Leistungsbeschreibung IBM Cloud Data Center Support Services

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Leistungsbeschreibung IBM Cloud Data Center Support Services"

Transkript

1 Leistungsbeschreibung IBM Cloud Data Center Support Services Ausgabe November Gegenstand Das vorliegende Dokument beschreibt sämtliche Aspekte der IBM Cloud Data Center Support Services, der nachfolgend im Kapitel Leistungsumfang erläutert wird. Eine wesentliche Komponente des Cloud Data Center Support Services-Angebots ist der Client Availability Leader (CAL). Er berät den Kunden zur IT-Verfügbarkeit hinsichtlich der berechtigten IBM Produkte und/oder der Systeme anderer Anbieter, die von IBM gewartet werden. Der Client Availability Leader ist der IBM Hauptansprechpartner des Kunden in allen Belangen des Cloud Data Center Support Services-Angebots. Zum Zeitpunkt der Unterzeichnung des vorliegenden Vertrages benennt IBM den Client Availability Leader. Der Client Availability Leader unterstützt den Kunden bei der Optimierung seiner Geschäftsprozesse und der Aufrechterhaltung seiner IT-Verfügbarkeit. Er verwaltet Probleme im Zusammenhang mit den berechtigten IBM Produkten und/oder von IBM gewarteten Systemen anderer Anbieter. Hierbei übernimmt er unter anderem folgende Aufgaben: Zusammenarbeit mit den Client Executives und den technischen Entscheidungsträgern des Kunden mit dem Ziel, eine möglichst hohe Systemverfügbarkeit und Stabilität der IT-Umgebungen sicherzustellen; Unterstützung des Kunden bei der Ermittlung von bzw. Reaktion auf Trends durch Analyse und Überprüfung von Problem Management Records (PMRs); Unterstützung bei der regelmässigen Überprüfung der Prozesse in den Bereichen Systemeinführung, Change Control und Systemmanagement; Förderung der Kommunikation zwischen dem Kunden und den IBM Produktspezialisten der zuständigen IBM Entwicklungsabteilungen. 2. Standorte der Serviceerbringung und Servicezeiten Die Services werden am Aufstelllungsort des Kunden und an IBM Standorten erbracht. IBM bzw. der Client Availability Leader stehen während den regulären IBM Geschäftszeiten zur Verfügung, sofern keine anderslautende Vereinbarung getroffen wird. In gewissen Fällen kann es erforderlich sein, dass der Kunde IBM den Zugang zu den betreffenden Räumlichkeiten nach einvernehmlicher Absprache mit IBM auch ausserhalb der regulären Geschäftszeiten gewähren muss. Ist der Client Availability Leader wegen Urlaub, Krankheit oder Schulung nicht verfügbar, wird ein stellvertretender CAL beauftragt. 3. Spezifische Begriffsbestimmungen und Abkürzungen Availability Management - Zweck des Availability Managements ist die Bereitstellung eines zentralen Ansprechpartners sowie die Verwaltung von sämtlichen Problemen bezüglich Verfügbarkeit im Zusammenhang mit Services, Komponenten und Ressourcen. Hierbei wird sichergestellt, dass die Verfügbarkeitsziele in allen Bereichen gemessen und erreicht werden und dass sie die aktuellen und zukünftigen Geschäftsanforderungen auf kosteneffiziente Weise erfüllen oder übertreffen. Berechtigtes IBM Produkt - Der Begriff berechtigtes IBM Produkt bezeichnet eine durch IBM gewartete Hardware-, Softwareoder Middleware-Komponente soweit diese in der Maschinenliste bzw. Serviceliste des Bestellformulars aufgeführt ist. Geschäftskritische Änderungen - Geschäftskritische Änderungen entstehen durch den Ausfall eines Services, durch schwerwiegende Einschränkungen der Nutzbarkeit für eine grössere Anzahl an Benutzern oder durch ein geschäftskritisches System, bzw. ein vergleichbares schwerwiegendes Problem. Ein solches Problem muss behoben werden, da es den Service unterbricht oder ernsthaft einschränkt. Eine dringende Änderung löst den sogenannten Emergency Change Process aus (Änderung im Notfall). ITIL V3 - Information Technology Infrastructure Library: Die offizielle Definition findet sich unter 1

2 Reguläre Geschäftszeiten - Reguläre IBM Geschäftszeiten bezeichnet die ortsüblichen Geschäftszeiten der IBM, in denen die Serviceleistungen zur Verfügung stehen (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr, gesetzliche Feiertage ausgenommen). Severity Level Severity 1 - Kritische Geschäftssituation oder Produktionsausfall: Problemsituation im Zusammenhang mit einer Hardwareoder Software-Komponente, für die es keine bekannte Umgehungslösung gibt. Das Problem verursacht eine Unterbrechung kritischer Geschäftsprozesse. Severity 2 - Erhebliche Auswirkungen auf Geschäftsprozesse: Problemsituation im Zusammenhang mit einer Hardware- oder Software-Komponente, mit erheblichen Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse. Die betroffene Komponente kann nur eingeschränkt verwendet werden. Severity 3 - Geringfügige Auswirkungen auf Geschäftsprozesse: Problemsituation im Zusammenhang mit einer Hardware- oder Software-Komponente, mit geringfügigen Auswirkungen auf die Geschäftsprozesse. Die betroffene Komponente kann unter leichten Einschränkungen verwendet werden. Severity 4 - Minimale Auswirkung auf Geschäftsprozesse: ein unerhebliches Problem, das leicht vermieden oder zeitweilig umgangen werden kann. Wichtige Änderungen - Wichtige Änderungen betreffen einige bis sehr viele Benutzer. Alle Mitarbeiter, die Änderungen entwickeln, prüfen und implementieren, müssen solchen Änderungen die höchste Priorität einräumen. Die Änderungen sollten unverzüglich vorgenommen werden, da sie mit bekannten Fehlern verbunden sind, welche die Servicequalität erheblich beeinträchtigen können. APAR - Authorized Problem Analysis Reports Client Executive - CIO / CTO (Chief Information Officer / Chief Technical Officer) ESA - Electronic Service Agent KPI - Key Performance Indicator PMR - Problem Management Record PTF - Program Temporary Fix SLA - Service Level Agreement 4. Leistungsumfang 4.1 ITIL V3 Ausrichtung Die IBM Cloud Data Center Support Services (gemäss der Beschreibung in der vorliegenden Leistungsbeschreibung) ist auf die Service-Management-Disziplinen gemäss ITIL V3 abgestimmt (siehe ausführliche Beschreibung und offizielle Definition unter Der genaue Umfang und die jeweiligen IBM Services für jeden ITIL V3 Bereich sind in den Kapiteln IBM Cloud Data Center Support Services - Basis Module und IBM Cloud Data Center Support Services - Optionaly Module beschrieben. Anmerkung: Der ITIL Bereich Service-Strategie ist nicht Teil des IBM Cloud Data Center Support Services-Angebots. 4.2 IBM Cloud Data Center Support Services - Basis Module Der Client Availability Leader arbeitet proaktiv und unterstützt den Kunden bei der Optimierung seiner IT-Verfügbarkeit. Er unterstützt den Kunden zudem beim Aufbau der Zusammenarbeit zwischen dem Kunden und dem IBM Delivery Team, anderen Anbietern und Subunternehmen. Der Client Availability Leader koordiniert das IBM Service Delivery Team und stellt damit die Einhaltung der vertraglich zugesagten Leistungen sicher. Er plant und koordiniert die IBM Service Delivery Einsätze und die Service-Leistungen. Der Client Availability Leader überwacht die Qualität der Service-Erbringung. Er ist verantwortlich für die Rückverfolgung und Berichterstattung im Zusammenhang mit der Service-Level-Erreichung und der Umsetzung der Service-Level-Ziele (SLAs / SLOs) der bestehenden IBM Wartungsverträge. Je nach Anforderungen, Unternehmensgrösse und Komplexität der IT-Infrastruktur des Kunden kann der Service-Umfang unter Anwendung der nachfolgend aufgeführten drei Offering Modulen eingegrenzt werden. 2

