Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis. Teil A: Übersicht über mögliche Rechtsformen 1
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- Lennart Keller
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1 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis V VII XVII XXI Teil A: Übersicht über mögliche Rechtsformen 1 1. Kapitel: Bestehende Rechtsformalternativen 1 2. Kapitel: Betriebswirtschaftliche Charakteristika 4 1. Zulässiger Unternehmenszweck 4 2. Mindestanzahl der Gründer 4 3. Mindestausstattung mit Cründungskapital (Haftungskapital) 4 4. Rechtsstellung und Bezeichnung der Gesellschafter bzw. Mitglieder 5 5. Haftung der Gesellschafter bzw. Mitglieder 6 6. Verteilung von Gewinn, Verlust und Liquidationserlös 6 7. Entnahmemöglichkeiten durch die Gesellschafter 7 8. Liquidierbarkeit der Beteiligung 7 9. Leitungsbefugnis Mitbestimmung Kapitalbeschaffung ' Unternehmernachfolge (Erbschaftsfragen) Rechnungslegungs-, Prüfungs- und Publizitätspflichten Laufende Aufwendungen für die Rechtsformen 10 Teil B: Personenunternehmen vs. Kapitalgesellschaft Kapitel: Besteuerungsunterschiede aufgrund der subjektiven Steuerpflicht Trennungsprinzip bei Kapitalgesellschaften- Transparenzprinzip bei Personengesellschaften Mitunternehmerkonzept bei gewerblichen Personengesellschaften Mitunternehmerstellung des Gesellschafters Mitunternehmerinitiative Mitunternehmerrisiko Gesellschafterstellung 18 VII
2 2.2 Gewinnermittlung Die beiden Stufen der Gewinnermittlung Gewillkürtes Betriebsvermögen und notwendiges Betriebsvermögen Sonderbetriebseinnahmen-Sonderbetriebsausgaben Einheitliche und gesonderte Gewinnfeststellung bei Personengesellschaften Bilanzierungs- und Buchführungsgrundsätze für das Gesamthandsvermögen und das Sonderbetriebsvermögen Fallbeispiel zum Sonderbetriebsvermögen Exkurs: Die vermögensverwaltende Personengesellschaft Besteuerung von Kapitalgesellschaften Auf Ebene der Gesellschaft Auf Ebene des Gesellschafters Gesellschafter hält Anteile im Privatvermögen Gesellschafter hält die Anteile im Betriebsvermögen einer Personengesellschaft Gesellschafter hält die Anteile im Betriebsvermögen einer Kapitalgesellschaft Berechnungsbeispiel Thesaurierungsbegünstigung für Personenunternehmen Kapitel: Zinsschranke Hintergrund der Zinsschranke Zinsschrankenregelung im Überblick Grundsystematik Ausnahmen EBITDA-Vortrag Anwendungsbereich Personeller Anwendungsbereich Sachlicher Anwendungsbereich Zinsbegriff Verrechenbares EBITDA Zinsvortrag Rückausnahme Stand-alone-Klausel Fallbeispiel: Stand-alone-Klausel Auswirkung auf die Steuerbelastung Kapitel: Rechtsformunterschiede bei den einzelnen Steuerarten Einkommensteuer/Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag Unterschiede in den Steuersätzen Personengesellschaften/Einzelunternehmen Kapitalgesellschaften Ausschüttungsplanung: Zuflussprinzip vs. Feststellungsprinzip 76 VIII
3 1.3 Unterschiede in den Bemessungsgrundlagen Geschäftsführervergütungen an einen Gesellschafter Kapitalüberlassungen Andere schuldrechtliche Beziehungen zwischen Gesellschaft und Gesellschafter Die Folgen verdeckter Gewinnausschüttungen Verluste Verlustberücksichtigung bei Personengesellschaften Verlustberücksichtigung bei Kapitalgesellschaften Exkurs: Verluste bei beschränkter Haftung ( 15a EStG) Steuerfreie Einkommensteile Anteilsveräußerungen Veräußerung eines Mitunternehmeranteils Veräußerung eines Anteils an einer Kapitalgesellschaft Gewerbesteuer Der Gewerbesteuertarif Unterschiede in den Bemessungsgrundlagen Solidaritätszuschlag Kapitalertragsteuer Erbschaftsteuer Bewertung von Unternehmensvermögen Verschonungsregelungen Unterschiede bei der Bezahlung 111 Teil C: Kombination unterschiedlicher Rechtsformen Kapitel: Gründe