Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft"

Transkript

1 Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft Fall: X und Y sind Gesellschafter einer Personengesellschaft: PersGes Transparenzprinzip X Y Einkommensteuerpflicht des X (Kurzübersicht): I. Subjektive Steuerpflicht II. Objektive Steuerpflicht 1. Zweistufige Einkünftequalifikation a) Ebene der Gesellschaft aa) bb) 15 II EStG cc) Gesellschaft i.s.d. 15 I 1 Nr. 2 EStG? Gewerbliches Unternehmen? z.b.: 15 II, III Nr. 1 EStG 15 III Nr. 2 EStG Betriebsaufspaltung Gesellschafter sind Mitunternehmer? b) Ebene des Gesellschafters Betriebsverpachtung im Ganzen 2. Zweistufige Einkünftequantifikation/Einkünfteermittlung a) Anteil am Gesamthandsgewinn gem. 15 I Nr. 2 S.1, 1.Hs EStG aa) Bestimmung der Gewinnermittlungsart und methode im Bereich der Gesamthand bb) Berechnung des Gewinnanteils cc) Korrektur um Ergänzungsbilanzergebnis b) Sonderbereich und Sonderbetriebsergebnis (Sonderbilanzen) aa) Bestimmung der Gewinnermittlungsart im Sonderbereich bb) Berechnung des Sonderbetriebsergebnisses c) Addition des Anteils am Gesamthandsgewinn und Sonderbetriebsergebnisses 3. (Ggfs. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens bzw. der Steuerschuld) 1

2 A. Steuerpflichtiger X I. Subjektive Steuerpflicht Nicht die Personengesellschaft, sondern der einzelne Gesellschafter ist Einkommensteuersubjekt! II. Objektive Steuerpflicht 1. Einkünftequalifikation Erzielt X Einkünfte gem. 15 I Nr. 2 EStG aus gewerblicher Mitunternehmerschaft? zweistufige Einkünftequalifikation (1. Ebene der partiell steuersubjektfähigen Personenvereinigung, 2. Ebene der personenbezogenen Einkünftequalifikation endgültig auf Ebene des Gesellschafters = Einkommensteuersubjekt) a) Ebene der Gesellschaft Gesellschaft ist (zwar nicht Einkommensteuersubjekt, aber) Einkünftequalifikationssubjekt aa) Gesellschaft i.s.d. 15 I Nr. 2 EStG = Gesellschaft (oder ähnliche Personenvereinigung) OHG und KG sind ausdrücklich genannt andere Gesellschaften dann, wenn sie diesem Leitbild ähneln bb) Gewerbliches Unternehmen? (Gesellschaft = Einkünftequalifikationssubjekt) Qualifikation dieser Tätigkeit (?) Man unterscheidet: Mitunternehmer (MU) mit Einkünften aus Gewerbebetrieb: 15 I 1 Nr. 2, II EStG; 15 III EStG MU mit Einkünften aus Land- und Forstwirtschaft: 13 VII EStG MU mit Einkünften aus selbständiger Arbeit: 18 IV 2 EStG Vermögensverwaltende Personengesellschaft: 20, 21 EStG Hier geht es also um die Frage der Einkünftequalifikation (vgl. AG 2

3 ESt), also ob im konkreten Fall (gefragt ist nach gewerblicher Mitunternehmerschaft des X) die Gewerblichkeit zu bejahen ist. Siehe hierzu Schema-Gewerbliche Einkünfte einer Personengesellschaft (1) Gewerblichkeit wegen Erfüllung der Voraussetzungen gem. 15 II EStG? o Selbständige Betätigung o Nachhaltige Betätigung o Teilnahme am allgemeinen wirtschaftlichen Verkehr o Gewinnerzielungsabsicht o Negativmerkmale/Abgrenzung nach dem Gesamtbild der Betätigung/Berücksichtigung der Verkehrsauffassung: Keine Land- und Forstwirtschaft ( 13 EStG), keine selbständige Tätigkeit ( 18 EStG), (P):Vervielfältigungstheorie? Beachte Rspr.-Änderung! (BFH v VIII R 50/09, BStBl. II 2011, 506) keine Vermögensverwaltung ( 14 S.3 AO) Abgrenzung EStG, beachte: Gewerblichkeit kraft bilanzrechtlicher Zuordnung (gewillkürtes/notwendiges BV) (2) oder Gewerblichkeit wegen Erfüllung der Voraussetzungen gem. 15 III EStG? (a) Gewerblichkeit kraft Abfärbung/Infektion gem. 15 III Nr. 1 EStG? (Zweck: Vereinfachung; Kritik: Art. 3 I GG, da nicht bei Einzelunternehmen?) Voraussetzungen: (i) Personengesellschaft (nicht Einzelunternehmen, nicht Gemeinschaft) 3

4 (ii) KEINE einheitlich zu betrachtende Tätigkeit BFH = einheitlich zu betrachtende Tätigkeit, wenn nach Verkehrsauffassung gegenseitiges Bedingen der Tätigkeiten und untrennbare Verflechtung (Wenn einheitlich zu betrachtende Tätigkeit vorliegt kein 15 III Nr. 1 EStG sofern bei gemischter Tätigkeit einheitlicher Erfolg geschuldet, erfolgt Qualifikation danach, welche einzelne Tätigkeit der Gesamttätigkeit das Gepräge gibt) (iii) Teilweise gewerbliche Tätigkeit im Gesamthandsbereich (nicht bloß im Sonderbereich) Folge: Abfärbewirkung der teilweisen gewerblichen Tätigkeit auf übrige Umqualifizierung in gewerbliche Einkünfte INSGESAMT; unwiderlegbare Vermutung der Gewerblichkeit (keine Fikiton) Ausnahme: KEINE Umqualifizierung bei Marginalgrenze Ausprägung des Verhältnismäßigkeitsprinzips (b)(nicht gewerblich tätige, aber) gewerblich geprägte Personengesellschaft gem. 15 III Nr. 2 EStG (sog. Gewerbebetrieb kraft Prägung - echte Fiktion) Voraussetzungen: (i) Alle persönlich haftenden Gesellschafter (Komplementäre = Kpl.) = Kapitalgesellschaften (ii) Nur diese (Kpl.) oder Nichtgesellschafter = Geschäftsführer (iii) Mit Einkunftserzielungsabsicht unternommene Tätigkeit (iv) Keine Tätigkeit gem. 15 II EStG 4