3 4.2.1 Offering Module On Request Der Client Availability Leader unterstützt den Kunden im Fall schwerwiegender Ereignisse oder anderer kritischer Situationen (Severity Level 1). Dies umfasst im Wesentlichen die nachstehend unter dem Service Modul Continual Service Improvement und Service Operation beschriebenen Aufgaben. Continuous Presence Zusätzlich zu den im Rahmen des On Request Offering Modul genannten Services unterstützt der Client Availability Leader den Kunden im Bereich Change Management. Dies umfasst im Wesentlichen die nachstehend unter Service Transition beschriebenen Aufgaben. Deep Engagement Zusätzlich zu den im Rahmen der Module On Request und Continuous Presence genannten Services unterstützt der Client Availability Leader den Kunden in den unter Service Design beschriebenen Bereichen Service Module Continual Service Improvement Der Client Availability Leader unterstützt den Kunden in folgenden Bereichen bei Anwendung des 7 Step Improvement Process : Definition der zu messenden Qualitätsindikatoren (Quality Metrics); Definition der messbaren Kennzahlen (KPIs); Sammeln der Daten (*); Verarbeitung der Daten (*); Analyse der Daten (*); Darstellung der Daten (*); Einleitung von Korrekturmassnahmen, unter anderem unter Einbeziehung folgender Faktoren: Problem- und Ereignisberichte; Fehlerprotokolle; Benchmarks von Kundensegmenten (*); Unterstützung von Anfragen zur Verbesserung der Kundensituation; Kundenzufriedenheitsziele definieren und messen. * Mit der IBM Wartung verbundene Daten Service Operation Der Client Availability Leader unterstützt den Kunden in folgenden Bereichen: Major Incident & Problem Management Prozess (nur für geschäftskritische Systeme); Funktion als zentraler IBM Ansprechpartner für die Eskalation von Ereignissen mit schwerwiegenden Auswirkungen (Out of Line Management / kritische Situationen); Informieren des IBM Managements; Einsatz spezieller Warnsysteme für geschäftskritische Systeme und/oder Subsysteme und/oder SMS-Alerts und/oder Hinterlegung spezieller Telefonnummern; Remote- oder Vor-Ort-Krisenunterstützung (kritische Situationen), Anrufe/Meetings und Involvierung von IBM Spezialisten und IBM Krisenmanagern (Severity 1); Übergeordnete Leitung und Lenkung des Delivery-Teams; Koordination der geeigneten IBM Spezialisten für die Problem- und Ursachenermittlung (Problem Determination / Problem Source Identification - PD / PSI); Optimierung der Qualität der Service-Erbringung; Service-Erbringung gemäss den vertraglich vereinbarten Leistungsstandards und Zusagen; Vorantreiben von Aktionsplänen, einer schellen schnelle Systemwiederherstellung und Ursachenanalyse; Entgegennahme und Weiterleitung von Kundenbeschwerden. Service Transition Der Client Availability Leader unterstützt den Kunden in folgenden Bereichen: Service Asset & Configuration Management im Zusammenhang mit dem durch einen Wartungsvertrag abgedeckten Hardwareund Software-Inventar; Service Transition, z.b. Koordination von Test-/Installationsmanagement und Test-/Installationsplan ( nur bei geschäftskritischen und wichtigen Änderungen); Release & Deployment Management ( nur bei geschäftskritischen und wichtigen Änderungen); Absprache und Planung von Wartungsfenstern/Zyklen; Beratung im Bereich EOS (End of Service) / EOL (End of Life); Teilnahme an Change Meetings, Erläuterung möglicher Auswirkungen und Abgabe von Empfehlungen; Sicherstellung der Konformität des Change-Management- / Problem-Management-Prozesses. 3

4 Service Design Der Client Availability Leader unterstützt den Kunden in folgenden Bereichen: Entwicklung von Messverfahren und Messwerten, mit denen Fortschritte und Erfolge rückverfolgt werden können (KPIs) - auf Grundlage der verfügbaren Daten aus der IBM Wartung und dem Incident & Problem Management; Ermittlung von Wechselwirkungen zwischen Geschäftsprozessen (Prozess-Standards, Architektur, Frameworks, geschäftskritische Systeme und Dokumente); Empfehlungen zu möglichen Bereichen, in denen IBM Wartungsverträge geändert und Services optimiert werden können (z.b. Committed Services mit festgelegter Fix Time), um die vereinbarten SLAs zu erreichen; Analysen und Empfehlungen zu geschäftskritischen Skills und Fähigkeiten im Zusammenhang mit den IT-Service-Prozessen; Erstellung eines Kommunikationsplans, einer Kommunikationsmatrix und eines Kunden-Support-/Service-Plans zur Sicherung der Verfügbarkeit; Beratung hinsichtlich der bestmöglichen Vernetzung mit dem IBM Support Center, elektronischem Support / etools wie Inventory Collection Appliance, Electronic Service Agent (ESA) - sowie mit technischen Support-Webseiten; Empfehlungen zu internen Hiper Notifications IBM interne technische Informationen, APARs und PTF Red Alerts via My Notification Tool; Proaktive Koordination von Remote- und Vor-Ort-Diagnosen zur IT-Infrastruktur, die im Zusammenhang mit Geschäftsprozessen ausgelöst werden. 4.3 IBM Cloud Data Center Support Services - Optionale Module /24 Availability Management Im Rahmen dieser Leistungsbeschreibung wird IBM ein Team zusammenstellen ( Client Availability Management Team genannt), das den Kunden ausserhalb der regulären Geschäftszeiten, wie im Kapitel Leistungsumfang beschrieben, unterstützen wird. Das Team wird dem Kunden zudem Unterstützung in Verbindung mit dem Inhalt des ausgewählten Basismoduls für wichtige Vorfälle ( Incidents ) und weitere kritische Situationen (nachfolgend Severity-1-Incidents genannt), die vom Kunden gemeldet wurden, bereitstellen. Das Client Availability Management Team ist für das Management kritischer Situationen von einem entfernten Standort aus verantwortlich. IBM wird die Bearbeitung von Severity-1-Incidents für IBM Hardwareprodukte, IBM Betriebssysteme, IBM Softwareprodukte und Systeme von verschiedenen Anbietern, für die Service während 24 Stunden pro Tag an 7 Tagen pro Woche vereinbart wurde und die in Europa installiert sind, übernehmen. Die anfängliche Serviceimplementierung wird innerhalb eines Monats nach Vertragsunterzeichnung abgeschlossen. Während der Setup-Phase wird der Availability Management Service auf Best-can-do-Basis bereitgestellt Reaktionszeit Nach Eingang einer Serviceanforderung des Kunden wird IBM im Regelfall innerhalb von 30 Minuten beim Kunden zurückrufen. Support kann in englischer Sprache bereitgestellt werden Leistungsumfang IBM wird ein Client Availability Management Team zusammenstellen und entsprechend unterweisen, um sicherzustellen, dass jeweils eine Person während 24 Stunden pro Tag an 7 Tagen pro Woche für die gesamte Vertragsdauer zur Verfügung steht; Anweisungen zur Verfügbarkeit bereitstellen, einschliesslich der erforderlichen Dokumentation (z. B. Eskalationsmatrix oder Informationen zur Vorgehensweise im Krisenfall ( Crisis Cookbook ); die Beziehung zwischen IBM und deren Laboren (Fast Path) für IBM Hardwareprodukte, IBM Betriebssysteme, IBM Middlewareprodukte und Systeme verschiedener Anbieter, für die Support während 24 Stunden pro Tag an 7 Tagen pro Woche vereinbart wurde und die in Europa installiert sind, herstellen. Ausserhalb der regulären Geschäftszeiten wird das Client Availability Management Team die folgenden Aufgaben durchführen: Erfassung von Informationen zu offenen Fragen und Aufgaben vor Beginn der Arbeit; Einschätzung der Situation und Einleitung umgehender Massnahmen zur Unterstützung der Problemlösung; Übernahme der Verantwortung für die durchgängige Problembearbeitung für die durch den Service abgedeckte Infrastruktur, bis eine kritische Situation behoben wurde; Leitung und Steuerung der an der Problemlösung beteiligten technischen IBM Ressourcen; Management der erforderlichen technischen und managementbezogenen Eskalationen innerhalb von IBM auf der Basis der Prozesse und Fristen, die in den für den Service erforderlichen Verträgen definiert wurden; Einrichtung der kontinuierlichen Kommunikation innerhalb des Unternehmens des Kunden und innerhalb von IBM, um eine einheitliche Informationsbasis zu unterstützen; Meldung von Problemen an den Kunden ausserhalb der regulären Geschäftszeiten. 4

