverse Factoring & Dynamic Discounting Kunde Plattformen Best Expertise Roundtable (BER) in Supply Chain Finance Ein moderierter Erfahrungsaustausch zum Thema Reverse Factoring

Mehr

Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II Dr. Heike Förster

Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II Dr. Heike Förster Präsentation der Ergebnisse der Studie Ausbildungschancen für Jugendliche im SGB II 30.09.2008 Dr. Heike Förster Gliederung Methodische Anlage der Expertise Fragestellungen zentrale Ergebnisse Schlussfolgerungen

Mehr

Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule

Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument für das System Schule Marion Grüß Das Entwicklungsorientierte Vorgehen nach Spiess als Evaluationserhebungsinstrument

Mehr

Führungskräfte- Workshop

Führungskräfte- Workshop FührungskräfteWorkshop Handreichung Erprobungsversion 1.0 Bedeutung des FührungskräfteWorkshops für das ProNaKKonzept Der FührungskräfteWorkshop bildet die notwendige Ergänzung des WorkshopKonzepts für

Mehr

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen.

Empfehlungen. Vorbereitende Gespräche mit den Personen, die als Trainer im UPTAKE-Projekt mitwirken wollen. Empfehlungen Die nachfolgenden Empfehlungen richten sich an Trainer, die am Projekt Uptake_ICT2life-cycle ( digitale Kompetenz und Inklusion für benachteiligte Personen) mitwirken: 1. Trainer Trainern

Mehr

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis

Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext- Identifizierung von Qualitätskriterien aus Literatur und Praxis Nachhaltigkeitsberichterstattung im Hochschulkontext - Identifizierung von Qualitätskriterien

Mehr

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle

EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle EVITA stellt sich vor Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Dialog und Kennenlernen der Akkreditierungsstelle Inhalt 1 2 3 4 5 6 Begrüßung und Ziele Hintergrund zur Einführung einer externen

Mehr

Studie. Umsetzung der Marktprozesse für Elektromobilität

Studie. Umsetzung der Marktprozesse für Elektromobilität gesellschaft für informationstechnologie mbh Umsetzung der Marktprozesse für Elektromobilität Grundlagenpapier zu Marktmodellen, Prozessen und IT- Anforderungen rund um die Ladeinfrastruktur Studie Auszug:

Mehr

Die Metropolregion Rhein-Neckar als Blaupause für den Staat 4.0? Wirtschaft und Verwaltung in gemeinsamer Wertschöpfungskette

Die Metropolregion Rhein-Neckar als Blaupause für den Staat 4.0? Wirtschaft und Verwaltung in gemeinsamer Wertschöpfungskette Die Metropolregion Rhein-Neckar als Blaupause für den Staat 4.0? Wirtschaft und Verwaltung in gemeinsamer Wertschöpfungskette Sarah Breckheimer Verwaltungsvereinfachung / E-Government, Metropolregion Rhein-Neckar

Mehr

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung

Richtlinien. der Spitzenverbände der Pflegekassen. zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung Richtlinien der Spitzenverbände der Pflegekassen zur Qualitätssicherung der Begutachtung und Beratung für den Bereich der sozialen Pflegeversicherung vom 23.09.2004 1 Der AOK-Bundesverband, der Bundesverband

Mehr

Anpassung an den Klimawandel in der Normung

Anpassung an den Klimawandel in der Normung Anpassung an den Klimawandel in der Normung Stand der Entwicklungen Dr.-Ing. Mingyi Wang, Abt. Sach- und Technische-Versicherung, Schadenverhütung, Statistik Inhalt Nationale, europäische und internationale

Mehr

Schuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das?

