NEHRBASS & BÜCHNER. Vortrag Unternehmensteuerreform. Unternehmerforum Wörrstadt 26. September 2007 NEHRBASS & BÜCHNER
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- Hans Fuchs
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1 Vortrag Unternehmensteuerreform Unternehmerforum Wörrstadt 26. September 2007 Referenten: Herr STB Patrik Nehrbass Herr STB WP Frank Büchner Bahnhofstrasse 21; Wörrstadt; Tel
2 Unternehmensteuerreform I. Einordnung der Reform und Überblick II. Auswirkung der Reform auf die Bereiche Kapitalgesellschaften Personengesellschaften und Einzelunternehmen Bilanzsteuerrecht Ebene der Anteilseigner und Kapitalanleger III. Gesamtbetrachtung, Tendenzen, Handlungsbedarf IV. Weitere Veränderungen des unternehmerischen Umfeldes ab 2008 Erbschaftsteuergesetz 2008 Mittelstandsentlastungsgesetz II Jahressteuergesetz 2008
3 I. Einordnung der Reform und Überblick Intension der Steuerreform Stärkung des Standortes Deutschland im internationalen Umfeld
4 I. Einordnung der Reform und Überblick Intension der Steuerreform Stärkung des Standortes Deutschland im internationalen Umfeld Deutschland 38,34 Frankreich 33,33 Großbritannien 30,00 Österreich Russland Tschechien 25,00 24,00 24,00 Polen Rumänien Lettland Irland Zypern 19,00 16,00 15,00 12,50 10,00 0,00 5,00 10,00 15,00 20,00 25,00 30,00 35,00 40,00 45,00
5 I. Einordnung der Reform und Überblick Intension der Steuerreform Stärkung des Standortes Deutschland im internationalen Umfeld Entlastung der Unternehmen Ein paar Eckdaten: Steuerentlastung durch Reform Gegenfinanzierung 30 Milliarden 25 Milliarden Auswirkung der UST Erhöhung hung 15 Milliarden Gesamtsteueraufkommen Milliarden Mehraufkommen 06 gegenüber Milliarden Rechtsform- und Finanzierungsneutralität
6 I. Einordnung der Reform und Überblick Umfang der Regelungen Wann kommen Änderungen: Welche Steuern sind betroffen: Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Einkommensteuer Wer ist betroffen: Kapitalgesellschaften Personengesellschaften Einzelunternehmer Freiberufler
7 Kapitalgesellschaften K A P I T A L G E S E L L S C H A F T E N
8 Kapitalgesellschaften Steuersenkung: Belastung in der Gesellschaft thesaurierter Gewinn ( KSt & GewSt ) Nachbelastung bei Gewinnausschüttung Beteiligung wird im Privatvermögen gehalten Beteiligung wird im Betriebsvermögen gehalten
9 Kapitalgesellschaften Steuersenkung Belastung in der Gesellschaft thesaurierter Gewinne ( KSt und GewSt ) altes Recht neues Recht Gewinn GewSt (Hebesatz 400%) 16,7 16, Gewinn nach GewSt 83,3 100 KSt 25,00 % 20,8 20,8 15,00 % Soli 1,2 1,2 5,50% 0,8 0,8 Gesamtbelastung der Körperschaft 38,7 29,8