5 Verantwortlichkeiten des Kunden Der Kunde wird IBM die Namen eines Duty-Managers und berechtigter Anrufer nennen; die internen verantwortlichen Mitarbeiter über den Service Cloud Data Center Support Services - 7x24 Availability Management informieren; das Client Availability Management Team stets über die Systemumgebung des Kunden, kritische Mainframe-Services in der Infrastruktur, kritische Anwendungen und zugehörige Service-Levels auf dem Laufenden halten; das Client Availability Management Team bei Severity-1-Incidents kontaktieren und informieren; den Prozess und die Verfahren für kritische Incidents befolgen, wie während der anfänglichen Serviceimplementierung zwischen IBM und dem Kunden vereinbart; IBM rechtzeitig über spezielle Projekte und Massnahmen informieren, die zu einer kritischen Situation führen könnten Voraussetzung Die Vorausetzung für das Optionale Modul 7/24 Availability Management ist ein aktiver Cloud Data Center Support Services Basis Modul Vertrag New Product Introduction (NPI) IBM wird den in dieser Leistungsbeschreibung beschriebenen Service für den Kunden für IBM Hardwareprodukte erbringen. IBM wird den Kunden bei Aktivitäten im Rahmen der Einführung neuer Produkte (New Product Introduction, NPI) während des Planungs-, Konfigurations- und Implementierungszyklus unterstützen Leistungsumfang Der Service bietet Unterstützung für den Kunden bei der Planung und Implementierung neuer unterstützter IBM Hardwareprodukte und bei der Migration auf diese Produkte. IBM wird eine erste Planungsbesprechung leiten, in der erklärt wird, wie der NPI Service durchgeführt wird; sich regelmässig mit dem Kunden über den Status austauschen; als zentraler IBM Ansprechpartner für den Kunden in Bezug auf alle NPI-Aktivitäten fungieren. Auf Anforderung des Kunden wird IBM die technische Konfiguration der neuen unterstützten IBM Hardwareprodukte überprüfen; einen Projektplan festlegen, einschliesslich eines Zeitplans und wichtiger Schritte; sicherstellen, dass der Projektplan den Zeitvorgaben entspricht; Hardware- und Softwarevoraussetzungen für eine korrekte Interaktion bestimmen; erforderliche Änderungen an Hardwarekonfigurationen planen; alle Aktivitäten in Abstimmung zwischen dem Kunden und IBM in folgenden Bereichen koordinieren und unterstützen: Ermittlung und Koordination zusätzlicher IBM Supportspezialisten, sofern zusätzlicher Support (Hardware und Software) benötigt wird; Ermittlung von Alternativ-/Ausweichszenarien; Ermittlung von NPI-Testszenarien; Prüfung des Status der NPI-Fertigstellung; Bereitstellung einer Abnahmezertifizierung; Leitung einer Besprechung zu den gewonnenen Erkenntnissen, um mögliche Verbesserungen und Feedback aus der bisherigen Umsetzung der gewonnenen Erkenntnisse zu ermitteln; Ausserbetriebnahme alter Produkte; Erfüllung von Service-Level-Agreements Verantwortlichkeiten des Kunden Der Kunde wird einen qualifizierten Mitarbeiter als Ansprechpartner für den CAL benennen, der mit dem CAL für die Dauer der NPI-Aktivitäten interagieren wird; rechtzeitig Unterstützung durch IBM bei der Einführung neuer Produkte anfordern und IBM eine Liste der neuen Produkte bereitstellen, die in der IT-Umgebung des Kunden eingeführt werden sollen; das Client Availability Management Team stets über die Systemumgebung des Kunden, kritische Mainframe-Services in der Infrastruktur, kritische Anwendungen und zugehörige Service-Levels auf dem Laufenden halten Dauer IBM wird alle beschriebenen Aktivitäten im Rahmen des Service während der regulären Geschäftszeiten an 5 Tagen pro Jahr erbringen. Bei komplexen NPI-Projekten muss der Kunde das Modul NPI mehrmals auswählen. 5

6 Ausschlüsse IBM wird keine Verantwortung für die korrekte Interaktion von Hardware- oder Softwareprodukten anderer Hersteller übernehmen. Für die für den Service erforderliche Planung, Prüfung von Abhängigkeiten und Implementierung möglicher Modifizierungen für Hardware- und Software anderer Hersteller ist der Kunde verantwortlich. Der Service beinhaltet weder eine Beratung oder Empfehlung im Hinblick auf alle Abhängigkeiten noch die Implementierung von Microcode- oder Release-Änderungen Voraussetzung Die Vorausetzung für das Optionale Modul New Product Introduction (NPI) ist ein aktiver Cloud Data Center Support Services Basis Modul Vertrag Extended Service Management (ESM) Das optionale Modul Extended IT Service Management (ESM) enthält projektbasierte zu liefernde Materialien, wobei der Schwerpunkt auf der Implementierung und Änderung von Service- Management-Aktivitäten liegt, die gemeinsam mit dem Kunden und dem CAL innerhalb des Cloud Data Center Support Services Basisvertrags definiert wurden Leistungsumfang Der Kunde und IBM werden den endgültigen Inhalt des Moduls ESM vor Beginn des Service festlegen. Beispiele der Optionen, die der Kunde auswählen kann, sind unter anderem: Ermittlung von umsetzbaren Verbesserungen der Servicequalität, die die gewünschten Ergebnisse im Rahmen der Budgetvorgaben ermöglichen (z. B. Konsolidierung der Servicebereitstellung und Lieferantenmanagement); Empfehlung von Möglichkeiten zur Senkung der Betriebskosten und zur Priorisierung von Service-Management-Investitionen, um bessere Ergebnisse zu unterstützen (z. B. Einführung des SLA-Managements); Senkung der Gesamtkosten der Servicebereitstellung sowie der Gesamtbetriebskosten; Unterstützung des Kunden während der Phase der Einführung und Umsetzung der Service-Management-Strategie, um IT-Ziele an Geschäftszielen auszurichten, basierend auf bewährten Verfahren und der Erfahrung von IBM; Unterstützung der Implementierung eines aus sieben Schritten bestehenden Verbesserungsprozesses für ein besseres Management von IT-Services während ihres gesamten Lebenszyklus; Aktivierung der eservice-fähigkeit für verfügbare Plattformen (z. B. Unterstützung der Implementierung der IBM Technical Support Appliance); Management einer aus Produkten verschiedener Hersteller bestehenden Umgebung (der CAL wird an Besprechungen des Change Advisory Board und an Kunden-/Lieferanten-Workshops teilnehmen, um die Verfügbarkeit zu verbessern und bestehende Service-Management-Strategie abstimmen); Entwicklung einer erweiterten KPI-Struktur und Erarbeitung von Berichtsanforderungen, die die Messung der Anwendungsverfügbarkeit sicherstellen, um die vereinbarten Geschäftsziele zu unterstützen und nachzuweisen; Organisation regelmässiger Besprechungen und Präsentationen bezüglich Innovationen in den Bereichen Service-Management und Support; Erstellung eines Notfallplans für den Kunden mit eindeutigen Schritt-für-Schritt-Anleitungen zur Vorgehensweise im Notfall Verantwortlichkeiten des Kunden Der Kunde wird einen qualifizierten Mitarbeiter als Ansprechpartner für den CAL benennen, der mit dem CAL für die Dauer der ESM-Aktivitäten interagieren wird; in Absprache mit IBM den endgültigen Inhalt der Aktivität Extended Service Management festlegen; rechtzeitig Unterstützung durch IBM für die Aktivität Extended Service Management anfordern; das Client Availability Management Team stets über die Systemumgebung des Kunden, kritische Mainframe-Services in der Infrastruktur, kritische Anwendungen und zugehörige Service-Levels auf dem Laufenden halten Dauer IBM wird alle beschriebenen Aktivitäten im Rahmen des Service während der regulären Geschäftszeiten an 5 Tagen pro Jahr erbringen. Bei zeitaufwendigen ESM-Aktivitäten muss der Kunde das Modul ESM mehrmals auswählen Ausschlüsse Die Entwicklung einer geeigneten IT-Service-Management-Strategie ist nicht Bestandteil der derzeit gültigen Leistungsbeschreibung für Extended IT Service Management Voraussetzung Die Vorausetzung für das Optionale Modul Extended Service Management (ESM) ist ein aktiver Cloud Data Center Support Services Basis Modul Vertrag. 6

