WAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache"

Transkript

1 WAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache Verständigung gelingt- manchmal 0

2 Was ist Kommunikation Kommunikation ist der Austausch von Information Kommunikation, insbesondere die sprachliche, hat essentiell eine kooperative Funktion, ist ja per se an den anderen gerichtet; der Ursprung kooperativer Kommunikation liegt wohl in der Beschaffung und Teilung der Nahrung in der angestammten Gruppe Insbesondere die sprachliche Kommunikation ist aber nicht- wie oft angenommen- ein direkter Austausch von Information, also eine deckungsgleiche Übertragung der Information vom Sender zum Empfänger, sondern immer nur eine wechselseitige Anregung zur Konstruktion von Bedeutungen, Bedeutungen des Kommunizierten, wobei diese Bedeutungen/ Deutungen/ Bewertungen immer aus der jeweiligen individuellen Biografie (emotionale Konditionierungen) generiert werden. Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern die Vorstellungen und Meinungen von den Dingen (Epiktet, vor zirka 1950 Jahren) 1

3 Grundsätzliches Menschliche Kommunikation dient dem Austausch von Information und entspringt einer kommunikativen Absicht: Die eine Person will die andere Person auf etwas hinweisen in der Vorstellung, dass auch diese andere Person einen Geist hat (theory of minds oder Mentalisieren), der auf diese Information reagieren kann und auch, dass der Empfänger erkennen kann, dass auch der Sender einen Geist hat. Das wäre die Basis für intendierte Kooperation- ein wesentliches Unterscheidungskriterium zwischen Mensch und Tier Zwar kooperieren auch manche Tiere, insbesondere die nichtmenschlichen Primaten, aber immer aus Eigensinn; Nahrung teilen sie nur dann, wenn es ihnen auch selber nützt (vgl. die Forschungsarbeit von Michael Tomasello) 2

4 Kommunikation Das subkortikal Gespeicherte hat keinen Sprach- Code, sondern einen Code der neuronalen Erregungsmuster, insofern ist das Nichtbewusste auch nicht als Original über Sprache transportierbar, sondern Sprache ist immer nur eine Dekompression nichtbewusster Motivationen mit Informationsverlust. Mittels der Sprache verhandeln wir also nur über Interpretationen, Deutungen, Wirklichkeitsannäherungen, nie über sogenannte Wahrheiten Vielleicht ist es ja ein Zeichen von Freiheit, wenn man der Überzeugung ist, dass keine Überzeugung wirklich wahr ist 3

5 Sprache als das menschliche Kommunikationsmittel Das Gesagte ist nicht automatisch das Gemeinte, das Zeichen, also hier der (Sprach-) Code, das Wort, ist nicht automatisch das Bezeichnete. Die Sprache ist nicht dasselbe wie die neuronalen Impulse, die zum Sprechen veranlassen. Sprache ist immer abstrakt, immer eine Ebene höher ( Emergenzphänomen ) als das, was subkortikal zum Sprechen anregt. Sprache neigt also per se dazu, das je Individuelle und das je Konkrete zu Gunsten des übriggebliebenen Gemeinsamen, der erschlossenen Kategorie, zu nivellieren. Sprache schafft Begriffe, die die Weltwahrnehmung und handhabbarkeit ermöglichen Dadurch schafft Sprache eigene Wirklichkeiten, die eigentlich, also ohne Sprache, in der Welt gar nicht vorkommen, denn in der Welt kommen nur konkrete individuelle Exemplare verallgemeinernder Kategorien vor Sprache ist also per se ein endloser Verständigungsprozess, ein unaufhörlicher, wenngleich vergeblicher Versuch, das Gemeinte, das Wahrgenommene zu präzisieren. Sprache ist also an sich immer nur eine vorläufige Konstruktion von Wirklichkeitsverständnis. 4

6 Sprache als das menschliche Kommunikationsmittel Sprache ist eigentlich die geistige Vorstellung von Handlungsketten und bereitet diese auch vor; auch Handlungen unterliegen einer gewissen Grammatik (Reihenfolge) und bilden die Grundlage der sprachlichen Grammatik; (Hand-) Motorik und Sprache bilden neuronale Zusammenhänge; Gestik ist die ursprünglichere Kommunikation die (Mutter-) Sprache, also Wortschatz und Struktur der Sprache, beeinflusst die Struktur des Denkens Sprache dient der Begriffsbildung (nicht nur der Etikettierung) Sprache als Kombination von Symbolen bildet stets abstrakte Begriffe, die analoge Bereiche wie z. B. das Erleben, die Emotionen, Gesichter, etc. nicht hinreichend gültig erfassen kann die erlebte Wirklichkeit wird über Sprache rekonstruiert; Sprache ist eben nicht eine passive Widerspieglung der Welt, sondern schafft aktiv Wirklichkeiten höherer Ordnung Dadurch ist aber eben auch die erlebte Wirklichkeit weniger das tatsächlich Erlebte, sondern eher die durch Sprache geschaffene, komprimierte Erfassung des erinnerbar Erlebten; das Erleben ist also stets ein Narrativ 5

7 Sprache Sprachliche Kommunikation bezieht sich nur anscheinend auf die sogenannte Wirklichkeit der Welt: Sprache schafft Abstraktionen, die eigentlich nicht von dieser Welt sind: So gäbe es ja eigentlich nicht wirklich Menschen, sondern immer nur konkrete Menschen, ebenso nicht Frauen oder Männer, nicht Tiere oder Pflanzen, sondern immer nur bestimmte Individuen innerhalb dieser durch Sprache geschaffenen Abstraktionen Eigentlich bezieht sich Sprache immer nur auf ihre eigene Deutungen dieser Welt, also letztlich auf sich selbst. (vgl. Selbstorganisation lebender Systeme nach Maturana). Sie schafft immer nur Operationen, die an den vorausgegangenen Operationen anschlussfähig sind. Kommunikation ist wie der Mensch selbst immer nur selbstreferenziell. Lebende Systeme sind immer selbstorganisierende Systeme, das heißt, sie sind als das stets vorläufige Resultat des funktionalen Zusammenwirkens ihrer Bestandteile genau das System, das diese Bestandteile produziert und von diesen Bestandteilen dann wieder zu einem System zusammengestellt werden; oder: Es gibt hier keine Trennung zwischen Erzeuger und Erzeugnis. 6