5 (3) oder Sonderfall der Betriebsaufspaltung (Folge, dass beim Besitzunternehmen Einkünfte in gewerbliche umqualifiziert werden)? Dazu später mehr (4) oder Sonderfall der sog. Betriebsverpachtung im Ganzen (Unterfall der Betriebsunterbrechung)? Dazu später mehr cc) Gesellschafter sind Mitunternehmer (Typusbegriff!) Rechtsfolge= Zurechnung der Einkünfte beim Gesellschafter Voraussetzungen: (1) Gesellschafter (zivilrechtlich wirksamer Vertrag) (P):Verträge zwischen nahen Angehörigen zivilrechtlich wirksam (insb. gem 1629 II 1, 1795, 1643 I, 1821, 1822 BGB) und steuerlich anzuerkennen? Ausreichend: verdecktes Gesellschaftsverhältnis/faktische Mitunternehmerschaft (2) Typusbegriff (Mit-)Unternehmer: (a) Typuskriterium: Tragen von Mitunternehmerrisiko = Teilhabe am Erfolg/Misserfolg des Unternehmens (b) Typuskriterium: Tragen von Mitunternehmerinitiative = Einfluss auf Unternehmensentscheidungen (c) Bedingte Kompensation der beiden Kriterien Ein Mehr des einen kann ein Weniger des anderen Begriffsmerkmals kompensieren, wobei kein Merkmal ganz fehlen darf! Gesamtbetrachtung der Verhältnisse maßgeblich ( Typusbegriff ) (3) Mindestens zwei Mitunternehmer (also mindestens ein weiterer Gesellschafter muss als Mitunternehmer anzusehen sein 5

6 ACHTUNG: inzidente Prüfung übriger Mitunternehmer), sonst Einzelunternehmer i.s.d. 15 I Nr. 1 EStG Beachte: die Voraussetzungen (1)-(3) sind immer erforderlich, also auch bei Gesellschaftern von ohg oder KG, denn: handelsrechtlicher Gewerbebetriebsbegriff ist NICHT gleich dem steuerrechtlichen Gewerbebetriebsbegriff (z.b. kann zivilrechtlicher Gesellschafter steuerrechtlich nur typisch stiller Gesellschafter gem. 20 I Nr. 4 EStG sein und damit kein Mitunternehmer) b) Ebene des Gesellschafters ( evtl. Umqualifizierung) Gesellschafter bleibt (einziges) Einkommensteuersubjekt! Es gilt das Transparenzprinzip! ggf. Umqualifizierung (vgl. sog. Zebragesellschaft ) 2. Einkünftequantifikation: Zweistufige (sog. additive) Gewinnermittlung (Anteil am Gesamthandsgewinn + Gewinn aus dem Sonderbereich) a) Gewinnanteil (Anteil am Gesamthandsgewinn) gem. 15 I Nr. 2 S.1, 1.Hs EStG (Erzielt die Gesellschaft Überschusseinkünfte muss die Terminologie natürlich angepasst werden.) aa) Bestimmung der Gewinnermittlungsart und methode im Bereich der Gesamthand bb) Berechnung des Gewinnanteils (Handelsbilanz Steuerbilanz) Gesamthandsgewinn X Anteil cc) Korrektur um Ergänzungsbilanzergebnis Ergänzungsbilanzen enthalten lediglich rechnerische Korrekturposten b) Sonderbereich und Sonderbetriebsergebnis (Sonderbilanzen) aa) Bestimmung der Gewinnermittlungsart im Sonderbereich 6

7 Prinzip der korrespondierenden Bilanzierung bb) Berechnung des Sonderbetriebsergebnisses Sonderbetriebseinnahmen (insbesondere Sondervergütungen) Sonderbetriebsausgaben ( Qualifikation von etwaigem Sonderbetriebsvermögen -> SBV I, II und gewillkürtes) c) Addition des Anteils am Gesamthandsgewinn und Sonderbetriebsergebnisses (3. Ggfs. Ermittlung des zu versteuernden Einkommens bzw. der Steuerschuld) B. Steuerpflichtiger Y MERKE Dieses Schema ist im Rahmen der steuerrechtlichen Begutachtung eines Falles nicht immer strikt durchzuprüfen. Es dient lediglich der besseren Orientierung bei der Prüfung von Fällen zur Besteuerung der Personengesellschaften. Bei der Begutachtung von Fällen ist insoweit vielmehr auf die einzelnen Problemfelder einzugehen und die Falllösung dementsprechend auszurichten. 7

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht - unter besonderer Berücksichtigung der Einkünfte aus einer Mitunternehmerschaft Fall: X und Y sind Gesellschafter einer Personengesellschaft: PersGes Transparenzprinzip

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Unternehmensteuerrecht. Besteuerung von Personengesellschaften

Arbeitsgemeinschaft im Unternehmensteuerrecht. Besteuerung von Personengesellschaften Besteuerung von Personengesellschaften Lösungsskizzen zu den Fällen 1-13: Fall 1: Die Behandlung des U als Alleinunternehmer erfolgte zu Unrecht, wenn Gesellschafter einer KG immer und ohne Einschränkung

Mehr

Unternehmensteuerrecht SS Dr. Marcel Krumm

Unternehmensteuerrecht SS Dr. Marcel Krumm Unternehmensteuerrecht SS 2011 Dr. Marcel Krumm 1 Rechtsformabhängige Unternehmensbesteuerung Personengesellschaften Einzelunternehmen Kapitalgesellschaften Transparenzprinzip Trennungsprinzip Gewinn unterliegt

Mehr

Lösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom Wiss. Mit. Dominik Ortwald

Lösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom Wiss. Mit. Dominik Ortwald Lösungsskizze zur 3. Klausur im Unternehmensteuerrecht vom 01.07.2016 Wiss. Mit. Dominik Ortwald A. Einkommensteuerliche Behandlung bei der C1-C4 Vorbemerkung: C1-C4 können zusammen geprüft werden. I.

Mehr

Abschlussklausur im Unternehmenssteuerrecht SS 2007 Prof. Dr. Roman Seer. Skizze des Sachverhalts 535 BGB. Y-GmbH. Z-GbR. Grdst.