7 5. Gebühren Die Berechnung der Gebühren erfolgt auf der Basis der in der Maschinenliste festgelegten Basis Module (siehe Kapitel 4.2.1) und Optionalen Module (siehe Kapitel 4.3.1, 4.3.2, 4.3.3). Sofern nicht anders angegeben, gewährt IBM keine Gutschriften oder Rückvergütungen für im Voraus bezahlte und nicht genutzte Services oder zusätzliche Leistungen. 6. Spezifische Verpflichtungen des Kunden Der Kunde verpflichtet sich: einen Client Executive zu benennen, der für die Verfügbarkeit der IBM Systeme verantwortlich ist und dem Client Availability Leader als zentraler Ansprechpartner zur Seite steht. Der Client Executive kann jederzeit durch schriftliche Benachrichtigung an IBM geändert werden. Mit der Benennung eines Client Executive versichert der Kunde, dass die betreffende Person befugt ist, in allen Belangen der vorliegenden Leistungsbeschreibung im Namen des Kunden zu handeln. den Standort, die Einrichtungen, die Kommunikation und die Teilnahme an den regelmässigen Besprechungen gemäss den Anforderungen des kundenseitigen Availability-Management-Prozesses vorzubereiten. sachbezogene und relevante Informationen, die der Client Availability Leader zur Erfüllung der vorstehend beschriebenen Verpflichtungen benötigt, bereitzustellen beziehungsweise ihm den Zugriff auf solche Informationen zu gewähren. die verfügbaren elektronischen Hilfsmittel zur Unterstützung der IBM Systeme einzurichten und zu unterstützen darunter, jedoch nicht ausschliesslich: Call-Home-Systeme für Problemberichte, Inventarberichte und die Übertragung von Informationen zur Problemermittlung; Aktives Fix Management zur Aktualisierung der Systeme; Unterstützung des Remote-Supports und Zugriffsgewährung für Mitarbeiter des IBM Support Centers im Zusammenhang mit der Problemermittlung. den Client Availability Leader rechtzeitig über jegliche Organisations- oder Konfigurationsänderungen zu benachrichtigen, die sich auf die Umgebung sowie auf die Möglichkeiten des Client Availability Leaders, seinen Verpflichtungen nachzukommen, auswirken. Hierzu gehören - jedoch nicht ausschliesslich - folgende Änderungen: Benennung eines neuen Client Executive im Kundenunternehmen; Änderungen in anderen wichtigen Bereichen; Änderungen an Betriebssystemen, Middleware, Datenmanagementsoftware, Netzwerkmanagementsoftware und Systemmanagementsoftware; Kritische Geschäftsereignisse oder Termine, die eine maximale Verfügbarkeit der IBM Systeme erfordern (z. B. Finanzberichterstattung auf Quartals- oder Jahresende); Eskalationspfade innerhalb des Kundenunternehmens. die Reisekosten des Client Availability Leaders, die durch Vor-Ort-Einsätze an nicht vereinbarten Standorten entstehen (aufgrund der lokal geltenden IBM Tarife und Richtlinien) zu erstatten. 7. Zusätzliche Bestimmungen IBM ist berechtigt, zur Erbringung oder Unterstützung der Services Subunternehmer zu beauftragen. In diesem Fall bleibt IBM für die Erfüllung ihrer Pflichten gemäss vorliegender Leistungsbeschreibung, wie auch für die Erbringung der Services verantwortlich. Die Service-Definitionen der im Kapitel Offering Module aufgeführten Module beruhen auf Durchschnittswerten. Der jährliche Cloud Data Center Support Services-Aufwand variiert und ist abhängig von spezifischen Kundenanforderungen, kritischen Situationen und der Komplexität der IT-Infrastruktur. Der Arbeitsaufwand für Einsätze des Client Availability Leaders gemäss der vorliegenden Leistungsbeschreibung ist für die nachstehenden Module auf das folgende zeitliche Volumen begrenzt: On Request: 50 Tage pro Vertragsjahr Continuous Presence: 150 Tage pro Vertragsjahr Deep Engagement: 250 Tage pro Vertragsjahr 7

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

1. Enhanced Technical Support (ETS) for Linux Power

1. Enhanced Technical Support (ETS) for Linux Power 1. Enhanced Technical Support (ETS) for Linux Power 1.1 Gegenstand Diese Leistungsbeschreibung (LB) beschreibt die spezifischen Services für die Betriebssystemplattform Linux for Power im Rahmen der IBM

Mehr

IBM Österreich. Gegenstand des Support Line Service ist die Bereitstellung der folgenden Leistungen für

IBM Österreich. Gegenstand des Support Line Service ist die Bereitstellung der folgenden Leistungen für 1. Support Line 1.1 Gegenstand Gegenstand des Support Line Service ist die Bereitstellung der folgenden Leistungen für berechtige Programme: Fernunterstützung für den Betrieb von Systemumgebungen und berechtigte

Mehr

ITIL IT Infrastructure Library

ITIL IT Infrastructure Library ITIL IT Infrastructure Library Einführung in das IT-Service-Management Andreas Linhart - 2009 Agenda IT-Service-Management Der ITIL-Ansatz Lizenzen & Zertifizierungen ITIL-Prozessmodell (v2) Service Support

Mehr

1. IBM Enhanced Technical Support für z/vm und z/vse

1. IBM Enhanced Technical Support für z/vm und z/vse 1. IBM Enhanced Technical Support für z/vm und z/vse 1.1 Gegenstand Diese Leistungsbeschreibung (LB) beschreibt die spezifischen Services für die Betriebssystemplattformen z/vm und z/vse im Rahmen der

Mehr

NFON Telefonanschluss Service Level Agreement (SLA)

NFON Telefonanschluss Service Level Agreement (SLA) Version 1.0 NFON AG Machtlfinger Str. 7 81379 München Tel.: + 49 89 45 3000 www.nfon.com Email: info@nfon.com 2017 NFON AG - Alle Rechte vorbehalten Änderungen bleiben vorbehalten Version 1.0 / 07.2017

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung IBM Deutschland GmbH Leistungsbeschreibung IBM Enterprise Availability Management Service Stand: Februar 2013 1. Gegenstand Gegenstand der zwischen dem Kunden und IBM vereinbarten Leistung ist die Erbringung

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung IBM Software Support Services IBM Enhanced Technical Support für Linux auf IBM Power Systems Stand: Mai 2016 1. Gegenstand Diese Leistungsbeschreibung (LB) beschreibt die spezifischen

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung IBM Software Support Services IBM Enhanced Technical Support für Linux auf Intel und AMD Stand: Mai 2016 1. Gegenstand Diese Leistungsbeschreibung (LB) beschreibt die spezifischen

Mehr

1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6

1.1 Historie von FitSM Der Aufbau von FitSM FitSM als leichtgewichtiger Ansatz... 6 xv 1 Einführung 1 1.1 Historie von FitSM....................................... 2 1.2 Der Aufbau von FitSM.................................... 4 1.3 FitSM als leichtgewichtiger Ansatz...........................