8 Sprache als das menschliche Kommunikationsmittel das Erleben von Raum und Zeit ist teilweise auch abhängig von den Vorgaben der Sprache (links-rechts oder Himmelsrichtungen, Grammatik) Sprache, Kognition, Bewusstsein und Selbstbewusstheit haben sich parallel, in wechselseitiger Abhängigkeit entwickelt dadurch ist das wesentliche Merkmal des Menschen, nämlich seine Selbst- Bewusstheit, vor allem von Sprache abhängig wir können denken, wofür wir eine Sprache haben, aber nicht für alles haben wir eine Sprache Kunst: ein anderes, weil analoges, durch die Form (!) bestimmtes Ausdrucksmittel Mathematik: Kommunikation von Symbolen von Symbolen schafft höhere Ordnungen als die anschaulichen Wirklichkeiten Sprache ist die Basis aller anderen Medien, also eine Art Metamedium 7

9 Sprache als das menschliche Kommunikationsmittel Es gibt zirka Sprachen in dieser Welt, die ersten haben sich vor zirka spätestens Jahren entwickelt; es gibt auch Schätzungen, dass die ersten Sprachen vor zirka Jahren entstanden Sprache drückt vornehmlich vorgestellte Bewegungen aus; daher sind in fast allen Sprachen die Verben vorrangig; in manchen Sprachen, z. B. der deutschen, finden sich die Verben oft erst am Satzende, in anderen (z. B. englischen) schon eher am Satzanfang. Das bedingt auch ein unterschiedliches Erfassen der Welt: Während der Deutschsprechende lange abwarten und nachdenken muss, bevor es zum Verb kommt, haben die Englischsprechenden pragmatisch die Handlung schon vorweggenommen! Sprache ist gestaltetes Denken; Sprache drückt aus, wie wir die Welt wahrnehmen Sprache verändert, gestaltet die Welt, weil sie das Denken über die Welt in die Welt bringt und sie dadurch Wirklichkeiten schafft Weil Sprache Wirklichkeiten schafft, die es ohne sie nicht geben würde, hat Sprache stets auch eine ethische Dimension; die Art der eigenen Sprache zeigt auch den Grad der übernommenen eigenen Verantwortlichkeit für die Welt an 8

10 Kognitive Sprachtheorien Linguistische Relativität nach der Sapir-Whorf-Hypothese: Die Art und Weise, wie ein Mensch denkt und Erkenntnisse gewinnt, sei stark bestimmt durch Grammatik (Syntax) und Wortschatz (Semantik) seiner Muttersprache. Die Muttersprache bestimme daher die Weltsicht, die Wahrnehmung der Welt und die Konstruktion eines Weltbildes. Sprachliche Relativität nach Heidrun Pelz: Die Begriffsbildung ist abhängig von der Sprache (von den durch die Sprache vorgegebenen syntaktischen Strukturen) sowie ist die Konstruktion von Wirklichkeiten oder Welten, die Erkenntnis der Welt, durch unterschiedliche Sprachen dann auch durchaus unterschiedlich. Defizithypothese nach Basil Bernstein oder wertneutraler die Differenzhypothese nach William Labov unterscheiden zwischen restringiertem und elaboriertem Sprachcode: Angehörige der sozialen Mittelund Oberschicht der Gesellschaft oder Sprachgemeinschaft verwenden eine Form einer gemeinsamen Einheitssprache (formal language), die sich von der der sozialen Unterschicht (public language) unterscheidet. Da beide Codes als unterschiedlich angesehen werden, wird auch ein Unterschied beider Gesellschaftsschichten hinsichtlich ihrer Weltaneignung postuliert. Alle drei Positionen sind allerdings sehr umstritten, zumal sich große Ähnlichkeiten in der Begriffsbildung und Weltsicht unterschiedlicher Sprachen zeigen, allerdings umso mehr, je ähnlicher sie sich in ihrer jeweiligen Syntax sind- wahrscheinlicher ist dann wohl, dass die Sprache zwar nicht unser Denken bestimmt, sie aber stark beeinflusst. Auch zeigt die Sprache der sog. Unterschicht eher eine Differenz ihrer Expressivität (stärker) als eine ihrer Leistungsfähigkeit. Auch zeigt sich, dass der restringierte Sprachecode von allen Schichten benutzt wird und zwar abhängig von der Gruppe, in der man sich gerade befindet, und zwar umso mehr, je persönlicher (Familie, Freundschaften) die Bindungen sind, also von einem geteilten Wissen ausgegangen werden kann, das nicht stets neu erarbeitet werden muss; bei ungeteilten Wissensbeständen, wie z.b. in Wissenschaft, Literatur, etc. dominiert eher der elaborierte Code. Auch beachte man die zunehmende Restriktivität der Sprache in allen Schichten durch den Gebrauch derselben in digitalen sozialen Medien. 9

11 Sprache als das menschliche Kommunikationsmittel Sprache schafft Wirklichkeiten zweiter Ordnung oder Emergenzphänomene. Durch mentale Repräsentanzen der sogenannten Wirklichkeit erster Ordnung wird die Welt so konstruiert, wie wir sie dann erleben. Über Sprache werden vorrangig Bedeutungen, Rekonstruktionen der erlebbaren Welt verhandelt. Da alle Kommunizierenden sich wechselseitig und permanent beeinflussen, sind alle mentalen Konstruktionen stets nur vorläufiger Art. Allerdings wirken die Folgen dieser mentalen Konstruktionen dann auch wieder zurück auf Ebenen der Wirklichkeit erster Ordnung. 10