Schuldnerberatung und definierte Qualitätskriterien wie geht das? Diese Publikation wurde aus Mitteln der Glücksspirale gefördert. Menschen, die in die Schuldnerberatung kommen möchten ein professionelles und hochwertiges Angebot zu bekommen. Sie wollen dem Berater vertrauen

Mehr

Begleitende Evaluierung des ESF

Begleitende Evaluierung des ESF STRAT.EVA Workshop Evaluierung: Ergebnisse, Einschätzungen, Ausblick Gottfried Wetzel, BMASK VI/3 Wien, am 13.10.2009 INHALT Basis Grundsätzliche Überlegungen Evaluierungsschwerpunkte Arbeitspakete Ablauf

Mehr

Arbeitssicherheit an deutschen Hochschulen - Austausch von Good Practice -

Arbeitssicherheit an deutschen Hochschulen - Austausch von Good Practice - Arbeitssicherheit an deutschen Hochschulen - Austausch von Good Practice - Qualitative Analyse der Situation an den Hochschulen Hannover, 27.09.2016 Urte Ketelhön Joachim Müller Wichtige Qualitätskriterien

Mehr

Strukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens

Strukturfondsprogrammierung Programmierung Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Strukturfondsprogrammierung 2014-2020 Programmierung 2014 2020 Ausgangslage Vorgaben der EU Stand des Verfahrens Parallelität der Prozesse Aktiver und zeitgleicher Prozess auf verschiedenen Ebenen: -Verhandlung

Mehr

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Voraussetzungen und Rahmenbedingungen der Verleihung eines Promotionsrechts an hessische Hochschulen für angewandte Wissenschaften Gemäß 4 Abs. 3 Satz 3 HHG kann Hochschulen für angewandte Wissenschaften

Mehr

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag

Baustein 2: Kompetenzinventar / Berufswegekonferenz Handhabung und Bedeutung im Alltag Berufliche Orientierung / Berufswegeplanung für jungen Menschen mit einer wesentlichen Behinderung / mit einem festgestellten Anspruch auf ein sonderpädagogisches Bildungsangebot Baustein 2: Kompetenzinventar

Mehr

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation

Erfolgsfaktoren für eine gute Kommunikation Forum Gebäudemanagement 2016 Vergabe im Gebäudemanagement Gestaltung des Vergabeprozesses 7. März 2016 1. Definition: Kommunikation Google: - die Verständigung zwischen Menschen mithilfe von Sprache oder

Mehr

SPEEDNOVATION - Eroberung von Blauen Ozeanen

SPEEDNOVATION - Eroberung von Blauen Ozeanen Case Study SPEEDNOVATION - Eroberung von Blauen Ozeanen - Nutzenorientierte Erschließung neuer Wachstums- und Ertragspotentiale - K.O.M. Kommunikations- und Managementberatungs GmbH Höhrenbergstraße 1

Mehr

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor

Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Kooperation im Ländlichen Raum zur Sicherung grundzentraler Funktionen Geplanter grundzentraler Gemeindeverbund Großdubrau-Malschwitz-Radibor Vinzenz Baberschke (BM Gemeinde Radibor) / Herr Andreas Worbs

Mehr

Call for Proposals. Themen. Bildung 5.0? Zukunft des Lernens Zukunft der Schule

Call for Proposals. Themen. Bildung 5.0? Zukunft des Lernens Zukunft der Schule Call for Proposals Das Bildungs- und Schulleitungssymposium (Education Leadership Symposium) ist eine Fachkonferenz zu den Themen Bildungsqualität und Bildungsmanagement. Es wird vom Institut für Bildungsmanagement

Mehr

Der Leitfaden für die Zwischenberichte

Der Leitfaden für die Zwischenberichte Hintergrund 2009 DFG Mitgliederversammlung setzt AG Forschungsorientierte Gleichstellungsstandards ein Auftrag u.a.: Festlegung von Vorgaben für die Zwischenberichte 2010 Entwicklung eines Leitfadens für

Mehr

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung

Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung www.artset-lqw.de Bildung, Lernerorientierung und Qualitätsentwicklung Einführung in Logik und Verfahren von LQW für Kleinstorganisationen (LQW K ) Informationsveranstaltung für kleinere Weiterbildungsorganisationen

