Digitalisierung in der Ausbildung
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- Mina Burgstaller
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Digitalisierung in der Ausbildung Zusammenfassung des Vortrags bei der IHK Augsburg Felicia Ullrich u-form:e Testsysteme
2 AGENDA 6 1. Vorstellung & Begriff Definition 2. Digitale Kompetenz der Gen Z 3. Gamification - von Spielen lernen 4. Warum nicht digital 5. Digital = besser? 6. Fazit
3 VORSTELLUNG
4 DIE U-FORM GRUPPE Persönlich Familienunternehmen in der 4. Generation Zuverlässig Partner der IHK Organisation seit über 60 Jahren Spezialisiert Fokussierung auf das Azubi-Recruiting durch Gründung der Testsysteme Innovativ Erster Anbieter eines reinen Online-Testsystems in Deutschland Informiert Herausgeber der Studie Azubi-Recruiting Trends 119 Jahre Familientradition
5 INDUSTRIE SCHAUEN WIR WEG? In der Studie Azubi-Recruiting Trends 2016 geben 65 % der befragten Unternehmen an, dass sie das Thema Industrie 4.0 bzw. Digitale Transformation nicht betrifft. Bei der Definition von Industrie 4.0 wird davon ausgegangen, dass es alle Gesellschaftsbereiche und alle Unternehmen betreffen wird. Entweder wird die Bedeutsamkeit des Themas falsch wahrgenommen, oder verdrängt.
6 INDUSTRIE SCHLECHT GEWÄHLT? Industrie die vierte industrielle Der Begriff ist meines Erachtens schlecht gewählt, weil er uns wie bei einem Software- Update suggeriert, dass wir irgendwann den gewünschten Zustand erreicht haben. Revolution Besser geeignet scheint der Begriff der Digitalen Transformation, der einen fortlaufenden in digitalen Technologien begründeten Veränderungsprozess beschreibt, der die gesamte Gesellschaft und insbesondere Unternehmen betrifft.
7 INTERNET OF THINGS Internet of Things (IoT) Nicht der Mensch kommuniziert mit und über das Internet, sondern Maschinen. Beispiel hierfür ist der Lautsprecher Echo mit der Spracherkennung Alexa von Amazon. Alex beantwortet Wissensfragen, sucht Bahnverbindungen oder steuert das Licht oder die Heizung bei Smart Homes. Ein spannenden Artikel zum Thema Industrie 4.0 finden Sie im A-Recruiter Magazin. Kostenloser Download unter
8 ERGEBNISSE AZUBI-RECRUITING TRENDS Die Ergebnisse der Studie Azubi-Recruiting Trends 2016 können Sie unter beziehen.
9 DIGITALE KOMPETENZ UND DIE GENERATION Z Ist die Generation Z wirklich digital kompetenter als z.b. die Baby- Bommer Generation?
10 DIGITALE KOMPETENZ Laut einer Bitkom Befragung wird die Digitalkompetenz der jungen Generation schlechter eingeschätzt als die der Mitarbeiter, die der Generation der Babyboomer zugehörig sind. Auch eine weitere Studie belegt, dass junge Menschen mit dem kompetenten Umgang mit digitalen Medien oft überfordert sind und der intensive Umgang mit digitalen Medien zur Überforderung führt. Diese und weitere spannende Informationen zum Thema finden Sie unter
11 DIGITALE KOMPETENZ Laut einer Bitkom Befragung stimmen 87 % der Befragten der Aussage zu, dass Digitalkompetenz genauso wichtig seinen wird wir fachliche oder soziale Kompetenz. Aber: Nur 32 % der Unternehmen bilden Mitarbeiter weiter, um Digitalkompetenz zu erlangen! Diese und weitere spannende Informationen zum Thema finden Sie unter
12 DIGITALE KOMPETENZ Aber gehen die Jugendlichen nicht viel selbstsicherer und souveräner mit Smartphone & Co um? Ja, Sie bedienen souverän die Technik Ihrer Jugend, so wie das jede Generation in ihrer Jugend tut. Aber das heißt eben nicht, dass der Umgang mit diesen Medien kompetent ist und sie sich allen Konsequenzen ihres digitalen Handelns bewusst sind und dieses auch gezielt steuern können. Diese und weitere spannende Informationen zum Thema finden Sie unter
13 FAZIT DIGITALE KOMPETENZ Wichtigkeit ist erkannt Die Wichtigkeit ist erkannt, zieht allerdings in vielen Fällen noch kein Handeln nach sich. Digital nicht gleich kompetent Die reine Anwendung digitaler Devices heißt nicht automatisch, dass die Anwender über Digitalkompetenz verfügen Dringender Nachholbedarf Gesellschaft und Unternehmen müssen dringend mehr in die Schulung von Digitalkompetenz investieren.
14 EINSCHÄTZUNG DIGITALISIERUNG GEN Z Die stärkere Digitalisierung der Arbeitswelt und die damit einhergehende Verantwortung wird von den meisten Jugendlichen positiv bewertet
15 EINSCHÄTZUNG DIGITALISIERUNG GEN Z Das verstärkt Maschinen mit Maschinen kommunizieren und einfache Tätigkeiten von Maschinen übernommen werden, macht der Generation auch Angst.