12 Sprache als das menschliche Kommunikationsmittel Kommunikation als ein emergentes Phänomen schafft dann wieder eine Änderung von Wirklichkeiten, aus denen sie hervorgegangen ist; so gibt es ein wechselseitiges, interdependentes Erschaffen von Wirklichkeiten oder Emergenzen verschiedener Ordnungsstufen Oder: Natur und Kultur bedingen sich beim Menschen wechselseitig: Die menschliche Natur ist seine Kultur! 11

13 Sprachliche Kommunikation Erinnerung: Kommunikation ist eben nicht - wie oft angenommen - ein direkter Austausch von Information, also eine deckungsgleiche Übertragung der Information vom Sender zum Empfänger, sondern immer nur eine wechselseitige Anregung zur Konstruktion von Bedeutungen, Bedeutungen des Kommunizierten, wobei diese Bedeutungen/ Deutungen/ Bewertungen immer aus der jeweiligen individuellen Biografie (emotionale Konditionierungen) generiert werden und einem permanenten, nie vollendeten Annäherungsprozess entspringen. 12

14 Bildnachweise Su5S.jpg Fotoliaid jpg 13

15 Literaturempfehlungen Bauer, Joachim (2006): Prinzip Menschlichkeit. Warum wir von Natur aus kooperieren. Hoffmann & Campe, Hamburg Mitschka, Ruth (2000): Sich auseinander setzen- miteinander reden. Veritas, Linz, ISBN: Rogers, Carl: Die klientenzentrierte Gesprächspsychotherapie. Fischer Taschenbuch (ohne Jahr), Frankfurt/M., ISBN: Rogers, Carl : Die nicht-direktive Beratung. Fischer Taschenbuch (ohne Jahr), Frankfurt/M., ISBN: Rogers,Carl : Therapeut und Klient. Fischer Taschenbuch (ohne Jahr), Frankfurt/M., ISBN: Rogers, Carl (1982): Entwicklung der Persönlichkeit. Klett-Cotta, Stuttgart Rosenberg, Marshall B. (2016): Gewaltfreie Kommunikation-Eine Sprache des Lebens. Jungfermann,Paderborn Schulz von Thun, Friedemann (2011): Miteinander reden. 1-3, Rowohlt, Reinbek Tausch, Reinhard und Tausch, Anne-Marie (1990) : Gesprächspsychotherapie. Hogrefe, Göttingen Tausch, Reinhard und Tausch, Anne-Marie (1991) : Erziehungspsychologie. Hogrefe, Göttingen Tomasello, Michael (2009): Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation. Suhrkamp, Berlin Tomasello, Michael (2016): Eine Naturgeschichte der menschlichen Moral. Suhrkamp, Berlin Watzlawick, Paul et al. (2011): Menschliche Kommunikation. Huber, Bern, ISBN-13: Watzlawick, Paul (2013): Lösungen. Huber, Bern, ISBN-13:

WAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache

WAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache WAS IST KOMMUNIKATION? Vorstellungen über die Sprache Verständigung gelingt- manchmal Dr. Mario Fox, 2016 0 Grundsätzliches Menschliche Kommunikation dient dem Austausch von Information und entspringt

Mehr

Die Emotionen im Arbeitsalltag

Die Emotionen im Arbeitsalltag Fachtagung SVAT 14. November 2015 Die Emotionen im Arbeitsalltag Gabriele Kaes Fachfrau Bildung & Beratung Emotionen können das Arbeitsumfeld stören und belasten Also klarer Fall: Abschaffen 2 Emotionen

Mehr

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen

43. AK-Sitzung Berlin-Brandenburg Kommunikation ; Gnewikow Kommunikation ist mehr als sprechen ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung Katrin Ingendorf 1 ist mehr als sprechen Einleitung und Einstimmung 1. Definition (Allgemein und Speziell) 2. Sender-Empfänger-Modell 3. Das squadrat 4.

Mehr

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten

Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten Beobachtung und fachliche Reflexion von Kindverhalten In der öffentlichen Diskussion über Notwendigkeit und Richtung einer Reform der frühpädagogischen Praxis in Kindertageseinrichtungen stehen zurzeit

Mehr

Psychologie und die Schulsituation

Psychologie und die Schulsituation Psychologie und die Schulsituation In den siebziger und achtziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts herrschte unter den Psychologen großer Optimismus, die Schule mit Anleihen aus der Psychotherapie,

Mehr

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation?

Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Benjamin P. Lange, M. A. Sommersemester 2009 Seminar: Thema: Sprachprozesse Was ist Kommunikation? Kommunikation Kommunikation als die Übermittlung von Informationen, die zwischen kognitiven Systemen stattfindet

Mehr

Wahrnehmung in der Mediation

Wahrnehmung in der Mediation Bearbeitungsstand:31.12.2006 15:22, Seite 1 von 6 Wahrnehmung in der Mediation Das Lexikon 1 formuliert es einmal so: Wahrnehmung ist ein geistig-körperlicher Prozess: Ein Individuum stellt eine Anschauung

Mehr

Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort

Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Spiel, Sinnlichkeit und Kreativität in Kinderkrippe, Kindergarten und Hort Graz, 8. September 2010 Prof. Dr. Cornelia Wustmann F o l Verlauf des Vortrags Zu Beginn eine kleine Einstimmung 1. Mädchen und

Mehr

Kommunikation. 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation

Kommunikation. 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation Kommunikation 4. Block im Seminar Führung und Kommunikation Definition von Kommunikation Kommunikation ist ein Prozess, innerhalb dessen ein Kommunikator (Sender) eine Botschaft, welche in sprachliche

Mehr

Evolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens

Evolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens Evolutionäre Grundlagen des Sozialverhaltens Intelligenz, Bewusstsein, Selbstbewusstsein ZÜR-07 Wichtige Stichwörter Social Brain Hypothesis Theory of Mind Machiavellian Intelligence False belief tests

Mehr

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A.

GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE. Markus Paulus. Radboud University Nijmegen DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. GRUNDBEGRIFFE DER SOZIOLOGIE Markus Paulus DIPL.-PSYCH. (UNIV.), M.A. Radboud University Nijmegen V, EXKURS: DIE THEORETISCHE PERSPEKTIVE DES SYMBOLISCHEN INTERAKTIONISMUS 1, GRUNDLAGEN Kritik: Normen

Mehr

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren

VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK. Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren VERHANDLUNGSFÜHRUNG UND PRÄSENTATIONSTECHNIK Youssef Siahi WS 2011/12 Aktives zuhören- Spiegeln-paraphrasieren 2 Wer zuhört kann eine Aussage verstehen und richtig wiedergegeben. Transferthema 3 Aktives

Mehr

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien

1 Einleitung Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Teil I Kommunikationsmodelle und Kommunikationstheorien 2 Warum ist eine gute Kommunikation im Krankenhaus so wichtig?... 5 2.1 Vertikale und horizontale Kommunikation...

Mehr

Verhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?

Verhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus? Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit

Mehr

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981)

Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) 5. Akademie für Oberstufenschüler Zwischenmenschliche Kommunikation am Arbeitsplatz 05. Oktober 2010 Das Kommunikationsquadrat (Friedemann Schulz von Thun, 1981) Wann immer ich etwas von mir gebe werden

Mehr

Können kleine Kinder Konflikte selbst austragen?

Können kleine Kinder Konflikte selbst austragen? 1 Können kleine Kinder Konflikte selbst austragen? Kufstein 13. 2. 2015 2 wissenschaftlicher Hintergrund entwicklungspsychologische Arbeiten von Norbert Bischof und Doris Bischof- Köhler Reifungsschritte

Mehr

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun

Modelle der Kommunikation. 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun Modelle der Kommunikation 1. Technisches Kommunikationsmodell Shannon&Weaver 2. Eisbergmodell Sigmund Freud 3. 4 Seiten Modell Schulz von Thun 1 Ein einfaches Modell der Kommunikation: Shannon & Weaver

Mehr

Das erste Mal Erkenntnistheorie

Das erste Mal Erkenntnistheorie Das erste Mal... Das erste Mal...... Erkenntnistheorie Systemische Therapie hat nicht nur theoretische Grundlagen, sie hat sich in der letzten Dekade auch in verschiedene Richtungen und Ansätze aufgesplittert

Mehr

Descartes, Dritte Meditation

Descartes, Dritte Meditation Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes

Mehr

Grundlagenbereich Kognitionswissenschaften

Grundlagenbereich Kognitionswissenschaften Grundlagenbereich Kognitionswissenschaften Master Psychologie in Göttingen Fachstudium Evaluation Angewandte Diagnostik Multivariate Statistik Berufspraktikum Professionalisierungsbereich Grundlagenbereiche

Mehr

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern

Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Sicherer und erfolgreicher Umgang mit verschiedenen Verhandlungspartnern Zusammenfassung (Stand 7.11.) Auftraggeberin: Personalamt des Kantons Bern 1/6 Verfasserin: www.conwin.ch 2 1. Einleitung Jeder

Mehr

Soziolinguistik. Einführung. Universität Vilnius Lehrstuhl für Deutsche Philologie Herbstsemester 2014/2015 Dr. Daumantas Katinas

Soziolinguistik. Einführung. Universität Vilnius Lehrstuhl für Deutsche Philologie Herbstsemester 2014/2015 Dr. Daumantas Katinas Soziolinguistik. Einführung Universität Vilnius Lehrstuhl für Deutsche Philologie Herbstsemester 2014/2015 Dr. Daumantas Katinas Themen der Referate, Vorträge, Untersuchungen (1) Weltsprachen. Lebende

Mehr

Information und Kommunikation (IuK) Einführung

Information und Kommunikation (IuK) Einführung Information und Kommunikation (IuK) Einführung 1 Kommunikation als Grundlage von Managementtechniken 2 Die Bedeutung der Mitarbeiterinformation Ohne umfassende und offene Information können Mitarbeiter

Mehr

Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik

Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik Die Stufentheorie von Piaget Kinga Szűcs Friedrich-Schiller-Universität Jena Fakultät für Mathematik und Informatik Abteilung Didaktik 14.04.2016 Hintergrund Die umfassendste und bedeutendste Theorie des

Mehr

"Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch

Gewaltfreie Kommunikation im Mitarbeitergespräch Geisteswissenschaft Andrea Frech "Gewaltfreie Kommunikation" im Mitarbeitergespräch Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Methode... 3 3. Definitionen... 3 3.1. Gewalt... 3 3.2. Kommunikation...

Mehr

Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen

Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen Zehn Gebote für gehirngerechtes lehren und lernen nach: Hans Schachl: Was haben wir im Kopf. Linz 1996 1. Überblick vor Einzelinformationen! 2. Transparenz der Lehr- und Lernziele! 3. Interesse wecken!