Mehr

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz

Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe. Geschäftsstelle. gemäß 3 Standortauswahlgesetz Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Beratungsunterlage zu TOP 5, 6, 7 und 8 der 3. Sitzung Vorschlag von Klaus Brunsmeier zum Arbeitsprogramm

Mehr

Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten

Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten Weiterbildung zum Qualitätsbeauftragten Offene Seminare 2011 Seit dem Inkrafttreten des Pflegequalitätsgesetztes (PQSG) wird den Unternehmen mit aller Deutlichkeit aufgezeigt, dass sie sich den an sie

Mehr

Das Development Feedback

Das Development Feedback Diagnostik Training Systeme Das Development Feedback Das Development Feedback ist ein 360 -Online-Feedback-System, welches die vom Unternehmen in einem Anforderungsprofil festgelegten Kernkompetenzen misst

Mehr

Standard als Regel oder Norm?

Standard als Regel oder Norm? Standardisierung im Naturschutz _ Standard als Regel oder Norm? Was sind Normen? Norm definiert nach DIN 820-3, 1 als "planmäßige, durch die interessierten Kreise gemeinschaftlich durchgeführte Vereinheitlichung

Mehr

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement

Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Marianne Giesert, Anja Liebrich, Tobias Reuter, Diana Reiter Neue Wege im Betrieblichen Eingliederungsmanagement Arbeits- und Beschäftigungsfähigkeit wiederherstellen, erhalten und fördern Aktive Gestaltung

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013

Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW. 06. November 2013 Herzlich Willkommen zum Workshop Siedlungsräume II Klimaschutzplan NRW 06. November 2013 Begrüßung Matthias Peck, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes

Mehr

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht.

In vielen Organisationen würden nun reflexartig der Druck, die Kontrolle und der Planungsaufwand erhöht. Case Study: Vertriebsmobilisierung Change Management im Vertrieb In einem Industrieunternehmen stagnieren die Umsätze. Das kann passieren. In unserem speziellen Fall ist die Situation allerdings durch

Mehr

Naturwissenschaftliches Projektmanagement

Naturwissenschaftliches Projektmanagement Naturwissenschaftliches Projektmanagement Allgemeine Grundlagen Was ist ein Projekt? Ein Projekt ist keine Routinetätigkeit, sondern klar definiert: klare Aufgabenstellung mit messbaren Zielen und Ergebnissen

Mehr

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten

KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten KMU-NetC Weitere Informationen für Förderinteressenten Präsentation anlässlich der BMBF-Informationsveranstaltungen im September 2016. Verbindlich sind die Inhalte der Förderrichtlinie zur Förderinitiative

Mehr

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten)

Vorgehensweise bei der Erstellung. von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) Leuphana Universität Lüneburg Institut für Bank-, Finanz- und Rechnungswesen Abt. Rechnungswesen und Steuerlehre Vorgehensweise bei der Erstellung von Hausarbeiten (Bachelorarbeiten) I. Arbeitsschritte

Mehr

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft.

Der Nationale Normenkontrollrat hat den Regelungsentwurf geprüft. Berlin, 5. Juli 2016 Stellungnahme des Nationalen Normenkontrollrates gem. 6 Abs. 1 NKRG: Entwurf eines Gesetzes zur Umsetzung der Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung im öffentlichen

Mehr

ICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen

ICF Anwenderkonferenz am ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen ICF Anwenderkonferenz am 18.3.2015 ICF basierte Förderplanung bei einem Träger der Eingliederungshilfe für psychisch kranke Menschen Verlauf der Implementierung Buchveröffentlichung Hintergrund In Ergänzung

Mehr

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange

Konzeptionsentwicklung. Waldemar Stange Konzeptionsentwicklung Waldemar Stange Kategorisierung von Konzepten Entwicklungsimpuls Konzeptionsart Abstraktionsgrad von innen - - Selbst von außen Selbstvergewisser-ungspapier / Steuer-ungsinstrument

Mehr

Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement

Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Notes Datenbanken HB OF, Risikomanagement Kontakt Stefan Beck Berater Team Kostenmanagement / IT Fon 0721 61 90 77-18 42 Fax 0721 61 90 77-14 66 stefan.beck@bwgv-info.de Jürgen Matt Berater Team Kostenmanagement