10 Kapitalgesellschaften Belastung thesaurierter Gewinn in Abhängigkeit des Gewerbesteuerhebesatzes Ertragsteuerbelastung der Kapitalgesellschaften ab VZ 2008 Gewerbesteuer-Hebesatz 360% 380% 400% 420% 450% 490% Einkommen vor GewSt Gewerbesteuer 12,6 13, ,7 15,75 17,15 Körperschaftsteuer (15%) Solidaritätszuschlag (5,5%) 0,83 0,83 0,83 0,83 0,83 0,83 Ertragsteuern gesamt 28,43 29,13 29,83 30,53 31,58 32,98 Steuerbelastung ,61 38,13 38,65 39,15 39,9 40,86 Steuerentlastung KapGes -9,18-9,01-8,82-8,63-8,32-7,89
11 Kapitalgesellschaften Steuersenkung: Belastung in der Gesellschaft thesaurierter Gewinn ( KSt und GewSt ) Nachbelastung bei Gewinnausschüttung Beteiligung wird im Privatvermögen gehalten Beteiligung wird im Betriebsvermögen gehalten
12 Kapitalgesellschaften Besteuerung der Gewinne von Kapitalgesellschaften bei den Gesellschafter (PV) Gewinn 2007 Gewinn 2008 Gewinn 2008 Gewinnausschüttung Gewinnausschüttung Gewinnausschüttung ohne Reichensteuer % % % Einkommen KapGes vor GewSt Gewerbesteuer (Hebes. 400%) 16,67% -16,67 14% 14 14% 14 Bemessungsgrundlage KSt 83, Körperschaftsteuer 25% 20,83 15% 15 15% 15 Solidaritätszuschlag 5,50% 1,15 5,50% 0,38 0,83 Ertragsteuern KapGes 38,65 29,83 29,83 Brutto-Dividende Gesellschafter 61,35 70,17 70,17 Einkünfte Gesellschafter (Folgejahr) 50% 30,68 100% 70,17 50% 35,09 Einkommensteuer 42% 12,88 25% 17,54 42% 14,74 Solidaritätszuschlag 5,50% 0,71 5,50% 0,96 0,81 Ertragsteuern Gesellschafter 13,59 18,5 15,54 Ertragsteuern gesamt 52,24 48,33 45,37
13 Kapitalgesellschaften Steuersenkung: Belastung in der Gesellschaft thesaurierter Gewinn ( KSt und GewSt ) Nachbelastung bei Gewinnausschüttung Beteiligung wird im Privatvermögen gehalten Beteiligung wird im Betriebsvermögen gehalten Von Halbeinkünfteregelung nfteregelung zum Teileinkünfteverfahren nfteverfahren
14 Kapitalgesellschaften Vom Halbeinkünfte nfte- zum Teileinkünfte nfte-verfahren (BV) altes Recht neues Recht Gewinnausschüttung 61,3 70,2 steuerpflichtiger Teil 50% 30,7 60% 42,12 GewSt (entfällt, da Schachtelprivileg) Est 42% 12,9 12,9 42% 17,7 17,7 Soli 5,50% 0,71 0,71 5,50% 0,97 0,97 Gesamtbelastung des Anteilseigners 13,6 18,7 zzgl. Vorbelastung der Gewinnausschüttung bei Kapitalgesellschaft 38,7 29,8 Gesamtbelastung 52,3 48,5
15 Kapitalgesellschaften Belastung von Altgewinne (BV) altes Recht neues Recht Gewinnausschüttung (Altgewinne) 61,3 61,3 steuerpflichtiger Teil 50% 30,7 60% 36,78 GewSt (entfällt, da Schachtelprivileg) Est 30% 9,21 9,21 30,00% 11,03 11,03 Soli 5,50% 0,51 0,76 5,50% 0,61 0,61 Gesamtbelastung des Anteilseigners 9,97 11,64 zzgl. Vorbelastung der Gewinnausschüttung bei Kapitalgesellschaft 38,7 38,7 Gesamtbetrag 48,67 50,34