Mehr

FERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN

FERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN FERTIGKEITEN UND PROZEDURALES WISSEN S-1.+ Sprachliche Elemente / kulturelle Phänomene in mehr oder weniger vertrauten Sprachen / Kulturen beobachten / analysieren können S-2 + Sprachliche Elemente / kulturelle

Mehr

Harald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos

Harald Rau. Einladung zur. Kommunikationswissenschaft. Nomos Harald Rau Einladung zur Kommunikationswissenschaft Nomos Einführung 9 1. Kommunikation: Der Begriff und seine möglichen Dimensionen 13 1.1 Kommunikation in und mit diesem Buch: Der Dialog mit dem Leser

Mehr

Transaktionsanalyse Die Transaktionsanalyse

Transaktionsanalyse Die Transaktionsanalyse Transaktionsanalyse 1. 1 Die Transaktionsanalyse Die Konzepte der Transaktionsanalyse (TA) wurde in den 60iger Jahren von Eric Berne dem amerikanischen Psychologe der auf der Psychoanalyse Freuds aufbaute,

Mehr

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1

CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Teil 1 CME Grundlagen der Kommunikation zwischen Arzt und Patient Teil 1 Inhaltsverzeichnis Teil 1 Einführung: Der Arzt als Kommunikations-Manager Was ist Kommunikation? Eine Erklärung Vom Arzt zum Patienten

Mehr

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik

Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache, Phonologie und Grammatik Terminus Sprache Beinhaltet 4 verschiedene Bedeutungen Langage: menschliche Fähigkeit Langue: eine bestimmte Sprache, Untersuchungsgebiet der Linguistik Parole:

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4

Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Schulinterner Lehrplan für das Fach Ethik, Klasse 1-4 Lernziele/Inhalte Klasse 1 und 2 Hinweise Soziale Beziehungen Freundschaft - was gehört dazu und worauf kommt es an? o Formen von Freundschaft o Merkmale

Mehr

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen

33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen 33. Zweifel an der Abnahme und die Folgen Es liegt natürlich klar auf der Hand: Jegliches Zweifeln behindert den Start unserer automatischen Abnahme. Was nutzt uns eine 5-Minuten-Übung, wenn wir ansonsten

Mehr

jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training

jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training jürgen peters personaltraining beratung, entwicklung & training Entwicklung & Training Kommunikative Kompetenzen Psychologische Grundlagen der Kommunikation Körpersprache Kommuniklation-männlich kommunikation-weiblich

Mehr

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN

GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN GEWALTFREIE KOMMUNIKATION * BEI KONFLIKTEN IN PROJEKTEN Vier Schritte, um in Konflikten eine Win-Win Situation zu erreichen pma focus 2014 Leadership Kurzinput, Luis Stabauer *Nach Marshall B Rosenberg

Mehr

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik

Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Ausbildung zum/r Psycholog. Berater/in und Psychotherapeutische/r Heilpraktiker/in Einführung in die Gesprächsführung und Gruppendynamik Begleitskript zum Seminar Inhalt Allgemeine Vorbemerkungen zu den

Mehr

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule

Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Drumherumreden oder Klartext? Lösungs- und ressourcenorientierte Gesprächsführung in der Schule Studien- und Mentorentag 2013 Universität Kassel Kassel, 28.Februar 2013 Helm Stierlin Institut Heidelberg

Mehr

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation

Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikationsmodelle im Rahmen der Lehrer-Schüler Kommunikation Kommunikation und Interaktion Modul 0203 17.11.2015 1 Agenda Vier-Seiten-Modell nach Schulz von Thun Das Innere Team nach Schulz von Thun

Mehr

11 Organisationsklima und Organisationskultur

11 Organisationsklima und Organisationskultur 11 sklima und skultur 11.1 Das Klima im Betrieb 11.1.1 Betriebs- und sklima Betriebsklima: umgangssprachlich für - Stimmung oder Atmosphäre - für einen ganzen Betrieb oder seine Teileinheiten typisch -

Mehr

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht.

Negative somatische Marker Solche Marker sind als Alarmsignale zu verstehen und mahnen zur Vorsicht. Wahrnehmung, Achtsamkeit, Bewusstsein Somatische Marker Damasio nennt die Körpersignale somatische Marker, die das emotionale Erfahrungsgedächtnis liefert. Soma kommt aus dem Griechischen und heißt Körper.

Mehr

Leadership Essentials

Leadership Essentials Leadership 4.0 - Essentials Kommunikationskompetenz für Führungskräfte Teil 1: Wie Sie wirkungsvoll für Klarheit sorgen Inhalte 1. Warum klare Kommunikation in der Führung wichtiger ist denn je 2. Die

Mehr

5. Kongress für Wirtschaftspsychologie - Hamburg 2004. Wie wirkt konstruktivistische Beratung?

5. Kongress für Wirtschaftspsychologie - Hamburg 2004. Wie wirkt konstruktivistische Beratung? 1. Vorstellung und Hinführung Person Thema 2. Prinzipien und Haltungen 3. Konsequenz daraus für den Beratungsprozess 4. 2te Folie dazu 5. 3 Verfahren kombiniert 6. Prozessführung als wichtige Beratungsaufgabe

Mehr

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt

Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, , Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt Ist Ethik wichtiger als Religion? Di, 22.03.2016, Schlatterhaus, Gespräch mit den Humanisten Tübingen Michael Seibt 1. Frage: Was ist Religion und warum ist sie wichtig? Was ist Ethik und warum ist sie

Mehr

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation

Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation Prof. Dr. Wilfried Breyvogel Sommersemester 05 Montag 12.00-14.00 Uhr R11 T00 D05 Vorlesung vom 18.07.2005 Paul Watzlawick II. Gestörte Kommunikation 1. Die Unmöglichkeit, nicht zu kommunizieren, oder:

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kommunikationsmodelle im Unterricht: Watzlawick & Schultz von Thun Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel:

Mehr

Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht

Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht HS 2012, Mittwoch, 13:15-14:45, MIS 3024 Vorlesung: Literatur und Landeskunde im DaF-Unterricht Sitzung 10: Literatur im Fremdsprachenunterricht: Literarische Kurzformen Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch

Mehr

Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens

Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens Der,,denkfaule Konsument Welche Aspekte bestimmen das Käuferverhalten? Ein Ausblick auf passives Informationsverhalten, Involvement und Auswirkungen auf Werbemaßnahmen Bestimmungsfaktoren des Konsumentenverhaltens

Mehr

1 Die Bedeutung der Rhetorik

1 Die Bedeutung der Rhetorik 1 Die Bedeutung der Rhetorik Rhetorik oft missverstanden als Kunst der Schönrederei oder der manipulativen Überredung. Die Kritik an so missverstandener Rhetorik hat Tradition: von Platon über Kant bis

Mehr

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich?

SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung. Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? SPRACHE und ihre Bedeutung für die Bildung Ist eine institutionelle Förderung von Sprache zur Zeit notwendig, bzw. möglich? Die Grenzen meiner Sprache bedeuten die Grenzen meiner Welt! Wittgenstein sprachlos

Mehr

Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten

Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten Seminarmaterial zur Einheit 3 Version vom 21.01.2014 Deutsche Grammatik verstehen und unterrichten zusammengestellt von Matthias Granzow-Emden Die Seminarmaterialien werden sukzessive ergänzt. In diesem

Mehr

Stefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung

Stefan Pfeiffer. Sinnes-Welten. Wunderwerk der Wahrnehmung Stefan Pfeiffer Sinnes-Welten Wunderwerk der Wahrnehmung Wir nehmen die Welt mit unseren fünf Sinnen wahr. Sehen, Hören, Schmecken, Riechen, Fühlen. Unser Gehirn produziert ein Abbild der Welt in unserem

Mehr

Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik

Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik Grundlagen der Kommunikation und Rhetorik Universität Mannheim 14./21.10.2006 Referent: Alexander Groth Bereiten Sie sich schriftlich auf das Blockseminar vor. Zum Seminar bringen Sie bitte eine Powerpoint-Präsentation

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6

Schulinternes Curriculum für das Fach Praktische Philosophie. Fach / Jahrgangsstufe Praktische Philosophie 5/6 Fach / Jahrgangsstufe 5/6 Nr. des Unterrichtsvorhabens im Doppeljahrgang: 1 Fragekreis 1 Die Frage nach dem Selbst Personale Kompetenz beschreiben die eigenen Stärken geben ihre Gefühle wieder und stellen

Mehr

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Modelle für Sprachen in der Informatik. SS 2016: Grossmann, Jenko

Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Modelle für Sprachen in der Informatik. SS 2016: Grossmann, Jenko Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Modelle für Sprachen in der SS 2016: Grossmann, Jenko Die Beschreibung orientiert sich am Begriffssystem der Beschreibung natürlicher Sprachen Sprache in der steht

Mehr

Ein Beispiel systemischer Interventionen

Ein Beispiel systemischer Interventionen Stroh zu Gold spinnen oder: Reframing Ein Beispiel systemischer Interventionen Irmgard Gürtler-Piel iguertler@dieberaterpraxsys.de +49 (0) 160-970 21 394 Ablaufplanung Einstimmung in das Thema Reframing

Mehr

Die nicht-direktive Beratung

Die nicht-direktive Beratung CARL R. ROGERS Die nicht-direktive Beratung Counseling and Psychotherapy KINDLER STUDIENAUSGABE Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Vorwort des Verfassers 13 i. Teil: Ein Überblick I. KAPITEL. Die Stellung der

Mehr

1 Theoretische Grundlagen

1 Theoretische Grundlagen 1 Theoretische Grundlagen In diesem ersten Kapitel wird das Konzept der Basalen Simulation definiert und übersichtlich dargestellt. Die verschiedenen Wahrnehmungsbereiche werden prägnant beschrieben, und

Mehr

De Oratore über den Redner

De Oratore über den Redner CoachingBrief 05/2016 De Oratore über den Redner Eine gute Rede muss laut Cicero delectare, movere et docere, also unterhalten, berühren und informieren. Diese Grundsätze bilden auch heute noch die Eckpfeiler

Mehr

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK)

Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Grundlagen der Information und Kommunikation (IuK) Daten und Informationen Wissen und Entscheidungen Information 1) Mathematik, Informatik (Shanon) 2) Als Mittel zum zwischenmenschlichen Austausch Information

Mehr

Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!

Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Spezial-Report 08 Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS! Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Bewusstsein entwickeln für das ALL-EINS!... Ich habe bewusst den Titel dieses Reports so ausgesucht...

Mehr

$ % $ &' " %& '& "( ) "% *! % + - $#../0# # & (

$ % $ &'  %& '& ( ) % *! % + - $#../0# # & ( ! "# $ % $ &' " "' (')))*'+,-*')'- )-!"#$ %& '& "( ) "% *! % +,%(,# - $#../0# # & ( 1#$/0234 5 6 4%7389/ Kreativität ist gefragt. Die Forderung nach mehr kreativen Ideen und Lösungen ist nicht nur im künstlerischen

Mehr

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme

ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION. Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ENTWICKLUNGSPSYCHOLOGIE & SOZIALISATION 1 Mädchenschachpatent 2015 in Nußloch Referentin: Melanie Ohme ÜBERSICHT Entwicklungspsychologie Einführung Faktoren der Entwicklung Geschlechterunterschiede Diskussionen

Mehr

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe

Zwischenmenschliche Konflikte. Konflikte innerhalb einer Gruppe Intrapsychische Konflikte Zwischenmenschliche Konflikte Konflikte innerhalb einer Gruppe Konflikte zwischen Gruppen Ein Sender (möchte etwas mitteilen) verschlüsselt sein Anliegen in erkennbare Zeichen

Mehr

Physiologische Komponente. Erlebenskomponente

Physiologische Komponente. Erlebenskomponente Emotion Physiologische Komponente Kognitive Komponente Konative Komponente Vegetative Reaktionen (z.b. EDA; Puls) Zentral nervöse Prozesse (z.b. Aktivierung d. Amygdala) Bewertung der Situation (z.b. gut