für Rechtsformkombinationen Haftungsbegrenzung Umgehung von Mitbestimmungspflichten Publizitätspflichten/Rechnungslegungspflichten/ Prüfungspflichten Regelung der Unternehmernachfolge Steuerliche Gründe für Rechtsformkombinationen Fallbeispiel: Vergleich zwischen OHG und GmbH Kapitel: Die Kapitalgesellschaft & Still Wesensmerkmale der stillen Gesellschaft Motive für eine stille Beteiligung an einer Kapitalgesellschaft Nichtsteuerliche Vorteile der stillen Beteiligung Steuerliche Vorteilhaftigkeit der stillen Gesellschaft Zulässigkeit und steuerliche Anerkennung der GmbH & Still 126 IX
4 2. Abgrenzung gegenüber anderen Vertragsverhältnissen Abgrenzung der typischen gegenüber der atypischen stillen Gesellschaft Abgrenzung gegenüber den partiarischen Schuldverhältnissen Abgrenzung zwischen atypischer stiller Gesellschaft und GmbH & Co. KG Besonderheiten bei Familiengesellschaften Restriktivität der Anerkennung von Gesellschaftsverhältnissen mit minderjährigen Kindern Bedingungen für die steuerliche Anerkennung von stillen Gesellschaften mit Familienangehörigen Besteuerung der stillen Gesellschaft Bilanzielle Erfassung der stillen Beteiligung Bareinlagen Sacheinlagen Nutzungs- und Diensteinlagen Die Steuerbelastung bei typischer stiller Gesellschaft Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Kapitalertragsteuer (Abgeltungsteuer) Gewerbesteuer Solidaritätszuschlag Zusammenfassung Besteuerung der atypisch stillen Gesellschaft Betriebsvermögen und Gewinnermittlung Gewerbesteuer Erbschafts- bzw. Schenkungsteuer Übersicht über die Besteuerung der typischen und atypischen Gesellschaft Kapitel: Die Unterbeteiligung Wesen, betriebswirtschaftliche Motive und Erscheinungsformen Die Unterbeteiligung im Zivilrecht Rechtsgrundlagen und Rechtsnatur der Unterbeteiligung Arten von Unterbeteiligungen Abgrenzung zu ähnlichen Rechtsverhältnissen Die Unterbeteiligung im Steuerrecht Die typische Unterbeteiligung Die steuerliche Behandlung des typisch Unterbeteiligten Die steuerliche Behandlung beim Hauptbeteiligten 170 X
5 3.2 Die atypische Unterbeteiligung im Steuerrecht Grundlagen Besteuerung der atypisch mitunternehmerischen Unterbeteiligung Besteuerung der atypischen" Unterbeteiligung an einem GmbH-Anteil Kapitel: Die GmbH & Co. KG Zivil- und steuerrechtliche Wesensmerkmale der GmbH & Co. KG Der Begriff der GmbH & Co. KG Organisatorische Grundlagen der GmbH & Co. KG Zivilrechtliche Vorteile der GmbH & Co. KG Steuerrechtliche Vorteile der GmbH & Co. KG Erscheinungsformen der GmbH 8t Co. KG Typische GmbH 8t Co. KG und personen- und beteiligungsgleiche GmbH & Co. KG Ein-Mann-GmbH 8t Co. KG Einheitsgesellschaft Publikums-GmbH & Co. KG Doppelstöckige GmbH & Co. KG Sonstige Formen der GmbH 8t Co. KG Besonderheiten der GmbH & Co. KG bei der laufenden Besteuerung Die Gepräge"-Theorie Die Bedeutung der gewerblichen Prägung von Personengesellschaften Merkmale gewerblich geprägter Personengesellschaften Exkurs: Entwicklung des Begriffs der gewerblichen Prägung" Einkommen- und Körperschaftsteuer bei der GmbH 8t Co. KG Thesaurierungsbesteuerung für Kommanditisten Zinsschranke Beziehungen zwischen der KG und den Kommanditisten Beteiligung von Kommanditisten an der Komplementär-GmbH Gewinnverteilung zwischen Kommanditisten und Komplementär-GmbH Leistungsvergütungen der KG an die GmbH Die Ausgestaltung der Geschäftsführung der GmbH 8t Co. KG Gewerbesteuer Gewerbesteuersubjekte der GmbH 8t Co. KG Gewerbeertrag Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der GmbH 8t Co. KG Vergleichende Übersicht GmbH 8t Co. KG 221 XI
