a) Abbruch und Anfang... b) Der Spruch in den landlaufigen Ubersetzungen... 2

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1 INHALT DER ANFANG DER ABENDLÁNDISCHEN PHILOSOPHIE AUSLEGUNG DES ANAXIMANDER UND PARMENIDES ERSTER TEIL Der Spruch des Anaximander von MiZet. 6. /5. Jahrhundert EINLEITUNG 1. Der Auftrag und der Spruch.... a) Abbruch und Anfang.... b) Der Spruch in den landlaufigen Ubersetzungen ERSTES KAPITEL DER ERSTE GANG DER AUSLEGUNG A. DAS ERSTE STUCK DES SATZES 2. Das Seiende im Ganzen als Thema des Spruches a) Die Bedeutung von 1:U onu... 3 b) Das Seiende in yév!:crt~ KUt <p90pá c) Ě~ v - d~ mu1:u - das Woher-Dahin - unsere Kennzeichnung von Herkunft und Schwund. Das Unzureichende der Rede vom»grundstoff« d) Das Woher und Wohin der Herkunft und des Schwundes KU1:U 1:0 XPEmv - nach der Notwendigkeit... 9

2 VI lnhalt B. DAS ZWEITE STUCK DES SATZES 3. Das Seiende im Verhaltnis von Fug und Un-fug a) Das Vor- und Gegeneinanderweichen von Her-kunft und Schwund b) Das Unzureichende rechtlich-sittlicher Bedeutungen von ŮíKTj, tícrt~ und aůtkíu c) UOtKíu als Un-fug, ŮíKTj als Fug d) Úbersetzung des zweiten Satzstiicks C. DAS DRITTE STUCK DES SATZES 4. Sein und Zeit a) Das Seiende KUta ti]v tou Xpóvou tá~tv. Die Zeit als MaI3gabe b) Das Verstandnis von Xpóvo~ im Ruckgang auf Sophokles c) Das Sein und die Zeit als <púcrt~ ZWEITES KAPITEL DER ZWEITE GANG 5. Der einheitliche Gehalt des Ausspruchs aus seiner inneren Mitte a) Die Wesensmacht des Seins als Un-fug b) Der Un-fug. Tag und Nacht als die Grunderscheinung c) Der Un-fug: Bestehen auf der Umrissenheit gegen die UmriI3losigkeit; der Fug: Ruckgang in die UmriI3- losigkeit... 24

3 Inhalt VII DRITTES KAPITEL DER ANDERE SPRUCH 6. Der herrschaftliche Ausgang des Seienden als die ermachtigende Macht des Erscheinens a) Die apxl)twv OVtOJV b) to á7relpov c) to á7relpov oder Der Unterschied zwischen Sein und Seiendem ZWEITER TEIL ZWISCHENBETRACHTUNG 7. Die vier Bedenken gegen die Auslegung a) Der Spruch ist zu fern, veraltet, grob und diirftig, unwirklich b) Voraussetzungen der Bedenken in einer Selbsttauschung c) Worin die Selbsttauschung besteht d) Der Abstand zum Anfang der abendlandischen Philosophie... " Das Un-verhaltnis zum Anfang a) Der Wanderer und die Quelle b) Die nachste Nahe des verborgenen Anfangs c) Das Unvermogen, mit dem Anfang anzufangen Die Besinnung auf die»heutige Situation« a) Wer fragt nach dem Anfang? Zur Bestimmung des»wir« b) Der Abweg der»generation«... 44

4 VIII Inhalt c) Die Feststellung der heutigen Situation durch Friedrich Nietzsche Das begriindende Sagen vom Sein a) Das Kennzeichen des Anfangs b) Der Ausspruch als Antwort auf eine Frage c) Das Fragen als Erfragen des Seins d) Das Wesen der Frage und die verschiedenen Frageweisen e) Die Seinsfrage als die urspriinglichste, erste und letzte Frage Das wirkliche Fragen der Seinsfrage a) Das Fraglichwerden der Seinsfrage b) Das Fraglose der Seinsfrage c) Das bekannte Seiende und das unbekannte Sein 57 d) Die Bekanntschaft mit dem Sein im»ist«-sagen 58 e) Die bekannte Vielfaltigkeit des Seins in DaI3-sein, Was-sein, So-sein, Wahr-sein f) Der Tatbestand des Seinsverstandnisses (Zusammenfassung) g) Die Fragwiirdigkeit des Fraglosesten Die Erinnerung an den Sprachgebrauch a) Werden, Sollen, Denken und Schein b) Die Vorlaufigkeit und Enge der Seinsfrage c) Das Sein in Werden, Sollen, Denken und Schein d) Das endgiiltige Ausbleiben der Fragwiirdigkeit der Seinsfrage Die Grundfrage nach der Existenz a) Die Un-ruhe als Erfahrung des Fragens b) Der Ursprung der Existenz im Wiirdigen des Seins.. 76