Mehr

EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // AUSWERTUNGSBERICHT. Exempel: Modulevaluation Stand: April 2016 KONTAKT

EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // AUSWERTUNGSBERICHT. Exempel: Modulevaluation Stand: April 2016 KONTAKT EVALUATION VON LEHRE UND STUDIUM // AUSWERTUNGSBERICHT Exempel: Modulevaluation Stand: April 2016 Dieser Auswertungsbericht stellt ein Muster dar und dient der Illustration. Die eigentlichen Auswertungsberichte

Mehr

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung

Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Bedeutung der Kompetenzfeststellung für die Zulassung zur Externenprüfung Ergebnisse des Begleitprojektes zu Fragen der Zulassung zur Externenprüfung Impulsvortrag auf der Jahrestagung Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 :

Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : 0 Deckblatt zum Gutachterfragebogen 1 : Name des Gutachters GAG: SFG Zusammenfassung der Bewertung: Kriterium: Punkte 2 (zutreffende Punktzahl bitte ankreuzen) völlig ungenügend ausgezeichnet 1. Wirtschaftliche

Mehr

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern

Aktuelles zur Planung für LEADER in Bayern Aktuelles zur Planung für LEADER 2014-2020 in Bayern Vorläufiger Stand: August 2013 Referat E3 Europa 2020, GSR und ELER Europa 2020 Strategie für intelligentes, nachhaltiges und integriertes Wachstum

Mehr

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen

Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Handbuch für das Erstellen einer Diplomarbeit an Höheren Fachschulen Autorin Monika Urfer-Schumacher Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abstract 4 Eigenständigkeitserklärung 5 Begriffsklärungen 6 1

Mehr

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg

Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Das PPP Mittelstandsmodell Bau Entwicklung von PPP im Land Brandenburg Dr. Volker Schaedel Leiter der PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg 22. April 2009 Die PPP-Kontaktstelle des Landes Brandenburg

Mehr

Infrastrukturprojekten

Infrastrukturprojekten Frühe Öffentlichkeitsbeteiligung bei Industrieund Infrastrukturprojekten Erfolgreich im Dialog planen und umsetzen Die Richtlinie VDI 7000 Schleswig-Holsteinisches Forum in Kiel am 24. November 2015 1

Mehr

Workshop PSY-Entgeltsystem. 10. Nationales DRG-Forum

Workshop PSY-Entgeltsystem. 10. Nationales DRG-Forum Workshop PSY-Entgeltsystem 10. Nationales DRG-Forum Berlin 11.03.2011 Dr. Sandra Hein, InEK GmbH 1 Zeitplan der Kalkulation 30.09.2012: Vereinbarung der ersten Entgelte und Bewertungsrelationen 2013: Budgetneutrale

Mehr

splone Penetrationstest Leistungsübersicht

splone Penetrationstest Leistungsübersicht splone Penetrationstest Leistungsübersicht 3. November 2016 Penetrationstest Whoever is first in the field and awaits the coming of the enemy, will be fresh for the fight - Sun Tzu, The Art of War Jedes

Mehr

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land

Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Modellversuch Nutzung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten und Ausbildungspraxis in KMU im Altenburger Land Instrument: Qualifizierungsbaustein 2 Erfolgreich lernen im Betrieb 1 Vorbemerkungen

Mehr

Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen

Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Führungspositionen passend besetzen und ausbauen Horse Assisted Assessment Informationsunterlage Düsseldorf, im Mai 2015 Inhalt Seite Überblick 2 Eckdaten 3 Vorteile des Horse

Mehr

Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA

Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA Forschungsprojekt 3.2.305 (JFP 2015) Digitale Medien in der betrieblichen Berufsbildung DiMBA Medienaneignung und Mediennutzung in der Alltagspraxis von betrieblichem Ausbildungspersonal Ausgangslage Wandel