Mehr

ITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.

ITILin60Minuten. Jörn Clausen joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. ITILin60Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re more

Mehr

Service Management Business & IT Alignment

Service Management Business & IT Alignment Service Business & IT Alignment Robert Mannsberger Managing IT Consultant Das Thema Service spielt für jeden IT Dienstleister egal welchen Fokus er hat eine zentrale Rolle. Supply Mgmt Demand Mgmt Kompetenzfokus

Mehr

NFON SIP Trunk Service Level Agreement (SLA)

NFON SIP Trunk Service Level Agreement (SLA) Version 0.1 NFON AG Machtlfinger Str. 7 81379 München Tel.: + 49 89 45 3000 www.nfon.com Email: info@nfon.com 2017 NFON AG Alle Rechte vorbehalten Änderungen bleiben vorbehalten Version 1.0 / 06.2017 (DE)

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Durch die Vor-Ort-Garantieerweiterung wird die Standard-Herstellergarantie der USV und/oder PDU verlängert. Neben Vor-Ort-Reparaturen während der Dauer der Herstellergarantie beinhaltet die Vor-Ort-Garantieerweiterung

Mehr

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL)

IHK Die Weiterbildung. Zertifikatslehrgang. IT Service Management (ITIL) Zertifikatslehrgang IT Service Management (ITIL) IHK-Lehrgang IT Service Management (ITIL) Termin: 01.06.2012 bis 16.06.2012 IT12090 Ort: Industrie- und Handelskammer Erfurt Arnstädter Str. 34 99096 Erfurt

Mehr

SolutionContract BladeFrame

SolutionContract BladeFrame SolutionContract BladeFrame Sicherer IT-Betrieb für Dynamic Infrastructure Solutions Die Herausforderung Komplexe IT-Infrastrukturen IT-Infrastrukturen sind komplex und beinhalten Produkte von verschiedenen

Mehr

Modul 5: Service Transition Teil 1

Modul 5: Service Transition Teil 1 Modul 5: Service Transition Teil 1 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg. IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative?

9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg. IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative? 9. Oktober, Forum Rot, it-sa, Nürnberg IAM as a Service Illusion oder eine echte Alternative? Inhalt 1. Cloud? 2. Make or Buy? 3. IPG-Transition Vorgehen 4. IPG-Architecture & Business Model 5. das IPG

Mehr

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323

Inhaltsübersicht. Teil I Überblick 25. Teil II Service-Strategie 87. Teil III Service Design 183. Teil IV Service Transition 323 Inhaltsübersicht Teil I Überblick 25 1 ITIL und IT Service Management 27 2 ITIL im Überblick 53 Teil II Service-Strategie 87 3 Lifecycle-Abschnitt: Service-Strategie 89 4 Grundsätze der Service-Strategie

Mehr

Inhalt. 1 Einleitung (Introduction) 3 2 Voraussetzungen für diesen Service 3 3 Leistungsbeschreibung (Service Description) 4 4 Service Transition 5

Inhalt. 1 Einleitung (Introduction) 3 2 Voraussetzungen für diesen Service 3 3 Leistungsbeschreibung (Service Description) 4 4 Service Transition 5 Seite 1 von 5 Inhalt 1 Einleitung (Introduction) 3 2 Voraussetzungen für diesen Service 3 3 Leistungsbeschreibung (Service Description) 4 4 Service Transition 5 Seite 2 von 5 1 Einleitung (Introduction)

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung IBM Deutschland GmbH Leistungsbeschreibung IBM Software Support Services IBM Enhanced Technical Support für IBM i Stand: Februar 2011 1. Gegenstand Diese Leistungsbeschreibung (LB) beschreibt die spezifischen

Mehr

ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH

ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH ITIL Prozese in APEX am Beispiel des Vodafone FCH Tobias Strohmeyer Düsseldorf, 10.06.2015 MT AG Kurzporträt Stefan Witwicki Ratingen, 2015 GESCHÄFTSFORM HAUPTSITZ INHABERGEFÜHRTE AG RATINGEN GRÜNDUNGSJAHR

Mehr

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG

IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR SYSTEM- INTEGRATION ANALYSE KONZEPTION LÖSUNG IT-INFRASTRUKTUR & ADMINISTRATION 1. ANALYSE BERATUNG Der wirtschaftliche Erfolg Ihres Unternehmens hängt wesentlich von dem sicheren und

Mehr

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen

Revision der DIN EN ISO 9001 Dokumentierte Informationen. Ausschlüsse : nicht zutreffende Anforderungen begründen Seite 1 von 17 Dokumentationsanforderungen Anwendungsbereich 4 Kontext der Organisation 4.3 Festlegen des Anwendungsbereichs Bestehende Dokumente Kommentar verfügbar sein und aufrechterhalten werden Ausschlüsse

Mehr

ITIL Dokumentationspaket

ITIL Dokumentationspaket ITIL Dokumentationspaket Bitte zögern Sie nicht, diese Dokumente je nach den Anforderungen Ihres Unternehmens anzuwenden. Um sich über die Reihenfolge zu entscheiden, in welcher die ITIL e und/oder Funktionen

Mehr

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules.

ITIL in 60 Minuten. Jörn Clausen. joernc@gmail.com. Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. ITIL in 60 Minuten Jörn Clausen joernc@gmail.com Captain Barbossa: And thirdly, the code is more what you d call guidelines than actual rules. Elizabeth Swann: Hang the code, and hang the rules. They re

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg

Inhaltsverzeichnis. Christian Wischki. ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000. Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg sverzeichnis Christian Wischki ITIL V2, ITIL V3 und ISO/IEC 20000 Gegenüberstellung und Praxisleitfaden für die Einführung oder den Umstieg ISBN: 978-3-446-41977-3 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

SERVICE LEVEL AGREEMENT

SERVICE LEVEL AGREEMENT Seite 1 Service Level Agreement Auf einen Blick: SERVICE LEVEL AGREEMENT für Microsoft Dynamics NAV Professioneller Support via Telefon oder Fernwartung Verschiedene Support-Level Garantierte Reaktionszeiten

Mehr

Teil I: ITIL(v2) 1. Vorwort. 1 ITIL V2 - Einleitung und Überblick 3

Teil I: ITIL(v2) 1. Vorwort. 1 ITIL V2 - Einleitung und Überblick 3 Vorwort XI Teil I: ITIL(v2) 1 1 ITIL V2 - Einleitung und Überblick 3 2 ITIL V2 - Der Service Desk 9 2.1 Der Service Desk als Funktion 10 2.2 Organisationsformen des Service Desks 10 2.2.1 Der zentrale

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung Leistungsbeschreibung Wartungsservice 1.0 Übersicht - 1 - Advantage Plus-Service für USV/PDU Advantage Plus Service für USV & PDU Service Inhalt 1.0 Übersicht 2.0 Merkmale und 3.0 Servicebeschreibung 4.0

Mehr

Gleichgewicht zwischen externem und internem Fokus Der größte Konflikt in allen Phasen des ITSM Lebenszyklus besteht zwischen der Betrachtung der IT

Gleichgewicht zwischen externem und internem Fokus Der größte Konflikt in allen Phasen des ITSM Lebenszyklus besteht zwischen der Betrachtung der IT 2 3 Gleichgewicht zwischen externem und internem Fokus Der größte Konflikt in allen Phasen des ITSM Lebenszyklus besteht zwischen der Betrachtung der IT als Gruppe von IT Services (externer Business-View)

Mehr

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen

Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Checkliste ISO/IEC 27001:2013 Dokumente und Aufzeichnungen Version: 1.1 Datum: 01.06.2016 Änderungsverfolgung Version Datum Geänderte Seiten / Kapitel Autor Bemerkungen 1.0 07.01.2016 Alle F. Thater Initiale

Mehr

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan)

Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Fragenkatalog 2 CAF-Gütesiegel - Fragenkatalog für den CAF-Aktionsplan (Verbesserungsplan) Der Fragenkatalog deckt die Schritte sieben bis neun ab, die in den Leitlinien zur Verbesserung von Organisationen

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung IBM Deutschland GmbH Leistungsbeschreibung IBM Managed Maintenance Solutions für Cisco Produkte Stand: Februar 2015 1. Gegenstand Gegenstand der Leistung ist der Hardware Wartungsservice für Cisco Produkte.

