Ziele der Aktiengesellschaft in Europa

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1 Julia Köster Ziele der Aktiengesellschaft in Europa Verlag Dr. Kovac

2 Inhaltsverzeichnis Einleitung 1 1 Leitungsstruktur der Aktiengesellschaft (AG), Public Limited Company (Plc) und Societe Anonyme (S.A.) 5 I. Struktur der Aktiengesellschaft 5 1. Dualistische Leitungsstruktur 5 a) Vorstand 5 b) Aufsichtsrat 7 c) Hauptversammlung 8 2. Keine alternative Leitungsstruktur 9 3. Arbeitnehmermitbestimmung 10 a) Montanmitbestimmung 11 b) Mitbestimmung nach dem MitbestG c) Mitbestimmung nach dem BetrVerfG 13 II. Struktur der Plc Monistische Leitungsstruktur 13 a) Board of Directors 14 b) General Meeting Keine alternative Leitungsstruktur Arbeitnehmerbeteiligung 17 III. Struktur der Society Anonyme Monistische Leitungsstruktur 20 a) Modell der geteilten Leitung 22 b) Modell der zentralisierten Leitung Dualistische Leitungsstruktur Assemblee generale Arbeitnehmerbeteiligung 27

3 IV. Zusammenfassung zu Relevanz der Ziele der normtypischen AG, Plc und S.A 31 I. Leitungspflichten Leitungspflichten in der AG Leitungspflichten in der Plc Leitungspflichten in der S.A 34 II. Abberufung der Leitungsorgane Abberufung der Vorstandsmitglieder der AG Abberufung der Mitglieder des Board in der Plc Abberufung des directeur general und des P.D.G. in der S.A. im Modell der monistischen Struktur 38 III. Ergebnis zu Interpretationsansätze zu den Zielen der AG, Plc und S.A 43 I. Klassische Interpretationsansätze Der klassische Interpretationsansatz in Deutschland 44 a) Verbandszweck und Gesellschaftsinteresse 44 b) Begründung der klassischen Theorie 46 c) Bestimmung des Verbandszwecks und Gesellschaftsinteresses Klassische Interpretationsansätze in England 48 a) Interest of the Company 48 b) Begründung der klassischen Theorie 49 c) Bestimmung Interest of the Company Der klassische Interpretationsansatz in Frankreich 55 a) Interet commun des associes 55 b) Begründung der klassischen Theorie 56 c) Bestimmung des interet commun Zwischenergebnis zu I 60

4 II. Unternehmensrechtliche Theorien Diskussion über ein sog. Unternehmensinteresse als Ziel der AG.. 62 a) Strenge unternehmensrechtliche Theorien 63 b) Begründungen der strengen unternehmensrechtlichen Theorien. 64 c) Bestimmung des Unternehmensinteresses Diskussion über ein sog. Interest of the Enterprise in England a) Interest of the Enterprise als Ziel der Plc 68 b) Begründung der Theorie über das Interest of the Enterprise c) Bestimmung des Interest of the Enterprise Diskussion über ein sog. interet de l'entreprise in Frankreich 74 a) Interet de l'entreprise 74 b)begründung der Theorie über den interet de l'entreprise 76 (1) Die Gesellschaft als institution" 76 (2) Das Verhältnis zwischen der societe-institution" und dem Unternehmen 78 (3) Die Gesellschaft als Organisationstechnik für das Unternehmen nach der Ecole de Reimes 80 c) Bestimmung des interet de l'entreprise Zwischenergebnis zu II 84 III. Gemischt gesellschaftsrechtlich-unternehmensrechtliche Ansätze Gemischt gesellschaftsrechtlich-unternehmensrechtliche Ansätze in Deutschland 87 a) Zielvorstellungen 87 (1) Doppelziel 87 (2) Unternehmensinteresse als Komponente des Gesellschaftsinteresses 89 (3) Ablösung des Gesellschaftsinteresses durch das Unternehmensinteresse 91 (4) Unternehmensinteresse als rein prozeduraler Begriff 91 b) Begründungen der gemischt gesellschaftsrechtlich-untemehmensrechtlichen Ansätze 92 ni