6 5. Kapitel: Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) Erscheinungsformen der KGaA Die zivilrechtliche Stellung der KGaA Grundsätzliches Elemente der KG Elemente der AG Gründung, Satzung und Handelsregistereintragung der KGaA Die Organe der KGaA Persönlich haftende Gesellschafter statt Vorstand Der Aufsichtsrat Die Hauptversammlung Rechnungslegung Weitere zivilrechtliche Eigenschaften der KGaA Betriebswirtschaftliche, nichtsteuerliche Vorteile der KGaA im Vergleich zu GmbH, AG oder KG Die Besteuerung der KGaA Allgemeines Die Ertragsbesteuerung der KGaA als Kapitalgesellschaft Körperschaftsteuer Steuerliche Gewinnermittlung der KGaA Gewerbesteuer Zinsschranke Mantelkauf Die Ertragsbesteuerung der Komplementäre Nicht gewerbesteuerpflichtige natürliche oder juristische Person als Komplementär Gewerbesteuerpflichtige Komplementäre Die Ertragsbesteuerung der Kommanditaktionäre Einkommensteuer/Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Berechnungsbeispiel: Ertragsbesteuerung der KGaA Die Veräußerung von Anteilen an der KGaA Die Veräußerung von Komplementäranteilen Die Veräußerung von Kommanditaktien Erbschaft- und Schenkungsteuer bei Übertragung von Anteilen an einer KGaA Vererben bzw. Verschenken von Kommanditaktien Vererben bzw. Verschenken eines Komplementäranteils 266 XII
7 Teil D: Durch Miet- bzw. Pachtverträge verbundene Unternehmen Kapitel: Nichtsteuerliche Argumente für die Trennung von Besitz und Betrieb Haftungsbeschränkung Erleichterte Kapitalbeschaffung Mitbestimmungs- und Betriebsverfassungsrecht Einkommenssicherung der Gesellschafter Sicherung der Unternehmenskontinuität bei Unternehmensnachfolge Kapitel: Die Betriebsverpachtung aus steuerlicher Sicht Wahlrecht zwischen Betriebsaufgabe und Betriebsfortführung Persönliche Voraussetzungen Sachliche Voraussetzungen Wesentliche Betriebsgrundlage Betriebsfortführungsmöglichkeit Negative Voraussetzung für die Gewährung des Wahlrechts Steuerliche Folgen der Betriebsverpachtung bei Betriebsaufgabeerklärung Steuerliche Behandlung im Zeitpunkt der Betriebsaufgabe Laufende Besteuerung während des Verpachtungszeitraums Besteuerung bei Beendigung des Pachtverhältnisses Steuerliche Folgen bei der Betriebsverpachtung mit Betriebsfortführung Besteuerung zum Zeitpunkt des Pachtbeginns Steuerliche Behandlung während der Pachtdauer Besteuerung bei Beendigung des Pachtverhältnisses Betriebsverpachtung im Überblick Erbschaft- und Schenkungsteuer bei der Betriebsverpachtung Kapitel: Die Betriebsaufspaltung Grundlage der Betriebsaufspaltung Erscheinungsformen der Betriebsaufspaltung Voraussetzungen für das Vorliegen einer Betriebsaufspaltung Personelle Verflechtung Faktische Beherrschung Besonderheiten bei Ehegatten als Gesellschaftern Sachliche Verflechtung Die Besteuerung bei Beginn der Betriebsaufspaitung Besteuerung während des Bestehens der Betriebsaufspaltung Die Besteuerung der Betriebskapitalgesellschaft Körperschaftsteuer Gewerbesteuer 318 XIII
8 5.2 Die Besteuerung der Besitzpersonengesellschaft und ihrer Gesellschafter Einkommensteuer Gewerbesteuer Die Besteuerung der Gewinnausschüttungen der Betriebskapitalgesellschaft sowie der Beteiligungen an der Betriebskapitalgesellschaft Die Verträge zwischen der Besitzpersonengesellschaft und der Betriebskapitalgesellschaft Der Pachtvertrag Darlehensverträge Die Verträge zwischen den Gesellschaftern und der Betriebskapitalgesellschaft Nur-Betriebsgesellschafter Der Gesellschafter der Betriebskapitalgesellschaft ist auch Mitunternehmer der Besitzpersonengesellschaft Beendigung der Betriebsaufspaltung Gründe für die Beendigung einer Betriebsaufspaltung und steuerliche Folgen Vermeidung der Auflösung stiller Reserven Erbschaft- und Schenkungsteuergesetz bei der Betriebsaufspaltung 342 Teil E: Die Stiftung als Unternehmensrechtsform Kapitel: Nichtsteuerliche Aspekte der unternehmensverbundenen Stiftung Unternehmenserhalt als wesentlicher