Mehr

Kontrollpflichten externer Lieferanten. Resilience

Kontrollpflichten externer Lieferanten. Resilience Kontrollpflichten externer Lieferanten Resilience Bezeichnung der Kontrolle 1. Geschäftsvorschriften für Resilience und Beschreibung der Kontrolle Der Lieferant muss für alle wichtigen Prozesse und Dienste

Mehr

Patch- und Änderungsmanagement

Patch- und Änderungsmanagement Patch- und Änderungsmanagement Mindestsicherheitsstandard erfordert Change Management Werner Fritsche 2 Vortragsthemen - Übersicht Patch- und Änderungsmanagement: Mindestsicherheitsstandard erfordert Change

Mehr

B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G

B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G L E I S T U N G S S C H E I N F Ü R B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G S T O R A G E U N D B A C K U P Ansprechpartner Kunde: Name Telefon Funktion Ansprechpartner IT Competence Group: Name Telefon

Mehr

Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt.

Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt. Wenn Gebäudetechnik perfekte Orte schafft das ist Ingenuity for life. Weder zu kalt noch zu warm. Immer sicher. Immer beschützt. Mit unserem Wissen und unserer Technologie, unseren Produkten, unseren Lösungen

Mehr

Übersicht über ISO 9001:2000

Übersicht über ISO 9001:2000 Übersicht über die ISO 9001:2000 0 Einleitung 1 Anwendungsbereich 2 Normative Verweisungen 3 Begriffe Übersicht über die ISO 9001:2000 4 Qualitätsmanagementsystem 5 Verantwortung der Leitung 6 Management

Mehr

Cloud Computing in SAP Umgebungen

Cloud Computing in SAP Umgebungen 1 Cloud Computing in SAP Umgebungen Agenda 2 The Cloud Aufbau und Nutzen VMware Architektur vsphere 4.0 IT-Management in virtuellen Umgebungen Abrechenbarkeit Aufbau der Cloud 4 Rechenzentrum/ Cloud Cloud-

Mehr

Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES

Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES Umfassende Managed Services für IBM Power Systems IBM POWER SERVICES IBM POWER SERVICE Comarch Data Center bietet umfassende Managed Services für IBM i Power Systems eine sichere und zuverlässige Lösung

Mehr

Vorwort. 5 Event Management 39 5.1 Das Event Management unter ITIL 39. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998863858. digitalisiert durch

Vorwort. 5 Event Management 39 5.1 Das Event Management unter ITIL 39. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/998863858. digitalisiert durch Vorwort XI 1 Einleitung 1 1.1 ITIL - IT Infrastructure Library 1 1.1.1 ITILV2 2 1.1.2 ITILV3 4 1.1.3 ITIL V3 im Vergleich zu ITIL V2 6 1.2 ISO20000 8 1.2.1 ISO20000 und ITIL 11 1.3 ITIL und ISO20000 für

Mehr

ITIL. Incident- und Problem- Management in der Anwendung. Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView

ITIL. Incident- und Problem- Management in der Anwendung. Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView ITIL Incident- und Problem- in der Anwendung Uli Manschke Technical Consultant HP OpenView 2006 Hewlett-Packard Development Company, L.P. The information contained herein is subject to change without notice

Mehr

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL

Service Orientierung organisiertes IT Service Management in der BWI IT auf Basis ITIL Orientierung organisiertes IT Management in der BWI IT auf Basis ITIL 97. AFCEA-Fachveranstaltung Diensteorientierung aber mit Management Heiko Maneth, BWI IT Delivery, Leitung Prozessarchitektur und -management

Mehr

Teil I Überblick... 25

Teil I Überblick... 25 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 17 Motivation und Intention... 18 ITIL ist nicht nur reine Technik... 18 ITIL ist mehr... 19 ITIL ist auch ein Thema für die Organisation... 19 Zurück zum Thema Motivation...

Mehr

ds-project-consulting Deutschland GmbH

ds-project-consulting Deutschland GmbH Deutschland GmbH SAP CONSULTING & PROJEKTMANAGEMENT MANAGED SERVICES SALES SUPPORT PROFIL DIETER SCHRAAD Dieter Schraad Diplom Kaufmann (FH) 14.11.1967, verheiratet, zwei Kinder (20, 16) Seit dem 01.09.2016

Mehr

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5

ÜBUNG. Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17. Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 ÜBUNG Einführung in das IT-Projektmanagement Dr. The Anh Vuong WS 2016/17 Einleitung zur Projektarbeit Thema... 2 Projekt Struktur... 3 AUFGABEN... 5 2016 by Dr. The Anh Vuong Seite 1 Thema Beschluss der

Mehr

IT Service Management

IT Service Management IT Service IT Service : Seminarvortrag von Annegret Schnell im Rahmen der Lehrveranstaltung Netzmanagement SS 2003, Prof. Dr. Leischner, FH-Bonn-Rhein-Sieg Annegret Schnell Seminar Netzmanagement 1 Vortrag

Mehr

Integration von Change- und Projektmanagement mit ITIL v3

Integration von Change- und Projektmanagement mit ITIL v3 Integration von Change- und Projektmanagement Lothar Buhl itsmf Deutschland e.v. lothar.buhl@masters-consulting.de 1 1 1 2 3 4 Über das itsmf IT Service Management und ITIL Change Management und Projekte

Mehr

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten,

4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, 4.3 Planung (Auszug ISO 14001:2004+Korr 2009) 4.3.1 Umweltaspekte Die Organisation muss (ein) Verfahren einführen, verwirklichen und aufrechterhalten, a) um jene Umweltaspekte ihrer Tätigkeiten, Produkte

Mehr

EBA Leitlinien. zu Zahlungsrückständen und Zwangsvollstreckung EBA/GL/2015/

EBA Leitlinien. zu Zahlungsrückständen und Zwangsvollstreckung EBA/GL/2015/ EBA/GL/2015/12 19.08.2015 EBA Leitlinien zu Zahlungsrückständen und Zwangsvollstreckung 1 Inhaltsverzeichnis Abschnitt 1 Verpflichtung zur Einhaltung der Leitlinien und Meldepflichten 3 Abschnitt 2 Gegenstand,

Mehr

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis

E-Government-Initiative für D und den neuen Personalausweis E-Government-Initiative für De-Mail und den neuen Personalausweis Verbandsgemeinde Montabaur in Zusammenarbeit mit KommWis Online-Bürgerdienste (OBD) Das Bundesministerium des Innern ist nicht verantwortlich

Mehr

Modul 3: Service Transition Teil 4

Modul 3: Service Transition Teil 4 Modul 3: Service Transition Teil 4 1. Ziel, Wert und Aufgaben von Service Transition? 2. Prozess: Projektmanagement (Transition Planning and Support) 3. Prozess: Change Management 4. Prozess: Change-Evaluierung

Mehr

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management

4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management 1 4. FIT-ÖV - 01. Juli 2009 in Aachen Informationssicherheit im IT Service Management Bernhard Barz, regio it aachen 2 Gliederung Informationssicherheit Anforderungen der ÖV Informationssicherheit im IT

Mehr

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch Agenda SM7 Service Service Manager 7 Service Lifycycle Demo Q&A HP Software BTO System Service Business outcomes STRATEGY Project & Portfolio CIO Office SOA CTO Office APPLICATIONS Quality Quality Performance

