Was bedeutet «Lebenswegbetrachtung» nach ISO 14001?

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1 Was bedeutet «Lebenswegbetrachtung» nach ISO 14001? Lebenszyklusbetrachtung in ISO 14001:2015 Normforderungen, Begriffe Bezug zu anderen Normelementen und zur «betrieblichen Planung und Steuerung» Mögliches Vorgehen, Einbettung in Führungsprozess Umsetzung: erste Erfahrungen anhand eines Beispiels Workshop: Lebenszyklusphasen, Umweltauswirkungen, Massnahmen Zusammenfassung, Kommentar SAQ Bern,

2 Lebenswegbetrachtung SAQ Bern Sektionsveranstaltung 2

3 Zusammenhänge ISO :2015 Themen + Stakeholder 4 Kontext der Organisation 5 Führung Bezug zum Lebenszyklus Markante Neuerungen 10 Verbesserung Nichtkonformität und Korrekturmassnahmen 9 Bewertung der Leistung Fortlaufende Verbesserung Verstehen der Organisation und ihres Kontextes Erfordernisse und Erwartungen interessierter Parteien Kennzahlen Anwendungsbereich des MS Managementsystem und dessen Prozesse Rollen, Verantwortlichkeiten, Befugnisse Führung und Verpflichtung Q/U-Politik Lebenszyklus 6 Planung Q/UMS Massnahmen zum Umgang mit Risiken und Chancen Umweltaspekte Bindende Verpflichtungen (gesetzl.+ andere Forderungen) Q/U-Ziele Planung zu Erreichung der Q/U-Ziele Planung von Massnahmen zu Risiken / Planung von Änderungen Überwachung, Messung, Analyse und Bewertung Kundenzufriedenheit Bewertung der Compliance Internes Audit Management Bewertung 8 Betrieb Betriebliche Planung und Steuerung Notfallvorsorge Lenkung Abläufe. Speziell Lebenszykl.: - Beschaffung - Entwicklung - End of life - Ausgelagerte Proz. 7 Unterstützung Ressourcen, Kompetenzen, Bewusstsein Dokumentierte Information Wissensmanagement Interne / externe Kommunikation SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 3

4 Begriff «Lebensweg» in ISO 14001:2015 Originalton ISO 14001:2015: Lebensweg aufeinander folgende und miteinander verknüpfte Phasen eines Produktsystems (oder Dienstleistungssystems), von der Rohstoffgewinnung oder Rohstofferzeugung bis zur endgültigen Beseitigung Anmerkung 1 zum Begriff: Die Abschnitte des Lebenswegs umfassen Rohstoffbeschaffung, Entwicklung, Herstellung, Transport/Lieferung, Nutzung, Behandlung am Ende des Lebenswegs und endgültige Beseitigung. Für Produkte und Dienstleistungen Lebensweg aus Sicht der Nutzung von natürlichen Ressourcen (nicht im Sinn des Produktmanagements «Produktlebenszyklus» von der Entwicklung eines Produktes bis hin zum Phase-out) SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 4

5 Lebenszyklusanalyse nach ISO 14001:2015 Das Unternehmen muss: a) bestimmen: die Umweltaspekte seiner Tätigkeiten, Produkte und Dienstleistungen die es steuern kann und die, auf die es Einfluss nehmen kann sowie die mit ihnen verbundenen Umweltauswirkungen unter Berücksichtigung des Lebenswegs b) die sich daraus ergebenden Chancen und Risiken berücksichtigen c) daraus Schlüsse für die strategische Ausrichtung oder/und für operative Tätigkeiten ableiten, inkl. bindende Verpflichtungen und «betriebliche Planung & Steuerung» SAQ Bern Sektionsveranstaltung 5