Bestimmungsfaktor der Rechtsformwahl Wesensmerkmale der Stiftung Vor- und Nachteile der Stiftung im nichtsteuerlichen Bereich Vorteile Haftungsfragen Mitbestimmung Buchführungspflicht Erstellung und Veröffentlichung des Jahresabschlusses Nachteile Kontinuität vs. Inflexibilität Finanzierungsnachteile Kapitel: Behandlung wichtiger Erscheinungsformen der Stiftung Überblick über wichtige Erscheinungsformen unternehmensverbundener Stiftungen Besteuerung der Stiftungserrichtung Erbschaft-/Schenkungsteuer Einkommen-/körperschaftsteuerliche Behandlung beim Stifter 358 XIV
9 3. Laufende Besteuerung von privatnützigen unternehmensverbundenen Stiftungen Besteuerung von privatnützigen Unternehmens- und Beteiligungsträgerstiftungen (Stiftungsebene) Körperschaftsteuer und Solidaritätszuschlag Gewerbesteuer Umsatzsteuer Besteuerung der Begünstigten (Destinatäre) Ertragsteuern Erbschaftsteuer Familienstiftung Merkmale der Familienstiftung Erbersatzsteuer Auflösung der Familienstiftung Gemeinnützige Stiftung Wesen der gemeinnützigen Stiftung Anforderungen an steuerbegünstigte Zwecke Unschädliche Betätigungen nach 58 AO Steuerbegünstigungen für Stifter und Spendengeber Erbschaft- und Schenkungsteuer Spendenabzug Übertragung von Vermögen Besteuerung der gemeinnützigen Stiftung Steuerliche Behandlung der ideellen Sphäre Steuerliche Behandlung eines wirtschaftlichen Geschäftsbetriebs Steuerliche Behandlung des Zweckbetriebs Steuerliche Behandlung der Vermögensverwaltung Besteuerung der Destinatäre der gemeinnützigen Stiftung Grenzen der Steuerunschädlichkeit Besteuerung der satzungsmäßigen Zuwendungen Stiftung & Co. KG Zivilrechtliche Vor- und Nachteile der Stiftung & Co. KG Steuerliche Behandlung der nicht gewerblichen Stiftung & Co. KG Steuerpflicht Steuerliche Besonderheiten der Stiftung8t Co. KG im Vergleich zur gewerblich geprägten GmbH & Co. KG 389 XV
10 Teil F: Das Umwandlungssteuergesetz Kapitel: Systematik und Aufbau Kapitel: Umwandlung von Kapital- in bzw. auf Personengesellschaften Steuerliche Folgen bei der übertragenden Kapitalgesellschaft Steuerliche Folgen bei der übernehmenden Personengesellschaft Einzelfragen Andere Umwandlungsarten Gewerbesteuer Kapitel Umwandlung von Kapital- in bzw. auf Kapitalgesellschaften Verschmelzung von Kapitalgesellschaften Steuerliche Folgen bei der übertragenden Kapitalgesellschaft Steuerliche Folgen bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft Steuerliche Folgen für die Gesellschafter der übertragenden Kapitalgesellschaft Spaltung von Kapitalgesellschaften Steuerliche Folgen bei der zu spaltenden (übertragenden) Kapitalgesellschaft Steuerliche Folgen bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft Steuerliche Folgen für die Gesellschafter der übertragenden Kapitalgesellschaft Gewerbesteuer Kapitel: Einbringung Einbringung in eine Kapitalgesellschaft 424 l/l Voraussetzungen für die Einbringung in eine Kapitalgesellschaft 424 ^1.2 Steuerliche Folgen für den übertragenden Rechtsträger bzw. Anteilseigner Steuerliche Folgen bei der übernehmenden Kapitalgesellschaft Anteilstausch Steuerliche Folgen für den übertragenden Rechtsträger Steuerliche Folgen für die übernehmende Kapitalgesellschaft Einbringung in eine Personengesellschaft Steuerliche Folgen beim übertragenden Rechtsträger Steuerliche Folgen bei der übernehmenden Personengesellschaft Gewerbesteuer Kapitel: Steuerliche Rückwirkung Umwandlungen i.s.d.umwandlungsgesetzes Einbringung 439 Anhang: 441 Anhang 1: Nichtsteuerliche Charakteristika der verschiedenen Rechtsformen 441 Anhang 2: Die steuerlichen Unterschiede zwischen Personen- und Kapitalgesellschaft im Überblick 451 Literaturverzeichnis 455 Stichwortverzeichnis 467 XVI
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