Mehr

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation

Pädagogische Kommunikation und Interaktion. Einführung in die Nonverbale Kommunikation Pädagogische und Interaktion Einführung in die Nonverbale 1. Inhalte werden überwiegend verbal übermittelt, v. a. je abstrakter sie sind. (Regeln, Historische Ereignisse, Metaebenen) Sind sie konkreter,

Mehr

Predigt zu Philipper 4, 4-7

Predigt zu Philipper 4, 4-7 Predigt zu Philipper 4, 4-7 Freut euch im Herrn zu jeder Zeit. Noch einmal sage ich: Freut euch. Eure Güte soll allen Menschen bekannt werden. Der Herr ist nahe! Sorgt euch um nichts, sondern in allem

Mehr

Die Kunst, den Wandel zu gestalten

Die Kunst, den Wandel zu gestalten Dr. Friederike Stockmann Systemische Beratung für Veränderungsprozesse Die Kunst, den Wandel zu gestalten Kulturveränderung als Erfolgsfaktor in Transformationsprozess des Krankenhauses 14.Jahrestagung

Mehr

Was ist ein Gedanke?

Was ist ein Gedanke? Lieferung 8 Hilfsgerüst zum Thema: Was ist ein Gedanke? Thomas: Es bleibt zu fragen, was der Gedanke selbst [ipsum intellectum] ist. 1 intellectus, -us: Vernunft, Wahrnehmungskraft usw. intellectum, -i:

Mehr

Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache

Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache Deutsches Bildungsressort Bereich Innovation und Beratung Dipartimento Istruzione e formazione in lingua tedesca Area innovazione e consulenza Werkstatt Naturwissenschaft und Sprache 1. Treffen Bereich

Mehr

Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen

Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Petra Geipel, Coaching + Beratung, Tübingen Überblick 1. Wahrnehmung und Wirklichkeit 2. Persönliche Bewertungen und Stress 3. Kommunikation 4. Technische Kommunikation 5. Persönliche Kommunikation 2 1.

Mehr

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen

Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen Starken Gefühlen mit Kommunikation begegnen Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen DGSF Tagung 2015 Magdeburg Silja Thieme Psychotherapeutin /Supervisorin Seebruck www.silja- Thieme.de Definition

Mehr

Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen

Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Sprache und Bewegung Sprachbildung im Alltag von Kindertageseinrichtungen Prof. Dr. Renate Zimmer Bild des Kindes Kinder erfahren und erleben ihre Welt leiblich und entwickeln implizite Vorstellungen über

Mehr

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns

Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Motivationale und Emotionale Aspekte der Psychologie interkulturellen Handelns Blockseminar: Interkulturelles Lernen und interkulturelle Kompetenz an der HHU 04.-05.05.2007 bei PD Dr. Petra Buchwald Referentin:

Mehr

Lehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder

Lehrveranstaltung aus Personal, Führung und Organisation Sommer Zwei Weltbilder Zwei Weltbilder Mechanistische Weltsicht Systemisch-konstruktivistische Selbstorganisation 1 Mechanik A B C D E Lineales System 2 Laplace Pierre Simon Laplace (1749 bis 1827) "Der momentane Zustand des,systems'

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 0 Einleitung 11 0.1 Ausgangspunkt und Fragestellung 11 0.2 Aufbau der Arbeit 16 Teill Theoretische Grundlagen 1 Anglizismen im Kontest von Entlehnung 21 1.1 Entlehnung 21 1.1.1

Mehr

Medienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010)

Medienethik. Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Medienethik Einführung II: Medienethik Seminar Medienethik (SoSe 2010) Zusammenfassung der letzten Stunde Ethik ist die wissenschaftliche Reflektion über Moral (also: moralische Handlungen und Urteile)

Mehr

Die Frage nach der Existenz Gottes

Die Frage nach der Existenz Gottes Lieferung 12 Hilfsgerüst zum Thema: Die Frage nach der Existenz Gottes Die letzte Vorlesung des Semesters findet am 19. Juli 2013 statt. 1. Vorbemerkungen An sich ist die Existenz Gottes selbstevident

Mehr

falls nicht einfach räumliche, sondern auch zeitliche Schichten sind, in denen die älteren Gehirnstrukturen weiter unten liegen und die jüngeren sich

falls nicht einfach räumliche, sondern auch zeitliche Schichten sind, in denen die älteren Gehirnstrukturen weiter unten liegen und die jüngeren sich Michael Tomasello, Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation, Frankfurt a.m. 2009 25.04.10 (empfohlene Zitierweise: Detlef Zöllner zu Michael Tomasello, Die Ursprünge der menschlichen Kommunikation,

Mehr

Begriffsdefinitionen

Begriffsdefinitionen Begriffsdefinitionen Sozialisation: Unter Sozialisation versteht man die Entstehung und Bildung der Persönlichkeit aufgrund ihrer Interaktion mit einer spezifischen materiellen, kulturellen und sozialen

Mehr

Handbuch Stakeholderkommunikation

Handbuch Stakeholderkommunikation Handbuch Stakeholderkommunikation Grundlagen Sprache Praxisbeispiele Von Prof. Dr. Florian Menz und Prof. Dr. Heinz K. Stahl ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die

Mehr

Wirkmechanismen tiergestützter Therapie

Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Wirkmechanismen tiergestützter Therapie Rainer Wohlfarth Pädagogische Hochschule Freiburg Freiburger Institut für tiergestützte Therapie Themen Mythen tiergestützter Interventionen Wirksamkeit tiergestützter

Mehr

Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft

Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft Zusatzmaterialien zum UTB-Band Harald Rau, Einladung zur Kommunikationswissenschaft bereitgestellt über www.utb-shop.de/9783825239152 Diese Einladung begeistert für das Studium der Kommunikationswissenschaft:

Mehr

Modelle zum Handlungslernen

Modelle zum Handlungslernen Modelle zum Handlungslernen Inhaltsübersicht 1. Ein kybernetische Modell der Handlung 2. Ein Modell der Handlungsregulation 3. Ein Modell der Wahrnehmung 4. Ein Modell des Lernens durch Handeln 5. Ein

Mehr

Was leistet Sprache?