Abschlussklausur im Unternehmenssteuerrecht SS 2007 Prof. Dr. Roman Seer. Skizze des Sachverhalts 535 BGB. Y-GmbH. Z-GbR. Grdst. Skizze des Sachverhalts Z-GbR 535 BGB Grdst. Y-GmbH K 49% 51% 80% 20% Z GF F 1 Lösungshinweise Abschlussklausur im Unternehmenssteuerrecht SS 2007 A. Steuerpflicht des Z I. Subjektive Einkommensteuerpflicht

Mehr

Besteuerung von Personengesellschaften: Mitunternehmerschaft

Besteuerung von Personengesellschaften: Mitunternehmerschaft Besteuerung von Personengesellschaften: Mitunternehmerschaft Lösungsskizzen zu den Fällen 1-13: Fall 1: Die Behandlung des U als Alleinunternehmer erfolgte zu Unrecht, wenn Gesellschafter einer KG immer

Mehr

Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht

Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht Prof. Dr. Christoph Gröpl Lehrstuhl für Staats-und Verwaltungsrecht, deutsches und europäisches Finanzund Steuerrecht Einkommensteuer- und Körperschaftsteuerrecht Einkünftequalifikation positiv Ausgangstatbestand:

Mehr

Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik

Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik Übung zu Gewinnermittlung und Gewinnermittlungspolitik Lösung zu den Übungsaufgaben 1-5 Ansprechpartner: Dipl.-Kfm. Carsten Schelkmann Dipl.-Kfm. Alexander Weitz Raum: WST-C.11.13 Raum: WST-B.11.04 Sprechstunde:

Mehr

Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre

Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre Michael Wehrheim Einkommensteuer und Steuerwirkungslehre 3. F vollständig überarbeitete Auflage GABLER ABBILDUNGSVERZEICHNIS ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XIII XIV 1 EINLEITUNG 1 1.1' Definition grundlegender

Mehr

Klausur zum Umsatzsteuerrecht vom Aufgabenteil I

Klausur zum Umsatzsteuerrecht vom Aufgabenteil I Klausur zum Umsatzsteuerrecht vom 7.6.2013 Aufgabenteil I Vermietung I. Perspektive des Vermieters 1) Umsatzsteuerbarer Vorgang im Sinne von 1 I Nr. 1 UStG a) Vermieter als Unternehmer im Sinne von 2 UStG

Mehr

Personengesellschaft erzielt

Personengesellschaft erzielt Personengesellschaft erzielt Überschußeinkünfte Gewinneinkünfte Gesellschafter ist Mitunternehmer i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Gesellschafter ist kein Mitunternehmer i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Anteilige

Mehr

Fall 2: (vgl. BFH BStBl. II 1996, 66) Voraussetzung für eine Mitunternehmerstellung des A ist zunächst, dass dieser Gesellschafter

Fall 2: (vgl. BFH BStBl. II 1996, 66) Voraussetzung für eine Mitunternehmerstellung des A ist zunächst, dass dieser Gesellschafter Besteuerung von Personengesellschaften Lösungsskizzen zu den Fällen 1-13: Fall 1: Die Behandlung des U als Alleinunternehmer erfolgte zu Unrecht, wenn Gesellschafter einer KG immer und ohne Einschränkung

Mehr

I. Steuererhebung 139. III. Kapitalertragsteuer, 43 ff. EStG

I. Steuererhebung 139. III. Kapitalertragsteuer, 43 ff. EStG I. Steuererhebung 139 III. Kapitalertragsteuer, 43 ff. EStG Auch die Kapitalertragsteuer ist nur eine besondere Form der Erhebung. Sie wird vom Schuldner der Kapitalerträge einbehalten und auf 497 Rechnung

Mehr

Beispiel: E und F sind Gesellschafter der (bilanzierenden) X-Grundstücksverwaltungs-GbR. Die X-GbR ist Eigentümerin eines bebauten Grundstücks

Beispiel: E und F sind Gesellschafter der (bilanzierenden) X-Grundstücksverwaltungs-GbR. Die X-GbR ist Eigentümerin eines bebauten Grundstücks Beispiel: E und F sind Gesellschafter der (bilanzierenden) X-Grundstücksverwaltungs-GbR. Die X-GbR ist Eigentümerin eines bebauten Grundstücks Abgrenzung zwischen (BW Grundstück = 100.000 ; BW Gebäude

Mehr

Studienarbeit GewSt Lösungshinweise

Studienarbeit GewSt Lösungshinweise Studienarbeit GewSt - 20 - Lösungshinweise Aufgabe 1 - Teil 1: Gewerbesteuerpflicht der KG - Grundfall a) Prüfung einer... originären gewerblichen Tätigkeit gem. 15 Abs.1 S.1 Nr.2 EStG Steuergegenstand

Mehr

Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg

Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August 2016 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der finden Sie unter

Mehr

Doppelstöckige Personengesellschaften Grundlagen und Problemfälle

Doppelstöckige Personengesellschaften Grundlagen und Problemfälle Doppelstöckige Personengesellschaften Grundlagen und Problemfälle 04. Oktober 2017 Gliederung 1. Grundzüge der Gewinnermittlung 2. Sonder-Mitunternehmerschaft 3. Sonderbilanzen bei mittelbarer Leistungsbeziehung

Mehr

Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV)

Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Steuerrechtliche Aspekte der Europäischen wirtschaftlichen Interessenvereinigung (EWIV) Alternatives Outsourcing im Konzern Susanne Schreiber, Lovells München 15. Juni 2004 Besteuerungskonzept Kein einheitliches

Mehr

Besteuerung der Geschäftsführung

Besteuerung der Geschäftsführung Schriften zum österreichischen Abgabenrecht Herausgegeben von Univ.-Prof. Dr. Gerold Stoll Band 34 Besteuerung der Geschäftsführung bei GmbH GmbH & CoK(E)G GmbH & Still von Dr. Nikolaus Zorn Wien 1992

Mehr

Einkünftezurechnung bei Personengesellschaften

Einkünftezurechnung bei Personengesellschaften Einkünftezurechnung bei Personengesellschaften Von Reimar Pinkerneil Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis Einleitung 17 Teil 1 Der Streit um die einkommensteuerrechtliche Einordnung der Personengesellschaft

Mehr

VII. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Der Autor... V Vorwort...VI Abkürzungsverzeichnis... XV