Mehr

Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung

Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Geplante Anleitung in der praktischen Altenpflegeausbildung Vorgespräch Phase, in der Auszubildende die Praxisanleitung beobachten Phase, in der Auszubildende die Maßnahme unter Anleitung durchführen Phase,

Mehr

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis

Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Bund-Land-Konferenz Dekubitusprophylaxe (DEK) 20.01.2015 Berlin Die Arbeit mit dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Praxis Dipl.-Pflegewirtin Petra Blumenberg Deutsches Netzwerk für Qualitätsentwicklung

Mehr

Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen

Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen. Navigationssystem für Unternehmen Betrieblicher Einsatz von Kompetenzpässen Navigationssystem für Unternehmen Projekt: Transparenz informell erworbener Kompetenzen Nutzung von Kompetenzpässen durch Arbeitgeber Laufzeit: 1. Juni 2008 bis

Mehr

Gemeinsame Stellungnahme

Gemeinsame Stellungnahme Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,

Mehr

Leistungsbeschreibung. 1. Thema: Verhaltensmuster von Betrieben und Beschäftigten im Zuge der Einführung des Mindestlohns

Leistungsbeschreibung. 1. Thema: Verhaltensmuster von Betrieben und Beschäftigten im Zuge der Einführung des Mindestlohns Geschäfts- und Informationsstelle für den Mindestlohn/BAuA Berlin, 28. November 2016 Leistungsbeschreibung 1. Thema: Verhaltensmuster von Betrieben und Beschäftigten im Zuge der Einführung des Mindestlohns

Mehr

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT

SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT SERVICE LEARNING-MODUL INTERNATIONAL ENGAGIERT STUDIERT AN DER MLU HALLE Christiane Roth Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Was ist International Engagiert Studiert? 2 Modul im Bereich Allgemeine

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

Vorschlag der Bundesregierung

Vorschlag der Bundesregierung Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)

Mehr

Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. itf-tool 109

Innovationstransfer- und Forschungsinstitut für berufliche Aus- und Weiterbildung Schwerin. itf-tool 109 toolbox Grevesmühlener Str.18 D-19057 Schwerin Telefon: ++49-385-4885-130 Fax: ++49-385-4885-129 E-Mail: kontakt@itf-schwerin.de Homepage: www.itf-schwerin.de Innovationstransfer- und Forschungsinstitut

Mehr

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung

Reflexionsworkshop Strategischer Einbezug von Akteuren. 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Reflexionsworkshop 19.11.2010 Strategischer Einbezug von Akteuren 19. November 2010 Regiestelle Weiterbildung Projekttypen Projekttyp I. Ermittlung des branchenspezifischen Qualifizierungsbedarfs II. Qualifizierungsmaßnahmen

Mehr

Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan. SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22.

Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan. SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22. Technologiekooperation Smart Grids D-A-CH Ziele, Struktur, Arbeitsplan SL-Stv. MR Mag. Ingolf Schädler Smart Grids Week Salzburg, 22. Juni 2010 1 Basis: Knowledge Sharing aus F&E und Demo D A CH 2 Ziele

Mehr

Projektmanagement an der JLU. Projekte in der Zentralverwaltung Von der Projektidee zur erfolgreichen Umsetzung

Projektmanagement an der JLU. Projekte in der Zentralverwaltung Von der Projektidee zur erfolgreichen Umsetzung Projektmanagement an der JLU Projekte in der Zentralverwaltung Von der Projektidee zur erfolgreichen Umsetzung Gliederung 2 von 15 Sinn und Zweck des Projektmanagements Was ist ein Projekt? Von der Projektidee

Mehr

Zukunftsforum Bremen

Zukunftsforum Bremen Zukunftsforum Bremen Strategisches Vereins- und Verbandsmanagement Führungs-Akademie des Deutschen Olympischen Sportbundes e.v. Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln Tel.: 0221/221 220 13 Fax.: 0221/221 220