16 Personengesellschaften und Einzelunternehmen P E R S O N E N G E S E L L S C H A F T E N E I N Z E L U N T E R N E H M E N
17 Personengesellschaften und Einzelunternehmen Bisheriges Besteuerungsprinzip Transparenzprinzip Forderung des Bundesverfassungsgericht: Rechtsform- und Finanzierungneutralität
18 Personengesellschaften und Einzelunternehmen Thesaurierungsrücklage ab 2008 Einkommensteuersatz von 28,5% zzgl. SolZ 29,8% Nur auf Antrag des Steuerpflichtigen Für r jeden Betrieb oder Mitunternehmeranteil gesondert Auf den ganzen Gewinn oder auf Teile davon (Ermittlung des nicht entnommenen Gewinns) Nicht bei Einnahmeüberschussrechnern Bis zur Unanfechtbarkeit des ESt-Bescheides ganz oder teilweise zurücknehmbar Verluste dürfen d nicht mit ermäß äßigtem besteuerten Gewinnen ausgeglichen werden
19 Personengesellschaften und Einzelunternehmen Nachversteuerung Sondersteuersatz von 25% plus Solidaritätszuschlag tszuschlag = 26,38% Nachversteuerungspflichtiger Betrag Ersatztatbestände Betriebsveräußerung erung oder Betriebsaufgabe Einbringung in eine Kapitalgesellschaft Übergang zur 4 Abs 3 EStG Auf Antrag des Steuerpflichtigen
20 Personengesellschaften und Einzelunternehmen Gesamtsteuerbelastung Vorteilhaftigkeit der Thesaurierung abhängig von: Persönlicher Steuersatz Thesaurierungszeitraum Zinssatz und substituierten Finanzierung im Unternehmen Investitionsbedarf
21 Personengesellschaften und Einzelunternehmen Steuerbelastungsvergleich Thesaurierung keine voll teilweise Gewinn /. GewSt /. Est (regulärer Tarif 45%) ,27./.Est (Thesaurierungstarif 28,25%) 24,30-18,03 + GewSt-Anrechnung 13,3 13,3 13,3./. SolZ -1,74-0,95-1,16 verbleiben 52,56 67,75 63,84 I Steuerbelastung im VZ der Gewinnentstehung 47,44 32,25 36,16
22 Personengesellschaften und Einzelunternehmen Keine Voll teils I Steuerbelastung im VZ der Gewinnentstehung 47,44 32,25 36,16 nachzuversteuernde Entnahme 86,00 63,84./. darauf gezahlte Est (Tarif 28,25%) -24,30-18,03./. darauf gezahlte SolZ -1,33-0,99 Nachversteuerungsbetrag 60,37 44,82./. Est (Nachversteuerungstarif 25%) -15,09-11,2./. SolZ -0,83-0,62 II Steuerbelastung im VZ der Entnahme -15,92-11,82 III Gesamtsteuerbelastung 47,44 48,17 47,98 IV Steuermehrbelastung 0,73 0,54 V Liquiditätsvorteil ab VZ der Gewinnentstehung 15,19 11,28
23 Personengesellschaften und Einzelunternehmen Änderungen bei der Gewerbesteuer Wegfall des gewerbesteuerlichen Staffeltarifs Bislang Staffelung von 1% bis 5% in Schritten von ,-, EUR Nunmehr einheitlich 3,5% Freibetrag für f r Personenunternehmen bleibt Änderung der Gewerbesteueranrechnung Zur Änderung der Bemessungsgrundlage für f r die Gewerbesteuer Bilanzsteuerrecht