Was leistet Sprache? Was leistet Sprache? Elisabeth Leiss Germanistische Linguistik Münchner Wissenschaftstage 20.-23.10.2007 1 Was tun wir, wenn wir Sprache verwenden? Verwenden wir Sprache nur zur Kommunikation? Überspielen

Mehr

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum

Lehrtext. Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Zentrale Einrichtung Fernstudienzentrum Psychologische Gesundheitsförderung für Krankenpflegepersonal Lehrtext Hilfreiche Gespräche Ilka Albers 1997 Zentrale Einrichtung

Mehr

Peter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit -

Peter L. Berger und Thomas Luckmann. - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - Die gesellschaftliche Konstruktion der Wirklichkeit - Peter L. Berger und Thomas Luckmann - zwei Wissenssoziologen Peter L. Berger - 1929 in Wien geboren - Emigration

Mehr

Sprache und Verständigung Workshop Leichte Sprache Hochschule Wismar

Sprache und Verständigung Workshop Leichte Sprache Hochschule Wismar Sprache und Verständigung Workshop Leichte Sprache Hochschule Wismar 07.11.2014 Prof. Dr. Anton Hahne www.antonhahne.de www.hs-wismar.de 2 Gliederung Missverständnisse Inklusion und Sprache Sprachvarianten

Mehr

Die Existenzweise des Habens ist wesentlich einfacher zu beschreiben, als die

Die Existenzweise des Habens ist wesentlich einfacher zu beschreiben, als die 92 6.4. Die Existenzweise des Seins Die Existenzweise des Habens ist wesentlich einfacher zu beschreiben, als die des Seins. Beim Haben handelt es sich um toten Besitz, also um Dinge. Und Dinge können

Mehr

Schwerpunkte der Soziolinguistik

Schwerpunkte der Soziolinguistik Sprachliche Variation Soziolinguistik soziale Variation Beat Siebenhaar 1 Schwerpunkte der Soziolinguistik!! Individuelle Variation!! Stilistische Variation!! Soziale Variation!! Soziale Schicht/Klasse!!

Mehr

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar

Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport. Dr. Peter Kovar Praxis trifft Sportwissenschaft Sport mit Spaß Möglichkeiten & Grenzen von Emotionen im Sport Dr. Peter Kovar Emotionen Sind komplexe Muster von Veränderungen, welche physiologische Erregung Gefühle kognitive

Mehr

Wie lernt unser Gehirn? Neurowissenschaftliche Befunde zum gehirnfreundlichen Lernen und Lehren

Wie lernt unser Gehirn? Neurowissenschaftliche Befunde zum gehirnfreundlichen Lernen und Lehren Prof. Dr. Heinz Schirp Münster 17-09-2014 Handout zum Vortrag Wie lernt unser Gehirn? Neurowissenschaftliche Befunde zum gehirnfreundlichen Lernen und Lehren I. Neuronale Selbstorganisation Unser Gehirn

Mehr

Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz

Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Versuch einer Annäherung an den Begriff der Monade und an die Beziehung zwischen Seele und Körper in der Monadologie von Leibniz Der Lernende versucht im ersten Teil zu verstehen, wie Leibniz die Monade

Mehr

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester

Lehrplan Deutsch DHF. Detailhandelsfachleute. Leistungsziele und Stoffplan Deutsch 1. und 2. Semester 1. und 2. Semester Der Lehrplan wird laufend den neuen Anforderungen angepasst. Die Feinplanung ist Sache der Fachschaft. Lektionen: 1. Semester 40 Lektionen 2. Semester 40 Lektionen 3. Semester 40 Lektionen

Mehr

Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel.

Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel. Leitfaden für SupervisorInnen und Mitglieder im Anerkennungsverfahren Supervision ist ein Element im Anerkennungsverfahren. Dieser Leitfaden hat Klarheit über dieses Element zum Ziel. Und zwar für alle

Mehr

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS)

mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) mit dem Multiplen Begabungs-Screening (MBS) Aljoscha C. Neubauer (Universität Graz) & Erich Brunmayr (NÖ Landesakademie und Institut Brunmayr, Gmunden) BEGABUNG UND TALENT Hohe berufliche Leistungen sind

Mehr

Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori

Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Geisteswissenschaft Pola Sarah Zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a priori Essay Essay zu Immanuel Kant: Die Metaphysik beruht im Wesentlichen auf Behauptungen a

Mehr

Interkulturelle Zusammenarbeit Bonn, 22. Juni 2010 Marc Jochemich, DLR, NKS Raumfahrt

Interkulturelle Zusammenarbeit Bonn, 22. Juni 2010 Marc Jochemich, DLR, NKS Raumfahrt Interkulturelle Zusammenarbeit Bonn, 22. Juni 2010 Marc Jochemich, DLR, NKS Raumfahrt 1 Dieser Vortrag basiert auf der Präsentation Intercultural Communication in research and technology project initiatives

Mehr

Die Zunge kann lügen unser Körper nie

Die Zunge kann lügen unser Körper nie Die Zunge kann lügen unser Körper nie Was Sie schon immer über Körpersprache wissen wollten Seminar mit Seminar nach der Philosophie von Bernhard P. Wirth S.E.P.P. Selbst Erfüllende Prophezeiungs- Person

Mehr

Seele und Emotion bei Descartes und Aristoteles

Seele und Emotion bei Descartes und Aristoteles Geisteswissenschaft Anne-Kathrin Mische Seele und Emotion bei Descartes und Aristoteles Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Das Leib-Seele-Verhältnis bei Descartes und Aristoteles...

Mehr