Input meets Output - vom Papier zu Bits und Bytes - DMC der Basler Versicherung AG als Praxisreferenz. Wir machen Sie sicherer.
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- Catrin Sommer
- vor 8 Jahren
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1 Input meets Output - vom Papier zu Bits und Bytes - DMC der Basler Versicherung AG als Praxisreferenz Wir machen Sie sicherer.
2 Agenda Ziel des Vortrags Intro Basler Versicherung AG Von der Idee bis zur Umsetzung Strategischer Nutzen Vorgaben / Vorgehensweise Ergebnis - Filmbeitrag wir.dmc Next Steps Fragen / Antworten November
3 Ziel des Vortrags Vorstellung Basler Versicherung AG Aufzeigen der Gründe für den Aufbau des DMC Informationsaustausch über die Erkenntnisse und die Ergebnisse Darstellung der Lösung mittels Filmbeitrag Orientierung über die nächsten Schritte November
4 Die Baloise in Kürze Rund Mitarbeitende Attraktiver und moderner Arbeitgeber Solidität seit 1863 Publikumsgesellschaft an der SIX Swiss Exchange, Hauptsegment Baloise Sicherheitswelt Versicherer mit intelligenter Prävention Fokus auf Kontinentaleuropa Versicherung, Vorsorge, Bank November
5 Stark in der Schweiz fokussiert in Kontinentaleuropa Schweiz Basel Basler Versicherungen Solothurn Baloise Bank SoBa Antwerpen 798 (8,4%) Brüssel Luxemburg (13,3%) Basel Solothurn (43,1%) Hamburg (20,8%) Bad Homburg Liechtenstein (11,7%) Wien 162 (1,7%) Zagreb Belgrad 79 (0,8%) Deutschland Belgien Luxemburg Österreich Kroatien Bad Homburg Basler Versicherungen Hamburg Deutscher Ring Leben / Sach Antwerpen Mercator Verzekeringen Luxemburg Bâloise Assurances Wien Basler Versicherungen Zagreb Basler osiguranje Zagreb Serbien Belgrad Basler Osiguranja in Mio. CHF Total Geschäftsvolumen Mio. CHF davon 18 Mio. CHF (0.2%) in übrigen Ländern Liechtenstein Balzers Baloise Life November
6 Kunde/Partner Von der Idee bis zur Umsetzung Das neue Betriebsmodell -Zielzustand- Versicherungsbetrieb Automatische Verarbeitung Eingang -Telefon - Papier - - Internet - Fax - Zahlung 1st Level (Kundenservice- Center) 2nd Level (Fachbereich) Ausgang Kunde/Partner Controlling und Steuerung/Prozesstransparenz Gilt für Betrieb, Schaden und C-Kunden-Betreuung November
7 Von der Idee bis zur Umsetzung Das neue Betriebsmodell -Ziele und Zwecke- PROJEKT-ZIELE PROJEKT-ZWECKE & -WIRKUNGEN Dokumenten-Management-Center und branchenübergreifendes Servicecenter sind aufgebaut und arbeiten 80% der kundenbezogenen Vorgänge werden im Servicecenter oder in Dunkelverarbeitung abschliessend bearbeitet Vertrieb, Branchen und Schaden haben ihre Geschäftsprozesse angepasst und mit Regeln hinterlegt Neue Geschäftsprozesse sind umgesetzt, funktionieren fehlerfrei und sind von Anwendern akzeptiert Prozesse können geplant, gemessen und gesteuert werden im Hinblick auf Qualität, Effektivität und Effizienz Erhöhte Kundenzufriedenheit Durch bessere unmittelbare Auskunftsfähigkeit Durch geringere Fehlerquote Durch schnellere Bearbeitung Verbesserte Qualität Durch höhere Prozesseffizienz und Automatisierung Durch geringere Fehlerquote Durch Reduktion von Schnittstellen Durch konsequentes Prozesscontrolling Organisatorische Änderungen sind umgesetzt Effizienzsteigerung Kompetenz und Organisationseinheit zur dauerhaften Prozessoptimierung sind aufgebaut Erfolgreiches Projektmanagement: Zeit-, budgetund ergebnisrichtig November
8 Strategischer Nutzen Multidimensionale Veränderungen für die Organisation Neue Prozesse Struktur- Anpassungen Business Impact: 25 % Effizienzsteigerung Einführung von Technologie Personelle Transition Umsetzungs- Controlling November
9 Strategischer Nutzen Business Impact Skaleneffekt ausnutzen Elektronischer Datenfluss Automatisierung Prozessinnovation / -verbesserung Total Effizienz November
10 Vorgaben für den Aufbau des DMC: (Rahmenbedingungen) Zentralisierung Posteingang Kosten- / Nutzenbetrachtung (Inhouselösung vs. Outsourcing) Maximale Zentralisierung Posteingang Stapelbildung unabhängig der Branchen (Zuweisung des Vorgangs IT- Regelwerkbasiert) Aufbau DMC (Dokumenten Management Center) Tagfertige Digitalisierung / Indexierung (Capturing) der Eingangspost (Automatisierungsgrad 60 70% - interne und externe Post) Evaluation und Implementierung der technischen Infrastruktur (Capturing, Belegerkennung, Dokumentenmanagement, Workflow / Postkorb) Ressourcenplanung (MAK inkl. Skillmanagement) und Raumkonzept November
11 Vorgehensweise beim Aufbau des DMC KPI Monitoring Workforce Mgmt. SLA Mgmt. Dienstleistungsausbau Postflussanalyse Beleggutanalyse Inhouse/Outsourcing Zentralisierung / Dezentralisierung Produktion Analyse Pilot Konzeption Etappierung Fall Back Szenario Softwaretraining (Capturing) Migrationen Aufbau- /Ablauforganisation Raumkonzeption Schulungskonzept Change Mgmt November
12 Ergebnis: Posteingang (DMC) Postöffnung (DMC) Scanning (Kofax) Klassifikation (smartfix) Indexierung (smartfix) AVOR Sendung/Stapel Image Dokumenttyp Indexwerte Supervisor/Verifyer (smartfix) Regelwerk (ADOS) Postkorb (ADOS-Client) Dokumentenansicht (ADOS-Viewer) Korrektur Dok.typ/ Indexwerte Erstverteilung / Verteilung n. SB. Dossier / Vorgänge Dokumente November
13 Ergebnis: AVOR Scanning Capturing Support Posthandling ~ 10'000 Briefpostsendungen pro Tag (Posteingang) Ca. 40'000 Images Scanleistung pro Tag 9 Rescanaufträge auf 1 Mio digitalisierte Dokumente ca. 2 Mio Dokumente für ADOS p.a. Autorate ca. 60% Rückgriffe auf Originale (ca. 1 %) Kassation (145 to. Schriftgut p.a.) 6 DPMO (vermisste Dokumente pro 1 Mio Dokumente) ca. 0.8 Mio Sendungen (indiv. Postausgang) Stockwerksdienst Originalzustellungen November
14 Ergebnis: Filmbeitrag wir.dmc November
15 Next Steps Ersatz der heutigen Scanner Hard- und Software durch Kodak i5200 und Einsatz von Kodak Capture Pro Releasewechsel der Capturing Software Insiders-Smartfix auf 4.1 Ausbau der DMC Dienstleistungen Postretourenbearbeitungen Prüfung weiterer Zentralisierungen von Administrativprozessen Compliancestudie Archivformat PDF/A Untersuchung zum Zweck der Maximierung papierloser Kundenkontakte November
16 Jürgen Rohe Mitglied der Direktion Leiter DMC mobile: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Wir machen Sie sicherer.
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