6 Begriff «Lebenswegbetrachtung» in «betriebliche Planung und Steuerung» Originalton: neu ein ganzer Abschnitt zum Lebensweg! Übereinstimmend mit einer Betrachtung des Lebenswegs muss die Organisation: a) angemessene Steuerungsmaßnahmen aufbauen, um sicherzustellen, dass ihre Umweltanforderungen beim Entwicklungsprozess für das Produkt oder die Dienstleistung unter Berücksichtigung jedes Lebenswegabschnitts betrachtet werden; b) ihre Umweltanforderungen für die Beschaffung von Produkten und Dienstleistungen bestimmen, soweit angemessen; c) ihre wesentlichen Umweltanforderungen an externe Anbieter, einschließlich Vertragspartner, kommunizieren; d) die Notwendigkeit berücksichtigen, Informationen über mögliche bedeutende Umweltauswirkungen im Zusammenhang mit dem Transport oder der Lieferung, Nutzung, Behandlung am Ende des Lebenswegs und endgültige Beseitigung der Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen. Für Produkte und Dienstleistungen: im Entwicklungsprozess Steuerungsmassnahmen für Lebensweg über alle Phasen Umweltforderungen für beschaffte Produkte und Dienstleistungen Wesentliche Umweltforderungen an externe Anbieter (=Lieferanten, Partner) Informationen bereitstellen für Lebensweg, Transport, Nutzung, Entsorgung, Aufbereitung/Vernichtung SAQ Bern Sektionsveranstaltung 6

7 Die «Lebensweg-Betrachtung» besteht aus zwei Teilen: «Lebenswegbetrachtung» in ISO 14001:2015 Analyse: Umweltaspekte im Lebenszyklus Betriebliche Planung und Steuerung Ziel: Verbesserung der Umweltleistung über die Systemgrenzen hinaus Blick über die Systemgrenzen hinaus gefordert: vor- und nachgelagerte Prozesse Bei Analyse und Umsetzung Chancen und Gefahren abwägen Aspekte und Umweltwirkungen zu beachten soweit beeinflussbar Folgerungen: Durchgängigkeit von Analyse zu «betriebliche Planung und Steuerung» gefordert Analyse ist unabdingbar, auch wenn schon eine gute Praxis besteht Wichtig: in ISO ist keine Methode vorgegeben SAQ Bern Sektionsveranstaltung 7

8 Lebenswegbetrachtung: Vorgehen, wichtige Elemente Als Hersteller von Tee in Beuteln: welche Fragen sollte ich mir aus Umweltsicht stellen? SAQ Bern Sektionsveranstaltung 8

9 Lebenswegbetrachtung: Vorgehen, wichtige Elemente Methode, Vorgehen, Verantwortlichkeiten festlegen Lebenswegbetrachtung muss sich auf die eigene Organisation beziehen, d.h. auf Zertifizierungsbereich; es genügt nicht, nur auf übergeordnete Analysen zu verweisen Analyse tatsächlich aus Sicht Umwelt (d.h. natürliche Ressourcen, Wertstoffkreisläufe, Energieeffizienz in der Nutzungsphase, Reparatur- und Recyclingfähigkeit, Entsorgung ) ISO schreibt keine Methode vor, d.h. keine Produkt-Ökobilanz o.ä. gefordert Empfehlung: zu jeder Phase die wichtigsten Umweltauswirkungen umschreiben, beurteilen inkl. Chancen/Gefahren-Abwägung plus Massnahmen inkl. Machbarkeit Analysen: für alle relevanten Produkte & Dienstleistungen durchzuführen Zusammenfassen von Produktgruppen ist möglich Empfehlung: alle mit gleicher Methode beurteilen Durchgängigkeit herstellen zur «betrieblichen Planung und Steuerung»: Bezug zu Prozessen wie Entwicklung, Projektplanung, Beschaffung, Service usw. Auch bei Konzernstruktur gehören unbedingt dazu: Vorgaben aus dem Konzern (Vorgaben (organisatorisch, Zielwerte) & Reporting) Interfaces vom und zum Konzern und dessen Funktionen (int. Kunden & Lieferanten) SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 9

10 Lebenswegbetrachtung: mögliche Phasen Quelle: / SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 10

11 Lebenswegbetrachtung: Mögliche Bewertung der Umweltauswirkungen Quelle: SVGW (Download 2017), Ergebnisse Ökobilanz SAQ Bern Sektionsveranstaltung 11

12 Lebenswegbetrachtung: Vorgehen, wichtige Elemente Lebenswegbetrachtung: ihre Rolle bei der Unternehmensführung Einbettung der Analysen und ihrer Ergebnisse in Führungs- und andere Prozesse sicherstellen kann strategische Bedeutung haben, z.b. Produktmanagement Ziele und Massnahmen (inkl. Prozessanpassungen) festlegen Periodischen Review der Lebenszyklusanalyse sicherstellen Ganzen Regelkreis sicherstellen und Durchgängigkeit herstellen: Management- Review Analysen Strategie Umsetzung, period. Review Ziele + Massnahmen SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 12