Mehr

Themenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft

Themenforum Digitale Wirtschaft und Kreativwirtschaft Anlage 4 Fotoprotokoll und Abschriften der Metaplankarten Abbildung 1: Ergebnisse der Arbeitsgruppe Anforderungen an Immobilien und Infrastrukturen Seite 1 von 13 Abschrift zur Abbildung 1 Co-Working:

Mehr

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt

Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement. Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt Gottlieb Duttweiler Lehrstuhl für Internationales Handelsmanagement Für die Erstellung von Bachelor-Arbeiten massgeblich ist das allgemeine Merkblatt für Bachelor-Arbeiten, das unter http://www.unisg.ch

Mehr

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets

Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Schriftenreihe Logistik der Technischen Universität Berlin 26 Ouelid Ouyeder Strategien für eine nachhaltige Lieferantentwicklung für die Beschaffung aus Emerging Markets Universitätsverlag der TU Berlin

Mehr

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren

Bildungsübergänge 2011/12. Produktbeschreibung. Produktziel. Federführung. Kennzahlen/Indikatoren Fachausschuss Schule - Beruf Ziel ist es, alle Akteure und Beteiligte besser zu vernetzen und in partnerschaftlicher Zusammenarbeit geeignete Maßnahmen in der Berufsorientierung zu entwickeln, um den Jugendlichen

Mehr

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen

Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Arbeitsvorlage Einstellungsgespräch planen und durchführen Das Einstellungsgespräch oder Einstellinterview ist das wichtigste und am häufigsten genutzte Auswahlverfahren bei der und der Besetzung einer

Mehr

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien

Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien Teamprojekt Tutorien Lernziele und Beurteilungskriterien 1. Grundlegendes Das Teamprojekt Tutorien besteht aus dem Abhalten eines Tutoriums, dem Besuch der Lehrveranstaltung, zu der das Tutorium angeboten

Mehr

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls

Modulbeschreibung. Beitrag des Moduls zu den Studienzielen. Voraussetzungen für die Teilnahme. Verwendbarkeit des Moduls Modulbeschreibung GU 3 Modulbezeichnung Nachhaltige Unternehmensführung Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Die Studierenden wissen, wie sich die gesellschaftlich erwünschte und ökologisch notwendige

Mehr

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt

Ulmer Personalzirkel Zielvereinbarungen. Renate Vochezer Unternehmensberaterin Inhalt Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Zielvereinbarungen Renate Vochezer Unternehmensberaterin Renate.vochezer@stz-rating.de rating.de Renate Vochezer Ulmer Personalzirkel 18.05.06 Folie 1 Inhalt Zielvereinbarungsgespräche

Mehr

Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO

Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO Hinweise zu den mündlichen Abiturprüfungen nach OAVO Ausgestaltung der Skizze für den Erwartungshorizont ( 34 Abs. 6) - Die Prüfungsanforderungen werden den drei Anforderungsbereichen zugeordnet ( 25 Abs.

Mehr

Fallbeispiel Gastronomiebetrieb

Fallbeispiel Gastronomiebetrieb Erste Sitzung des Arbeitsschutzausschusses (Arbeitgebervertreter (Personalleiterin), Fachkraft für Arbeitssicherheit, Betriebsärztin, Betriebsrat, Hygienebeauftragter, Sicherheitsbeauftragter, als Gast

Mehr

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung)

Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) Vereinbarung über eine kooperative Promotion (Betreuungsvereinbarung) zwischen dem/der Promovierenden Frau / Herr (nachfolgend Promovierender * genannt) und dem/der betreuenden Professor/in der Technischen

Mehr

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge

Diese Arbeiten werden dann entsprechend der in der Planung festgelegten Reihenfolge Einführung Sattelschlepper In den Projektunterlagen befindet sich hierzu die Vorlage eines Arbeitsplanungsbogens. In dieses Formblatt (evt. kopieren für verschiedene Lösungswege) werden die geplanten Arbeitsschritte,

Mehr

IT-Verträge für KMU: Wie minimiere ich Risiken?