5 c) Bestimmung des Unternehmensinteresses nach den gemischt gesellschaftsrechtlich-unternehmensrechtlichen Ansätzen Gemischt gesellschaftsrechtlich-unternehmensrechtliche Ansätze in England 94 a) Interest of the Company nach dem Bullock Bericht 94 b) Begründung des Interest of the Company nach dem Bullock Bericht 96 c) Bestimmung Interest of the Company nach dem Bullock Bericht Gemischt gesellschaftsrechtlich- unternehmensrechtliche Ansätze in Frankreich 98 a) Ziele nach der gemischten Theorie 98 b) Begründung der gemischten Theorie 99 c) Bestimmung des interet social nach der gemischten Theorie Zwischenergebnis zu III 101 IV. Debatte über die Maximierung des Shareholder Value als zulässiges Ziel der AG, Plc und S.A Zulässigkeit des Shareholder Value-Konzepts als Ziel der AG a) Shareholder Value-Konzept und Verbandsrecht 105 b) Shareholder Value-Konzept und interessenpluralistische Ansätze 109 c) Zwischenergebnis zul Zulässigkeit des Shareholder Value-Konzepts als Ziel der Plc a) Shareholder Value-Konzept im Sinne des klassischen Ansatzes. 113 b) Shareholder Value-Konzept und die interessenpluralistischen Ansätze 116 c) Zwischenergebnis zu Zulässigkeit des Shareholder Value-Konzepts als Ziel der S.A a) Shareholder Value-Konzept und der klassische Ansatz 123 b) Shareholder Value-Konzept und die interessenpluralistischen Ansätze 124 c) Shareholder Value-Konzept und der neoliberale Ansatz 126 d) Zwischenergebnis zu IV

6 V. Ergebnis zu Rechtliche Ableitung der Zielvorstellungen bei der normtypischen AG, Plc und S.A 131 I. Ableitung der Ziele anhand der dogmatischen Konstruktion der AG, Plc und S.A Ableitung der Ziele anhand der dogmatischen Konstruktion der AG 132 a) Das Unternehmen als dogmatische Konstruktion? 132 b) Die Rechtsnatur der AG als Gesellschaft 134 (1) Die AG als Verband 134 (2) Der Gesellschaftsvertrag als Satzung 136 (3) Der Einfluß der Verbandsmitglieder auf die Zielbestimmung 137 (4) Die organschaftüche Vertretung der AG 139 (5) Die AG als juristische Person 140 c) Zwischenergebnis Ableitung der Ziele anhand der dogmatischen Konstruktion der Plc 142 a) Das Unternehmen als dogmatische Konstruktion 142 b) Die Rechtsnatur der Plc als Company 144 (1) Vertragscharakter der Company 144 aa) Vertragsverhältnis zwischen Gesellschaft und Gesellschaftern 145 bb) Vertragsverhältnis zwischen den Gesellschaftern 147 (2) Der vertragliche Charakter des Gesellschaftsvertrages 148 (3) Der Einfluß der Gesellschafter auf die Zielbestimmung 150 (4) Die Vertretung der Plc nach dem Mandatsmodell 152 (5) Das Verständnis der Company als juristische Person 157 c) Zwischenergebnis Ableitung der Ziele anhand der dogmatischen Konstruktion der S.A 160 a) Das Unternehmen als dogmatische Konstruktion? 160 b) Rechtsnatur der S.A. als societe 161 (1) Der Charakter der S.A. als Institution" oder contrat" 161