Mehr

Agenda ITIL v3 Framework

Agenda ITIL v3 Framework Agenda ITIL v3 Framework Overview & Allgemeines ITIL Service Lifecycle Service Strategies Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement ITIL V3 Continual Service Improvement

Mehr

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität

ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität ITIL V3 zwischen Anspruch und Realität Christian Lotz, Dipl.-Inform. Med. certified IT Service Manager & ISO 20000 Consultant 9. März 2009 IT-Service Management ISO 20000, ITIL Best Practices, Service

Mehr

Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)

Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) Modul 8: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung (Process Assessment) Critical Success Factors (CSF - kritische Erfolgsfaktoren) Bedingungen,

Mehr

ITIL V3 Foundation in IT Service Management

ITIL V3 Foundation in IT Service Management ITIL V3 Foundation in IT Service Management Online-Training Examen ITIL V3 Foundation Ausbildungsinhalte ITKservice EXAM Online-Trainings ITIL ITIL V3 Foundation in IT Service Management Die Zertifizierung

Mehr

ITIL Foundation Prüfung

ITIL Foundation Prüfung ITIL Foundation Prüfung Musterprüfung A, Version 5.1 Multiple Choice Anweisungen 1. Alle 40 Fragen sollten beantwortet werden. 2. Alle Antworten müssen in einer echten Prüfungssituation auf dem beiliegenden

Mehr

PROAKTIVE SERVICE-LEVEL UND MODULE DELL EMC BUSINESS UNIT SERVICE FÜR HARD- UND SOFTWARE

PROAKTIVE SERVICE-LEVEL UND MODULE DELL EMC BUSINESS UNIT SERVICE FÜR HARD- UND SOFTWARE PROAKTIVE SERVICE-LEVEL UND MODULE DELL EMC BUSINESS UNIT SERVICE FÜR HARD- UND SOFTWARE Serviceübersicht Dell EMC Business Unit Service Levels Premium Pro Anforderungen Call-Bearbeitung 7 x 24, inklusive

Mehr

Service Level Agreement (SLA) Rechenzentrum SAAR1. Produkt Technikschrank

Service Level Agreement (SLA) Rechenzentrum SAAR1. Produkt Technikschrank Service Level Agreement (SLA) Rechenzentrum SAAR1 Produkt Technikschrank Version: 1.0-DE 1st RELEASE Stand 21.03.2016 INHALT EINFÜHRUNG... 3 EINRICHTUNG... 3 WIEDERHERSTELLUNG... 3 Begriffsdefinitionen...

Mehr

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting

1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Management Consulting 1. Verzeichnis der ITIL V3 (2011) Service Strategy Prozesse Dipl.-Ing. Walter Abel Consulting Service Strategy Business Relationship der IT Demand Service Portfolio Financial Kundenbeziehungen Strategische

Mehr

ITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen

ITIL. fyj Springer. Peter T.Köhler. Das IT-Servicemanagement Framework. Mit 209 Abbildungen Peter T.Köhler 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. ITIL Das IT-Servicemanagement Framework Mit 209 Abbildungen

Mehr

1 Welcher Service Operation Prozesse fehlen? Incident Management, Problem

1 Welcher Service Operation Prozesse fehlen? Incident Management, Problem 1 Welcher Service Operation Prozesse fehlen? Incident Management, Problem Management, Access Management a. Event Management b. Service Desk c. Facilities Management d. Change Management e. Request Fulfilment

Mehr

Leistungsbeschreibung

Leistungsbeschreibung IBM Deutschland GmbH Leistungsbeschreibung IBM Managed Maintenance Solutions für Juniper Produkte Stand: April 2015 1. Gegenstand Gegenstand der Leistung ist der Hardware Wartungsservice für Juniper Produkte.

Mehr

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012

Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung. Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Empfehlungen von ITIL zu ITSM Einführung Jacqueline Batt, 12. Juni 2012 Wo ist das WIE in ITIL?! Service Strategy! Service Design! Service Transition! Service Operation! C. Service Improvement Kapitel

Mehr

IT-Governance. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich

IT-Governance. axeba. axeba ag. Professional IT Consulting. Räffelstrasse Zürich IT-Governance ag Räffelstrasse 10 8045 Zürich +41 44 455 63 63 by, 2014, Slide 1 ag Markus Elsener Konrad Risch Reto Jaeggi Heino Schneider Kernkompetenzen IT-Services (SLA) Thomas Frei 45 Projekte Gründung

Mehr

FitSM Foundation Musterprüfung Examensnummer: FitSM_FND_SE_DE_V1.0

FitSM Foundation Musterprüfung Examensnummer: FitSM_FND_SE_DE_V1.0 FitSM Foundation Musterprüfung Examensnummer: FitSM_FND_SE_DE_V1.0 Multiple Choice Anweisung Fragen Aus diesen Angaben können Sie keine Rechte ableiten. Teilnehmer Name, Vorname Sämtliche Unterlagen sind

Mehr

PROAKTIVE SERVICE-LEVEL UND MODULE DELL EMC BUSINESS UNIT SERVICE FÜR HARD- UND SOFTWARE

PROAKTIVE SERVICE-LEVEL UND MODULE DELL EMC BUSINESS UNIT SERVICE FÜR HARD- UND SOFTWARE PROAKTIVE SERVICE-LEVEL UND MODULE DELL EMC BUSINESS UNIT SERVICE FÜR HARD- UND SOFTWARE JULY 2017 Serviceübersicht Dell EMC Business Unit SERVICE LEVELS Premium Pro Anforderungen Call-Bearbeitung 7 x

Mehr

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung

EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE. Kooperationsvereinbarung EUROPÄISCHES INSTITUT FÜR GLEICHSTELLUNGSFRAGEN UND AGENTUR DER EUROPÄISCHEN UNION FÜR GRUNDRECHTE Kooperationsvereinbarung Präambel Die Europäische Agentur für Grundrechte (FRA) und das Europäische Institut

Mehr

Prozessorientiertes Service Level Management

Prozessorientiertes Service Level Management Prozessorientiertes Management Dr. Andreas Kronz IDS Scheer AG andreas.kronz@ids-scheer.com Bettina Kaffai Institut für Wirtschaftinformatik im DFKI kaffai@iwi.uni-sb.de www.ids-scheer.com Agenda IDS Scheer

Mehr

INFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen

INFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen Geyer & Weinig INFRA-XS, die E2E-Monitoring-Lösung für ITIL Implementierungen 2005 Geyer Geyer & Weinig & Weinig EDV-Unternehmensberatung GmbH GmbH INFRA-XS ITIL V3 Unterstützung INFRA-XS unterstützt die

Mehr

Modul 2: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)

Modul 2: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) Modul 2: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Was haben wir letzte Stunde gelernt? - Wiederholung Erklären Sie folgende Begriffe: Grundidee Netz als Fabrik

Mehr

Vertrag zur Besonderen Versorgung TeleArzt gemäß 140a SGB V Anlage 8. Vertragssoftware

Vertrag zur Besonderen Versorgung TeleArzt gemäß 140a SGB V Anlage 8. Vertragssoftware Vertragssoftware Diese Anlage 8 regelt die Anforderungen an die Erstellung und Nutzung der Vertragssoftware gemäß 9 des BV-Vertrages. Sie werden durch fortlaufend nach Maßgabe von 4 dieser Anlage 8 aktualisierte

Mehr

Komplexe IT-Infrastrukturen einschaltfertig und leistungsfähig siemens.de/sidsi

Komplexe IT-Infrastrukturen einschaltfertig und leistungsfähig siemens.de/sidsi SIMATIC DCS / SCADA Infrastructure Komplexe IT-Infrastrukturen einschaltfertig und leistungsfähig siemens.de/sidsi Komplexe IT-Systeme können kaum kalkulierbare Risiken während der Projektierung und im

Mehr

IT-Service-Management (ITSM) am Regionalen Rechenzentrum (RRZ)