VII. Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis. Der Autor... V Vorwort...VI Abkürzungsverzeichnis... XV VII Der Autor... V Vorwort...VI Abkürzungsverzeichnis.... XV I. Grundsätzliches...1 1. Vorbemerkung....1 2. Klausurtechnik...1 Fall 1...2 Fall 2...3 3. Themen der Bilanzklausuren Personengesellschaften...17

Mehr

Die Besteuerung der Personengesellschaften

Die Besteuerung der Personengesellschaften Ulrich Niehus / Helmuth Wilke Die Besteuerung der Personengesellschaften 2., erweiterte und aktualisierte Auflage 2002 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2016/2017

Arbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2016/2017 Fall 7 F lebt in Bochum und ist zu 20% an der C-GmbH mit Sitz in Bochum beteiligt. Die Anteile hat sie im Juli 2015 erworben. Die C-GmbH beschließt Ende 2015 eine Gewinnausschüttung in Höhe von 2.000.000,

Mehr

Lösungsskizze zur 2. Klausur EinkommensteuerR vom

Lösungsskizze zur 2. Klausur EinkommensteuerR vom Lösungsskizze zur 2. Klausur EinkommensteuerR vom 27.11.2013 Vorab: Die Klausur behandelt schwerpunktmäßig die Abgrenzung von Einkünften auf der Ebene der Einkünftequalifizierung. Sie knüpft in Ansehung

Mehr

Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler. Betriebliche Steuerlehre Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Steuerrecht

Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler. Betriebliche Steuerlehre Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Steuerrecht Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler Betriebliche Steuerlehre Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Steuerrecht Gliederung 2. Einkommensteuer 2.6 Einkünfte aus Gewerbebetrieb 2.6.1 Definition Gewerbebetrieb

Mehr

OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4. Rdvfg. vom S 2241 A 67 St 210 II/1600

OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4. Rdvfg. vom S 2241 A 67 St 210 II/1600 OFD Frankfurt am Main 15 Fach 1 ESt-Kartei Karte 4 Rdvfg. vom 01.12.2006 S 2241 A 67 St 210 Verteiler FÄ: II/1600 Ertragsteuerrechtliche Beurteilung der Einkünfte von Venture Capital und Private Equity

Mehr

Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, SS 2015, neue PO Musterlösung

Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, SS 2015, neue PO Musterlösung Stand: 19.01.016 Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, SS 015, neue PO Musterlösung 1. Aufgabe Pkt. 1. Ermittlung der Steuerbelastung für die KG (Gewerbesteuer) Die KG erzielt aufgrund ihrer Tätigkeit

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2013/2014

Arbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2013/2014 Fall 3 F lebt in Bochum und ist zu 20% an der C-GmbH mit Sitz in Bochum beteiligt. Die Anteile hat sie im Juli 2010 erworben. Die C-GmbH beschließt Ende 2010 eine Gewinnausschüttung in Höhe von 2.000.000,

Mehr

Steuerliche Gewinnermittlung

Steuerliche Gewinnermittlung Betriebsvermögensvergleich i.s.v. 5 I EStG Pflicht: Gewerbetreibende (stl. Begriff), die aufgrund gesetzlicher Vorschrift verpflichtet sind, Bücher zu führen und regel- mäßig Abschlüsse zu machen (insbesondere

Mehr

I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1

I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1 I. Unentgeltliche Übertragung von Sachgesamtheiten ( 6 Abs. 3 EStG) Anlage 1 bis zum 31.12.1998 für 1999 und 2000 ab 2001 7 (1) EStDV 6 (3) EStG 6 (3) EStG (1) 1 Wird ein Betrieb, ein Teilbetrieb oder

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2016/2017. Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht:

Arbeitsgemeinschaft im Einkommensteuerrecht Wintersemester 2016/2017. Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht: Beispiel für den Aufbau einer Falllösung im Einkommensteuerrecht: Einkommensteuerpflicht des X (Kurzübersicht): A. Subjektive Steuerpflicht ( 1 Abs. 1-4 ) B. Objektive Steuerpflicht I. qualifikation (

Mehr

Meinhard Wittwer Richter am BFH, München

Meinhard Wittwer Richter am BFH, München Aktuelle BFH-Rechtsprechung Urteilsdiskussion mit Bundesrichtern Gewinnermittlung und Besonderheiten der Gewerbesteuer bei Personengesellschaften Veranstaltungsorte: 20. Januar 2015 in München 21. Januar

Mehr

Anwendungsschreiben zu 16 Absatz 3b EStG

Anwendungsschreiben zu 16 Absatz 3b EStG Dok.-Nr.: 5236132 Bundesministerium der Finanzen, IV C 6 - S-2242 / 12 /10001 Schreiben (koordinierter Ländererlass) vom 22.11.2016 Inhaltlich entsprechende Verwaltungsanweisungen Anwendungsschreiben zu

Mehr

Repetitorium zur Besteuerung von Personengesellschaften: 15 III Nr. 1 EStG

Repetitorium zur Besteuerung von Personengesellschaften: 15 III Nr. 1 EStG Repetitorium zur Besteuerung von Personengesellschaften: 15 III Nr. 1 EStG Lösungsskizzen zu den Fällen 14-17: Fall 14: A. Steuerobjekt der Gewerbesteuer Stehender inländischer Gewerbebetrieb i.s.d. 2

Mehr

Kapitel I - Einkunftsarten

Kapitel I - Einkunftsarten Kapitel I Einkunftsarten (s. Skript Folien S. 9 ff) Tutorium betriebliche Steuerlehre Seite 6 Kapitel I Einkunftsarten Gewinneinkunftsarten (Betriebsvermögen) (Betriebs) Einnahmen./. (Betriebs) Ausgaben

Mehr

Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 2015_2016, neue PO Musterlösung

Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 2015_2016, neue PO Musterlösung Stand: 30.06.016 Steuergestaltung durch Rechtsformwahl, WS 015_016, neue PO Musterlösung 1. Aufgabe Pkt. Die Beteiligung der GmbH an der OHG stellt einen Mitunternehmeranteil i.s.v. 15 Abs. 1 Nr. EStG,

Mehr

3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf

3. Gewinnermittlung bei Kapitalgesellschaften Grundsätze Offene und verdeckte Gewinnausschüttungen (Vermögensminderungen auf Inhalt A. Körperschaftsteuer...11 I. Einführung/Rechtsnatur der Körperschaftsteuer...11 II. Rechtsquellen des Körperschaftsteuerrechts...12 III. Körperschaftsteuerpflicht...12 1. Allgemeines...12 2. Ausländische

Mehr

& 19 I. 20 II. 20 III. 21 IV. 22 V. 23 VI. 24 C. 24 I. 24 II.