7 (2) Der Gesellschaftsvertrag als Vertrag und als Satzung 166 (3) Der Einfluß der Gesellschafter auf die Zielbestimmung (4) Die Vertretung in der S.A. nach dem Organschaftsmodell (5) Das Verständnis der societe als juristische Person 173 c) Zwischenergebnis Ergebnis zu II. Ableitung der Ziele aus den Regelungen über die Leitungspflichten in der AG, Plc und S.A Ableitung der Ziele aus den Leitungspflichten des Vorstands in der AG 179 a) Leitungspflicht nach 76 Abs. 1 i. V. m. 93 Abs. 1 AktG 179 (1) 70 AktG (2) Verfassungsrechtliche Vorgaben 181 aa) Sozialbindung des Eigentums nach Art. 14 GG 181 bb) Bindung an das Wirtschaftsmodell der sozialen Marktwirtschaft 183 b) Ergebnis zu Ableitung der Ziele aus den Leitungspflichten des Directors in der Plc 186 a) Duty to Act Intra Vires 187 b) Fiduciary Duty to Act Bona Fide in the Interest of the Company 188 (1) Grundsatz: Treuepflicht gegenüber den Aktionären 188 (2) Keine Modifizierung der Treuepflicht zugunsten der individuellen Anteilseigner durch Einzelfallrecht 190 (3) Neue Tendenz in der Entscheidung Brunninghausen v. Glavancies 192 (4) Berücksichtigung des Arbeitnehmerinteresses nach s. 309 (1) CA (5) Berücksichtigung der Gläubigerinteressen 195 (6) Subjektiver Pflichtenmaßstab 197 c) Fiduciary Duty to Act in the Proper Purpose 199 d) Ergebnis zu VI

8 3. Ableitung der Ziele aus den Leitungspflichten des directeur general der S.A 202 a) Der interet social als Leitungspflicht gem. Art. L C. com 202 (1) Berücksichtigung der Interessen Dritter im Rahmen des interet social 203 (2) Berücksichtigung des Interesses der Gesellschaft 205 (3) Berücksichtigung der Aktionärsinteressen 206 (4) Zwischenergebnis zu a) 207 b) Loyalitätspflicht als Zielvorgabe 208 c) Der interet social als Leitungspflicht im Sinne des gesellschaftsrechtlichen Nebenstrafrechts 211 d) Ergebnis zu Ergebnis zu II 215 III. Einfluß der institutionalisierten Formen der Arbeitnehmerbeteiligung auf die normtypischen Ziele der AG, Plc und S.A Der Einfluß der Arbeitnehmermitbestimmung auf die Zielbestimmung der AG Der Einfluß der Arbeitnehmer auf die Zielbestimmung der Plc Einfluß der Arbeitnehmermitbestimmung auf die Zielbestimmung der S.A Ergebnis zu III 223 IV. Ergebnis zu Dogmatik der Gesellschaft, der Company sowie der societe und die Rückschlüsse auf die Zielbestimmung der AG, Plc und S.A Pflichten der Geschäftsleiter und die Rückschlüsse auf die Zielbestimmung der AG, Plc und S.A Beteiligungsformen der Arbeitnehmer und die Rückschlüsse auf die Zielbestimmung der AG, Plc und S.A 227 VII

9 vm 5 Freigebige Leistungen als Anwendungsbeispiel für normtypische Ziele der AG, Plc und S.A 229 I. Freigebige Leistungen als Anwendungsbeispiel für die Ziele der AG Maßgeblichkeit der Ziele für die Zulässigkeit von unentgeltlichen Leistungen Zulässigkeit von freigebigen Leistungen im Rahmen der Ziele II. Freigebige Leistungen als Anwendungsbeispiel für die Ziele der Plc Maßgeblichkeit der Ziele für die Zulässigkeit von freigebigen Leistungen Zulässigkeit von freigebigen Leistungen im Rahmen der Ziele III. Freigebige Leistungen als Anwendungsbeispiel für die Ziele der S.A Maßgeblichkeit der Ziele für die Zulässigkeit von freigebigen Leistungen Zulässigkeit von freigebigen Leistungen im Rahmen der Ziele IV. Ergebnis zu Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse und Ausblick auf die Harmonisierung europäischen Gesellschaftsrechts 245 I. Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse 245 II. Ausblick auf die Harmonisierung europäischen Gesellschaftsrechts 250 Literaturverzeichnis 255

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