24 Bilanzsteuerrecht B I L A N Z S T E U E R R E C H T
25 Bilanzsteuerrecht Nichtabzugsfähigkeit higkeit der Gewerbesteuer bisherige Abzugsfähigkeit higkeit der GewSt bei eigener Bemessungsgrundlage und Einkommensteuer Neues Recht Neue Hinzurechnung bei der Gewerbesteuer Verstetigung der gewerbesteuerlichen Bemessungsgrundlage Hinzurechnung aller Zinsen ( bislang Dauerschuldzinsen ) 100% Pauschale Hinzurechnung von Finanzierungsanteilen Betr. Veranlasste Renten und dauernde Lasten 100% Gewinnanteile stiller Gesellschafter 100% Finanzierungsanteile in Mieten, Pachten, bew. Wirtschaftsgüter ter 20% Finanzierungsanteile in Mieten, Pachten, unbew. Wirtschaftsgüter ter 75% Finanzierungsanteile in Mieten, Pachten in Lizenzen 25% Freibetrag von ,-, EUR
26 Bilanzsteuerrecht Hinzurechnung ab VZ 2008 Hinzurechnungstatbestand EUR % EUR GewSt- Belast. Schuldzinsen % ,50% Rente und dauernde Lasten (ohne Pensionen) % ,50% Gewinnanteile des stillen Gesellschafters % ,50% Miet- und Pachtzinsen u. Leasingraten für bewegliche WG % ,70% Miet- und Pachtzinsen u. Leasingraten für nicht-bewegliche WG % ,63% Konzessionen und Lizenzen % ,88% = Summe Hinzurechnungen gem Nr. 1 GewStG /. Freibetrag = Freibetrag übersteigende Summe davon 25% 25% = Summe Hinzurechnungen gem 8 Nr. 4, 5, 8, 9, 10 und 12 GewStG 100% 0 = Summe Hinzurechnung anteiliger GewSt-Messbetrag anteilige GewSt (Hebesatz 400%) 7.000
27 Bilanzsteuerrecht Änderungen beim gewerbesteuerlichen Schachtelprivileg Erhöhung hung der Beteiligungsgrenzen bei gewerbestl.. Hinzurechnungen von betr. Erträgen einer KapGes Erhöhung hung auf 15%, darunter Hinzurechnung der Dividenden zu 95% für f Zwecke der GewSt Erhöhung hung der Gewerbesteueranrechnung auf die Einkommensteuer auf 3,8 fache des Gewerbemessbetrages
28 Bilanzsteuerrecht GWG und Sammelposten Sofortabschreibung GWG s bis 410,- EUR nur noch bei Steuerpflichtigen mit Überschusseinkünften nften Bei Gewinneinkünften: nften: 150,- EUR Grenze bis 1.000,- EUR Bildung eines Sammelpostens Streichung der degressiven AfA Degressive AfA nach 77 Abs. 2 EStG für f bew,, Wirtschaftsgüter ter wird ganz gestrichen Für r 2006 & 2007 beträgt die degressive AfA das 3 fache der linearen, max. 30 v. Hd.
29 Bilanzsteuerrecht Investitionsabzugsbetrag und Mittelstands Sonder-AfA Ersetzt Ansparrücklage cklage und Sonderabschreibung alt neu Größenklassen BV BV ( Gewinn) Objekt neu neu / gebraucht Zeitraum 2 Jahre 3 Jahre Nutzung überw. Ge ausschlieslich Ge Größenordnung 40% 40% Form Rücklage außerhalb Bilanz Volumen Bei Investition Auflösung Übertragung auf WG Korrektur Verzinsung Korrekturvorschrift Abschr 20% 20% Voraussetzung Ansparrückl Wie Inv. Abzugsbetr.