IT-Service-Management (ITSM) am Regionalen Rechenzentrum (RRZ) IT-Service- (ITSM) am Regionalen Rechenzentrum (RRZ) Glossar Version: 2.1 Stand: 26.04.2016 Vorbemerkungen Das vorliegende ITSM-Glossar soll die Verwendung der im ITSM-Kontext verwendeten e klären und

Mehr

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. Einführung in das Geschäftsprozessmanagement und die Prozessmodellierung mit ARIS... 2

Dataport IT Bildungs- und Beratungszentrum. Einführung in das Geschäftsprozessmanagement und die Prozessmodellierung mit ARIS... 2 Inhalt Einführung in das Geschäftsprozessmanagement und die Prozessmodellierung mit ARIS... 2 Geschäftsprozessmodellierung mit ARIS... 3 IT-Anforderungsmanagement Requirement Engineering IREB CPRE... 4

Mehr

Service Level Agreement (SLA)

Service Level Agreement (SLA) Header text here Service Level Agreement (SLA) Backup Pro Service 1 Einleitung Dieses Service Level Agreement ( SLA ) ist Bestandteil der vertraglichen Beziehungen der Parteien. Es definiert insbesondere

Mehr

Tine 2.0 Wartungs- und Supportleistungen

Tine 2.0 Wartungs- und Supportleistungen Tine 2.0 Wartungs- und Supportleistungen 1 Überblick Wartungs- und Supportleistungen Metaways Tine 2.0 Wartungs- und Support Editionen: LEISTUNGEN BASIC BUSINESS PROFESSIONAL SW Wartung ja ja ja Ticketsystem

Mehr

DQ S UL Management Systems Solutions

DQ S UL Management Systems Solutions Die ISO 9001:2008 Die wesentlichen Änderungen, Interpretationen und erste Erfahrungen Frank Graichen DQ S UL Management Systems Solutions Umstellungsregeln Veröffentlichung:14.November 2008 (englische

Mehr

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch

AnyWeb AG 2008 www.anyweb.ch Agenda - BTO IT heute Was nützt IT dem Business? Die Lösung: HP Software BTO Q&A IT heute Kommunikation zum Business funktioniert schlecht IT denkt und arbeitet in Silos und ist auch so organisiert Kaum

Mehr

Richtlinien und Bedingungen der CA On Demand-Service-Wartung Tritt zum 1. September 2010 in Kraft

Richtlinien und Bedingungen der CA On Demand-Service-Wartung Tritt zum 1. September 2010 in Kraft Richtlinien und Bedingungen der CA On Demand-Service-Wartung Tritt zum 1. September 2010 in Kraft Die CA On Demand-Service-Wartung umfasst Infrastruktursystem-Verfügbarkeit und -Support sowie den Support

Mehr

<Insert Picture Here> Grid Control 11g und My Oracle Support Ulrike Schwinn

<Insert Picture Here> Grid Control 11g und My Oracle Support Ulrike Schwinn Grid Control 11g und My Oracle Support Ulrike Schwinn Herausforderungen 2 verschiedene Welten IT Operationen Support Performance Management Configuration Management Provisioning,

Mehr

ITIL V3 Basis-Zertifizierung

ITIL V3 Basis-Zertifizierung Nadin Ebel ITIL V3 Basis-Zertifizierung Grundlagenwissen und Zertifizierungsvorbereitung für die ITIL Foundation-Prüfung ^- ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow,

Mehr

Deutsche Übersetzung der. NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung

Deutsche Übersetzung der. NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung BSprA SMD 8 beim BWB Auftrag Nr. 2012U-05375 Original: Englisch Deutsche Übersetzung der NATO- Qualitätssicherungsanforderungen für Endprüfung () (November 2006) Die vorliegende deutsche Fassung stellt

Mehr

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box?

HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? HP Service Manager 7 mit ITSM Implementation Accelerator (IIA) ITIL V3 out of the box? 04. November 2008 ITC GmbH 2008 Agenda Was bringt der HP Service Manager 7? Überblick SM7 Module Neue / zusätzliche

Mehr

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN

PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN PROJEKTE ZUM ERFOLG FÜHREN Die flexible Projektmanagementlösung einfach und auf Knopfdruck. Mit genau den Tools und Funktionen, die Sie für Ihre Anforderungen benötigen. Nicht mehr und nicht weniger. Für

Mehr

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu?

Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Meine Datenbank läuft auf Vmware Was sagt der Enterprise Manager dazu? Martin Obst Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Potsdam Schlüsselworte Enterprise Manager, 12c, Cloud Control, VMware, vsphere, Integration,

Mehr

Xpert.press ITIL. Das IT-Servicemanagement Framework. von Peter Köhler. überarbeitet

Xpert.press ITIL. Das IT-Servicemanagement Framework. von Peter Köhler. überarbeitet Xpert.press ITIL Das IT-Servicemanagement Framework von Peter Köhler überarbeitet ITIL Köhler schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: SAP Springer

Mehr

B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G

B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G L E I S T U N G S S C H E I N F Ü R B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G H Y P E R - V Ansprechpartner Kunde: Name Telefon Funktion Ansprechpartner IT Competence Group: Name Telefon Funktion Änderungskontrolle:

Mehr

Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung)

Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) Modul 7: Geschäftsprozesse, SLA, ITIL und CMDB (Fortsetzung) M. Leischner Netzmanagement Folie 1 Prozessbewertung am Beispiel Incident Management Aufgabe: Löse Störung möglichst schnell! Störung: Ereignis,

Mehr

ITIL Incident Management

ITIL Incident Management ITIL Incident Management + Vertiefung IT-Betriebsprozesse HSLU T&A Service- und System Management HS13 Michael Estermann https://www.ca.com/images/inlineimage/itil_svc_op.gif Eingliederung in ITIL Service

Mehr

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg

Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg Integration eines Application Security Management in ein ISMS nach BSI IT- Grundschutz 1. BSI IT-Grundschutztag Limburg 09.03.2017 Wer wir sind Beratung und Dienstleistung für anspruchsvolle Anforderungen

Mehr

IT-Service Management

IT-Service Management IT-Service Management Der IT-Service wird im IT-Haus erbracht Dipl. Ing. Dr.Dr. Manfred Stallinger, MBA manfred.stallinger@calpana.com calpana business consulting gmbh Das IT-Haus ein Service-Punkt mit

Mehr

Ticketing mit ServiceNow Kurzanleitung

Ticketing mit ServiceNow Kurzanleitung Bearbeitungs-Datum: 07.03.2017 Version: 2.1 Dokument-Name: Dokument-Status: Klassifizierung: Ersteller: ServiceNow Benutzerhandbuch.docx Freigegeben Standard DV Bern AG DV Bern AG Nussbaumstrasse 21, 3000

Mehr

bit media e-solutions GmbH Kärntner Straße 337, A-8054 Graz Firmenbuch-Nr: FN b UID-Nr: ATU Lizenzvereinbarung

bit media e-solutions GmbH Kärntner Straße 337, A-8054 Graz Firmenbuch-Nr: FN b UID-Nr: ATU Lizenzvereinbarung bit media e-solutions GmbH Kärntner Straße 337, A-8054 Graz Firmenbuch-Nr: FN194 056b UID-Nr: ATU49975601 Lizenzvereinbarung Online-Lernportal für Module zum Europäischer Computer Führerschein (Syllabi

Mehr

B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G

B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G L E I S T U N G S S C H E I N F Ü R B E T R I E B S U N T E R S T Ü T Z U N G M I C R O S O F T E X C H A N G E Ansprechpartner Kunde: Name Telefon Funktion Ansprechpartner IT Competence Group: Name Telefon

Mehr

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern -

Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Der Blindflug in der IT - IT-Prozesse messen und steuern - Ralf Buchsein KESS DV-Beratung GmbH Seite 1 Agenda Definition der IT Prozesse Ziel der Prozessmessung Definition von Prozesskennzahlen KPI und

Mehr