Lucienne Rey (Hrsg.) Mobile Arbeit in der Schweiz

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1 Lucienne Rey (Hrsg.) Mobile Arbeit in der Schweiz Mensch m Technik a Organisation MTO Band 28 Eine Schriftenreihe herausgegeben von Eberhard Ulich, Institut für Arbeitsforschung und Organisationsberatung 23V

2 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 MOBILE ARBEIT: ZWISCHEN HOCHGEFÜHL UND UNTERGANGS- STIMMUNG (Lueienne Rey) Institutioneller Hintergrund des Sammelbandes Erste Forschungsansätze Beschreibungen, Definitionen und Typisierungen Verschiedene Geschwindigkeiten in der globalen Informationsgesellschaft Prognosen und Verbreitungsdaten Neue Durchlässigkeiten und Barrieren in der modernen Arbeitswelt Motivation statt Kontrolle, Dynamik statt Beharrungsvermögen Die Angeschlossenen" und Ausgeschlossenen" der mobilen Arbeitswelt Rechtlicher Rahmen Fallende Grenzen Siedlung, Raum und Welt Streiflichter über die mobile Arbeit in der Schweiz Quellen 27 2 VERBREITUNG DER TELEARBEIT IN DER SCHWEIZ (Albert Vollmer und Thomas M. Schwarb) Arbeitsformen entwickeln sich weniger rasch als die Technik Wissenslücken um die Telearbeit in der Schweiz Schweizer Betriebe im Fokus Zur Vermeidung sprachlicher Artefakte Telearbeit im engen und weiten Sinn Ergebnisse Dezentrale Arbeit ohne Dezentralisierung Telearbeit auch eine Frage der Betriebsgrösse Auswirkungen der Telearbeit auf den Raum >4 Gründe gegen Telearbeit ' Potential für Telearbeit Schätzungen zur Zahl der Telearbeitenden Zusammenfassung und Diskussion der Ergebnisse Ein Übergangsphänomen, das sich selber abschafft Anmerkungen Quellen 45

3 Inhaltsverzeichnis 3 TELEARBEIT: CHANCEN UND PROBLEME AUS ARBEITSPSYCHOLO- GISCHER SICHT (Eberhard Ulich) Bewertung von Arbeitstätigkeiten Bewertung unterschiedlicher Formen von Telearbeit Quellen 53 4 DESKSHARING - NEUES ELEMENT FLEXIBLER BÜROORGA- NISATION (Thomas M. Schwarb und Albert Vollmer) Von der klösterlichen Schreibstube zum modernen Grossraumbüro Multifunktionaler Arbeitsplatz versus monofunktionale Struktur Desksharing aus Sicht der Unternehmen: Einsparungen und Optimierung der Abläufe als primäre Ziele Desksharing in den Meiden: Paradefirmen im In- und Ausland Desksharing in der Schweiz Dezentrale Arbeit und Teilzeit als Voraussetzung für Desksharing Potentieller und geplanter Einsatz von Desksharing Nachgewiesene Stärken und vermutete Schwächen von Desksharing Schlussbemerkungen: Von der Diskrepanz zwischen Vorzeigefirmen und Durchschnittsbetrieben Quellen 68 5 HEIMATLOS ODER ÜBERALL ZUHAUSE? DESKSHARING AUS ARBEITSPSYCHOLOGISCHER SlCHT (Albert Vollmer) Desksharing und Schädigungsfreiheit Desksharing und Beeinträchtigungslosigkeit Desksharing und Persönlichkeitsförderlichkeit Desksharing und Zumutbarkeit Eine ambivalente Gesamtbilanz für Desksharing Quellen : 74 6 MOBILE ARBEIT IN VIELFÄLTIGER AUSPRÄGUNG (Martine Buser und Lena Poschet) Historischer Kontext und Wandel der Sichtweisen Definitionen Rahmen Historischer Rückblick Schweizerisches Umfeld Fallstudien in der Schweiz 84