& 19 I. 20 II. 20 III. 21 IV. 22 V. 23 VI. 24 C. 24 I. 24 II. Inhaltsübersicht Vorwort 5 Inhaltsübersicht 7 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzüge einer GmbH & Co. KG 19 I. Personengesellschaft mit beschränkter

Mehr

Nur per . Oberste Finanzbehörden der Länder

Nur per  . Oberste Finanzbehörden der Länder Postanschrift Berlin: Bundesministeriu m der Finanzen, 11016 Berlin POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Nur per E-Mail Oberste Finanzbehörden der Länder HAUSANSCHRIFT TEL FAX E-MAIL

Mehr

Fall 4. Wie ist der Sachverhalt einkommen- und körperschaftsteuerlich zu würdigen?

Fall 4. Wie ist der Sachverhalt einkommen- und körperschaftsteuerlich zu würdigen? Fall 4 A betreibt ein Bauunternehmen. Im Jahr 2010 erzielt er einen Gewinn von 1,5 Millionen EUR. Ermittelt hat er diesen Gewinn durch Betriebsvermögensvergleich. Um an lukrative Aufträge heranzukommen,

Mehr

Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis

Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis 7. Konferenz Die EWIV in der europäischen Kooperationspraxis Aktuelle Aspekte der internationalen und nationalen Besteuerung der EWIV Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 1.1 Transparenzprinzip 1.2

Mehr

Umstrukturierung/Umwandlungssteuergesetz Aktuell - Wissen auffrischen Mai Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg

Umstrukturierung/Umwandlungssteuergesetz Aktuell - Wissen auffrischen Mai Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Umstrukturierung/Umwandlungssteuergesetz Aktuell - Wissen auffrischen Mai 2016 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der H.a.a.S. GmbH

Mehr

Klausurtraining Steuerrecht

Klausurtraining Steuerrecht NomosStudium Fehrenbacher Stahmann Traut Klausurtraining Steuerrecht Nomos NomosStudium Prof. Dr. Oliver Fehrenbacher Franziska Stahmann Dr. Nicolas Traut Klausurtraining Steuerrecht Nomos Die Deutsche

Mehr

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55. A. Einleitung 61

INHALTSVERZEICHNIS. Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55. A. Einleitung 61 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort zur 2. Auflage 5 Inhaltsübersicht 7 Literaturverzeichnis 19 Abkürzungsverzeichnis 55 A. Einleitung 61 B. Ertragsteuerrechtliche Behandlung der vermögensverwaltenden Personengesellschaft

Mehr

Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis

Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis 6. Konferenz Die EWIV in der europäischen Wirtschaftspraxis Aktuelles zur Besteuerung der EWIV Frankfurt a.m., 05.11.2004 Gliederung 1 Grundlagen der Besteuerung 1.1 Transparenzprinzip 1.2 Einkünfteerzielung

Mehr

1. Ist es richtig, dass keine Hinzurechnungen bei der GewSt-Berechnung anfallen, weil die Summe aus der 1/2 * Pacht (unbew. WG des AV) + Zinsen <

1. Ist es richtig, dass keine Hinzurechnungen bei der GewSt-Berechnung anfallen, weil die Summe aus der 1/2 * Pacht (unbew. WG des AV) + Zinsen < 1. Ist es richtig, dass keine Hinzurechnungen bei der GewSt-Berechnung anfallen, weil die Summe aus der 1/2 * Pacht (unbew. WG des AV) + Zinsen < 100.000 ist und somit gar nicht erst mit 1/4 hinzugerechnet

Mehr

Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli. Besteuerung der. GmbH & Co. KG. 2. Springer Gabler

Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli. Besteuerung der. GmbH & Co. KG. 2. Springer Gabler Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli Besteuerung der GmbH & Co. KG 2. Auflage @ Springer Gabler Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzüge

Mehr

Direktzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften

Direktzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften Jorg Luckey Direktzusagen im Steuerrecht der Personengesellschaften PETER LANG Europaischer Verlag der Wissenschaften IX Abkiirzungsverzeichnis XV Einleitung 1 Erster Teil: Betriebliche Direktzusagen an

Mehr

Die Umstrukturierung von Personengesellschaften

Die Umstrukturierung von Personengesellschaften Die Umstrukturierung von Personengesellschaften 10. Januar 2019, Universität zu Köln Diskussionsveranstaltung Anmerkungen/Gegenthesen zum Vortrag Dr. Lisa Riedel Prof. Dr. Ulrich Prinz WP/StB 1. Geltende

Mehr

Besteuerung der Mitunternehmer 15.1 Einführung 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Einkünften aus Gewerbebetrieb Gesellschafter Mitunternehmer Beispiel:

Besteuerung der Mitunternehmer 15.1 Einführung 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG Einkünften aus Gewerbebetrieb Gesellschafter Mitunternehmer Beispiel: 15.1 Einführung 107 15. Besteuerung der Mitunternehmer 15.1 Einführung Nach 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG gehören die Gewinnanteile der Gesellschafter einer Offenen Handelsgesellschaft (OHG), einer Kommanditgesellschaft

Mehr

Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht

Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht von Sebastian Bergmann 2009 Personengesellschaften im Ertragsteuerrecht Bergmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Linde

Mehr

Steuerrechtliche Falllösungstechniken anhand aktueller BFH-Urteile Einkommensteuer

Steuerrechtliche Falllösungstechniken anhand aktueller BFH-Urteile Einkommensteuer Die Jus(z des Landes Nordrhein-Wes4alen Steuerrechtliche Falllösungstechniken anhand aktueller BFH-Urteile Einkommensteuer Münster, 2. Mai 2016 Dr. Jens Reddig Richter am Finanzgericht Münster A. Subjektive

Mehr

Praxisfragen Personengesellschaften. Dipl.-Finw. Steuerberater Thomas Wiegmann Partner von SBU-Sterzenbach & Kollegen Beratung für Berater