16 GAMIFICATION - VOM SPIELEN UND LERNEN
17 DIE GENERATION Z UND SPIELE Eine Jugendlicher, der heute bei Ihnen eine Ausbildung anfängt, hat im Durchschnitt ca Stunden Games gespielt. Er hat immer neue Level erreicht und Medaillen erhalten. Er ist visuell und auditiv extrem motiviert worden. Ein spannenden Artikel zum Thema Gamification finden Sie im A-Recruiter Magazin. Kostenloser Download unter
18 DIE GENERATION Z UND SPIELE YouTube ist das neue Google. Statt zu googeln suchen Jungendliche bei YouTube nach erklärenden Videos. YouTube ist nach WhatsApp die am häufigsten genutzte Social- Media App Ihrer Zielgruppe* Unterstützung beim Thema Motivation gewünscht. Lernen Sie den neuen Azubi- Navigator kennen.
19 UMGEKEHRTES LERNEN Statt im Präsensunterricht werden die Inhalte über Tutorial vermittelt. Das Abfragen und Üben des Wissens erfolgt durch den Ausbilder. Studien zeigen, dass die Art des Lernens sehr erfolgreich ist.
20 UMGEKEHRTES LERNEN Umgekehrtes Lernen funktioniert deshalb gut, weil jeder in seinem Tempo lernen kann. Wichtig für den Erfolg ist die Abfrage des gezeigten Stoffs, ein unmittelbares Feedback und der Austausch mit anderen Lernenden
21 TREND: CUSTOMIZED LEARNING Falsch Richtig Das Leistungsniveau des Lernenden bestimmt die Lerninhalte. Schon heute werden adaptive Testverfahren eingesetzt, um Schwach Stark 10 Fragen pro Kategorie, aber nur 4 für die Bewerber schnell und fristarm die Leistung des Bewerber zu erkennen. Unter können Sie einen kostenlosen Demo-Account für einen adaptiven Test bestellen.
22 NUTZUNG E-LEARNING Der größte Teil der Befragten findet E-Learning-Systeme wichtig, setzt diese aber noch nicht ein. Warum??? Die endgültigen Ergebnisse der Studie Azubi-Recruiting Trends 2017 erhalten Sie ab Mai 2017 unter
23 WARUM NICHT DIGITAL?
24 NÄHE ALS ATTRAKTIVITÄTSFAKTOR Die Nähe zum Wohnort ist für viele Jugendlichen ein entscheidendes Kriterium bei der Entscheidung für einen Ausbildungsplatz. Aber was ist, wenn zwar der Ausbildungsbetrieb in der Nähe ist, der Weg zur Berufsschule aber 120 km eine Strecke beträgt (Bsp. Verfahrensmechaniker für Kunstoff- und Kautschuktechnik: Ausbildung Augsburg, Schule Dinkelsbühl) Die an sich schon durch das seltene Berufsbild erschwerte Suche nach guten Azubis wird so noch verstärkt.
25 NEUE BILDUNGSKONZEPTE KÖNNTEN HELFEN Schon heute gibt es Bildungsträger die erfolgreich mit digitalen Klassenzimmern und Web-Based Lernsystemen umschulen oder ausbilden. Warum sind solche Konzepte für Berufsschulen bisher nicht angedacht? Sie würden die Probleme und Herausforderungen von Unternehmen und Azubis gleichermaßen lösen.
26 DIGITAL = BESSER?
27 GERINGE NUTZERFREUNDLICHKEIT Die digital Natives bewerben sich am liebsten noch schriftlich mit Bewerbermappe??? Ja, weil viele digitale Systeme wenig nutzerfreundlich sind nicht digital kompetent umgesetzt worden sind. Viel zu oft nutzen wir die Möglichkeiten der Digitalisierung gar nicht aus, sondern setzen analoge Medien wenig intelligent 1:1 digital um. Das muss sich ändern!
28 DIGITAL NICHT DIE LÖSUNG FÜR ALLES Bei den für die Ausbildungsplatzsuche genutzten Kanälen lag in der Studie 2016 die persönliche Empfehlung ganz weit vorne. Social Media Angebote landeten auf den hinteren Plätzen. Also vielleicht lieber ein gutes analoges Empfehlungsmarketing als die Azubi-Werbung über Snapchat!
29 FAZIT Nur wenn ich weiß, wenn ich will, weiß ich, wie ich suchen muss!
30 FAZIT DIGITALISIERUNG IN DER AUSBILDUNG Neue Konzepte erforderlich Die 1:1 Umsetzung analoger Prozesse in digitaler Prozesse macht wenig Sinn. Neue Konzepte sind gefordert. Digital nicht die Lösung für alles Trotz zunehmender Digitalisierung steht in vielen Bereichen der Mensch noch im Mittelpunkt - auch für die Generation Z Neugierig mitgestalten Nur wenn wir offen und neugierig mit dem Thema Digitale Transformation umgehen, können wir Prozesse mit gestalten.
31 NOCH FRAGEN? Für Fragen oder Anregungen stehe ich Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung: per Mail: Im Netz: Im Netz: Tel.: 0212/
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