IT-Verträge für KMU: Wie minimiere ich Risiken? IT-Verträge für KMU: Wie minimiere ich Risiken? Agenda Problemstellungen & Herausforderungen Externe Unterstützung Vertragsverhandlung & Vertragsgestaltung Umgang mit Konflikten JOHANNES LANGE WWW.ASENTIS.CH

Mehr

Use-Case-Template. Deliverable E1.1

Use-Case-Template. Deliverable E1.1 Use-Case-Template Deliverable E1.1 Projekt USecureD Usable Security by Design Förderinitiative Einfach intuitiv Usability für den Mittelstand Förderkennzeichen 01MU14002 Arbeitspaket AP 1.1 Fälligkeit

Mehr

Corporate Governance und öffentliche Unternehmen

Corporate Governance und öffentliche Unternehmen Corporate Governance und öffentliche Unternehmen s Berlin, 05.03.2007 Statements: Corporate Governance und öffentliche Unternehmen Public Corporate Governance Kodex (PCGK) als Kommentar und Ergänzung zu

Mehr

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch

Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Tool: Leitfaden Entwicklungsgespräch Zur Erfassung der Entwicklungsperspektiven und wünsche von Talenten und Nachwuchskräften Wer in Zeiten des War for Talents auf lange Sicht bestehen möchte, benötigt

Mehr

LVS Schleswig-Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh

LVS Schleswig-Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh Schleswig-Holsteinischer Landtag Umdruck 16/527 LVS Schleswig-Holstein Landesweite Verkehrsservicegesellschaft mbh Raiffeisenstrasse 1, 24103 Kiel Tel.: 0431/66019-29 Fax: -19 e-mail: j.schulz@lvs-sh.de;

Mehr

Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse

Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse Lehrbereich Methoden der Politikwissenschaft Anwendung qualitativer Methoden in politikwissenschaftlichen Mikroanalyse Jahrestagung der Sektion Methoden der DVPW Universität Konstanz 03. 04.05.2013 Überblick

Mehr

Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken

Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken Zur schulinternen Lehrplanarbeit Präsentation zu Fortbildungszwecken Gliederung 1. Zum Modellversuch 2. Phasen schulinterner Lehrplanarbeit 3. Anforderungen an einen schulinternen Lehrplan 4. Unterstützungsmaterialien

Mehr

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse

ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse ASIM-Fachgruppensitzung am 20. Mai 2009 an der Universität Karlsruhe 1. Bericht der Arbeitsgruppe Unikatprozesse 1 Gliederung des Berichts: 1. Aufgaben und Ziele der Arbeitsgruppe 2. Einladung zur konstituierenden

Mehr

Forschungsprojekt PCF-KMU

Forschungsprojekt PCF-KMU Forschungsprojekt PCF-KMU Product Carbon Footprint in der Weinwirtschaft DLR Bad-Kreuznach 21.6.2012 Gerhard Roller/Ludger Nuphaus/Simone Walg 1 Vorstellung IESAR Institute for Environmental Studies and

Mehr

ProPeZ 1 ProPeZ 1. Was heißt ProPeZ? 2. 4. Welche PE Instrumente gibt es für die Zeitarbeit? 5. Wie implementiere ich ProPeZ in mein Personaldienstleistungsunternehmen? 2 1 Was heißt ProPeZ? Prozess der

Mehr

MOBILE GOVERNMENT. Su Celensü, Alexander Hüsgen, Thomas Lucka, Alexander Plum, Klas Roggenkamp

MOBILE GOVERNMENT. Su Celensü, Alexander Hüsgen, Thomas Lucka, Alexander Plum, Klas Roggenkamp MOBILE GOVERNMENT Su Celensü, Alexander Hüsgen, Thomas Lucka, Alexander Plum, Klas Roggenkamp ÜBERSICHT Kick-Off Projektbeschreibung Anforderungsdefinitionen Projektplanung Next Steps Anhang IHR TEAM Su

Mehr

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz

Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher Handelspolitik, intergouvernementaler Außenpolitik und ökonomischer Effizienz 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Ralf Müller Europäische Entwicklungspolitik zwischen gemeinschaftlicher

Mehr