Praxisfragen Personengesellschaften. Dipl.-Finw. Steuerberater Thomas Wiegmann Partner von SBU-Sterzenbach & Kollegen Beratung für Berater Praxisfragen Personengesellschaften Dipl.-Finw. Steuerberater Thomas Wiegmann Partner von SBU-Sterzenbach & Kollegen Beratung für Berater Vortragsübersicht I. Systematik der Besteuerung/Betriebsvermögen

Mehr

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung

Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung Zusammenfassendes Beispiel zur steuerlichen Gewinnermittlung bei Personenhandelsgesellschaften Lösung Aufgabe 1: Steuerbilanzgewinn der OHG im Veranlagungszeitraum 2013 Vorläufiger Jahresüberschuss 200.000

Mehr

Die Personengesellschaft im deutschen und luxemburgischen Steuerrecht

Die Personengesellschaft im deutschen und luxemburgischen Steuerrecht Jura Max Kremer Die Personengesellschaft im deutschen und luxemburgischen Steuerrecht Kritischer Rechtsvergleich Magisterarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Bibliografische

Mehr

Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter

Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter Bolk Bilanzierung und Besteuerung der Personengesellschaften und ihrer Gesellschafter Inhaltsverzeichnis 1. Mitunternehmerschaft... 1 1.1 Definition durch Rechtsprechung... 1 1.2 Gewerblich geprägte Personengesellschaften...

Mehr

Besteuerung von Personengesellschaften

Besteuerung von Personengesellschaften Besteuerung von Personengesellschaften Lösungsskizzen zu den Fällen 14-17: Fall 14: A. Steuerobjekt der Gewerbesteuer Stehender inländischer Gewerbebetrieb i.s.d. 2 I 1 GewStG Voraussetzung: Gewerbliches

Mehr

Durch die Änderung des 28 WPO im Rahmen der 7. WPO-Novelle wird die Rechtsform

Durch die Änderung des 28 WPO im Rahmen der 7. WPO-Novelle wird die Rechtsform www.wpk.de/stellungnahmen/ 2. August 2007 Gemeinsame Stellungnahme von BStBK und WPK zur steuerlichen Qualifikation der Einkünfte einer Berufsgesellschaft in der Rechtsform einer GmbH & Co. KG als Einkünfte

Mehr

Besteuerung der Gesellschaften

Besteuerung der Gesellschaften Fachhochschule für Verwaltung und Dienstleistung Altenholz Fachbereich Steuerverwaltung Lehrplan Gesellschaftsrecht Besteuerung der Gesellschaften (ab EJ 2012) Stand: April 2013 FHVD Altenholz - Fachbereich

Mehr

Unternehmensteuerrecht SS Dr. Marcel Krumm

Unternehmensteuerrecht SS Dr. Marcel Krumm Unternehmensteuerrecht SS 2011 Dr. Marcel Krumm 1 Steuersubjekte Einkommensteuer Körperschaftsteuer Steuersubjekt: Natürliche Person ( 1 I EStG) als Einzelunternehmer/ Mitunternehmer einer Personengesellschaft

Mehr

Einkommensteuer. Dr. Wolfgang Jakob. 3., völlig überarbeitete Auflage. o. Professor an der Universität Augsburg Steuerberater

Einkommensteuer. Dr. Wolfgang Jakob. 3., völlig überarbeitete Auflage. o. Professor an der Universität Augsburg Steuerberater Einkommensteuer Dr. Wolfgang Jakob o. Professor an der Universität Augsburg Steuerberater 3., völlig überarbeitete Auflage Verlag C. H. Beck München 2003 Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis XV 1 Elementarfaktoren

Mehr

Übertragung von Betriebsvermögen Unentgeltliche Übertragung

Übertragung von Betriebsvermögen Unentgeltliche Übertragung Übertragung von Betriebsvermögen Unentgeltliche Übertragung Lösung: 1. Die Übertragung des Gesellschaftsanteils von K auf S stellt eine Entnahme der anteilig (ideell) dem K zuzurechnenden Wirtschaftsgüter

Mehr

Studium und Praxis. Einkommensteuer. von Prof. Dr. Wolfgang Jakob. 4., völlig überarbeitete Auflage

Studium und Praxis. Einkommensteuer. von Prof. Dr. Wolfgang Jakob. 4., völlig überarbeitete Auflage Studium und Praxis Einkommensteuer von Prof. Dr. Wolfgang Jakob 4., völlig überarbeitete Auflage Einkommensteuer Jakob schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische

Mehr

3. Steuerliche Grundstruktur der doppelstöckigen Personengesellschaften. 3.1 Grundfall der doppelstöckigen Personengesellschaft

3. Steuerliche Grundstruktur der doppelstöckigen Personengesellschaften. 3.1 Grundfall der doppelstöckigen Personengesellschaft 3. Steuerliche Grundstruktur der doppelstöckigen Personengesellschaften 3.1 Grundfall der doppelstöckigen Personengesellschaft 18 In diesem Buch wird als "Grundfall einer doppelstöckigen Personengesellschaft"

Mehr

1 EStG, 1 KStG: Personengesellschaften sind weder einkommensteuer- noch körperschaftsteuerpflichtig

1 EStG, 1 KStG: Personengesellschaften sind weder einkommensteuer- noch körperschaftsteuerpflichtig Personengesellschaft im Ertragsteuerrecht: Zwischen Transparenz und Subjekt der Gewinnermittlung von Hermann Brandenberg, Düsseldorf Berlin, 14.06.2010 1 I. Personengesellschaft im Ertragsteuerrecht: Zwischen

Mehr

Vorlesung Unternehmenssteuerrecht SS Literaturhinweise: 1 Einführung

Vorlesung Unternehmenssteuerrecht SS Literaturhinweise: 1 Einführung Prof. Dr. Rainer Hüttemann Universität Bonn Vorlesung Unternehmenssteuerrecht SS 2017 Literaturhinweise: Studienliteratur: Birk/Desens/Tappe, Steuerrecht, 19. Aufl. 2016; Tipke/Lang, Steuerrecht, 22. Auflage

Mehr

Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht

Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht Personengesellschaften im Internationalen Steuerrecht Münchner Bilanzgespräche StB Dr. Michael Hoheisel StB Dr. Michael Tippelhofer München, 18.06.2015 Agenda Grundsätzliche steuerliche Behandlung von