5 lnhalt IX c) Die Insistenz im Seienden im Ganzen d) Die Lockerung der Insistenz e) Die vollige Entwurdigung des Seins Erlauterung unseres Existenzbegriffs a) Die Unmoglichkeit der volligen Entwurdigung des Seins und das Seinsverstandnis als Moglichkeit unserer Existenz b) Zur Bedeutung von»existieren«und»existenz«in Abgrenzung zu Kierkegaard und Jaspers c) Das Verhalten zum Seienden d) Die Verhaltenheit Die volle Fassung des Seinsverstandnisses a) Der Vorrang des Seinsverstandnisses als vorbegriffliches b) Seinsverstandnis als Transzendenz der Existenz c) Die Wurde des Seinsverstandnisses nur im Bezug auf Existenz Die Befreiung zur Freiheit a) Das Zur-Herrschaft-Kommen der Existenz als Wandlung des Menschseins b) Das Fragen der Seinsfrage als nachste Nahe der Existenz c) Die ungefragte Seinsfrage als nachste Nahe der Existenz d) Das geschichtliche Wiederfragen der Seinsfrage als Wiederanfangen des anfanglichen Anfangs Ubergang zur ersten ausdrucklichen und zusammenhangenden Entfaltung der Seinsfrage bei Parmenides

6 x Inhall DRITTER TEIL Das»Lehrgedicht«des Parmenides aus Elea 6./5. Jahrhundert 18. Einleitung a) Zu Text und Ubersetzung b) Das Sich-Loslassen in den Sinn und Gehalt c) Stellungnahme zu eigenen Interpretationen Auslegung von Fragment 1. Die Vorbereitung der Seinsfrage a) Die Erfassung der Tatbestande und der Bilder b) Die Entdeckung der Methode Auslegung der Fragmente 4 und a) Die erste Besinnung auf die Wege des Fragens b) Der Satz von der inneren Zusammengehorigkeit des Seins und des Vernehmens als Begrtindung der Unterscheidung der Wege c) Das Ausbleiben der Begrtindung des Satzes Auslegung der Fragmente 6 und a) Die weitere Klarung der Wege. Der dritte Weg b) Das Fehlen der rechten Wegweisung c) Das Abgehen des Seinsverstandnisses d) Die drei Wege in ihrem Aufeinanderbezogensein e) AbschluB der vorbereitenden Besinnung auf die moglichen und unmoglichen Wege Auslegung von Fragment a) Der Gang auf dem ersten Weg b) Die Ktindung der Gottin 'AA~8Eta c) Die O'~!lata des Seins a) Der Charakter der Aufzahlung

7 Inhall XI ~) Die erste Gruppe verneinender m'1i1ala y) Die zweite Gruppe bejahender alll.lam ) Abschlief3ende Beurteilung der Gruppen: das inbegriffliche Fragen d) Das Sein als áyévtjlov a) Eine leitende Hinsicht auf das Sein ~) Das Problem des»indirekten Beweises« y) Das Seinsverstandnis der 6ó~a, wonach das Sein eine Herkunft habe ) Berufung auf den Ursatz liber das Sein E) Der Schein als mogliches Woher des Seins ;) Die LlíKTj als verfligender Fug Tj) Die Unmoglichkeit des Woher und Wohin ist dieselbe e) Der Ursatz und der Wesenssatz des Parmenides f) Das Sein ist Gegenwart. Der Zeitsatz des Parmenides g) Die Unmoglichkeit der Abwesenheit im Sein h) Der Rlickgang in den Ursatz i) Die Einheit der einfach-einzigen Selbigkeit des Seins a) Das Sein als das Eine, das jedes Andere ausschlief3t ~) Die recht verstandene Unvollendbarkeit des Seins j) Der Einschub von Fragment a) Die Rede von den á1teóvm ~) Alles Abwesende im Umkreis von Anwesenheit 176 y) Die endgliltige Fassung von Gegenwart und Anwesenheit

8 XII Inhall k) Die Zusammengehorigkeit von vodv und MyEtv ) Das Sich-Ándernde a1s das Nicht-Seiende m) Der Weg der M~a a) Das Durchschauen der M~a ~) Die lrre und der Schein Die M~a-Fragmente 9, 12, 13, 10, 11, 14, 16, 19 (in der Reihenfo1ge ihrer Aus1egung) a) Die G1eichheit von Licht und Dunke b) Die Geburt a1s Grundgeschehnis des Werdens c) Die Erscheinungsgeschichte der Welt d) Vernehmen und Leiblichkeit e) Das Sein ist vernehmend SCHLUSS 24. Die anfangliche Frage nach dem Sein und das Gesetz der Philosophie ANHANG Entwurfe und Aufzeichnungen zur Vorlesung Nachwort des Herausgebers

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