13 Kontext und Lebenswegbetrachtung: Einbettung in den Führungsprozess SAQ Bern Sektionsveranstaltung 13

14 Erkenntnisse konkretisieren Analysen sollen Massnahmen auslösen: Lebenszyklusanalyse: Umweltauswirkungen und mögliche Handlungsansätze identifiziert? Gefahren und Chancen bewertet? Betriebliche Planung und Steuerung angepasst / ergänzt? Ziele gesetzt, Wirksamkeitsprüfung veranlasst? Kernfragen zu den Erkenntnissen: Wie gehen wir mit den Themen und Anforderungen um? Aktion/Verhalten zur Anforderung festgelegt? Welche Schlüsse ziehen wir? Wie wissen wir, dass wir die Themen oder Anforderungen «richtig» wahrgenommen und angepackt haben? SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 14

15 Lebenswegbetrachtung: Vorgehen, wichtige Elemente Als Hersteller von Tee in Beuteln: welche Fragen sollte ich mir aus Umweltsicht stellen? SAQ Bern Sektionsveranstaltung 15

16 Workshop Lebenszyklusanalyse Aufgabenstellung Analyse eines Produktes bezüglich der Umweltaspekte über alle Lebensphasen Ableiten von Massnahmen SAQ Bern Sektionsveranstaltung 16

17 Workshop Lebenszyklusanalyse Annahme: Wir sind der Hersteller des ausgewählten Produktes 1. Teil: Mögliche Umweltaspekte festlegen (15 ) (Tip: Wasser, Boden, Luft, Energie, natürliche Ressourcen betrachten) 2. Teil: Chancen/Gefahren erkennen und geeignete Massnahmen festlegen (15 ) Abschluss: Zwei wichtigste Erkenntnisse auf Flipchart festhalten SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 17

18 Vertiefende Unterlagen SAQ Bern Sektionsveranstaltung 19

19 Lebenswegbetrachtung: Mögliche Bewertung der Umweltauswirkungen Webseite des SVGW: Hoher Wasserverbrauch für Fleisch Der versteckte Wasserverbrauch für die Aufzucht des Rindes, von welchem wir das Schnitzel auf den Grill legen, nennt sich virtuelles Wasser. Virtuelles Wasser wird in der Produktion von Alltagsgütern (Baumwolle, Kleider...) und in Nahrungsmitteln (Kaffee, Reis, Milch, Fleisch, Zucker...) verbraucht. Nur 25% davon werden durch heimische Wasserressourcen gedeckt. Verantwortungsbewusstes Handeln bei versteckten Wasserimporten Der verantwortungsvolle Umgang mit Konsumgütern, die einen hohen Anteil an virtuellem Wasser haben, bedeutet effektives Wassersparen mit Nutzen fur die Umwelt. Im Vergleich zum virtuellen Wasserverbrauch von 4200 Litern pro Person und Tag ist der persönliche Trinkwasserverbrauch mit 163 Litern in der Schweiz nämlich verschwindend klein. Im Detail sieht es so aus, dass 65% dieser 4400 Liter Wasser für die Nahrungsmittelproduktion und weitere 31% für Industrieprodukte verwendet wird. Lediglich 4% des Gesamtverbrauchs fallen auf den persönlichen Wasserverbrauch ab Hahn zu Hause, bei der Arbeit und in der Freizeit. Virtuelles Wasser wird zum grossen Teil importiert - oft aus wasserarmen Regionen. Was können wir tun? Indem wir Gemüse, Obst und Fleisch aus der Region konsumieren und auf deren Saisonalität achten, können wir virtuelles Wasser einsparen. Auch eine Verschiebung der Essgewohnheiten von Fleisch Richtung mehr Gemüse und Getreide sowie eine Einschränkung des Konsums von Luxusgütern ist hilfreich. virtuelles Wasser im Einkaufskorb Quelle: SVGW (Download 2017) SAQ Bern Sektionsveranstaltung barbara.linz@linz-partner.ch 20

20 Lebenszyklusperspektive: Mögliche Bewertung der Umweltauswirkungen Quelle: SVGW (Download 2017) SAQ Bern Sektionsveranstaltung 21

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