Mehr

Das Sonderbetriebsvermögen in der Gestaltungsberatung

Das Sonderbetriebsvermögen in der Gestaltungsberatung Berufsausübungsgemeinschaft Das Sonderbetriebsvermögen in der Gestaltungsberatung von StB Dr. Rolf Michels, Köln Das Vermögen, das eine Berufsausübungsgemeinschaft (BAG) für die ärztliche Tätigkeit benötigt,

Mehr

Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler

Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler Modul BWL IX für Wirtschaftswissenschaftler Unternehmensbesteuerung Betriebliche Steuerlehre Prof. Jelena Milatovic, LL.M. Gliederung 1. Dualismus der Unternehmensbesteuerung 1.1 Rechtsformabhängige Unternehmensbesteuerung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 20 Tabellenverzeichnis 22

Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 20 Tabellenverzeichnis 22 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 13 Abbildungsverzeichnis 20 Tabellenverzeichnis 22 1 Einleitung 23 1.1 Problemstellung 25 1.2 Aufbau der Arbeit und Themenabgrenzung 27 2 Betriebsaufspaltung

Mehr

S teuerkompendium. Band 1: Ertrag steuern. nwb. Einkommensteuer Bilanzsteuerrecht Körperschaftsteuer Gewerbesteuer

S teuerkompendium. Band 1: Ertrag steuern. nwb. Einkommensteuer Bilanzsteuerrecht Körperschaftsteuer Gewerbesteuer S teuerkompendium Band 1: Ertrag steuern Einkommensteuer Bilanzsteuerrecht Körperschaftsteuer Gewerbesteuer Von Prof. Dr. Horst Walter Endriss Dipl.-Finanzwirt Wolfram Baßendowski Dipl.-Kfm. Peter Küpper

Mehr

Erste Übungsklausur auf Examensniveau Besprechung. Saarbrücken, den

Erste Übungsklausur auf Examensniveau Besprechung. Saarbrücken, den Erste Übungsklausur auf Examensniveau Besprechung Saarbrücken, den Sachverhalt Priv. A1 A2 A3 A 15 B1 B2 B3 B Komplementär- GmbH 50% 50% 0% A+B Papierfabrik GmbH & Co KG 2 Teil 1: Kapitalmaßnahmen 2008

Mehr

Ertragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft

Ertragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft Rewert Beekmann Ertragsteuerliche Behandlung der doppelstöckigen Personengesellschaft Unter besonderer Berücksichtigung von Veräußerungsvorgängen PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis VII

Inhaltsverzeichnis VII 1 Buchführungspflicht/Gewinnermittlungsarten/Jahresabschluss.......... 1 1.1 Buchführungspflicht nach Handels- und Steuerrecht................. 1 1.1.1 Buchführungspflicht nach Handelsrecht.....................

Mehr

Besteuerung dergmbh&co. KG

Besteuerung dergmbh&co. KG Oliver Fehrenbacher Anusch Tavakoli Besteuerung dergmbh&co. KG GABLER Vorwort 5 Inhaltsiibersicht 7 Abkiirzungsverzeichnis 15 Literaturverzeichnis 17 1 Die GmbH & Co. KG 19 A. Grundlagen 19 B. Vorzuge

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht Wintersemester 2016/2017

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht Wintersemester 2016/2017 Fall 8 Bode Bohne (B) ist Eigentümer einer kleinen Hotelanlage auf Ibiza, eines Mehrfamilienhauses in Dortmund und einer Ferienwohnung auf Norderney. Die Hotelanlage wird ganzjährig von Touristen genutzt,

Mehr

Überblick über die Besteuerung von Zinsen und Dividenden

Überblick über die Besteuerung von Zinsen und Dividenden Überblick über die Besteuerung von und Von dem Überblick werden nicht erfasst: Personengesellschaften oder sonstige juristische Personen als Empfänger internationale Sachverhalte Ist der Empfänger von

Mehr

Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Markkleeberg

Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August Heft 1. Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Markkleeberg Die Besteuerung von Personengesellschaften - Wissen auffrischen August 2018 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Markkleeberg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der H.a.a.S. GmbH

Mehr

GmbH & CoKG. Referent: Diplom-Finanzwirt Thomas Wiegmann, Steuerberater. Rechtsanwälte Steuerberater Mülheim an der Ruhr. Tel.

GmbH & CoKG. Referent: Diplom-Finanzwirt Thomas Wiegmann, Steuerberater. Rechtsanwälte Steuerberater Mülheim an der Ruhr. Tel. GmbH & CoKG Referent: Diplom-Finanzwirt Thomas Wiegmann, Steuerberater Partner von: sbu-sterzenbach & Kollegen Steuerberatungsgesellschaft mbh & CoKG Rechtsanwälte Steuerberater Mülheim an der Ruhr Tel.:

Mehr

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels

Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels Einkommensteuerliche Abgrenzung des gewerblichen Grundstückhandels Von Mathias Jung Duncker & Humblot Berlin Inhaltsverzeichnis A. Einleitung j I. Das Ziel der Untersuchung. 1 n. Der Gang der Untersuchung

Mehr

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht Wintersemester 2016/2017

Arbeitsgemeinschaft im Steuerrecht Wintersemester 2016/2017 Fall 6 Arzt Anton Amsel (A) hat sich eine Anlagemöglichkeit für sein Geld gesucht und im Januar 2011 zwei Immobilien in Bochum erworben. Hierzu zählen ein kleines Einfamilienhaus sowie ein mit einem Doppelhaus

Mehr

Ertragsteuern. Prof. Dr. Nils Bedke, StB

Ertragsteuern. Prof. Dr. Nils Bedke, StB Ertragsteuern Prof. Dr. Nils Bedke, StB Inhalt A. EINKÜNFTE AUS GEWERBEBETRIEB B. ABGRENZUNG ZU DEN EINKÜNFTEN AUS SELBSTÄNDIGER ARBEIT C. BESTEUERUNG DER MITUNTERNEHMER 2 Inhalt A. EINKÜNFTE AUS GEWERBEBETRIEB

Mehr

Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis. Einkommensteuer. Bearbeitet von Stephan Schmidt, Dr. Alexandra Albert, Heiko Schröder

Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis. Einkommensteuer. Bearbeitet von Stephan Schmidt, Dr. Alexandra Albert, Heiko Schröder Steuern und Finanzen in Ausbildung und Praxis Einkommensteuer Bearbeitet von Stephan Schmidt, Dr. Alexandra Albert, Heiko Schröder 5. Auflage 2017. Buch. 492 S. Gebunden ISBN 978 3 95554 334 1 Format (B

Mehr

Fallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG

Fallvarianten zu 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG 4 1 1.1 Übersicht über die verschiedenen Übertragungsmöglichkeiten Die Behandlung eines Übertragungsvorgangs in ein betriebliches Gesamthandsvermögen richtet sich zunächst danach, ob Gegenstand der Übertragung

Mehr

Outsourcing & Beteiligungen. Folie Nr. 1

Outsourcing & Beteiligungen. Folie Nr. 1 Outsourcing & Beteiligungen Folie Nr. 1 Fallbeispiel: GmbH & Hochschule Hochschule Räume, Anlagen, Patente Arbeitsleistung, Know-How Gründer / Absolventen Miete, Dividenden, Veräußerungsgewinne 49 % 51

Mehr

STEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT

STEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT STEUER-RECHTSPRECHUNG 2016/1 KOMPAKT Stand: 2. April 2016 Verfasser: Klaus Koch Steuerberater Fachanwalt für Steuerrecht Vereidigter Buchprüfer Klaus Koch Kaiser-Wilhelm-Straße 23 76530 Baden-Baden Tel:

Mehr

Umstrukturierung und Umwandlung von Personengesellschaften Mai Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg

Umstrukturierung und Umwandlung von Personengesellschaften Mai Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Umstrukturierung und Umwandlung von Personengesellschaften Mai 2017 Tino Srebne, Dipl.-Finanzwirt (FH), Steuerberater, Magdeburg Die Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) der H.a.a.S. GmbH Seminare und

Mehr

Besteuerung der Gesellschaften

Besteuerung der Gesellschaften FACHHOCHSCHULE FÜR FINANZEN in Königs Wusterhausen P 3412-3-BStG Fachplan für das Studienfach Besteuerung der Gesellschaften Hauptstudium E 2013 4. Semester 5. Semester 6. Semester Stand 23.03.2015 Lehrbereich

Mehr

Besteuerung von Personengesellschaften

Besteuerung von Personengesellschaften Besteuerung vn Persnengesellschaften Düsseldrf, 21. Mai 2013 Prf. Dr. rer. pl. Nrbert Neu Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Fachberater für Internatinales Steuerrecht Partner nrbert.neu@dhpg.de www.dhpg.de

Mehr

INHALTSÜBERSICHT 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7

INHALTSÜBERSICHT 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7 INHALTSÜBERSICHT 1. TEIL: EINLEITUNG 1 2. TEIL: DIE HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER EINZELNEN EINKUNFTSARTEN IM DEUTSCHEN EINKOMMENSTEUERRECHT 7 A. Das Preußische Einkommensteuergesetz von 1891... 7 B. Das

Mehr

Übungen im Steuerrecht

Übungen im Steuerrecht Saarbrücken, den 26.10.2017 Einstiegsfälle zum Einkommensteuerrecht Grobes Prüfungsschema Subjektive Steuerpflicht: unbeschränkte und beschränkte Steuerpflicht ( 1 EStG) Unbeschränkte Steuerpflicht: Regelfall

Mehr

Anwendungsschreiben zur Verlustabzugsbeschränkung nach 15 ABS. 4 Satz 6 bis 8

Anwendungsschreiben zur Verlustabzugsbeschränkung nach 15 ABS. 4 Satz 6 bis 8 BMF Amtliches Einkommensteuer-Handbuch 2016 > C. Anhänge > Anhang 29 Verluste > IV. Anwendungsschreiben zur Verlustabzugsbeschränkung nach 15 Abs. 4 Satz 6 bis 8 EStG BMF vom 19.11.2008 (BStBl I S. 970)

Mehr

3. TEIL Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft 3. TEIL. 9 Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften

3. TEIL Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft 3. TEIL. 9 Die Übertragung von Wirtschaftsgütern bei Personengesellschaften 40 Die ertragsteuerliche Behandlung der Personengesellschaft DIE ERTRAGSTEUERLICHE BEHANDLUNG DER PERSONENGESELLSCHAFT Abschnitt 1 Einführung und Grundlagen 41 2 Begriff der Mitunternehmerschaft 45 3 Mitunternehmerschaft

Mehr

Die Besteuerung der Personengesellschaften

Die Besteuerung der Personengesellschaften . ' ; : ' - * " " >.. Ulrich Niehus / Helmuth Wilke Die Besteuerung der Personengesellschaften 4., aktualisierte Auflage,.,:." j 2008 Schäffer-Poeschel Verlag Stuttgart VII Vorwort Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Unternehmensteuerrecht SS Univ.-Prof. Dr. iur. Roman Seer Lehrstuhl für Steuerrecht

Unternehmensteuerrecht SS Univ.-Prof. Dr. iur. Roman Seer Lehrstuhl für Steuerrecht Unternehmensteuerrecht SS 2017 Univ.-Prof. Dr. iur. Roman Seer Lehrstuhl für Steuerrecht Kompetenzzentrum Masterstudiengang 1 Steuersubjekte Einkommensteuer Körperschaftsteuer Steuersubjekt: Natürliche

Mehr

Wintersemester 2014/2015

Wintersemester 2014/2015 Fall 4a Arzt Anton Amsel (A) hat sich eine Anlagemöglichkeit für sein Geld gesucht und im Januar 2010 zwei Immobilien in Bochum erworben. Hierzu zählen ein kleines Einfamilienhaus sowie ein mit einem Doppelhaus

Mehr

Steuerliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Bioenergieprojekten Rechtsformwahl, Ertragsteuer. Haus Düsse Ostinghausen, den

Steuerliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Bioenergieprojekten Rechtsformwahl, Ertragsteuer. Haus Düsse Ostinghausen, den Steuerliche Fragestellungen im Zusammenhang mit Bioenergieprojekten Rechtsformwahl, Ertragsteuer Haus Düsse Ostinghausen, den 26.01.2012 1 Ihr Ansprechpartner Jochen Nölle Master of Science (agriculture)

Mehr