30 Bilanzsteuerrecht Zinsschranke Begrenzung der Abzugsfähigkeit von Fremdfinanzierungsaufwendungen Ausnahmeregelung Freigrenze Zinsaufwandssaldo unter 1 Mio. Euro Konzern Klausel Escape Klausel
31 Bilanzsteuerrecht Verrechnungspreisproblematik
32 Ebene der Anteilseigner und Kapitalanleger A n t e i l s e i g n e r & K a p i t a l a n l e g e r
33 Ebene der Anteilseigner und Kapitalanleger Private Veräußerungsgesch erungsgeschäfte Einkünfte nfte aus Kapitalvermögen Überschüsse sse aus der Veräußerung erung von Kapitalanteilen Wegfall der bisherigen 1-Jahres 1 Jahres Spekulationsfrist Wegfall der Freigrenze für f r Spekulationsgewinne Neuregelung für f r nach dem angeschafften Wertpapiere & Beteiligungen Verlustausgleich innerhalb Kapitaleinkünfte nfte (Aktien Ergebnisse nur unter sich) Gewinne aus der Veräußerung erung von Anteilen i.s.d. 17 EStG Dividenden u. Veräußerungsgewinne erungsgewinne aus Kapitalanteilen im BV Teilbesteuerung statt Abgeltungssteuer 40% steuerfrei; 60% steuerpflichtig
34 Ebene der Anteilseigner und Kapitalanleger Teileinkünfteregelung % 50% 60% Veräußerungserlös Anschaffungskosten Veräußerungskosten Veräußerungsgewinn Einkommensteuer 42% Solidaritätszuschlag 5,50% Steuerbelastung des Gewinns 22,16% 26,59%
35 Ebene der Anteilseigner und Kapitalanleger Abgeltungssteuer ab VZ Dividenden Zinsen Veräußerungsgewinne erungsgewinne aus Wertpapieren, Beteiligungen usw Ertragsteuern % mit KiSt ohne KiSt Zinsen/Dividenden/Veräußerungsgewinne Einkommensteuer/KapEst vor KiSt 25% Est-Ermäßigung wg. KiSt (25% der KiSt) 25% -0,55 Einkommensteuer/ KapESt nach KiSt 24,45 25 Kirchensteuer 9% 2,2 Solidaritätszuschlag 5,50% 1,35 1,38 Steuern gesamt 28 26,38 Netto-Ertrag nach Steuern 72 73,62
36 Ebene der Anteilseigner und Kapitalanleger Abgeltungssteuer Nicht der Abgeltungssteuer unterliegen Zinserträge aus Darlehen einander nahestehender Personen Gesellschafterdarlehen (mind( mind 10% Beteiligung) back-to back Finanzierung
37 III. Gesamtbetrachtung, Tendenzen und Handlungsbedarf Gibt es Gewinner / Verlierer der Reform?
38 III. Gesamtbetrachtung, Tendenzen und Handlungsbedarf Gibt es eine vorteilhafte Rechtsform? PersGes. KapGes. I. Gesellschaftsrecht 1. Flexibilität des Gesellschaftsvertrags Eliminierung persöhnlicher Haftung Unkomplizierte Beteiligungsveräußerung Fremdgeschäftsführung Klare Trennung von Kapital und Geschäftsführung - + II. Finanzierung 1. FK-Aufnahme EK-Aufnahme a) Beteiligung Dritter b) Informationsrechte Gesellschafter Mezzanine Finanzierung 0 0 III. Mitbestimmung + - IV. Publizität = deutlich vorteilhafter; + = vorteilhafter; 0 = neutral; - = nachteilig; -- = deutlich nachteilig
39 III. Gesamtbetrachtung, Tendenzen und Handlungsbedarf Was ist in 2007 noch zu tun? Degressive AfA nutzen Geringwertige Wirtschaftsgüter ter disponieren Gewinnverlagerung bei GmbHs (soweit möglich) m glich) Ansparrücklage Entnahme aus Personenunternehmen Kauf/Übertragung von Anteilen an Verlustgesellschaften wegen neuer Mantelkauf-Regelung
40 III. Gesamtbetrachtung, Tendenzen und Handlungsbedarf Was ist in 2007 oder 2008 zu tun? Gewinnausschüttung GmbHs Kauf/Verkauf von Wertpapieren Überführung von Kapitalanlagen ins Betriebsvermögen Umstrukturierung von Darlehensbeziehungen
41 IV. Weitere Veränderungen der unternehmerischen Umfeldes ab 2008 Erbschaftsteuerreform Mittelstandsentlastungsgesetz II Anhebung der Gewinnschwelle für f r die Buchführungspflicht hrungspflicht Jahressteuergesetz 2008 Lohnsteuerklassen --> > Anteilsverfahren Einschränkung nkung Sonderausgabenabzug für f r private Versorgungsrenten Kürzung des Vorsorgeaufwendungen-Höchstbetrags für r GmbH-GS GS-GFGF Erweiterung des 42 AO
42 Viel Erfolg bei der Umsetzung!!!
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