4 Inhaltsverzeichnis 6.2 Inventar der Interessengruppen Medien Akade.tiuke.t,Betaiet \md ihre. Publikatiotverv IT-Provider Wirtschaftsförderung, Handelskammern, Berufsverbände Regionalentwicklung Schweizerische Zentrale für Heimarbeit (SHZ) Gewerkschaften Integration der IT in Arbeitswelt und Innovationsprozess Verschiedene Ausprägungen der mobilen Arbeit Telearbeit zu Hause Telependler oder alternierende Telearbeiter Nomadisierende oder mobile Telearbeiter Tele- oder Satellitencenter Management der Umstellung Arbeitsplatz und Rolle des Managements Für Fernarbeit geeignete Stellen Kommunikation mit dem Unternehmen Kosten, Sicherheit und Vertraulichkeit Unternehmen, die keine Telearbeit (mehr) praktizieren Profil der Telearbeiter Ausbüdung Telearbeit und Raum Telearbeit und Wohnung Telearbeit zu Hause Mobilität der Telearbeiter Standorte der Unternehmen, die Telearbeit praktizieren Schlusswort Anmerkungen Quellen MOBILE ARBEITSFORMEN IN KLEINUNTERNEHMEN DER TELEMATIKBRANCHE IM RAUM BERN (Urs Haarmann) Eine innovative Branche in ihrer regionalen Ausprägung im Fokus Kleine Firmen der Telematikbranche in Bern als Untersuchungsgegenstand ' Mobile Arbeitsformen als individuelle Antwort auf Herausforderungen des Marktes: Hypothesen Die Hauptfragen der empirischen Untersuchung Persönliche Werthaltung, Firmenphilosophie und Einsatz mobiler Arbeit Erwartungen an, Anwendung von und Erfahrung mit mobiler Arbeit Telearbeit und Unternehmensstandort Die Diffusion von Telearbeit 128

5 10 Inhaltsverzeichnis 7.3 Methodisches Vorgehen Ergebnisse Die Akteure: männlich, ledig, im mittleren Alter, hochqualifiziert und topmotiviert Persönliche und organisatorische Voraussetzungen für erfolgreiche mobile Arbeit Eine schnelle" high-tech-branche mit hohem Zukunftspotential Mobile Arbeit in Kleinunternehmen: zu Hause und bei Kunden Mobile Arbeit im Alltagseinsatz Synthese und Beispiele Eine revidierte Typologie der Kleinunternehmen Unternehmensstandort, Arbeitsort und mobile Arbeitsformen Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf als Vor- und Nachteil Ausblick: Zur Wechselwirkung zwischen Gesellschaft und mobilen Arbeitsformen Mobile Arbeitsformen im Sog des Internet-Booms Mobile Arbeitsformen als Instrument der beschleunigten Arbeitswelt" Die Zukunft mobiler Arbeitsformen Quellen MOBILE ARBEIT ALS BRACHLIEGENDES JURISTISCHES UNTERSUCHUNGSFELD (Bernhard Pulver) Angestellt oder selbständig? Zwei Typen rechtlicher Beziehungen Arbeitsvertrag: Unterordnung ohne Risiko Selbständigkeit: Mit Unsicherheiten behaftete Freiheit Keine schrankenlose Vertragsfreiheit Arbeit an der Grenze zwischen selbständig und angestellt Rechte und Pflichten von Arbeitnehmenden und Arbeitgebenden Persönliches Verrichten der Tätigkeit Befolgen der Anweisungen von Vorgesetzten Die Sorgfalts- und Treuepflicht Ausrüstung und Auslagen Persönlichkeits- und Gesundheitsschutz Dauer von Arbeit und Pausen Steuern: Zusatzkosten der Telearbeitenden sind abzugsfähig Der Heimarbeitsvertrag als Spezialfall Der rechtliche Rahmen für die internationale Zusammenarbeit Steuern im internationalen Arbeitsverhältnis Soziale Sicherheit über nationale Grenzen hinweg Desksharing Gesamtsicht Übersicht über die für mobile Arbeit massgebenden Gesetze 157

6 Inhaltsverzeichnis 11 9 CHANGE, ANYWHERE ANYTIME: ARBEITSBEZIEHUNGEN IM WANDEL (Thomas Meury) Paradigmenwechsel? Motoren der Veränderung Wunsch der einen und Skepsis der anderen Flexibilisierung der Verpflichtungen der Arbeitgeber Fünf Leitlinien Rechtssicherheit Einkommenssicherheit Zeitliche Flexibilität r Räumliche Flexibilität Kosten und Nachhaltigkeit Fazit ANHANG 167 Übersicht über Projekte mit Telearbeit und Desksharing in der Schweiz 167 Verzeichnis der Autorinnen und Autoren 179

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